Jedem x - Wert aus dem Definitionsbereich ID wird genau ein y - Wert aus dem Wertebereich W zugeordnet.
|
|
- Frank Schuler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 8. Funktionen: Wird jeder reellen Zahl x aus einem Definitionsbereich ID durch eine eindeutige Zuordnungsvorschrift f eine reelle Zahl y = f(x) zugeordnet, dann heißt f eine reelle Funktion. x heißt die unabhängige Variable und y die abhängige Variable. Die Menge der Funktionswerte y stellt den Wertebereich W dar. Beispiele für Funktionen sind : 1) y = f(x) = 2x ID = IR ; W = IR 2) y = f(x) = x 2 ID = IR; W = IR + 0 3) y = f(x) = x 1/2 = x ID = IR + 0; W = IR + 0 Wichtig! Jedem x - Wert aus dem Definitionsbereich ID wird genau ein y - Wert aus dem Wertebereich W zugeordnet. Funktionen kann man darstellen durch eine Funktionsgleichung ( s. 1),2) oder 3) ), durch eine Wertetabelle oder durch Graphen. Eine Wertetabelle sieht etwa so aus: x ,5-1 -0, ,7... y = 3x , , ,1... Es ist verständlich, dass man durch eine solche Tabelle nicht alle Wertepaare (x y ) der Funktion erfassen kann. Eine anschaulichere Übersicht liefern da Graphen, auch Diagramme genannt. Über die Darstellungen der Funktionen durch Graphen erfahren wir bei der Behandlung der einzelnen Funktionstypen mehr, da die Form der Graphen typisch sind für die einzelnen Funktionsarten Lineare Funktionen : Die einfachste Art von Funktionen stellen die linearen Funktionen dar. Das sind Funktionen mit der Gleichung der Form f(x) = mx + b oder auch y = mx + b. Beginnen wir mit der Funktion y = x [ m = 1 und b = 0 ]. Jedem x wird dabei eindeutig der eigene Wert zugeordne: y = x. Als Tabelle x y Der zugehörige Graph ( im kartesischen x-y-system. Das ist ein System von zwei Achsen, die senkrecht aufeinander stehen ) sieht folgendermaßen aus:
2 y II I 1 y =x 1 x III IV Zu diesem Diagramm ist zu sagen, dass die x-achse und die y-achse die Ebene in 4 Quadranten, die gegen den Uhrzeigersinn mit I, II, III und IV bezeichnet werden, einteilt. Die Pfeile an den Achsen weisen in die positive Richtung und werden auch nur an diesen Stellen angetragen. Die Einheiten auf den Achsen kann man frei wählen. Die Einheiten auf den Achsen können gleich oder auch unterschiedlich groß gewählt werden ( je nach Zweckmäßigkeit ). Die Gerade y = x verläuft im Winkel von 45 0 zur x-achse. Sie halbiert also den Winkel, den die beiden Achsen im 1. Quadranten miteinander bilden [ 90 0 ]. Deshalb nennt man diese Gerade auch Winkelhalbierende ( des 1. und 3. Quadranten ). Der Graph der Funktion y = 2x verläuft etwas steiler, wie aus der nächsten Graphik zu ersehen ist. y= 2x y = x Der Grund für den stärkeren Anstieg liegt darin, dass zu jedem x - Wert der doppelte Wert als y-wert auftritt. Also für x = 1 nicht y = 1, sondern y = 2. Für x = 2 y = 4, und nicht y = 2, wie vorher. Man kann das auch anders deuten : wenn man vom Schnitt- punkt der Achsen ( dem sogenannten Ursprung des Koordinatensystems ) auf der x-achse um 1 Einheit nach rechts geht, dann muß man (bei y = 2x) um 2 Einheiten nach oben gehen, um zu einem Punkt der Geraden zu gelangen. Diesen Sachverhalt kann man auch an dem sogenannten Steigungsdreieck der Geraden erkennen α 2 1 α 1 2
3 Wie man sieht, sind die Steigungsdreiecke längs ein und derselben Geraden kongruent ( deckungsgleich ). Man kann also an irgendeiner Stelle der Geraden ansetzen, um eine Einheit in Richtung der x-achse ( gleichbedeutend mit ' parallel zur x-achse ' ) zu gehen und dann um 2 Einheiten in Richtung der y-achse, um zu einem neuen Punkt der Geraden zu gelangen. Den Schnittwinkel, den die Gerade mit der x-achse ( in positiver Richtung ) bildet, haben wir in der Zeichnung mit a bezeichnet. Dieser Winkel tritt auch in den anderen Steigungsdreiecken an vergleichbarer Stelle auf ( Stufenwinkel ). Die Steigungsdreiecke sind rechtwinklige Dreiecke. [ Die Seite des rechtwinkligen Dreiecks, die dem rechten Winkel gegenüberliegt, nennt man Hypotenuse, die beiden anderen Seiten nennt man Katheten. Die Kathete, die dem Winkel α gegenüberliegt, nennt man Gegenkathete ( bezüglich dieses Winkels ), die andere Ankathete.] Das Verhältnis von Gegenkathete G (in unserm Beispiel 2) zur Ankathete A ( hier 1) eines Steigungsdreiecks nennt man die " Steigung der Geraden ". Die Steigung der Geraden ist im allgemeinen mit der Formvariablen m belegt. In unserem Beispiel ist m = 2. Die Steigung m ist eine charakteristische Göße einer Geraden. Je größer m ist, umso steiler verläuft die Gerade. Ist m < 0, so ist der Schnittwinkel α von Gerade und x- Achse gößer als 90 0.Die Gerade ist sozusagen nach " links gekippt ". Ist m > 0, ist α < Der Winkel α = 90 0 kann im Zusammenhang mit Funktionen nicht auftreten. Denn dann verläuft die Gerade parallel zur y-achse. Zu dem betreffenden x-wert gibt es dann nicht mehr genau einen y-wert, sondern unendlich viele. Eine solche Gerade hat die Gleichung x=a ( (a 0) Schnittpunkt dieser Geraden mit der x-achse.). Sie stellt aber keine Funktionsgleichung dar, da keine eindeutige Zuordnung mehr vorliegt! Kein Funktionsgraph α < 90 0 α > 90 0 m > 0 : y = mx y = -mx x = a Kehren wir wieder zu unserem Beispiel y = 2x zurück. Der Graph dieser Funktion stellt eine Gerade dar, die durch den Ursprung verläuft und die Steigung 2 hat. Das ist auch die einzige Gerade mit diesen Eigenschaften, d.h. alle Wertepaare ( x y), die dieser Funktionsgleichung genügen, entsprechen Punkten in der Ebene, die - bei Vorgabe des Koordinatensystems - auf der Geraden ( dem Graphen ) zu y = 2x liegen. Wenn man nun zu jedem y - Wert 3 addiert, so bekommt man die Gleichung y = 2x + 3. Auch dieses ist eine eindeutige Zuordnungsvorschrift. Die Gleichung y = 2x + 3 stellt mithin eine neue Funktionsgleichung dar. Der zugehörige Graph hat dieselbe Steigung wie der Graph zu y = 2x, nämlich 2. Er ist nur um 3 Einheiten nach oben verschoben, denn zu jedem y - Wert der " alten " Funktion werden jeweils 3 addiert.
