Kundenbeziehungsmanagement
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- Ilse Baumgartner
- vor 8 Jahren
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1 Kundenbeziehungsmanagement Vorlesung Bachelor AUW Wintersemester 2012/13 Prof. Dr. Willi Diez Neue Medien: Fluch oder Segen Exemplarische Bloggs Quelle:
2 Inhalt 1. Grundlagen 1.1. Begriff und Bedeutung 1.2. Phasen der Kundenbeziehung 2. Aufbau von Kundenbeziehungen 2.1. Generierung von Kundenkontakten 2.2. Qualifizierung von Kundenkontakten 2.3. Konversion von Kundenkontakten in Kaufabschlüsse 3. Stabilisierung von Kundenbeziehungen 3.1. Der Zusammenhang zwischen Kundenzufriedenheit und Kundenbindung 3.2. Kundenzufriedenheit Begriff und Bedeutung der Kundenzufriedenheit Messung der Kundenzufriedenheit Das Management der Kundenzufriedenheit 3.3. CRM-Management Begriff und Bedeutung der Kundenbindung Strategien und Maßnahmen zur Steigerung der Kundenbindung 4. Rückgewinnungs-Management 4.1. Ursachen für Kundenverluste 4.2. Strategien und Maßnahmen zur Kundenrückgewinnung Chart 3 Literaturhinweise Chart 4
3 1 Grundlagen 1.1 Begriff und Bedeutung
4 Vom Transaktions- zum Relationship Marketing Chart 7 Three Types of Markets in the Automotive Business Growing Market Mature Market Saturated Market Sales Sales Sales year year year Source: Institute for Automotive Research (IFA) Slide 8
5 Germany as example of a highly saturated market New car sales in mio. 4,80 4,00 More than 90 percent of German households own at least one car! 3,20 Source: KBA / Institute for Automotive Research (IFA) 2,40 1,60 0,80 Slide 9 Relevanz des Kundenbeziehungsmanagements in wachsenden und gesättigten Märkten Wachstumsmärkte Gesättigte Märkte Kundenverlust Neukundengewinnung Kundenverlust Neukundengewinnung Zunahme des Kundenbestandes Abnahme des Kundenbestandes Slide 10
6 1.2 Phasen der Kundenbeziehung Lebenszyklus einer Kundenbeziehung Quelle: Bruhn, M.; Homburg, C.: Handbuch Kundenbindungsmanagement Chart 12
7 Lebensphasen-Modell Quelle: Institut für Automobilwirtschaft Chart 13 Verkettung von Kaufzyklen Quelle: Institut für Automobilwirtschaft Chart 14
8 2 Aufbau von Kundenbeziehungen 2.1 Generierung von Kundenkontakten
9 Das Konzept des Lead-Managements Quelle: Institut für Automobilwirtschaft Chart 17 Lead Management: Möglichkeiten der Lead Generierung Lead Generierung physisch virtuell traditionell internetbasiert Autohaus City Sports Road Show Events Brand Lands Massenkommunikation (z. B. Anzeigen, TV-Sports) Direkt-Marketing (z. B. Brief, Telefon, Mails) Website Suchmaschine Social-Media Quelle: Institut für Automobilwirtschaft Chart 18
