WOHNPARK KAPELLENWEG IMST

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1 WOHNPARK KAPELLENWEG IMST Baubeschreibung ALLGEMEIN Allgemeines und Lage des Objektes In einer der beliebtesten Wohnungsgegend in Imst am Kapellenweg entsteht eine neue Wohnanlage. Der Bauplatz zeichnet sich vor allem durch sehr sonnige und ruhige Lage in einem Wohngebiet überwiegend umgeben von privaten Einfamilienhäusern und außerdem auch durch die Nähe zum Stadtzentrum aus. Das Richtung Südwesten leicht geneigte Grundstück gewährleistet eine optimale Belichtung, wird mit einer großteils unterirdischen Tiefgarage für insgesamt 24 PKW in dessen Bereich sich auch die Parteienkeller, ein zentraler Müllraum und ausreichende Abstellräume für Kinderwägen und Fahrräder befinden, bebaut. Auf dieser Tiefgarage, welche großteils gegrünt und mit Terrassen belegt ist, werden im südwestlichen Bereich zwei Objekte mit je vier Wohneinheiten errichtet. Die beiden im hinteren Bereich errichteten Objekte umfassen ebenfalls je vier Wohneinheiten und sind im Untergeschoß neben dem zentralen Heizraum mit Keller und Abstellräumen ausgestattet. An der Westseite ist im Bereich des Tiefgaragenabganges ein Kinderspielplatz vorgesehen. An diversen an Wege angrenzenden Bereichen werden zusätzlich einige PKW Freiparkplätze errichtet. Die Ausstattung des gesamten Objektes wird nach den neuesten Erkenntnissen der Technik erstellt. Auf optimale Schall- und Wärmedämmung nach den einschlägigen Ö-Normen und die Verwendung bester Baustoffe wird besonderer Wert gelegt. Die damit geschaffene Behaglichkeit garantiert ein optimales Wohnklima. 1

2 Infrastruktur In unmittelbarer Nähe zu der Wohnanlage und ohne Auto erreichbar befindet sich ein Supermarkt, eine Apotheke, das Postamt, ein Fitnesscenter, ein Kindergarten, die Volks- und Hauptschule, das Gymnasium sowie ein umfangreiches Angebot an Geschäften für den täglichen Bedarf. Zudem besteht ein ausgezeichnetes Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln mit Haltestellen in unmittelbarer Nähe. Rohbau Fundament Kellerwände Aussenwände Wohnungstrennwände Innenwände Geschoßdecken Dachkonstruktion Stiegenhaus Balkone Sonstige Bauteile Nach Angabe Statiker Stahlbetonstreifen-, Stahlbeton- Einzel- oder Stahlbetonplattenfundamente Stahlbeton lt. Aussen- und Innenwände lt. Angabe Statiker, Trennwände, Kellerabteile Holzkonstruktion, Stahlbetonwände eventuell als Fertigteile Entweder normgemäßes Ziegelmauerwerk oder Stahlbetonwände wenn stat. notwendig Stahlbeton. Wärmedämmung und Schallschutz nach Tiroler Bauordnung bzw. Richtlinien Wohnbauförderung und ÖNORM Stahlbetonwände oder Stahlbetonfertigteile mit einseitiger Vorsatzschale Wärmedämmung und Schallschutz lt. Tiroler Bauordnung bzw. ÖNORM Nichttragende Zwischenwände innerhalb Wohneinheiten als Trockenbauwände 10 cm bzw. in Teilbereichen gebrannte Zwischenwandsteine bzw. Betonhochlochziegel Massivdecken in Stahlbeton oder als Elementdecken nach statischen Erfordernissen. Wärme- und Schalldämmung nach Vorschriften Tiroler Bauordnung bzw. nach ÖNORM zimmermannsmäßiger Dachstuhl mit erforderlicher Wärmedämmung lt. Tiroler Bauordnung und ÖNORM sowie Feuchtigkeitsabdichtung Stiege in Stahlbeton in Sichtbetonqualität oder als Stahlkonstruktion lt. stat. und normgemäßen Erfordernissen vom Gebäude schalltechnisch getrennt. Auskragende Stahlbetonplatte wärmetechnisch isoliert, mit Geländer aus verzinktem Stahl und Füllung (farblich vom Architekt gestaltet), nach Tiroler Bauordnung und Tiroler Wohnbauförderung Säulen, Träger, Unterzüge etc. in Stahlbeton oder Stahl lt. Angaben Statiker 2

