Es wird Ihnen eine Ausfertigung der Stellungnahme der STA Wien ON 31 zur allfälligen Äußerung zugestellt.
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- Carsten Fuhrmann
- vor 8 Jahren
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1 - _,J wwwjusllz.gv.at Landesgercht für Strafsachen Wen Landesgerchtsstr Wen Tel.: +43 (0) BI 2/13s - 2 Georg HOLZER Paultschgasse Klagenfurt am Wörthersee DVR: BI 2/13s - 2 Btte obge Geschäftszahl n allen Engaben anführen STRAFSACHE: GEGEN: 3. Beschuldgte/r: Georg HOLZER ua WEGEN: 120 (2) StGB; 293 (1) StGB Es wrd Ihnen ene Ausfertgung der Stellungnahme der STA Wen ON 31 zur allfällgen Äußerung zugestellt. Frst:? Tage Belegend wrd übermttelt: Nr. Anhangsart Datum ON/Belage Betelgter Zechen (Enbrnger) 1 Stellungnahme (zu Fortsetzungsantrag) Landesgercht für Strafsachen Wen Gerchtsabtelung 176, am 11. Jänner 2013 Mag. Martna HAHN (RICHTERIN)!.... ~ BL*** s BS* F7Z7 B *** L Sete ~...
2 REPUBLIK ÖSTERREICH STAATSANWALTSCHAFT WIEN 127 BAZ 1860/11w (Btte n allen Engaben anführen) Landesgerchtsstraße Wen Dem Landesgercht für Strafsachen Wen Tel.: 01/ Fax: 01/40127* Sachbearbetern: Staatsanwältn Mag. Karna FEHRINGER Personenbezogene Ausdrücke n desem Schreben umfassen Frauen und Männer glechermaßen. wrd aufgrund des Fortführungsantrages des-dr: Enst -STRASSER vom genfäl! Abs 3, letzter Satz, StPO der Ermttlungsakt vorgelegt und we folgt Stellung genommen: Im Zetraum November 2010 bs März 2011 kam es zu mehreren Treffen zwschen den englschen Journalsten Mchael GILLARD und Clare NEWELL sowe dem österrechschen Abgeordneten zum Europäschen Parlament Dr. Ernst STRASSER. De Journalsten gaben - vor, Dr. STRASSER für ene Konsulenten- bzw. Lobbystentätgket gewnnen zu wollen und zechneten de mt hm geführten Gespräche auf Vdeo auf. Laut Anzeger fanden de Gespräche am n enem Restaurant n Brüssel, am m Bankenvertel der Londoner Cty, zwschen 18. und m Frühstücksraum des Hotel Hlton n Straßburg und am m Hotel Conrad n Brüssel statt. De Bld- und Tonaufnahmen waren ab Mtte März 2011 auf der Homepage der Sunday Tmes und anderen Internetseten bzw Nachrchtensendungen abrufbar b-zw. ensehbar ~ Dese Aufnahmen waren der Ausgangspunkt für das Ermttlungsverfahren, das von der WKStA gegen Dr. Ernst STRASSER geführt und berets zur Anklage gebracht wurde. In der Anzege vom wrd den Journalsten vorgeworfen, dese hätten de mt Dr. STRASSER geführten Gespräche ohne sen Wssen und ohne sene Zustmmung aufgezechnet. De Bld- und Tonaufnahmen hätten de beden Journalsten dann auf der Homepage der Sunday Tmes veröffentlcht und an andere Meden übermttelt. Weters sollen de Journalsten de Bldaufnahme des Gesprächs m Brüsseler Restaurant zumndest telwese mt dem Ton des Gesprächs n London unterlegt haben. In weteren Anzegen vom , , und wrd Georg HOLZER, Dr. Hans-Peter MARTIN und weteren unbekannten Tätern {etwa der Webste. DVR: von ~...