10 City Spot: Beispiel VW Friedrichstraße, Berlin Chart 19 City Spot: Beispiel Mercedes-Benz Gallery / Toyota iq Store Startschuss für neue Mercedes-Benz "Gallery" Mercedes-Benz eröffnet heute seine erste "Gallery" am Odeonsplatz in München. In den Schauräumen über zwei Etagen mit einer Fläche von knapp 400 Quadratmetern können sich Besucher künftig sowohl über die Modellpalette als auch in Ausstellungen über aktuelle Themen des Stuttgarter Autobauers informieren. Das Obergeschoss beherbergt zudem eine "Soundlounge", wo Soundsysteme der Marke Harman Kardon und ihre Einsatzmöglichkeiten in Mercedes-Modellen vorgestellt werden. Der Hersteller errichtet derzeit in Berlin ebenfalls eine Gallery. Beide Standorte werden von den jeweiligen lokalen Niederlassungen betrieben. Die Münchner Gallery ist ab 28. März täglich von 10 bis 19 Uhr geöffnet, sonntags von 10 bis 16 Uhr. Zu den 200 Premierengästen in der bayerischen Landeshauptstadt zählen auch die ehemaligen Formel 1-Rennfahrer Mika Häkkinen und Ralf Schumacher. In der "Eröffnungszeit" wird u.a. die neue E-Klasse zu sehen sein sowie das "SLR 300 Uhlenhaut-Coupé", das Rudolf Uhlenhaut 1955 entwickelt hat. Mit 290 km/h war der Wagen damals das schnellste Auto mit Straßenzulassung. (av) Copyright AUTOHAUS online Toyota eröffnet ersten iq-store in Berlin Kleinster Viersitzer der Welt kommt ganz groß raus Redakteur: Gerd Steiler Am 24. Februar 2011 war Premiere: Toyota hat am gestrigen Donnerstag in Berlin seinen bundesweit ersten iq-store eröffnet. Laut einer Herstellermitteilung vom Freitag setzt das Ausstellungs- und Verkaufscenter im Bezirk Kreuzberg-Friedrichshain (Stralauer Allee 44) den urbanen Stadtflitzer auf über 300 m² Ausstellungsfläche gekonnt in Szene. Darüber hinaus dient der iq- Store als Veranstaltungsort für verschiedenste Events von der Modenschau bis zur Szeneparty. Entwickelt und auf die Beine gestellt wurde das Store-Konzept den Angaben zufolge von der Spree Automobil-Vertriebs-GmbH & Co. KG ein Unternehmen der Berliner Levy-Gruppe. Zur Eröffnung des iq-stores zeigten die vier renommierten Berliner Designbüros Floor 5, André M. Wyst, Mario Lombardo und Hort ihre ganz eigene Version des kleinsten Viersitzers der Welt... kfz-betrieb, 25. Feb Chart 20
11 Road Shows: smart Probefahrt-Event Chart 21 Road Shows: Die neue A-Klasse Quelle: Daimler AG Chart 22
12 Road Show: BMW X3 Einführung Chart 23 Events zur Lead-Generierung Quelle: bmw-stuttgart.de Chart 24
13 Brand Lands: Beispiel Autostadt, Wolfsburg Chart 25 Lead Generierung durch Direct Mailing Chart 26
14 Generierung webbasierter Kundenkontakte durch Händler - Beispiel Quelle: Lenz Gruppe 2010 Chart 27 Lead Generierung durch Suchmaschinen-Optimierung Beispiel Kunzmann: Google-Trefferliste Position 1,6 und 8 in den Suchergebnissen Chart 28
15 Lead Generierung durch Social Media Chart 29 Soziale Netzwerke als Customer Touch Point: Mazda2 Chart 30
16 Interaktion in Social Networks Quelle: Bruhn, M.; Homburg, C.: Handbuch Kundenbindungsmanagement Chart 31 Erfolgsfaktor Zielgruppenorientierung Chart 32
17 2.2 Qualifizierung von Kundenkontakten Der Sales Funnel Chart 34
