Bereinigtes Soll 2014
|
|
- Walter Haupt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Allgemeines Bevölkerungsstand In Grafing b.münchen waren zum Einwohner mit Hauptwohnsitz gemeldet (Vorjahr ). Überblick über den Stand und die Entwicklung der Haushaltswirtschaft Plan 2016 Plan 2015 Bereinigtes Soll 2014 Bereinigtes Soll 2013 Bereinigtes Soll 2012 Bereinigtes Soll 2011 Verwaltungshaushalt Vermögenshaushalt Gesamthaushalt In den Jahren bis 2009 lag das Haushaltsvolumen im Verwaltungshaushalt relativ konstant bei rund 16 Mio. Wegen der hohen Mehreinnahmen kam es erstmals 2010 zu einem Ergebnis über 17 Mio.. In der Folge stiegen die Einnahmen 2012 dann weiter über 18 Mio.. und betragen seit 2013 mehr als 20 Mio.. In diesem Jahr steigt das Volumen weiter an und beträgt sogar 23,7 Mio.. Die Ausgaben des Vermögenshaushaltes 2016 werden durch eine Rücklagenentnahme von ,-- und einer geplanten Zuführung aus dem Verwaltungshaushalt, die bei ,-- liegt, finanziert. Voraussetzung sind verschiedene Einnahmeerhöhungen. Darunter auch eine Erhöhung des Hebesatzes für die Grundsteuern A und B. Obwohl beide Einnahmen sehr hoch sind, kann eine Kreditaufnahme in diesem Jahr nicht vermieden werden. Der Kreditbedarf liegt bei ,--. Größte Ausgaben werden im Vermögenshaushalt der Neubau des Bauhofs und eines Asylbewerberheims sein. Insgesamt liegt das Haushaltsvolumen im Gesamthaushalt 2016 um 10 % über dem Ansatz von waren die Ausgaben im Vermögenshaushalt mit 10,1 Mio. bereits sehr hoch. Wegen der großen Investitionen werden die Ausgaben dieses Jahr noch höher sein. Gegenüber dem Ergebnis von 2014 im Vermögenshaushalt beträgt die Veränderung bei mehr als 100 %. Zum bisherigen Rekordwert vom Vorjahr beträgt die Erhöhung immer noch 12 %. Auch der geplante Bau des Asylbewerberheims soll sich in 10 Jahren wieder refinanzieren. Das Vorwort erhält Angaben für die Jahre 2014 (Seite 2), 2015 (Seite 15) und für das Planungsjahr 2016 (Seite 23). Vorwort Haushalt 2016 Seite 1
2 1. Das Haushaltsjahr 2014 Gesamthaushalt Ansatz Ist Einnahmen Ausgaben Zuführung zum Vermögenshaushalt Zuführung zur Rücklage Kreditaufnahme Das Haushaltsjahr 2014 verlief sehr zufriedenstellend. Gerade bei der Gewerbesteuer konnte der Ansatz von ,-- übertroffen werden. Im Ergebnis stellt die Einnahme mit wieder einen Anstieg gegenüber den Einnahmen von 2013 von knapp ,-- dar. Allerdings war diese Einnahme 2012 noch höher. Diese Einnahme scheint sich aber auf einem höheren Niveau als in der Vergangenheit zu festigen. Jahr Gewerbesteuer Beteiligung Summe Veränderung Einkommensteuer zum Vorjahr % % % % % % % % % % % % % % % Vorwort Haushalt 2016 Seite 2
3 Auch bei der Beteiligung an der Einkommensteuer konnten Mehreinnahmen verbucht werden. Sie lag mit ,-- fast ,-- über dem Ansatz von ,--. Allerdings betrug die Einnahme 2013 noch ,-- und 2012 insgesamt ,--. Sie ist also in 2 Jahren um mehr als 1 Mio. (16 %) angestiegen. Gegenüber dem letzten Jahr sind die Einnahmen aus Gewerbesteuer und Einkommenssteuer um 10 %, gestiegen. Im letzten Jahr sind sie gegenüber 2012 aber leicht zurückgegangen (-2%). Davor waren sie aber in der Zeit von 2011 auf 2012 um 25% gestiegen. Auch bei den Gebühreneinnahmen wurden 1,2 Mio. eingenommen. Die Einnahmen im Verwaltungshaushalt lagen bei ,-- (2013: ,-- ) und sind damit 907,-- niedriger als der Ansatz. Gleichzeitig blieben auch die Ausgaben ohne dem Zuführungsbetrag um ca ,-- unter dem Ansatz. Damit war eine Zuführung an den Vermögenshaushalt von rund ,-- (Ansatz ,-- ) möglich und eröffnete dem Vermögenshaushalt eine ausreichende Freie Finanzspanne. Vorwort Haushalt 2016 Seite 3
4 Übersicht über die großen Einnahmen des Verwaltungshaushaltes HHST-NR. Bereich Bezeichnung HH-Soll Ist Verwaltung Erstattungen von Ausgaben des VWHH von den Stadtwerken Grafing , Verwaltung Innere Verrechnungen , Kindertagestätten kindbezogene Förderung Kita "St Elisabeth" , Kindertagestätten kindbezogene Förderung Kita "der gute Hirte" , Kindertagestätten kindbezogene Förderung für Kita "Rappelkiste" , Kindertagestätten kindbezogene Förderung für Kita "Alte Villa" , Freibad Eintrittsgebühren Stadtbad 7% (ab 2010 nur Eintritte) , Abfallbeseitigung Müllabfuhrgebühren , Unternehmen Konzessionsabgabe Fa. Rothmoser GmbH , Wohnungen Mieten aller städt. Wohnungen einschl. Bew.Kosten , Finanzen Grundsteuer B , Finanzen Gewerbesteuer , Finanzen Gemeindeanteil an der Einkommenssteuer , Finanzen Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer , Finanzen Schlüsselzuweisungen vom Land , Finanzen Finanzzuweisungen für übertragene Aufgaben (Art. 7 FAG) , Finanzen Familienlastenausgleich Art. 1 b FAG , Finanzen Grunderwerbsteuer , Finanzen Kalkulatorische Kosten - Abschreibungen , Finanzen Kalkulatorische Kosten - Verzinsung des Anlagekapitals ,45 Summe Wie bereits beschrieben, sind besonders die Einnahmen der Beteiligung an der Einkommenssteuer und Gewerbesteuer sehr gut. Mehr als 15 Millionen der Einnahmen stammen aus dem Einzelplan 9 und betreffen Steuern und Finanzzuweisungen. Vorwort Haushalt 2016 Seite 4
5 Einnahmen aus den Eintrittsgebühren des Freibades sind wegen des schlechten Wetters stark hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Die Einnahmen aus der kindbezogenen Förderung aus dem Bereich der Kindertagesstätten sind sehr hoch. Allerdings müssen diese von der Stadt aufgestockt und weitergereicht werden. Die Einnahmen für diese staatliche Förderung liegen bei ,--, die Ausgaben bei ,--. Die Ausgaben liegen im Verwaltungshaushalt rund ,-- unter dem Ansatz. Eine deutliche Steigerung haben dabei die Personalkosten mit ,-- (2013: ,-- ) erfahren. Gegenüber dem Vorjahr haben sie sich damit um ,-- (9,5 %) erhöht. Ab diesem Jahr wurden die in den unteren Einkommensgruppen vorgeshene Ballungsrauzulage eingeführt und auch für das letzte Jahr nachbezahlt. Allein dadurch entstanden schon Aufwendungen von mehr als ,--. Beim Unterhalt lagen die Ausgaben bei ,18. Sie lagen damit deutlich über den Ausgaben des letzten Jahres mit ,--, aber unter dem Ansatz von knapp ,--. Über- oder außerplanmäßige Ausgaben lagen nur in einem sehr geringen Umfang vor. Insgesamt wurden bei den Gruppierungen 5ff und 6ff ,-- weniger als geplant ausgegeben. Vorwort Haushalt 2016 Seite 5
