Revision Annex Was ist wirklich NEU - Dr. Rainer Gnibl. Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
|
|
- Ute Barbara Weiss
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Revision Annex 15 - Was ist wirklich NEU - Dr. Rainer Gnibl Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
2 Dr. Rainer Gnibl Regierung von Oberfranken Ludwigstr Bayreuth Phone Fax Mail Die in diesem Vortrag vertretenen Ansichten stellen die persönliche Meinung des Referenten dar und repräsentieren nicht zwangsläufig die behördliche Meinung. Rechte und Pflichten Dritter lassen sich aus diesem Vortrag nicht ableiten. Rainer Gnibl Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
3 Übersicht 1. Grundlagen 2. Aktuelle Anforderungen zur Prozessvalidierung (traditioneller Ansatz) 3. Was ist wirklich NEU im Annex 15? Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
4 1. Grundlagen Grundsätzliche Begriffe Qualifizierung bezieht sich immer auf Objekte (z.b. Räume, Anlagen, Geräte), die so geplant, geliefert, installiert sind, dass effektiv und reproduzierbar innerhalb spezifizierter Leistungsparameter ordnungsgemäß funktionieren!!! Intention: Einsatz Ausrüstung in spezifischen Prozess, der zu Produkt gleichbleibender Qualität führen soll. Qualifizierte Ausrüstung Voraussetzung zur Validierung Qualifizierung muss vor Validierung erfolgreich abgeschlossen sein Qualifizierung sämtlicher für Produktqualität relevanter Ausrüstung Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
5 1. Grundlagen - Grundsätzliche Begriffe - Validierung bezieht sich immer auf Prozesse, Verfahren, Methoden, Tätigkeiten bzgl. eines spezifischen Produktes, dass effektiv und reproduzierbar vorher festgelegte Akzeptanzkriterien/ Spezifikationen entsprechen muss!!! Intention: Produkt gleichbleibender Qualität - Patientensicherheit Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
6 1. Grundlagen - Geltungsbereich - Geltungsbereich Validierungsarten - Prozessvalidierung Produktion, Mediensysteme, Technik Produkt Medien (z.b. pharm. Wasser, Luft) Aseptik - Methodenvalidierung QK, Umgebungs-/ Medienmonitoring Testmethode Probenahme - Reinigungsvalidierung Produktion - Computervalidierung gesamter GMP-Bereich QA (z.b. Dokumentationssysteme) Lager (z.b. Warenwirtschaftssystem) Produktion/ QK (z.b. Produktionsequipment, QK-Anwendungen, Mediensysteme) Versand (z.b. Distributionslogistik) Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
7 Übersicht 1. Grundlagen 2. Aktuelle Anforderungen zur Prozessvalidierung (traditioneller Ansatz) 3. Was ist wirklich NEU im Annex 15? Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
8 2. Aktuelle Anforderungen zur Prozessvalidierung (traditionell) - Vorgaben des neuen Annex 15 bereits berücksichtigt - Grundvoraussetzungen Zentrale QS-Systeme implementiert - Quality Risk Management - Deviation-/ Change Management - OOS, OOT - CAPA funktionierende Schnittstellen zu angrenzenden Systemen Verknüpfung mit PQR Ziel PQR: Validierungsstatus überprüfen und bewerten Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
9 2. Aktuelle Anforderungen zur Prozessvalidierung (traditioneller Ansatz) - Grundvoraussetzungen - Outsourcing von PV-Aktivitäten - Qualifizierung Lohnhersteller - Qualifizierung externer Prüfbetrieben - Technical Agreement (VAV) - Dokumentation der PV-Aktivitäten - Change-Kommunikation Systemisch kontrolliertes Outsourcing Regulatory Compliance sichergestellt Zulassungsrelevanz von PV-Aktivitäten prüfen GMP-Compliance von R&D-Aktivitäten Falls bei PV auf R&D-Daten zurückgegriffen wird Equipment-Train erfolgreich qualifiziert Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
10 2. Aktuelle Anforderungen zur Prozessvalidierung (traditioneller Ansatz) - Grundvoraussetzungen - Strukturelle Gliederung (Organisationsstruktur) R&D-Phase Plan, Rohdaten, Bericht L e b e n s z y k l u s Validierungsmasterplan Risikoanalyse PV-Plan PV-Chargenherstellung PV-Abschlussbericht Change Management Erneute Validierung - PQR & OPV Grundlegende Philosophie, Matrix Rohdaten Q R M Prozessstillegung Stilllegungsprotokoll Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
11 2. Aktuelle Anforderungen zur Prozessvalidierung (traditioneller Ansatz) - Fachliche Durchführung - Fachliche Durchführung Validierungsmasterplan - Zusammenfassung der grundsätzl. Validierungspolitik Qualifizierung Validierung ggf. Preventive Maintenance (Kalibrierung, Wartung) - Strukturelle Gliederung (Organisationsstruktur) - Entscheidungskriterien zur Identifizierung kritischen Equipments/ Prozesse - Matrix Verzeichnis kritisches Equipment/ Systeme/ Prozesse Validierungs-/ Qualifizierungsumfang Art der Validierung (prospektiv, begleitend, retrospektiv) Zeitplan Aktueller Stand Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
12 2. Aktuelle Anforderungen zur Prozessvalidierung (traditioneller Ansatz) - Fachliche Durchführung - - Entscheidungskriterien und Parameter zur begleitenden PV - Entscheidungskriterien und Parameter zur retrospektiven PV - Entscheidungskriterien zur Erfordernis einer Requalifizierung/ Neuvalidierung - Handling von Akzeptanzkriterien - Spezifikation der Materialien und Lieferantenqualifizierung - Verantwortlichkeiten - Resourcenfeststellung - Change-/ Deviation Management (Lebenszyklus) - Quality Risk Management (Lebemszyklus) - Dokumentationsformat Kritisches Equipment/ Prozesse bzgl. Qualitätsrelevanz für Produkt ausgewählt Referenzierung von Bezugsdokumenten (damit VMP nicht in der Luft hängt ) Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
13 2. Aktuelle Anforderungen zur Prozessvalidierung (traditioneller Ansatz) - Fachliche Durchführung - ggf. separate VMPs bei großen Projekten Zertifizierende QP stellt sicher, dass erforderliche Validierungen durchgeführt wurden Grundsätzlich prospektive Validierung Begründete Ausnahme: Begleitende Validierung Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
14 2. Aktuelle Anforderungen zur Prozessvalidierung (traditioneller Ansatz) - Fachliche Durchführung - R&D-Phase - Entwicklung ( Process Development ) Herstellungsprozess definieren - Optimierung ( Process Improvement ) Prozessparameter definieren - Scale-up Phase However the Pharmaceutical Quality System can extend to the pharmaceutical development lifecycle stage as described in ICH Q10, which while optional, should facilitate innovation and continual improvement and strengthen the link between pharmaceutical development and manufacturing activities. ICH Q10 is reproduced in Part III of the Guide and can be used to supplement the contents of this chapter. (EU-GMP Leitfaden Teil I, Kap. 1.2) R&D gem. ICH Q10 falls R&D-Daten zur PV herangezogen werden GMP-gerechte Dokumentation essentiell Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
