Mobbing - Konflikteskalation am Arbeitsplatz

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1 Ihno Schild Andreas Heeren Mobbing - Konflikteskalation am Arbeitsplatz Moglichkeiten der Prevention und Intervention 3., erweiterte Auflage Rainer Hampp Verlag Miinchen und Mering 2003

2 I. Inhaltsverzeichnis I. Inhaltsverzeichnis VORWORT HI I. INHALTSVERZEICHNIS V II. ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS XI III. EINLEITUNG 3 IV. ZUM STAND DER WISSENSCHAFTLICHEN AUSEINANDERSETZUNG MIT DER THEMATIK MOBBING AM ARBEITSPLATZ 6 1. DIE ETABLIERUNG DES BEGRIFFS MOBBING IN DER WISSENSCHAFTLICHEN TERMINOLOGIE DAS MOBBINGKONZEPT VON HEINZ LEYMANN Beschreibung der Methodik und der Untersuchungseinheiten Definition von Mobbing Die Mobbinghandlungen Der Verlauf von Mobbing: Das Phasenmodell nach LEYMANN Statistische Befunde Das AusmaG von Mobbing Wahrgenommene Charakteristika der angreifenden Personen Anzahl der am Mobbing beteiligten Personen Betriebliche Position der mobbenden Personen Geschlecht der mobbenden Personen Geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Wahl der Mobbinghandlungen Folgen von Mobbing Die soziale Isolation und die Stigmatisierung des Opfers Storungen des Wohlbefindens und die Ausbildung von Krankheiten Betriebswirtschaftliche und volkswirtschaftliche Folgen Die Ursachen von Mobbing nach LEYMANN Vorbemerkung Strukturelle Bedingungen am Arbeitsplatz Die Organisation der Arbeit Die Aufgabengestaltung der Arbeit Die Leitung der Arbeit Die sozial exponierte Stellung der Mobbingbetroffenen 37

3 VI I. Inhaltsverzeichnis Die Akzeptanz von Mobbing innerhalb der Arbeitsgruppe DIE RELEVANZ VON MOBBING IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM - ERGEBNISSE DEUTSCHSPRACHIGER UNTERSUCHUNGEN DieGiefienerStudievonC. KNORZundD. ZAPF Vorbemerkung Fragestellungen der GieBener Studie Beschreibung der Methodik und der Untersuchungseinheit Ergebnisse Zur Replikation einiger Ergebnisse von LEYMANN Uberprtifung des Phasenmodells von LEYMANN Bewaltigungsstrategien bei Mobbing Die psychische Befindlichkeit Fazit Die Untersuchungen von Klaus NIEDL zur Relevanz von Mobbing fur Osterreich am Beispiel zweier Organisationen Vorbemerkung Fragestellungen Beschreibung der Methodik und der Untersuchungseinheiten Ergebnisse Das AusmaB der Mobbingbetroffenheit Merkmale der betroffenen Personen Wahrgenommene Charakteristika der mobbenden Personen Die Mobbinghandlungen Psychische Befmdlichkeitsbeeintrachtigungen der gemobbten Personen Fazit ElNE KRITISCHE BETRACHTUNG DES MOBBINGKONZEPTES DURCH O. NEUBERGER Mangel in der Operationalisierung von Mobbing im LIFT und in der methodischen Vorgehensweise Zur Tdter-Opfer-Verschrdnkung Das Phasenmodell LEYMANNs Zur Personalisierung der Verursachungsfaktoren Fazit ZUSAMMENFASSUNG 60

4 I. Inhaltsverzeichnis VII V. STRESS- UND KONFLIKTTHEORETISCHE ANNAHERUNG AN DAS PHANOMEN MOBBING WAS IST STRESS? - DEFINITION DES BEGRIFFS 'STRESS' MOBBING ALS PSYCHOSOZIALER STRESS STRESSREAKTIONEN Stresssituation und folgen Kurz- und langfristige Stressreaktionen Kurzfristige Stressreaktionen Psychisches Befinden - Reaktionen des Denkens und des Fuhlens Physiologische Reaktionen - Biochemische Reaktionen des Korpers Veranderungen des Leistungsverhaltens Langfristige Stressreaktionen Psychosomatische Beschwerden und Krankheiten Beeintracbtigung des psychischen Wohlbefindens GesundheitsgefahrdendesVerhalten Beeintrachtigung der sozialen Beziehungen und Auswirkungen auf die allgemeine Arbeits- und Lebenszufriedenheit BEWALTIGUNGSSTRATEGIEN VON MENSCHEN UNTER STRESS Transaktionales Stressmodell nach LAZARUS "4 4.2 Die Coping-Strategien nach LAZARUS Primare Bewaltigungsstrategien Sekundare Bewaltigungsstrategien Bewaltigungsfunktionen und -intentionen "S 4.4 Bewaltigungsstrategien bei Mobbing - Ergebnisse der GieJSencr Sludie ~V Erfolgreiche Bewaltigungsstrategien gegen Mobbing SO Zur Haufigkeit der gewahlten Bewaltigungsstrategien und der daraus resultierenden Effektivitat SO 5. ZWISCHENBETRACHTL'NGUNDZUSAMMENFASSl/Nti S3 6. MOBBING AUS KONFLIKTTHEORETISCHER SICHT S4 6.1 Was ist ein Konflikt? - Definition des Begnffs Konthkt S4 6.2 Definition des 'sozialen Konfliktes' S5 1. KONFLIKTARTEN DER VERLAUF VONKONFLIKTEN X7 r 5