4 y=2x + 3 Die beiden Graphen laufen parallel zueinander; beide besitzen ja die gleiche Steigung m = 2. y=2x Den Abschnitt 3 auf der y - Achse nennt man 3 y - Achsenabschnitt. Man nennt die Gleichung y = mx + b die allgemeine Geradengleichung. m heißt die Steigung ( oder auch der Steigungsfaktor ) und b der y - Achsenabschnitt. In der Tat ist für x = 0 der y- Wert y = m0 + b = b ( alle Punkte auf der y-achse haben den x-wert 0; alle Punkte auf der x- Achse haben den y-wert 0 ). Da der Graph der Funktion f(x) = y = mx + b eine Gerade ( gerade Linie ) ist, nennt man diese Funktionen auch Lineare Funktionen. Wie kann man nun feststellen, ob beispielsweise der Punkt P(3 9 ) auf der Geraden mit der Gleichung y = 2x + 3 liegt oder nicht? [ Punkte der Ebene werden mit großen Buchstaben bezeichnet gefolgt vom x-wert und x-wert - in dieser Reihenfolge - durch " " getrennt und in Klammern gesetzt.] Zur Überprüfung geht man folgendermaßen vor. P(3 9) - man weiß also, daß für den x - Wert 3 der y-wert 9 ist. Wenn der Punkt auf der Geraden liegen soll, dann müssen seine Koordinaten der Gleichung y = 2x + 3 genügen, d.h. für x = 3 müßte y =9 sein. Setzen wir für x den Wert 3 in die Gleichung ein, dann erhalten wir y = = = 9. y ist also in der Tat 9. Daher liegt der Punkt P(3 9) auf der Geraden y=2x+3. Überprüfen wir den Punkt Q( -1 4) : y = 2(-1) + 3 = = 1 4. Dieser Punkt liegt also nicht auf der Geraden. Punkt und Steigung Stellen wir uns vor, wir hätten die Steigung m = -3 einer Geraden gegeben und den Punkt A (2-10). Wir suchen die Gleichung der Geraden mit der Steigung m = -3, die durch den Punkt A verläuft. Wir machen den Ansatz: y = -3x + b. Der Punkt A soll auf der Geraden liegen, also müssen seine Koordinaten die Gleichung erfüllen. x = 2 liefert y = -10. Einsetzen ergibt : -10 = (-3)2 + b -10 = -6 + b b = -4. Damit lautet die Funktionsgleichung y = -3x - 4.Die Probe ergibt f(2) = (-3)2-4 = -6-4 = Zwei Punkte Im folgenden ist die Gleichung der Geraden gesucht, die durch die Punkte P 1 (1 1) und P 2 (3 9) verläuft. Aus den Koordinaten der Punkte entnehmen wir, daß y=1 ist, falls x = 1, und y= 9, falls x=3. Also gelten die beiden Gleichungen : I : 1 = 1m + b und II : 9 = 3m + b Diese beiden Gleichungen kann man voneinander subtrahieren,d.h. die linke Seite der Gleichung II von der linken Seite der Gleichung I und die rechte Seite der Gleichung II von der rechten Seite der Gleichung I. Inhaltlich bedeutet das, daß man von beiden Seiten der
5 Gleichung I den Wert 9 subtrahiert ( 3m + b ist ja gleichwertig mit 9, das besagt eben Gleichung II: 3m +b = 9 ). Die Subtraktion einer Zahl auf beiden Seiten ist eine Äquivalenzumformung und verändert die Lösungsmenge nicht. Wir subtrahieren also Gleichung II von Gleichung I nach folgendem Schema : I : 1 = m + b II : 9 =3m +b - -8=-2m +0 => m = 4 Diesen Wert m = 4 setzt man in die Gleichung I oder Gleichung II ein. In beiden Fällen erhält man b = -3.[ 1 = 4 + b => b = -3 und 9 = 12 + b => b = -3 ]. Die gesuchte Gerade hat also die Gleichung y = 4x - 3. Die beiden Gleichungen I und II faßt man zu einem System zusammen und spricht dann von einem Gleichungssystem von zwei Gleichungen mit zwei Variablen, hier m und b. Das oben demonstrierte Verfahren nennt man Additionsverfahren ( Sub- traktionsverfahren ). Es gibt noch andere Möglichkeiten, die Gleichungen von Geraden zu bestimmen. Orientieren wir uns an folgender Skizze : Y1 P 1 (x 1 y 1 ) Y P(x y) α x1 - x y1 y x x 1 Es gilt ( wir erinnern uns ) : die Steigung m einer Geraden ist das Verhältnis von Gegenkathete zu Ankathete G / A. In diesem Steiungsdreieck ist die Gegenkathete (y 1 - y ) und die Ankathete (x 1 - x), wobei P 1 (x 1 y 1 ) ein fester Punkt und P(x y) ein variabler Punkt auf der Geraden ist. Es gilt also : y 1 - y - ( y - y 1 ) y - y 1 m = = = x 1 - x - ( x - x 1 ) x - x Man nennt diese Gleichung die Punkt - Steigungs - Form der Geradengleichung. Punkt - Steigungs - Form y - y 1 m = x - x 1
6 Im nächsten Fall sind zwei Punkte P 1 (x 1 y 1 ) und P 2 (x 2 y 2 ) gegeben. P 2 ( x 2 y 2 ) P(x y) y2 y1 P 1 (x 1 y 1 ) x2 - x1 Nach den obigen Überlegungen gilt nun : y - y 1 y 2 - y 1 = m und ebenso = m x - x 1 x 2 - x 1 Da nun in beiden Fällen m gleich ist, gilt die sogenannte Zwei - Punkte - Form der Geradengleichung : Zwei - Punkte - Form y - y 1 y 2 - y 1 = x - x 1 x 2 - x Testen wir unsere beiden Formeln an den obigen Beispielen. 1) m = -3 ; P 1 ( 2-10) y - (-10) = - 3 x - 2 y + 10 = -3(x - 2) = -3x + 6 y = -3x = -3x - 4, wie oben!
7 2) P 1 (1 1) ; P 2 ( 3 9) Quadratische Funktionen : y = = x y - 1 = 4(x - 1) = 4x - 4 y = 4x - 3, wie oben! Quadratische Funktionen sind solche Funktionen, deren Funktionsterme nicht nur die Funktionsvariable in 1. Potenz beinhalten, sondern auch in 2.Potenz. Die einfachste Funktion dieser Art ist gegeben durch die Funktionsgleichung y = f(x) = x 2. Man kann diese Funktionen ebenfalls durch Wertetabellen darstellen. Die graphische Darstellung liefert die Parabeln. Anders ausgedrückt : die Graphen quadratischer Funktionen nennt man Parabeln ( 2. Ordnung oder 2. Grades ). Der Definitionsbereich der Funktion f(x) = x 2 ist ID = IR, der Wertebereich W = IR + 0. Dementsprechend verläuft der Graph von y = x 2 nur oberhalb der x - Achse y = x Wie wir sehen, ist der Graph der Funktion gekrümmt. Er verläuft, wie gesagt, nur oberhalb der x-achse, mit Ausnahme des Punktes S(0 0). Er liegt auf der x-achse. Dieser Punkt S ist der Punkt der Parabel mit dem kleinsten y-wert. Dieser Punkt hat den Namen Scheitel oder Scheitelpunkt der Parabel mit der Gleichung y = x 2. Die Parabel ist ferner nach oben geöffnet. Im linken Ast ( das ist der Teil der Parabel, der links von der y-achse, als Symmetrieachse, verläuft ) fällt die Parabel, im rechten Ast steigt sie. Die Begriffe "fallen" und "steigen" kann man präziser fassen.der Graph einer Funktion steigt, die Funktion ist monoton steigend, wenn für wachsende x-werte die Funktionswerte y ebenfalls zunehmen. Formelmäßig :
8 x 1 < x 2 => f(x 1 ) < f(x 2 ) ; [ x 1 < x 2 => y 1 < y 2 ] Entsprechend kann man formulieren : Eine Funktion ist monoton fallend, wenn gilt : x 1 < x 2 => f (x 1 ) > f(x 2 ) ; [ x 1 < x 2 => y 1 > y 2 ] Diese Formulierungen gelten für alle Funktionen. So sind die linearen Funktionen monoton steigend in ganz IR, wenn nur m > 0 ist. Ist m < 0, so sind diese linearen Funktionen monoton fallend in ganz IR. Die quadratischen Funktionen sind nur in Teilbereichen von IR monoton steigend bzw. monoton fallend. Man sagt auch, die Funktion mit y = x 2 ist im Intervall 0 < x < [ Symbol für Unendlich ] monoton steigend. Ein Intervall ist also ein Teilbereich eines Zahlbereichs ( oder auch Teilmenge eine Zahlbereichs ). y = x 2 fällt monoton im Intervall - < x < 0. Versehen wir alle Funktionswerte von y = x 2 mit einem negativen Vorzeichen, dann erhalten wir y = -x 2. Der Graph dieser Funktion verläuft ganz unterhalb der x-achse, denn sämtliche Funktionswerte sind negativ - mit Ausnahme von S, denn y s = 0. S ist wiederum der Scheitel der neuen Parabel. Im Unterschied zum Scheitel der Parabel mit y = x 2 ist der neue Scheitel S der höchste Punkt der zugehörigen Parabel, der Punkt mit dem größten y-wert. Der neue Graph ist sozusagen durch Spiegelung an der x- Achse aus dem alten Graphen hervorgegangen. Hier nun die Zeichnung y = - x Es folgen die Schaubilder der Funktionen y = 1/2 x 2 und y = 2 x 2 :
9 y = 1/2x y = 2x 2 Wir sehen, der Faktor 1/2 bei x 2 bewirkt eine Öffnung der Parabel, der Faktor 2 bewirkt eine Verengung nach oben. Man beachte die unterschiedlichen Einteilungen der y-achsen!! Fassen wir zusammen: Ein negativer Koeffizient bei x 2 bewirkt eine Spiegelung an der x- Achse, ein Koeffizient 0< a < 1 bewirkt eine Stauchung ( weitere Öffnung ), ein Koeffizient a > 1 bewirkt eine Streckung der Normalparabel zu y = x Die Parabel mit der Gleichung y = x 2 + c geht durch Verschiebung der Normalparabel parallel zur y-achse aus der Normalparabel hervor. Hier gelten die gleichen Überlegungen wie zu Geradenverschiebung.