15 2. Aktuelle Anforderungen zur Prozessvalidierung (traditioneller Ansatz) - Fachliche Durchführung - Risikoanalyse - Initiale Version ggf. schon in R&D-Phase Anpassung im Rahmen des PV-Projektes (Wissensmanagement) Aktualisierung über Life-Cycle Verknüpfung über Deviation-/ Change Management - Basis: SOP Quality-Risk-Management (QRM) gem. EU-GMP-Leitfaden Annex 20 - Angewendete Methodik optional HACCP-Konzept - Hazard Analysis Critical Control Points Fehlerbaum-Analyse - Fault Tree Analysis) Ishikawa-Methode - Fishbone- Analysis - Durchführung häufig nach FMEA-Model Prozess in Teilschritte untergliedern Identifikation möglicher Fehler Risikoidentifizierung Bewertung der Fehler bzgl. Auftretenswahrscheinlichkeit, Ausmaß, Entdeckungswahrscheinlichkeit Risikoanalyse Schlussfolgerung bzgl. Risiko Risikobewertung Akzeptanz oder Maßnahmen zur Reduktion Risikosteuerung Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
16 2. Aktuelle Anforderungen zur Prozessvalidierung (traditioneller Ansatz) - Fachliche Durchführung - - Schlussfolgerungen und Maßnahmen Qualitative Beschreibung ( low, middle, high ) oder quantitative Schätzung ( numerischer Wahrscheinlichkeit ) der Risiken Identifizierung qualitätsrelevanter Prozessschritte/ Faktoren Festlegung Validierungsumfang und -tiefe Identifizierung kritischer Prozessparameter Basis für Kontrollstrategie Prüfung Ausgangsstoffe IPC Produkt Produktionsumgebung - Nummerierung der Teilschritte sinnvoll (ggf. schon aus PQ) Rückführbarkeit, Vollständigkeit, Konsistenz Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
17 2. Aktuelle Anforderungen zur Prozessvalidierung (traditioneller Ansatz) - Fachliche Durchführung - PV-Plan - Verantwortlichkeit - Prospektive Schulung beteiligtes Personal - ggf. Zeitplan - Prozessbeschreibung - Spezifikationen Ausgangsstoffe - Festlegung Räume, Umgebungsbedingungen, Equipment - Qualifizierungsstatus Equipment - Validierungsstatus Reinigung - Validierungsstatus QK-Methoden - Prozessparameter und Akzeptanzbereich - Testbereich kritischer Prozessparameter (ggf. in R&D abgedeckt) - Challenge Tests - worst case - Process Robustness Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
18 2. Aktuelle Anforderungen zur Prozessvalidierung (traditioneller Ansatz) - Fachliche Durchführung - - Herstellungsanweisung - Kontrollstrategie - Festlegung der Prüfmethode - Probenahmeplan - Akzeptanzkriterien - Dokumentation von Abweichungen - Anzahl Validierungschargen - Dokumentation - Verwendung/ Verkehrsstatus Validierungschargen - Autorisierung des PV-Plans durch verantwortliche Person PV deckt gesamten Herstellungsprozess ab Herstellung Primärverpackung Sekundärverpackung Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
19 2. Aktuelle Anforderungen zur Prozessvalidierung (traditioneller Ansatz) - Fachliche Durchführung - PV beschränkt sich nicht nur auf Nachweis der Einhaltung der Produktspezifikation (erst im Routinebetrieb) Challenge-Tests begründen kritische Parameter belegen Prozessstabilität erleichtert Bewertung von Abweichungen, OOT-, OOS-Ergebnissen MBR/ MPR erst nach PV-Abschluss finalisieren Referenz zu mitgeltenden Dokumenten sinnvoll (Übersichtlichkeit) Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
20 2. Aktuelle Anforderungen zur Prozessvalidierung (traditioneller Ansatz) - Fachliche Durchführung - PV-Chargenherstellung - Gemäß Herstellungsanweisung des PV-Plans - Anzahl PV-Chargen (Annex 15, Kap. 4.17) Repräsentativen Anzahl bzgl. Reproducibility Ausreichend um normales Ausmaß an Variationen/ Trends festzustellen Ausreichende Datenlage zu objektiver Bewertung Festlegung auf QRM-Basis Prozessvariabilität Prozess-/ Produktkomplexität Erfahrung des Herstellers Without prejudice to 4.17, it is generally considered acceptable that a minimum of three consecutive batches would constitute a validation of the process although an alternative number of batches may be justified taking into account whether standard methods of manufacture are used and whether similar products or processes are already used at the site. An initial validation exercise with three batches may need to be supplemented with further data obtained from subsequent batches as part of an ongoing process verification exercise. (Annex 15, Kap. 4.18) Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
21 2. Aktuelle Anforderungen zur Prozessvalidierung (traditioneller Ansatz) - Fachliche Durchführung - Grundsätzllich mind. 3 aufeinanderfolgende Chargen mit finalen Prozessparametern Initiale Validierung mit 3 Chargen zusätzlich absichern durch weitere Chargen im Routinebetrieb ( on-going process verification )! < 3 Chargen erscheinen kaum zu rechtfertigen (ev. Bracketing gemeint) - Kontrollstrategie/ Testumfang höher als im Routineprozess - Grundsätzlich Chargengröße gem. Routineprozess EMA Guideline on Process Validation Kap. 6 i.v.m. Anhang II ( Zulassung) Reduzierte Chargengröße nur auf QRM-Basis Mindestanforderung: 10% der Routinechargengröße Review/ Neubewertung Validierungsstatus nach scale-up im Routineprozess Keine Ausnahme möglich bei Specialised pharmaceutical dose forms Incorporation of some new technology into a conventional process (Highly-) Specialised processes involving new technologies or likely complex established process Non-standard methods of sterilisation Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
22 2. Aktuelle Anforderungen zur Prozessvalidierung (traditioneller Ansatz) - Fachliche Durchführung - - Abweichungen Rohdaten sichern Umfassende Datenlage Basis für Ursachenanalyse Klassifizierung und Bewertung in PV-Bericht nur bei ausreichender Datenlage möglich Direkter Einfluss auf Validierungserfolg Sorgfältige Dokumentation, Untersuchung, Bewertung von Abweichungen essentiell für Inspektor PV immer Site-spezifisch durchzuführen PV-Chargen könne erst nach erfolgreichem Abschluss der PV in Verkehr gebracht werden Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
23 2. Aktuelle Anforderungen zur Prozessvalidierung (traditioneller Ansatz) - Fachliche Durchführung - PV-Bericht - Kongruent mit PV-Plan Jede Vorgabe des Plans muss im Bericht abgeprüft werden - Review Herstellungs-, Prüfung- und Verpackungsdokumentation - Review sämtlicher IPC, Endprodukt Testergebnisse bzgl. Akzeptanzkriterien - Klassifizierung und Bewertung von Abweichungen - Verwendungsvermerk PV-Chargen - QP-Zertifizierung zum Inverkehrbringen erforderlich! - Festlegung der finalen Routineparameter - Prozessparameter - Kontrollstrategie und Akzeptanzkriterien - Finalisierung MBR - Formale finale Freigabe/ Zurückweisung der PV Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