18 Qualifizierung von Kundenkontakten - Prinzipdarstellung Interessent Abgleich des Interessenten- Profils mit dem Zielgruppenprofil (siehe Marktsegmentierung) Zielgruppe Chart 35 Aufbau eines Scorings zur Bewertung von Leads Merkmal Gewicht Score Alter 15 unter 30 Jahre Jahre Jahre Jahre 60 und älter Beruf 30 Facharbeiter Angestellter Leitender Angestellter Freiberufler Geschäftsführer Pensionär in Ausbildung Familienstand 25 Allein lebend Lebenspartnerschaft ohne Kinder Lebenspartnerschaft mit einem Kind Lebenspartnerschaft mit 2+ Kindern Aktueller Fahrzeugbesitz 20 Bewertung abhängig vom aktuellen Fahrzeugbesitz (Marke/Modell): Je größer die Affinität zum gesuchten Modell, desto höher der Score-Wert Kaufabsicht 10 in weniger als 6 Monaten 6 12 Monate länger als ein Jahr Rating-Stufe Erreichung des maximal Score (in Prozent) bis Nicht interessant Eventuell interessant Interessant Sehr interessant unter 10 Prozent Prozent Prozent über 60 Prozent Chart 36
19 2.3 Konversion von Kundenkontakten in Kaufabschlüsse Autohaus als Point-of-sales Quelle: moebus-gruppe.de Chart 38
20 Die Parallelisierung von Verkaufsprozessen durch Kiosksysteme Persönlicher Verkauf Beratungsgespräch mit Verkäufer Fahrzeugbesichtigung Fahrzeugkonfiguration Durchführung Probefahrt Beratungsgespräch Finanzierung Kunde betritt Showroom Begrüßung durch Empfang/ Verkäufer Kaufabschluss bei Verkäufer Selbstinformation am Kiosksystem (PC-Terminal) Mediengestützter Verkauf Quelle: Eigene Darstellung Chart 39 Das Konzept des Computer-Aided Selling (CAS) Gesprächsvorbereitung Auf der Basis von Individualdaten (Kundenanalyse Kundenselektion Zielplanung Termin- u. Tourenplanung Terminüberwachung Stand Angebotsverhandlungen Aktuelle Angebotsinformation (Preisänderungen, Neuprodukte) Quelle: Link/Hildebrand 1994 COPMUTER- AIDED SELLING Gesprächsdurchführung Auf der Basis von Individualdaten Produktselektion, - konfiguration Produktpräsentation Angebotskalkulation Einsatzberatung Wirtschaftlichkeitsberechnungen Lieferterminierung Angebotserstellung Auftragserfassung Auftragsverfolgung Gesprächsnachbereitung Auf der Basis von Individualdaten Bericht Kundenkontakt Bericht Wettbewerbssituation Übermittlung Auftragsdaten Spesen- und Provisionsabrechnung Erfolgskontrolle Abweichungsanalysen (nach Kunden/Produkten/ Mitarbeitern) Lost-Order-Analyse Chart 40
21 Standardisierung von Verkaufsprozessen Ja Beziehungsaufbau zum Kunden Beginn Kundenkontakt im Schauraum Begrüßung Dem Kunden innerhalb von 30 Sekunden Aufmerksamkeit signalisieren Innerhalb von drei Minuten auf den Kunden zugehen und den Besuchsgrund ermitteln Beratung anbieten Der Begrüßende/Verkäufer bietet dem Kunden die Möglichkeit, sich von ihm/vom Verkäufer beraten zu lassen oder sich im Schauraum ungestört umzusehen Nein Kunde wünscht Beratung? Ja Begrüßung durch Verkäufer Nein Kunde schaut sich den Schauraum Kunde an zuständigen Verkäufer weiterleiten Wartezeiten mit Infomaterial und Getränken überbrücken Die begrüßende Person leitet den Kunden an den Verkäufer weiter Detaillierte Kundeninformation Verabschiedung Beziehungsaufbau zum Kunden Verkäufer stellt sich vor Spricht den Kunden mit Namen an Überreicht Visitenkarte Bietet Getränke an Wiederholt die Vorinformationen Nachbearbeitung des Gesprächs allein an einholen Sicherstellen, Namen, Adresse, Für Besuch bedanken Bedarf in Interessenten- dass er sich ungestört