Die Pfändung des Gesellschaftsanteils bei den Personengesellschaften
|
|
- Bernt Rosenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Pfändung des Gesellschaftsanteils bei den Personengesellschaften Inauguraldissertation zur Erlangung der Doktorwürde der juristischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg vorgelegt von Jörg Wössner aus München 1999
2 Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 Teil 1: Der Gegenstand der Anteilspfändung gemäß 859 Abs. 1S. 1 ZPO I. Ausgangsfrage Die Sonderregelung in 859 Abs. 1 S. 1 ZPO Unterschiedliche Bedeutung des Begriffs Anteil an dem Gesellschaftsvermögen" in 859 Abs. 1 S. 1 ZPO, 725 Abs. 1 BGB einerseits und 719 Abs. 1,1. Fall BGB andererseits 20 II. Meinungsstand zum Gegenstand der Pfändung im Sinne des 859 Abs. 1 S. 1 ZPO Zusammenhang mit der Frage der Rechtsnatur des Personengesellschaftsanteils Ältere Ansichten zur Rechtsnatur des Personengesellschaftsanteils 22 a) Das Verständnis des Gesetzgebers von der Rechtsnatur des Personengesellschaftsanteils 22 b) Ältere Rechtsprechung und Literatur zur Rechtsnatur des Personengesellschaftsanteils 23 c) Konsequenzen für die Frage nach dem Pfändungsgegenstand Die Theorie der globalen Forderungspfändung Unvereinbarkeit von uno actu Pfändung" bzw. globaler Forderungspfändung" mit dem sog. Vorrang der Stammrechtsverfügung Anforderungen an den Pfändungsgegenstand bei Geltung des Vorrangs der Stammrechtsverfügung Theorie vom Wertrecht" 31 a) Inhalt 31 b) Kritik Der Gesellschaftsanteil als Pfändungsgegenstand 36 a) Der Gesellschaftsanteil als vollkommener Verfügungsgegenstand 36 b) Mögliche Einwände gegen die Mitgliedschaft als Pfändungsgegenstand 37 (1) Vermögensorientierter Wortlaut des 859 Abs. 1 S. 1 ZPO 37 9
3 (2) Geschlossenheit der Personengesellschaft 38 (3) Zu weitgehende Verfügungsbeschränkung als Folge umfassender Anteilspfändung? 40 (4) Abspaltungsverbot 41 III. Zwischenergebnis 41 IV. Anwendbarkeit des 859 Abs. 1 S. 1 ZPO auf die OHG/KG, die Partnerschaft und die EWiV OHG/ KG Partnerschaft Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWiV) V. Sonderproblem: Die Pfändung der Beteiligung an einer Innengesellschaft am Beispiel der stillen Beteiligung Rechtsnatur der stillen Beteiligung Konsequenzen für die Pfändbarkeit der stillen Beteiligung Vereinbarkeit mit dem Vorrang der Stammrechtsverfügung Teil 2: Grundsätzliche gesellschaftsrechtliche Vorgaben für die Rechtsstellung des Pfändungspfandgläubigers I. Darstellung der bislang herrschenden Meinung - Beschränkung der Rechtsmacht des Gläubigers auf die Geltendmachung von Vermögensrechten 50 II. Die Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom IX ZR 270/90 - (BGHZ 116,222) Darstellung Analyse des Urteils Konsequenzen für die bisher herrschende Meinung 57 III. Überprüfung der bislang herrschenden Meinung Ausgangsfrage: Gibt es zwingende gesellschaftsrechtliche Gründe, dem Gläubiger mitgliedschaftliche Verwaltungs- und Auskunftsrechte zu verweigern? Überprüfung der hierzu vertretenen Argumente 58 a) 725 Abs. 2 BGB 58 b) Höchstpersönlicher Charakter der NichtVermögensrechte?. 60 c) Entgegenstehende Interessen der Mitgesellschafter 61 d) Abspaltungsverbot 65 e) Das Prinzip der Selbstorganschaft 67 f) 145 Abs. 2,146 Abs. 2 S. 2,147,152 HGB als abschließende Regelung? Ergebnis 69 10