10 y = x 2 + b y = (x - x s ) 2 Die Verschiebung um x s Einheiten in Richtung der x-achse liefert die Gleichung y = ( x - x s ) 2. Das kann man so einsehen : Das Quadrat des Klammerausdrucks ( x - x s ) liefert immer positive Werte. Nur, wenn man für x den Wert x s einsetzt,wird die Differenz in der Klammer x s - x s = 0 und damit das Quadrat auch Null. An der Stelle x s hat also die Parabel den kleinsten y-wert. Der Scheitel der neuen Parabel geht also aus dem alten Scheitel durch Verschiebung in Richtung der x-achse um den Wert x s hervor; damit auch die gesamte Parabel.
11 Multiplizieren wir in der Gleichung y = ( x - x s ) 2 den rechten Term aus, dann erhalten wir : y = x 2-2x s x + x s 2. Wir können durch Anwendung der binomischen Formeln den ( neuen ) rechten Term sofort wieder in ( x - x s ) 2 umwandeln. Das geht nicht immer so bequem. Nehmen wir die Funktion mit der Gleichung y = x 2-4x + 6. Mit Hilfe der quadratischen Ergänzung ( s.o.) gelingt uns folgendes. y = x 2-4x + 6 = x 2-4x = (x 2-4x + 4) = ( x - 2 ) y = ( x - 2 )2 + 2 ist die Gleichung einer Parabel, die um 2 nach rechts und 2 nach oben verschoben ist. Auch dieses kann man wieder so einsehen. Zum Wert 2 liefert das Quadrat der Klammer immer einen positiven Summanden. Eine Ausnahme ist gegeben für x = 2. Dann wird nämlich zu 2 der Wert 0 addiert. Der kleinste y-wert dieser Parabel ist 2 und zwar an der Stelle x = 2. Der Scheitel dieser Parabel ist also S(2 2). Die allgemeine Gleichung der Parabel lautet somit : y = ax 2 + bx + c. Durch geeignete Umformung kann man diese Gleichung in die Form y = a(x - x s ) 2 + y s bringen, wobei x s und y s die Koordinaten des Scheitelpunktes S sind. Diese Koordinaten kann man an dieser Form ablesen. Ebenso gibt der Faktor a an, ob die Parabel nach unten ( negatives Vorzeichen ) oder nach oben ( pos. Vorzeichen ) geöffnet ist. Ist der (absolute) Betrag von a > 1, dann ist der Graph gestreckter als die Normalparabel, gilt 0 < a < 1, dann ist die Parabel gestaucht. ( a Symbol für absoluter Betrag [ absolut bedeutet losgelöst vom Vorzeichen : -3 = 3 = 3 { später dazu mehr }]). Wir werden nun ein etwas umfangreicheres Beispiel durchrechnen. y = - 1/4 x 2 - x + 3 y = ( -1/4x 2 - x ) + 3 Assoziativgesetz y = -1/4( x 2 +4x) + 3-1/4 ausgeklammert y = -1/4([ x 2 + 4x + 4-4] ) + 3 quadr, Ergänzung in [..] y = -1/4([ x + 2 ] 2-4 ) + 3 bin. Formel in [..] y = -1/4[ x + 2 ] 2-4 ( -1/4) + 3 Ausmultiplizieren (... ) y = -1/4 [ x + 2 ] y = -1/4 ( x + 2 ) [..] durch (..) ersetzt, weil (.. ) üblicher An der letzten Gleichung können wir nun einiges ablesen : 1. die Parabel ist nach unten geöffnet, da negatives Vorzeichen 2. die Parabel ist gestaucht -1/4 = 1/4, d.h. 0 < 1/4 < 1 3. Sie ist um 2 Einheiten nach links verschoben, x s = - 2,(x - (-2)) = (x + 2) 4. Sie ist um 4 Einheiten nach oben verschoben. S ( -2 4 ) Es folgt eine Skizze des Graphen :
12 Übrigens, wenn man feststellen will, an welchen Stellen ( für welche x-werte ) die Parabeln y = ax 2 + bx + c die x - Achse schneiden, braucht man nur y = 0 zu setzen, denn alle Punkte auf der x-achse haben den y-wert Null, auch die Punkte der Parabel, die auf der x-achse liegen. 0 = ax 2 + bx + c ist aber eine quadratische Gleichung, deren Bearbeitung wir weiter oben durchgeführt haben. 8. Tag Betragsfunktion : Der absolute Betrag einer Zahl ist schon erwähnt worden. Hier nun die genaue Definition : a falls a > 0 a = 0 falls a = 0 - a falls a < 0 Praktisch bedeutet diese Definition, falls die Zahl a positiv oder Null ist, sind der Betrag von a und a identisch. Ist aber a negativ, dann soll der Betrag das Negative der negativen Zahl sein. Dieser Wert aber ist positiv. z. B. (- 3) = - (-3) = 3. Die letzte Zeile in der obigen Definition wird oft fehlgedeutet, weil angenommen wird, daß a grundsätzlich positiv ist und (- a) negativ. Das ist aber nicht der Fall. a kann durchaus negativ sein, dann ist (- a) positiv, und genau das ist der Inhalt der letzten Zeile der Definition. Setzen wir für a die Variable x ein, dann gelangen wir zur Betragsfunktion f(x) = y = x Diese Funktion ist für alle reellen Zahlen definiert, ID = IR. Der Wertebereich ist naturgemäß W = IR + 0. Der Graph ist folgender :
13 y y = x Wie man sieht, geht der Graph der Betragsfunktion aus dem Graphen der Funktion y=x hervor, indem der Teil des Graphen, der unterhalb der x - Achse verläuft, nach "oben" geklappt wird. Man kann auch die Betragsfunktion auf den Funktionsterm etwa der Funktion y = x 2-4 anwenden. Man erhält dann eine sogenannte geschachtelte Funktion : y = x 2-4. Diese Funktion läßt sich auch ohne Betragstriche definieren. Man spricht dann von einer stückweise definierten Funktion. Zur Formulierung der stückweisen Definition geht man folgendermaßen vor. Man fragt, in welchen Intervallen die Funktionswerte negativ sind und in welchen positiv. Dazu sucht man die Nullstellen, die in diesem Beispiel x 01 = -2 und x 02 = 2 sind. Da der Scheitelpunkt der Parabel y = x 2-4 die Koordinaten S(0-4 ) hat, sind folgende Vorzeichenbereiche gegeben : x 2-4 ist positiv ( Vorzeichen + ) für x < - 2 oder ( v ) x > 2. (*) x 2-4 ist Null für x = - 2 v x = 2 x 2-4 ist negativ ( Vorzeichen - ) für -2 < x < 2. Diesen letzten Fall kann man mit der Ungleichungskette -2 < x < 2 beschreiben, weil x > -2 und gleichzeitig < 2 sein soll ( ^ ). Im 1.Fall (*) läßt sich keine Ungleichunskette formulieren. Damit lautet nun die neue Formulierung der Funktion y = x 2-4 x 2-4 für x < -2 V x > 2 y = 0 für x = 0 -( x 2-4) = - x 2 +4 für -2 < x < 2 Den zugehörigen Graphen erhält man, indem man vom Graphen der Funktion y = x 2-4 ausgeht und den Teil dieses Graphen, der unterhalb der x - Achse verläuft, nach "oben" klappt. Die andere Möglichkeit ist die, daß man gemäß (**) stückweise zeichnet, nämlich y = x 2-4 in den Bereichen x < -2 und x > 2 bzw. y = - x im Intervall -2 < x < 2. x
14 ( Die Skizze weist einen Nachteil von Excel nach : normalerweise müsste der Graph an den Stellen x = -2 und x = 2 Spitzen aufweisen. Excel versucht, diese Spitzen zu glätten. ) Eine exaktere Darstellung können Sie hier erhalten! Umkehrfunktionen : Die lineare Funktion mit der Gleichung f(x) = 2x + 3 hat als Schaubild eine Gerade. Mit Hilfe der Funktionsgleichung kann man für jeden x - Wert den zugehörigen y-wert berechnen. So ist z.b. f(1) = 5. Geometrisch bedeutet das, daß der Punkt P mit den Koordinaten x = 1 und y = 5 auf dem Graphen der Funktion, der oben erwähnten Geraden, liegt. Wenn nun umgekehrt der y - Wert gegeben ist, in diesem Beispiel 5, kann man dann den zugehörigen x - Wert berechnen? Antwort : ja! Man muß nur die obige Gleichung y = 2x + 3 nach x auflösen und dann den Wert y = 5 einsetzen. y = 2x + 3 y - 3 = 2x x = 1/2 y - 3/2 Setzt man in diese Gleichung für y den Wert 5 ein, dann erhält man den zugehörigen x - Wert : x = (1/2) 5-3/2 = 5/2-3/2 = 2/2 = 1. Man nennt die Funktion f(y) = x = 1/2y - 3/2 die Umkehrfunktion zu f(x) = 2x + 3. In dieser Schreibweise haben Funktion und zugehörige Umkehrfunktion denselben Graphen. Nun hat man es sich in der Mathematik angewöhnt, die unabhängige Veränderliche mit x zu bezeichnen und die abhängige Veränderliche mit y. Vertauschen wir also in der Gleichung für die Umkehrfunktion die Variablen, dann erhalten wir die Gleichung f -1 (x) = y = 1/2 x - 3/2. Nennt man eine Funktion f, so bezeichnet f -1 die Umkehrfunktion. Durch das Vertauschen der Variablen ändert sich aber der Graph der Umkehrfunk- tion. Das Vertauschen der Variablen bewirkt eine Spiegelung an der Winkelhalbierenden y = x, wie man sich schnell überzeugen kann. Nehmen wir den Punkt P(3 4). Vertauschen wir die Koordinaten, dann erhalten wir Q (4 3). Geometrisch nimmt man die Spiegelung von P so vor: Man fällt das Lot von P auf die Winkelhalbierende und erhält den Punkt S. Dann verlängert man die Strecke PS über S hinaus um die Länge von PS und erhält den Punkt Q, der tatsächlich die Koordina- ten Q(4 3) hat.
