Ratingbericht SIGNAL Krankenversicherung a. G.

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1 Privater Krankenversicherer Beschlussfassung im August

2 Rating Joseph-Scherer-Str Dortmund Telefon: Telefax: Das Gesamtergebnis setzt sich aus folgenden Einzelergebnissen zusammen, die mit unterschiedlicher Gewichtung in die Bewertung eingehen: Teilqualität Note Gewichtung Sicherheit exzellent 5-25 % Erfolg exzellent 25 % Beitragsstabilität sehr gut % Kundenorientierung sehr gut 25 % Wachstum/Attraktivität im Markt weitgehend gut 10 % 2

3 Ergebnisdarstellung Sicherheit Die (im Folgenden SIGNAL Kranken genannt) zeichnet sich nach Einschätzung von Assekurata durch eine exzellente Sicherheitslage aus. Die SIGNAL Kranken hat 2013 ihre Eigenkapitalbasis um 24 Mio. auf nunmehr 504,6 Mio. gestärkt. Für 2014 plant das Unternehmen einen Ausbau um weitere 20 Mio.. Die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Kapitalausstattung erfüllt die SIGNAL Kranken nach Meinung von Assekurata mit einem exzellenten Solvabilitätsdeckungsgrad. Beim Assekurata Value-at-Risk-Ansatz, der auch die Risiken aus der Kapitalanlage berücksichtigt, erreicht die SIGNAL Kranken einen sehr guten Deckungsgrad. Die Kapitalanlagepolitik der SIGNAL Kranken ist nach Meinung von Assekurata von einem gesunden Risikobewusstsein geprägt. Zielsetzung ist es, planbare und sichere Erträge zu erwirtschaften und gleichzeitig eine angemessene Überrendite zu erzielen. Die Gesellschaft kann dabei auf ein schlüssiges und fortschrittliches Steuerungs- und Controllinginstrumentarium zurückgreifen. Auch die versicherungstechnischen Risiken überwacht das Unternehmen fortlaufend. Die Organisation des Risikomanagements ist konzerneinheitlich geregelt und beinhaltet nach Auffassung von Assekurata einen ausgereiften Risikokontrollprozess. Erfolg Die Teilqualität Erfolg bewertet Assekurata bei der SIGNAL Kranken mit exzellent. Der wesentliche Faktor für die hervorragende Gewinnlage ist nach Ansicht von Assekurata das kontinuierlich hohe versicherungsgeschäftliche Ergebnis der Gesellschaft. Dieses ist Ausdruck einer sehr sicherheitsorientierten Kalkulation, die zu entsprechenden Überschüssen führt. Zwar ist 2013 ein merklicher Rückgang der versicherungsgeschäftlichen Ergebnisquote festzustellen, der mit einem Anstieg der Schadensituation zusammenhängt, jedoch war bei der SIGNAL Kranken zu Anfang 2013 nur eine äußerst niedrige Beitragsanpassung erforderlich. Für 2014 prognostiziert die Gesellschaft ein ähnliches Ergebnisniveau wie im abgelaufenen Geschäftsjahr. Der Kapitalanlageerfolg des Unternehmens zeigt sich anhand der Nettorendite im Fünfjahresdurchschnitt marktkonform. Die Nettoverzinsung sank 2013 gemäß dem Markttrend von 4,2 % auf 3,9 %. Gleiches gilt für die laufende Durchschnittsverzinsung, die von 4,1 % auf 4,0 % zurückging. Für 2014 erwartet die SIGNAL Kranken einen weiteren Rückgang der Kapitalanlagerenditen, was nach Einschätzung von Assekurata marktweit der Fall sein dürfte. Beitragsstabilität Die SIGNAL Kranken verfügt nach Ansicht von Assekurata über eine sehr gute Beitragsstabilität. Erfolgsbedingt und aufgrund einer hohen Überschussverwendungsquote kann die SIGNAL Kranken deutlich mehr Mittel an ihre Kunden weitergeben als in der Branche üblich. So liegt die Umsatzrendite für Kunden, welche sowohl die Zuführung zur erfolgsabhängigen als auch zur erfolgsunabhängigen Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) beinhaltet, im Fünfjahresdurchschnitt weiterhin klar über dem Marktwert. Neben hohen Zuführungen entnimmt die SIGNAL Kranken seit 2008 auch überdurchschnittlich viele RfB-Mittel, um Beitragsanpassungen abzumildern. Gleichzeitig hat das Unternehmen die Regelung zur Beitragsrückerstattung verbessert und schüttet für leistungsfrei gebliebene Kunden mehr Geld aus, als in der Vergangenheit. Mit aktuell 57,8 % verfügt die SIGNAL Kranken nach Einschätzung von Assekurata über eine im Marktvergleich sehr hohe RfB-Quote, die der weiteren Stabilisierung der Beiträge in der Zukunft dient. Die positive RfB-Situation und die hohen Entnahmen für Limitierungszwecke führen im Ergebnis zu entsprechend niedrigeren Beitragsanpassungssätzen. Seit 2010 liegen die Anpassungsraten der SIGNAL Kranken im Normal- bzw. Nicht-Beihilfe-Geschäft unter dem Durchschnitt der von Assekurata gerateten privaten Krankenversicherer (Assekurata- Durchschnitt). In den vergangenen zehn Jahren passte die SIGNAL Kranken ihre Beiträge hier im Schnitt um 3,9 % an, während der Assekurata-Durchschnitt 3

