RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG 2011 RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG 2011 RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG"

Transkript

1 REGIERUNGSRAT REGIERUNGSRAT REGIERUNGSRAT REGIERUNGSRAT RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG

2 Inhaltsverzeichnis 2011 Investitionsrechnung Bericht des Regierungsrates an den Landrat Gesamtübersicht Seite 1 Artengliederung Seite 2 3 Detailartengliederung Seite Zusammenzug Seite Details 10 Landrat Seite Regierungsrat Seite Finanzdirektion Seite Baudirektion Seite Justiz- und Sicherheitsdirektion Seite Bildungsdirektion Seite Landwirtschafts- und Umweltdirektion Seite Gesundheits- und Sozialdirektion Seite Volkswirtschaftsdirektion Seite Staatskanzlei Seite Gerichte Seite Bilanz Seite 144 Geldflussrechnung Seite 145 Anhang - Inhaltsverzeichnis Seite 146

3 I Bericht des Regierungsrates an den Landrat zum Rechnungsabschluss 2011 Sehr geehrte Frau Landratspräsidentin, sehr geehrte Damen und Herren Landräte Wir unterbreiten Ihnen im Sinne von Artikel 22 des Finanzhaushaltgesetzes die Staatsrechnung 2011 zur Genehmigung. Gemäss den Grundsätzen des Finanzhaushaltgesetzes vom 21. Oktober 2009 (NG 511.1) Art. 49 Abs. 1, verfallen nicht verwendete Budgetkredite am Ende des Rechnungsjahres. Der Regierungsrat kann im Falle von zeitlichen Verzögerungen nicht vollständig beanspruchte Budgetkredite auf das Folgejahr übertragen. Auf das Rechnungsjahr 2012 wurden mit Beschluss Nr. 233 vom 27. März 2012 folgende Kredite übertragen: Konto Kantonspolizei, Uniformierung Fr Konto Amt für Umwelt, ArcView Projekte Fr Konto Amt für Umwelt, Untersuchungen, Studien Fr Total Fr Zum Rechnungsabschluss bringen wir folgende Bemerkungen an: 1 In einem ersten Schritt erfolgt die Darstellung der aufgrund des gestuften Erfolgsausweises und in einem zweiten Schritt nach Direktionen. Sämtliche nachfolgend aufgeführten Zahlen sind in tausend Franken (TCHF) dargestellt. Zur besseren Übersicht wurden die Zahlen 2010 der Staatsanwaltschaft bereits in die Gerichte integriert. 1.1 Gestufter Erfolgsausweis Bezeichnung R2011 B2011 R2010 Abweichung R11 zu B11 Abweichung R11 zu R10 Betrieblicher Aufwand 324' ' '806 8' % 19' % Betrieblicher Ertrag 301' ' '755 4' % % Ergebnis aus betriebl. Tätigkeit -23'428-19'505-4'051-3' % -19' % Ergebnis aus Finanzierung 19'485 19'203 17' % 1' % Operatives Ergebnis -3' '663-3'641-17'606 Ausserordentliches Ergebnis 4' '387 4'551 17'938 Gesamtergebnis Betrieblicher Aufwand Nr Bezeichnung R2011 B2011 R2010 Abweichung R11 zu B11 Abweichung R11 zu R10 Betrieblicher Aufwand 324' ' '806 8' % 19' % 30 Personalaufwand 71'127 72'314 67'588-1' % 3' % 31 Sachaufwand 25'939 26'278 28' % -2' % 33 Abschreibungen VV 12'247 11'809 11' % % 35 Einlagen in Fonds 1' % % 36 Transferaufwand 192' ' '643 8' % 16' % 37 Durchlaufenden Beiträge 22'039 22'169 21' % % Der betriebliche Aufwand hat sich gegenüber dem Budget um TCHF verschlechtert und gegenüber der um TCHF. Diese negative Entwicklung hat sich vor allem auf das operative Ergebnis ausgewirkt. Die Zunahme ist insbesondere auf den höheren Transferaufwand zurückzuführen. In der nachfolgenden Tabelle sind die vier grössten Veränderungen im Transferaufwand aufgeführt. Beim Personalaufwand resultierte ein Minderaufwand gegenüber dem Budget von TCHF. Beim Sachaufwand ist der Rückgang gegenüber der sehr markant. Aufgrund der Bildung von steuerlichen Wertberichtigungen, ist der Aufwand im 2010 sehr hoch ausgefallen. Die Einlagen in Fonds erhöhten sich um 883 TCHF. Die Details sind im Anhang ersichtlich. Grösste Veränderungen beim Transferaufwand: Nr Bezeichnung R2011 B2011 R2010 Abweichung R11 zu B11 Abweichung R11 zu R10 Total 99'408 89'024 85'062 10' % 14' % 362 Steuerausgleich an Gemeinden 3' '288 3'288 (Entnahme aus EK) 366 Abschreibungen 13'982 11'968 9'668 2' % 4' % 363 Spitäler und Heime 52'552 51'121 47'655 1' % 4' % 363 Sozialversicherungen 29'586 25'935 27'739 3' % 1' % Der Steuerausgleich an die Gemeinden wird über die Entnahme aus Vorfinanzierung finanziert, welcher im ausserordentlichen Ertrag verbucht ist. Somit ist die gesamte Transaktion erfolgsneutral. Dies wurde im Budget nicht berücksichtigt. Die Zunahme der Abschreibungen ist vor allem auf die sofortige Abschreibung der Felsreinigung am Lopper zurückzuführen. Bei den Spitälern und Heimen führen die Neuregelung bei der Pflegefinanzierung sowie die Zunahme der Spitalbehandlungen zu höheren Kosten. Bei den Sozialversicherungen erhöhten sich gegenüber dem Budget die Prämienverbilligungen um TCHF. Der Rest ist auf höhere Ergänzungsleistungen zurückzuführen. Das operative Ergebnis beträgt minus TCHF. Das Budget sah unter Berücksichtigung der bewilligten Nachtragskredite ein operatives Ergebnis von minus 302 TCHF vor. Die Verschlechterung gegenüber dem Budget beträgt TCHF und gegenüber dem Vorjahr TCHF. Vor allem die Zunahme des betrieblichen Aufwandes beeinflusst das operative Ergebnis negativ. Das ausserordentliche Ergebnis weist einen Ertrag von TCHF aus. Dies führt zu einem positiven Gesamtergebnis von 608 TCHF.

4 II Betrieblicher Ertrag Nr Bezeichnung R2011 B2011 R2010 Abweichung R11 zu B11 Abweichung R11 zu R10 4 Betrieblicher Ertrag 301' ' '755 4' % % 40 Fiskalertrag 160' ' '584 3' % % 41 Regalien, Konzessionen 17'288 17'639 17' % % 42 Entgelte 22'944 21'149 23'145 1' % % 43 Verschiedene Erträge % % 45 Entnahmen aus Fonds % % 46 Transferertrag 78'342 78'503 78' % % 47 Durchlaufende Beiträge 22'039 22'169 21' % % Der betriebliche Ertrag hat sich gegenüber dem Budget um TCHF verbessert und gegenüber der um 209 TCHF verschlechtert. Die Zunahme konnte beim Fiskalertrag TCHF und bei den Entgelten TCHF verzeichnet werden. Bei den natürlichen Personen blieb die Einkommenssteuer TCHF unter dem Budget. Bei der Vermögenssteuer konnten Mehrerträge von TCHF verbucht werden. Die Erträge bei den Juristischen Personen verbesserten sich insgesamt um TCHF. Durch die Anwendung des Sollprinzips bei der Quellensteuer mussten zwei Jahre verbucht werden. Dies führte zu einem Mehrertrag von TCHF. Aufgrund der höheren Erträge beim Fiskalertrag konnte auf die Entnahme von TCHF aus Vorfinanzierungen verzichtet werden. Bei den Entgelten blieben die Ordnungsbussen 500 TCHF unter dem Budget von TCHF Die restliche Abweichung zum Budget ist fast ausschliesslich auf ausserordentliche Mehrerträge bei den Steuerbussen zurückzuführen Ergebnis aus Finanzierung Nr Bezeichnung R2011 B2011 R2010 Abweichung R11 zu B11 Abweichung R11 zu R10 Finanzergebnis 19'485 19'203 17' % 1' % 34 Finanzaufwand 4'082 3'309 4' % % 340 Zinsaufwand 3'740 3'287 3' % % Diverse % Der Zinsertrag weist gegenüber dem Budget eine Abweichung von 370 TCHF aus. Die eine Hälfte resultiert aus Marktwertanpassungen von Wertschriften und die andere durch höhere Zinserträge. Bei den Finanzerträgen von öffentlichen Unternehmungen konnten gegenüber dem Budget Mehrerträge beim VSZ OW/NW von 275 TCHF, ILZ 190 TCHF, NKB 70 TCHF und dem EWN 50 TCHF verzeichnet werden. In der Rechnung 2011 ist die Entnahme aus der Vorfinanzierung Sonderausschüttung EWN von TCHF verbucht Ausserordentliches Ergebnis Nr Bezeichnung R2011 B2011 R2010 Abweichung R11 zu B11 Ausserord. Ergebnis 4' '387 4'551 17'938 Abweichung R11 zu R10 38 Ausserord. Aufwand -1' '387-1'263-14'650 Zusätzl. Abschreibungen -23' '387-23'084-30' Einlagen in das EK 21' '000 21'821 15' Ausserord. Ertrag 3' '288 3' Entnahmen aus dem EK 3' '288 3'288 Das ausserordentliche Ergebnis verbesserte das Gesamtergebnis um TCHF. Im ausserordentlichen Aufwand ist die Einlage in die Vorfinanzierung Spital enthalten. Da per sämtliche Spitalliegenschaften und mobilien an das Kantonsspital übertragen wurden, mussten TCHF zusätzliche Abschreibungen aufgelöst werden. Diese wurden sofort wieder ins Eigenkapital eingebucht. Diese Transaktionen haben keinen Einfluss auf das Ergebnis. Die zusätzlichen Abschreibungen setzen sich aus den folgenden drei Beträgen zusammen: TCHF zusätzliche Abschreibungen aufgrund der 100 % Abschreibungen der Investitionen 2011, Auflösung von zusätzlichen Abschreibungen aufgrund des korrekten betriebswirtschaftlichen Ergebnisses von TCHF (Neubewertung HRM2) und der Auflösung von zusätzlichen Sachanlagen des Spitals von TCHF. Weitere Details sind im Anlagespiegel ersichtlich. Im ausserordentlichen Ertrag ist die Entnahme aus dem Eigenkapital für die Leistungen an die Gemeinden für Steuerausfälle enthalten. Die Auszahlung an die Gemeinden ist im Transferaufwand verbucht. Auf das Gesamtergebnis hat dies keinen Einfluss. Im Vorjahr wurden TCHF Einlagen in das Eigenkapital für Ausfälle bei der Gewinnausschüttung SNB vorgenommen. 44 Finanzertrag 23'567 22'511 22'039 1' % 1' % Zinsertrag, Diverse 3'195 2'825 4' % -1' % 446 Finanzertrag von öffentl. 14'180 13'594 11' % 2' % Unternehmungen 447 Liegenschaftenertrag VV 6'192 6'093 5' % % Das Finanzergebnis hat sich gegenüber dem Budget um 282 TCHF und gegenüber der Rechnung 2010 um TCHF verbessert. Der Zinsaufwand erhöhte sich gegenüber dem Budget, da eine langfristige Verbindlichkeit von 20 Mio. CHF erst nach der Budgetierung eingegangen wurde. Unter dem diversen Finanzaufwand ist der Kursverlust auf Fremdwährungen enthalten (aus Anteil Ordnungsbussen in Euro).