3 Ausbau Fassade Keller Wohnräume Fußböden Dacheindeckung Vollwärmeschutz, mit Edel-Dünnputz auf Mineral- bzw. Kunststoffbasis oder Plattenverkleidung lt. Farbwahl Architekt. Wärme- und Schallisolierung lt. Tiroler Bauordnung, bzw. Tiroler Wohnbauförderung und den techn. relevanten ÖNORMEN Im Keller schalrein unverputzt zurückgebliebene nicht leicht entfernbare Betongräten werden vom Käufer akzeptiert Maschinenputz einlagig auf Kalk-Gips bzw. Kalk-Zement Basis Vorsatzschalen und Deckenuntersichten gespachtelt bzw. Maschineneinlagenputz wenn notwendig. Zwischen verputzten Wänden und einer notwendigen Vorsatzschale sind Oberflächenstrukturunterschiede möglich. Eventuelle Haarisse im Verputz sind kein Beanstandungsgrund. Tiefgarage incl. Zufahrt Asphalt. Kelleräume Betonpflaster staubfrei versiegelt. Balkone bzw. Terrassen Estrichplatten. In Wohnungen Holzparkett bzw. Fliesen auf schwimmenden Zementestrich mit entsprechender Wärme- und Trittschalldämmung lt. Tiroler Bauordnung bzw. den entsprechenden ÖNORMEN. Flachdachkonstruktion ausgeführt als Warm- oder Kaltdach nach stat. und techn. Vorschriften Gebäudetechnik Sanitäre Heizung und Warmwasserversorgung Lüftung Die Wasserzuleitungen werden in gepressten Edelstahl bzw. Abflussleitungen in schwerer PVC- bzw. Gussrohrausführung. Die Verbrauchserfassung erfolgt über Zählgeräte. Fernwärmeanschluss an Ortswärme Imst oder Gasheizung. Verbrauch wird in jeder Wohnung separat erfasst. Die Beheizung der einzelnen Räume erfolgt mittels Fußbodenheizung. Alle Bäder und WC werden mechanisch entlüftet. Bei den Küchen ist der Durchbruch für das Dunstabzugrohr ins Freie vorgesehen, die Rückstauklappe und die Leitung zum Durchbruch ist vom Bewohner selbst einzubauen (Küchenfirma). 3

4 Elektro Die gesamte Wohnanlage wird entsprechend den Vorschriften der ÖVE und den Auflagen der Tiroler Bauordnung sowie den Bestimmungen der ÖNORM ausgeführt, und erhält eine Blitzschutzanlage gemäß ÖVE-E8049. Sämtliche Wohnungen erhalten einen Unterverteiler in der Wohnung mit Sicherung sowie den vorgeschriebenen Überspannungsschutzmodulen. Die Zählerplätze sind im Hauptverteiler im Kellergeschoß vorgesehen. Ausstattung Wohnungseingangstüren Wohnungseingangstüren werden aus Aluminium Farbe weiß hergestellt mit Sicherheitsbeschlag und eingebauten Türspion. Zylinderschloss für Schließanlage mit Edelstahlstoßgriff. Innentüren Leichtbautürblätter Röhrenspan furniert- oder MAX beschichtet Standardfarbe weiß, Stahl- Umfassungszargen standardmäßig weiß lackiert. Beschläge in Alu-eloxiert, Gehrungsdrückergarnitur, Bundbartschlüssel bei den Zimmertüren, WC-Beschlag bei den WC- und Badtüren. Fenster und Außentüren Fenster und Fenstertüren aus Kunststoff