4 bei 4,4 % liegt. Nachdem bereits zu 2014 über den Gesamtbestand eine Beitragssenkung vorgenommen wurde, erwartet das Unternehmen für die kommende Beitragsanpassungsrunde eine äußerst moderate Anhebung von weniger als 1 %. Für die Unisex-Tarife hat die SIGNAL Kranken bis sogar eine Beitragsgarantie ausgesprochen. Kundenorientierung Die SIGNAL Kranken weist aus Sicht von Assekurata eine sehr gute Kundenorientierung auf. Grundlage hierfür ist unter anderem das Ergebnis der im Auftrag von Assekurata durchgeführten Kundenbefragung. Hier erzielt die SIGNAL Kranken bei den vollversicherten Kunden nach den Maßstäben von Assekurata ein exzellentes und bei den Zusatzversicherten ein sehr gutes Ergebnis. Dabei ragen bei den Vollversicherten insbesondere das hohe Vertrauen in die Gesellschaft sowie die hohe Wiederabschlussbereitschaft hervor. Daneben erkennt Assekurata eine hervorragende Serviceausrichtung des Versicherers. Die SIGNAL IDUNA will ihren Kunden bei allen Kontaktanlässen eine exzellente Beratungs- und Betreuungsqualität bieten. Insbesondere im Vertrieb genießt diese Maxime einen hohen Stellenwert, da die jeweiligen Vertriebspartner den Erstkontakt zum Kunden herstellen und in der Regel auch in der laufenden Betreuung der erste Ansprechpartner für den Kunden sind. Um diesem Ziel möglichst nahe zu kommen, forciert die SIGNAL IDUNA Gruppe bereits seit Jahren in ihrem Exklusivvertrieb die ganzheitliche Beratung der Kunden. Das hierauf ausgerichtete Beratungsinstrument Expertise unterstützt nach Ansicht von Assekurata die Außendienstpartner zielgerichtet bei der Erfassung der Ist-Situation, um darauf aufbauend eine auf den Kunden zugeschnittene ganzheitliche, anlassbezogene oder themenfeldorientierte Beratung durchzuführen. Seit Dezember 2013 können Kunden der SIGNAL Kranken ihre Leistungsanträge auch online stellen und die Rechnungsbelege hochladen. Im Kundenportal meine signal iduna haben die Versicherten darüber hinaus neben der Vertragsanzeige unter anderem die Möglichkeit, Ihre Wünsche schnell und einfach über Änderungs- und Kontaktformulare mitzuteilen. Die Daten werden verschlüsselt übertragen und sind somit vor unbefugtem Zugriff geschützt. Der Trend hin zu mehr Digitalisierung ist derzeit vermehrt in der Branche zu beobachten. Assekurata sieht hierin eine gute Möglichkeit, den Kundenservice zu verbessern und Kosten zu reduzieren. Wachstum/Attraktivität im Markt Die Wachstumssituation der SIGNAL Kranken hebt Assekurata von voll zufriedenstellend auf weitgehend gut an. Die Urteilanhebung basiert insbesondere auf einer verbesserten Kennzahlenlage der SIGNAL Kranken. So ist die Zugangssituation in der Vollversicherung bei der Gesellschaft entgegen dem Markttrend weiterhin positiv. Zwar hat sich der Nettozugang 2013 gegenüber dem Vorjahr auf Personen nahezu halbiert, gleichwohl konnte die SIGNAL Kranken damit noch einen positiven Zuwachs von 0,4 % erzielen. Für den Markt erwartet Assekurata 2013 einen erneuten Bestandsabrieb. Im Zeitraum der Jahre hinkt das Vollversichertenwachstum der SIGNAL Kranken allerdings mit 0,2 % dem Markt (0,6 %) noch hinterher. Für das aktuelle Geschäftsjahr ist gemäß dem Markttrend auch bei der SIGNAL Kranken mit einem rückläufigen Vollversichertenwachstum zu rechnen. In der Zusatzversicherung fiel das Personenwachstum 2013 mit -0,5 % negativ aus. Demgegenüber steht gemessen nach Verträgen allerdings ein leichtes Plus von 0,2 %. Ursächlich hierfür ist die nach Ansicht von Assekurata positive Entwicklung im Bereich der geförderten Pflegevorsorgeversicherung (Pflege-Bahr), wo das Unternehmen mit Personen nach vorläufigen Erkenntnissen den drittgrößten Bestand aufgebaut hat. Der beachtliche Marktanteil bei der geförderten Pflegevorsorge in Höhe von 7,4 % nach versicherten Personen verdeutlicht dies. Für das laufende Geschäftsjahr zeichnet sich bei der SIGNAL Kranken erstmalig seit 2010 wieder ein leichtes Plus beim Personenwachstum ab. Dabei dürften sich nach Einschätzung von Assekurata insbesondere die Zahnzusatztarife als Wachstumstreiber etablieren. Diese zeichnen sich in den jeweiligen Tarifstufen BASIS, START, PLUS und TOP durch ein angemessenes Leistungsspektrum aus. Insbesondere durch die PUR- Varianten ohne Alterungsrückstellungen sieht 4