5 III 1.2 nach Artengliederung Landrat Nr Bezeichnung R2011 B2011 R2010 Abweichung R11 zu B11 Abweichung R11 zu R10 3 Aufwand % 7 1.1% 30 Personalaufwand % % 31 Sachaufwand % % 36 Transferaufwand % 0 0.0% 39 Interne Verrechnungen % 0 0.0% Keine Bemerkungen Regierungsrat Nr Bezeichnung R2011 B2011 R2010 Abweichung R11 zu B11 Abweichung R11 zu R10 Nettoaufwand 2'689 3'109 2' % % 3 Aufwand 3'619 3'645 3' % % 30 Personalaufwand 2'653 2'958 2' % % 31 Sachaufwand % % 35 Einlagen in Fonds % 36 Transferaufwand % % 39 Interne Verrechnungen % 1 0.7% 4 Ertrag % % 41 Regalien, Konzessionen % % 42 Entgelte % % 45 Entnahmen aus Fonds % 46 Transferertrag % % Neben der Institution Regierungsrat wird die Fondsrechnung der Zentralschweizer Regierungskonferenz (ZRK) geführt. Der Minderaufwand gegenüber dem Budget ist grösstenteils auf die Anpassungen der Rückstellungen der Altersrenten zurückzuführen (siehe Anhang Ziffer 20) Finanzdirektion Nr Bezeichnung R2011 B2011 R2010 Abweichung R11 zu B11 Abweichung R11 zu R10 Nettoertrag 146' ' '205 1' % 13' % 3 Aufwand 102'417 96' '727 5' % -9' % 30 Personalaufwand 7'250 8'055 6' % % 31 Sachaufwand 3'375 2'545 5' % -1' % 33 Abschreibungen VV 12'247 11'809 11' % % 34 Finanzaufwand 4'069 3'287 4' % % 35 Einlagen in Fonds % % 36 Transferaufwand 62'185 56'254 55'316 5' % 6' % 38 Ausserord. Aufwand -1' '387-1'263-14' Interne Verrechnungen 14'556 14'777 14' % % 4 Ertrag 248' ' '932 7' % 4' % 40 Fiskalertrag 149' ' '074 2' % % 41 Regalien, Konzessionen 11'343 11'430 11' % % 42 Entgelte 2' ' % 1' % 43 Verschiedene. Erträge Finanzertrag 21'776 20'858 20' % 1' % 45 Entnahmen aus Fonds % % 46 Transferertrag 42'716 43'817 44'092-1' % -1' % 48 Ausserord. Ertrag 3' '288 3' Interne Verrechnungen 16'894 16'995 16' % % Beim Personalaufwand beträgt der Minderaufwand 805 TCHF. Die Verzinsung der Unterdeckung an die Pensionskasse erforderte 502 TCHF, was einer Zunahme von 302 TCHF entspricht. Der erhöhte Sachaufwand ist auf die Wertberichtigungen sowie die Steuererlasse und Steuerabschreibungen der Institution 2161 Landsteuer zurückzuführen. Die Verbesserung gegenüber der ist auf den geringeren Wertberichtigungsbedarf zurückzuführen. Der Transferaufwand erhöht sich aufgrund der Finanzierung aus dem Eigenkapital für den Steuerausgleich an Gemeinden und den höheren Abschreibungen (siehe Kapitel 1.1.1) Für die Erläuterungen des Finanz- sowie des ausserordentlichen Ergebnisses befinden sich die Kommentare unter dem Kapitel und Die Zunahme des Fiskalertrages gegenüber dem Budget setzt sich zusammen aus TCHF Landsteuer, +704 TCHF Grundstückgewinnsteuer, +153 TCHF Handänderungssteuer und +723 TCHF Erbschafts- und Schenkungssteuer. Die Details sind im Anhang unter der Ziffer 27 und 28 zu finden. Bei der Landsteuer ist zu beachten, dass durch die Anwendung des Sollprinzips bei der Quellensteuer zwei Jahre verbucht sind. Dies führte zu einem Mehrertrag von TCHF. Bei den Entgelten resultiert eine Abweichung zum Budget von TCHF durch ausserordentliche Mehrerträge bei den Steuerbussen. Beim Transfertrag betrug die Abnahme TCHF. Bei der direkten Bundessteuer reduzierte sich der Ertrag gegenüber dem Budget um TCHF. Mehrerträge konnten bei der LSVA +639 TCHF und der Verrechnungssteuer von +750 TCHF verbucht werden. Die Erträge der Institution Steuerverwaltungskosten nahmen um 736 TCHF ab.

6 IV Baudirektion Nr Bezeichnung R2011 B2011 R2010 Abweichung R11 zu B11 Abweichung R11 zu R10 Nettoaufwand 12'651 12'950 10' % 2' % 3 Aufwand 23'538 23'415 20' % 2' % 30 Personalaufwand 5'380 5'419 5' % % 31 Sachaufwand 7'199 6'863 7' % % 34 Finanzaufwand % % 35 Einlagen in Fonds % 36 Transferaufwand 10'058 10'110 7' % 2' % 37 Durchlaufenden Beiträge % 0 0.0% 39 Interne Verrechnungen % % 4 Ertrag 10'886 10'465 10' % % 42 Entgelte 1' ' % % 43 Verschiedene Erträge % Finanzertrag 1'194 1'158 1' % % 46 Transferertrag ' % % 47 Durchlaufende Beiträge % 0 0.0% 49 Interne Verrechnungen 7'798 7'729 6' % % Bemerkung: Die enthält bereits die Zahlen des öffentlichen Verkehrs. Beim Sachaufwand verursachten die Unwetter Mehraufwände von rund 190 TCHF. Neben der Institution Wasserbau verzeichneten das Strasseninspektorat, der öffentliche Verkehr sowie der Liegenschaftsunterhalt Mehraufwändungen von durchschnittlich 80 TCHF. Demgegenüber steht ein Minderaufwand beim Tiefbauamt von 93 TCHF. Gegenüber dem Budget hat sich der Transferaufwand kaum verändert. Im Vergleich zum Vorjahr beträgt die Erhöhung TCHF. Die Zunahme ist beim öffentlichen Verkehr auf die Überschreitung der Kantonsquote ( TCHF) sowie durch einen Systemwechsel bei der Finanzierung der Betriebsinfrastruktur (+800 TCHF) zurückzuführen. Bei den Entgelten konnte das Strasseninspektorat Mehrleistungen von 320 TCHF und das Tiefbauamt von 100 TCHF in Rechnung stellen. Beim Transferertrag führten verschiedene Beiträge des Bundes zur Abweichung gegenüber dem Budget Justiz- und Sicherheitsdirektion Nr Bezeichnung R2011 B2011 R2010 Abweichung R11 zu B11 Abweichung R11 zu R10 Nettoertrag 5'824 4'250 7'278 1' % -1' % 3 Aufwand 25'745 26'512 24' % 1' % 30 Personalaufwand 13'942 13'962 13' % % 31 Sachaufwand 4'840 5'235 4' % % 35 Einlagen in Fonds % % 36 Transferaufwand 2'391 2'999 2' % % 37 Durchlaufenden Beiträge % % 39 Interne Verrechnungen 4'141 4'144 3' % % 4 Ertrag 31'568 30'762 31' % % 40 Fiskalertrag 10'716 10'495 10' % % 41 Regalien, Konzessionen 2'399 2'528 2' % % 42 Entgelte 11'539 11'199 11' % % 43 Verschiedene Erträge % 44 Finanzertrag % % 46 Transferertrag 5'163 5'046 5' % % 47 Durchlaufende Beiträge % % 49 Interne Verrechnungen 1' ' % % Bemerkung: Die enthält keine Zahlen des Verhöramtes und der Staatsanwaltschaft. Diese werden bei den Gerichten berücksichtigt. Dies dient der besseren Vergleichbarkeit. Der Nettoertrag erhöhte sich gegenüber dem Budget um TCHF. Der Sachaufwand und der Transferaufwand blieben deutlich unter dem Budget. Der Ertrag verzeichnete eine Gesamtzunahme von 806 TCHF. Der Fiskalertrag beinhaltet die Verkehrssteuern für Fahrzeuge. Die Position Entgelte enthält die Ordnungsbussen, welche 500 TCHF unter dem Budget von TCHF blieben. Beim Straf- und Massnahmenvollzug resultierten höhere Bussenerträge von 558 TCHF.

7 V Bildungsdirektion Nr Bezeichnung R2011 B2011 R2010 Abweichung R11 zu B11 Abweichung R11 zu R10 Nettoaufwand 47'276 48'528 46'486-1' % % 3 Aufwand 59'117 61'370 58'756-2' % % 30 Personalaufwand 23'222 23'227 23' % % 31 Sachaufwand 4'860 5'562 5' % % 35 Einlagen in Fonds % % 36 Transferaufwand 25'829 27'815 25'800-1' % % 37 Durchlaufenden Beiträge % % 39 Interne Verrechnungen 4'687 4'642 4' % % 4 Ertrag 11'840 12'842 12'270-1' % % 42 Entgelte 1'772 2'266 2' % % 43 Verschiedene Erträge % 44 Finanzertrag % % 45 Entnahmen aus Fonds % % 46 Transferertrag 7'292 7'840 7' % % 47 Durchlaufende Beiträge % % 49 Interne Verrechnungen 2'272 2'266 2' % % Der Sachaufwand reduzierte sich gegenüber dem Budget aufgrund verschiedener Position um 702 TCHF. Die beiden grössten Abnahmen sind die Einstellung des Verkaufs der Lehrmittel an der Berufsfachschule (-191 TCHF) und die Minderaufwände bei der Mittelschule von 180 TCHF. Der Transferaufwand blieb TCHF unter dem Budget. Gegenüber der ist keine Veränderung festzustellen. Der Minderaufwand ist vor allem auf die beiden Institutionen Höhere Berufsbildung und berufsorientierte Weiterbildung und Tertiär A (Fachhochschulen, Universitäten) zurückzuführen. Je nach Anzahl Studierender reduzieren oder erhöhen sich die Beiträge. Der Minderertrag bei den Entgelten ist auf den Rückgang der Kursgelder bei der Erwachsenenbildung (-276 TCHF) sowie auf die Einstellung des Verkaufs der Lehrmittel an der Berufsfachschule (-197 TCHF) zurückzuführen. Der Transferertrag verzeichnete einen Rückgang aufgrund der geringeren Anzahl SchülerInnen und Lernende von anderen Kantonen sowie einem Systemwechsel bei den Abgrenzungen Landwirtschafts- und Umweltdirektion Nr Bezeichnung R2011 B2011 R2010 Abweichung R11 zu B11 Abweichung R11 zu R10 Nettoaufwand 4'412 4'564 3' % % 3 Aufwand 30'541 29'930 29' % 1' % 30 Personalaufwand 3'189 3'290 3' % % 31 Sachaufwand % % 35 Einlagen in Fonds Transferaufwand 3'297 2'982 2' % % 37 Durchlaufenden Beiträge 21'433 21'028 21' % % 39 Interne Verrechnungen 2'032 1'888 1' % % 4 Ertrag 26'129 25'366 25' % % 41 Regalien, Konzessionen 3'262 3'421 3' % % 42 Entgelte % 8 1.7% 43 Verschiedene Erträge Finanzertrag % 1 7.4% 45 Entnahmen aus Fonds % Transferertrag % % 47 Durchlaufende Beiträge 21'433 21'028 21' % % 49 Interne Verrechnungen % % Der Minderaufwand beim Sachaufwand ist vor allem beim Amt für Umwelt entstanden. Zum einen fiel der erwartete Aufwand tiefer aus und zum anderen gibt es Kreditübertragungen auf das nächste Jahr, welche mit dem RRB Nr. 233 vom 27. März 2012 bewilligt wurden. Die Zunahme des Transferaufwands und des Transferertrags ist hauptsächlich auf die Förderbeiträge der Energiefachstelle zurückzuführen. Bei den Regalien blieben die Gebühren für die Sand- und Kiesausbeutung unter dem Budget.