24 2. Aktuelle Anforderungen zur Prozessvalidierung (traditioneller Ansatz) - Fachliche Durchführung - Erneute Validierung The VMP should be a summary document which is brief, concise, clear and contain data on at least the following: j) The ongoing validation strategy, including revalidation and / qualification, where applicable. (Annex 15, Kap. 1.5) - Kritische Änderungen Neuvalidierung des von Änderung betroffenen Prozesses/ Prozessabschnitts - Keine kritischen Änderungen Periodische Bewertung vorhandener Prozess-/ Produktdaten um Validierungsstatus zu bestätigen Wissenschaftliche/ skalierbare Datenauswertung (z.b. Prozessindizes, Statistik, Trend) Verknüpfung mit Product Quality Review möglich (siehe auch Kap. 5 Ongoing Process Verification ) Erneute Validierung - PQR & OPV Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
25 2. Aktuelle Anforderungen zur Prozessvalidierung (traditioneller Ansatz) - Fachliche Durchführung - Begleitende Validierung - Nur als begründete Ausnahme zulässig Einzelfallentscheidung - Grundvoraussetzungen Grundlagen erfüllt (siehe Kap. 2 Grundvoraussetzungen ) Prozesserfahrung und -beherrschung Detailliertes, aussagekräftiges QRM begründet Entscheidung Erschöpfende R&D-Daten R&D-Daten essentiell und besonders im Fokus des Inspektors - Strukturelle Gliederung, fachliche Durchführung, Dokumentation entspr. prospektiver PV R&D-Phase Risikoanalyse PV-Plan PV-Chargenherstellung PV-Bericht Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
26 2. Aktuelle Anforderungen zur Prozessvalidierung (traditioneller Ansatz) - Fachliche Durchführung - - Mögliche Beispiele (gem. PIC/S PI 006-3, Kap und 6.4.2) Site-Shift eines bereits prospektiv validierten Prozesses Geringfügige Modifikation eines bereits prospektiv validierten Prozesses (z.b. andere Stärke, Tablettenform) - Unzulässig bei nicht-standard Produkte/ Prozessen Specialised pharmaceutical dose forms Incorporation of some new technology into a conventional process (Highly-) Specialised processes involving new technologies or likely complex established process Non-standard methods of sterilisation siehe EMA Guideline on Process Validation Anhang II Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
27 2. Aktuelle Anforderungen zur Prozessvalidierung (traditioneller Ansatz) - Fachliche Durchführung - ( - Retrospektive Validierung - ) - Betr. Altprozesse Keine initiale prospektive oder begleitende Validierung - Voraussetzung (Betrachtungszeitraum) Keine Änderung von Prozess, Equipment, Prüfmethode Keine Änderung der Produktzusammensetzung Keine ungeklärten Deviations und Trends - Basis: Aussagekräftige, belastbare historische Daten z.b. Chargendokumentation (Herstellung und QK) IPCs Umgebungsmonitoring Logbücher Stabilitätsprogramm Trendanalysen Prozesskontrollindices Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
28 2. Aktuelle Anforderungen zur Prozessvalidierung (traditioneller Ansatz) - Fachliche Durchführung - Personalwechsel Personalschulung Fokus: Prozesssicherheit - Daten decken aktuelle Betriebsparameter ab - Repräsentative Daten Mind aufeinanderfolgende Chargen - Struktureller Aufbau Prospektiver Plan Harte Akzeptanzkriterien Datenauswertung Bericht und Abschlussbeurteilung Retrospektive Validierung im revidierten Annex 15 nicht mehr berücksichtigt, da davon ausgegangen wird, dass keine nicht validierten Altprozesse mehr vorhanden sein sollten Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
29 Übersicht 1. Grundlagen 2. Aktuelle Anforderungen zur Prozessvalidierung (traditioneller Ansatz) 3. Was ist wirklich NEU im Annex 15? Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
30 3. Was ist wirklich NEU? Table of Contents Page Principle 04 General Organising and Planning for Qualification and Validation Documentation including VMP Qualification stages for equipment,facilities and Utilities Process Validation 07 General 07 Concurrent validation 09 Traditional Approach 09 Continuous process verification 10 Ongoing process verification Verification of Transportation Validation of Packaging Qualification of Utilities Validation of Test methods Cleaning validation Re-qualification Change Control Glossary Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
31 3. Was ist wirklich NEU im Annex 15 - Allgemeines - Allgemeines Life-Cycle-Approach - Qualifizierung/ Validierung - QRM R&D - Qualifizierung - Validierung Computerized System Validierung gem. Annex 11 Outsourcing Qualifizierung der Dienstleister/ Aktivitäten Detailliertere Vorgaben zur Dokumentation Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
32 3. Was ist wirklich NEU im Annex 15? - Qualifizierung - Qualifizierung Eindeutige QRM-basierte URS gefordert - URS Referenzpunkt für gesamten Life-Cycle Eindeutige Nummerierung zur Referenzierung sinnvoll Bislang nur DQ genannt FAT/ SAT - FAT besonders für neue oder komplexe Technik gefordert - URS bereits beim FAT zu überprüfen - Ggf. Tests bereits beim FAT durchführen ohne diese at-site zu wiederholen (Voraussetzung: Keine Beeinflussung durch Transport ) - SAT optional Bislang FAT/ SAT nicht genannt Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
33 3. Was ist wirklich NEU im Annex 15? - Qualifizierung - IQ/ OQ können ggf. kombiniert durchgeführt werden Bislang getrennte Durchführung Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
34 3. Was ist wirklich NEU im Annex 15? - Prozessvalidierung - Prozessvalidierung Verweis auf Verbindlichkeit der EMA Guideline on Process Validation Damit EMA Guideline on Process Validation rechtsverbindlich Verweis auf ICH Q8 Development of Drug Substances Verweis auf ICH Q 11 Pharm. Development Bereits R&D im GMP-Fokus, falls validierungsrelevant Erweiterung der VMP-Inhalte (siehe Vortrag Kap. 3) Produktionspersonal an Validierungschargen beteiligt Risikominimierung und Erleichterung der Routineproduktion Lieferanten kritischer Materialien - Vor PV-Beginn zu qualifizieren - Ausnahmen sind QRM-basiert zu begründen Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
35 3. Was ist wirklich NEU im Annex 15? - Prozessvalidierung - Bracketing Approach A validation scheme/protocol designed such that only batches on the extremes of certain predetermined and justified design factors, e.g., strength, batch size, pack size are tested during process validation. This approach assumes that validation of any intermediate levels is represented by the extremes validated. Where a range of strengths is to be validated, bracketing could be applicable if the strengths are identical or very closely related in composition (e.g., for a tablet range made with different compression weights of a similar basic granulation, or a capsule range made by filling different plug fill weights of the same basic composition into different size capsule shells). Bracketing can be applied to different container sizes or different fills in the same container closure system. - Bei neuem Produkt PV für jede Stärke gefordert - Bracketing nur bei Prozesstransfer (Site-shift) zulässig Validierung Site-spezifisch durchzuführen Kein Bracketing bei initialer PV zulässig Voraussetzungen Ausreichendes Prozesswissen inkl. initiale PV Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