4 Teil 3: Die Rechtsstellung des Pfändungspfandgläubigers in Personengesellschaften ohne Fortsetzungsregelung A. Rechte des Gläubigers bis zur kündigungsbedingten Auflösung der Gesellschaft 72 I. Gewinnanspruch Inhalt des Anspruchs bei der GbR und der Partnerschaftsgesellschaft Inhalt des Anspruchs bei den Personenhandelsgesellschaften.. 72 II. Sonstige Vermögensrechte Gewinnunabhängige Ansprüche auf Entnahme Aufwendungsersatz- und Ausgleichsansprüche Sog. Drittgläubigerforderungen 76 III. Verbleibende Rechtsmacht des Schuldners hinsichtlich der Vermögensrechte 77 B. Rechtsstellung des Gläubigers nach Auflösung der Gesellschaft 78 I. Anspruch auf das Auseinandersetzungsguthaben Einlagenrückerstattungsanspruch 78 a) GbR 78 b) OHG/ KG Anspruch auf Rückgabe von Gegenständen Anspruch auf anteiligen Überschuß 81 a) GbR 81 b) OHG/ KG Sog. unselbständige Rechnungsposten der Schlußabrechnung Fälligkeit des Anspruchs auf das Auseinandersetzungsguthaben Verbleibende Rechtsmacht des Gesellschafter-Schuldners 85 II. Mitgliedschaftliche NichtVermögensrechte Anspruch auf Durchführung der Auseinandersetzung Anspruch auf konkrete Auseinandersetzungsmaßnahmen Ausübung der Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnisse Befugnis zur selbständigen Einleitung der Teilungsversteigerung ( 180f.ZVG) Ausübung mitgliedschaftlicher Informationsrechte Stimmrecht, Mitwirkung an der Feststellung der Auseinandersetzungsschlußbilanz Ansprüche auf Aufstellung und Feststellung der Schlußbilanz. 100 III. Zusammenfassung
5 Teil 4: Die Rechtsstellung des Pfändungspfandgläubigers in Personengesellschaften mit Fortsetzungsregelung I. Allgemeines 102 II. Wirkungen der Fortsetzungsregelung 102 III. Der Abfindungsanspruch nach 738 Abs. 1 S. 2 BGB Entstehung Berechnung Beteiligung an schwebenden Geschäften gemäß 740 BGB Fälligkeit Anspruchsgegner 107 IV. Vertragliche Abfindungsvereinbarungen Allgemeines Einseitige Gläubigerbenachteiligung Rechtsfolge Nachträglich auftretendes Mißverhältnis 117 a) Vertragsanpassung 118 b) Ausübungskontrolle gemäß 242 BGB (Mißbrauchseinwand) 118 c) Rechtsfolge 119 V. Rechte des ausgeschiedenenen Gesellschafters zur Realisierung des Abfindungsanspruchs Anspruch auf Berechnung der Abfindung gegenüber den Mitgesellschaftern Recht auf eigene Berechnung Anspruch auf Feststellung der Abschichtungsbilanz Informationsrechte 125 a) Einsichts- und Auskunftsrechte gemäß 810,242 BGB 125 b) Auskunfts- und Rechnungslegungsanspruch nach 740 Abs.2BGB 128 VI. Ausübung dieser Rechte durch den Gläubiger Anspruch auf Zahlung des Abfindungsguthabens Ausübung der sonstigen Rechte des Ausgeschiedenen 129 a) Darstellung der herrschenden Meinung 129 b) Stellungnahme 130 (1) Sind diese NichtVermögensrechte von der Anteilspfändung erfaßt? 130 (2) 725 Abs. 2 BGB 131 (3) Entgegenstehende Interessen der verbleibenden Gesellschafter
6 (4) Höchstpersönlicher Charakter der Rechte? 134 (5) Abspaltungsverbot und Prinzip der Selbstorganschaft c) Ergebnis 135 VII. Verbleibende Rechtsmacht des Schuldners 135 Teil 5: Pflichten des Pfändungspfandgläubigers; Außenhaftung I. Vermögens- und Verwaltungspflichten 137 II. Eigene Treuepflicht des Pfändungspfandgläubigers Schrankenfunktion der Treuepflicht Keine aktiven Förder- und Zustimmungspflichten 141 III. Außenhaftung 142 IV. Ergebnis 144 Teil 6: Vollstreckungsrechtliche Einzelfragen der Anteilspfändung A.Die Pfändung 145 I. Die Funktion der Pfändung in Abgrenzung zur Verwertung 145 II. Die Durchführung der Pfändung nach 859 Abs. 1,857 Abs. 1, 829 ZPO Das Verhältnis von 859 Abs. 1 S. 1 ZPO zu 857 Abs. 1,829 ZPO Die Mitgliedschaft als Vermögensrecht im Sinne von 857 Abs. 1 ZPO Der Pfändungsbeschluß Die Zustellung des Pfändungsbeschlusses an den Drittschuldner 149 a) Erweiterter Drittschuldnerbegriff 150 b) Gesellschaft als Drittschuldnerin 151 c) Gesellschaft und Mitgesellschafter als Drittschuldner? 156 aa) Der extrem erweiterte Drittschuldnerbegriff. 156 bb) Die Mitgesellschafter als Schuldner mitgliedschaftlicher Einzelforderungen 159 (1) Unmittelbarer Ausgleich zwischen den Gesellschaftern im Liquidationsstadium 159 (2) Mitgliedschaftliche Ausgleichsansprüche für Aufwendungen im Gesellschaftsinteresse