8 VI Gesundheits- und Sozialdirektion Nr Bezeichnung R2011 B2011 R2010 Abweichung R11 zu B11 Abweichung R11 zu R10 Nettoaufwand 73'755 69'145 66'955 4' % 6' % 3 Aufwand 93'986 89'123 86'620 4' % 7' % 30 Personalaufwand 4'307 4'204 3' % % 31 Sachaufwand 1'574 1'846 1' % % 35 Einlagen in Fonds % 36 Transferaufwand 87'112 81'809 80'016 5' % 7' % 37 Durchlaufenden Beiträge % % 39 Interne Verrechnungen % % 4 Ertrag 20'231 19'978 19' % % 42 Entgelte 992 1'095 1' % % 44 Finanzertrag % 0 1.7% 46 Transferertrag 18'652 18'014 17' % 1' % 47 Durchlaufende Beiträge % % 49 Interne Verrechnungen % % Der Nettoaufwand der GSD erhöhte sich gegenüber dem Budget um 4.6 Mio. CHF und gegenüber der um 6.8 Mio. CHF. Die Hauptursache für diese Veränderung ist beim Transferaufwand zu finden. Der Transferaufwand weist bei den Spitälern und Heimen sowie bei den Sozialversicherungen die grössten Veränderungen auf. Zu beachten ist, dass zum Teil die Aufwände der bereits markant über den budgetierten Werten lagen. Nachfolgend sind die wichtigsten Positionen dargestellt. Bezeichnung R2011 B2011 R2010 Abweichung R11 zu B11 Abweichung R11 zu R10 Total 50'506 44'900 45'689 5' % 4' % Ausserkant. Hospitalisation 8'514 7'500 8'431 1' % % Ausserkant. Heime 6'378 5'800 6' % % Heimbewohner, stationäre 6'255 5'900 3' % 2' % Pflegeleistungen AHV-EL 6'243 5'500 5' % % IV-EL 5'320 4'700 4' % % Krankenversicherung- Prämienzuschüsse 17'795 15'500 17'376 2' % % Auf der Ertragsseite fällt die positive Abweichung beim Transferertrag auf, welche auf die höhere Entschädigung des Bundes für die grössere Anzahl Asylbewerber zurückzuführen ist. Der Beitrag des Bundes an die Verbilligung der Krankenkassenprämien reduzierte sich gegenüber dem Budget um 203 TCHF auf TCHF (Vorjahr TCHF) Volkswirtschaftsdirektion Nr Bezeichnung R2011 B2011 R2010 Abweichung R11 zu B11 Abweichung R11 zu R10 Nettoaufwand 1'756 2'038 2' % % 3 Aufwand 5'862 6'460 6' % % 30 Personalaufwand 3'479 3'327 3' % % 31 Sachaufwand 1'255 1'698 1' % % 36 Transferaufwand 856 1'162 1' % % 37 Durchlaufenden Beiträge % 0 5.6% 39 Interne Verrechnungen % % 4 Ertrag 4'106 4'422 4' % % 41 Regalien, Konzessionen % % 42 Entgelte 1'953 2'053 1' % % 46 Transferertrag 1'879 2'069 1' % % 47 Durchlaufende Beiträge % 0 5.6% 49 Interne Verrechnungen % % Die Institution Job-Vision hat auf das Ergebnis der Staatsrechnung keinen Einfluss, da der Fehlbetrag durch das seco gedeckt wird. Bei der Betrachtung der Artengliederung zeigen sich jedoch diese Veränderungen (Sachaufwand -282 TCHF, Entgelte +68 TCHF, Transferertrag -323 TCHF). Die restlichen Veränderungen des Transferaufwand /-ertrag sind auf die Beiträge NRP zurückzuführen. Bei den Entgelten nahmen die Gebühren des Handelsregisteramts um 184 TCHF ab Staatskanzlei Nr Bezeichnung R2011 B2011 R2010 Abweichung R11 zu B11 Abweichung R11 zu R10 Nettoaufwand 2'977 3'225 2' % % 3 Aufwand 3'211 3'292 3' % % 30 Personalaufwand 2'102 2'086 2' % % 31 Sachaufwand % % 36 Transferaufwand % % 39 Interne Verrechnungen % % 4 Ertrag % % 42 Entgelte % % 46 Transferertrag % 49 Interne Verrechnungen % %

9 VII Der Transferaufwand weist gegenüber dem Budget tiefere Informatikkosten aus. Beim Transferertrag wurde der Kantonsbeitrag an archäologische Projekte nicht budgetiert Gerichte Nr Bezeichnung R2011 B2011 R2010 Abweichung R11 zu B11 Abweichung R11 zu R10 Nettoaufwand 5'033 4'394 3' % 1' % 3 Aufwand 7'295 7'003 5' % 1' % 30 Personalaufwand 5'131 5'312 4' % % 31 Sachaufwand 1' % % 36 Transferaufwand % % 39 Interne Verrechnungen % % 4 Ertrag 2'262 2'610 2' % % 42 Entgelte 2'147 2'330 2' % % 46 Transferertrag % 0 0.2% 49 Interne Verrechnungen Bemerkung: Die enthält bereits die Zahlen des Verhöramtes und der Staatsanwaltschaft. Beim Sachaufwand resultiert ein Mehraufwand bei der unentgeltlichen Rechtspflege (+212 TCHF) sowie eine Zunahme bei fallspezifischen Auslagen. Bei den Entgelten erhöhten sich die Rückerstattungen für die unentgeltliche Rechtspflege um 133 TCHF. Die Gebühren reduzierten sich gegenüber dem Budget um 278 TCHF. Beim Transferertrag resultiert ein Rückgang der Vergütung der Kantone OW und UR, da die beiden Stellen für Wirtschaftsdelikte erst im November besetzt werden konnten. 2 Investitionsrechnung Nr Bezeichnung R2011 B2011 R2010 Abweichung R11 zu B11 Abweichung R11 zu R10 Nettoinvestitionen 38'439 35'979 33'500 2' % 4' % Die Nettoinvestitionen nehmen gegenüber dem Budget inklusive Nachtragskredite um 2.46 Mio. Franken zu. Der Selbstfinanzierungsgrad beträgt rund 91 Prozent. 2.1 Artengliederung Investitionsrechnung Die Ausgaben nehmen gegenüber dem Budget um Mio. Franken und die Einnahmen um Millionen Franken zu. Die Mehrausgaben sind auf die Schaffung des Dotationskapitals für das Kantonsspital von 40 Mio. Franken, höhere immaterielle Anlagen, Darlehen und eigene Investitionsbeiträge zurückzuführen. Die Sachanlagen sowie die Investitionen für Rechnung Dritter unterschreiten die budgetierten Werte. Auf der Einnahmenseite ergeben sich Verbesserungen aus der Übertragung von Sachanlagen in das Finanzvermögen von 40 Mio. Franken, höheren Rückzahlungen von Darlehen und höheren Investitionsbeiträgen für eigene Rechnung. Diesen Zunahmen stehen geringere Rückerstattungen gegenüber. Die Investitionsrechnung gemäss der Artengliederung sieht wie folgt aus: Nr Bezeichnung R2011 B2011 R2010 Abweichung R11 zu B11 Abweichung R11 zu R10 5 Ausgaben 99'735 55'314 57'247 44' % 42' % 50 Sachanlagen 28'455 30'321 31'783-1' % -3' % 51 Investitionen auf Rechnung 813 1'400 1' % % Dritter 52 Immaterielle Anlagen 1'255 1'030 1' % % 54 Darlehen 4'897 3'500 4'029 1' % % 55 Beteiligungen und 40' '100 40'100 Grundkapitalien 56 Eigene Investitionsbeiträge 23'141 17'193 17'557 5' % 5' % 57 Durchlaufende Investitionsbeiträge 1'074 1'870 1' % % 6 Einnahmen 61'297 19'335 23'747 41' % 37' % 60 Übertragung in das Finanzvermögen 40' '000 40' Rückerstattungen 813 1'400 1' % % 63 Investitionsbeiträge für 18'046 14'975 19'961 3' % -1' % eigene Rechnung 64 Rückzahlung von Darlehen 1'318 1'090 1' % 4 0.3% 65 Übertragung von Beteiligungen Durchlaufende Investitionsbeiträge 1'074 1'870 1' % % 2.2 Investitionsrechnung Direktionen Finanzdirektion Die Nettoausgaben erhöhten sich um 94 TCHF. Die Mehrausgaben entstanden beim Steueramt für die Entwicklung der Software NEST sowie die Anschaffung der Lizenzen Hyperarchiv. Die Zentralschweizerische BVG- und Stiftungsaufsicht (ZBSA) hat das Dotationskapital von 33 TCHF zurückbezahlt.