15 P(1 5) f(x) =2x+3 y=x f - 1 (x) = 1/2 x - 3/2 Q(5 1) Das Vertauschen von x und y bewirkt also eine Spiegelung an der Winkelhalbieren- den des 1. Quadranten. Um den Graphen der Umkehrfunktion zu zeichnen, spiegelt man den Graphen der Ursprungsfunktion an der Winkelhalbierenden. Der Punkt F geht bei der Spiegelung in sich über. Man nennt solche Punkte auch Fixpunkte. Bei linearen Funktionen kann man die Graphen der Umkehrfunktionen auch in gewohnter Weise mit Hilfe des Achsenabschnitts und des Steigungsdreiecks zeichnen, denn die Umkehrfunktion einer linearen Funktion ist wieder eine lineare Funktion. Anders ist das allerdings bei den quadratischen Funktionen. Dann bewährt sich die oben angeführte Methode! Gegeben sei die Funktion y = x 2. Wir wissen, daß hier z. B. f(3) = 9 ist. Andererseits ist aber auch f(- 3) = 9. Geht man nun von dem Funktionswert 9 aus, so kann man nicht genau den zugehörigen x - Wert bestimmen. Man weiß nicht, ist x = 3 oder x = - 3. Die Quadratfunktion ist nicht umkehrbar eindeutig! Bei den linearen Funktionen ist das anders. Sie sind immer umkehrbar eindeutig, d.h. zu jedem x - Wert gibt es genau einen y - Wert und umgekehrt, zu jedem y-wert gibt es auch genau einen x - Wert. Man erkennt die umkehrbare Eindeutigkeit daran, daß die linearen Funktionen in ganz IR monoton wachsend ( oder monoton fallend ) sind. Bei Quadratfunktionen gilt, daß sie nur in bestimmten Intervallen monoton wachsend bzw. monoton fallend sind. Die Funktion y = x 2 ist nur für 0 x monoton wachsend und für x < 0 monoton fallend. Betrachtet man nur den rechten Ast der zugehörigen Parabel, also alle Punkte des Graphen mit 0 x, dann ist die Zuordnung y = x 2, 0 x, umkehrbar eindeutig, und zu y = 9 gehört der x - Wert 3! Man kann für diesen Teil die Umkehrfunktion nach dem obigen Verfahren bilden. 1. Auflösung der Gleichung nach x => x = y Der Graph beider Funkionen ist derselbe 2. Vertauschen der Variablen => y = x 3. Definitions- und Wertebereich bestimmen => eventuelles Anpassen der Vorzeichen 4. Spiegeln des Graphen an der Winkelhalbierenden, um den Graphen der Umkehrfunktion zu bekommen.
16 Die Punkte 1., 2. und 4. sind uns schon bekannt. Der Punkt 3. wird jetzt erläutert. Vergleichen wir die Definitionsbereiche und die Wertebereiche der beiden Funktionen y = x 2, x 0,[ linker Ast der Parabel ] und y = x. Da es sich um den linken Ast der Parabel handelt, gehört jetzt zum Wert 9 der x-wert (- 3). y = x liefert aber nur nichtnegative Werte, also sicher nicht (- 3). Daher muß die Umkehrfunktion für den linken Ast der Parabel, x 0, lauten y = - x. y = x 2 : y = - x : ID = { x x 0} ID = { x 0 x } W = { y 0 y} W = { y y 0 } Wir sehen, dass der Definitionsbereich der Ursprungsfunktion zum Wertebereich der Umkehrfunktion wird, und der Wertebereich der Ursprungsfunktion wird zum Definitionsbereich der Umkehrfunktion. ( Die Variablen sind natürlich jeweils vertauscht! )
17 Nehmen wir das Beispiel y = x ID = IR + 0. W = { y 5 y } 1. Auflösen nach x y - 5 = x 2 x = y Vertauschen der Variablen y = x Def.-, Wertebereich ID = { x 5 x } entspricht altem Werteber. W = IR + 0 entspricht altem Def.-Ber. 4. Spiegeln der Graphen Und ein letztes Beispiel : y = - 1/4(x + 2) 2 + 4, linker Ast S ( ) ID = { x x -2 } W = { y y 4 } 1. -4y + 16 = ( x + 2 ) y = x + 2 4(4 - y) - 2 = x
18 x = y y = x 3. ID = { x x 4 } entspricht altem Wertebereich W = { y -2 y } entspricht nicht dem alten Definitionsbereich! Also muss die Gleichung für die Umkehrfunktion lauten : y = x. Jetzt ist W = { y y -2 }. Das aber entspricht dem alten Definitionsbereich! Als letztes Beispiel wollen wir das Paar Exponentfunktion - Logarithmusfunktion im Fall des 10-er Logarithmus untersuchen. Also y = 10 x und y = lg x. y = 10 x, ID = IR ; W = IR y = 10 x lg y = lg 10 x lg y = x lg Logarithmengesetz lg y = x da lg 10 = 1 [ 10 lg 10 = 1 ] 2. y = lg x 3. alter Wertebereich IR + wird zum neuen Definitionsbereich. Die Logarithmusfunktion ( gleich welcher Basis ungleich 1 ) ist nur für positive reelle Zahlen definiert. ID log = IR +. Der alte Definitionsbereich geht in den neuen Wertebereich über. W log = IR. Ferner gilt, da f (0) = 10 0 = 1 ist, lg 0 = 1. [ Dieser Zusammenhang gilt für alle Basen ungleich 1. ]
19 H 1 α G 1 G 2 G 3 A 1 A Winkelfunktionen : Zur Erinnerung : In einem rechtwinkligen Dreieck bezeichnet man die Seite, die dem rechten Winkel ( 90 0 ) gegenüberliegt, mit Hypotenuse. Die beiden anderen Seiten sind die Katheten. Die dem Winkel a gegenüberliegende Kathete heißt Gegenkathete, die anliegende Ankathete. Hypotenuse Gegenkathete α Ankathete Werden zwei Strahlen unter dem Winkel α geschnitten, so kann man senkrecht zu dem einen Strahl eine Parallelenschar zeichnen. H 3 H 2 A 3 Es entsteht so eine eine beliebige Anzahl von rechtwinkligen Dreiecken, die alle den Winkel a haben. Nach dem Strahlensatz ( s. Anhang Geometrie ) gilt nun : G 1 G 2 G 3... G n = = = H 1 H 2 H 3 H n Für alle diese rechtwinkligen Dreiecke mit dem Winkel α ist also das Verhältnis von
f : x y = mx + t Der Graph einer linearen Funktion ist eine Gerade, welche die y-achse im Punkt S schneidet. = m 2 x 2 m x 1
III. Funktionen und Gleichungen ================================================================== 3.1. Lineare Funktionen Eine Funktion mit der Zuordnungvorschrift f : x y = mx + t und m, t R heißt lineare
MehrWertetabelle : x 0 0,5 1 2 3 4 0,5 1. y = f(x) = x 2 0 0,25 1 4 9 16 0,25 1. Graph der Funktion :
Quadratische Funktionen ================================================================= 1. Die Normalparabel Die Funktion f : x y = x, D = R, heißt Quadratfunktion. Wertetabelle : x 0 0,5 1 3 4 0,5 1
MehrBasistext Funktionen. Eine Funktion f ordnet jedem Element x aus einer Definitionsmenge D f genau ein Wert y zu.