mit 3-Scheiben Isolierverglasung Uw-Wert 1,1 Beschläge in Alu eloxiert, Fensterinnenbänke aus Kunststoff weiß beschichtet, Außenfensterbänke aus Color-Blech. Balkon und Terrassentüren sowie Fixelementkonstruktionen aus Kunststoff, mit 3- Scheibenisolierverglasung Uw-Wert unter 1,15 Beschläge in Alu-eloxiert. Alle Wohnungsfenster und Balkon- bzw. Terrassentüren werden oben für einen außenliegenden Sonnenschutz vorbereitet (Stockaufdoppelung). Wand- und Bodenbeläge Sämtliche Schlaf- und Wohnräume: Klebeparkett mit dazupassenden Kehrleisten, Küche und Vorraum: Bodenfliesen 1. Wahl Fliesensockel wahlweise Parkett, WC: Bodenfliesen 1. Wahl, Wand bis halbe Raumhöhe verfliest oberhalb und Decke verputzt bzw. gespachtelt, Bad: Boden- und Wandfliesen 1. Wahl bis Deckenunterkante verfliest Decke verputzt oder gespachtelt, Terrassen und Balkone: Betonplattenbelag im Kiesbett bzw. Mörtelbett verlegt Garagentor Zentrales Garagentor für Ein- Ausfahrt, Ausführung Roll- oder Sektionaltor Geländer Verzinktes Stahlgeländer lt. techn. Bauvorschriften d. ÖNORM bzw. Tiroler Bauordnung Malerarbeiten Alle Wände und Decken werden mit Dispersionsfarbe gestrichen 4

5 Elektroinstallation Sanitäreinrichtung Gang Diele 1-2 Deckenauslässe je nach Wohnung, erforderliche Schalter im Bereich der Türen, 1 Klingel 1 Telefonanschluss (Leerverrohrung) Wohnzimmer 1 Deckenauslass, 3 Steckdosen, 1 Steckdose vorbereitet für Kabelanschluss und Satelitenanlage Schlaf- bzw. Kinderzimmer 1 Deckenauslass, 1 Schaltstelle, 3 Steckdosen, 1 Steckdose vorbereitet für Kabelanschluss und Satellitanlage in einem Zimmer nach Wahl Kunde Küche 1 Deckenanschluss mit Schaltstelle, 1 Wandauslass mit Schaltstelle, 1 Anschluss für E-Herd, 1 Wandauslass für Dunstabzug, 1 Steckdose für Geschirrspüler, 1 Steckdose für Kühlschrank, 3 Arbeitssteckdosen, Bad 1 Decken und Wandauslass getrennt schaltbar 1 Steckdose bei Waschtisch, 1 Steckdose für Waschmaschine WC 1 Decken- und Wandlichtauslass, 1 Schaltstelle für Licht und Abluftventilator mit Nachlaufrelais bei innen liegenden WC Terrassen bzw. Balkone 1 Schaltstelle, 1 Steckdose, 1 Wandleuchte Kellerabteil nur Gangbeleuchtung Stiegenhaus Deckenleuchten oder Wandbeleuchtung mit Bewegungsmelder (Dämmerungs- bzw. Zeitschaltung) lt. behördl. Vorschrift Tiefgarage Lichtleisten gesteuert über Schalter und Bewegungsmelder, Notbelechtung nach Erfordernis. Bad Kunststoff-Badewanne bzw. Dusche (ohne Duschwand) mit Ab- und Überlaufgarnitur sowie energiesparenden Einhebelmischern, Duschkopf mit Stange, Waschtischanlage aus Kristallporzellan und Einhandhebelmischer. Anschlussmöglichkeit für Waschmaschine. WC Hängeklosettanlage mit eingebauten Spülkasten und Handwaschbecken aus Kristallporzellan mit Einhebelmischer Kalt- und Warmwasser im Bad und WC sind keine weiteren Einrichtungsgegestände enthalten. Küche Anschlüsse für Wasserzu- und abfluss wandbündig verpfropft für Küchenspülbecken, Anschluss für Geschirrspüler vorbereitet Erdgeschoßwohnungen zusätzlich frostsicherer Gartenwasseranschluss Feuerlöschgeräte werden nach Vorschrift lt. Tiroler Bauordnung montiert 5