10 VIII Baudirektion Die Nettoausgaben überschreiten die budgetierten Werte um TCHF. Bei der Infrastruktur des Flugplatzes ergaben sich aufgrund von Terminverschiebungen infolge Einsprachen Minderausgaben von TCHF. Beim öffentlichen Verkehr resultierten Mehrausgaben von 424 TCHF. Diese sind bei der Abgeltung an die zb für Infrastrukturerweiterungen Hergiswil Engelberg angefallen. Aufgrund der Zahlung an den Bund für die Felsreinigung am Lopper, ergeben sich bei der Nationalstrasse Mehrausgaben von TCHF und bei den Kantonsstrassen TCHF. Der restliche Aufwand beim Ausbau der Kantonsstrassen und dem Radwegausbau blieb 600 TCHF unter den budgetierten Ausgaben. Justiz- und Sicherheitsdirektion Die Nettoausgaben liegen um 198 TCHF über dem Budget. Für den Neubau des Zentrums für Bevölkerungsschutz fielen die Ausgaben um 418 TCHF höher aus. Bei den restlichen Ausgaben des Zivilschutzes reduzierte sich der Nettoaufwand um 187 TCHF. Bildungsdirektion Die Nettoausgaben blieben um 524 TCHF unter dem Budget. Der vom Landrat bewilligte Investitionsbeitrag von 250 TCHF an den Kanton Luzern für die Fussballarena Allmend war im 2011 nicht budgetiert. Der Kredit für Ausbildungsdarlehen wurde um knapp 14 TCHF überschritten. An Rückzahlungen waren 139 TCHF oder 21 TCHF weniger als budgetiert zu verzeichnen. Der geplante Objektkredit für das Jugendkulturhaus von 750 TCHF konnte aufgrund des verzögerten Baubeginns noch nicht ausbezahlt werden. Landwirtschafts- und Umweltdirektion Die Nettoausgaben lagen mit 256 TCHF unter dem Budget. Für Strukturverbesserungen wurden 162 TCHF mehr und für Wohnbausanierungen 70 TCHF weniger ausbezahlt. Im Bereich der Programmvereinbarungen Schutzbauten Wald und Schutzwald wurden insgesamt Mehrausgaben von gut 300 TCHF geleistet. Beim Umweltschutz fielen die Beiträge an die Gewässerschutzmassnahmen sowie an die Sanierung der Altlasten um 673 TCHF. Gesundheits- und Sozialdirektion Die Nettoausgaben sanken um 175 TCHF. Aufgrund von Terminverschiebungen im detaillierten Bauprogramm wurden für das Personalhaus 2 nur 6 TCHF anstatt TCHF ausgegeben. Für die beiden abgerechneten Objektkredite Tiefgarage Wirzboden sowie den Objekt- und Hochwasserschutz des Spitals entstanden im 2011 nicht budgetierte Ausgaben von 459 TCHF, wobei ein entsprechender Objektkredit vorlag. Für die Optimierungs- und Ergänzungsmassnahmen beim Kantonsspital lagen die Ausgaben um TCHF und beim Magnetresonanztomograph um 345 TCHF höher. Demgegenüber steht ein nicht budgetierter Beitrag des Kantonsspitals an die Optimierungs- und Ergänzungsmassnahmen von TCHF. Die Übertragung des Spitals ist in Kapitel 2.1 beschrieben. Volkswirtschaftsdirektion Die Nettoausgaben weichen gegenüber dem Budget um TCHF ab. Den NRP Darlehen von TCHF (Budget TCHF) stehen Darlehen des Bundes von 675 TCHF (Budget TCHF) gegenüber. Im Berichtsjahr hat der Kanton Nidwalden der Stanserhornbahn AG das Restdarlehen von TCHF ausbezahlt. Insgesamt wurden TCHF Darlehen zur Verfügung gestellt. Bund und Kanton haben je 50 Prozent zur Verfügung gestellt. Da die Programmvereinbarungsperiode abzuschliessen ist, wurden sämtliche offenen Beiträge NRP des Bundes und des Kantons im 2011 verbucht. Dies führte Netto zu Mehrausgaben von 470 TCHF. 3 Abschreibungen Zur Erreichung einer Selbstfinanzierung von 85 % der Nettoinvestition von Mio. Franken jedoch ohne Darlehen und ohne Investitionen für das Kantonsspital von Mio. Franken waren Abschreibungen von Mio. Franken notwendig. In der Rechnung wurden jedoch Abschreibungen in der Höhe von Mio. Franken vorgenommen. Die betrieblichen Abschreibungen erforderten Mio., so dass bei den ausserordentlichen Abschreibungen ein Minderaufwand von Mio. Franken zu verzeichnen war. Die Veräusserung der Spitalliegenschaften führte zu einer Auflösung von früher getätigten zusätzlichen Abschreibungen von Mio. Franken. Diese wurden umgehend in eine Vorfinanzierung Spital im Eigenkapital eingelegt. 4 Bilanz Bezeichnung Veränderung 1 A K T I V E N 396' '534 6' FINANZVERMÖGEN 254' '433-29' VERWALTUNGSVERMÖGEN 142' '101 35'955 14x Anlagen, Investitionsbeiträge 200' '779-34' kumulierte zusätzliche Abschreib. -199' '773 27'019 14y Darlehen, Beteiligungen 141'715 98'096 43'620 2 P A S S I V E N -396' '534-6' FREMDKAPITAL -266' '651 4' EIGENKAPITAL -130' '882-10' Fonds im Eigenkapital -4'679-4' Vorfinanzierungen -66'907-56'730-10' Bilanzüberschuss -58'788-58' Die vollständige Bilanz ist auf Seite 144 ersichtlich und beinhaltet die entsprechenden Verweise auf die Positionen im Anhang. Die Bilanzsumme hat um 6.2 Mio. Franken zugenommen. Das Finanzvermögen reduzierte sich um 29.8 Mio. auf neu Mio. Franken. Die grösste Veränderung resultierte bei der Abnahme der Flüssigen Mittel um 21.2 Mio. auf neu 84.3 Mio. Franken. Das Verwaltungsvermögen erhöhte sich um 36 Mio. Franken. Der Nettowert der Anlagen und Investitionsbeiträge abzüglich der kumulierten zusätzlichen Abschreibungen beträgt per TCHF. Die Darlehen und Beteiligungen erhöhten sich um 43.6 Mio. auf Mio. Franken. Die Zunahme ist auf die Bildung des Dotationskapitals Kantonsspital Nidwalden von 40 Mio. Franken zurückzuführen. Sämtliche Gebäude und Mobilien des Spitals wurden per vom Kanton ans Spital übertragen. Durch den Abgang der Anlagen und die Auflösung der bereits getätigten kumulierten zusätzlichen Abschreibungen konnten zusätzliche Abschreibungen von 21.8 Mio. Franken aufgelöst werden. Diese wurden mittels Einlage in Vorfinanzierung dem Eigenkapital zugewiesen. Bei den Vorfinanzierungen wurden 11.6 Mio. Franken aus dem Eigenkapital entnommen. Dies führte zu einer Nettozunahme von 10.2 Mio. Franken. Für weitere Informationen verweisen wir auf den Eigenkapitalnachweis im Anhang.

11 IX 5 Geldflussrechnung Die Geldflussrechnung zeigt als Kenngrössen den Cash-Flow aus betrieblicher Tätigkeit, den Cash- Drain aus Investitionstätigkeit und den Cash-Flow aus Finanzierungstätigkeit. Sie ist eine Ursachenrechnung und zeigt wie eine bestimmte Liquiditätssituation entsteht. Der Cash-Flow ist definiert als Zu- und Abgang aus dem Fonds Geld. Der Fonds beinhaltet die flüssigen Mittel und die kurzfristigen Geldanlagen. Bezeichnung R2011 B2011 R2010 Abweichung R11 zu B11 Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit Cash Drain aus Investitionstätigkeit Finanzierungsfehlbetrag (-überschuss) Cash Flow (-Drain) aus Finanzierungstätigkeit Veränderung des Fonds "Geld" Abweichung R11 zu R10 27'716 13'798 29'376 13' % -1' % -38'439-35'979-33'500-2' % -4' % -10'723-22'181-4'124 11' % -6' % -10'454-9'250 23'414-1' % -33'868-21'177-31'431 19'290 10' % -40'467 Der Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit verbesserte sich gegenüber dem Budget um 13.9 Mio. Franken. Dies ist auf die Zunahme der laufenden Verpflichtungen zurückzuführen, da im Budget 2011 keine Veränderung vorgesehen war. Gegenüber der reduzierte sich der Cash Flow um 1.7 Mio. Franken. Der erhöhte Cash Drain aus Investitionstätigkeit ist auf die Zunahme der Nettoinvestitionen zurückzuführen. Die Rechnung 2011 weist einen Finanzierungsfehlbetrag von 10.7 Mio. Franken aus. Dies entspricht einer Verbesserung gegenüber dem Budget von 11.5 Mio. Franken. Im Vergleich zur erhöhte sich der Finanzierungsfehlbetrag um 6.6 Mio. Franken. Die Finanzierungstätigkeit weist einen Cash-Drain von 10.5 Mio. Franken aus. Dieser Betrag setzt sich aus der Abnahme der Finanzverbindlichkeiten um 19.4 Mio. Franken und der Zunahme der Finanzanlagen von 8.9 Mio. Franken zusammen. Gesamthaft reduzierte sich der Fonds Geld um 21.2 Mio. Franken. Gegenüber dem Budget ist dies eine Minderabnahme von 10.3 Mio. Franken. Im Vergleich zur weist der Fonds eine Abnahme der Mittel von 40.5 Mio. Franken aus. 7 Anhang Es erfolgt der Verweis auf den umfassenden Anhang zur Staatsrechnung ab Seite Spezialrechnungen unter kantonaler Aufsicht 1. Tierseuchenkasse Das Eigenkapital beträgt per Ende 2011 null Franken. Die Tierseuchenkasse wird gemäss dem Lebensmittel- und Veterinärgesetz per 1. Januar 2012 aufgehoben (NG 717.1). 2. Investitionskredite und Betriebshilfe Der Bund stellte im vergangenen Jahr für Investitionskredite Landwirtschaft neben dem Zinsertrag von Fr keine neuen Mittel zur Verfügung. Die Bundesmittel beliefen sich am Ende des Jahres auf Fr Der Darlehensbestand erreichte Fr und nahm damit um Fr ab. An neuen Darlehen wurden Fr ausbezahlt. Die Darlehensrückzahlungen betrugen Fr Bei den Investitionsdarlehen Forstwirtschaft beliefen sich die Bundesmittel auf Fr , davon sind Fr als Darlehen ausbezahlt. Der Betriebshilfe wurden von Bund und Kanton der Zinsertrag von Fr als neue Mittel zugeführt. Der Darlehensbestand erreichte Fr Es wurden keine neuen Darlehen ausbezahlt. Die Darlehensrückzahlungen beliefen sich auf Fr Die Bundes- und Kantonsmittel betragen Fr Familie Max und Margrit Kaiser-Durrer-Stiftung (Winkelriedhausstiftung) Die Rechnung schliesst mit einem Mehrertrag von Fr ab. Das Vermögen beläuft sich auf Fr Vom Kanton verwaltete Fonds Unter dieser Gruppe sind die kirchlichen Fonds (Diözesanfonds, Mailänderstipendium und Stolzenstiftfonds) sowie die kantonale Lehrerkasse erfasst. Das Fondsvermögen hat um Fr abgenommen und beträgt per Ende 2011 Fr Finanzkennzahlen Für weitere Ausführungen verweisen wir auf die Ziffer 31 im Anhang zur Staatsrechnung. Der Kanton weist bei der Kennzahl Nettoschuld II wie in den Vorjahren ein Nettovermögen aus. Dies hat sich gegenüber dem Vorjahr um TCHF erhöht und beträgt neu TCHF. Die Nettoschuld I beträgt per Ende TCHF. Im Vorjahr konnte noch ein Nettovermögen von TCHF verzeichnet werden. Der Unterschied zwischen der Nettoschuld II und der Nettoschuld I liegt darin, dass bei der Nettoschuld II die Darlehen und Beteiligungen nicht mitberücksichtigt werden. Dies wirkt sich im 2011 besonders aus, da sich die Beteiligungen aufgrund des Dotationskapitals Kantonsspitals um 40 Mio. Franken erhöht haben. Stans, 01. Mai 2012 REGIERUNGSRAT NIDWALDEN Landammann Landschreiber Hugo Kayser Hugo Murer

12 KANTON NIDWALDEN Gesamtübersicht Zahlen in Tausend CHF Gesamtübersicht Betrieblicher Aufwand 324' ' '806 Betrieblicher Ertrag 301' ' '755 Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit -23'428-19'505-4'051 Ergebnis aus Finanzierung 19'485 19'203 17'714 Operatives Ergebnis -3' '663 Ausserordentliches Ergebnis 4' '387 Gesamtergebnis Investitionsrechnung Investitionsausgaben 99'735 55'314 57'247 Investitionseinnahmen 61'297 19'335 23'747 Nettoinvestition 38'439 35'979 33'500 Geldflussrechnung Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit 27'716 13'798 29'376 Cash Drain aus Investitionstätigkeit -38'439-35'979-33'500 Finanzierungsfehlbetrag (-überschuss) -10'723-22'181-4'124 Cash Flow (-Drain) aus Finanzierungstätigkeit -10'454-9'250 23'414 Veränderung des Fonds "Geld" -21'177-31'431 19'

13 Artengliederung - Zusammenzug 3 A U F W A N D 355'996' '165' '566' Personalaufwand 71'126' '313'600 67'588' Sach- und übriger Betriebsaufwand 25'939' '277'900 28'009' Abschreibungen Verwaltungsvermögen 12'246' '809'000 11'873' Finanzaufwand 4'081' '308'500 4'324' Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen 1'134' ' ' Transferaufwand 192'487' '976' '643' Durchlaufende Beiträge 22'038' '169'000 21'988' Ausserordentlicher Aufwand -1'263' '386' Interne Verrechnungen 28'204' '059'200 27'048' E R T R A G 356'604' '864' '842' Fiskalertrag 160'292' '235' '583' Regalien und Konzessionen 17'288' '639'000 17'134' Entgelte 22'944' '148'600 23'145' Verschiedene Erträge 75' '000 15' Finanzertrag 23'566' '511'400 22'038' Entnahme aus Fonds und Spezialfinanzierungen 565' ' ' Transferertrag 78'341' '503'100 78'671' Durchlaufende Beiträge 22'038' '169'000 21'988' Ausserordentlicher Ertrag 3'288' Interne Verrechnungen 28'204' '059'200 27'048' Total Ertragsüberschuss Aufwandüberschuss 355'996' ' '604' '604' '604' '165' '165' '864' ' '165' '566' ' '842' '842' '842'