Basistext Funktionen Definition Eine Funktion f ordnet jedem Element x aus einer Definitionsmenge D f genau ein Wert y zu. Man schreibt: f: x -> y mit y = f(x) Die Wertemenge einer Funktion f besteht aus
MehrDie Steigung m ist ein Quotient zweier Differenzen und heißt daher Differenzenquotient.
Seite Definition lineare Funktion Eine Funktion f mit dem Funktionsterm f(x) = m x + b, also der Funktionsgleichung y = m x + b, heißt lineare Funktion. Ihr Graph G f ist eine Gerade mit der Steigung m
MehrGrundwissen Mathematik JS 11
GYMNASIUM MIT SCHÜLERHEIM PEGNITZ math-naturw u neusprachl Gymnasium WILHELM-VON-HUMBOLDT-STRASSE 7 957 PEGNITZ FERNRUF 94/48 FAX 94/564 Grundwissen Mathematik JS Was versteht man allgemein unter einer
MehrEinführung. Ablesen von einander zugeordneten Werten
Einführung Zusammenhänge zwischen Größen wie Temperatur, Geschwindigkeit, Lautstärke, Fahrstrecke, Preis, Einkommen, Steuer etc. werden mit beschrieben. Eine Zuordnung f, die jedem x A genau ein y B zuweist,
Mehr3 Lineare und quadratische Funktionen
3 Lineare und quadratische Funktionen 31 Lineare Funktion Eine Funktion der Art f : mx + t, sind reelle Zahlen) x D heißt lineare Funktion (m und t Man kann die Funktionsgleichung auf zwei verschiedene
MehrRelationen / Lineare Funktionen
Relationen / Lineare Funktionen Relationen Werden Elemente aus einer Menge X durch eine Zuordnungsvorschrift anderen Elementen aus einer Menge Y zugeordnet, so wird durch diese Zuordnungsvorschrift eine
Mehrx 0 0,5 1 2 3 4 0,5 1 2. Die Quadratfunktion ist für x 0 streng monoton fallend und für x 0 streng monoton steigend.
Quadratische Funktionen ================================================================= 1. Die Normalparabel Die Funktion f : x y = x 2, D = R, heißt Quadratfunktion. Ihr Graph heißt Normalparabel. Wertetabelle
MehrA3.2 Quadratische Funktionen
A. Quadratische Funktionen Die Quadratfunktion Definition: Eine reelle Funktion f: = a + b + c, D = R (a, b, c R a 0) heißt quadratische Funktion. Beispiele:. f: =. f: = 0,5 - + Die Quadratfunktion f:
MehrQuadratische Funktionen Arbeitsblatt 1
Quadratische Funktionen Arbeitsblatt 1 Spezielle quadratische Funktion Die Funktionsgleichung einer speziellen quadratischen Funktion hat die Form y = 3 x 2. Der dazugehörige Graph heißt Parabel. Bei einer
MehrLineare Funktionen. Das rechtwinklige (kartesische) Koordinatensystem. Funktionen
Das rechtwinklige (kartesische) Koordinatensystem Funktionen Funktion: Eine Funktion ist eine eindeutige Zuordnung. Jedem x D wird genau eine reelle Zahl zugeordnet. Schreibweise: Funktion: f: x f (x)
Mehr+ 2. Bruchgleichungen
Bruchgleichungen Gleichungen mit einer Lösungsvariablen im Nenner eines Bruchs heißen Bruchgleichungen. Definitionsmenge: Nenner 0 Lösungsweg: 1. Multiplikation mit dem Hauptnenner 2. Äquivalenzumformungen
MehrFunktionen. Funktionsbegriff Einführende Beispiele und Erklärungen Grundwissen. Beispiele zu den wichtigen Funktionsarten des Mathematikunterrichts
Funktionen Allgemeines Funktionsbegriff Einführende Beispiele und Erklärungen Grundwissen Beispiele zu den wichtigen Funktionsarten des Mathematikunterrichts Ein Lesetext Datei Nr. 800 Stand: 5. Juli 0
Mehr9 Funktionen und ihre Graphen
57 9 Funktionen und ihre Graphen Funktionsbegriff Eine Funktion ordnet jedem Element aus einer Menge D f genau ein Element aus einer Menge W f zu. mit = f(), D f Die Menge aller Funktionswerte nennt man
Mehrgebrochene Zahl gekürzt mit 9 sind erweitert mit 8 sind
Vorbereitungsaufgaben Mathematik. Bruchrechnung.. Grundlagen: gebrochene Zahl gemeiner Bruch Zähler Nenner Dezimalbruch Ganze, Zehntel Hundertstel Tausendstel Kürzen: Zähler und Nenner durch dieselbe Zahl
MehrLineare Funktionen Arbeitsblatt 1
Lineare Funktionen Arbeitsblatt 1 Eine Funktion mit der Gleichung y = m x + b heißt lineare Funktion. Ihr Graph ist eine Gerade mit der Steigung m. Die Gerade schneidet die y-achse im Punkt P(0 b). Man
Mehr1 Analysis Kurvendiskussion
1 Analysis Kurvendiskussion 1.1 Allgemeingültige Betrachtungen Die folgenden aufgezeigten Betrachtungen und Rechenschritte gelten für alle Arten von Funktionen. Funktion (z.b. Polynom n-ten Grades) Schreibweise
MehrMathematik - 1. Semester. folgenden Zahlenpaare die gegebene Gleichung erfüllen:
Mathematik -. Semester Wi. Ein Beispiel Lineare Funktionen Gegeben sei die Gleichung y x + 3. Anhand einer Wertetabelle sehen wir; daß die folgenden Zahlenpaare die gegebene Gleichung erfüllen: x 0 6 8
MehrGleichsetzungsverfahren
Funktion Eine Funktion ist eine Zuordnung, bei der zu jeder Größe eines ersten Bereichs (Ein gabegröße) genau eine Größe eines zweiten Bereichs (Ausgabegröße) gehört. Eine Funktion wird durch eine Funktionsvorschrift
Mehrf. y = 0,2x g. y = 1,5x + 5 h. y = 4 6x i. y = 4 + 5,5x j. y = 0,5x + 3,5
11. Lineare Funktionen Übungsaufgaben: 11.1 Zeichne jeweils den Graphen der zugehörigen Geraden a. y = 0,5x 0,25 b. y = 0,1x + 2 c. y = 2x 2 d. 2x + 4y 5 = 0 e. y = x f. y = 0,2x g. y = 1,5x + 5 h. y =
MehrFUNKTIONEN. ein Leitprogramm für die Berufsmaturität
FUNKTIONEN ein Leitprogramm für die Berufsmaturität von Johann Berger 2000 Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Arbeitsanleitung 3 1 Der Funktionsbegriff 3 2 Lineare 6 3 Quadratische 10 EINLEITUNG Dieses Leitprogramm
MehrÜber die Bedeutung der zwei Zahlen m und x 1 für das Aussehen des Graphen wird an anderer Stelle informiert.