36 3. Was ist wirklich NEU im Annex 15? - Prozessvalidierung - Repräsentativität für gesamten Prozess sichergestellt Prospektiv festgelegte und begründete Paramater z.b. unterschiedl. Stärke, Chargengröße, Packungsgröße Zulassungskonformität Beispiele Unterschiedl. Tablettenstärken aus identischem Basisgranulat über Variation der Füllmenge Unterschiedl. Kapselstärken durch Variation der Füllmenge identischen Füllmaterials in versch. Kapselgrößen Unterschiedl. Behältnisgrößen Unterschiedl. Abfüllungen in gleiches Behältnissystem Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
37 3. Was ist wirklich NEU im Annex 15? - Prozessvalidierung - Continuous Process Verification - CPV An alternative approach to process validation in which manufacturing process performance is continuously monitored and evaluated. (ICH Q8) - Leistungsparamater des Prozesses chargenbezogen fortlaufend überwacht und bewertet (Real Time Approach) und gesteuert (Process Analytic Technology, PAT) klassischer IPC!!! - Nur für Quality by Design entwickelte Produkte zulässig!!! Quality by Design: A systematic approach that begins with predefined objectives and emphasises product and process understanding and process control, based on sound science and quality risk management. (Annex 15 DRAFT Glossar) Wissenschaftlicher Nachweis, dass Routineprozesskontrolle mit hoher Sicherheit Produktqualität sicherstellt Basis: Neue Technologie und QRM Prozess- und Produktentwicklung im Fokus Schlagwörter: Design Space, PAT, multivariante Datenanalyse, Multivariant Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
38 3. Was ist wirklich NEU im Annex 15? - Prozessvalidierung - Statistic Process Control (MSPC), Design of Experiment (DoE), Tiefes Prozessverständnis erforderlich (Erfahrung mit ähnlichen Prozesen) Extensives in-/ on-/ at-line Kontrollen der CQAs und CPPs Trendbewertung Process-Robustness essentiell - Voraussetzungen Ausreichendes Prozesswissen Risikobasierte und wissenschaftlich harte Datenlage Continuous Process Verification Strategie/ System eindeutig definiert Wissenschaftl. begründete Kontrollstrategie der Akzeptanzkriterien für - Eingehende Materialien - Bulkprodukte - Fertigprodukt - Critical Quality Attributes (CQA) - Critical Process Parameters (CPP) - Regelmäßige Evaluation der Kontrollstrategie Mögliche Werkzeuge: PAT, MSPC Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
39 3. Was ist wirklich NEU im Annex 15? - Prozessvalidierung - - Design Space The multidimensional combination and interaction of input variables (e.g., material attributes) and process parameters that have been demonstrated to provide assurance of quality. Working within the design space is not considered as a change. Movement out of the design space is considered to be a change and would normally initiate a regulatory post approval change process. Design space is proposed by the applicant and is subject to regulatory assessment and approval. (ICH Q8) (Annex 15 DRAFT Glossar) Prozesswissen zur Rechtfertigung des Design Space verfügbar Prozesswissen zur Entwicklung mathematischer Modelle zum Nachweis des State of Control verfügbar Out of Design Space Change Prozess Post-Approval-Change-Prozess bei Zulassungsbehörde Design Space vom Antragsteller definiert Genehmigung durch Zulassungsbehörde Wird im Rahmen der Zulassung geprüft Zulassungscompliance über Life-cycle sicherstellen Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
40 3. Was ist wirklich NEU im Annex 15? - Prozessvalidierung - Design Space Verification (gem. EMA-Guideline) Entwicklung Design Space auf laboratory- oder pilot-scale Ebene Routineprozess wird dann in spezifischem Design Space Bereich validiert ( target Intervall oder Normal Operatin Range (NOR) ) Änderung des NOR innerhalb Product Life-cycle ggf. Design Space erneut bzgl. kritischer Qualitätsattribute zu bewerten und zu bestätigen (Design Space Verification) Initiale PV erfolgte traditionell und Parameter bei Design Space Entwicklung nicht scale-unabhängig Design Space Verification erforderlich! Bei CPV Design Space Verification Strategie Bestandteil der CPV-Startegie Zulassungsrelevanz bei NOR-Änderung beachten! Ggf. Kontrollen für QA und PP zusätzlich zu Routineparameter bei Design Space Verification implementieren (abhängig von Ausmaß der Änderung innerhalb des Design Space); z.b. für scale- oder equipment abhängige Parameter Nicht gesamter Designe Space Bereich ist zu verifizieren, wenn schrittweise einzelne Designe Space Bereiche geändert werden. - Chargenanzahl bzgl. konsistenter Produktqualität vom Hersteller festzulegen und zu begründen - Grundlegende PV-Anforderungen (Annex 15, Kap ) gelten weiter Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
41 3. Was ist wirklich NEU im Annex 15? - Prozessvalidierung - Fazit: Continuous Process Verification kann traditionellen PV-Ansatz ergänzen oder ersetzen zu jedem Life-cycle Zeitpunkt implementiert werden ggf. zulassungsrelevant sein Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
42 3. Was ist wirklich NEU im Annex 15? - Prozessvalidierung - Hybrid Approach (CPV - traditioneller Ansatz) - Verschiedene Prozessschritte unterschiedl. validieren - CPV zur PV nach Changes oder zur Ongoing Process Verification möglich, auch wenn initiale PV nach traditionellem Ansatz Voraussetzung: - Substanzielles Produkt- und Prozesswissen/ -verständnis - Ausreichend Erfahrung - Ausreichend historische Chargendaten CPV auch bei Altprozessen (initial traditioneller PV-Ansatz) möglich Ongoing Process Verification - OPV (Life-cycle) - Neu? - Monitoring der Produktqualität State of Control erhalten Trends bewerten - Review von OPV-Umfang und -Frequenz ggf. Anpassung - Statistische Auswertung bzgl. Variabilität und Leistungsfähigkeit Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