5 Assekurata die SIGNAL Kranken preislich attraktiv positioniert. Die Stornosituation der SIGNAL Kranken stellt sich weiterhin positiv dar. Die ohnehin geringe Stornoquote, welche seit 2012 deutlich unter dem Marktniveau liegt, geht im Geschäftsjahr 2013 erneut zurück. Hier erwartet Assekurata für das abgelaufene Geschäftsjahr aufgrund von Unisex auch marktweit einen Rückgang, da der Wechsel zwischen PKV-Unternehmen von Bi- nach Unisex aufgrund der gestiegenen Neugeschäftsbeiträge vielfach wenig lukrativ sein dürfte. Gruppe sowie über Makler, Mehrfachvertreter und Kooperationsgesellschaften. Durch die Neueinführung beziehungsweise Vervollständigung der Produktpaletten in der Voll- und Zusatzversicherung ist es der SIGNAL Kranken nach Meinung von Assekurata gelungen, ein vertriebspartnerfähiges Produktportfolio für alle Vertriebspartnersegmente bereitzustellen. Dadurch konnte die Gesellschaft zuletzt ihre Marktstellung bei den freien Vertrieben verbessern. Die SIGNAL Kranken vertreibt ihre Produkte über die Ausschließlichkeitsorganisation der SIGNAL IDUNA 5

