Differenzengleichungen in der Ökonomie
|
|
- Wolfgang Brandt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Differenzengleichungen in der Ökonomie J. Hofmann 12.July
2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Mathematische Grundlagen Definitionen Differenzengleichungen Linear, homogen Geschlossene Lösung Beispiel Satz über geschl. Lösung von DFGen Satz Beweis Zinsrechnung Definitionen Einfache Zinsformel Formel Beispiel Zinseszins - Formel Formel Beispiel Schuldentilgungs - Formel Formel Beispiel Modellierung der Rentenberechnung Modellannahmen Modellrechnung Schlussfolgerungen Wachstumsmodelle Modell von Harrod Definitionen Modellannahmen Modellrechnung Test an der Wirklichkeit Anhang Diagramme
3 1 Einleitung Modellierung oder spezieller mathematische Modellierung sind Begriffe, die immer häufiger auftauchen, wenn es darum geht praktische Begebenheiten besser zu verstehen. Modellierung ist ein alte Wissenschaft, denn so könnte man sagen vor jeder neuen Entdeckung in der Physik, der Chemie,... und in vielen anderen Naturwissenschaften steht ein Modell. So stellt jeder Physiker zuerst einmal Annahmen auf, folgert aus diesen und überprüft dann seine Vermutungen an der Wirklichkeit. Doch nicht nur naturwissenschaftliche Experimente lassen sich in ein Modell stecken, auch in anderen Bereichen des heutigen Lebens kann man Erkenntnisse aus den Modellen gewinnen. So werden Modelle benutzt um die Bevölkerungsentwicklung oder die Einkommensentwicklung des Staates zu prognostizieren. Das letzt genannte fällt nun in den Bereich mit dem wir uns hier beschäftigen wollen der Ökonomie. Die Ziele der Modellierung sind hier vorrangig: die Erstellung von Prognosen und die Erkenntnis über Zusammenhänge. Der zweite Punkt kommt dabei gerade dann stark zum Tragen, wenn man ein Modell mit der Wirklichkeit vergleicht. Das kann man sich an dem folgendem Beispiel bewußt machen: Nehmen wir an wir haben ein Modell für den Fischfang in der Nordsee, wir haben bisher mit einbezogen, wie die Vermehrungsrate der Fische ist unter normalen Bedingungen. Jetzt stellen wir fest, dass unser Modell die letzten Jahre die Wirklichkeit nur sehr schlecht abgebildet hat und es bedeutend weniger Fische gab als prognostiziert. Wir erkennen, dass bei unserem Modell noch etwas fehlt. Dies könnte zum Beispiel ein Tankerunfall sein oder ein steigender Salzanteil im Meer, auf jeden Fall erweitern wir unser Wissen über die Begebenheiten, die Einfluß auf die Fischpopulation haben. Schon an diesem sehr simpel konstruierten Beispiel sieht man, dass es sehr wichtig ist das erstellte Modell an der Wirklichkeit zu überprüfen,... das werden wir auch später an einem Modell noch einmal beobachten können. Doch bevor wir anständige Modelle aufstellen können, müssen wir uns erstmal das nötige mathematische Handwerkszeug besorgen. 3
4 2 Mathematische Grundlagen 2.1 Definitionen Differenzengleichungen Eine Gleichung, die das n-te Glied einer Folge y n aus seinen k Vorgängern y n 1, y n 2,..., y n k bestimmt, nennt man Differenzengleichung (kurz: DFG) der Ordnung k. Wir wollen uns im folgenden auf Differenzengleichungen 1ter Ordnung beschränken, also Gleichungen der Form y n = ay n 1 + b Linear, homogen Eine Differenzengleichung heißt: (i) linear, wenn y n 1 nur linear auftritt und a nicht von n abhängt (ii) homogen, wenn b = 0 ist. (iii) DFG mit konstantem Koeffizienten, wenn a konstant ist. (iv) DFG mit konstanter Inhomogenität, wenn b konstant ist. Wir beschäftigen uns im folgenden nur mit linearen DFGen mit konstantem