7 (3) Akzessorische Haftung der Mitgesellschafter für den Abfindungsanspruch 165 (4) Unmittelbar gegenüber einzelnen Mitgesellschaftern geltend zu machende NichtVermögensrechte 168 cc) Ergebnis Die Geschäftsführer als Zustellungsadressaten des Pfändungsbeschlusses 171 a) Allgemeines 171 b) Kein Grundlagengeschäft 172 c) Zustellung bei Einzelvertretungsbefugnis der Gesellschafter 174 d) Zustellung bei Gesamtvertretungsbefugnis der Gesellschafter 174 e) Gesellschafter-Schuldner als Zustellungsadressat 177 f) Ergebnis 179 III. Die Wirkungen der Anteilspfändung Allgemeines Umfang der Anteilspfändung Reichweite des Verfügungsverbotes ( 857 Abs. 1,829 Abs. 1 S.2ZPO) 186 a) Allgemeines 186 b) Übertragungen und Belastungen der Mitgliedschaft 187 aa) Anteilsveräußerung an die Gesellschaft 188 bb) Anteilsveräußerung an Mitgesellschafter 190 c) Abtretung einzelner Vermögensrechte 194 d) Sonstige Verfügungen über einzelne Vermögensrechte 195 e) Einführung einer Fortsetzungsvereinbarung 199 f) Verfügungen über das Vermögen der Gesellschaft 202 aa) Verfügungen ohne Mitwirkung des Gesellschafter- Schuldners. 203 bb) Verfügungen unter Mitwirkung des Gesellschafter- Schuldners 203 cc) Rechtsfolge verbotswidriger Einzelverfügungen 209 dd) Eintrag der Verfügungsbeschränkung im Grundbuch g) Aufhebung oder Beschränkung von NichtVermögensrechten. 211 h) Kündigung durch den Gesellschafter-Schuldner. 215 B. Die Verwertung der Mitgliedschaft I. Die Überweisung der Mitgliedschaft zur Einziehung" Überweisungstauglichkeit der Mitgliedschaft 218 (1) Untauglichkeit der Mitgliedschaft zur Einziehung" 221 (2) Gläubiger darf nicht zum Gesellschafter werden Überweisungsbeschluß 224
8 3. Rechtsfolgen der Überweisung der Mitgliedschaft zur Einziehung 225 II. Die Überweisung an Zahlungs Statt 227 III. Öffentliche Versteigerung oder freihändiger Verkauf 229 Teil 7: Zusammenfassung in Thesen I. Der Gegenstand der Anteilspfändung gemäß 859 Abs. 1 S. 1 ZPO 235 II. Grundsätzliche gesellschaftsrechtliche Vorgaben für die Rechtsstellung des Pfändungspfandgläubigers 235 III. Die Rechtsstellung des Pfändungspfandgläubigers in der Personengesellschaft ohne Fortsetzungsregelung 235 IV. Die Rechtsstellung des Pfändungspfandgläubigers in der Personengesellschaft mit Fortsetzungsregelung 236 V. Pflichten des Pfändungspfandgläubigers, Außenhaftung 237 VI. Vollstreckungsrechtliche Einzelfragen der Anteilspfändung 237 Literaturverzeichnis 241 Sachregister
Die Testamentsvollstreckung im Recht der Personenhandelsgesellschaften und der GmbH
Die Testamentsvollstreckung im Recht der Personenhandelsgesellschaften und der GmbH Von Robin Dörrie Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 13 1. Teil Die Zulässigkeit der Testamentsvollstreckung
Mehr1. Kapitel: Die Beendigung einer GbR, OHG, KG sowie einer Gemeinschaft im Überblick...5
Gliederung Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XXIII Einleitung...1 1. Kapitel: Die Beendigung einer GbR, OHG, KG sowie einer Gemeinschaft im Überblick...5 A) Überblick...5 B) 1. Phase:
MehrDer Gesellschafter einer zweigliedrigen OHG als Vorerbe seines Partners
Bernd Wirbel Der Gesellschafter einer zweigliedrigen OHG als Vorerbe seines Partners Zugleich ein Beitrag zum Grundsatz der Einheitlichkeit der Mitgliedschaft im Personengesellschaftsrecht Nomos Verlagsgesellschaft
MehrI. Die Gesellschaftsformen und ihre gesetzliche Regelung II. Allgemeine Grundsätze...4
1 EINFÜHRUNG...1 A) Gesellschaftsrecht als Pflichtfach...1 B) Der Gesellschaftsbegriff...1 C) Überblick über die Gesellschaftsformen... 3 I. Die Gesellschaftsformen und ihre gesetzliche Regelung... 3 II.