6 Übersicht über die großen Ausgaben des Verwaltungshaushaltes HHST-NR. Bereiche Bezeichnung HH-Soll Ist * Hauptverwaltung Vergütung "Tariflich Beschäftigte" , , * Kämmerei Vergütung "Tariflich Beschäftigte" , , * Öffentliche Sicherheit Vergütung "Tariflich Beschäftigte" , , * Grundschule Vergütung "Tariflich Beschäftigte" , , * Schülerbeförderung Kosten der Schülerbeförderung , , * Musikschule/VHS Umlage an die VHS , , * Musikschule/VHS Umlage zur Musikschule , , * Jugend Vergütung "Tariflich Beschäftigte" , , * Kindertagesstätten Übernahme Kosten fremder Betreuungseinrichtungen , , * Kindertagesstätten Kindbezogene Förderung "St.Elisabeth" KiGa , , * Kindertagesstätten Kindbezogene Förderung "Maria Stern" , , * Kindertagesstätten Kindbezogene Förderung "der gute Hirte" , , * Kindertagesstätten Kindbezogene Förderung Kinderhaus Alte Villa , , * Kindertagesstätten Kindbezogene Förderung "Die Rappelkiste" , , * Kindertagesstätten Kindbezogene Förderung Kiga "Am Dobel" , , * Kindertagesstätten Kindbezogene Förderung Krippe Schloßstraße , , * Freibad Vergütung "Tariflich Beschäftigte" , , * Freibad Kalkulatorische Kosten - Abschreibungen , , * Bauverwaltung Beamtenbezüge , , * Bauverwaltung Vergütung "Tariflich Beschäftigte" , , * Straßen Vergütung "Tariflich Beschäftigte" , , * Straßen Unterhaltung der Gemeindestraßen, , , * Straßen Erstattung von Ausgaben an die Stadtwerke , , * Abfallbeseitigung Vergütung "Tariflich Beschäftigte" , , * Abfallbeseitigung Kosten der Müllabfuhr - Restmülltonne , , * Abfallbeseitigung Abfuhr - Komposttonne Fa. Heinz , , * Abfallbeseitigung Entsorgungsumlage Restmüll Lkrs , , * Finanzen Gewerbesteuerumlage , , * Finanzen Kreisumlage , , * Finanzen Zuführung zum Vermögenshaushalt , ,64 Summe , ,28 Vorwort Haushalt 2016 Seite 6
7 Verwaltungshaushalt Ansatz Ist Einnahmen Ausgaben Einkommensteuer Gewerbesteuer Zuführung zum Vermögenshaushalt Entwicklung der Kreisumlage als größte Ausgabe des Haushalts Bei der Haushaltsplanaufstellung war mit einer Kreditaufnahme von ,-- zur Finanzierung der Investitionen geplant worden. Im Verlauf des Haushaltsjahres zeichnete sich aber ab, dass man auf die geplante Kreditaufnahme verzichten kann. Die mit ,-- um ca ,-- höhere Zuführung aus dem Verwaltungshaushalt verbunden mit geringeren Ausgaben des Vermögenshaushaltes ermöglichten sogar eine nicht geplante Rücklagenzuführung in Höhe von ,--. Die Tilgung lag bei ,--. Um diesen Betrag verringerte sich auch die Verschuldung. Insgesamt lagen die Ausgaben im Vermögenshaushalt bei ,-- und damit um ,-- unter dem Ansatz. In den nächsten Jahren wird der Kreditbedarf allerdings wieder stark ansteigen. Eine große Säule der Einnahme des Vermögenshaushaltes war die Rücklagenentnahme mit ,--. Zusammen mit der Zuführung aus dem Verwaltungshaushalt konnten somit fast 60% der notwendigen Einnahmen zur Deckung der Ausgaben erreicht werden. Die Einnahmen aus staatlichen Zuwendungen lagen bei weiteren ,-- (31% der Einnahmen). Die restlichen Einnahmen stammen aus Grundstücksverkäufen in Höhe von ,--. Vorwort Haushalt 2016 Seite 7
8 Übersicht über die Einnahmen des Vermögenshaushalts: HHST-NR. Bereiche Bezeichnung Ansatz Ist Feuerwehr Einnahmen Verkauf alter Fahrzeuge , , Feuerwehr Staatszuschuss Anschaffungen Fahrzeuge , , Feuerwehr Zuschuss Anschaffungen Digitalfunk , Feuerwehr Zuschuss Erneuerung Schlauchpflegeanlage , Grundschule Zuschuss Ganztagsschule , , Grundschule Spende für ein Spielgerät im Pausenhof 1.000,00 100, Mittelschule Förderung Ganztagsschule nach FAG , Jugend Spende für Jugendraum Straußdorf , Kindertagesstätten Zuschuss Neuschaffung Hortplätze , Kindertagesstätten Zuwendung Krippe Schloßstraße , , Dreifachturnhalle Beteiligung des Landkreises an der Sanierung , , Sozialer Wohnungsbau Tilgung Sozialer Wohnungsbau Wasserburger Str , , Sozialer Wohnungsbau Tilgung Darlehen StBFö Rotter Str , , Straßen Beiträge für Gehweg Wasserburger Str , Straßen Erstattung Abbiegespur Rotter Str , , Straßen Straßenausbaubeitrag allgemein , Straßen Kostenerstattung Verlegung Gaschberg , , Straßen Zuwendung Breitbandversorgung , , Straßen Zuwendung nach GVFG Radweg Straußdorf , , Straßenbeleuchtung Straßenbeleuchtung Nettelkofen , Parkplätze Stellplatzpauschalen , Gewässer Herstellung Durchgängigkeit Attel , Gewässer Zuweisungen Gewässerausbau , , Bauhof Einnahmen aus Veräußerung , Wirtschaftsförderung Verkaufserlöse von Werbehinweistafeln 1.000, , Wohnungen Zwifi Gewerbegebiet Grundstücksverkauf , , Finanzen Investitionskostenpauschale , , Finanzen Zuführung vom Verwaltungshaushalt , , Finanzen Entnahmen aus der "Allgemeine Rücklage" , , Finanzen Kreditaufnahmen aus Kapitalmarkt ,00 - Summe , ,44 Vorwort Haushalt 2016 Seite 8
9 Der Ansatz der Ausgaben im Vermögenshaushalt war mit von ,-- etwas niedriger als im Vorjahr mit ,--. Er war aber höher als in den Jahren davor. Letztlich betrugen die Ausgaben insgesamt ,-- und war damit um ,-- niedriger als Ansatz. Größte Ausgabe war die nicht geplante Rücklagenzuführung in Höhe von ,--. Das sind immerhin 31% der Ausgaben des Vermögenshaushaltes. Allein die Schlusszahlungen für die Kinderkrippe in der Schloßstraße mit ,-- und für die Mensa im Schulzentrum mit ,-- machen weitere 21% der Gesamtausgaben aus. Beide Projekte wurden bereits 2013 oder im Frühjahr 2014 abgeschlossen. Insgesamt lag der Grundstückserwerb mit ,-- fast ,-- unter dem Ansatz. Hier war die erste Rate für den Grunderwerb des Gewerbegebietes veranschlagt, dessen Erwerb sich aber verzögert hat und erst im Jahr 2015 durchgeführt werden konnte. Der Erwerb von beweglichen Sachen lag mit ,-- insgesamt ,-- unter dem Ansatz. Größter Posten war hier der Erwerb eines neuen Feuerwehrfahrzeuges für die Grafinger Feuerwehr mit Kosten in Höhe von ,--. Für Baumaßnahmen wurden ,-- ausgegeben. Dies sind ,-- oder 53% weniger als der Ansatz. Viele Projekte konnten nicht in Angriff genommen werden. Zum Beispiel musste beim Bau des Kunstrasenplatzes die Baugenehmigung geändert werden. Aber auch die Sanierung der Dreifachturnhalle wurde auf das nächste Jahr verschoben. Weiter wurde die Sanierung des Gehweges an der Wasserburger Str., und auch die Hochwassersanierung der Attel nicht durchgeführt. Der Vermögenshaushalt stellt sich zum Ende des Jahres mit Zuführung aus dem Verwaltungshaushalt wie folgt dar: Vermögenshaushalt Ansatz Ist Einnahmen Ausgaben Kreditaufnahme Rücklagenentnahme Rücklagenzuführung Vorwort Haushalt 2016 Seite 9
10 Die folgende Übersicht zeigt 25 größten Ausgaben des Vermögenshaushaltes: HHST-NR. Bereiche Bezeichnung Ansatz Ist Feuerwehr Erwerb Feuerwehrfahrzeug FFW Grafing , , Feuerwehr Erwerb Digitalfunkgeräte , , Feuerwehr Sanierungsarbeiten am Feuerwehrhaus (Schlauchturm) , , Grundschule Umbau Räume , , Grundschule Grundschule Mensa , , Grundschule Ausbau Ganztagsschule , , Kindertagesstätten Krippe Schloßstraße , , Sport Zuschuss Investitionen Eisstadion , , Stadion Kunstrasen , , Dreifachturnhalle Sanierungsmaßnahmen , , Dreifachturnhalle Brandschutz , , Straßen Grunderwerb allgemein , , Straßen Grunderwerb Randflächen B 304 neu , , Straßen Sanierung Gehweg Wasserburger Straße , , Straßen Erschließung aufgrnd städtebaul. Verträge , , Straßen Radweg Grafing-Straußdorf , , Straßen Einmündung Gaschberg Straßenbau , , Gewässer Hochwasserschutz Attel , Gewässer Wiehere Bach , , Abfallbeseitigung Altlastensanierung Altdeponie Bruck und Eisendorf , , Friedhof Erweiterung Waldfriedhof , Stadthalle Brandmeldeanlage /Brandschutzmaßnahmen , , Fuhrpark Beschaffung Bauhoffahrzeugen , , Bauhof Planungen und Bau für Bauhof , , Wohnungen Grunderwerb Schammach II , Wohnungen Sanierungen Hauptstraße , Wohnungen Sanierung Rathausgasse 1a , , Wohnungen Maßnahmen Kranzhornstraße , Finanzen Zuführung an die allgemeine Rücklage , Finanzen Tilgungen , ,69 Summe , ,09 Vorwort Haushalt 2016 Seite 10