43 3. Was ist wirklich NEU im Annex 15? - Prozessvalidierung - - Dokumentation: Plan, Bericht - Zweck # Unterstützung PQR * Zunehmende Changes bzgl. zusätzlicher zeitnaher Maßnahmen bewerten (z.b. erhöhte Probenahme) - * Anwendung OPV, wenn z.b. einzelne oder aufeinanderfolgende Changes Einfluss auf Validierungsstatus haben könnten OPV-Intention: Instrument zur schnellen Gegensteuerung, da Daten kontinuierlich vorliegen Problem: PQR nicht zeitnah (i.d.r. jährlich) Mögliche Lösung OPV in bestehende Systeme integrieren # PQR ggf. um zusätzliche Parameter erweitern (u.a. Prozessvariabilität und - leistungsfähigkeit) # OPV-spezifische PQR-Parameter in kürzerer Frequenz bewerten * OPV-Daten mit Change-Control-, CAPA-System verknüpfen Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
44 3. Was ist wirklich NEU im Annex 15? - Transportvalidierung - Transportvalidierung Nicht wirklich neu siehe EU-GDP Leitfaden Stand von Wissenschaft und Technik z.b. Kühlkette bei labilen Produkten, Over-Sea Transport Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
45 3. Was ist wirklich NEU im Annex 15? - Validierung Mediensysteme - Validierung Mediensysteme Nicht wirklich neu siehe EU-GMP Leitfaden Stand von Wissenschaft und Technik Qualifizierung gem. Annex 15, Kap. 3 z.b. Luft, Wasser, Dampf, Gase Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
46 3. Was ist wirklich NEU im Annex 15? - Reinigungsvalidierung - Reinigungsvalidierung Detailliertere Vorgaben im revidierten Annex 15 Anpassung aufgrund 1) Revision EU-GMP Leitfaden Teil I Kap. 3 und 5 Dedicated Facilities/ Shared Facilities und 2) neuer EMA Guideline on setting health based exposure limits for use in risk identification in the manufacture of different medicinal products in shared facilities erforderlich. gesonderter Vortrag Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
47 Geschafft! Testo - Revision Annex 15 - Rainer Gnibl
Validierung. - Organisationsstruktur im Lebenszyklus - Dr. Rainer Gnibl. DIALOG 5 Prozessvalidierung
Validierung - Organisationsstruktur im Lebenszyklus - Dr. Rainer Gnibl 1 1 Dr. Rainer Gnibl Regierung von Oberfranken Ludwigstr. 20 95444 Bayreuth Phone +49 981 53-1262 Fax +49 921 604-4950 Mail rainer.gnibl@reg-ofr.bayern.de
MehrKnowledge Management (KM) - Wirklich neu? -
Knowledge Management (KM) - Wirklich neu? - Dr. Rainer Gnibl 1 1 Dr. Rainer Gnibl Regierung von Oberfranken Ludwigstr. 20 95444 Bayreuth Phone +49 981 53-1262 Fax +49 921 604-4950 Mail rainer.gnibl@reg-ofr.bayern.de
MehrModernes Risikomanagement Anforderungen und Herausforderungen
Modernes Risikomanagement Anforderungen und Herausforderungen TestXpo2015 TestXpo2015 VTU VTU Engineering Engineering GmbH GmbH Brigitte Brigitte Gübitz Gübitz www.vtu.com Inhalt Anforderungen und Status
Mehraqpa Vereinstreffen 15.05.2014 Wolfgang Zauner
Entwurf von Annex 15 ( Qualification and Validation ) und Guidelines on process validation for finished products und process validation for the manufacture of biotechnology-derived active substances aqpa
MehrModernes LifeCycle- Risikomanagement. Anforderungen und Herausforderungen
Modernes LifeCycle- Risikomanagement Anforderungen und Herausforderungen ÖRRG ÖRRG 2015 2015 VTU VTU Engineering Engineering GmbH GmbH Brigitte Brigitte Gübitz Gübitz www.vtu.com Inhalt Anforderungen und
MehrNormerfüllung in der Praxis am Beispiel "Tool Qualification" Dr. Anne Kramer, sepp.med gmbh
Normerfüllung in der Praxis am Beispiel "Tool Qualification" Dr. Anne Kramer, sepp.med gmbh Über uns Mittelständischer IT-Service Provider 30 Jahre Industrieerfahrung Unsere Referenzen Medizintechnik Pharma
MehrRisikobasierte Bewertung von Hilfsstoffen
Risikobasierte Bewertung von Hilfsstoffen Systematische Vorgehensweise beim Risikomanagement-Prozess (in Anlehnung an ICH Q9): Systematische Vorgehensweise beim Risikomanagement-Prozess (in Anlehnung an
MehrÄnderung des EG-GMP Leitfadens, Kapitel 1 u. 6 PQR und Stabilitätsstudien
Änderung des EG-GMP Leitfadens, Kapitel 1 u. 6 PQR und Stabilitätsstudien Dr. A. Terhechte, BR-Münster Status Quo Kapitel 1 Juli 2003 Entwurf Oktober 2005 Endversion gültig ab 01. Januar 2006 der erste
MehrSAQ FG Medizinprodukte Hersteller. Validierung
SAQ FG Medizinprodukte Hersteller Validierung Die Forderungen der ISO 13485:2003 und EU Richtlinien aus der Sicht einer Zertifizierungsstelle 1 Was heisst Verifizierung / Validierung? Gemäss EN ISO 9000:2000:
MehrPTS Training Service: Archivierung, Annex 11, Part 11. Annex 11. aus Sicht eines GMP Inspektors
PTS Training Service: Archivierung, Annex 11, Part 11 Annex 11 aus Sicht eines GMP Inspektors Klaus Eichmüller c/o Regierung von Oberbayern ZAB Speyer, 1 Annex 11 Rechtsgrundlagen GS (GMP keine Beeinträchtigung
MehrWas uns gerade bewegt! Silke Gattner,
Was uns gerade bewegt! Silke Gattner, 20.03.2014 Part 1: Änderungen in den Kapiteln Kapitel 2 Personal (seit Februar 2014 gültig) Betonung der Rolle des Senior Managements im QM-System (analog zur ISO
MehrWirkstoffüberwachung
Wirkstoffüberwachung Zuständigkeiten bei der Überwachung der GMP-Compliance von Wirkstoffherstellern (Behörde MAH) Auftragsaudits bei Wirkstoffherstellern Einsichtnahme in Auditberichte durch die Behörde
MehrEin Weg zu einem qualifizierten Zustand. Der vorliegende Text und dass Prüfprozedere ist praxisnahe es wird kein Anspruch auf vollstädigkeit gegeben.
Ein Weg zu einem qualifizierten Zustand Der vorliegende Text und dass Prüfprozedere ist praxisnahe es wird kein Anspruch auf vollstädigkeit gegeben. VMP VMP = Validierungs Master Plan Im VMP muss die detaillierte
MehrInformation zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen
MehrInternationale GMP Entwicklungen
Internationale GMP Entwicklungen Globale Herausforderungen mit innovativem Qualitätsmanagement bewältigen GMP-LOUNGE 2011 15. Februar 2011, Karlsruhe Thomas Peither Halfmann Goetsch Peither AG, Basel Maas
Mehrconuno - WIR GESTALTEN FÜR SIE Development Services
conuno - WIR GESTALTEN FÜR SIE Development Services Beratung für Finanzdienstleister Innovative Produktlösungen IT Services & Sourcing c o n s u l t i n g g e s t a l t e n s o f t w a r e g e s t a l
MehrAufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank
SwissICT 2011 am Fallbeispiel einer Schweizer Bank Fritz Kleiner, fritz.kleiner@futureways.ch future ways Agenda Begriffsklärung Funktionen und Aspekte eines IT-Servicekataloges Fallbeispiel eines IT-Servicekataloges
MehrValidierung von Heißsiegelprozessen nach DIN EN ISO 11607-2
Validierung von Heißsiegelprozessen nach DIN EN ISO 11607-2 Ralph Ebersbach Vortrag auf dem 3. Berlin/Brandenburger Steritreff am 15. September 2012 in Berlin Mehr wissen. Weiter denken. Über HYBETA HYBETA
MehrDOT. implantsource. Qualitätsmanagement. Innovative Produkte für die Medizin. Prof. Dr. H.- G.Neumann DOT
DOT implantsource Qualitätsmanagement Innovative Produkte für die Medizin Prof. Dr. H.- G.Neumann DOT Medizinprodukt - Begriff Medizinprodukte Medizinprodukte nach 3 MPG sind alle einzeln oder miteinander
MehrISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.
ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,
MehrSWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:
SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse
MehrAutomatisierte Fertigungsprozesse. Umbruch in der Medizintechnik. Medizintechnisches Kolloquium 06.11.2012
Automatisierte Fertigungsprozesse Umbruch in der Medizintechnik Medizintechnisches Kolloquium 06.11.2012 Rolf Andrasi Unit Manager Plates Stryker Leibinger GmbH & Co.KG Agenda Unternehmensvorstellung Stryker
MehrProzessvalidierung - EMA vrs. FDA Welcher Ansatz ist der bessere?
Prozessvalidierung - EMA vrs. FDA Welcher Ansatz ist der bessere? Vision Pharma 2013, Karlsruhe 5. Februar 2013 Thomas Peither, Maas & Peither AG, PEITHER Consulting Halfmann Goetsch Peither AG Kurzvita
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Kapitel 1 Einführung...15. Kapitel 2 Projektmanagement...27. Vorwort...11. Autoren...12
Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS Vorwort...11 Autoren...12 Kapitel 1 Einführung...15 1.1 GMP für die Arzneimittelsicherheit...16 1.1.1 Hintergrund...16 1.1.2 Zulassung von Arzneimitteln...17 1.1.3
MehrPRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag
1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten
MehrHow to Survive an Audit with Real-Time Traceability and Gap Analysis. Martin Kochloefl, Software Solutions Consultant Seapine Software
How to Survive an Audit with Real-Time Traceability and Gap Analysis Martin Kochloefl, Software Solutions Consultant Seapine Software Agenda Was ist Traceability? Wo wird Traceability verwendet? Warum
MehrDas neue Aide Mémoire Prozessvalidierung und die GMP-Compliance
Das neue Aide Mémoire Prozessvalidierung und die GMP-Compliance Thomas Peither, Maas & Peither AG 13. September 2018, Kirchzarten 1 Unsicherheit führt zu GMP-Mängeln Das Aide Mémoire 071229 Prozessvalidierung
MehrDarstellung und Anwendung der Assessmentergebnisse
Process flow Remarks Role Documents, data, tool input, output Important: Involve as many PZU as possible PZO Start Use appropriate templates for the process documentation Define purpose and scope Define
MehrRegulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten
Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Alexander Fink, Metecon GmbH Institut für Medizintechnik Reutlingen University Alteburgstraße 150 D-72762 Reutlingen Reutlingen, 04.03.2015
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrHandbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software
Artologik EZ-Equip Plug-in für EZbooking version 3.2 Artologik EZbooking und EZ-Equip EZbooking, Ihre webbasierte Software zum Reservieren von Räumen und Objekten, kann nun durch die Ergänzung um ein oder
MehrIT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder
IT-Governance und COBIT DI Eberhard Binder wir alle wollen, dass Die IT in unserem Unternehmen anerkannt und gut positioniert ist Die IT Abteilung als bestens geführt gilt Was will der CEO von seiner IT?
MehrQualityRiskManagement
QualityRiskManagement Workshop Bernd Bödecker GAA Hannover GMP-Gesprächskreis Niedersachsen Abbott Products GmbH, 8. November 2011 Ziele des Workshops (Vorschlag) o Gelegenheit zur allgemeinen Information
MehrDie Sicht der EMEA. für Zulassungs-, Therapie- und. Berlin-Brandenburgische Akademie der
Lebensqualität und Patientennutzen Die Sicht der EMEA PMS-Workshop: Lebensqualität als Kriterium für Zulassungs-, Therapie- und Erstattungsentscheidungen. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
MehrSoftware-Validierung im Testsystem
Software-Validierung im Testsystem Version 1.3 Einleitung Produktionsabläufe sind in einem Fertigungsbetrieb ohne IT unvorstellbar geworden. Um eine hundertprozentige Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten
MehrPodiumsdiskussion DGSV Kongress 2014 zur KRINKO-BfArM-Empfehlung Validierung Leitung: Dr. M.-Th.Linner, Dr. W. Michels
Professionelle Aufbereitung von Medizinprodukten Podiumsdiskussion DGSV Kongress 2014 zur KRINKO-BfArM-Empfehlung Validierung Leitung: Dr. M.-Th.Linner, Dr. W. Michels Grundaussagen zur Validierung (1)
MehrÜbersicht. Normung von Software in der Medizin. Vorstellung der DKE. Vorstellung der Normungsgremien. Normen im Bereich Software.
Normung von Software in der Medizin Übersicht Vorstellung der DKE Vorstellung der Normungsgremien Normen im Bereich Software Zukunftstrends 20.09.2013/1 Vorstellung der DKE Gemeinnütziger Verband ohne
MehrRückverfolgbarkeit ISO 13485
ISO 13485 Normforderung Rückverfolgbarkeit Stolpersteine aus Sicht einer Zertifizierungsstelle ISO 13485 Die Norm ISO 13485: Zweck: Zur Unterstützung der Erfüllung der grundlegenden Anforderungen der europäischen
MehrRückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern
Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Untersuchung und Erfassung lebensmittelbedingter Ausbrüche Informationsveranstaltung des Bundesinstituts für Risikobewertung am 25. Januar
MehrEinführung von Test-Prozessen laut TMMi. Egon Valentini 1. März 2010
Einführung von Test-Prozessen laut TMMi Egon Valentini 1. März 2010 Agenda NXP Testumfeld CMMi, TMMi TMMi QualityPolicy, TestPolicy, TestStrategy, TestPlan Lessons Learned 2 Warum brauchen wir Testmethoden
MehrDominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH
Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben
Mehr3. OFFIZIELLE GAMP 5 KONFERENZ
3. OFFIZIELLE GAMP 5 KONFERENZ WORKSHOP W5: Validierung von computerisierten Systemen im GCP-Umfeld Ort: Neuss Datum: 7.12.2010 Workshopleiter: Dr. Christa Färber (Staatl. Gewerbeaufsichtsamt Hannover)
MehrSoftware-Entwicklungsprozesse zertifizieren
VDE-MedTech Tutorial Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren Dipl.-Ing. Michael Bothe, MBA VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH BMT 2013 im Grazer Kongress 19.09.2013, 10:00-10:30 Uhr, Konferenzraum
MehrAgile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg
Herzlich willkommen Agile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg Heike Bickert Software-/Systemingenieurin, Bereich Quality Management Braunschweig // 17.11.2015 1 Agenda ICS AG Fragestellungen
MehrVermeidung von Kreuzkontaminationen
Vermeidung von Kreuzkontaminationen Ein Auszug aus dem GMP-BERATER von Dr. Michael Hiob In den Produktionsbereichen muss eine Kreuzkontamination entweder durch die Auslegung der Räume selbst, durch die
Mehr(offizielle deutsche Übersetzung: Belgisches Staatsblatt vom 13. Dezember 2006)
24. OKTOBER 2005 - Ministerieller Erlass über die Lockerungen der Modalitäten der Anwendung der Eigenkontrolle und der Rückverfolgbarkeit in bestimmten Betrieben des Lebensmittelsektors (offizielle deutsche
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort Storhas V. Geleitwort Behrendt VII. Vorwort XVII. Abkürzungsverzeichnis XXIII. 1 Einführung 1
Inhaltsverzeichnis Geleitwort Storhas V Geleitwort Behrendt VII Vorwort XVII Abkürzungsverzeichnis XXIII 1 Einführung 1 2 GMP-Grundlagen 7 2.1 Der Begriff GMP 7 2.2 Geltungsbereich von GMP 10 2.2.1 GMP
MehrSchulung Copy Exact. GT Änderungskontrolle
Schulung Copy Exact GT Änderungskontrolle Copy Exact -Schulungsinhalte Copy Exact -Philosophie Was ist Copy Exact? Was sind die Vorteile? Erwartungen und Verantwortung Was ist ein qualifizierter Prozess?