6 Unternehmenskennzahlen Absolute Werte in Stck. / Mio Anzahl versicherte natürliche Personen* Anzahl Vollversicherte davon Beihilfeversicherte davon Nicht-Beihilfeversicherte Anzahl Zusatzversicherte* Gebuchte Bruttoprämien 2.036, , , , ,5 davon Gruppenversicherung 22,8 25,5 27,6 28,8 28,8 Verdiente Bruttoprämien 2.036, , , , ,5 Schadenaufwendungen gemäß PKV-Verband 1.552, , , , ,9 davon Aufwendungen für Versicherungsfälle brutto 1.512, , , , ,4 Verwaltungsaufwendungen brutto 57,9 59,0 59,1 59,1 58,1 Abschlussaufwendungen brutto 162,9 164,9 167,3 175,6 162,8 Versicherungsgeschäftliches Ergebnis 263,2 259,5 309,4 301,9 227,6 Ordentliches Kapitalanlageergebnis 492,5 519,2 549,0 558,3 580,8 Nettokapitalanlageergebnis 503,4 510,0 524,6 567,2 571,4 Rohergebnis nach Steuern 351,5 336,6 384,9 394,8 312,1 Verwendeter Überschuss 334,5 306,6 366,9 364,8 288,1 Abgeführte Gewinne 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Jahresüberschuss/-fehlbetrag 17,0 30,0 18,0 30,0 24,0 Aktionärsausschüttung 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Eigenkapital 402,3 432,6 450,6 480,6 504,6 Genussrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Alterungsrückstellung , , , , ,8 Bestand erfolgsabhängige RfB 913,0 874,3 963, , ,0 Zuführung zur erfolgsabhängigen RfB 265,2 233,9 306,3 307,5 247,6 Entnahme aus erfolgsabhängiger RfB 237,4 272,6 216,8 179,0 207,0 davon Einmalbeiträge zur Verrechnung 150,1 167,9 111,9 78,2 108,8 davon zur Barausschüttung 87,3 104,7 104,8 100,9 98,2 Bestand erfolgsunabhängige RfB 148,7 95,1 103,3 103,8 104,2 davon poolrelevante RfB aus der PPV 104,9 64,7 79,7 60,5 60,5 Zuführung zur erfolgsunabhängigen RfB 33,5 40,2 27,2 22,4 18,3 davon Zuführung zur poolrelevanten RfB aus der PPV 17,5 27,0 15,0-0,1 0,0 Entnahme aus erfolgsunabhängiger RfB 31,2 93,8 19,0 21,9 17,9 davon Einmalbeiträge zur Verrechnung gem. 12 a (3) VAG 31,2 26,5 19,0 2,7 10,5 davon zur Barausschüttung 0,0 0,0 0,0 0,0 7,4 Endbestand Kapitalanlagen zu Buchwerten , , , , ,1 Stille Reserven/Lasten gesamt 180,1 402,2 994, , ,2 *ohne Auslandsreisekrankenversicherung (ARK) 6

7 Bestandsaufteilung* in % Einzelversicherung 98,9 98,8 98,7 98,6 98,6 Gruppenversicherungen 1,1 1,2 1,3 1,4 1,4 *nach gebuchten Bruttoprämien Bestandsstruktur nach Versicherungsarten* in % Krankheitskostenvollversicherung 70,9 71,5 71,8 72,1 71,8 Pflegepflichtversicherung 5,9 5,9 5,8 5,7 5,9 Zusatzversicherungen zum GKV-Schutz 17,8 17,6 16,9 16,7 16,5 Krankentagegeldversicherung 2,6 2,5 2,5 2,4 2,4 Krankenhaustagegeldversicherung 2,7 2,5 2,5 2,4 2,3 Ergänzende Pflegezusatzversicherung** k.a. k.a. 0,6 0,7 0,8 Geförderte Pflegevorsorgeversicherung ,2 Besondere Versicherungsformen (z.b. ARK) 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 *nach gebuchten Bruttoprämien **sofern k.a. erfolgt der Ausweis unter Zusatzversicherungen zum GKV-Schutz Sicherheitskennzahlen in % Mittelwert Eigenkapitalquote SIGNAL Kranken 19,8 20,9 21,6 23,0 24,4 22,0 Markt 14,5 14,6 14,8 15,3 15,8 15,0 Erfolgskennzahlen in % Mittelwert Versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote SIGNAL Kranken 12,9 12,5 14,9 14,4 11,0 13,2 Markt 8,1 10,7 12,0 13,1 13,7 11,5 Schadenquote gemäß PKV-Verbandsformel SIGNAL Kranken 76,2 76,6 74,3 74,3 78,3 75,9 Markt 80,8 78,8 77,6 77,2 77,2 78,3 Schadenquote SIGNAL Kranken 74,3 73,9 73,6 75,3 76,8 74,8 Markt 67,8 66,7 66,2 66,3 67,8 67,0 Abschlusskostenquote SIGNAL Kranken 8,0 8,0 8,0 8,4 7,9 8,1 Markt 8,5 8,0 8,0 7,3 6,7 7,7 Verwaltungskostenquote SIGNAL Kranken 2,8 2,9 2,8 2,8 2,8 2,8 Markt 2,6 2,5 2,5 2,5 2,4 2,5 Laufende Durchschnittsverzinsung SIGNAL Kranken 4,1 4,2 4,3 4,1 4,0 4,1 Markt 4,4 4,3 4,4 4,1 4,0 4,2 Nettoverzinsung SIGNAL Kranken 4,2 4,1 4,1 4,2 3,9 4,1 Markt 4,3 4,2 4,1 4,2 4,0 4,2 Performance SIGNAL Kranken 5,7 5,8 8,2 11,2 0,9 6,4 Markt 5,8 4,5 5,8 11,8 0,5 5,7 Rohergebnisquote SIGNAL Kranken 13,8 13,1 14,8 14,9 11,8 13,7 Markt 10,3 11,8 12,2 14,0 13,6 12,4 7