11 Durch den Verzicht auf die Kreditaufnahme hat sich die Verschuldung der Stadt auf 4,560 Mio. verringert. Der Rückgang beträgt im städtischen Bereich rund ,--. Berücksichtigt man die Verschuldung der Stadtwerke in Höhe von 6,545 Mio. erhöhen sich die städtischen Verbindlichkeiten insgesamt auf 11,105 Mio. (Vorjahr 10,753 Mio. ). Rund zwei Drittel davon entfallen auf rentierliche Schulden. Nachfolgendes Diagramm zeigt, dass die Verschuldung des städtischen Haushaltes 2014 nicht höher war als Die Anteile von Stadt und Stadtwerken haben sich seit der Sanierung des Freibades leicht verschoben. Diese Maßnahme hat einen hohen Fremdfinanzierungsbedarf ausgelöst. Berücksichtigt man die Zwischenfinanzierung des Gewerbegebietes Schammach, sind die Verbindlichkeiten der Stadt seit dem Jahr 2000 um fast ein Drittel gesunken. Diese Zwischenfinanzierung wurde aber bereits 2012 abgeschlossen, weil alle Grundstücke verkauft worden sind. Die Stadt hat über Einwohner. Die Pro-Kopf-Verschuldung liegt, unter Einbeziehung der Schulden der Stadtwerke, am Ende des Jahres insgesamt bei rund 817,-- je Einwohner. Vorwort Haushalt 2016 Seite 11
12 Die Rechtsaufsichtsbehörde beurteilte wiederum in einem umfangreichen Genehmigungsschreiben für den Haushalt 2014 die wirtschaftliche Situation der Stadt und ging dabei auf die bekannten Problemfelder ein. Dabei wurde bestätigt, dass die Haushaltslage mit der dauernden Leistungsfähigkeit für das Jahr 2014 noch in Einklang stand. Es wurde allerdings darauf hingewiesen, auf eine ausreichende Kostendeckung bei den kostenrechnenden Einrichtungen zu achten. Besonders wurde auf die Gebühren für die Abfallbeseitigung und das Bestattungswesen hingewiesen. Erstere wurden 2014 neu kalkuliert. Die Friedhofsgebühren werden 2015 neu berechnet. Die Gebühren für das Freibad waren bereits 2012 angehoben worden. Auch bei anderen städtischen Einrichtungen wie Bücherei, Museum, Stadthalle und Sporteinrichtungen wäre ein höherer Kostendeckungsgrad anzustreben. Zum wiederholten Mal wurde gefordert, Schritte einzuleiten, um die sehr hohe Umlage an den Zweckverband Kommunale Bildung auf ein verträgliches Maß zu senken. Dort sah man keinen Spielraum für Senkungen der Umlagen. So konnte die Stadt diese Auflage nicht erfüllen. Eine Umsetzung der im Finanzplan veranschlagten Investitionen wird im Haushaltsjahr 2015 zu einem deutlichen Anstieg der Verschuldung im Finanzplanungszeitraum führen und die Rücklagen weiter abschmelzen lassen. Auch darf gleichzeitig der erforderliche Unterhalt nicht vernachlässigt werden. Ber. Soll 2014 Ber. Soll 2013 Ber. Soll 2012 Ber. Soll 2011 Ber. Soll 2010 Ber. Soll 2009 Ber. Soll 2008 Ber. Soll 2007 Schuldenstand Stadt Aufnahme v.h. Einnahmen d. VMH 0 0% 17,60% 8,10% 0% 15,28% 32,03% 0% Einwohner Pro-Kopf Verschuldung , Schuldendienst Zinsen Tilgung Schuldendienst Summe Pro-Kopf Schuldendienst v.h. der Einnahmen d. VMH 11,19% 6,81% 6,45% 6,31% 9,30% 12,70% 6,14% 6,27% Übersicht über die Ergebnisse der kostenrechnenden Einrichtungen der Stadt Bezeichnung Städtisches Freibad Abfallbeseitigung Bestattungswesen Stadthalle Kalkulatorische Kosten Freibad = Kalkulatorische Kosten Stadthalle = Vorwort Haushalt 2016 Seite 12
13 Entwicklung des Haushaltsvolumens seit 2002 Verwaltungs- Vermögens- Gesamt Steigerung Steigerung haushalt haushalt -haushalt zu 2002 zum Vorjahr , , , , , ,86 0% 0% , , ,70-4% -4% , , ,81-4% 0% , , ,13 1% 5% , , ,87 40% 38% , , ,49 43% 2% , , ,97 23% -14% , , ,33 29% 5% , , ,44 49% 16% , , ,00 70% 14% , , ,26 84% 8% , , ,40 62% -12% Vorwort Haushalt 2016 Seite 13
14 Steuerkraft je Einwohner Landes- Rangziffer Regierungs Veränderung Prozent Jahr gesamt Grafing durchschnitt Landkreis bezirk Land zum Vorjahr ,59 606, % ,29 578, % ,41 562, % ,52 602, % ,07 656, % ,00 735, % ,23 661, % ,34 754, % ,92 701, % ,99 744, % ,61 767, % ,66 793, % ,05 863, % ,25 861, % ,39 899, % ,71 911, % ,95 985, % Abschlussbild des Verwaltungshaushaltes - Freie Finanzspanne Jahr Zuführungsbetrag v.h. des Vmh Mindestzuführung Freie Rücklagenentnahme Rücklagenzuführung ,64 28,16% ,27 Finanzspanne , , , ,73 47,45% , , , , ,93 47,94% , , , , ,75 33,61% , , , , ,79 50,34% , , , , ,83 23,99% , , , , ,04 32,26% , , , , ,47 63,29% , , , , ,05 63,12% , , , , ,26-10,62% , , , , ,94 39,01% , , , , ,00 0,00% , , , ,00 Summe , , , , ,00 Vorwort Haushalt 2016 Seite 14
15 2. Das Haushaltsjahr 2015 Das Haushaltsjahr 2015 verlief für die Stadt erwartungsgemäß gut. Das gute Ergebnis bei der Gewerbesteuer aus dem vergangenen Jahr mit rund 4,2 Mio. (Ansatz 3,8 Mio. ) kann fast gehalten werden stiegen die Gewerbesteuereinnahmen zum ersten Mal über 4,0 Mio.. Letztendlich hat die Stadt hier ,-- eingenommen. Die Anzahl der Betriebe, die Gewerbesteuer zahlen ist von 193 im Jahr 2001 auf 301 im Jahr 2015 gestiegen. Bei der Beteiligung an der Einkommensteuer wurden die Vorhersagen wieder übertroffen. Diese ersten beiden Raten hatten beide ein Volumen von mehr als 2,1 Mio. und haben erwarten lassen, dass der Ansatz von ,-- mindestens erreicht wird. Insgesamt wurden mit ,-- fast ,-- mehr eingenommen, als vom Statistischen Landesamt zum Jahresbeginn prognostiziert worden war. Die im Januar erfolgte Abrechnung führte allerdings leider wieder zu einer Verringerung dieser Einnahme auf ,--. Den Differenzbetrag muss die Stadt zurücküberweisen. Nachfolgende Tabelle zeigt die Entwicklung seit 2000 bei diesen Einnahmen: Summe Jahr Gewerbesteuer Einkommensteuer Veränderung % % % % % % % % % % % % % % % , % Die Einnahmen haben sich generell in den letzten Jahren nach oben orientiert. Allerdings sind auch die Ausgaben gestiegen. Dies gilt nicht nur für die Kreisumlage, als größte Ausgabe, die zwar 2015 gegenüber dem letzten Jahr um fast ,-- zurückgegangen ist, im Jahr zuvor aber eine Steigerung von rund ,-- erfahren hat. Vorwort Haushalt 2016 Seite 15
16 Bei den Einnahmen aus den Gebühren verlief die Entwicklung in diesem besser als letztes Jahr. Beim Freibad lagen die Mehreinnahmen aus den Eintritten bei rund 25 %. Fast hätte man die Rekordmarke von ,-- erreicht (Ergebnis ,-- ). Bei den Parkgebühren wurden ,-- der angesetzten Summen von ,-- eingenommen. Im letzten Jahr waren es ,--. Beim Friedhof wurden knapp ,-- an Bestattungsgebühren eingenommen. Der Ansatz lag bei ,--. Insgesamt liegen die Einnahmen beim Friedhof mit ,-- leicht über dem Ansatz. Die Ausgaben lagen bei ca , wurden die Friedhofsgebühren für das Jahr 2016 erhöht. Die Abfallgebühren wurden aufgrund einer bestehenden Überdeckung bereits 2014 um 20 % reduziert. Die Einnahmen liegen bei rund ,--, die Ausgaben bei ,--. Wichtige Einnahmen des Verwaltungshaushaltes HHst. Bereich Bezeichnung Ist 2012 Ist 2013 Ist 2014 Ist Verwaltung Erstattungen Stadtwerke Öff. Sicherheit Verwaltungsgebühren Freibad Eintrittsgebühren 134, Abfallbeseitigung Müllabfuhrgebühren 874, Unternehmen Konzessionsabgabe Strom Liegenschaften Mieten Wohnungen Finanzen Grundsteuer B Finanzen Gewerbesteuer Finanzen Einkommenssteueranteil Finanzen Umsatzsteueranteil Finanzen Schlüsselzuweisungen Finanzen Finanzzuweisungen Finanzen Familienlastenausgleich Finanzen Grunderwerbsteuer Vorwort Haushalt 2016 Seite 16