Koeffizienten und konstanter Inhomogenität. Mit unserem bisherigen Werkzeug können wir bei gegeben k Startwerten (=Ordnung der DFG), für beliebiges n den Wert der DFG ausrechnen, allerdings wird dies für große n sehr mühsam, deshalb ist zu überlegen, ob man den Wert nicht direkt aus den Startwerten berechnen kann Geschlossene Lösung Eine Lösung einer DFG heißt geschlossen, wenn sich y n direkt durch Einsetzen der k ( Ordnung der DFG ) Anfangswerte berechnen lässt Beispiel Nehmen wir die Gleichung y k+1 = 2y k + 3 für k = 0, 1,... 4
5 Als Startwert geben wir uns y 0 = 2 vor. Es gilt: allg. Lösung eines GLS = Lösung des homogenen GLS + spezielle Lösung 1. Löse x k+1 = 2x k. Durch Iteration erhält man x k = 2 k x o 2. Finden einer speziellen Lösung. Idee: Setze y k+1 = y k 3. Zusammensetzen der Lösungen: Jetzt muss für y 0 = 2 gelten: y k = 2y k + 3 y k = 3 y k = 2 k x = x 0 3 x 0 = 5 y k = 5 2 k 3 bzw. y k = (y o + 3)2 k 3 Im Beispiel hat man schon die Richtung gesehen in die eine allgemeine Lösung gehen wird und das wollen wir jetzt noch genau aufschreiben und beweisen. 2.2 Satz über geschl. Lösung von DFGen Satz Die lineare DFG 1.Ordnung y k+1 = ay k + b mit Konstanten a und b hat als Lösung: { a y k = k (y 0 b ) + b für a 1 1 a 1 a y 0 + kb für a = Beweis a = 1 : y k+1 = y k + b = y k 1 + 2b = y k 2 + 3b = = y 0 + kb 5
6 a 1 : y k+1 = ay k + b = a(ay k 1 b) + b = a 2 y k 1 + ab + b = a 2 (ay k 2 + b) + ab + b = a 3 y k 2 + a 2 b + ab + b = a 3 (ay k 3 + b) + a 2 b + ab + b = a 4 y k 3 + a 3 b + a 2 b + ab + b = = k k = a k+1 y 0 + a i b = a k+1 y 0 + b a i i=0 i=o = a k+1 y 0 + b 1 ak+1 1 a = a k+1 y 0 bak+1 1 a + b = a k+1 ( y 0 b 1 a 1 a ) + b 1 a (1) 6
7 3 Zinsrechnung Nachdem wir uns nun die nötigen mathematischen Grundlagen verschafft haben, schauen wir uns nun einen Bereich an, indem uns Differenzengleichungen täglich begegnen die Zinsrechnung. Wir werden feststellen, dass wir mit Hilfe unseres eben bewiesenen Satzes die Zinsformel aufschreiben können. Diese Formeln ( speziell die dritte ) werden wir später noch für unser erstes Modell verwenden. 3.1 Definitionen S k ist die Summe nach k Jahren S 0 ist das Startkapital p ist der Prozentsatz k ist die Anzahl der Zinsperioden α ist der Verzinsungszeitraum D k ist die Restschuld nach k Tilgungsperioden R ist der Tilgungsbetrag 3.2 Einfache Zinsformel Formel Die erste Formel drückt die Situation aus, dass die Zinsen immer auf das eingezahlte Geld gegeben werden. Es gilt also: S k+1 = S k + p S 0 Jetzt können wir aber Satz anwenden mit a = 1 und b = erhalten wir: ( S k = 1 + kp ) S 0 Diese Formel wollen wir einfache Zinsformel nennen Beispiel p S 0 damit Eine Person legt 00 Euro für 10 Jahre an und erhält eine jährliche Ausschüttung von 5 Prozent. S 10 = also nach 10 Jahren hat diese Person insgesamt Euro. 7
8 3.3 Zinseszins - Formel Formel Als nächstes betrachten wir die Situation, dass das Geld der Ausschüttungen direkt wieder mit angelegt wird. Man hat also die Situation: S k+1 = S k + αp ( S k = 1 + αp ) S k. Die Voraussetzungen von Satz sind wieder erfüllt mit a = αp und b = Beispiel S k = ( 1 + αp ) k S0. Eine Person legt 00 Euro für 10 Jahre an, bei einem Prozentsatz von 5 Prozent: S 10 = 16289, also nach 10 Jahren hat diese Person insgesamt Euro. 3.4 Schuldentilgungs - Formel Formel Als letztes betrachten wir nun die Situation einer Schuldenrückzahlung mit fester Rate R, wobei die Restschuld weiterhin verzinst wird. D k+1 = D k + αp ( D k R = 1 + αp ) D k R. Mit a = αp und b = R sind die Voraussetzungen von Satz erfüllt und es folgt: Beispiel D k = ( 1 + αp ) ( k D 0 R ) + R αp αp. (2) Eine Person leiht sich 00 Euro zu einem jährlich Prozentsatz von 5 Prozent. Er zahlt monatlich Euro zurück. Dann beträgt die Restschuld nach 10 Jahren: D 10 = 1195 Euro. Und nach k = 11, 05 also nach knapp über 11 Jahren ist die Schuld komplett beglichen. 8