3 127BAZ1860/11w TELE-KURIER-ONLINE MEDIEN GmbH & CO KG, ORF) vorgeworfen, ohne das Enverständns von Dr. STRASSER de gegenständlchen Bld- und Tonaufnahmen auf dversen Homepages m Internet und m Fernsehen, so etwa n den ORF-Sendungen ZIB um Uhr und ZIB 2 um Uhr, veröffentlcht zu haben (u.a. In sener Engabe vom gbt der Anzeger bekannt, dass er nfolge ener Mttelung der WKStA vernommen habe, dass der Beschuldgte Mchael GILLARD ncht jener Journalst war, der de Gespräche geführt hat, sondern velmehr en Jonathan CALVERT. Der Anzeger dehnte sohn sene Verfolgungsermächtgung auf Jonathan CALVERT aus. In senem Fortsetzungsantrag ztert der Anzeger zahlreche Entschedungen der Judkatur bzw. der Lehre. Zum Vorwurf nach 120 Abs 2 StGB vertrtt er de rechtlche Anscht, dass ene Enstellung wegen überwegenden öffentlchen Interesses" rechtlch verfehlt se. Ene Rechtfertgung komme ncht be bloßem überwegenden Interessen, sondern ausschleßlch n ener Notstandsstuaton n Betracht. Zum Vorwurf nach 293 Abs 1 StGB verwest der Ensehreter auf en m Medenverfahren vor dem LG Lnz, 24 Hv 50/11z, vorlegendes SV-Gutachten, welches mt hoher Wahrschenlchket auf ene Bearbetung von Materal der SundayTmes mt dem Zweck schleßen lasse, ene Kontrolle der Lppensynchrontät zu verhndern, um ene Manpulaton von Ton- und Bldspur zu verschleern. Insgesamt erblckt der Anzeger n der Enstellung des Verfahrens ene Gesetzesverletzung bzw. unrchtge Anwendung desselben, sowe erheblche Bedenken gegen de Rchtgket der Tatsachen, de der Entschedung zugrundelegen. Gemäß 120 Abs 2 StGB st strafbar, wer ohne Enverständns des Sprechenden ene Tonbandaufnahme ener ncht öffentlchen Äußerung enes anderen enem Drtten, für den se bestmmt st, zugänglch macht oder ene solche Aufnahme veröffentlcht. Durch dese Strafbestmmung werden ncht öffentlche Äußerungen, dh solche, de der Sprechende an enen beschränkten Adressatenkres rchtet ncht jedocrr öffentlche Äußerungen geschützt. Auch ene prvate, für andere jedoch wahrnehmbare Kommunkaton an enem öffentlchen Ort st als öffentlche Äußerung zu sehen und fällt damt ncht n den Anwendungsberech des 120 Abs 2 StGB (vgl. Lewsch/Rendl/Krauskopf n WK2 120 Rz 3). Als öffentlch n desem Snne gelten zb laut gesprochene Worte n Transportmtteln, auf Straßen und Plätzen, n Gaststätten oder allgemen zugänglchen Gebäuden und Räumen (Thele n SbgK 120 Rz 39). Da sämtlche Gespräche zwschen den Journalsten und Dr. STRASSER an öffentlchen Orten stattfanden, an denen de Kommunkaton für andere Personen, we etwa Kellner und 2von6
4 127 BAZ 1860/11w Tschnachbarn wahrnehmbar war, handelt es sch be den gegenständlchen Gesprächen um öffentlche Äußerungen, de ncht n den Anwendungsberech von 120 Abs 2 StGB fallen. Selbst be ener Qualfkaton der Gespräche als ncht öffentlche Äußerung st das Verhalten der beden Journalsten ncht als rechtswdrg zu beurtelen. Kraft allgemenen Rechtssatzes vom überwegenden Interesse st nämlch ene nach 120 StGB tatbldlche Handlung straflos, wenn se zur Wahrung enes berechtgten Interesses des Täters vorgenommen wurde und deses Interesse jenes an der Gehemhaltung überwegt (EvBI. 1965/414, OLG Wen EvBI 1991/42, Fabrzy, StGB Rz 5). Im Hnblck auf de gesellschaftlche und öffentlche Aufgabe des Journalsmus, Fehlverhalten und Mssstände we Korrupton aufzudecken, überwegt m vorlegenden Fall das Interesse der Allgemenhet an der Veröffentlchung der gegenständlchen Gespräche das Gehemhaltungsnteresse des - sprechenden. De öffentlche Wahrnehmbarket enes Geschehens schleßt darn enthaltene ~ ; :..~, ~ (\!~~.;:~; :~\..:.,~ ;..,;~.