MehrRisk Management Plans & PSURs. Was könnte die Zukunft bringen?
Risk Management Plans & PSURs Was könnte die Zukunft bringen? 1 Strategy to better protect public health by strengthening and rationalising EU pharmacovigilance There is an established link between pharmacovigilance
MehrÄnderungen ISO 27001: 2013
Änderungen ISO 27001: 2013 Loomans & Matz AG August-Horch-Str. 6a, 55129 Mainz Deutschland Tel. +496131-3277 877; www.loomans-matz.de, info@loomans-matz.de Die neue Version ist seit Oktober 2013 verfügbar
MehrPOST MARKET CLINICAL FOLLOW UP
POST MARKET CLINICAL FOLLOW UP (MEDDEV 2.12-2 May 2004) Dr. med. Christian Schübel 2007/47/EG Änderungen Klin. Bewertung Historie: CETF Report (2000) Qualität der klinischen Daten zu schlecht Zu wenige
MehrMünchen, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht
München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert
MehrUnsere These: Meilensteindefinitionen sind wichtig für die Projektplanung und die Bewertung des Projektstatus.
Fachgruppe Projektmanagement im Mittelstand August 2015 Themen, die vor dem Projekt durchzuführen sind KNOW-HOW Unsere These: Meilensteindefinitionen sind wichtig für die Projektplanung und die Bewertung
MehrThema zur PLV 2003: Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen als unverzichtbarer Bestandteil des HACCP-Konzeptes!
-1- PLV-Vortrag von Dirk Hetkamp Thema zur PLV 2003: Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen als unverzichtbarer Bestandteil des HACCP-Konzeptes! -2- PLV-Vortrag von Dirk Hetkamp Gliederung: Was bedeutet überhaupt
MehrNeuerungen und praktische Auswirkungen auf das Qualitäts- und Hygienemanagement durch IFS / Version 5.
Neuerungen und praktische Auswirkungen auf das Qualitäts- und Hygienemanagement durch IFS / Version 5. Referent: Dipl. Ing. H. Klein Fleischtechnologe QM - Beratung, Bünde Ziel des IFS Nachweis eines funktionierenden
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
MehrDie vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante
ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem
MehrDrei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders
Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders 1/ 6.12.2011, Abteilung Industrie und Verkehr Gliederung Überblick über die 3 Wege und die laufende
MehrAber doch bitte [recht(s-)] sicher! Tim Hoffmann Cybercrime 18. Juni 2015 IHK Bonn/Rhein-Sieg
Ohne Dienstleister geht es nicht? Aber doch bitte [recht(s-)] sicher! Tim Hoffmann Cybercrime 18. Juni 2015 IHK Bonn/Rhein-Sieg Referent Tim Hoffmann Wirtschaftswissenschaften an der Universität-GH Essen
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216
MehrSoftwarevalidierung aus Anwendersicht. DGSV Kongress / Dr. B. Gallert / Fulda / 16.10.2009
Softwarevalidierung aus Anwendersicht DGSV Kongress / Dr. B. Gallert / Fulda / 16.10.2009 Softwarevalidierung aus Anwendersicht Geräte mit automatischen Prozessabläufen zur Aufbereitung von Medizinprodukten
MehrProf. Dr. Werner Fresenius / Vorsitzender AG AAMP. Tierarzneimittelbereich: Dr. Heinrich Bottermann / Vorsitzender AG AfAM. <Oberste Landesbehörde>
Dokumenten-Nr.: 07110702 Verfahrensanweisung Gültig ab: Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimiteln und Medizinprodukten 1/5 Titel: Site Master File (SMF) Geltungsbereich: Inspektorat
MehrBeispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)
Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu
Mehr1 Allgemeine Angaben Angaben zum Lieferanten: Firma Anschrift
1 Allgemeine Angaben Angaben zum Lieferanten: Firma Anschrift Straße PLZ und Ort Telefon Fax Ansprechpartner Vor-, Nachname Funktion Abteilung E-Mail Qualitätsmanagement Qualitätsmanager Vor-, Nachname
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrDas "Competence Center Pharma" stellt sich vor
Das "Competence Center Pharma" stellt sich vor Unsere Leistungen Computervalidierung Prozeßvalidierung Anlagenvalidierung Compliance Inspektionen Qualitätsmanagement (ISO 9000, 13485, KAIZEN) Instandhaltungsmanagement
MehrInstandhaltung durch den Piloten/Eigentümer?!
Instandhaltung durch den Piloten/Eigentümer?! Dominik Stephani März 2010 1 Schulungsinformation Kurs / Schulung Instandhaltung durch den Piloten/Eigentümer?! Instruktor / Author Dominik Stephani Beschreibung
MehrUpgrade, Renovierung und begleitende Validierung von Edgeblood im Blutspendedienst München
Upgrade, Renovierung und begleitende Validierung von Edgeblood im Blutspendedienst München DGTI ADV Sektionstagung in Suhl 20. April 2009 _Gneisenaustraße 67 _40477 Düsseldorf _0211/303 298 75 _Email:
MehrAbschnitt 1 Anwendungsbereich und Allgemeine Anforderungen an die Konformitätsbewertung 1 Anwendungsbereich
13.06.2007 Verordnung über Medizinprodukte - (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)* vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 16. Februar 2007 (BGBl. I S.