9 4 Modellierung der Rentenberechnung Nachdem wir uns jetzt mit den Zinsformeln schon einige Differenzengleichungen angesehen haben, können wir diese Nutzen um ein erstes größeres Modell herzustellen. Gerade im Zuge der immer wieder aufkeimenden öffentlichen Diskussion über die Rentenbeiträge ist es interessant sich einmal anzuschauen welche Rente zu erwarten ist, wenn man nur die Zinsrechnung einsetzt und einige statistische Daten der Bundesrepublik. Hernach wird dann eine kurze Gegenüberstellung mit den Erwartungen der Bundesregierung vorgenommen und eine Schlussfolgerung gezogen. 4.1 Modellannahmen Am Anfang eines Modells stehen immer die Modellannahmen, also die Fakten die als gegeben vorausgesetzt werden um auf dieser Basis dann das Modell zu Entwickeln. Die Modellannahmen sind: (M1) Bruttoeinkommen und Rentenbeitragssatz seien konstant (M2) Rentenbezugsdauer sei auf 20 Jahre gemittelt (M3) Auszahlung erfolge monatlich (M4) Die Verzinsung erfolge mit 3 Prozent Zu (M1) ist zu sagen, dass diese Annahme die Rechnungen des Modells enorm vereinfacht, ob diese Einschränkung nicht zu stark sind, ist dann in den Schlussfolgerungen zu betrachten. Die Punkte (M2) und (M3) entsprechen der Realität so liegt die Durchschnittliche Rentenbezugsdauer momentan bei 17 Jahren 1, doch durch steigende Lebenserwartung wird sich auch dieser Wert erhöhen. (M4) ist ein relativ geringer Zinssatz, also sollte er sich auch in Zukunft erreichen lassen. Die Frage die wir nun an unser Modell stellen ist: Wie lange muss man einbezahlen um 20 Jahre 70 Prozent des letzten Bruttogehalts zu bekommen? 1 Alle Daten entnommen den Datenbanken des statistischen Bundesamtes 9
10 4.2 Modellrechnung Eingangsdaten: Beitragssatz: 19,5 Prozent 2 Bruttoeinkommen: 2700 Euro 3 Zuerst berechnen wir die zu erwartende Rente: = 1890 Euro. Die Rechnung lässt sich jetzt mit Hilfe der Schuldentilgungsformel (2) aus Abschnitt bewerkstelligen. Seien also die Bezeichnungen wie in gesetzt. Wir wissen, dass R 1 = 1890, denn das ist die Rente die wir erhalten wollen. Dies soll monatlich geschehen also gilt α = 1. Zudem soll D = 0 sein, denn nach 20 Jahren soll der Staat seine Schulden bei uns getilgt haben. Nun setzten wir alles in die Formel ein und erhalten 0 = ( ) k ( 12 D 0 ) D 0 = 340, d.h. 340 Euro müssen die Schulden des Staates bei uns zum Rechenbeginn sein. Unsere montalichen Beiträge betragen: R 2 = = Euro. Wir suchen jetzt das k, für das D k = 340. Also setzen wir unsere Daten wieder in die Schuldentilgungsformel ein ( diesmal mit +R statt -R, da wir ja jeden Monat einzahlen ): 340 = ( ) k ( ) k 285, 62 Monate k 32 Jahre. 4.3 Schlussfolgerungen Ein Vergleich mit der Wirklichkeit zeigt hier große Unterschiede zwischen der Wirklichkeit und dem Modell: Um in Deutschland die sogenannte Eck- bzw. Standardrente ( von derzeit 1176 Euro ) zu erhalten muss ein Durchschnittsverdiener 45 Jahre einzahlen. Also betrachen wir unsere Modellannahmen und vergleichen sie erneut mit der Wirklichkeit um zu überprüfen, welche dieser Annahmen uns einen so starken Unterschied beschert hat. 2 aktueller Wert in Deutschland 3 Durschnittswert prod. Gewerbe 10