6 Gemeinschaftsanlage Fahrräder, Kinderwägen eigener Raum vorgesehen Müllraum am Südende in der Tiefgarage Wohnanlage vorgesehen Müllcontainer sind nach Vorschreibung der Gemeinde Imst selbst anzuschaffen. Kellerabteil Kellerabteile aus Holzkonstruktion absperrbar mit Wohnungsschlüssel (Vorhangschloss oder Zylinderschloss für Kellerabteil) Briefkästen Zentral im Eingangsbereich, sperrbar mit Wohnungsschlüssel Schließanlage Codierte Sicherheitsschließanlage mit Profilzylinder, sperrt Wohnungseingangstür, Briefkasten und Kellerabteil sowie Gemeinschaftsräume Fernsehempfangsanlage Multimediaanschluss über Kabel TV Außenanlage Private Gärten erhalten eine Rasenbegrünung. Wenn eine Absturzsicherung notwendig ist, wird diese als Zaun errichtet. Bepflanzungen sind vom jeweiligen Eigentümer selbst durchzuführen. Gartenabgrenzung zum Wohnungsnachbar mit Thujen. Kinderspielplatz wird am nordwestlichen Grundstücksende angelegt und falls von den Eigentümern gewünscht mit Wippe und Sandkasten ausgestattet (Zustimmung Eigentümerversammlung) andernfalls Rasenfläche. Wege und Zugänge werden befestigt zb. Asphalt oder Rasengittersteine Sonderwünsche Ausstattung Sonderwünsche soweit diese mit den technischen Bauvorschriften vereinbar sind, sind selbstverständlich möglich, sind aber rechtzeitig bekanntzugeben und mit dem Bauträger abzustimmen. Mit der Durchführung der Sonderwünsche sind ausschließlich die am Bau beschäftigten Firmen zu beauftragen. Sonderwünsche welche die vorgesehene Schall- und Wärmedämmung beeinflussen bzw. verschlechtern sind nicht möglich. Um einen geregelten Ablauf der Sonderwünsche zu gewährleisten ist die Durchführung von Sonderwünschen nur bei schriftlicher Vereinbarung und Gegenzeichnung mit dem Bauträger möglich. Die Abrechnung der Sonderwünsche erfolgt direkt mit dem beauftragten Unternehmer, ebenso sind eventuelle Gewährleistungsansprüche aus diesen geänderten Leistungen direkt 6

7 Arbeiten in Eigenregie Planänderungen zwischen Käufer und Unternehmer abzuwickeln der Bauträger haftet nicht für diese zusätzlich beauftragten Leistungen. Eventueller Selbstausbau ist möglich (vorbehaltlich Einverständnis Wohnbauförderung) Betrifft aber nur Bodenleger-, Fliesenleger-, Malerarbeiten sowie Innentüren. Die Arbeiten sind nach den geltenden techn. Vorschriften durchzuführen und dürfen erst nach erfolgter techn. Abnahme und Wohnungsübergabe durch den Bauträger begonnen werden. Ein Beginn von Arbeiten in Eigenregie während der Bauphase ist nicht möglich. Beschädigungen die nach Beginn des Selbstausbaues in der übergeben Wohnung entdeckt werden, sind keine Gewährleistungsschäden im Sinne der ÖNORM bzw. ABGB und können nicht gerügt werden. Die Abrechnung für nicht erfolgte Leistungen durch den Bauträger erfolgt innerhalb von 3 Monaten ab Endabrechnung des Bauvorhabens. Änderungen im Zuge des Kaufabschlusses erfolgen kostenlos (Ausnahme direkte Umbaukosten wie Abtrag Wände etc.). Nachträgliche Änderungen werden nach tatsächlichem Aufwand an den Käufer verrechnet. Allgemeine Hinweise Planliche Darstellung Bemaßung, Qualität Die planliche Darstellung von Einrichtungsgegenständen und sonstigen Einrichtungen in den Wohnungsgrundrissen sind nicht