MehrPragmatisches Risikomanagement in der pharmazeutischen Herstellung
Pragmatisches Risikomanagement in der pharmazeutischen Herstellung XIV. Fortbildungsveranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Plasmapherese e.v 22. November 2014, Leipzig _Eitelstraße 80 _40472 Düsseldorf
MehrPasolfora Database Appliance PDA
Pasolfora Database Appliance PDA pasolfora GmbH An der Leiten 37 D-91177 Thalmässing Web: www.pasolfora.com Steffan Agel Andreas Prusch steffan.agel@pasolfora.com andreas.prusch@pasolfora.com 26/01/2016
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
Mehrhttps://portal.microsoftonline.com
Sie haben nun Office über Office365 bezogen. Ihr Account wird in Kürze in dem Office365 Portal angelegt. Anschließend können Sie, wie unten beschrieben, die Software beziehen. Congratulations, you have
MehrRICHTLINIE ZUR FESTLEGUNG DER AUDITDAUER UND DER VERGÜTUNG (ISO 9001- ISO 22000)
1.0. ZWECK Die Richtlinie legt unter Berücksichtigung der Auditarten und Unternehmensstruktur die für die Audits benötigte Anzahl der Personen-Tage und deren Vergütung fest. 2.0. UMFANG Die Zertifizierung
MehrEinführung BOS Supplier Guidelines v6.1
Einführung BOS Supplier Guidelines v6.1 BOS GmbH & Co. KG International Headquarters Stuttgart Ernst-Heinkel-Str. 2 D-73760 Ostfildern Inhalt der Präsentation: 1. Ziele der Richtlinien 2. Funktion der
MehrSicherheitsbewertungsbericht
Sicherheitsbewertungsbericht auf Basis der "Verordnung (EG) Nr. 352/2009 der Kommission vom 24. April 2009 über die Festlegung einer gemeinsamen Sicherheitsmethode für die Evaluierung und Bewertung von
MehrQualitätsmanagement Handbuch ProB: 4.3 04 Zyt Mikrobiologisches Monitoring im Zytostatikalabor
Seite: 1 Erstellt: Geprüft: Freigegeben: Datum / Unterschrift Datum / Unterschrift Datum / Unterschrift 1. Ziel und Zweck Das Mikrobiologische Umgebungsmonitoring, Abklatschtests sowie Fingerprint und
MehrAlle Informationen zu Windows Server 2003 Übersicht der Produkte
Alle Informationen zu Windows Server 2003 Übersicht der Produkte Downgrade-Rechte für Microsoft Windows Server 2003 Was sind Downgrade-Rechte? Gründe für Downgrades Wichtige EULA-Anforderungen für Downgrades
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrBÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie
BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Paradiesstraße 208 12526 Berlin Tel.: 030/616957-0 Fax: 030/616957-40 ANTRAG AUF AUDITIERUNG
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrSPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager
Erstellung eines Fragenkatalogs der die Beurteilung der Level 2 Key Process Areas in einem ca. einstündigen Interview mit einem Software Manager ermöglicht Vortrag von Matthias Weng 1 Aufbau Geschichte
MehrRisikomanagement bei Medizinprodukten
Risikomanagement bei Medizinprodukten 10. Jahrestagung der AAL 24./25. September 2010 Stuttgart 2010 mdc medical device certification GmbH Risikomanagement 1 Regulatorische Grundlagen Richtlinie 93/42/EWG
MehrOnline Intelligence Solutions TESTABLAUF. 7 Schritte für ein erfolgreiches Testing.
Online Intelligence Solutions TESTABLAUF 7 Schritte für ein erfolgreiches Testing. SCHRITT1 DAS PROBLEM IDENTIFIZIEREN UND BESCHREIBEN Ein Problem, das auftritt, identifizieren Wenn es kein Problem gibt,
MehrEMV und Medizinprodukte
EMV und Medizinprodukte Anforderungen und Umsetzung Wilhelm Seier GMBH Richtlinien, Gesetze, Verordnungen EMV Richtlinie 2004/108/EG - Seit 2009 verbindlich anzuwendende EMV Richtlinie EMV Richtlinie 2004/104/EG
MehrErstellung eines QM-Handbuches nach DIN. EN ISO 9001:2008 - Teil 1 -
Erstellung eines QM-Handbuches nach DIN Klaus Seiler, MSc. managementsysteme Seiler Zum Salm 27 D-88662 Überlingen / See EN ISO 9001:2008 - Teil 1 - www.erfolgsdorf.de Tel: 0800 430 5700 1 Der Aufbau eines
MehrTexcare Forum 2014 Forum für moderne Textilpflege
Texcare Forum 2014 Forum für moderne Textilpflege Aktuelle Entwicklungen in der Wäschereihygiene Dr. Manuel Heintz Kap Europa, November 2014 Revision der EN 14065 Europäischer Standard Das primäre Ziel
MehrAbschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte pro Frage erreichbar (Maximal 20 Punkte)
Abschnitt 1 2. Listen Sie zwei Abschnitte von ISO 9001 (Nummer und Titel) auf. die das Qualitätsmanagementprinzip Systemorientierter Ansatz unterstützen. (2 Punkte) Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte
MehrEG-Zertifikat. wurde das Teilsystem (genauer beschrieben im Anhang) the following subsystem (as detailed in the attached annex)
_. _ NOTIFIED BODY INTEROPERABILITY EG-Zertifikat EC Certificate EG-Baumusterprufbescheinigung EC Type Examination Certificate Zertifikat-Nummer/ certificate Number: 0893/1/SB/12/RST/DE EN/2201 GemaR,
MehrAKH-DER-P-5.3. Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5
Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5 1. Ziel und Geltungsbereich Diese Prozessbeschreibung regelt die Vorgangsweise zur Beseitigung der Ursachen von bereits aufgetretenen Fehlern bzw. Mängeln
MehrVom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II. Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge?
Vom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II Bundeskongress SGB II Berlin 01./02. Oktober 2007 - Forum B5 Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge? Jürgen Peeß JobCenter
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
05.07.2005 Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 13. Februar 2004 (BGBl. I S. 216)
MehrNiederspannungsrichtlinie 2014/35/EU Änderungen und Anforderungen. EU-Beratungsstelle der TÜV Rheinland Consulting
Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU Änderungen und Anforderungen Stefan Rost, 24.11.2015, Leipzig 1 EU-Beratungsstelle der TÜV Rheinland Consulting TÜV Rheinland Consulting GmbH EU-Beratungsstelle Tillystrasse
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrVDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut Gutachten mit Fertigungsüberwachung
2 Dieses Blatt gilt nur in Verbindung mit Blatt 1 des Gutachtens mit Fertigungsüberwachung Nr... 1] DuM 1100 2] DuM 1200 3] DuM 1201 4] DuM 1210 5] DuM 1300 6] DuM 1301 7] DuM 1310 8] DuM 1400 9] DuM 1401
MehrVortrag IHK. CE Kennzeichnung von Medizinprodukten. Umsetzung der Dokumentation Thomas Bohnen 23.09.2015. 2010-2015 Qualitätsplan
Vortrag IHK CE Kennzeichnung von Medizinprodukten Umsetzung der Dokumentation Thomas Bohnen 23.09.2015 Agenda Vorstellung Inhalte der CE Akte logischer Zusammenhang Entwicklungsbegleitende Entstehung zeitlicher
MehrErstellung von Prozessbeschreibungen. PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen
Seite 1 von 9 PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen 1 Ziel und Zweck Durch Prozessbeschreibungen werden die einzelnen Prozesse des Qualitätshandbuchs detaillierter beschrieben. Sie werden für
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR)
9.9.2015 L 235/37 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2015/1506 R KOMMISSION vom 8. September 2015 zur Festlegung von Spezifikationen für Formate fortgeschrittener elektronischer Signaturen und fortgeschrittener
MehrSicher und effizient organisierte Pharma- Kühltransporte: Vereinbarkeitmit Richtlinien aus anderen Branchen. Christian Specht, 30.09.
Sicher und effizient organisierte Pharma- Kühltransporte: Vereinbarkeitmit Richtlinien aus anderen Branchen Christian Specht, 30.09.2014 Agenda 1. EU-GoodDistribution Practice (GDP) -Richtlinie Überblick
Mehr