MehrDie Pfändung von Ansprüchen aus dem Giroverhältnis unter besonderer Berücksichtigung von Kontokorrentkrediten
Thomas Grube Die Pfändung von Ansprüchen aus dem Giroverhältnis unter besonderer Berücksichtigung von Kontokorrentkrediten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhalt Abkürzungsverzeichnis
MehrNießbrauch am Kommanditanteil - Rechtsfolgen, zwingendes Recht und seine Ausgestaltung
Nießbrauch am Kommanditanteil - Rechtsfolgen, zwingendes Recht und seine Ausgestaltung Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Rechte durch die Rechts- und Staatswissenschaftliche
MehrLena Katharina Landsmann. Die stille Gesellschaft in der Insolvenz. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Lena Katharina Landsmann Die stille Gesellschaft in der Insolvenz PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 I.Einführung 13 II. Historische Entwicklung 14 III.
MehrDie Zwangsvollstreckung in die Domain Zur Pfändbarkeit und Verwertung von Domain-Namen im Internet
Die Zwangsvollstreckung in die Domain Zur Pfändbarkeit und Verwertung von Domain-Namen im Internet Inaugural - Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde einer Hohen Rechtswissenschaftlichen Fakultät der
MehrDie Auseinandersetzung einer Gesellschaft oder Gemeinschaft nach 84 InsO
Lutz Köster Die Auseinandersetzung einer Gesellschaft oder Gemeinschaft nach 84 InsO De Gruyter l.teil: Einleitung 1 A. Gegenstand der Untersuchung 1 B. Problemaufriss 1 C. Ziel und Gang der Untersuchung
MehrDie Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften
Die Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften Zulässigkeit, Grenzen und Haftung, unter besonderer Berücksichtigung der organschaftlichen Verantwortlichkeit eines Generalbevollmächtigten
MehrFelix Hütte. Die individualistische GbR als Mitglied anderer Vereinigungen
Felix Hütte Die individualistische GbR als Mitglied anderer Vereinigungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung A. Problemaufi-iß B. Gang der Untersuchung 1. Teil:
MehrInhaltsverzeichnis. Erstes Kapitel: Die klassische Räumungsvollstreckung: Verfahrensablauf, Kosten und Haftungsverteilung 5
Vorwort VII Einleitung 1 Erstes Kapitel: Die klassische Räumungsvollstreckung: Verfahrensablauf, Kosten und Haftungsverteilung 5 I. Ablauf der klassischen Räumungsvollstreckung 5 1. Voraussetzungen der
MehrDivergenzen der Innen- und Außenhaftung des Kommanditisten
Richard Kammergruber Divergenzen der Innen- und Außenhaftung des Kommanditisten PETER LANG Europäischer Nfertag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung A B Problemstellung Vörgehensweise 1. Kapitel:
MehrMinderjährigenschutz durch das Vormundschaftsgericht bei der Änderung von Gesellschaftsverträgen
Minderjährigenschutz durch das Vormundschaftsgericht bei der Änderung von Gesellschaftsverträgen Von Susanne Hilsmann Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einführung \ 1 Der Minderjährige im
MehrDie Auseinandersetzung einer Gesellschaft oder Gemeinschaft nach 84 InsO
Schriften zum deutschen, europäischen und internationalen Insolvenzrecht 21 Die Auseinandersetzung einer Gesellschaft oder Gemeinschaft nach 84 InsO Bearbeitet von Lutz Köster 1. Auflage 2011. Buch. XII,
MehrDie Rechtsstellung des Subunternehmers bei Einflußnahmen des Bauherrn auf seine Wirkleistung
Die Rechtsstellung des Subunternehmers bei Einflußnahmen des Bauherrn auf seine Wirkleistung Inauguraldissertation zur Erlangung der Doktorwürde an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universitfit
MehrVorlesung Grundzüge des Gesellschaftsrechts SS Literaturhinweise: Gliederung. Teil I: Einführung
Prof. Dr. Rainer Hüttemann Universität Bonn Vorlesung Grundzüge des Gesellschaftsrechts SS 2017 Literaturhinweise: Lehrbuchliteratur: Windbichler, Gesellschaftsrecht, 24. Aufl. 2017; Grunewald, Gesellschaftsrecht,