Lineare Funktionen - Term - Grundwissen Woran erkennt man, ob ein Funktionsterm zu einer Linearen Funktion gehört? oder Wie kann der Funktionsterm einer Linearen Funktion aussehen? Der Funktionsterm einer
MehrFunktionen. x : Variable von f oder Argument f x : Funktionswert, Wert der Funktion f an der Stelle x D f. : Definitionsmenge(Urbildmenge)
Funktionen Eine Funktion oder Abbildung ist eine Beziehung zwischen zwei nicht leere Mengen D f und Z, die jedem Element x aus einer Menge D f genau ein Element y aus anderer Menge Z zuordnet. f : D f
Mehr1 Lineare Funktionen. 1 Antiproportionale Funktionen
Funktion Eine Funktion ist eine Zuordnung, bei der zu jeder Größe eines ersten Bereichs (Ein gabegröße) genau eine Größe eines zweiten Bereichs (Ausgabegröße) gehört. Eine Funktion wird durch eine Funktionsvorschrift
MehrArbeitsblätter zur Vergleichsklausur EF. Aufgabe 1 Bestimme die Lösungen der folgenden Gleichungen möglichst im Kopf.
Arbeitsblätter zur Vergleichsklausur EF Arbeitsblatt I.1 Nullstellen Aufgabe 1 Bestimme die Lösungen der folgenden Gleichungen möglichst im Kopf. Beachte den Satz: Ein Produkt wird null, wenn einer der
MehrArbeitsblätter Förderplan EF
Arbeitsblätter Förderplan EF I.1 Nullstellen bestimmen Lösungen I.2 Parabeln: Nullstellen, Scheitelpunkte,Transformationen Lösungen I.3 Graphen und Funktionsterme zuordnen Lösungen II.1 Transformationen
MehrÜbungsaufgaben zur Linearen Funktion
Übungsaufgaben zur Linearen Funktion Aufgabe 1 Bestimmen Sie den Schnittpunkt der beiden Geraden mit den Funktionsgleichungen f 1 (x) = 3x + 7 und f (x) = x 13! Aufgabe Bestimmen Sie den Schnittpunkt der
MehrFormelsammlung Mathematik 9
I Lineare Funktionen... 9.) Funktionen... 9.) Proportionale Funktionen... 9.) Lineare Funktionen... 9.4) Bestimmung von linearen Funktionen:... II) Systeme linearer Gleichungen... 9.5) Lineare Gleichungen
MehrParabeln - quadratische Funktionen
Parabeln - quadratische Funktionen Roland Heynkes 9.11.005, Aachen Das Gleichsetzungsverfahren und die davon abgeleiteten Einsetzungs- und Additionsverfahren kennen wir als Methoden zur Lösung linearer
MehrDemo: Mathe-CD. Prüfungsaufgaben Mündliches Abitur. Analysis. Teilbereich 1: Ganzrationale Funktionen 1. März 2002
Prüfungsaufgaben Mündliches Abitur Analysis Teilbereich : Ganzrationale Funktionen Hier nur Aufgaben als Demo Datei Nr. 9 März 00 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK Vorwort Die in dieser Reihe von
MehrLineare Funktion. Wolfgang Kippels 21. März 2011
Lineare Funktion Wolfgang Kippels. März 0 Inhaltsverzeichnis Grundlegende Zusammenhänge. Aufbau der Linearen Funktion......................... Nullstellenbestimmung............................. Schnittpunktbestimmung............................
MehrQuadratische Funktion
Quadratische Funktion Wolfgang Kippels 6. Oktober 018 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Zusammenstellung der Grundlagen 3.1 Nullstellen................................... 3. Scheitelpunkt.................................
Mehr3 Abbildungen von Funktionsgraphen
32 3 Abbildungen von Funktionsgraphen In Kapitel 1 dieses Workshops haben wir uns mit der Transformation von geometrischen Figuren im Achsenkreuz beschäftigt: mit Verschiebungen, Spiegelungen, Achsenstreckungen
MehrWas ist eine Funktion?
Lerndomino zum Thema Funktionsbegriff Kopiereen Sie die Seite (damit Sie einen Kontrollbogen haben), schneiden Sie aus der Kopie die "Dominosteine" zeilenweise aus, mischen Sie die "Dominosteine" und verteilen
Mehr1. Funktionen. 1.3 Steigung von Funktionsgraphen
Klasse 8 Algebra.3 Steigung von Funktionsgraphen. Funktionen y Ist jedem Element einer Menge A genau ein E- lement einer Menge B zugeordnet, so nennt man die Zuordnung eindeutig. 3 5 6 8 Dies ist eine
MehrEinfache quadratische Funktionen und Gleichungen. x y Wertetabelle. y-achse
Einfache quadratische Funktionen und Gleichungen Eine quadratische Funktion hat allgemein die Funktion: y = ax 2 + bx + c Dabei gilt: a, b und c R und a 0 Der Graph, der hierbei entsteht ist eine Parabel.
MehrDie gleiche Lösung erhält man durch Äquivalenzumformung:
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 3..0 Quadratische Gleichungen Reinquadratische Gleichung Lösen Sie die Gleichung x = 5 Durch probieren erhält man die Lösung: x = 5 oder x = 5 Denn x = 5 = 5 oder
MehrDefinitions- und Formelübersicht Mathematik
Definitions- Formelübersicht Mathematik Definitions- Formelübersicht Mathematik Mengen Intervalle Eine Menge ist eine Zusammenfassung von wohlunterschiedenen Elementen zu einem Ganzen. Dabei muss entscheidbar
MehrLineare Funktion. Wolfgang Kippels 3. November Inhaltsverzeichnis
Lineare Funktion Wolfgang Kippels. November 0 Inhaltsverzeichnis Grundlegende Zusammenhänge. Aufbau der Linearen Funktion......................... Nullstellenbestimmung............................. Schnittpunktbestimmung............................
MehrLineare Funktionen y = m x + n Sekundarstufe I u. II Funktion ist monoton fallend, verläuft vom II. in den IV.
LINEARE FUNKTIONEN heißt Anstieg oder Steigung heißt y-achsenabschnitt Graphen linearer Funktionen sind stets Geraden Konstante Funktionen Spezialfall Graphen sind waagerechte Geraden (parallel zur x-achse)
MehrUrs Wyder, 4057 Basel Funktionen. f x x x x 2
Urs Wyder, 4057 Basel Urs.Wyder@edubs.ch Funktionen f 3 ( ) = + f ( ) = sin(4 ) Inhaltsverzeichnis DEFINITION DES FUNKTIONSBEGRIFFS...3. NOTATION...3. STETIGKEIT...3.3 ABSCHNITTSWEISE DEFINIERTE FUNKTIONEN...4
MehrMathematischer Vorkurs Dr. Thomas Zehrt Funktionen 1. 1 Grundlagen 2. 2 Der Graph einer Funktion 4. 3 Umkehrbarkeit 5
Universität Basel Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Abteilung Quantitative Methoden Mathematischer Vorkurs Dr. Thomas Zehrt Funktionen 1 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 2 Der Graph einer Funktion
MehrDieses Kapitel vermittelt:
2 Funktionen Lernziele Dieses Kapitel vermittelt: wie die Abhängigkeit quantitativer Größen mit Funktionen beschrieben wird die erforderlichen Grundkenntnisse elementarer Funktionen grundlegende Eigenschaften
MehrFunktionenlehre. Grundwissenskatalog G8-Lehrplanstandard
GRUNDWISSEN MATHEMATIK Funktionenlehre Grundwissenskatalog G8-Lehrplanstandard Basierend auf den Grundwissenskatalogen des Rhöngmnasiums Bad Neustadt und des Kurt-Huber-Gmnasiums Gräfelfing J O H A N N
MehrBestimme dazu die Nullstellen, Scheitelpunkt und Schnittpunkt mit der y-achse und ergänze evtl. einige Punkte durch eine Wertetabelle.
Klasse Art Schwierigkeit Mathematisches Schema Nr. 9 Üben xx Quadratische Funktion 1 Skizziere den Graphen der durch y = 0,5 x 2 + x - 4 gegebenen quadratischen Funktion. Bestimme dazu die Nullstellen,
MehrPrüfungsteil B, Aufgabengruppe 1: Analysis. Bayern Aufgabe 1. BundesabiturMathematik: Musterlösung
Abitur MathematikBayern 04 Prüfungsteil B, Aufgabengruppe BundesabiturMathematik: Prüfungsteil B, Aufgabengruppe : Bayern 04 Aufgabe a). SCHRITT: SCHNITTPUNKTE MIT DEN KOORDINATENACHSEN Die Koordinatenachsen
Mehr1.1 Direkte Proportionalität
Beziehungen zwischen Größen. Direkte Proportionalität Bei einer direkten Proportionalität wird dem doppelten, dreifachen,...wert der einen Größe x der doppelte, dreifache,... Wert der anderen Größe y zugeordnet.