14 Investitionsrechnung Artengliederung - Zusammenzug Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen 5 A U S G A B E N 99'735' '314'000 57'246' Sachanlagen 28'454' '321'000 31'783' Investitionen auf Rechnung Dritter 813' '400'000 1'020' Immaterielle Anlagen 1'255' '030'000 1'404' Darlehen 4'897' '500'000 4'029' Beteiligungen und Grundkapitalien 40'100' Eigene Investitionsbeiträge 23'140' '193'000 17'557' Durchlaufende Investitionsbeiträge 1'074' '870'000 1'451' Ausserordentliche Investitionen 59 Übertrag an Bilanz 6 E I N N A H M E N 61'296' '335'000 23'746' Übertragung von Sachanlagen 40'000' in das FV 61 Rückerstattungen 813' '400'000 1'020' Abgang immaterielle Anlagen 63 Investitionsbeiträge für eigene 18'045' '975'000 19'960' Rechnung 64 Rückzahlung von Darlehen 1'317' '090'000 1'313' Übertragung von Beteiligungen 45' Rückzahlungen eigener Investitionsbeiträge 67 Durchlaufende Investitionsbeiträge 1'074' '870'000 1'451' Ausserordentliche Investitionseinnahmen Total Einnahmenüberschuss Ausgabenüberschuss 99'735' '735' '296' '438' '735' '314'000 55'314'000 19'335'000 35'979'000 55'314'000 57'246' '246' '746' '499' '246'

15 Artengliederung 3 A U F W A N D 355'996' '165' '566' Personalaufwand 71'126' '313'600 67'588' Behörden, Kommissionen und Richter 3'521' '557'800 3'047' Löhne Behörden, Richter und Richterinnen 3001 Vergütungen an Behörden, Richter und Richterinnen 3'521' '557'800 3'047' Löhne des Verwaltungs- und Betriebspersonals 39'968' '146'700 37'484' Löhne des Verwaltungs- und Betriebspersonals 39'968' '146'700 37'484' Löhne der Lehrkräfte 15'011' '805'500 15'155' Besoldung Lehrpersonen 15'011' '805'500 15'155' Zulagen 601' ' ' Kinderzulagen -1' ' Familienzulagen 234' ' ' Verpflegungszulagen 72' '000 87' Übrige Zulagen 296' ' ' Arbeitgeberbeiträge 10'355' '136'200 9'570' AG-Beiträge AHV, IV, EO, ALV, 4'588' '503'000 4'322' Verwaltungskosten 3051 AG-Beiträge an eigene Pensionskassen 5'375' '236'500 4'864' AG-Beiträge an andere Pensionskassen 3053 AG-Beiträge an Unfallversicherungen 345' ' ' AG-Beiträge an Krankentaggeldversicherungen 46' '900 43'

16 Artengliederung 3059 Übrige AG-Beiträge 306 Arbeitgeberleistungen 639' ' ' Ruhegehälter 296' ' ' Renten oder Rentenanteile 3062 Teuerungszulagen auf Renten und 96' ' ' Rentenanteile 3064 Überbrückungsrenten 245' ' ' Übrige Arbeitgeberleistungen 309 Übriger Personalaufwand 1'028' '054' ' Aus- und Weiterbildung des Personals 697' ' ' Personalwerbung 251' ' ' Übriger Personalaufwand 79' '000 29' Sach- und übriger Betriebsaufwand 25'939' '277'900 28'009' Material- und Warenaufwand 2'808' '503'700 3'201' Büromaterial 447' ' ' Betriebs- und Verbrauchsmaterial 742' ' ' Drucksachen, Publikationen 400' ' ' Fachliteratur, Zeitschriften 212' ' ' Lehrmittel 569' ' ' Lebensmittel 322' ' ' Medizinisches Material 43' '000 50' Übriger Material- und Warenaufwand 69' '000 70' Nicht aktivierbare Anlagen 1'509' '664'900 1'501' Büromaschinen und -geräte 649' ' ' Maschinen, Geräte und Fahrzeuge 521' ' ' Kleider, Wäsche, Vorhänge 28' '000 26' Hardware 123' '000 79' Immaterielle Anlagen 101' ' '

17 Artengliederung 3119 Übrige nicht aktivierbare Anlagen 84' '000 38' Ver- und Entsorgung 993' '400 1'020' Ver- und Entsorgung 993' '400 1'020' Dienstleistungen und Honorare 8'809' '090'300 9'088' Dienstleistungen Dritter 4'793' '796'500 5'195' Planungen und Projektierungen 324' ' ' Dritter 3132 Honorare externer Berater, Gutachter, 1'877' '034'700 1'983' Fachexperten etc Informatik-Nutzungsaufwand 11' '500 12' Sachversicherungsprämien 330' ' ' Dienstleistungsaufwand für Personen 1'063' '094' ' in Obhut 3136 Honorare privatärztlicher Tätigkeit 3137 Steuern und Abgaben 3138 Kurse, Prüfungen und Beratungen 409' ' ' Baulicher Unterhalt 4'754' '805'000 5'181' Unterhalt an Grundstücken 21' '000 25' Unterhalt an Strassen 2'384' '370'000 3'130' Unterhalt an Wasserbau 487' ' ' Unterhalt übrige Tiefbauten 3144 Unterhalt Hochbauten, Gebäude 1'856' '112'500 1'719' Unterhalt Wald 5' '500 7' Unterhalt übrige Sachanlagen 315 Unterhalt Mobilien und immaterielle Anlagen 1'063' '030'500 1'012' Unterhalt Büromaschinen und -geräte 196' ' '

18 Artengliederung 3151 Unterhalt Maschinen, Geräte, 684' ' ' Fahrzeuge 3153 Informatik-Unterhalt (Hardware) 154' ' ' Unterhalt immaterielle Anlagen 19' '000 15' Unterhalt übrige mobile Anlagen 7' '200 67' Mieten, Leasing, Pachten, Benützungsgebühren 2'327' '451'600 2'094' Miete und Pacht Liegenschaften 2'064' '174'600 1'864' Miete, Benützungskosten Anlagen 44' '500 34' Raten für operatives Leasing 217' ' ' übrige Mieten und Benützungskosten 317 Spesenentschädigungen 975' '016' ' Reisekosten und Spesen 640' ' ' Exkursionen, Schulreisen und Lager 335' ' ' Wertberichtigungen auf Forderungen 1'672' '000 3'452' Wertberichtigung auf Forderungen 799' '000 2'934' Tatsächliche Forderungsverluste 872' ' ' Verschiedener Betriebsaufwand 1'026' ' ' Schadenersatzleistungen 3192 Abgeltung von Rechten 5' '500 5' Übriger Betriebsaufwand 1'020' ' ' Abschreibungen Verwaltungsvermögen 12'246' '809'000 11'873' Sachanlagen VV 12'020' '121'000 11'873' Planmässige Abschreibungen Sachanlagen 12'020' '121'000 11'873'

19 Artengliederung 3301 Ausserplanmässige Abschreibungen Sachanlagen 332 Abschreibungen immaterielle Anlagen 226' ' Planmässige Abschreibungen immaterielle Anlagen 3321 Ausserplanmässige Abschreibungen immaterielle Anlagen 226' ' Finanzaufwand 4'081' '308'500 4'324' Zinsaufwand 3'739' '286'500 3'964' Verzinsung laufende Verbindlichkeiten 282' ' ' Verzinsung kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 297' Verzinsung langfristige Finanzverbindlichkeiten 2'998' '885'000 3'527' Übrige Passivzinsen 160' ' ' Realisierte Kursverluste 322' ' Realisierte Kursverluste auf Finanzanlagen 1.00 FV 3411 Realisierte Verluste auf Sachanlagen FV 3419 Kursverluste Fremdwährungen 322' ' Kapitalbeschaffungs- und Verwaltungskosten 3420 Kapitalbeschaffung und Verwaltung 343 Liegenschaftenaufwand FV 13' '000 26' Baulicher Unterhalt Liegenschaften FV 13' '000 26'

20 Artengliederung 3431 nicht baulicher Unterhalt Liegenschaften FV 3439 Übriger Liegenschaftsaufwand FV 344 Wertberichtigungen Anlagen FV 6' Wertberichtigungen Finanzanlagen FV 6' Wertberichtigung Sachanlagen FV Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen 350 Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen im Fremdkapital 1'134' ' '900 3' ' ' Einlagen in Spezialfinanzierungen FK 230' ' Einlagen in Fonds des FK 3' '800 1' Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen im Eigenkapital 900' ' ' Einlagen in Spezialfinanzierungen EK 3511 Einlagen in Fonds des EK 900' ' ' Transferaufwand 192'487' '976' '643' Ertragsanteile an Dritte 5'383' '888'000 6'201' Ertragsanteile an Bund 266' ' ' Ertragsanteile an Kantone und Konkordate 3602 Ertragsanteile an Gemeinden und 5'117' '620'000 5'900' Gemeindezweckverbände 3603 Ertragsanteile an öffentliche Sozialversicherungen 3604 Ertragsanteile an öffentliche Unternehmungen - 9 -

Erläuterungen zum Budget 2015

Erläuterungen zum Budget 2015 Angaben über Waldfläche und Sollbestand der Forstreserve 1. Waldfläche 131 ha 2. Sollbestand der Forstreserve auf Grund des Bruttoholzerlös 29 213 CHF 15 58.9 3. Doppelter Sollbestand der Forstreserve

Mehr

Erfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung

Erfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung 3 Aufwand 26'560'585.69 26'186'440.00 27'354'914.99 30 Personalaufwand 10'216'526.90 10'207'870.00 10'301'950.85 300 Behörden und Kommissionen 53'323.25 55'100.00 60'426.95 3000 Behörden und Kommissionen

Mehr

Erfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung

Erfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung HRM2 Budget 2016 Budget 2015 Rechnung 2014 3 Aufwand 23'907'290.55 23'170'140.00 24'075'184.34 30 Personalaufwand 7'635'570.00 7'659'970.00 7'472'914.60 3000 Behörden und Kommissionen 47'000.00 50'600.00

Mehr

RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG 2013 RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG

RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG 2013 RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG REGIERUNGSRAT REGIERUNGSRAT REGIERUNGSRAT REGIERUNGSRAT RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG RECHNUNG

Mehr

ARTENGLIEDERUNG ERFOLGSRECHNUNG

ARTENGLIEDERUNG ERFOLGSRECHNUNG ARTENGLIEDERUNG ERFOLGSRECHNUNG Konto alt Gde Konto alt Kt. Konto neu HRM2 Bezeichnung neu HRM 2 Bemerkungen 3 3 3 Aufwand 30 30 30 Personalaufwand 300 300 300 Behörden, Kommissionen und Richter 301 301

Mehr

REGIERUNGSRAT RECHNUNG 2012

REGIERUNGSRAT RECHNUNG 2012 REGIERUNGSRAT RECHNUNG 2012 Inhaltsverzeichnis 2012 Investitionsrechnung Bericht des Regierungsrates an den Landrat Gesamtübersicht 1 Gestufter Erfolgsausweis 2 Artengliederung 3 4 Detailartengliederung

Mehr

Anhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17)

Anhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17) Anhang : Aufbau des Rechnungswesens (Art. 7) (Stand. Dezember 0). Finanzvermögen Das Finanzvermögen wird wie folgt unterteilt: a) flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen; b) Forderungen; c) kurzfristige