~ J q Informatonen ncht vom Vertraulchketsschutz aus (vgl. OGH vom , 13 Os 130/1 Og, 13 Os 136/1 O). Von der herrschenden Lehre wrd ene Rechtfertgung der unerlaubten Gesprächsaufzechnung durch "überwegende berechtgte Interessen" überhaupt abgelehnt (Thele SbgK 120 Rz 86; Lewsch n WK 2 Nachbem zu 3 Rz 124). Es gbt jedoch verenzelte (und länger zurücklegende) Entschedungen, wonach - ohne nähere Begründung - de Handlungswese des Täters ncht als strafbar angesehen wurde, wenn se zur Wahrung enes berechtgten Interesses erforderlch se und deses Interesse das Interesse an der Gehemhaltung überwege, wel n desem Fall kraft allgemenen Rechtssatzes der Rechtfertgungsgrund des überwegenden Interesses gegeben se (EvBI 1965/414 = RZ 1965, 94; ebenos EvBI 1991/42). Her wurde de geheme Verwendung enes Tondbandgerätes zur Wderlegung verleumderscher Anschuldgungen als rechtmäßg erachtet (RIS-Justz RS , sehe auch Mayerhof er StGB E 1 und 4 ). Zu berückschtgen st, dass be desen Entschedungen ene abwechende Sachverhaltskonstellaton vorlegt, wel de Täter egene Interessen verfolgten. - - Dese Entschedungen wesen zwar auf das grundsätzlche Bestehen deses Rechtfertgungsgrundes hn, können aber aufgrund der her abwechenden Sachlage ncht ohne weteres herangezogen werden, so dass sch be der - n der Folge anzustellenden - verfassungskonformen Auslegung des 120 Abs 2 StGB zunächst de Frage stellt, welche Grundrechte fallbezogen betroffen snd. Der her vorlegende Tatbestand des 120 Abs 2 StGB, der allen de Veröffentlchung ener ncht öffentlchen Äußerung ohne Enverständns des Sprechenden pönalsert, tangert de Frehet der Menungsäußerung m Snne des Art 10 MRK. Nach der Judkatur des EGMR, haben de Meden de Aufgabe, Informatonen zu lefern und "öffentlcher Wachhund" zu sen. De Öffentlchket habe das Recht, von den Meden 3von 6
5 127BAZ1860/11w Nachrchten und Menungen zu erhalten, de Angelegenheten des öffentlchen Interesses betreffen. Zwar bestehe ene besondere Sorgfaltspflcht be Behauptungen, de für den Betroffenen schwerwegend snd. Art 10 MRK schütze aber das Recht der Meden, Informatonen über Angelegenheten von öffentlchem Interesse zu verbreten, wenn se n gutem Glauben und auf der Bass genauer Fakten handeln und Überenstmmung mt den journalstschen Standesregeln verlässlche und präzse Informatonen lefern (Ram n WK 2 MedenG Präambel Rz 8f). Auch wenn der Ehrenkodex für de österrechsche Presse de Verwendung gehemer Abhörgeräte prnzpell als unlautere Methode der Materalbeschaffung anseht, st doch fraglch, ob für de "Grundsätze des journalstschen Berufes" deser Ehrenkodex ( als Verkehrsnorm herangezogen werden kann (Ram aao 2 Rz 6). Relatvert wrd de Relevanz der - zwefellos vorlegenden - unredlchen Erlangung - der Materalen m gegenständlchen Fall ncht nur be der Enschtnahme n den deutschen Pressekodex (sehe Rchtlne 4.1: Verdeckte Recherche st m Enzelfall gerechtfertgt, wenn damt Informatonen von besonderem öffentlchen Interesse beschafft werden, de auf andere Wese ncht zugänglch snd." 01.pdf), sondern auch be Berückschtgung weterer Judkatur des EGMR, wonach sogar de Verurtelung enes Journalsten wegen Anstftung enes Beamten zur Verletzung des Amtsgehemnsses zur Feststellung ener Grundrechtsverletzung führen kann, wenn das Informatonsnteresse der Öffentlchket de Gehemhaltungsnteressen überwegt ( Grabenwarter, EMRK 4 23 Rz 48). Folglch st das - her auch relevante, m Spannungsverhältns zu Art 1 O MRK stehende - Grundrecht auf Achtung des Prvatlebens (Art 8 MRK) fallbezogen ncht ausschlaggebend, wel de gegenständlche Veröffentlchung wesentlche Angelegenheten des öffentlchen Interesses betrfft. De geschützte Prvathet enes Menschen verflüchtgt sch nämlch umso mehr, je stärker der Öffentlchketsbezug sener Handlungen st (Berka, Grundrechte, 18 Rh 460). Außerdem hat der EGMR n desem Zusammenhang berets wederhott ausgesprochen, dass Art 1 O Abs 