17 Auch die Personalausgaben lagen mit ,-- im Plan (Ansatz: ,-- ). Im letzten Jahr waren es noch ,--. Der Anstieg in 2015 ist unter anderem damit zu begründen, dass ein großer Teil des Personals wieder in den Genuss der Ballungsraumzulage kommt. Außerdem ist die Zahl der Mitarbeiter der Stadt in den letzten Jahren auf 114 gestiegen. Diese arbeiten nicht alle Vollzeit. Gründe für den Anstieg des Personals waren unter anderem die Einführung eines Sitzungsdienstes, die Aufstockung der EDV-Abteilung sowie der Abteilung für Jugend und Familie, die verstärkte Aufsicht im Freibad, die Aufstockung des sowie die sonstigen steigenden Anforderungen an die Verwaltung. Insgesamt wurden von den Ausgaben des Verwaltungshaushalts ohne der Zuführung zum Vermögenhaushalt ,-- ausgegeben. Mit der geplanten Zuführung zum Vermögenshaushalt würden die Ausgaben bei ,-- (Ansatz: ,-- ) liegen. Die guten Einnahmen erhöhen den Überschuss im Verwaltungshaushalt auf momentan ,--. Über- oder außerplanmäßige Ausgaben liegen vor allem bei der Kinderbetreuung vor, wo der Buchungsfaktor unterjährig erhöht wurde, was zwar zu höheren staatlichen Zuschüssen führt aber auch die kommunale Förderung verteuert. Eine weitere überplanmäßige Ausgabe ist die Gewerbesteuerumlage, die wegen der hohen Einnahme aus der Gewerbesteuer von ,-- laut Ansatz auf ,-- angewachsen ist. Beim Unterhalt für die städtischen Liegenschaften wurden ,-- der angesetzten ,-- ausgegeben. Wichtige Ausgaben des Verwaltungshaushaltes HHst. Bereich Bezeichnung Ist 2012 Ist 2013 Ist 2014 Ansatz Schülerbeförderung Kosten Musikschule Umlage Straßen Entwässerung Abfallbeseitigung Kosten Abfallbeseitigung Abfuhr Mülltonnen Abfallbeseitigung Entsorgungsumlage Stadthalle Kalk.Kosten Finanzen Gewerbesteuerumlage Finanzen Kreisumlage Finanzen Zinsausgaben unrent Insoweit verlief der Verwaltungshaushalt des Jahres 2015 gut. Die höhere Zuführung wird dem Vermögenshaushalt eine Freie Finanzspanne von mindestens ,-- eröffnen. Ein großer Anteil der geplanten Investitionen des Vermögenshaushaltes konnte so über die bereits durchgeführte Rücklagenentnahme und die Zuführung aus dem Verwaltungshaushalt finanziert werden. Vorwort Haushalt 2016 Seite 17
18 Verwaltungshaushalt Ansatz Soll zum Einnahmen Ausgaben Einkommenssteuer Gewerbesteuer Zuführung Die Mehreinnahmen gegenüber dem Ansatz liegen bei 1,3 Mio. und gehen im Großen und Ganzen auf wenige Haushaltsstellen zurück: Haushaltsstelle Bereich Ansatz 2015 Ist 2015 Mehreinnahmen Gewerbesteuer Gemeindeanteil Einkommensteuer Grunderwerbsteuer Diese Mehreinnahmen waren nicht planbar, ermöglichen aber eine sehr hohe Freie Finanzspanne im Vermögenshaushalt. Der Bedarf an Kreditmittel betrug aber trotzdem 2,0 Mio.. Damit wird ungefähr die Hälfte des Grundstückserwerbs für das neue Gewerbegebiet finanziert. Die momentanen Kosten für eine Fremdfinanzierung liegen allerdings auf Höhe der Inflation und sind deshalb eine adäquate Alternative zur Finanzierung aus Eigenmitteln. Auch bei der Entnahme aus der Rücklage ist die Stadt mit einem geringeren Betrag von 2,0 Mio. ausgekommen. Die Einnahmen im Vermögenshaushalt reichten bei einer ausreichenden Zuführung aus dem Verwaltungshaushalt aus, um zumindest nicht die ganze genehmigte Kreditermächtigung in Höhe von ,-- ausschöpfen zu müssen. Es wurden nur 2,0 Mio. benötigt. Vorwort Haushalt 2016 Seite 18
19 Aus Grundstücksverkäufen wurden 2015 keine Einnahmen erzielt. Allerdings wurde der Ablösebetrag für die Wolfschlucht in Höhe von ,-- bezahlt. Daneben sollten aus staatlichen Zuweisungen weitere Einnahmen in Höhe von ,-- eingehen. Der Verwendungsnachweis für den Bau der Mensa wurde bereits im letzten Jahr gestellt. In diesem Jahr wurden ,-- als Schlussrate ausbezahlt. Der Landkreis beteiligt sich mit ,- - an den Sanierungsarbeiten in der Dreifachturnhalle. Hier wurde lediglich die Hälfte abgerechnet. Die zweite Rate von ,-- wird 2016 ausbezahlt ,-- waren als Raten für die Tiefgarage in der Rotter Straße aus Städtebauförderungsmitteln eingeplant. Davon wurden ,-- an die Stadt ausbezahlt. Insgesamt ist die Verschuldung seit 2000 nicht angestiegen. Damals wurde das Gewerbegebiet außerhalb des Haushalts mit einer Zwischenfinanzierung finanziert. Berücksichtigt man diese bei der Betrachtung der Schulden, lagen diese damals bei 15,8 Mio.. Laut Plan werden sie in diesem Jahr 14,9 Mio. betragen. Tatsächlich wird sich der Betrag wegen der geringeren Kreditaufnahmen im Haushaltsjahr 2015 auf lediglich ca. 13,8 Mio. belaufen. Dies entspricht sogar einem Rückgang von rund 2,0 Mio. seit dem Jahr Vorwort Haushalt 2016 Seite 19
20 Eine Übersicht zeigt die derzeitigen Einnahmen des Vermögenshaushaltes: HHST-NR. Bereich Bezeichnung HH-Soll Ist * Verwaltung Verkauf VW Polo * Feuerwehr Zuschuss Anschaffungen Digitalfunk * Feuerwehr Zuschuss Erneuerung Schlauchpflegeanlage * Grundschule Zuschuss Ganztagsschule * Grundschule Beteiligung Gemeinden Verkehrsübungsplatz 0, * Mittelschule Förderung Ganztagsschule nach FAG * Bücherei Zuschuss Kath. Kirche für Bücherei * Jahnsporthalle Beteiligung d. Landkreises an der Sanierung * Soz. Wohnungsbau Tilgung Sozialer Wobau Wasserburger Str * Soz. Wohnungsbau Tilgung Darl. StBFö Rotter Str Straßen KAG-Beiträge Bernauer Straße , Straßen Einnahmen Erschließung , Straßen Erstattung Abbiegespur Rotter Str , Straßen Straßenausbaubeitrag allgemein , Straßen Zuwendung Breitbandversorgung , Straßen Zuwendung FAG Gindlkofer Weg , * Straßen Zuwendung nach GVFG Radweg Straußdorf 0, Straßenbeleuchtung Strassenbeleuchtung Nettelkofen , Parkplatz Stellplatzpauschalen , * Parkplatz Zuweisungen Parkplatz Brauereigelände Gewässer Herstellung Durchgängigkeit Attel , Gewässer Zuweisungen Gewässerausbau , * Fuhrpark Einnahmen aus Veräußerung 0, * Wirtschaftsförderung Verkaufserlöse von Werbehinweistafeln * Wohnungen Erstattung Wolfsschlucht 0, * Finanzen Investitionskostenpauschale Finanzen Zuführung vom Verwaltungshaushalt * Finanzen Entnahmen aus der "Allgemeine Rücklage" Finanzen Entnahme Stellplatzrücklage , * Finanzen Einnahme aus Krediten Baylabo Vorwort Haushalt 2016 Seite 20