MehrVerschiedene Varianten von Aufgaben zu Parabeln
Verschiedene Varianten von Aufgaben zu Parabeln 1) Gesucht werden die Nullstellen der Parabel mit der Gleichung: a) f(x) = 2x² 4x 16 b) f(x) = 5/3 (x 1) (x + 3) c) f(x) = - 1/2 (x + 4)² + 8 d) f(x) = 2x²
MehrKlasse 9+ (Mittelstufe Plus) Hinweise und Lösungen
Klasse 9+ (Mittelstufe Plus) Hinweise und Lösungen. a) (x + y) (x y) = x + xy + y [x xy + y ] = = x + xy + y x + xy y = 4xy b) z 3 z ) = z + z z z(z ) z (z ) (z 0; ) c) (8a 3 b) = ( 3²a3 b) = 3 4 a 6 b
MehrPrüfungsteil B, Aufgabengruppe 2, Analysis. Bayern Aufgabe 1. Bundesabitur Mathematik: Musterlösung. Abitur Mathematik Bayern 2014
Bundesabitur Mathematik: Prüfungsteil B, Aufgabengruppe, Bayern 014 Aufgabe 1 a) 1. SCHRITT: DEFINITIONSBEREICH BESTIMMEN Bei einem Bruch darf der Nenner nicht null werden, d.h. es muss gelten: x 5 0 x
MehrGraphen quadratischer Funktionen und deren Nullstellen
Binomische Formeln Mithilfe der drei binomischen Formeln kann man Funktionen bzw. Gleichungen vereinfachen. 1. Binomische Formel ( Plusformel ) a 2 + 2 a b+ b 2 = (a+ b) 2 Herleitung: (a+ b) 2 = (a+ b)
Mehr3 Abbildungen von Funktionsgraphen
27 3 Abbildungen von Funktionsgraphen In Kapitel 1 dieses Workshops haben wir uns mit der Transformation von geometrischen Figuren im Achsenkreuz beschäftigt: mit Verschiebungen, Spiegelungen, Achsenstreckungen
MehrDefinition des Begriffs Funktion
Definition des Begriffs Funktion In der Mathematik ist eine Funktion (lateinisch functio) oder Abbildung eine Beziehung (Relation) zwischen zwei Mengen, die jedem Element der Definitionsmenge (Funktionsargument,
MehrBin ich in Mathe fit für die Oberstufe? Lösungen der Checkliste der Kompetenzen der Sekundarstufe I
Gymnasium St. Wolfhelm Bin ich in Mathe fit für die Oberstufe? Lösungen der Checkliste der Kompetenzen der Sekundarstufe I Mit ihrer Hilfe kannst du selbstständig kontrollieren, ob du die abgefragten Kompetenzen
MehrLösen einer Gleichung
Zum Lösen von Gleichungen benötigen wir: mindestens einen Term eine Definition der in Frage kommenden Lösungen (Grundmenge) Die Grundmenge G enthält all jene Zahlen, die als Lösung für eine Gleichung in
MehrGeraden. Somit scheiden die Gerade im Punkt N(-b/m; 0) die x-achse.
Geraden Eine Gerade wird durch eine Gleichung der Form y = mÿx + b bzw. f(x) = mÿx + b beschrieben. Die Schreibweise f(x) = wird teils erst in der Oberstufe verwendet. b ist der y- Achsenabschnitt, d.h.
MehrQUADRATISCHE FUNKTIONEN
QUADRATISCHE FUNKTION DARSTELLUNG MIT DER FUNKTIONSGLEICHUNG Allgemeine Form - Vorzeichen von a gibt an, ob die Funktion nach oben (+) oder unten (-) geöffnet ist. Der Wert (Betrag) von gibt an, ob die
MehrQuadratische Funktion - Übungen
Quadratische Funktion - Übungen 1a) "Verständnisfragen" zu "Scheitel und Allgemeine Form" - mit Tipps. Teilweise: Trotz der Tipps nicht immer einfach! Wir haben die Formeln: Allgemeine Form: y = a x 2
MehrAbitur 2014 Mathematik Infinitesimalrechnung I
Seite http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 204 Mathematik Infinitesimalrechnung I Die Abbildung zeigt den Graphen einer Funktion f. Teilaufgabe Teil A (5 BE) Gegeben ist die Funktion f : x x ln
MehrMATHE KLASSE 11. Funktionen Extremwerte lineare Funktionen WOLFGANG STILLER
MATHE KLASSE Funktionen Etremwerte lineare Funktionen FUNKTION Def.: Funktionen sind eindeutige Zuordnungen. (Mathe eine Menge X [Definitionsbereich] wird einer Menge Y [Wertebereich] zugeordnet. Jedem
MehrQuadratische Funktionen Der Funktionsbegriff
Der Funktionsbegriff Definition: Eine Funktion ist eine Vorschrift, die jedem Element einer Menge A ein Element einer Menge B zuordnet 1. Darstellungsform einer Funktion: Das Pfeildiagramm: Bezeichnungen:
Mehr4.2. Quadratische Funktionen
Definition: Normalform der Parabelgleichung.. Quadratische Funktionen Eine Funktion mit der Gleichung f() = a + b + c mit a R* und b,c R heißt quadratische Funktion oder ganzrationale Funktion. Grades
MehrQuadratische Funktionen
Quadratische Funktionen 6. Die allgemeine quadratische Funktion Im Alltag sowie auch in den Naturwissenschaften treten vielfach Zusammenhänge auf, bei denen die Änderung einer Größe vom Quadrat der anderen
MehrLösungen zum Arbeitsblatt: y = mx + b Alles klar???
I. Zeichnen von Funktionen a) Wertetabelle x -4-3 - -1 0 1 3 4 y =,5x -10-7,5-5 -,5 0,5 5 7,5 10 y = - x,7 1,3 0,7 0-0,7-1,3 - -,7 3 y = x 1,5-9,5-7,5-5,5-3,5-1,5 0,5,5 4,5 6,5 y = - 1 x + 4 3,5 3,5 1,5
MehrNullstellen. Somit ergibt sich x = 4 oder x = -4, da das Quadrat beider Zahlen 16 ergibt. Man schreibt
Nullstellen Aufgabe 1 Gegeben ist die folgende quadratische Funktion: Bestimme die Nullstellen. f( x) x² 3 x² 3 : x² 16 16 x² 16 Somit ergibt sich x = 4 oder x = -4, da das Quadrat beider Zahlen 16 ergibt.
MehrMathematikvorkurs. Fachbereich I. Sommersemester Elizaveta Buch
Mathematikvorkurs Fachbereich I Sommersemester 2017 Elizaveta Buch Themenüberblick Montag Grundrechenarten und -regeln Bruchrechnen Binomische Formeln Dienstag Potenzen, Wurzeln und Logarithmus Summen-
MehrAufgabe 1 Bestimme die Lösungen der folgenden Gleichungen möglichst im Kopf.
I. Nullstellen Arbeitsblatt I.1 Aufgabe 1 Bestimme die Lösungen der folgenden Gleichungen möglichst im Kopf. Beachte den Satz: Ein Produkt wird null, wenn einer der Faktoren null wird, sonst nicht. Beispiele:
Mehrmathphys-online QUADRATISCHE FUNKTIONEN
QUADRATICHE FUNKTIONEN Inhaltsverzeichnis Kapitel Inhalt eite Zuordnungsvorschriften, Funktionsgraph ymmetrie. ymmetrie zur. ymmetrie zu einer Parallelen zur Nullstellen Anzahl der Nullstellen 7 cheitel
MehrPARABELN. 10. Klasse
PARABELN 0. Klasse Jens Möller Owingen Tel. 0755-9 HUjmoellerowingen@aol.comU INHALTSVERZEICHNIS NORMALPARABEL PARABELN MIT FORMFAKTOR VERSCHIEBUNG IN Y-RICHTUNG VERSCHIEBUNG IN X-RICHTUNG 5 ALLGEMEINE
MehrDie folgende Abbildung zeigt dir, wie man mit Hilfe des Brennstrahls und des Parallelstrahls das Bild bestimmen kann.