umsehen kann Interessent nach ca. 5 Minuten nochmals ansprechen, Beratung anbieten Telefonnummer und weitere wichtige Daten (z.b. derzeitiges Fahrzeug) erfragen Resümee erfragen Zustimmung zu Folgekontakt einholen Visitenkarte des Verkäufers überreichen Termin für Folgekontakt bestätigen datei aufnehmen Namen, Anschrift,Telefonnummer und die ermittelten Daten in Verkaufssteuerungssystem aufnehmen Vereinbarten Termin festhalten Gegebenenfalls Infomaterial mit Terminbestätigung verschicken Quelle: AUDI AG Chart 41 Vertikale Vernetzung der kundenrelevanten Prozesse Früher Hersteller Händler Heute Hersteller Händler Akquisition Beratung Probefahrt Kauf Übergabe Betreuung Chart 42
22 Chart 43 Praxisbeispiel: Lead Management als Prozess Lead Management Start Generierung von Interessenten/Aktivierung von Kunden durch Hersteller Vorqualifizierung durch Hersteller Ziel Verkauf von Fahrzeugen (Ziel Umwandlungsrate > 10%) Weiterleitung relevanter Adressen über Hersteller Händlerportal Quelle: BMW AG Kontaktaufnahme durch den Händler innerhalb von 5 Tagen Beginn der Bearbeitung durch den Händler innerhalb von 2 Tagen Chart 44
23 Conversion Rates als zentrale Erfolgsgrößen des Lead Managements Quelle: Audi AG, eigene Berechnungen Leads an Audi Partner: Bearbeitung durch Audi Partner: Ø 76,8% (12.851) Bearbeitet und geschlossen durch Audi Partner: Conversion Rate 1 (4:1) : 9,6 Prozent Conversion Rate 2 (4:3) : 19,7 Prozent Verkäufe durch Audi Partner: Chart 45 3 Stabilisierung von Kundenbeziehungen
24 3.1 Der Zusammenhang zwischen Kundenzufriedenheit und Kundenbindung Begriff der Kundenbindung Kundenbindung umfasst sämtliche Maßnahmen eines Unternehmens, die darauf abzielen, sowohl die Verhaltensabsichten als auch das tatsächliche Verhalten eines Kunden gegenüber einem Anbieter oder dessen Leistungen positiv zu gestalten, um die Beziehung zu diesem Kunden für die Zukunft zu stabilisieren bzw. auszuweiten. Kundenbindungsmanagement ist die systematische Analyse, Planung, Durchführung sowie Kontrolle sämtlicher auf den aktuellen Kundenstamm gerichteten Maßnahmen mit dem Ziel, dass diese Kunden auch in Zukunft die Geschäftsbeziehung aufrechterhalten oder intensiver pflegen. Quelle: Homburg/Bruhn 1998 Chart 48
25 Idealtypische ökonomische Erfolgswirkungen einer hohen Kundenbindung Wiederholkauf Weiterempfehlungen Niedrige Vertriebskosten Erhöhung Preisbereitschaft Gewinn = Umsatz Kosten Quelle: Institut für Automobilwirtschaft (IFA) Chart 49 Berechnung des Kundenwertes (1) Quelle: Hinterhuber/Matzler: Kundenorientierung Kundenzufriedenheit - Kundenbindung Chart 50
26 Modellrechnung zur wirtschaftlichen Vorteilhaftigkeit loyaler Kunden - Angaben in - Loyaler Kunde Nicht-loyaler Kunde Differenz in v. H. Bruttoertrag ,4 Verkauf ,6 After Sales ,0 Verkaufskosten ,4 kundenspezifischer Deckungsbeitrag ,0 Quelle: Institut für Automobilwirtschaft (IFA) Chart 51 Dynamische Kosten-Nutzen-Analyse des Kundenbindungsmanagements Periode Implementierungskosten Laufende Kosten Kundenbindungsgewinn Kundenbindungsgewinn (diskontiert) Kundenbindungswert (kumuliert) Kosten des Kundenbindungsmanagements (diskontiert und kumuliert) Kundenbindungsrendite -100% -100% -39% 2% 32% 54% Quelle: Bruhn, M.; Homburg, C.: Handbuch Kundenbindungsmanagement Chart 52