5 VIII 1. Inhaltsverzeichnis 9. SYMPTOME, DIE AUF EINEN VORHANDENEN KONFLIKT HINWEISEN DIE NEUN STUFEN DER KONFLIKTESKALATION NACH GLASL Die Grundgedanken des Modells Das Phasenmodell der Konflikteskalation nach GLASL Hauptphase: Verstimmung -,,win-win" Hauptphase: Schlagabtausch -,,win-lose" Hauptphase: Vernichtungsschlage -,,lose-lose" Zusammenhang zwischen dem Eskalationsmodell nach GLASL und Mobbing 97, 10.4 Fazit 101 VI. RECHTLICHE PRAVENTIONS- UND INTERVENTIONSMOGLICHKEITEN GEGEN MOBBING JURISTISCHE AUSEINANDERSETZUNG MOBBING ALS EINGRIFF IN DIE PERSONLICHKEITSRECHTE RECHTE UND PFLICHTEN DES ARBEITGEBERS IM HINBLICK AUF MOBBING MABNAHMEN DES ARBEITGEBERS GEGEN MOBBENDE ARBEITNEHMER RECHTE UND PFLICHTEN DES BETRIEBSRATS/DES PERSONALRATS IM HINBLICK AUF MOBBING Uberwachungsaufgabe und Kontrollrecht des Betriebsrats/des Personalrats Antrag auf entsprechende Mafinahmen gegen Mobbing Vorbeugen und Vorgehen gegen Mobbing durch den Betriebsrat/den Personalrat RECHTE UND PFLICHTEN DES ARBEITNEHMERS IN HINBLICK AUF MOBBING Anspriiche des Arbeitnehmers gegenuber dem Arbeitgeber Fursorgepflicht des Arbeitgebers iiber den Arbeitnehmer in dienstlichen und personlichen Beziehungen HI 6.3 Anspruch auf Schadensersatz vom Arbeitgeber HI 6.4 Anspriiche gegenuber dem Betriebsrat/dem Personalrat /" 6.5 Aufierordentliche Kundigung durch den Betroffenen Mafinahmen und Anspriiche gegen den/die Verursacher FAZIT 113 VII. PRA VENTIONSMABNAHMEN GEGEN MOBBING UBERPRUFUNG DER URSACHEN Anzeichenfur ein schlechtes Betriebsklima H6 1.2 Stimmungs-Check 116

6 I. Inhaltsverzeichnis IX 2. PERSONALE UND STRUKTURELL-ORGANISATORISCHE PRA VENTIONSMABNAHMEN Aufkldrung durch Information Verbesserung der kommunikativen Infrastruktur des Betriebes Installation eines Beschwerdesystems Betriebsvereinbarungen Benennen von Kontakt- und Vertrauenspersonen - Mobbingbeauftragter Supervision Transaktionsanalyse als ein Verfahren in der Supervision Transaktionsanalyse - Was heibt das?! Die Ich-Zustande Das Eltern-Ich Das Erwachsenen-Ich Das Kind(-heits)-Ich Transaktionsarten ZumNutzen der Transaktionsanalyse in der Supervision Praventionsmoglichkeiten auf der Ebene des Vorgesetzten RegelmaBige Mitarbeitergesprache Gezielte Personalauswahl Durchdachte Einfuhrung neuer Mitarbeiter - Patenschaften Forderung der Personalentwicklung Mitarbeiter-Coaching Strukturell-organisatorische Praventionsmafinahmen 13H VIII. INTERVENTIONSMOGLICHKEITEN VERSCHIEDENER PERSONEN UND INSTITUTIONEN BEI MOBBING ElNE UBERBLICK UBER DIE IN DER LlTERATl.'R VORGESCHLAGFNEN INTERVENTIONSMOGLICHKEITEN 143 /. / Skizzierung der vorgeschlagenen Interventionsmoglichkeiten Fazit HANDI.UNGSMOGLICHKEITEN VERSCHIEDENER PERSONEN HZW. INSTITUTIONEN BEI MOBBING Handlungsmoglichkeilen der betroffenen Personen Vorbemerkung Die Wahrnehmung des eigenen Stresserlebens 152

7 I. Inhaltsverzeichnis Moglichkeiten der individuellen Entlastung Untaugliche Mittel zur Stressbewaltigung meiden Die Veranderung der objektiven stresserzeugenden Bedingungen Einleitung Handlungsmoglichkeiten in der friihen Phase Handlungsmoglichkeiten in der mittleren Phase Handlungsmoglichkeiten in der spaten Phase Handlungsmoglichkeiten der Kollegen Handlungsmoglichkeiten der Interessenvertretungen der A rbeitnehmer Handlungsmoglichkeiten der Fuhrungskrdfte/des A rbeitgebers MEDIATION ALS MOGLICHKEIT DER INTERVENTION BEI MOBBING Einleitung Grundzuge des Mediationsverfahrens 170 I 3.3 Voraussetzungen fur die erfolgreiche Durchfuhrung einer Mediation bei Mobbing MEDIZINISCHE UND PSYCHOSOZIALE REHABILITATION Vorbereitung der psychosozialen und medizinischen Rehabilitation Behandlungsphase Stationdre Behandlung Mobbingkliniken FAZIT 178 IX. SCHLUBBETRACHTUNG 181 X. LITERATURVERZEICHNIS 184 XI. INTERNETADRESSEN ZUM THEMA MOBBING 192 XII. ANHANG: GESETZESSAMMLUNG 194

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