8 Beitragsstabilitätskennzahlen in % Mittelwert Überschussverwendungsquote SIGNAL Kranken 95,2 91,1 95,3 92,4 92,3 93,3 Markt 87,6 88,4 88,5 89,5 88,7 88,5 Umsatzrendite für Kunden SIGNAL Kranken 13,2 11,9 14,1 13,7 10,9 12,8 Markt 9,0 10,4 10,8 12,5 12,1 11,0 RfB-Zuführungsquote SIGNAL Kranken 13,9 12,6 15,4 14,7 12,0 13,7 Markt 8,4 10,3 11,1 13,0 12,8 11,1 RfB-Entnahmequote SIGNAL Kranken 11,7 16,4 10,4 9,5 10,0 11,6 Markt 8,0 11,1 7,1 7,9 8,9 8,6 Einmalbeitragsquote SIGNAL Kranken 7,4 11,4 5,4 4,7 5,3 6,8 Markt 4,1 7,5 3,4 4,2 5,3 4,9 Barausschüttungsquote SIGNAL Kranken 4,3 5,1 5,0 4,8 4,8 4,8 Markt 3,9 3,6 3,7 3,7 3,7 3,7 RfB-Quote SIGNAL Kranken 50,0 45,4 50,1 55,2 57,8 51,7 Markt 28,5 26,2 29,1 33,4 37,0 30,8 Beitragsanpassungssätze Krankheitskostenvollversicherung im Bestand* in % Beihilfe SIGNAL Kranken 0,7 8,0 1,5 1,9 2,0 Assekurata Durchschnitt** 2,1 2,7 1,7 2,7 1,9 Nicht-Beihilfe SIGNAL Kranken 5,1 6,4 7,5 5,9 5,9 Assekurata Durchschnitt** 3,4 5,0 5,3 4,9 3,2 Gesamtbestand SIGNAL Kranken 4,4 6,6 6,0 4,2 3,4 Assekurata Durchschnitt** 3,0 5,7 3,3 4,1 2,7 Markt 3,9 4,9 3,7 3,9 3,4 Beitragsanpassungssätze Krankheitskostenvollversicherung im Mittelwert Bestand* in % Beihilfe SIGNAL Kranken 9,2 2,5 2,0-0,1-0,3 2,8 Assekurata Durchschnitt** 8,1 3,5 2,0 0,8 0,9 2,6 Nicht-Beihilfe SIGNAL Kranken 4,1 2,7 1,2 0,5-0,1 3,9 Assekurata Durchschnitt** 7,7 4,9 4,8 3,5 1,5 4,4 Gesamtbestand SIGNAL Kranken 4,5 2,5 1,3 0,3-0,1 3,3 Assekurata Durchschnitt** 6,8 3,6 4,9 1,0 1,1 3,6 Markt 7,3 4,6 4,2 n.v. n.v. 4,5 *Aufgrund der zugrundeliegenden Durchschnittsbetrachtung über alle Tarife, Versicherten und Alter hinweg ist zu beachten, dass der individuelle Beitragsverlauf von der dargestellten Entwicklung abweichen kann. Assekurata berücksichtigt bei der Beurteilung der prozentualen Steigerungsrate immer auch das Beitragsniveau des Versicherers sowie eine eventuelle Erhöhung der Selbstbehalte in den Tarifen. **Hierbei handelt es sich um die von Assekurata gerateten Krankenversicherungsunternehmen. Durch die Aufnahme weiterer Unternehmen können sich die Vergleichswerte und damit von zurückliegenden Rating-Veröffentlichungen abweichen. unterjährig verändern 8