27 Management der Kundenbindung - Überblick Kundenbindung = Kundenzufriedenheit + CRM-Management Chart Kundenzufriedenheit
28 3.2.1 Begriff und Bedeutung Begriff der Kundenzufriedenheit Definition der Kundenzufriedenheit Die am weitesten verbreitete Definition von Kundenzufriedenheit basiert auf dem Confirmation/Disconfirmation-Paradigma: Zufriedenheit ist das Ergebnis eines komplexen Informationsverarbeitungsprozesses, in dessen Zentrum ein Soll/Ist-Vergleich zwischen den Erwartungen der Kunden (Soll) mit den Leistungen eines Anbieters (Ist) steht Dieser Soll/Ist-Vergleich führt entweder zu einer Bestätigung ( confirmation ) oder Nicht-Bestätigung ( disconfirmation ) der Erwartungen und damit zu Zufriedenheit oder Unzufriedenheit Chart 56
29 Ökonomische Erfolgswirkungen einer hohen Kundenzufriedenheit Kundenzufriedenheit Erhöhung der Preisbereitschaft Weiterempfehlung des Händlers Kundenbindung Wiederholungskäufe Up-Selling Cross-Selling geringe Vertriebskosen Quelle: Institut für Automobilwirtschaft (IFA) Chart 57 Der Zusammenhang zwischen Kundenzufriedenheit und Kundenbindung Kundenbindung oberer Schwellenwert Unterer Schwellenwert Kundenzufriedenheit Quelle: Institut für Automobilwirtschaft (IFA) Chart 58
30 Der Zusammenhang zwischen Kundenzufriedenheit und Kundenbindung: Bindungstypen Quelle: Bruhn, M.; Homburg, C.: Handbuch Kundenbindungsmanagement Chart 59 Bestimmungsfaktoren der Kundenzufriedenheit (1) Bestimmungsfaktoren der Kundenerwartungen Persönliche Bedürfnisse Erfahrungen Wissen um Alternativen Empfehlungen von Bezugspersonen Preis Produkt- und Dienstleistungsversprechen Chart 60
31 Bestimmungsfaktoren der Kundenzufriedenheit (1) Bestimmungsfaktoren der Kundenerfahrungen Produkt- und preisbezogene Erfahrungen Servicebezogene Erfahrungen Beziehungsorientierte Erfahrung (Beratung und Betreuung) Chart Messung der Kundenzufriedenheit
32 Messung der Kundenzufriedenheit (1) Ansätze zur Messung der Kundenzufriedenheit Objektive Verfahren Subjektive Verfahren Beobachtung vertriebsrelevanter Zielgrößen (z.b. Absatz, Marktanteil) Auswertung von Garantie- und Kulanzanträgen Durchführung von Qualitätskontrollen - im Verkauf ( Mystery Shopping ) - im Service (Werkstatttests) Quelle: Institut für Automobilwirtschaft Implizite Messung Explizite Messung Erfassung und Analyse von Kundenbeschwerden Analyse kritischer Ereignisse (Critical Incident Technique) Messung der Kundenzufriedenheit mit multi-attributiven Zufriedenheitsskalen durch - schriftliche Befragung - telefonische Befragung - Online Befragung Chart 63 Messung der Kundenzufriedenheit (2) Explizite Messung Messung der Kundenzufriedenheit mit multi-attributiven Zufriedenheitsskalen durch schriftliche Befragung Messung der Kundenzufriedenheit am Beispiel Porsche (Auszug) Quelle: Dr. Ing. h.c. Ferdinand Porsche AG Chart 64