21 Die Ausgaben im Vermögenshaushalt sind mit einem Ansatz von ,-- deutlich höher als in den Vorjahren. Ursache ist der Grunderwerb für das neue Gewerbegebiet. Auch die Baumaßnahmen sollten über einem Betrag vom ,-- abgewickelt werden. Hier wurden aber nicht alle Ausgaben getätigt. Die folgende Übersicht zeigt die Entwicklung bei den höheren Ausgaben: HHST-NR. Bereiche Bezeichnung HH-Soll Ist Verwaltung Sanierungsarbeiten Rathaus , Verwaltung Umbauten Rathausgasse , Feuerwehr Sanierungsarbeiten am Feuerwehrhaus , , Grundschule Verkehrsübungsplatz , Mittelschule Sanierungsmaßnahmen , Mittelschule Austausch Türzargen , VHS und Musikschule Investitionen für die VHS , Bücherei Jährlicher Zuschuss Stadtbücherei St. Michaelsbund , Kindertagesstätte Sanierung Kiga Wasserburger Str , Kindertagesstätte Investition für den Waldkindergarten , Sportförderung Zuschuss Investitionen Eisstadion , Stadion Erwerb von beweglichen Sachen des Anlagevermögens , Stadion Kunstrasen , Jahnsporthalle Sanierungsmaßnahmen , Jahnsporthalle Brandschutz , Straßen Grunderwerb allgemein , Parkplätze Erwerb von Grundstücken Tiefgarage Rotter Straße , Gewässer Hochwasserschutz Attel , Stadthalle Bauliche Maßnahmen , , Fuhrpark Beschaffung Bauhoffahrzeuge , Wohnungen Grunderwerb Schammach II , Finanzen Tilgung Kfw unrentierlich -neu , Finanzen Tilgung BayLaBo -rentierlich , Finanzen Tilgungen von Krediten am Kapitalmarkt unrentierlich , ,14 Vorwort Haushalt 2016 Seite 21
22 Vermögenshaushalt Ansatz Ergebnis Einnahmen Ausgaben Kreditaufnahme Rücklagenentnahme Die relativ hohe Rücklagenentnahme verringert natürlich die Reserven für die kommenden Jahre. Die Rücklage wurde durch das gute Ergebnis des Jahres 2014 und die damit verbundene Rücklagenzuführung fast nicht verändert und betrug zu Beginn des Jahres rund 5 Mio.. Sie wird nun auf rund 3,1 Mio. reduziert. Ein Teil davon ist für die Stellplatzrücklage reserviert und wird im nächsten Jahr für die Stellplätze in der Rotter Straße benötigt. Die Verschuldung der Stadt hat zum knapp 6,1 Mio. betragen, wobei eine weitere Erhöhung für die nächsten Jahre aber bereits im Finanzplan eingeplant ist. Die Erschließung des Gewerbegebietes wird aber auf jeden Fall einen weiteren hohen Fremdfinanzierungsbedarf auslösen. Nach der Erschließung sollen aber die Grundstücke im Gewerbegebiet schnellst möglich verkauft werden. Eine Umsetzung der im Finanzplan veranschlagten Investitionen wird zu einem deutlichen Anstieg der Verschuldung im Finanzplanungszeitraum führen und die Rücklagen weiter abschmelzen lassen. Auch darf gleichzeitig der erforderliche Unterhalt nicht vernachlässigt werden. Insgesamt verläuft das Haushaltsjahr 2015 aber zufriedenstellend. Vorwort Haushalt 2016 Seite 22
23 3. Haushaltsjahr Allgemeine Vorbemerkungen Die Einnahmen und Ausgaben wurden in Höhe der im Haushaltsjahr zu erwartenden oder voraussichtlich zu leistenden Beträge sorgfältig errechnet bzw. geschätzt. Dabei wurde stets der Grundsatz der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit in den Vordergrund gestellt. Bei der Haushaltsplanaufstellung wurden die Grundsätze des 7 KommHV (Vollständigkeit, Fälligkeit, getrennte Veranschlagung von Einnahmen und Ausgaben) beachtet Haushaltssatzung Der Haushaltsplan 2016 hat im Verwaltungshaushalt ein Volumen von ,. Es liegt damit um knapp 2 Mio. über den Ansätzen des Haushaltsjahres 2015 mit ,, und um 2,8 Mio. über Ergebnis im Jahr Im Vermögenshaushalt beträgt der Ansatz ,-- (Vorjahr , Vorvorjahr ,-- ). Das Volumen des Vermögenshaushaltes ist sehr hoch und liegt deutlich über dem Volumen des Jahres Im Vorjahr wurden die Grunderwerbskosten für das neue Gewerbegebiet fällig, dieses Jahr soll ein Asylbewerberheim gebaut werden. Der Anstieg gegenüber dem Ist-Ergebnis aus dem Jahr 2014 beträgt ca. über 100 %. Die Hebesätze für Grundsteuer B und Gewerbesteuer sind 2012 erhöht worden und seitdem unverändert. Sie lagen zumeist immer noch unter der Höhe der Hebesätze vieler Kommunen im Landkreis, der meisten Kommunen im Umland von München sowie im Landkreis Rosenheim: Grundsteuer A 250 Grundsteuer B 300 Gewerbesteuer 330 Sie sollen nun wieder erhöht werden. Grund ist die Änderung des Finanzausgleichsgesetzes und die durch die gestiegene Umlagekraft deutlich gestiegene Kreisumlage. Diese Mehrbelastung der Kommunen kann durch Einsparungen nicht mehr ausgeglichen werden und trifft somit direkt die Bürger. Die neuen Hebesätze, mit einer Erhöhung der Grundsteuer A und B lauten dann: Grundsteuer A 350 Grundsteuer B 350 Gewerbesteuer 330 Die Grundsteuerhebesätze werden damit erhöht, der Hebesatz für die Gewerbesteuer belassen. Die Mehreinnahmen werden bei ca ,-- liegen und können die Mehrbelastung bei der Kreisumlage auch nicht annähernd ausgleichen. Letztere steigt gegenüber dem Vorjahr um ,--. Dieser Schritt ist notwendig, obwohl sich die Einnahmesituation in den letzten Jahren deutlich verbessert hat. Besonders bei der Einnahme aus der Einkommenssteuerbeteiligung ist der Anstieg mit mehr als 2.6 Mio. seit 2010 beachtlich. Die Zuführung an den Vermögenshaushalt wird weiterhin begünstigt durch die gute Einnahmesituation bei der Gewerbesteuer mit einem Ansatz von 4,0 Mio.. Obwohl wiederum eine ausreichende Zuführung aus dem Verwaltungshaushalt erreicht werden kann, wird man um eine Kreditaufnahme nicht umhin kommen. Die Verschuldung betrug zum rund 6,07 Mio., wird aber nun wegen der notwendigen Kreditaufnahme wiederum steigen. Die Verschuldung sollte eigentlich bereits 2015 auf rund 6,75 Mio. steigen. Es wurden aber letztendlich nur 2,0 Mio. aufgenommen werden für die Finanzierung der geplanten Vorhaben Kredite in Höhe von ,-- notwendig werden. Dabei kommen der Stadt die günstigen Zinsen von unter 1% sehr entgegen, denn diese Zinsen liegen unter der Inflationsrate. Bereits 2019 soll der Abbau der Verschuldung beginnen. Dazu sind aber einige Grundstücksverkäufe notwendig. Vorwort Haushalt 2016 Seite 23
24 Auch bei den Stadtwerken besteht weiterhin Bedarf an Fremdfinanzierungsmitteln. Dieser beträgt im Wirtschaftsjahr ,-- und ist damit etwas niedriger als im letzten Jahr. Sie werden wieder für beide Bereiche der Stadtwerke benötigt. Bei der Wasserversorgung werden , angesetzt und bei der Abwasserentsorgung wird es notwendig, einen Kredit in Höhe von voraussichtlich , aufzunehmen. Auch hier wurden im Vorjahr die genehmigten Beträge nicht ausgeschöpft. Die Nettoneuverschuldung lag 2015 bei knapp 1,10 Mio.. Verpflichtungsermächtigungen nach Art. 63 GO und 9 KommHV enthält der Haushalt 2015 in Höhe von , für die Erschließung des Gewerbegebietes 2017 und Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird in der Haushaltssatzung 2016 für den städtischen Haushalt mit , beibehalten. Bei den Stadtwerken beträgt er ,. Durch die Kassenkredite wird die Liquidität gesichert und die Zahlungen können rechtzeitig vorgenommen werden Der Haushaltsplan 2016 Die gute Einnahmesituation ermöglicht im Haushaltsjahr 2016 wieder eine sehr hohe Zuführung zum Vermögenshaushalt. Sie liegt mit ,-- höher als im Vorjahr mit , waren noch ,-- geplant. Tatsächlich lag sie damals bei ,--. Der Vermögenshaushalt 2016 erhält durch die hohe Zuführung eine gute Freie Finanzspanne in Höhe von rund 1,8 Mio.. In diesem Jahr ist die Umlagekraft, vor allem aufgrund einer Änderung des Finanzausgleichgesetzes, deutlich gestiegen. Insgesamt steigt sie um ca. 15 %. Sie beträgt insgesamt ,-- (2015: ,--, 2014: ,, 2013: , ). Die Erhöhung des Nivellierungshebesatzes im FAG führt dazu, dass sich die Kreisumlage trotz Senkung des Kreisumlagensatzes auf 49,5 Punkte um ,-- gegenüber dem