9 Wachstumskennzahlen in % Mittelwert Zuwachsrate verdiente Bruttoprämien SIGNAL Kranken 1,5 1,6 0,6 0,4-1,2 0,6 Markt 4,0 5,7 4,2 2,8 0,9 3,5 Zuwachsrate versicherte natürliche Personen SIGNAL Kranken -0,3 0,3-0,1-0,5-0,3-0,2 Markt 2,9 1,9 2,0 1,7 1,2 1,9 Zuwachsrate vollversicherte Personen SIGNAL Kranken -0,8 0,2 0,4 0,8 0,4 0,2 Markt* 2,1 1,0 0,9-0,2-0,7 0,6 Zuwachsrate zusatzversicherte Personen SIGNAL Kranken -0,2 0,4-0,3-0,8-0,5-0,3 Markt 3,3 2,3 2,4 2,5 2,0 2,5 *laut PKV-Verband 9

10 Glossar Kennzahl Eigenkapitalquote Versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote Schadenquote gemäß PKV-Verband Schadenquote Verwaltungskostenquote Abschlusskostenquote Laufende Durchschnittsverzinsung Nettoverzinsung Performance Rohergebnisquote Überschussverwendungsquote Umsatzrendite für Kunden RfB-Zuführungsquote RfB-Entnahmequote Einmalbeitragsquote Barausschüttungsquote RfB-Entnahmeanteil für Einmalbeiträge RfB-Entnahmeanteil für Barausschüttung RfB-Quote Definition Eigenkapital in % der verdienten Bruttoprämien Versicherungsgeschäftliches Ergebnis in % der verdienten Bruttoprämien Schadenaufwendungen (für Versicherungsleistungen und Alterungsrückstellungen) in % der verdienten Bruttoprämien Aufwendungen für Versicherungsfälle und Zuführung sonst. erfolgsunabhängige RfB in % der verdienten Bruttoprämien Verwaltungsaufwendungen in % der verdienten Bruttoprämien Abschlussaufwendungen in % der verdienten Bruttoprämien Ordentliches Kapitalanlageergebnis in % des mittleren Kapitalanlagebestands zu Buchwerten Gesamtes Kapitalanlageergebnis in % des mittleren Kapitalanlagebestands zu Buchwerten Gesamtes Kapitalanlageergebnis und Veränderung der gesamten stillen Reserven in % der Summe aus mittlerem Kapitalanlagebestand zu Buchwerten und mittlerem Reservebestand Rohergebnis nach Steuern in % der Summe aus verdienten Bruttoprämien und Kapitalanlageergebnis Verwendeter Überschuss in % des Rohergebnisses nach Steuern Verwendeter Überschuss in % der Summe aus verdienten Bruttoprämien und Kapitalanlageergebnis Summe aus Zuführung zur erfolgsabhängigen RfB und Pool-RfB in % der verdienten Bruttoprämien Entnahme aus der erfolgsabhängigen RfB und der Pool-RfB in % der verdienten Bruttoprämien Einmalbeiträge aus der erfolgsabhängigen RfB und der Pool-RfB in % der verdienten Bruttoprämien Barausschüttung aus der erfolgsabhängigen RfB in % der verdienten Bruttoprämien Einmalbeiträge aus der erfolgsabhängigen RfB und der Pool-RfB in % der Entnahme aus der erfolgsabhängigen RfB und der Pool-RfB Barausschüttung aus der erfolgsabhängigen RfB in % der Entnahme aus der erfolgsabhängigen RfB und der Pool-RfB Summe aus Endbestand erfolgsabhängige RfB und Endbestand poolrelevante RfB aus der PPV in % der verdienten Bruttoprämien Begriff Eigenkapital Versicherungsgeschäftliches Ergebnis Rohergebnis nach Steuern Verwendeter Überschuss RfB PPV Erläuterung Ausgewiesenes Eigenkapital - noch nicht eingeforderte ausstehende Einlagen - noch nicht vollzogene angekündigte Dividendenausschüttungen Verdiente Bruttoprämien - Schaden-, Abschluss- und Verwaltungsaufwendungen Zuführung zur erfolgsabhängigen RfB + Zuführung zur Pool-RfB + Gesamtbetrag nach 12a VAG + abgeführte Gewinne + Jahresüberschuss/-fehlbetrag Zuführung zur erfolgsabhängigen RfB + Zuführung zur Pool-RfB + Gesamtbetrag nach 12a VAG Rückstellung für Beitragsrückerstattung Pflegepflichtversicherung 10