33 Messung der Kundenzufriedenheit (3) Ablauf einer Marktforschungsaktivität (schriftliche Messung) Hersteller 1) beauftragt 5) liefert Ergebnisse Marktforschungsinstitut 5) liefert Ergebnisse Händler 2) liefert Adressdaten 3) Fragebogenkonzept und -versendung Kundenbeziehung Kunde 4) Rücksendung Quelle: Institut für Automobilwirtschaft Chart Das Management der Kundenzufriedenheit
34 Das Management der Kundenzufriedenheit - Grundlagen Die Zufriedenheits-Wichtigkeits-Matrix Wichtigkeit niedrig hoch Strategisches Defizit: Mit höchster Priorität verbessern! Strategischer Gefahrenbereich: Verbessern! Strategische Stärke: Halten und ausbauen! Strategischer Indifferenzbereich: Beobachten! niedrig Quelle: Institut für Automobilwirtschaft Zufriedenheit hoch Chart 67 Zufriedenheits-Wichtigkeits-Matrix (fiktives Beispiel) Service Konditionen Produktqualität Quelle: Institut für Automobilwirtschaft (IFA) Wichtigkeit Beschwerdemanagement Auftreten Verkäufer Verkaufsambiente Auslieferungsprozess Kundenzufriedenheit Chart 68
35 Management der Kundenzufriedenheit - Handlungsfelder Kundenzufriedenheit Produkt Optimierung konkreter Produktmerkmale Dienstleistung Optimierung eines interaktiven Prozesses Chart 69 Hersteller- und Händlereinfluss auf die Kundenzufriedenheit Quelle: Institut für Automobilwirtschaft (IFA) Chart 70
36 Das KANO-Modell als Grundlage des Zufriedenheitsmanagements Der Zusammenhang zwischen Kundenanforderungen und Kundenzufriedenheit anhand des KANO-Modells Basisanforderungen Leistungsanforderungen Begeisterungsanforderungen Das Kano-Modell zur Analyse von Kundenwünschen Quelle: der-wirtschaftsingenieur.de Chart 71 Management der Zufriedenheit mit dem Produkt Modellpflege Modellwechsel (Nachfolger) Serienbegleitende Optimierung Chart 72
37 Management der Zufriedenheit mit Dienstleistungen Besonderheiten von Dienstleistungen Immaterialität Produktion und Konsum uno actu Externer Faktor Chart 73 Management der Kundenzufriedenheit bei Dienstleistungen (1) Dimensionen der Dienstleistungszufriedenheit Servqual-Modell Umfeld ( tangibles ) Verlässlichkeit ( reliability ) Einfühlungsvermögen ( empathy ) Einsatzbereitschaft ( responsiveness ) Kompetenz ( assurance ) Quelle: Eigene Darstellung Chart 74
38 Das Management der Kundenzufriedenheit bei Dienstleistungen (2/1) Das GAP-Modell der Kundenzufriedenheit Individuelle Bedürfnisse Werbliche Kommunikation Erfahrungen der Vergangenheit Erwartete Dienstleistung GAP 5 Wahrgenommene Dienstleistung GAP 1 Dienstleistungserstellung inkl. Vor- und Nachkaufkontakte GAP 3 Umsetzung der Wahrnehmungen in Dienstleistungsspezifikationen GAP 2 Kundenerwar- - tungen in der Wahrnehmung des Managements GAP 4 Kundengerichtete Kommunikation Quelle: Parasuraman/Zeithaml/Berry 1985 Chart 75 Das Management der Kundenzufriedenheit bei Dienstleistungen (2/2) Das GAP-Modell der Kundenzufriedenheit GAP 1: Die Dienstleistungsanbieter haben falsche Vorstellungen über die Kundenerwartungen. GAP 2: Für den Kunden relevante Dienstleistungen werden nicht angeboten. GAP3: Die angebotenen Serviceleistungen werden nicht vollständig durchgeführt. GAP 4: Der Umfang der durchgeführten Serviceleistungen wird dem Kunden gegenüber nicht kommuniziert. GAP 5: Zwischen der vom Kunden erwarteten und der wahrgenommen Dienstleistung besteht eine Differenz. Chart 76