11 Zuerst ist zu sagen, dass wie oben erwähnt (M2) bis (M4) mit der Wirklichkeit übereinstimmen oder sogar noch zu niedrig angesetzt sind. So ist die durchschnittliche Rentenbezugsdauer 17 Jahre und nicht wie in der Annahme 20 Jahre, die Rente wird monatlich bezahlt und der Verzinsungssatz ist mit 3 Prozent sehr niedrig angesetzt. Bleibt also noch (M1): Hierbei ist die Prozentzahl des Rentenbeitrags entscheidend ( dieser steigt monoton: 92: 17,7 Pr. ; 96: 19,2 Pr. ; 06: 19,5 Pr ) der andere ausschlaggebende Unterschied ist die Annahme eines konstanten Bruttoeinkommens. Listen wir jetzt also einmal die Argumente auf die für bzw. gegen unser Modell sprechen: Pro: 1. Statt 17 Bezugsjahren impliziert das Modell Verzinsungssatz mit 3 Prozent sehr niedrig 3. Der Steuersatz ist konstant. 4. Der Staat hat als Ziel 70 Prozent des Nettogehalts zu zahlen (erreicht werden 64 4 ), unser Modell zahlt hingegen 70 Prozent des Bruttogehalts. Contra: 1. konstantes Bruttoeinkommen Auch wenn der Contra-Punkt sehr gewichtig ist, da beim Staatsmodell am Anfang eine wesentliche geringere Einzahlung erfolgt, so wird dies allerdings alleine durch den 4ten Punkt der Pro-Argument aufgehoben, da 70 Prozent des Bruttogehalts bedeutend mehr ist als 64 Prozent des Nettogehalts. Durch unsere Beobachtungen liegt also die Vermutung nahe, dass die Probleme im Rentensystem nicht darin liegen, dass die Leute zu wenig für sich selbst einzahlen. Doch mit den Gründen für das Versagen des Rentensystems haben sich schon Hundertschaften an Experten beschäftigt und alle kommen sie zu unterschiedlichen Ergebnissen, deshalb würde eine genauere Beschäftigung damit den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Was wir allerdings daraus lernen können ist, dass ein mathematisches Modell uns Probleme aufzeigen kann und auch Ergebnisse liefern kann, die man am Anfang nicht erwartet hätte. Deshalb ist es wichtig die Ergebnisse, die das Modell liefert nicht nur explizit auf die gestellte Frage zu beziehen, sondern auch in den Gesamtzusammenhang zu stellen und wie man sieht, erhält man dadurch zum Teil erstaunliche Erkenntnisse. 4 Statistisches Bundesamt 11
12 5 Wachstumsmodelle 5.1 Modell von Harrod Das Modell von Harrod versucht die Entwicklung des Volkseinkommens mit Hilfe einer linearen DFG erster Ordnung zu beschreiben. Wir werden uns das Modell einmal ansehen und dann mit Daten der Bundesrepublik überprüfen wie gut das Modell die Wirklichkeit approximiert Definitionen Y t s t I t ist das Volkseinkommen zum Zeitpunkt t bezeichnet die Sparsumme zum Zeitpunkt t bezeichnet die Nettoinvestittionen zum Zeitpunkt t s bezeichnet die Sparrate (konstant) g bezeichnet den Akzelerator (konstant) Modellannahmen 1. s t = s Y t 2. I t = g (Y t Y t 1 ) 3. s t = I t Die Sparsumme im Zeitpunkt t seien also proportional (mit Faktor s) zum Volkseinkommen im Zeitpunkt t. Die Nettoinvestition im Zeitpunkt t sei proportional (mit Faktor g) zur Differenz der Vokseinkommen der Zeitpunkte t und t 1. Die dritte Annahme ist, dass die Sparsumme zum Zeitpunkt t gleich der Nettoinvestition zum Zeitpunkt t sein soll Modellrechnung Jetzt untersuchen wir das Modell und schauen welche Aussagen sich schon treffen lassen ohne es mit Daten zu speisen: s Y t = g (Y t Y t 1 ) Y t = g s g Y t 1 12