11 Ratingmethodik und -vergabe Methodik Beim Assekurata-Rating handelt es sich um eine Beurteilung, der sich die Versicherungsunternehmen freiwillig unterziehen. Die Bewertung basiert in hohem Maße auf vertraulichen Unternehmensinformationen und nicht nur auf veröffentlichtem Datenmaterial. Das Gesamtrating ergibt sich durch Zusammenfassung der Einzelergebnisse von fünf Teilqualitäten, die aus Kundensicht zentrale Qualitätsanforderungen an ein Versicherungsunternehmen darstellen. Für private Krankenversicherer handelt es sich dabei im Einzelnen um: Unternehmenssicherheit Wie sicher ist die Existenz des Versicherers? Erfolg Wie erfolgreich wirtschaftet der Versicherer mit den Kundengeldern? Beitragsstabilität Welche Potenziale hat der Krankenversicherer, die Beiträge stabil zu halten? Kundenorientierung Welchen Service bietet der Versicherer den Kunden? Wachstum/Attraktivität im Markt Wie attraktiv ist der Versicherer aus Sicht der Verbraucher? Geprüft werden die Teilqualitäten anhand umfangreicher Informationen. Hierzu gehören eine systematische und detaillierte Kennzahlenanalyse auf Basis der internen und externen Rechnungslegung. Ausführliche Interviews mit den Mitgliedern des Vorstands der Gesellschaft und eine empirische Kundenbefragung für die Ermittlung der Kundenzufriedenheit und der Kundenbindung runden das Rating ab. Zu diesem Zweck wird eine Zufallsstichprobe gezogen, aus der 800 Kunden von einem professionellen Marktforschungsinstitut telefonisch befragt werden. Hierbei gliedern sich die Kundengruppen in der Personenversicherung wie folgt auf: Krankenversicherung 400 Voll- und 400 Zusatzversicherte. Lebensversicherung 400 Leistungs- und 400 Nichtleistungsbezieher Die Zufriedenheit der Kunden wird in unterschiedlichen Detaillierungsgraden gemessen. Einerseits befragt Assekurata die Kunden nach ihrer allgemeinen Zufriedenheit mit dem Unternehmen, andererseits erfassen die Rating-Analysten die Zufriedenheit in Bezug auf spezielle Bereiche. Sowohl die Kundenzufriedenheit als auch die Kundenbindung fließen in Form von Indices in das Gesamturteil der Kundenbefragung ein. Gesamturteil Die einzeln bewerteten Teilqualitäten werden abschließend mittels des Assekurata-Ratingmodells zu einem Gesamturteil zusammengefasst. Hierbei werden unterschiedliche Gewichtungen zugrunde gelegt (siehe Seite 2). Das Ratingteam fasst die Ergebnisse der Teilqualitäten in einem Ratingbericht zusammen und legt diesen dem Ratingkomitee als Ratingvorschlag vor. Unabhängig von den Gewichtungsfaktoren erfahren die Ergebnisse der Kundenorientierung und Sicherheit eine besondere Bedeutung. Falls eines dieser Kriterien schlechter als noch zufriedenstellend ausfällt, wird das Gesamtrating auf diesen Wert herabgestuft (sogenannter Durchschlageffekt). Ratingkomitee Das Assekurata-Rating ist ein Expertenurteil. Die Ratingvergabe erfolgt durch das Ratingkomitee. Es setzt sich aus den beteiligten Analysten, dem Geschäftsführer Analyse der Assekurata und externen Experten zusammen. Das Ratingkomitee prüft und diskutiert den Vorschlag. Das endgültige Rating muss mit Einstimmigkeit beschlossen werden. 11

12 Ratingvergabe Das auf Basis des Assekurata-Ratingmodells einstimmig beschlossene Rating führt zu einer Positionierung des Versicherungsunternehmens innerhalb der Assekurata-Ratingskala. Diese unterscheidet elf Qualitätsurteile von A++ (exzellent) bis D (mangelhaft). Assekurata stellt mit einem Rating keine Bewertungsrangfolge auf. Rating A++ Definition exzellent Die einzelnen Qualitätsklassen können einfach, mehrfach oder nicht besetzt sein. Hierbei können die Versicherungsunternehmen innerhalb der Bandbreite der Qualitätsklassen unterschiedlich positioniert sein. Beispielsweise kann ein Versicherer mit sehr gut (A+) bewertet sein und sich an der Grenze zu exzellent (A++) befinden, während ein anderer ebenfalls mit A+ bewerteter Versicherer an der Grenze zu gut (A) liegen kann. Dies gilt auch für die Bewertung der einzelnen Teilqualitäten. A+ sehr gut A gut A- weitgehend gut B+ voll zufriedenstellend B zufriedenstellend B- noch zufriedenstellend C+ schwach C sehr schwach C- extrem schwach D mangelhaft 12