39 Der Beschwerdemanagementprozess im Überblick Quelle: Bruhn, M.; Homburg, C.: Handbuch Kundenbindungsmanagement Chart 77 Der Zusammenhang von Beschwerdezufriedenheit und Leistungszufriedenheit Quelle: Hinterhuber/Matzler: Kundenorientierung Kundenzufriedenheit - Kundenbindung Chart 78
40 Kundenzufriedenheit mit Callcentern im Rahmen der Bearbeitung von Kundenbeschwerden 5 = sehr zufrieden 1 = unzufrieden Kundenanruf Erster Anruf 3,7 Erreichbarkeit 4,6 Rückruf 4,0 Reaktionsgeschwindigkeit 2,7 Lösungsprozess 2,7 Brief / Fax 3,5 Lösung 2,6 Problemlösungsgeschwindigkeit 2,2 Quelle: Eigene Darstellung 1999 Chart 79 Kundenzufriedenheit und ihre Steuerung Quelle: Institut für Automobilwirtschaft (IFA) Chart 80
41 Steuerung: Händler-, Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit Quelle: Schwacke MarkenMonitor 2004 Chart 81 Das Wechselspiel zwischen Kunden- und Mitarbeiterverhalten Quelle: Hinterhuber/Matzler: Kundenorientierung Kundenzufriedenheit - Kundenbindung Chart 82
42 Kundenorientierungsprofile von Mitarbeitern Quelle: Homburg/Stock 2000 Chart 83 Steuerung: Bonifizierung von Kundenzufriedenheit am Beispiel eines deutschen Premiumherstellers Konjunkturbonus 0,75% Modellbonus 3,15% CD-Bonus 2,5% Grundmarge 10% CSI-Bonus 2,5% Volumenbonus 1,6% Quelle: Institut für Automobilwirtschaft (IFA) Chart 84
43 3.3 CRM-Management Begriff und Bedeutung
44 Management der Kundenbindung - Überblick Kundenbindung = Kundenzufriedenheit + CRM-Management Chart 87 Kundenbindungsstrategien: Tante Emma braucht keine! Persönlicher Kontakt ist durch nichts zu ersetzen! Sie kennt jeden ihrer Kunden persönlich Jeder ihrer Kunden kennt sie auch persönlich So entsteht Vertrauen und Kundenbindung Persönlicher Kontakt ist der beste Weg, um Stammkunden zu erhalten Chart 88
45 Das CRM-Konzept Langfristige Kundenbeziehung CRM = Aufbau und Erhaltung einer langfristigen Kundenbeziehung Systeme Ganzheitlich Individuell Chart Strategien und Maßnahmen zur Steigerung der Kundenbindung
46 Strategische Optionen im Kundenbindungsmanagement Kundenbindungsstrategie Gebundenheitsstrategie Verbundenheitsstrategie Chart 91 Elemente einer Kundenbindungsstrategie Strategieelemente Ausprägungen Bezugsobjekt der Bindung (Was?) Marken- und/oder Unternehmensbindung Zielgruppen der Kundenbindung (Wer?) Alle Kunden/ausgewählte Kundengruppen Art der Kundenbindung (Wie?) Gebundenheit und/oder Verbundenheit Instrumente der Kundenbindung (Womit?) Kooperationsstrategie der Kundenbindung (Mit wem?) Generelle Instrumente (die 4Ps) und/oder spezifische Instrumente (Mix-übergreifend) Endkundengerichtete und/oder handelsgerichtete Kundenbindungsaktivitäten Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Bruhn 1998 Chart 92