13 Wir können also Satz anweden mit a = g s g = Y t = Y 0 ( 1 + s ) t. g s g g s = 1+ s s g und b = 0 Da der Fall Y 0 = 0 eine konstante Lösung liefert und Y 0 < 0 ökonomisch keinen Sinn macht, nehmen wir nun zusätzlich Y 0 > 0 an. Daher hängen die Einkommensentwicklung hängt jetzt vom Verhältnis zwischen der Sparrate s und dem Akzelerator g ab: s Fall a: Ist g > s dann ist > s > 1 das Volkseinkommen ist g s g s also streng monoton wachsend (exponentielles Wachstum). Fall b: Ist g < s, dann ist 1 + alternierende Folge für: s g s 1. s > 2g mit gedämpfter Schwingung 2. s = 2g mit konstanter Schwingung 3. s < 2g mit zunehmender Schwingung < 0 und das Volkseinkommen ist eine Wobei nur der Fall a ökonomisch sinnvoll ist. Eine interessante Begebenheit ergibt sich, wenn man Annahme 1 wie folgt abändert: s t = s Y t 1 Die Sparsumme soll nun also einen Lag von einer Periode aufweisen. Mit Satz erhält man dann ( Y t = Y s g ) t. Was bedeuted, dass der Fall b hier gar nicht mehr existiert Test an der Wirklichkeit Daten: Y 0 = 1341Mrd.Euro 5 s = 9, 5% 6 g = 2, Wert der BRD 94; siehe Tabelle im Anhang 6 Statistisches Bundesamt 7 Wert der BRD; berechnet mittels Daten der Tabelle im Anhang 13
14 Wir wollen jetzt mittels dieser Vorgaben die Werte Y 1, Y 5 und Y 10 berechnen, also eine Prognose für 1999 und 2004 machen und diese dann mit den vorliegenden Werten vergleichen. Einsetzen in die Formel ergibt: Y 1 Y 5 Y 10 = 1397 Mrd. Euro = 1645 Mrd. Euro = 2018 Mrd. Euro Und mit abgeänderter erster Annahme: Y 1 Y 5 Y 10 = 1394, 75 Mrd. Euro = 1632, 2 Mrd. Euro = 1986, 61 Mrd. Euro Dagegen stellen wir jetzt noch die richtigen Werter ( entnommen der Tabelle aus dem Anhang): Y 1 Y 5 Y 10 = 1397, 22 Mrd. Euro = 1487, 26 Mrd. Euro = 1658, 32 Mrd. Euro Die Werte liegen sehr weit auseinander, also approximiert das Modell von Harrod die Wirklichkeit nicht sehr gut, was daran liegt, dass Harrod ein exponentielles Wachstum voraussagt die Steigerung aber eher auf eine schwächeres Wachstum schließen lässt. Zudem müssen in eine solche Rechnung noch andere Einflüsse mit einbezogen werden. Damit kommt man dann zu DFG 2ter, die eine besser Approximation gewährleisten aber auch viel schwerer in der Handhabung sind. 14
15 6 Anhang 6.1 Diagramme 15
16 Literatur [1] Fulford, G.; Forrester, P.; und Jones, A. Modelling with Differential and Difference Equations. New York: Cambridge University Press, [2] Statistisches Bundesamt; 16
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrRente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen
5.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind zwei
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrFinanzmathematik. Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel. Mathematik für Ökonomen 1 Dr. Thomas Zehrt
Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Mathematik für Ökonomen 1 Dr. Thomas Zehrt Finanzmathematik Literatur Gauglhofer, M. und Müller, H.: Mathematik für Ökonomen, Band 1, 17. Auflage,
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
Mehr7 Rechnen mit Polynomen
7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrApproximation durch Taylorpolynome
TU Berlin Fakultät II - Mathematik und Naturwissenschaften Sekretariat MA 4-1 Straße des 17. Juni 10623 Berlin Hochschultag Approximation durch Taylorpolynome Im Rahmen der Schülerinnen- und Schüler-Uni
MehrGrundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen
Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in
MehrProzentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:
Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrLineare Gleichungssysteme
Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der
MehrSS 2014 Torsten Schreiber
SS 2014 Torsten Schreiber 221 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Wird im Bereich der Rentenrechnung die zugehörige zu Beginn eines Jahres / einer Zeitperiode eingezahlt, so spricht