Mehr

Rechnung 2014 Ortsbürgergemeinde Erlinsbach

Rechnung 2014 Ortsbürgergemeinde Erlinsbach GEMEINDE ERLINSBACH Zentrum Rössli 5018 Erlinsbach 062 857 40 24 FAX 062 857 40 11 fiv@erlinsbach.ch Rechnung 2014 Ortsbürgergemeinde Erlinsbach AG GEMEINDE ERLINSBACH Zentrum Rössli 5018 Erlinsbach 062

Mehr

Aufwand 955 900.O0 955 900.00

Aufwand 955 900.O0 955 900.00 1 Erlolgsrechnu ng Budget 8.09.2014 1.1.201 5 -.12.201 5 Burgergem&nde Nummer Artengliedecung Zusammenzug Budget 2015 Budget 2014 Rechnung 201 955 900.O0 997 600.00 94 200.00 979600.00 0690.47 1 64 06.55

Mehr

ERFOLGSRECHNUNG. Gemeinde Mägenwil EINWOHNERGEMEINDE

ERFOLGSRECHNUNG. Gemeinde Mägenwil EINWOHNERGEMEINDE 3 Aufwand 9'204'450 9'159'600 8'693'022.47 30 Personalaufwand 1'628'750 1'644'850 1'592'082.99 300 Behörden und Kommissionen 137'500 157'200 142'244.25 3000 Löhne, Tag- und Sitzungsgelder an Behörden und

Mehr

Erfolgsrechnung Übersicht Artengliederung

Erfolgsrechnung Übersicht Artengliederung Konto Artengliederung ER HRM2 Aufwand Aufwand Aufwand 3 Aufwand 23'170'140.00 24'783'662.00 30 Personalaufwand 7'659'970.00 9'627'240.00 300 Behörden und Kommissionen 50'600.00 92'740.00 3000 Behörden

Mehr

ERFOLGSRECHNUNG. Gemeinde Mägenwil EINWOHNERGEMEINDE

ERFOLGSRECHNUNG. Gemeinde Mägenwil EINWOHNERGEMEINDE 3 Aufwand 9'002'466.51 9'397'285 9'358'617.44 30 Personalaufwand 1'533'702.35 1'604'000 1'497'838.05 300 Behörden und Kommissionen 134'771.85 148'700 135'877.30 3000 Löhne, Tag- und Sitzungsgelder an Behörden

Mehr

Staatsrechnung 2009 GENEHMIGT DURCH DEN KANTONSRAT AM 20. MAI 2010

Staatsrechnung 2009 GENEHMIGT DURCH DEN KANTONSRAT AM 20. MAI 2010 Staatsrechnung 2009 GENEHMIGT DURCH DEN KANTONSRAT AM 20. MAI 2010 INHALTSVERZEICHNIS Seite Seite Gesamtergebnisse der Verwaltungsrechnung... 3 Artengliederung, Übersichten... 4 Artengliederung Investitionsrechnung,

Mehr

Erfolgsrechnung 1.1.2015-31.12.2015

Erfolgsrechnung 1.1.2015-31.12.2015 ERFOLGSRECHNUNG 16'429'500.00 16'476'600.00 Nettoergebnis 47'100.00 3 AUFWAND 16'429'500.00 30 Personalaufwand 11'475'200.00 300 Behörden und Kommissionen 206'000.00 3000.00 Entschädigungen, Tag- und Sitzungsgelder

Mehr

Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK

Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK HRM Verwaltungsrechnung Aktiven Passiven Finanzvermögen Verwaltungsvermögen Fremdkapital Spezialfinanzierungen Aufwand

Mehr

Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen des Gemeinderats und ausserordentlichen Einnahmen

Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen des Gemeinderats und ausserordentlichen Einnahmen Seite 1 von 8 Geschäft 3420 Beilage: Jahresrechnung 2002 Bericht an den Einwohnerrat vom 30. April 2003 Jahresrechnung der Einwohnerkasse pro 2002 1. Kommentar Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen

Mehr

34 170.511. 3050.0 AG-Beiträge AHV, IV, EO, ALV, Verwaltungskosten

34 170.511. 3050.0 AG-Beiträge AHV, IV, EO, ALV, Verwaltungskosten 34 170.511 Anhang 3: Kontenrahmen n der Erfolgsrechnung Detailkonten: 4 + 2 Stellen; Muster: 9999.99 1- bis 4-stellige n sind generell verbindlich. Aufwandminderung: Ziffer 9 auf Unterkontoebene In Ausnahmefällen

Mehr

Erfolgsrechnung. (nach Sachgruppen) 3 Aufwand 6'580' '463'500 6'338' Personalaufwand 865' ' '620.

Erfolgsrechnung. (nach Sachgruppen) 3 Aufwand 6'580' '463'500 6'338' Personalaufwand 865' ' '620. -26'497.39 232'300-64'346.87 3 Aufwand 6'580'979.10 6'463'500 6'338'783.22 30 Personalaufwand 865'999.85 794'900 879'620.25 300 Behörden und Kommissionen 25'005.00 39'400 31'310.00 3000 Entschädigungen,

Mehr

Nr. 183 Stans, 24. März 2009. Finanzdirektion. Abschluss der Staatsrechnung für das Jahr 2008. Kenntnisnahme.

Nr. 183 Stans, 24. März 2009. Finanzdirektion. Abschluss der Staatsrechnung für das Jahr 2008. Kenntnisnahme. $KANTON NIDWALDEN REGIERUNGSRAT PROTOKOLLAUSZUG Nr. 183 Stans, 24. März 2009 Finanzdirektion. Abschluss der Staatsrechnung für das Jahr 2008. Kenntnisnahme. Die Finanzdirektion unterbreitet dem Regierungsrat

Mehr

Erfolgsrechnung Budget /

Erfolgsrechnung Budget / ERFOLGSRECHNUNG 31,215,994.40 30,762,698.55 29,716,109.80 30,532,109.80 Nettoergebnis 453,295.85 816,000.00 3 Aufwand 31,215,994.40 29,716,109.80 30 Personalaufwand 10,974,400.00 10,889,950.00 300 Behörden

Mehr

Erfolgsrechnung. (nach Sachgruppen) 3 Aufwand 6'338' '061' Personalaufwand 879' '600

Erfolgsrechnung. (nach Sachgruppen) 3 Aufwand 6'338' '061' Personalaufwand 879' '600 -64'346.87 148'100 3 Aufwand 6'338'783.22 6'061'180 30 Personalaufwand 879'620.25 775'600 300 Behörden und Kommissionen 31'310.00 41'100 3000 Entschädigungen, Tag- und Sitzungsgelder an Behörden und Kommissionen

Mehr

Budget 2015 Ortsbürgergemeinde

Budget 2015 Ortsbürgergemeinde Budget 2015 Ortsbürgergemeinde 1 Erläuterungen a) Allgemeines Das Budget des Forstbetriebes Homberg-Schenkenberg basiert auf der aktuellen Organisation mit den sechs Vertragsgemeinden Bözen, Effingen,

Mehr

REDOG. Schweizerischer Verein für Such- und Rettungshunde

REDOG. Schweizerischer Verein für Such- und Rettungshunde Bilanz per 31.12. AKTIVEN Anhang Ziffer Flüssige Mittel 1 568'190 779'686 Wertschriften 2 574'028 542'627 Forderungen Lieferungen & Leistungen 3 84'076 14'818 Sonstige kurzfristige Forderungen 4 1'204

Mehr

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

Mehr

Erfolgsrechnung. Erfolgsrechnung Artengliederung Budget 2017 ERFOLGSRECHNUNG 41'533'600 37'908' Aufwand 41'533'600

Erfolgsrechnung. Erfolgsrechnung Artengliederung Budget 2017 ERFOLGSRECHNUNG 41'533'600 37'908' Aufwand 41'533'600 ERFOLGSRECHNUNG 41'533'600 37'908'300 Nettoergebnis 3'625'300 3 41'533'600 30 Personalaufwand 12'055'600 300 Behörden und Kommissionen 528'500 3000 Löhne, Tag- und Sitzungsgelder 528'500 301 Löhne des

Mehr

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 2012 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 2012 sowie Entwicklungen über die vergangenen

Mehr

Gemeinde Widen DREISTUFIGER ERFOLGSAUSWEIS ORTSBÜRGERGEMEINDE Datum

Gemeinde Widen DREISTUFIGER ERFOLGSAUSWEIS ORTSBÜRGERGEMEINDE Datum Gemeinde Widen DREISTUFIGER ERFOLGSAUSWEIS ORTSBÜRGERGEMEINDE ERFOLGSRECHNUNG Budget Budget Rechnung 2019 2018 2017 Betrieblicher Aufwand 54'719 53'763 46'370.75 30 Personalaufwand 2'000 2'000 2'425.45

Mehr

Der Grosse Rat des Kantons Freiburg. nach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom ; auf Antrag dieser Behörde,

Der Grosse Rat des Kantons Freiburg. nach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom ; auf Antrag dieser Behörde, FIND/Vorentwurf vom 0.0.010 Gesetz vom 009 zur Anpassung des Gesetzes vom 5. November 1994 über den Finanzhaushalt des Staates an das neue harmonisierte Rechnungslegungsmodell für die Kantone und Gemeinden

Mehr

Kontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF)

Kontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF) Anhang 2 1 (Stand 1. Januar 2017) Kontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF) 1. Kontenrahmen Bilanz 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen

Mehr

Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg

Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg Gebäude des Wohnheim Lindenweg gemalt von Pius Zimmermann (Bewohner) Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg Lindenweg 1 8556 Wigoltingen Tel. 052 762 71 00 Fax

Mehr

Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016

Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016 Finanzkommission der Gemeinde Kaiseraugst Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016 Basisunterlagen und Erläuterungen Die Erläuterungen zum Budget und teilweise die Nachweise zu den einzelnen

Mehr

GEMEINDE LENGNAU. Budget 2016 O R T S B Ü R G E R. Erläuterungen

GEMEINDE LENGNAU. Budget 2016 O R T S B Ü R G E R. Erläuterungen GEMEINDE LENGNAU Budget 2016 O R T S B Ü R G E R Erläuterungen Budget 2016 1 GEMEINDE LENGNAU Erläuterungen zum Budget 2016 der Ortsbürgergemeinde a) Allgemeines Die Funktionen Ortsbürgerverwaltung und

Mehr

Beilage 1. Kennzahlen Kanton Basel-Stadt. Bemerkungen

Beilage 1. Kennzahlen Kanton Basel-Stadt. Bemerkungen Kennzahlen Kanton Basel-Stadt Beilage 1 Bemerkungen Nachfolgend werden grössere Veränderungen in der Erfolgsrechnung mit und ohne Berücksichtigung der PK-Revision gegenüber dem Budget des Vorjahres erläutert.

Mehr

Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft

Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft 109a/2014 Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft (Redaktionell überarbeitet durch die Finanzabteilung ERK BL in Zusammenarbeit mit der AWK am 17.09.2014)

Mehr

Erfolgsrechnung Budget / dd.mm.yyyy

Erfolgsrechnung Budget / dd.mm.yyyy Artengliederung Budget 2018 Budget 2017 Rechnung 2016 ERFOLGSRECHNUNG 40'608'100 38'911'700 39'904'300 38'059'300 45'475'729.19 45'560'861.53 Nettoergebnis 1'696'400 1'845'000 85'132.34 3 Aufwand 40'608'100

Mehr

Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich

Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich RECHNUNG 2004, konsolidiert BILANZ AKTIVEN 2004 2003 Umlaufvermögen Flüssige Mittel 6'485'930.48 1'572'573.68 Allgemeine Debitoren

Mehr

Finanzverwaltung Erfahrungsbericht Einführung HRM2 Kantonale Verwaltung Thurgau

Finanzverwaltung Erfahrungsbericht Einführung HRM2 Kantonale Verwaltung Thurgau Erfahrungsbericht Einführung HRM2 Kantonale Verwaltung Thurgau Rolf Hölzli, Leiter Finanz- und Rechnungswesen, Tel. 052 724 22 89 / E-Mail rolf.hoelzli@tg.ch Kantonale Verwaltung Thurgau Ein paar Zahlen

Mehr

Erläuterungen Ortsbürgergemeinde Bözen

Erläuterungen Ortsbürgergemeinde Bözen Erläuterungen Ortsbürgergemeinde Bözen a) Allgemeines Die Ortsbürgerverwaltung schliesst mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 5'550.00 (Kto. 9990.9000.00) ab, welcher dem Eigenkapital gutgeschrieben wird.