47 Marken- und Produktpolitik als strategische Instrumente der Kundenbindung Steuerung des Variety-Seeking-Verhaltens Verkürzung der Modellzyklen Erweiterung des Modellprogramms Ausdehnung des Markenportfolios Chart 93 Dimensionen der Kundenbindung bei vertikaler Marktbearbeitung Quelle: Bruhn, M.; Homburg, C.: Handbuch Kundenbindungsmanagement Chart 94
48 Ganzheitliches CRM-Management: Vernetzung der Marktakteure Hersteller Händler Database Vertragswerkstatt Finacial Service Quelle: Institut für Automobilwirtschaft (IFA) Chart 95 Bindungsrelevante Aktivitäten von Händlern und Herstellern Quelle: Institut für Automobilwirtschaft (IFA) Chart 96
49 Kundenkontaktmaßnahmen: Kundenmagazine (1) Beispiel: BMW Kundenmagazin Niederlassung Stuttgart Chart 97 Kundenkontaktmaßnahmen: Kundenmagazine (2) Beispiel: Porsche Times Chart 98
50 Kundenkontaktmaßnahmen: Aktionen Chart 99 Kundenkontaktmaßnahmen: Events Produkt-Event Unternehmens-Event Unterhaltungs-Event Vorstellung neuer Modelle Jubiläum Kultur GW-Aktionstage Neueröffnung Sport Sondermodell Umbau Infotainment Chart 100
51 Events Praxisbeispiel (1) Chart 101 Events Praxisbeispiel (2) Chart 102
52 Events Praxisbeispiel (3) Chart 103 Events Praxisbeispiel (4) S&G Golfturnier in Pforzheim Chart 104
53 Webbasiertes Kundenbindungs-Management Quelle: Bruhn, M.; Homburg, C.: Handbuch Kundenbindungsmanagement Chart 105 Kundenkontaktmaßnahme: Newsletter (1) Chart 106
54 Kundenkontaktmaßnahme: Newsletter (2) Chart 107 Kundenkontaktmaßnahme: Personalisierter Kundenbereich Beispiel Kunzmann: personalisierter Kundenbereich Chart 108
55 Call Center Inbound Call Center Outbound Aufgaben: Zufriedenheits- und Beschwerdemanagement Entgegennahme und Bearbeitung von Kundenanfragen Unterstützung von Aktionen Aktive Kundenbetreuung Chart 109 Kunden-Clubs (1) VW Kundenclub Treuepunkte-System Quelle: Volkswagen Chart 110
56 Kunden-Clubs (2) Oldtimer-Aktivitäten als Grundlage für Kundenclubs Quelle: Lueg 2011 Chart 111 Elemente eines Kundenclubkonzeptes Quelle: Andreasen 1982, Schütze 1992, Homburg/Rudolph 1995 Chart 112
57 Social Media Händlerpräsenz in Facebook: Beispiel Lenz Gruppe Quelle: Lenz Gruppe 2010 Chart 113 Flatrate-Angebote Struktur von Flatrate-Angeboten Quelle: Volkswagen 2010 Chart 114
58 Bonusprogramme Bonusprogramm im Service Beispiel AVP Gruppe Quelle: AVP Gruppe 2011 Chart 115 Garantie Quelle: CarGarantie.com Chart 116
59 Reifeneinlagerung Quelle: reisacher.de Chart 117 Leasing Quelle: Mercedes-Bank Chart 118
60 Aufbau einer Community als ganzheitlicher Kundenbindungsansatz Quelle: mini.de MINI-Community Chart Rückgewinnungs-Management
61 4.1 Ursachen für Kundenverluste Warum wechseln Kunden Ihren Händler? Chart 122
62 MPT-Modell der Kundenabwanderung Quelle: Michalski 2002 Chart Strategien und Maßnahmen zur Kundenrückgewinnung
63 Strategien und Maßnahmen zur Kundenrückgewinnung Monetäre Instrumente Rabatte/Gutscheine Zahlungsziele Finanzierungsangebote Nicht-monetäre Instrumente Aktive Ansprache (persönlich/ telefonisch/online) Betreuungsangebote Chart 125
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