MehrTutorium zur Mathematik (WS 2004/2005) - Finanzmathematik Seite 1
Tutorium zur Mathematik WS 2004/2005) - Finanzmathematik Seite 1 Finanzmathematik 1.1 Prozentrechnung K Grundwert Basis, Bezugsgröße) p Prozentfuß i Prozentsatz i = p 100 ) Z Prozentwert Z = K i bzw. Z
MehrZinsrechner. Bedienungsanleitung
Zinsrechner Bedienungsanleitung Medcontroller Dragonerstraße 35 30163 Hannover Telefon: 0511 397 0990 kundenservice@medcontroller.de www.medcontroller.de Inhaltsverzeichnis Hintergrund... 2 Nutzungsbedingungen
MehrKorrelation (II) Korrelation und Kausalität
Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrProzentrechnung. Klaus : = Karin : =
Prozentrechnung Klaus erzählt, dass bei der letzten Mathe-Arbeit 6 seiner Mitschüler die Note gut erhalten hätten. Seine Schwester Karin hat auch eine Arbeit zurück bekommen. In ihrer Klasse haben sogar
MehrAbschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1
B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,
MehrAnalysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe 2015/16 Prof. Dr. M. Hinze Dr. P. Kiani Analysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Lösungshinweise zu Blatt 2 Aufgabe 1: (12 Punkte) a) Beweisen
MehrRekursionen. Georg Anegg 25. November 2009. Methoden und Techniken an Beispielen erklärt
Methoden und Techniken an Beispielen erklärt Georg Anegg 5. November 009 Beispiel. Die Folge {a n } sei wie folgt definiert (a, d, q R, q ): a 0 a, a n+ a n q + d (n 0) Man bestimme eine explizite Darstellung
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrDas Wachstum der deutschen Volkswirtschaft
Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der
MehrIm weiteren werden die folgenden Bezeichnungen benutzt: Zinsrechnung
4.2 Grundbegriffe der Finanzmathematik Im weiteren werden die folgenden Bezeichnungen benutzt: K 0 Anfangskapital p Zinsfuß pro Zeiteinheit (in %) d = p Zinssatz pro Zeiteinheit 100 q = 1+d Aufzinsungsfaktor
MehrRente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen
1 3.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind
MehrRepetitionsaufgaben Wurzelgleichungen
Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen
MehrSS 2014 Torsten Schreiber
SS 2014 Torsten Schreiber 204 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Bei der Rentenrechnung geht es um aus einem angesparten Kapital bzw. um um das Kapital aufzubauen, die innerhalb
MehrBeweisbar sichere Verschlüsselung
Beweisbar sichere Verschlüsselung ITS-Wahlpflichtvorlesung Dr. Bodo Möller Ruhr-Universität Bochum Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit Lehrstuhl für Kommunikationssicherheit bmoeller@crypto.rub.de 6
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Mehr6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)
6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
Mehrist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme
Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrSkript und Aufgabensammlung Terme und Gleichungen Mathefritz Verlag Jörg Christmann Nur zum Privaten Gebrauch! Alle Rechte vorbehalten!
Mathefritz 5 Terme und Gleichungen Meine Mathe-Seite im Internet kostenlose Matheaufgaben, Skripte, Mathebücher Lernspiele, Lerntipps, Quiz und noch viel mehr http:// www.mathefritz.de Seite 1 Copyright
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrGüte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
MehrLösungsmethoden gewöhnlicher Differentialgleichungen (Dgl.)