Mehr

Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016

Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Investitionsplan Tabelle O1 Investitionen / Projekte Brutto- Ein- Netto- Budget invest. nahmen invest. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 später Kontrolle

Mehr

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010 Stadtrat Verteiler gemäss letzter Seite Brugg, 7. April 2011 We Rechnungsabschlüsse 2010 1. Einwohnergemeinde Die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde weist für das Jahr 2010 einen Umsatz von 50.4 Mio.

Mehr

GEMEINDE LENGNAU. Budget 2017 O R T S B Ü R G E R. Erläuterungen

GEMEINDE LENGNAU. Budget 2017 O R T S B Ü R G E R. Erläuterungen GEMEINDE LENGNAU Budget 2017 O R T S B Ü R G E R Erläuterungen Budget 2017 1 1 GEMEINDE LENGNAU Erläuterungen zum Budget 2017 der Ortsbürgergemeinde a) Allgemeines Die Funktionen Ortsbürgerverwaltung und

Mehr

Kontenzuteilung Software: FibuWin - Protecdata

Kontenzuteilung Software: FibuWin - Protecdata Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Kontenzuteilung Software: FibuWin - Protecdata Autor: Agroscope Zentrale Auswertung von Buchhaltungsdaten Musterabschluss:

Mehr

Römisch-katholische Kirchgemeinde

Römisch-katholische Kirchgemeinde 3 Aufwand 1'196'449.90 1'294'820.00 1'211'880.10 30 Personalaufwand 876'352.15 902'350.00 871'119.35 300 Behörden, Kommissionen und Richter 40'490.00 39'800.00 37'200.00 3000 Löhne Behörden, Richter und

Mehr

12 170.511. 1022 Verzinsliche Anlagen 10227 Kurzfristige verzinsliche Anlagen FV in Fremdwährungen

12 170.511. 1022 Verzinsliche Anlagen 10227 Kurzfristige verzinsliche Anlagen FV in Fremdwährungen 11 170.511 Anhang 1: Kontenrahmen der Bilanz 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Die 5-stellige Sachgruppe ist verbindlich, wenn hier genannt. 5. Ziffer allgemein: 7 = Fremdwährungen,

Mehr

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren

Mehr

Voranschlag 2009 der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Oberrieden

Voranschlag 2009 der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Oberrieden Voranschlag 2009 der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Oberrieden Die wichtigsten Zahlen im Überblick Rechnung Voranschlag Voranschlag Veränderung 2007 2008 2009 2009/2008 Laufende Rechnung Aufwand

Mehr

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Bezirk Höfe www.hoefe.ch Richard Kälin, Bezirksammann Mark Steiner, Säckelmeister Der Bezirksrat heisst Sie herzlich willkommen! 176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Übersicht zur Versammlung und zu

Mehr

VERWALTUNGSRECHNUNG - B U D G E T 2 0 1 6. B u d g e t 2016 Aufwand Ertrag

VERWALTUNGSRECHNUNG - B U D G E T 2 0 1 6. B u d g e t 2016 Aufwand Ertrag VERWALTUNGSRECHNUNG - B U D G E T 2 0 1 6 3 AUFWAND 30 Personalaufwand 300 Behörden und Kommissionen 30010 Synodale, Kommissionen 2'08 30020 Kirchenpflege, Honorare Präsidium 11'11 301 Löhne Verwaltungs-

Mehr

Nr. Bezeichnung Shortcut ISO Inaktiv Code

Nr. Bezeichnung Shortcut ISO Inaktiv Code A k t i v e n 1 Aktiven 10 Umlaufvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse 1000 CHF 1010 Post 1010 CHF 1020 Bank 1020 CHF 106 Kurzfristig gehaltene Aktiven mit Börsenkurs 1060 Aktien 1060 CHF 1069 Wertberichtigungen

Mehr

Lösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12

Lösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12 Fragen 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge 2. Nein, FER 4 und 12 3. Nein, FER 4, 4 4. Nein, FER 4, 13 5. Nein, FER 4, 6 SGF-4 1 Praktische Beispiele Aufgabe 1 Variante

Mehr

Kontenzuteilung Software: AGRO-TWIN

Kontenzuteilung Software: AGRO-TWIN Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Kontenzuteilung Software: AGRO-TWIN Autor: Agroscope Zentrale Auswertung von Buchhaltungsdaten Musterabschluss: am 06.06.2014

Mehr

Inhaltsverzeichnis Kapitel 6

Inhaltsverzeichnis Kapitel 6 Inhaltsverzeichnis Kapitel 6 6... 1 6.1 Spezialfinanzierungen... 1 6.1.1 Erfolgsrechnung... 1 6.1.2 Investitionsrechnung... 2 6.1.3 Bilanz... 2 6.1.4 Ergebnis... 3 6.1.5 Kontenplan... 3 6.1.6 Erneuerungsfonds...

Mehr

Römisch-katholische Kirchgemeinde Webseite

Römisch-katholische Kirchgemeinde Webseite 3 Aufwand 1'294'820.00 1'284'550.00 1'195'840.80 30 Personalaufwand 902'350.00 898'150.00 866'975.00 300 Behörden, Kommissionen und Richter 39'800.00 39'800.00 36'330.00 3000 Löhne Behörden, Richter und

Mehr

Struktur der bestehenden Gemeindebuchhaltung

Struktur der bestehenden Gemeindebuchhaltung Struktur der bestehenden Gemeindebuchhaltung Grundlage aller Beschreibungen sind die Verhältnisse im Kanton Aargau. Entsprechend der Erfolgsrechnung und der Bilanz in der kaufmännischen Buchführung gibt

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123 zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der linksufrigen Zuflüsse zur Kleinen Emme entlang der

Mehr

BILANZ per 31.12. 2015 2014

BILANZ per 31.12. 2015 2014 BILANZ per 31.12. 2015 2014 AKTIVEN flüssige Mittel 152'914.12 174'237.33 kurzfristiges Festgeld 3'188.75 100'233.55 ausstehende Mieten 0.00 0.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 11'974.85 26'681.85 Forderungen

Mehr

Bilanz mit Periodenvergleich Rechnung 2012

Bilanz mit Periodenvergleich Rechnung 2012 1 Aktiven 10'575'544.74 11'742'505.07 11'317'238.09 10'150'277.76 10 Finanzvermögen 6'913'414.00 11'336'538.47 10'844'406.44 6'421'281.97 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen 2'748'427.82 8'484'937.72

Mehr

Reformierte Kirchgemeinde Konolfingen. Finanzplan Kultur, Sport und Freizeit, Kirche. Kirchen und religiöse Angelegenheiten.

Reformierte Kirchgemeinde Konolfingen. Finanzplan Kultur, Sport und Freizeit, Kirche. Kirchen und religiöse Angelegenheiten. Leitdaten Körperschaft Titel Titel Funktion einstufig Titel Funktion dreistufig Reformierte Kirchgemeinde Konolfingen Finanzplan 2018-2023 Kultur, Sport und Freizeit, Kirche Kirchen und religiöse Angelegenheiten

Mehr

Artengliederung Einwohnergemeinde Budget 2016 Budget 2015 Rechnung 2014 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

Artengliederung Einwohnergemeinde Budget 2016 Budget 2015 Rechnung 2014 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Einwohnergemeinde 4'532'450 4'532'450 4'248'800 4'248'800 4'474'529.16 4'474'529.16 3 Aufwand 4'480'250 4'197'300 4'248'631.92 30 Personalaufwand 733'550 709'950 725'131.95 31 Sach- und übriger Betriebsauf-

Mehr

2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13

2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Mittelflussrechung Kapitel 2 rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Inhaltsverzeichnis 1.2 Lernziele... 3 2.2 Woher fliesst Geld in die Kasse?... 4 4.1 Mittelzufluss und Mittelabfluss bei Finanzierungen...

Mehr

Berechnung und Aussage der Gemeindefinanzkennzahlen nach HRM1

Berechnung und Aussage der Gemeindefinanzkennzahlen nach HRM1 Berechnung und Aussage der Gemeindefinanzkennzahlen nach HRM1 gemäss «Wegleitung zum Rechnungswesen der Thurgauer Gemeinden, Register 12.4» Selbstfinanzierungsgrad Selbstfinanzierung x 100 Nettoinvestitionen

Mehr

Geschäftsbericht 2005

Geschäftsbericht 2005 Geschäftsbericht 2005 kmu-krankenversicherung Geschäftsbericht 2005 Seite 1 Wichtige Kennzahlen auf einen Blick Bilanzsumme 29'654'638.19 Reservenquote OKP 53.00% Bruttoprämien 23'479'513.25 Rückstellungsquote

Mehr

34 Finanzaufwand 1'059' ' ' Finanzertrag 2'771'300 2'725'400 2'589'915 Ergebnis aus Finanzierung 1'712'100 1'856'800 1'888'468

34 Finanzaufwand 1'059' ' ' Finanzertrag 2'771'300 2'725'400 2'589'915 Ergebnis aus Finanzierung 1'712'100 1'856'800 1'888'468 Einwohnergemeinde Wohlen Beilage 1 OHNE Spezialfinanzierungen Dreistufiger Erfolgsausweis (in CHF) Einwohnergemeinde Budget Budget Rechnung Erfolgsrechnung 2019 2018 2017 OHNE Spezialfinanzierung CHF CHF

Mehr

Geschäftsbericht 2009. Sperrfrist: 25.03.2010, 09.30 Uhr SGB 037/2010

Geschäftsbericht 2009. Sperrfrist: 25.03.2010, 09.30 Uhr SGB 037/2010 SGB 037/2010 Geschäftsbericht 2009 Sperrfrist: 25.03.2010, 09.30 Uhr Botschaft und Entwurf des Regierungsrates an den Kantonsrat von Solothurn vom 16. März 2010, RRB Nr. 2010/472 Zuständiges Departement

Mehr

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 25 Selbständige

Mehr

Aufgaben- und Finanzplanung 2015 bis 2019

Aufgaben- und Finanzplanung 2015 bis 2019 Gemeinde 5035 Unterentfelden Aufgaben- und Finanzplanung 2015 bis 2019 Stand nach GV 1.12.2014 Finanzplan 2015-2019 def nach GV.xls 10.12.2014 Zweck der Finanzplanung Gemäss gesetzlicher Vorgabe haben

Mehr

Budget 2017 GEMEINDE EGNACH. Erfolgsrechnung. Budget 2017 Budget Rechnung Detail - Artengliederung

Budget 2017 GEMEINDE EGNACH. Erfolgsrechnung. Budget 2017 Budget Rechnung Detail - Artengliederung 3 Aufwand 14'737'200 30 Personalaufwand 3'431'300 300 Behörden und Kommissionen 148'300 3000 Löhne, Tag- und Sitzungsgelder an Behörden und Kommissionen 3001 Vergütungen an Behörden, Richter und Richterinnen

Mehr

Erfolgsrechnung Rechnung 2013

Erfolgsrechnung Rechnung 2013 3 Aufwand 8'454'955.36 7'786'085.00 7'629'871.29 30 Personalaufwand 3'223'343.40 3'092'530.00 3'018'117.62 300 Behörden, Kommissionen und Richter 142'293.40 148'800.00 137'513.80 3000 Löhne Behörden, Richter