13 Wichtige Hinweise Haftungsausschluss Als Leitender Rating-Analyst fungierte bei diesem Rating der : Gerhard Reichl Senior-Analyst Tel.: Fax: gerhard.reichl@assekurata.de Für die Genehmigung des Ratings zeichnet das Assekurata-Ratingkomitee verantwortlich. Dieses setzte sich beim Rating der SIGNAL Kranken aus folgenden Personen zusammen: Interne Mitglieder des Rating-Komitees: Leitender Rating-Analyst Gerhard Reichl Assekurata-Bereichsleiter Analyse Lars Heermann Externe Mitglieder des Rating-Komitees: Dipl.-Math. Volker Altenähr, ehemaliger Vorstandsvorsitzender einer Versicherungsgesellschaft, Dozent an der dualen Hochschule Baden Württemberg, Mannheim Prof. Dr. Oskar Goecke, Professor an der FH Köln Dipl.-Kfm. Eberhard Kollenberg, ehemaliger Partner einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Die im Ratingverfahren verwandten Daten werden mittels Einleseroutinen maschinell auf Inkonsistenzen und Erfassungsfehler geprüft. Die inhaltliche Prüfung der Daten umfasst einen Abgleich und die Plausibilisierung der Informationen aus unterschiedlichen Quellen, bspw. dem Jahresabschluss, der internen Rechnungslegung und den Berichten der Wirtschaftsprüfer. Darüber hinaus wird für alle erhobenen Informationen im Rahmen des Ratingverfahrens eine detaillierte Sichtprüfung durch die am Rating beteiligten Analysten vorgenommen. Während des gesamten Ratings steht die ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH in einem intensiven Kontakt mit dem Unternehmen. Von dessen Seite nimmt der operative Ansprechpartner (Rating-Koordinator) die Aufgabe wahr, einen reibungslosen und zeitnahen Informationsaustausch sicherzustellen. Die im Rahmen des Ratings 2014 der SIGNAL Kranken bereitgestellten Daten zeigten keine qualitativen Mängel auf. Gemäß der EU-Verordnung 1060/2009 über Ratingagenturen vom sowie der darauf aufbauenden Richtlinie Nebendienstleistungen der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH gewährleistet die Assekurata, dass die Erbringung von Nebendienstleistungen keinen Interessenkonflikt mit ihren Ratingtätigkeiten verursacht und legt in dem Abschlussbericht eines Ratings offen, welche Nebendienstleistungen für das bewertete Unternehmen oder für diesem verbundene Dritte erbracht wurden. Im Auftrag der SIGNAL Kranken und verbundenen Dritten wurden folgende Nebendienstleistungen erbracht: jeweils ein Qualitätszertifikat und ein Plakat für die SIGNAL Kranken und für den Deutschen Ring Kranken. 13

14 Diese Publikation ist weder als Aufforderung, Angebot oder Empfehlung zu einem Vertragsabschluss mit dem untersuchten Unternehmen noch zu einem Erwerb oder zur Veräußerung von Finanzanlagen oder zur Vornahme sonstiger Geldgeschäfte im Zusammenhang mit dem untersuchten Unternehmen zu verstehen. Das Rating spiegelt die Meinung und die Bewertung der ASSEKURATA Assekuranz Rating- Agentur GmbH wider. Sofern Einschätzungen zur zukünftigen Entwicklung abgegeben werden, basieren diese auf unserer heutigen Beurteilung der aktuellen Unternehmens- und Marktsituation. Diese können sich jederzeit verändern. Daher ist die Ratingaussage unverbindlich und begrenzt verlässlich. Das Rating basiert grundsätzlich auf Daten, die der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH von Dritten zur Verfügung gestellt wurden. Obwohl die von Dritten zur Verfügung gestellten Informationen sofern dies möglich ist auf ihre Richtigkeit überprüft werden, übernimmt die ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH keine Verantwortung für die Richtigkeit, Verlässlichkeit und die Vollständigkeit dieser Angaben. ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH Venloer Straße Köln Geschäftsführer: Wilhelm Alms, Dr. Christoph Sönnichsen, Dr. Reiner Will Tel.: Fax: Internet: 14

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