Bestandteil der Bauund Ausstattungsbeschreibung, maßgebend ist nur Textierung in dieser Bau- und Ausstattungsbeschreibung. Die in den Plänen angeführten Maße sind Rohbaumaße, Für Einrichtungsgegenstände und Möbilierung müssen Rohbaumaße genommen werden. Massentoleranzen von 3 % sind beidseitig zu tolerieren (siehe Wohnungseigentumsgesetz). Der Kunde stimmt ausdrücklich jeder technischen Qualitätsverbesserung und jedem Baustoff der in der Ausstattungsbeschreibung als bzw. angegeben ist zu, wenn diese Maßnahme gleichwertig ist oder eine Wertverbesserung mit sich bringt. Verbindliche Bezugstermine können nur vom Bauträger gegeben werden. Geringfügige statisch oder schalltechnisch bedingte Änderungen (Vorsatzschalen, Stürze, Säulen, Schächte, etc.) sind ohne Abgeltungsansprüche zu akzeptieren. 7

8 Wohnungsübergabe Wohnungsübergabe Schlüssel werden an den Käufer durch den Bauträger erst nach Zahlung des vollen Kaufpreises ausgehändigt. Die Käufer erhalten jedoch nach vorheriger Vereinbarung die Möglichkeit die Wohnung zu betreten um notwendige Abmessungen für Einrichtungsgegenstände durchzuführen (zb. Küche). Die technische Abnahme erfolgt etwa 2 Wochen vor der tatsächlichen Übergabe im Beisein des Käufers und des Verkäufers. Festgestellte Mängel werden bis zur endgültigen Wohnungsübergabe behoben. Nach der technischen Übergabe und der Mängelbehebung werden die Wohnungen endgereinigt und bleiben bis zur Schlüsselübergabe versperrt. Gewährleistung Dauer Für unbewegliche Teile dauert die Gewährleistung 3 Jahre, für bewegliche und mechanische Teile 1 Jahr ab Datum endgültiger Übernahme (lt. ÖNORM und ABGB) sowie Konsumentenschutzgesetz. Grundsätzlich gelten für alle Punkte, für die in der Bau- und Austattungsbeschreibung keine Vereinbarung getroffen wurde die einschlägigen Bestimmungen der ÖNORM, ABGB und Konsumentenschutz und zwar in dieser Reihenfolge. Wohnungsübergabe Zur Vermeidung von Baufeuchtigkeitsschäden nach der Wohnungsübergabe sind während der Austrocknungsphase Maßnahmen zu treffen die nach Übergabe in einem eigenen Informationsblatt bekanntgegeben werden Lüftung Heizung, mehrmals am Tag. In diesem sind auch Hinweise für Möbeleinbauten angeführt, die zu beachten sind, weiters wird darauf hingewiesen, dass Regenüberläufe frei zu halten sind und Silikonfugen vom jeweiligen Eigentümer zu warten sind. Im Kellergeschoß verlaufen an der Decke Ver- und Entsorgungsleitungen teilweise auch in den Kellerabteilen. Die Leitungen sind für eventuelle Reparaturen zugänglich zu halten. Geringe Kondenswasserbildung in den ersten sechs Monaten nach Bezug im Keller sowie Spannungs-, Haar-, Schwindrisse sind keine reklamierbaren Baumängel. Bei Anbringen von Jalousien, Rollos, Markisen und dgl. ist auf das Gesamterscheinungsbild der Wohnanlage Rücksicht zu nehmen. Maßtoleranzen von 3 % sind zu tolerieren. Auf Grund der hochwertigen Ausführung ist es notwendig mehrere male pro Tag zu lüften da andernfalls keine oder nur ungenügend Frischluft zugeführt wird Fensterkippen reicht nicht. Unbewohnte Räume müssen während der Heizperiode auch beheizt werden und dürfen keinesfalls als Wäschetrockenraum verwendet werden. 8