Vorjahr erhöht. Nach übereinstimmender Meinung der Kämmerer der großen Kommunen hätte der Umlagesatz höchstens 48 Punkte betragen dürfen, damit der Landkreis seinen Finanzbedarf decken kann. Wie im Haushaltsplan ausgeführt, wird sich der Landkreis in den kommenden Jahren massiv entschulden, während die Kommunen ihre Investitionen auch wegen der hohen Kreisumlagen über Kredite finanzieren müssen und sich deswegen weiter verschulden werden. Unerheblich ist dabei, ob es sich um rentierliche oder nicht rentierliche Schulden handelt. Die Kosten für die Flüchtlinge werden dem Landkreis zu 90% erstattet und rechtfertigen den Umlagesatz nicht. Der Stadt bleibt nichts anderes übrig, als die fehlenden Einnahmen über eine Erhöhung der Grundsteuer und eine Erhöhung vieler weiterer Einnahmemöglichkeinen zu Lasten des Bürgers wieder auszugleichen. Neben der Grundsteuer werden noch die Eintrittsgebühren für das Freibad, die Friedhofsgebühren, die Mieten der städtischen Wohnungen, die Pacht für das Freibad und die Hundesteuer erhöht, um nur einige Bereiche zu nennen. In der Sitzung der Fraktionssprecher wurde diskutiert, die Höhe der Hebesätze für die Grundsteuer nicht nur auf 350 Punkte sondern für beide Grundsteuerarten auf 400 Punkte anzuheben. Bei der Gewerbesteuer beträgt der Ansatz 4,0 Mio. (2015: 3,8 Mio., 2014: 3,8 Mio., 2013: 3,7 Mio. ). Die tatsächliche Einnahmen in diesem Bereich erreichten 2012 sogar 4,6 Mio., 2013 konnten immerhin , und 2014 insgesamt ,-- eingenommen werden waren es ,--. Eine stetige Steigerung gegenüber den Vorjahren ist erkennbar. Mehr als zufriedenstellend ist die vom Statistischen Landesamt angekündigte Prognose für die Beteiligung der Stadt an der Einkommensteuer mit ,--. Sie steigt gegenüber der Prognose des Vorjahres mit ,-- wieder um rund ,. Tatsächlich lag die Einnahme 2015 bei ,--. Die durchschnittlich jährliche Steigerung der letzten Jahre betrug rund ,--. Vorwort Haushalt 2016 Seite 24
25 Mit einem Ansatz von ,-- ist die Schlüsselzuweisung nun (2015: ,--, 2014: ,--, 2013: ,--, 2012: ,-- ) nur mehr marginal gestiegen. Sie ist eigentlich ein Indikator für die Haushaltslage, weil sie umso höher ausfällt, je schlechter die Finanzkraft im Landesdurchschnitt ist. Im Landkreis erhalten 8 Kommunen gar keine Schlüsselzuweisung mehr. Nur eine Kommune erhält eine höhere Schlüsselzuweisung als Grafing. Wichtige Einnahmen des Verwaltungshaushaltes 2016 HHST-NR. Bereich Bezeichnung (FJ) Ansatz 2015 Ansatz 2016 Plan 2017 Plan 2018 Plan Verwaltung Erstattungen Ausgaben Stadtwerken Verwaltung Innere Verrechnungen Kindertagesstätten Betriebskostenförderung (Bundesmittel) Kindertagesstätten Kindbez.Förderung Kita "St Elisabeth" Kindertagesstätten Kindbez.Förderung Kiga "Maria Stern" Kindertagesstätten Kindbez.Förderung Kita "der gute Hirte" Kindertagesstätten Kindbezogene Förderung Krippe BRK Kindertagesstätten Kindbez.Förderung für Kita "Rappelkiste" Kindertagesstätten Kindbez. Förderung für Kita "Alte Villa" Kindertagesstätten Kindbez.Förderung für Kita "Am Dobel" Freibad Eintrittsgebühren Stadtbad 7% Abfallbeseitigung Müllabfuhrgebühren Unternehmen Konzessionsabgabe Fa. Rothmoser GmbH Wohnungen Mieten aller städt. Wohnungen Finanzen Grundsteuer B Finanzen Gewerbesteuer Finanzen Gemeindeanteil Einkommenssteuer Finanzen Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer Finanzen Schlüsselzuweisungen vom Land Finanzen Zuweisungen übertragene Aufgaben Finanzen Familienlastenausgleich Art. 1 b FAG Finanzen Grunderwerbsteuer Finanzen Kalkulatorische Kosten - Abschreibungen Finanzen Verzinsung des Anlagekapitals Summe Gesamtsumme % 89% 90% 90% 90% 90% Vorwort Haushalt 2016 Seite 25
Der Gemeinderat hat die Jahresrechnung in seiner öffentlichen Sitzung am 13. Januar 2015 festgestellt.
Jahresrechnung 213 Rechnungsamt Dezember 214 Die Jahresrechnung gibt das tatsächliche Ergebnis des Gemeindehaushalts wieder und weist nach, inwieweit der Haushaltsplan bei seiner Ausführung eingehalten,
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrHerzlich willkommen!
Gemeinde Schwangau: Bürgerversammlung 2015 Schlossbrauhaus Schwangau, 24.11.2015, 20:00 Uhr Herzlich willkommen! Rechenschaftsbericht des ersten Bürgermeisters Stefan Rinke für das Haushaltsjahr 2014 Tagesordnung:
MehrPinnebergs Finanzen. Wie viele Schulden für unsere Kinder?
Pinnebergs Finanzen Wie viele Schulden für unsere Kinder? Der städtische Haushalt nicht anders als zu Hause Laufenden Einnahmen und Ausgaben > Der Haushalt ist ausgeglichen, wenn die laufenden Einnahmen
MehrTAGESORDNUNG: 1. Haushaltsplan 2014. 2. Informationen der Bürgermeisterin. Seite: 24
Sitzungsniederschrift Gremium Sitzungstag Sitzungsbeginn / -ende Sitzungsort und -raum Art der Sitzung Vorsitzende Schriftführer Gemeinderat Reichenbach 22. Oktober 2014 19.00 Uhr 20.20 Uhr Reichenbach,
MehrHaushaltsrede für das Jahr 2015
Haushaltsrede für das Jahr 2015 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, wir konnten seit dem Jahr 2012 unsere Haushaltsplanentwürfe immer ausgleichen bzw. einen kleinen Überschuss
MehrFirnhaber-Trendel-Stiftung Bamberg - 42 -
Firnhaber-Trendel-Stiftung Bamberg - 42 - 2 3 1. Grundlagen entsprechend den gemeinnützig- keitsrechtlichen Bestimmungen für die Haushaltsplanung 215 der Firnhaber-Trendel-Stiftung Bamberg 4 42 Firnhaber-Trendel-Stiftung
MehrVorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011
Vorbericht Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Die Ansätze für den Haushaltsplan 2011, der als Doppelhaushalt bereits im Juni 2010 beschlossen wurde, mussten bereits sehr früh im Jahr 2010 ermittelt
MehrHaushaltsrede für das Jahr 2014
Haushaltsrede für das Jahr 2014 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, es darf gerne wieder zur Routine werden, dass wir Ihnen, jetzt bereits zum dritten Mal, einen ausgeglichenen
MehrHER = Haushaltseinnahmereste LWV Landeswohlfahrtsverband. Zutreffendes bitte ankreuzen
Übersicht über die Haushalts- und Finanzlage im Haushaltsjahr 215 aufgestellt auf Grund des Haushaltsplans 215 am 3.1.215 Abkürzungen: HJ = Haushaltsjahr VJ Vorjahr WJ = Vorvorjahr VwH = Verwaltungs-HH
MehrDrucksachen-Nr. 48/2004. Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung
Landkreis Uckermark Drucksachen-Nr. 48/2004 Version Datum 05.03.2004 Blatt 1 Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung nicht-öffentliche Sitzung Beratungsfolge: Datum: Fachausschuss Fachausschuss
MehrBürger- und Ordnungsamt (32) Lindau (B), 04.11.2014 - Regiebetrieb Krematorium - Az. 324-554
Bürger- und Ordnungsamt (32) Lindau (B), 04.11.2014 - Regiebetrieb Krematorium - Az. 324-554 Dem Finanzausschuss für die Haushaltsberatungen am 17.,18. und 20. November 2014 dem Stadtrat am 18. Dezember
MehrKommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013
Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.
MehrMünchen reduziert Schulden im Hoheitshaushalt um 393 Mio. Euro auf 968 Mio. Euro / Bereinigter Überschuss im Ertragshaushalt steigt auf 311 Mio.