Lösungsmethoden gewöhnlicher Dierentialgleichungen Dgl) Allgemeine und partikuläre Lösung einer gewöhnlichen Dierentialgleichung Eine Dierentialgleichung ist eine Gleichung! Zum Unterschied von den gewöhnlichen
MehrTilgungsrechnung. (K n + R n = ln. / ln(q) (nachschüssig) + R. / ln(q) (vorschüssig)
(K n + R n = ln n = ln q 1 K 0 + R q 1 (K n q + R q 1 K 0 q + R q 1 ) / ln(q) (nachschüssig) ) / ln(q) (vorschüssig) Eine einfache Formel, um q aus R,n,K n und K 0 auszurechnen, gibt es nicht. Tilgungsrechnung
MehrSS 2014 Torsten Schreiber
SS 2014 Torsten Schreiber 193 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Bei einer Abschreibung werden eines Gutes während der Nutzungsdauer festgehalten. Diese Beträge stellen dar und dadurch
MehrDr. Günter Rothmeier Kein Anspruch auf Vollständigkeit. 51 722 Elementarmathematik (LH) und Fehlerfreiheit
30 % 25 % 37 % Universität Regensburg 4. Prozent-, Promille- und Zinsrechnung 4.1. Grundbegriffe der Prozentrechnung Die Prozent, Promille- und Zinsrechnung ist ein Teil der Bruchrechnung mit dem vorgegebenen
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrChemie Zusammenfassung KA 2
Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen
MehrGleichungen Lösen. Ein graphischer Blick auf Gleichungen
Gleichungen Lösen Was bedeutet es, eine Gleichung zu lösen? Was ist überhaupt eine Gleichung? Eine Gleichung ist, grundsätzlich eine Aussage über zwei mathematische Terme, dass sie gleich sind. Ein Term
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
Mehr13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen.
13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. Sie heißt linear, wenn sie die Form y (n) + a n 1 y (n 1)
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrMathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen
Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Dr. Thomas Zehrt Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Gleichungen Inhalt: 1. Grundlegendes 2. Lineare Gleichungen 3. Gleichungen mit Brüchen
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrDie Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.
Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrEinführung in die Algebra
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 13 Einheiten Definition 13.1. Ein Element u in einem Ring R heißt Einheit, wenn es ein Element v R gibt mit uv = vu = 1. DasElementv
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
MehrAccess [basics] Rechnen in Berichten. Beispieldatenbank. Datensatzweise berechnen. Berechnung im Textfeld. Reporting in Berichten Rechnen in Berichten
Berichte bieten die gleichen Möglichkeit zur Berechnung von Werten wie Formulare und noch einige mehr. Im Gegensatz zu Formularen bieten Berichte die Möglichkeit, eine laufende Summe zu bilden oder Berechnungen
MehrLU-Zerlegung. Zusätze zum Gelben Rechenbuch. Peter Furlan. Verlag Martina Furlan. Inhaltsverzeichnis. 1 Definitionen.
Zusätze zum Gelben Rechenbuch LU-Zerlegung Peter Furlan Verlag Martina Furlan Inhaltsverzeichnis Definitionen 2 (Allgemeine) LU-Zerlegung 2 3 Vereinfachte LU-Zerlegung 3 4 Lösung eines linearen Gleichungssystems
MehrKapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1
Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung
MehrBehörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik
Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.
Mehr, und wie zuvor. 2. Einmalanlage mehrjährig mit festen Zinssatz (Kapitalentwicklung): mit Endkapital, Anfangskapital und 1 %
Themenerläuterung Das Thema verlangt von dir die Berechnung von Zinsen bzw. Zinseszinsen, Anfangskapital, Endkapital und Sparraten. In seltenen Fällen wird auch einmal die Berechnung eines Kleinkredites
MehrArbeitsblatt Verdienstabrechnung
Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Bitte finden Sie sich in Gruppen zusammen und lesen Sie sich zunächst die Begriffe auf dem Arbeitsblatt Erklärungen zur Verdienstabrechnung durch. Sie sollten sich innerhalb
MehrIm Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b
Aufgabe 1: Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. (a) Nehmen Sie lineares Wachstum gemäß z(t) = at + b an, wobei z die Einwohnerzahl ist und
MehrTipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".
Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
MehrDatenbanken Kapitel 2
Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrDie Lösung des Altenproblems der PKV. Nie wieder Angst vor explodierenden PKV-Beiträgen im Alter!
Die Lösung des Altenproblems der PKV Nie wieder Angst vor explodierenden PKV-Beiträgen im Alter! Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Management Summary Das Altenproblem Die Vision Annahmen Die Ist-Situation
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
Mehrsondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit
sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrWirtschaftsmathematik für International Management (BA)
Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg : Gliederung 1 Grundlegende 2 Grundlegende 3 Lineare Algebra 4 Lineare Programme 5 Folgen und Reihen 6
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrAnwendungen in der elementaren Zinsrechnung. Kapitalwert zum Zeitpunkt j (nach j Zinsperioden) Bsp. 1. 0 1 2 3 4 Zeitpunkte
Anwendungen in der elementaren Zinsrechnung Zinssatz (Rendite) je Zinsperiode i = p% p= Prozentpunkte Zinsfaktor (Aufzinsungsfaktor) q =1+i Diskontfaktor (Abzinsungsfaktor) v =1/(1 + i) =q 1 Laufzeit n
MehrPhysik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag
Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
Mehr4.4 AnonymeMärkteunddasGleichgewichtder"vollständigen Konkurrenz"
4.4 AnonymeMärkteunddasGleichgewichtder"vollständigen Konkurrenz" Wir haben bisher nachvollziehen können, wie zwei Personen für sich den Anreiz zum TauschentdeckenundwiemitwachsenderBevölkerungdieMengederAllokationensinkt,
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrArbeitspunkt einer Diode
Arbeitspunkt einer Diode Liegt eine Diode mit einem Widerstand R in Reihe an einer Spannung U 0, so müssen sich die beiden diese Spannung teilen. Vom Widerstand wissen wir, dass er bei einer Spannung von
MehrDynamische Methoden der Investitionsrechnung
4 Dynamische Methoden der Investitionsrechnung Lernziele Das Konzept des Gegenwartswertes erklären Den Überschuss oder Fehlbetrag einer Investition mit Hilfe der Gegenwartswertmethode berechnen Die Begriffe
MehrIndividuelle Beratung für Generationen seit Generationen.
Die lebenslange Zusatzrente! Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen. Sparkassen-VorsorgePlus Geschenkt: 9OO für M IA + EMMA + SOPHIA Der solide Sparplan für eine lebenslange Zusatzrente
MehrUntätigkeit der Bürger
1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
Mehr1. Wie viel Zinsen bekommt man, wenn man 7000,00 1 Jahr lang mit 6 % anlegt?
Zinsrechnung mit der Tabellenform: Berechnen der Jahreszinsen Ein Sparbuch mit 1600 wird mit 4% verzinst. Wie Zinsen erhält man im Jahr? Geg.: K = 1600 p% = 4% ges.: Z Das Kapital (Grundwert) entspricht
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrModul 2 Nur eine Unterschrift, nur ein Klick?! Verträge- Rechte und Pflichten
Modul 2 Nur eine Unterschrift, nur ein Klick?! Verträge- Rechte und Pflichten Baustein: V14 Raten ohne Ende? Ziel: Sensibilisierung für die Folgen der Nichteinhaltung von Verträgen und die daraus entstehenden
MehrBedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner
1 Eingaben Zelle C2 Auszahlungsbetrag Hier muss der erste Auszahlungsbetrag eingegeben werden. Weitere Auszahlungen siehe Weiter unten. Zelle C3 Zeitpunkt der Auszahlung Datum der ersten Auszahlung Zelle
MehrRekursionen (Teschl/Teschl 8.1-8.2)
Rekursionen (Teschl/Teschl 8.1-8.2) Eine Rekursion kter Ordnung für k N ist eine Folge x 1, x 2, x 3,... deniert durch eine Rekursionsvorschrift x n = f n (x n 1,..., x n k ) für n > k, d. h. jedes Folgenglied
MehrDaten sammeln, darstellen, auswerten
Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
Mehr