Mehr

Information Einwohnerrat Brugg Dienstag, 25. August 2009

Information Einwohnerrat Brugg Dienstag, 25. August 2009 Information Einwohnerrat Brugg Dienstag, 25. August 2009 Doppik HRM 1 HRM 2 Wichtigste Änderungen gegenüber HRM1 BILANZ (Momentaufnahme, statische Rechnung) ERFOLGSRECHNUNG (dynamische, zeitraumbezogene

Mehr

Erfahrungen aus Mehrwertsteuer-Revisionen bei Städten und Gemeinden

Erfahrungen aus Mehrwertsteuer-Revisionen bei Städten und Gemeinden Fachveranstaltung vom 11.9.2015 der Konferenz der städtischen Finanzdirektorinnen und direktoren Mehrwertsteuer und Gemeinwesen Erfahrungen aus Mehrwertsteuer-Revisionen bei Städten und Gemeinden Thomas

Mehr

Aufgaben- und Finanzplanung 2016 bis 2025

Aufgaben- und Finanzplanung 2016 bis 2025 Gemeinde 4325 Schupfart Aufgaben- und Finanzplanung 2016 bis 2025 Stand 27.11.2015 Fipla_V06_27112015.xls 11.11.2015 Investitionsplan Aufgaben- und Finanzplanung Funktion Bezeichnung Betrag ab 2026 jährliche

Mehr

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 21 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 21 sowie Entwicklungen über die vergangenen

Mehr

Anhang 4: Kontenrahmen Sachgruppen der Investitionsrechnung

Anhang 4: Kontenrahmen Sachgruppen der Investitionsrechnung 54 170.511 Anhang 4: Kontenrahmen n der Investitionsrechnung Detailkonten: 4 + 2 Stellen; Muster: 9999.99 1- bis 4-stellige n sind generell verbindlich. In Ausnahmefällen wird eine 5-stellige vorgegeben.

Mehr

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz Bewegungsbilanz Beständedifferenzbilanz Es ist sinnvoll, die Jahresabschlussanalyse durch eine Untersuchung abzurunden, die Einblick gibt, wie das Finanzierungspotential verwendet wurde. Instrument hierfür

Mehr

Kanton Nidwalden Inhaltsverzeichnis 2014

Kanton Nidwalden Inhaltsverzeichnis 2014 Inhaltsverzeichnis 2014 Investitionsrechnung Bericht des Regierungsrates an den Landrat Gesamtübersicht 1 Gestufter Erfolgsausweis 2 Artengliederung 3 4 Detailartengliederung 5 19 Institutionelle Gliederung

Mehr

Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch

Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch Halbjahresbericht 2006 Canon (Schweiz) AG Konsolidierte Halbjahresrechnung 2006 Dietlikon, im

Mehr

R e c h n u n g 2 0 14 d e r S t a d t S t. G a l l e n

R e c h n u n g 2 0 14 d e r S t a d t S t. G a l l e n st.gallen R e c h n u n g 2 0 14 d e r S t a d t S t. G a l l e n Inhaltsverzeichnis Verwaltungsrechnung Ergebnisse 5 Laufende Rechnung Übersichten Zusammenzug des Aufwandes und des Ertrages nach Sachgruppen

Mehr

Wasserversorgung der Gemeinde Stans

Wasserversorgung der Gemeinde Stans 3 Aufwand 979'500.00 698'400.00 1'205'595.61 30 Personalaufwand 235'500.00 239'900.00 225'600.71 301 Löhne des Verwaltungs- und Betriebspersonals 197'200.00 194'200.00 191'976.20 3010 Löhne des Verwaltungs-

Mehr

Gemeinde Lengnau RECHNUNG 2013. Ortsbürgergemeinde

Gemeinde Lengnau RECHNUNG 2013. Ortsbürgergemeinde Gemeinde Lengnau RECHNUNG 2013 Ortsbürgergemeinde Erläuterungen Rechnung 2013 Erläuterungen zur Verwaltungsrechnung der Ortsbürgergemeinde pro 2013 a) Allgemeines Die Ortsbürgerverwaltung schliesst mit

Mehr

Finanzplan 2012-2018

Finanzplan 2012-2018 Gemeinde Rickenbach (Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde) Finanzplan 2012-2018 Stand: 28.11.2011 Alfred Gerber, Beratungen Hofwiesenstrasse 14, 8330 Pfäffikon Telefon 044 952 10 10. Fax 044 952

Mehr

Nachtragskredit Nr. 02 für die Ausweitung des neuen Systems zur Zeiterfassung auf die restlichen Dienststellen des Sicherheitsdepartements

Nachtragskredit Nr. 02 für die Ausweitung des neuen Systems zur Zeiterfassung auf die restlichen Dienststellen des Sicherheitsdepartements Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt 02.1521.02 An den Grossen Rat SiD/P021521 Basel, 10. August 2005 Regierungsratsbeschluss vom 9. August 2005 Ausgabenbericht Nachtragskredit Nr. 02 für die Ausweitung

Mehr

1 AUFWERTUNG DES VERWALTUNGSVERMÖGENS... 2. 1.1 Vorarbeiten - erledigt... 2. 1.2 Aufwertung des Verwaltungsvermögens... 4

1 AUFWERTUNG DES VERWALTUNGSVERMÖGENS... 2. 1.1 Vorarbeiten - erledigt... 2. 1.2 Aufwertung des Verwaltungsvermögens... 4 Inhaltsverzeichnis 1 AUFWERTUNG DES VERWALTUNGSVERMÖGENS... 2 1.1 Vorarbeiten - erledigt... 2 1.2 Aufwertung des Verwaltungsvermögens... 4 1.3 Bewertungsansätze des Verwaltungsvermögens... 6 Anhang 1 Buchungsbeleg

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 57

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 57 Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 57 zum Entwurf eines Dekrets über einen Sonderkredit für eine ausserordentliche Zulage an das kantonale Personal und die vorgesetzten Behörden 15. April

Mehr

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519 Bilanz 31.12.12 31.12.11 CHF % CHF % Umlaufvermögen 155'800 6.99 524'766 10.12 Flüssige Mittel 139'811 11'921 Forderungen übrige gegenüber Dritten 5'272 3'134 Aktive Rechnungsabgrenzung gegenüber Dritten

Mehr

Nachführungen Finanzhandbuch

Nachführungen Finanzhandbuch Finanzhandbuch 1 Nachführung nach Kapitel 2 Chronologische Nachführung 1 Nachführung nach Kapitel Kapitel Seiten Stand 1 alle ausser die unten aufgeführten 1.2.2013 27; 30-40 1.6.2014 2 alle ausser die

Mehr

BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1)

BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) AKTIVEN flüssige Mittel 174'237.33 653'847.19 kurzfristiges Festgeld 100'233.55 0.00 ausstehende Mieten 0.00 1'382.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 26'681.85 24'176.60

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS Überblick Ertragsseite der Laufenden Rechnung Aufwandseite der Laufenden Rechnung Investitionsrechnung und Verschuldung

INHALTSVERZEICHNIS Überblick Ertragsseite der Laufenden Rechnung Aufwandseite der Laufenden Rechnung Investitionsrechnung und Verschuldung Bericht des Stadtrates Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1 Überblick 1.1 Verwaltungsrechnung als Ganzes... 1 1.2 Inhaltliche Schwerpunkte des Budgetentwurfes... 3 1.2.1 Bürgerschaft und Behörden...

Mehr

1 430.121. Gesetz über die Aktiengesellschaft Berner Lehrmittel- und Medienverlag (BLMVG) vom 06.06.2002 (Stand 01.01.2003)

1 430.121. Gesetz über die Aktiengesellschaft Berner Lehrmittel- und Medienverlag (BLMVG) vom 06.06.2002 (Stand 01.01.2003) 40. Gesetz über die Aktiengesellschaft Berner Lehrmittel- und Medienverlag (BLMVG) vom 06.06.00 (Stand 0.0.00) Der Grosse Rat des Kantons Bern, auf Antrag des Regierungsrates, beschliesst: Grundsätzliches

Mehr

Gesetz über die Finanzierung der Sonderlasten (G Sonderlasten)

Gesetz über die Finanzierung der Sonderlasten (G Sonderlasten) 6.500 Gesetz über die Finanzierung der Sonderlasten (G Sonderlasten) Vom 6. August 005 (Stand. Januar 06) Der Grosse Rat des Kantons Aargau, gestützt auf 7 Abs. der Kantonsverfassung, beschliesst: Zweck

Mehr

Gestufter Erfolgsausweis Einwohnergemeinde ERFOLGSRECHNUNG Budget 2013 Budget 2012 Rechnung 2011 Betrieblicher Aufwand 8'149'265.00 7'776'200.00 7'805'736.58 30 Personalaufwand 2'464'585.00 2'344'650.00

Mehr

Erfolgsrechnung 1.1.2015-31.12.2015

Erfolgsrechnung 1.1.2015-31.12.2015 FUNKTIONALE GLIEDERUNG 16'429'500.00 16'476'600.00 47'100.00 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 63'000.00 1 Legislative 63'000.00 63'000.00 63'000.00 11 Legislative 63'000.00 110 Legislative 63'000.00 3000.00 Entschädigungen,

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 104. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 104. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 104 zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Sonderkredit für die Finanzierung des Systemwechsels von der

Mehr

Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015

Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015 Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015 Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission

Mehr

Jahresbericht 2014 mit Staatsrechnung und Überblick über Investitionen. Medienkonferenz Mittwoch, 29. April 2015

Jahresbericht 2014 mit Staatsrechnung und Überblick über Investitionen. Medienkonferenz Mittwoch, 29. April 2015 Jahresbericht 2014 mit Staatsrechnung und Überblick über Investitionen Medienkonferenz Mittwoch, 29. April 2015 1 Teil 1 Überblick und Zusammenhänge Regierungsrat Dr. Anton Lauber, Vorsteher der Finanz-

Mehr

Sehr geehrter Herr Landratspräsident Sehr geehrte Damen und Herren. Verpflichtungskredite

Sehr geehrter Herr Landratspräsident Sehr geehrte Damen und Herren. Verpflichtungskredite Nr. 484 R-270-21 Bericht und Antrag des Regierungsrates vom 26. August an den Landrat über Verpflichtungs und über den zweiten Nachtrag zum Kantonsvoranschlag für das Jahr Sehr geehrter Herr Landratspräsident

Mehr

Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS

Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Januar 2008 1 IFRS: Zusammenfassung für GJ 2007 Keine wesentlichen Unterschiede der Finanzkennzahlen EBIT Verbesserung von 3 Millionen EUR: Höhere Rückstellungsbildung

Mehr

Kantonsrechnung 2014

Kantonsrechnung 2014 Kantonsrechnung 2014 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S I Bericht des Regierungsrats an den Landrat zur Kantonsrechnung 2014... 3 1 Übersicht... 3 1.1 Gesamtübersicht... 3 1.2 Gesamtbeurteilung... 4 1.3

Mehr

KANTON NIDWALDEN BUDGET 2010, FINANZPLAN 2011-2012

KANTON NIDWALDEN BUDGET 2010, FINANZPLAN 2011-2012 1 / 23 KANTON NIDWALDEN BUDGET 2010, FINANZPLAN 2011-2012 Budget 2010 Finanzplan 2011 Finanzplan 2012 Differenz in % Differenz in % 2011 zu 2012 zu Gesamtübersicht 2010 2011 Fr. Fr. Fr. Betrieblicher Aufwand

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN Fach: Zeit: Rechnungswesen II - Teil Mittelflussrechnung 60 Minuten Punkte: 34 Hilfsmittel. Taschenrechner. FER-Broschüre Hinweise. Sämtliche

Mehr