Presseinformation vom 11.10. Entwurf 2. Nachtragshaushalt München reduziert Schulden im Hoheitshaushalt um 33 Mio. Euro auf Mio. Euro / Bereinigter im Ertragshaushalt steigt auf 311 Mio. Euro Eckdaten
MehrPressemitteilung. Stadt investiert 588 Millionen Euro bis 2019 Investitionsprogramm seit 2010 verdoppelt Einkommensteueranteil merklich verbessert
Direktorialbereich 1 Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Pressemitteilung Stadt investiert 588 Millionen Euro bis 2019 Investitionsprogramm seit 2010 verdoppelt Einkommensteueranteil merklich verbessert
MehrLandkreis Schwandorf
Landkreis Schwandorf 2 Vorbemerkung Die Jahresrechnung ist innerhalb von sechs Monaten nach Abschluss des Haushaltsjahres aufzustellen und sodann dem Kreisausschuss vorzulegen (Art. 88 Abs. 2 LKrO). Vorlage
MehrFinanzanalyse. 1. finanzielle Leistungsfähigkeit. 2. Informationsquellen. Veröffentlicht in Klartext Magazin der Fachhochschule Kehl, 2000, S.
Finanzanalyse Veröffentlicht in Klartext Magazin der Fachhochschule Kehl, 2000, S. 38 ff 1. finanzielle Leistungsfähigkeit Ein wichtiger Zweck der Analyse ist es, die finanzielle Leistungsfähigkeit einer
MehrFinanzlage der Länderhaushalte
Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer
MehrHaushaltsrede. Oberbürgermeister Dieter Gummer. Große Kreisstadt Hockenheim. Haushaltsplan 2014. und. Mittelfristige Investitions- und
17.12.2013 1 Haushaltsrede Oberbürgermeister Dieter Gummer Große Kreisstadt Hockenheim Haushaltsplan 2014 und Mittelfristige Investitions- und Finanzplanung 2014-2017 Es gilt das gesprochene Wort! - freigegeben
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrVorbericht zum Vermögenshaushalt 2016 der Gemeinde Aurach
Gemeinde Aurach - Im Mooshof 4-91589 Aurach 6 Vorbericht zum Vermögenshaushalt 2016 der Gemeinde Aurach Der Vermögenshaushalt des Haushaltsjahres 2016 ist mit 2.789.000 in Einnahmen und Ausgaben ausgeglichen.
MehrHaushaltsplanentwurf 2016 Information
Haushaltsplanentwurf 2016 Information Haushaltsplanentwurf 2016 S. 3 Einführung S. 4 Wie hoch sind die laufenden Einnahmen und Ausgaben? S. 5 Wie viele Mittel stehen zur Finanzierung kommunaler Aufgaben
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrL II 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 30.06.2015
Artikel-Nr. 39 14001 Finanzen und Steuern L II 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 30.06.2015 Gemeindefinanzen in Baden-Württemberg Kassenstatistik 2014 Die vierteljährliche kommunale Kassenstatistik
MehrHaushalt 2004. ( Anrede), I. Ausgangslage
( Anrede), I. Ausgangslage Gegenüber dem letzten Jahr hat sich die Ausgangslage für den heute zu beratenden wiederum verschlechtert. So geht die Umlagekraft des Landkreises, die maßgeblich geprägt wird
MehrErläuterungen zum vorstehenden Investitionsprogramm 2012 bis 2016
Erläuterungen zum vorstehenden Investitionsprogramm 2012 bis 2016 Kostenstelle 01 00 010 Büromöbel und sonstige Ausstattung In den vergangenen Jahren sind jeweils 20.000,00 für Büromöbel eingestellt worden
MehrD E R H A U S H A L T 2 0 1 0 A U F E I N E N B L I C K
Haushaltsplan 21 der Gemeinde Sulzbach an der Murr D E R H A U S H A L T 2 1 A U F E I N E N B L I C K I. V E R W A L T U N G S H A U S H A L T 1. EINNAHMEN Grundsteuer 642.25 646.236 675.823 678.8 78.2
MehrL II 2 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 17.04.2014
Artikel- 3923 13001 Finanzen und Steuern L II 2 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 17.04.2014 Gemeindefinanzen in Baden-Württemberg Kassenstatistik 2013 Die vierteljährliche kommunale Kassenstatistik
MehrBürgerversammlung 03.06.2015
Bürgerversammlung 03.06.2015 Bürgerversammlung 03.06.2015 Tagesordnung 1. Bericht des Bürgermeisters 2. Finanzlage der Stadt und der Stadtwerke Zwiesel 3. Finanzierung von Kindertagesstätten (2004 heute)
MehrSPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg
SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion, Goldbacher Straße 31, 63739 Aschaffenburg Telefon:0175/402 99 88 Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Giegerich Aschaffenburg, 31.3.2015 Oberbürgermeister
MehrKommunale Finanzplanung
Seite 313 Kommunale Finanzplanung 1. Einnahmen und Ausgaben nach Arten 2014 2018 Gemeinde: Barsbüttel Seite 314 Gruppierungs- 0-2 Einnahmen des Verwaltungshaushalts 0 Steuern, steuerähnliche Einnahmen,
Mehr2 Woher kommt das Geld, das meine Gemeinde für die kommunalen Aufgaben ausgibt?
2 Woher kommt das Geld, das meine Gemeinde für die kommunalen Aufgaben ausgibt? Die kommunale Selbstverwaltungsgarantie nach Artikel 28 Abs. 2 S. 1 GG und Artikel 78 der nordrhein-westfälischen Landesverfassung
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrZehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum
Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 064/2014 Erfurt, 26. März 2014 Ausgaben und der Thüringer Kommunen im Jahr Im Jahr sind bei den Thüringer Kommunen sowohl die Ausgaben als auch die gegenüber
MehrP R E S S E K O N F E R E N Z
P R E S S E K O N F E R E N Z mit LH-Stv. Franz Hiesl Grüne-Wohnbausprecherin LAbg. Maria Wageneder OÖVP-Wohnbausprecher LAbg. Mag. Thomas Stelzer Freitag, 28. November 2008, 10.00 Uhr, Presseclub, Ursulinenhof,
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Einnahmen und Ausgaben der öffentlichen Kommunalhaushalte des Freistaates Sachsen nach Aufgabenbereichen 2013 L II 3 j/13 Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Definitionen/Erläuterungen
MehrVorbericht. I. Nachtragshaushaltsplan
Schulverband Schwarzenbek Nordost Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan für das Haushaltsjahr Inhalt des Vorberichtes a) Vorwort ( 8 Abs. 1 Satz 2 GemHVO-Doppik) b) Berechnung der Schullasten c) Berechnung
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrKfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung
KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...
MehrAmtsblatt für den Landkreis Havelland
Amtsblatt für den Landkreis Havelland Jahrgang 16 Rathenow, 2009-01-27 Nr. 03 Inhaltsverzeichnis Beschluss des Kreistages des Landkreises Havelland vom 19. Januar 2009 BV 0024/08 Haushaltssatzung des Landkreises
MehrStadt Grafing bei München Vorwort Haushalt 2017
Stadt Grafing bei München Vorwort Haushalt 2017 Stadt Grafing b. München Haushalt 2017 Version 03.01.2016 1 1 Allgemeines 1.1 Bevölkerungsstand In Grafing b. München waren zum 31.12.2015 insgesamt 13.579
MehrAb 2015 würden die Jahresergebnisse ohne Steuererhöhungen alle defizitär ausfallen, und zwar:
Meine sehr geehrten Damen und Herren, zunächst darf ich feststellen, dass es der Verwaltung zeitnah gelungen ist, einen Haushaltsentwurf 2014 Anfang Dezember einzubringen. Dafür möchte ich allen beteiligten
MehrJahresrechnungsstatistik 2014 Doppisches Rechnungswesen
Jahresrechnungsstatistik 2014 Doppisches Rechnungswesen Für die Jahresrechnungsstatistik maßgebliche Systematik A B C Produktrahmen Gliederung der kommunalen Haushalte nach Produkten Kontenrahmen (einschl.
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrBericht an das Regierungspräsidium 3. Quartal 2011. Auflage des RP gemäß Haushaltserlass vom 6. Juli 2010
Bericht an das Regierungspräsidium 3. Quartal 2011 Auflage des RP gemäß Haushaltserlass vom 6. Juli 2010 Die Stadt Pforzheim wird gebeten, das Regierungspräsidium zum Ende eines jeden Quartals über die
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrSicherung der Liquidität. Kapitalfreisetzung für Investitionen. Aus der Schuldenfalle entkommen. Vermeidung von Insolvenzgefahren.
LICON 5 Unternehmenskreislauf- Ihre Stärke Sicherung der Liquidität Kapitalfreisetzung für Investitionen Aus der Schuldenfalle entkommen Vermeidung von Insolvenzgefahren durch KREDITFINANZIERUNG über KAPITALANLAGE
MehrZusammenfassung vom Jahresabschluss 2013
Zusammenfassung vom Jahresabschluss 2013 1 Verwaltungshaushalt: Mehreinnahmen Einnahmeart Planansatz Rechnungsergebnis Abweichung gegenüber Planansatz 2013 Gewerbesteuer 850.000,00 1.357.592,00 507.592,00
MehrMechernich steht tief in der Kreide?