2 MRK weng, Raum für Enschränkungen be- - poltschen Aussagen oder be ener Dskusson über Fragen von poltschen Interesse lässt (ÖJZ 2012/2 [MRK] 426), weshalb desbezüglche Enschränkungen (her durch 120 StGB) eng auszulegen snd. Be der Frage, ob en überwegendes Interesse der Öffentlchket an der Veröffentlchung vorlegt, beten überdes Überlegungen zu 29 MedenG ene Orenterungshlfe. Des kann demnach grundsätzlch nur m Enzelfall - nach enem objektvem Maßstab - entscheden werden. Nach der dazu ergangenen Rechtsprechung überwegt das öffentlche Interesse Sv 29 Abs 1 MedenG etwa be Menschen, de n der Öffentlchket stehen (zb Poltkern, Schauspelern), be volkswrtschaftlch bedeutenden Eregnssen n Unternehmen oder be Aufsehen erregenden Krmnalfällen (Ram aao 29 Rz 8). 4von6 -! -
6 - 127BAZ1860/11w Schleßlch wäre noch de zur lnteressensabwägung zwschen Art 8 und 10 MRK m Zusammenhang mt der Veröffentlchung von Fotos und Artkeln ergangene Rechtsprechung von Relevanz, derzufolge danach zu unterscheden st, ob de Veröffentlchung enen Betrag zu ener Debatte von allgemenem gesellschaftlchem Interesse lestet oder nur de Neuger enes bestmmten Publkums m Hnblck auf Enzelheten aus dem Prvatleben ener bekannten Person befredgen wll (Hengstschläger/Leeb, Grundrechte [2012], Rz 19/14). Desselben Erwägungen gelten auch n Bezug auf Georg HOLZER, Dr. Hans-Peter MARTIN und wetere Medenverantwortlche, de nach den Behauptungen des Anzegers de gegenständlchen Aufnahmen auf dversen anderen Homepages, m Fernsehen und m Rado veröffentlcht haben sollen. Zudem schent en Vorsatz deser Personen, de nach der ursprünglchen Veröffentlchung der Aufnahmen auf der Homepage der Sunday Tmes über ----de Recherchen von -GtltA-RD unct NEWELL berchteten- und dazcrderen Bld- und-- -- Tonaufnahmen verwendeten oder auf dese verwesen, ncht nachwesbar. Nach 293 Abs 1 StGB st strafbar, wer en falsches Bewesmttel herstellt oder en echtes Bewesmttel verfälscht, wenn er mt dem Vorsatz handelt, dass das Bewesmttel n enem gerchtlchen Verfahren oder enem Ermttlungsverfahren nach der StPO gebraucht werde. Falsch st en Bewesmttel, wenn es 1.mecht oder nhaltlch unrchtg st. Maßgebend st, ob es be senem Gebrauch geegnet st, de daraus zu zehenden Schlussfolgerungen n ene falsche Rchtung zu lenken (Fabrzy, StGB Rz 3f). Da es sch selbst nach den Behauptungen des Anzegers ncht um nhaltlch unrchtge, sondern ledglch geschnttene Bld- und Tonaufnahmen handelt, legt ken falsches bzw. verfälschtees Bewesmttel vor. Da es be Beurtelung der gegenständlchen Aufnahmen wohl ausschleßlch auf den Inhalt der Tonaufnahmen ankommen wrd und den - ohnehn sehr unscharfen - Bldaufnahmen kene wesentlche Aussagekraft bezumessen st, kommt den Aufnahmen, selbst wenn se tatsächlch geschntten worden sen sollten - ene solche Egnung ncht zu. Schleßlch schent auch en Vorsatz von GILLARD und NEWELL, dass gerade dese geschnttenen Aafnahmen -(und ntcht etwa de Orgtnale}n enenr-strar-bzw. Ermttlungsverfahren verwendet werden, weder nahelegend noch bewesbar. Das Verfahren gegen Mchael GILLARD, Clare NEWELL, Georg HOLZER; Dr. Hans Peter Martn, Jonathan CALVERT und unbekannte Täter wegen 120 Abs 2, 293 Abs 1 StGB wurde gemäß 190 Z 1 StPO engestellt. Im Fortführungsantrag fnden sch kenerle Anhaltspunkte dafür, dass de Beschuldgten tatsächlch de hnen vorgeworfenen Tathandlungen begangen haben. Es gelngt dem Ensehreter ncht neues Tatsachenmateral oder neue Bewesmttel anzubeten, de ene Fortführung des Verfahrens rechtfertgen. Es bestehen kene Anhaltspunkte für de Erfüllung der objektven Tatbestände der 120 Abs 2, 293 Abs 1 StGB. Ene Fortführung des Verfahrens gemäß 195 Abs 3 StPO unterbleb.. 5von6
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