Begleitmaterial zum Modul Bruchgleichungen Die folgende Abbildung zeigt dir, wie man mit Hilfe des Brennstrahls und des Parallelstrahls das Bild bestimmen kann.. Führe eine entsprechende Konstruktion selbst
Mehrund schneidet die -Achse im Punkt 0 3. Berechnen Sie die Koordinaten der Schnittpunkte von und. Lösung: 4 1;2 4
7 Aufgaben im Dokument Aufgabe P5/2010 Die nach unten geöffnete Parabel hat die Gleichung 5. Zeichnen Sie die Parabel in ein Koordinatensystem. Die Gerade hat die Steigung und schneidet die -Achse im Punkt
Mehrm und schneidet die y-achse im Punkt P(0/3).
Aufgabe (Pflichtbereich 999) Eine Parabel hat die Gleichung y x 6x, 75. Bestimme rechnerisch die Koordinaten ihres Scheitelpunktes. Berechne die Entfernung des Scheitelpunktes vom Ursprung des Koordinatensystems.
MehrFunktionsgraphen (Aufgaben)
Gymnasium Pegnitz JS 9 August 2007 Funktionsgraphen (Aufgaben) 1. Betrachte die beiden linearen Funktionen f(x) = x + 2 und g(x) = x 3 und die quadratische Funktion p(x) = f(x) g(x) (a) Zeichne die Graphen
MehrGrundwissen 9. Sabine Woellert
Grundwissen 9 1. Quadratische Funktion... 2 1.1 Definition... 2 1.2 Eigenschaften der Normalparabel ( ):... 2 1.3 Veränderung der Normalparabel... 2 1.4 Normalform, Scheitelform... 4 1.5 Berechnung der
MehrExponentialfunktion, Logarithmus
Exponentialfunktion, Logarithmus. Die Exponentialfunktion zu einer Basis > 0 Bei Exponentialfunktionen ist die Basis konstant und der Exponent variabel... Die Exponentialfunktion zu einer Basis > 0. Sei
MehrExpertenpuzzle Quadratische Funktionen
Phase 1 Aufgaben für die Expertengruppe I Im Folgenden sollen die in IR definierten Funktionen a : x x, b : x x 0,5, c : x x und d: x x 3 untersucht werden. Die Abbildung zeigt den Graphen G a von a, also
MehrIch kenne den Nullproduktsatz und kann ihn anwenden, um Gleichungen in faktorisierter Form (wie (2x+5) (7 5x)=0 ) zu lösen.
Klasse 9c Mathematik Vorbereitung zur Klassenarbeit Nr. am 1..018 Themen: Quadratische Funktionen und Gleichungen Checkliste Was ich alles können soll Ich kenne die allgemeine Form f(x) = ax²+bx+c und
MehrGrundwissen Mathematik Klasse 8. Beispiel: m= 2,50 1 = 5,00. Gleichung: y=2,50 x. Beispiel: c=1,5 160=2,5 96=3 80=6 40=240.
I. Funktionen 1. Direkt proportionale Zuordnungen Grundwissen Mathematik Klasse x und y sind direkt proportional, wenn zum n fachen Wert für x der n fache Wert für y gehört, die Wertepaare quotientengleich
MehrRepetitionsaufgaben: Quadratische Funktionen
Kantonale Fachschaft Mathematik Repetitionsaufgaben: Quadratische Funktionen Zusammengestellt von Felix Huber, KSR Lernziele: - Sie wissen, dass der Graph einer quadratischen Funktion eine Parabel ist
MehrAufstellen von Funktionstermen
Aufstellen von Funktionstermen Bisher haben wir uns mit der Untersuchung von Funktionstermen beschäftigt, um Eigenschaften des Graphen zu ermitteln. Nun wollen wir die Betrachtungsweise ändern. Wir gehen
MehrFunktionen lassen sich durch verschiedene Eigenschaften charakterisieren. Man nennt die Untersuchung von Funktionen auch Kurvendiskussion.
Tutorium Mathe 1 MT I Funktionen: Funktionen lassen sich durch verschiedene Eigenschaften charakterisieren Man nennt die Untersuchung von Funktionen auch Kurvendiskussion 1 Definitionsbereich/Wertebereich
MehrFit für die MSS? Wiederholungsaufgaben aus Klasse 8-10
Fit für die MSS? Wiederholungsaufgaben aus Klasse 8-0 Aufgaben Richtig Themengebiet : Terme /. Vereinfache: (9x ) + 3x xy + x ( 3xy) (x + 3) (x ) + (x + 3)² abc 5x 0 3yx x +. Kürze: a) b) c) d) 5a² b 5
Mehr7 Aufgaben im Dokument. Aufgabe P5/2010
Aufgabe P5/2010 7 Aufgaben im Dokument Die nach unten geöffnete Parabel hat die Gleichung 5. Zeichnen Sie die Parabel in ein Koordinatensystem. Die Gerade hat die Steigung und schneidet die -Achse im Punkt
MehrZuammenfassung: Reelle Funktionen
Zuammenfassung: Reelle Funktionen 1 Grundlegendes a) Zahlenmengen IN = {1; 2; 3; 4;...} Natürliche Zahlen IN 0 = IN {0} Natürliche Zahlen mit 0 ZZ = {... ; 2; 1; 0; 1; 2;...} Ganze Zahlen Q = { z z ZZ,
Mehr2.3 Quadratische Funktionen
2.3 Quadratische Funktionen 2.3.1 Definition einer quadratischen Funktion Bisher hatten wir uns ganz auf lineare Funktionen beschränkt. Wir stellen sie im Koordinatensystem als Geraden dar.interessanter
MehrRealschulabschluss Funktionen (Pflichtteil) ab 2010 Lösung P5/2010 Lösungslogik Erstellung der Graphik. Die Parabel ist nach unten geöffnet, breiter u
Lösung P5/2010 Erstellung der Graphik. Die Parabel ist nach unten geöffnet, breiter und in Richtung nicht verschoben, der Scheitel liegt somit bei 0 5. Aufstellung der Geradengleichung. Berechnung der
Mehr1 Zahlen. 1.1 Kürzen ( ) ( ) ( ) 1.2 Addieren und Subtrahieren. 1.3 Multiplizieren und Dividieren Beispiele: Grundwissen Mathematik 8
Zahlen x+ a+b Bruchterme sind z.b.: ; ; x a. Kürzen In Faktoren zerlegen: x x Gemeinsame Faktoren kürzen: 4a x + 5 ( x+ ) x x x x ( x+ ). Addieren und Subtrahieren Bsp.:,5 + D QI \{0; } x x Hauptnenner
MehrDie quadratische Funktion
Die quadratische Funktion In einem Labor wird die Bewegung eines Versuchswagen aufgenommen. Es werden dabei die folgenden Messreihen aufgenommen: Messreihe 1 Messreihe 2 Messreihe 3 x in s 0,0 0,5 1,0
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrFit in Mathe. Januar Klassenstufe 11 Umkehrfunktion. f x ist 2,5 also Buchstabenpaar GA.
Thema Musterlösungen 1 Umkehrfunktion Bestimme zur Funktion f die Umkehrfunktion f, dargestellt als Tabelle. x 0 1 2 3 4 f x 1 3 5 7 9 x 0 1 2 3 4 f x -0,5 0 0,5 1 1,5 Die Summe der 5 Werte von f x ist
MehrFunktionsbegriff Einführende Beispiele und Erklärungen Grundwissen. Beispiele zu den wichtigen Funktionsarten des Mathematikunterrichts
Funktionsbegriff Einführende Beispiele und Erklärungen Grundwissen Funktionen Beispiele zu den wichtigen Funktionsarten des Mathematikunterrichts Ein Lesetext Informationen - Überblick Datei Nr. 800 Stand:
MehrMathe - Lernzettel: Nullstellen, Monotonie und Ableitungen
Mathe - Lernzettel: Nullstellen, Monotonie und Ableitungen Leun4m 29. April 2015 Version: 0 Ich kann nicht für Richtigkeit garantieren! Inhaltsverzeichnis 1 Themenübersicht 1 2 Funktionen und Graphen 2
MehrWiederholung Quadratische Funktionen (Parabeln)
SEITE 1 VON 7 Wiederholung Quadratische Funktionen (Parabeln) VON HEINZ BÖER 1. Regeln a) Funktionsvorschriften Normalform f(x) = a x² + b x + c Normalparabel: f(x) = x 2 Graf der Normalparabel Die einfachste
MehrFachbereich I Management, Controlling, Health Care. Mathematikvorkurs. Wintersemester 2017/2018. Elizaveta Buch
Fachbereich I Management, Controlling, Health Care Mathematikvorkurs Wintersemester 2017/2018 Elizaveta Buch Themenüberblick Montag Grundrechenarten und -regeln Bruchrechnen Prozentrechnung Dienstag Binomische
Mehr