Mechernich steht tief in der Kreide? Mechernich steht tief in der Kreide lautete der Titel einer Meldung in der Kölnische Rundschau in der Ausgabe von Dienstag, 28. Mai. Die Grundlage lieferte die jährliche
Mehr1. Stellungnahme des Elternbeirates der Kinderkrippe Adalbertstr. 106
1. Stellungnahme des Elternbeirates der Kinderkrippe Adalbertstr. 106 Nach Durchsicht der im Schreiben vom 23.09.2003 vorgeschlagenen Änderungen Neufassung der Kinderkrippengebührenfassung hat der Elternbeirat
MehrErgebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010
Finanzierungssituation der Handwerksunternehmen Ergebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010 Teilnehmer der Umfrage An der Umfrage beteiligte Betriebe nach
MehrAnlage zur Pressemitteilung. Raus aus den Schulden 18. Dezember 2009
Anlage zur Pressemitteilung Raus aus den Schulden 18. Dezember 29 Kassenkredite der Städte des Ruhrgebiets und des Bergischen Landes Kommunale Kassenkredite dienen der Überbrückung von Zahlungsengpässen
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der ERP-Wirtschaftsförderung (ERP-Wirtschaftsförderungsneuordnungsgesetz)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4664 16. Wahlperiode 12. 03. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der ERP-Wirtschaftsförderung (ERP-Wirtschaftsförderungsneuordnungsgesetz)
MehrHamburger Steuerschätzung November 2014 18.11.2014
Hamburger Steuerschätzung November 2014 18.11.2014 Steuerschätzung Bund (Mrd. ) Steuereinnahmen 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Gesamt Mai 2014 Ist: 639,9 666,6 690,6 712,4 738,5 November 2014 619,7
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
Mehram 23.10.2013 TOP Ö 143
Beschlussvorlage für die Sitzung des Gemeinderates der Stadt Stadt Amt/Sachbearbeiter Hauptamt / Herr Eszterle Betreff: Kinderkrippe Tausendfüßler UG AZ.: 465.051 Anlagen Anl. 1: Darlehensangebot Anl.
MehrGemeindestraßen 73,6 km davon 33,4 Ortsstraßen und 40,2 GV-Straßen Feld- und Flurwege 201 km
Vorbericht Haushalt 2014 Markt Hohenwart I. Allgemeines a) Einwohnerzahl zum 31.12.2012 4465 b) Gemeindegröße zum 31.12.2011 5.223 ha davon Siedlungs- und Verkehrsfläche 538 ha Gemeindestraßen 73,6 km
MehrSteuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrÄnderung der Verwaltungsvorschriften über die Gruppierung kameraler Haushaltspläne der Gemeinden (VV-Gruppierung-Kameral)
Änderung der Verwaltungsvorschriften über die Gruppierung kameraler Haushaltspläne der Gemeinden (VV-Gruppierung-Kameral) Runderlass des Innenministeriums vom 5. Dezember 2007 - IV 305-163.102-1.1 Bezug:
MehrBürgerversammlung. Kindertagesbetreuung für 0- bis 3-Jährige
Kindertagesbetreuung für - bis 3-Jährige 16. Stadtbezirk: 1.348 Plätze in Kinderkrippen und Häusern für Kinder und KITZ 88 Plätze in Eltern-Kind- Initiativen 8 Plätze in Kindertagespflege und Großtagespflege
MehrHaushaltssatzung. der Stadt Oderberg für das Haushaltsjahr 2012
Haushaltssatzung der Stadt Oderberg für das Haushaltsjahr 2012 Aufgrund des 67 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg wird nach Beschluss-Nr. OD-24/2012 der Stadtverordnetenversammlung Oderberg
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrZusammenstellung der freiwilligen Leistungen der Gemeinde Lilienthal
Zusammenstellung der freiwilligen Leistungen der Gemeinde Lilienthal Lfd.Nr. TH Produkt Produktname Leistung 2015 2014 1 4 42101 Förderung des Sports Zuschüsse Sportvereine -65.000,00-65.000,00-65.000,00-65.000,00
MehrLKT-Sammelrundschreiben 20 vom 18.06.2013
LKT-Sammelrundschreiben 20 vom 18.06.2013 Be/Hu 3. Kommunalbericht 2013 des Rechnungshofes Rheinland-Pfalz: Finanzsituation der Kommunen hat sich auch im Ländervergleich weiter verschlechtert! (Az.: 010-010)
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG. Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung
AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung 1. Haushaltssatzung für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 Aufgrund des 98 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung
MehrInhaltsverzeichnis 1
Pflegekasse bei der Betriebskrankenkasse Groz-Beckert Geschäftsbericht 2014 Dieser Geschäftsbericht beinhaltet Übersichten und Gegenüberstellungen, die Rechnungsergebnisse für das Jahr 2014 sowie den Bericht
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrGesamtverschuldung Landkreis 2012-2017 Finanzplanung ALT (mit Masterplan Schulentwicklung)
Landratsamt Esslingen Anlage 1 zur Vorlage Nr. 163/2012 Gesamtverschuldung Landkreis 2012-2017 Finanzplanung ALT (mit Masterplan Schulentwicklung) Entwicklung Schulden Kernhaushalt PPP Verwaltungsgebäude
MehrBEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren
Betreff: Haushaltssatzung 2011 BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Göhren für das Haushaltsjahr 2011 1.Aufgrund der 45 ff. der Kommunalverfassung des Landes
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrKommunalfinanzen - Kassenstatistik 2011
Kommunalfinanzen - Kassenstatistik 2011 Das Statistische Bundesamt hat die Ergebnisse zur Entwicklung der kommunalen Haushalte im Jahr 2011 vorgelegt. Nach der Kassenstatistik für das Jahr 2011 entwickelte
MehrDie richtige Abschreibung nach Steuerrecht
Die richtige Abschreibung nach Steuerrecht Ab einem bestimmten Wert dürfen Anschaffungskosten für abnutzbare Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens nicht sofort im Jahr der Anschaffung vollständig steuerwirksam
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrKommunale Finanzplanung
Kommunale Finanzplanung 1. Einnahmen und Ausgaben nach Arten 2016 Gemeinde: Gemeinde Baindt Gruppierungs- Einnahmen des Verwaltungshaushalts Steuern, allgemeine Zuweisungen und Umlagen 000,001 Grundsteuern
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
Mehr- 1 - Inhaltsverzeichnis
- 1 - Inhaltsverzeichnis ergänzt Finanzen der Gemeinden und Gemeindeverbände im Kreis Borken in 2014 im Vergleich zum Regierungsbezirk Münster und Nordrhein-Westfalen... 2 Finanzen der Gemeinden und Gemeindeverbände
MehrVorbericht. der Gemeinde Jürgenshagen zum Nachtragshaushaltsplan 2015
Vorbericht der Gemeinde Jürgenshagen zum Nachtragshaushaltsplan 2015 Vorbericht Nachtrag Jürgenshagen 2015 Stand 11.02.2015.doc17.02.2015 Seite 1 von 12 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen....Seite 3 Erhebliche
Mehr1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen?
Fragen und Antworten 1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen? Zur Rückerstattung muss der auf der Internetseite abrufbare Antrag ausgefüllt und unterschrieben an die
MehrKom pet enz auf Kurs gebracht
Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrVerwaltungshaushalt. Einnahmen des Verwaltungshaushalts. Bezeichnung HHSt. Ansatz 2016 Ansatz 2015
Verwaltungshaushalt Einnahmen des Verwaltungshaushalts Bezeichnung HHSt. Ansatz 2016 Ansatz 2015 Grundsteuer -A- 0.9000.0001 16.500 16.000 Grundsteuer -B- 0.9000.0010 325.000 310.000 Gewerbesteuer 0.9000.0030
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrEinzelpläne für das Haushaltsjahr 2015
Seite Einzelpläne für das Haushaltsjahr 21 Vermögenshaushalt - in EUR - Oberstreu U- Allgemeine Verwaltung Einrichtungen für die gesamte Verwaltung Einrichtungen für die gesamte Verwaltung Seite 21 Einnahmen.3
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrWörterbuch der Leichten Sprache
Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie
MehrGewinnvergleichsrechnung
Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung
MehrVerordnung über Zuweisungen zum Bau von Abwasseranlagen
Verordnung über Zuweisungen zum Bau von Abwasseranlagen Vom 8. Februar 2006 GVBl. I S. 31 Aufgrund des 32 des Finanzausgleichsgesetzes in der Fassung vom 16. Januar 2004 (GVBl. I S. 22), zuletzt geändert
MehrReisekosten-Reform (Teil 1)
Reisekosten-Reform (Teil 1) Sie werden jetzt sicherlich denken oh, schon wieder eine Serie? Richtig! Ich werde in den nächsten Editorials versuchen, Ihnen das neue Reisekostenrecht, welches durch die verabschiedete
MehrÜbung IV Innenfinanzierung
KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
MehrDer Gemeinderat beschloss bei 2 Gegenstimmen, das gemeindliche Einvernehmen zu erteilen und den Befreiungen zuzustimmen.
Bericht aus der Gemeinderatssitzung vom 23.02.2015 TOP 1: Bürger fragen TOP 2: Bausachen TOP 2.1 Bauvorhaben Flst. 216 / Pferdehaltung In der letzten Sitzung wurde darüber beraten, ob dem Bauvorhaben auf
Mehr