MehrZwangsvollstreckung in Wertpapiere
Zwangsvollstreckung in Wertpapiere Von Dr. Susanne Kunst Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin München Vorwort VII Erstes Kapitel Einleitung. A. Wertpapierrechtliche Grundlagen 2 I. Begriff und Funktionen
MehrDie Haftung für Delikte der Mitgesellschafter bei der Gesellschaft bürgerlichen Rechts
Björn Rappen Die Haftung für Delikte der Mitgesellschafter bei der Gesellschaft bürgerlichen Rechts Nomos Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 A. Theorien zur Rechtsfähigkeit der GbR 14 I. Gruppentheorie 14
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel Das Urheberrecht und die historische Entwicklung seiner Zwangsvollstreckung 19
Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 1. Kapitel Das Urheberrecht und die historische Entwicklung seiner Zwangsvollstreckung 19 1. Gegenstand/Inhalt des Urheberrechts 19 1. Definition und Funktion des Urheberrechts
MehrGünther Seefelder. Die GbR von A - Z. interna. Ihr persönlicher Experte
Günther Seefelder Die GbR von A - Z interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Abfindung...7 Altersversorgungsregelung und Praxisveräußerung einer Sozietät...8 Anteilsübertragung...9 Anwachsung...10 Arbeitgeber...10
MehrRechtsfolgen betriebsverfassungswidriger Betriebsänderungen
Rechtsfolgen betriebsverfassungswidriger Betriebsänderungen Inauguraldissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Juristischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg vorgelegt von Rechtsanwalt
MehrDas Innenverhältnis bei den Gläubigermehrheiten nach 420 bis 432 BGB
Harald Langenfeld Das Innenverhältnis bei den Gläubigermehrheiten nach 420 bis 432 BGB PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 7 Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungen 17
MehrA. Einleitung 15. III. Die Verwirklichung der Haftung 27
A. Einleitung 15 B. Die Hypothek 17 I. Erscheinungsformen und Bedeutung 17 II. Der Haftungsverband 17 1. Sinn und Zweck der erweiterten Haftung 18 2. Die Regelung des 1120 BGB 19 a) Erzeugnisse und Bestandteile
MehrAbkürzungsverzeichnis 21. Erstes Kapitel: Einleitung 27
Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis 21 Erstes Kapitel: Einleitung 27 I. Einführung 27 II. Untersuchungsgegenstand 28 III. Zielsetzung dieser Arbeit 36 IV. Gang der Untersuchung 38 Zweites Kapitel: Bestandsaufnahme
MehrHaftung wegen Unmöglichkeit nach dem Schuldrechtsmodernisierungsgesetz
Münchener Universitätsschriften Band 174 Haftung wegen Unmöglichkeit nach dem Schuldrechtsmodernisierungsgesetz Haftungsregime, Haftungsfolgen, Grenzen der Haftung von Dr. Simonida Cekovic-Vuletic 1. Auflage
MehrDer Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht
Remigiusz Wojtkowiak Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 15 I. Ziel der Untersuchung;
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis...IX. Abkürzungsverzeichnis... XVII
VII Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht VII Inhaltsverzeichnis...IX Abkürzungsverzeichnis... XVII Einleitung... 1 A. Einführung in die Problematik 1 B. Gang der Untersuchung 11 Teil 1 : Der Vinkulierte GmbH-Geschäftsanteil
MehrDie Pfändungsbeschränkung des 852 ZPO
Die Pfändungsbeschränkung des 852 ZPO - Zwangsvollstreckung in den Pflichtteilsanspruch, den Anspruch des Schenkers auf Herausgabe des Geschenks wegen Notbedarfs und den Anspruch eines Ehegatten auf Ausgleich
MehrAbschied vom Grundsatz der Selbstorganschaft bei Personengesellschaften?
Philip-Andre Zinn Abschied vom Grundsatz der Selbstorganschaft bei Personengesellschaften? Umgehung durch Gestaltung und ihre Bedeutung für die Zulässigkeit einer sogenannten Drittorganschaft PETER LANG
MehrI. Mitgliedschaft und Gesellschaftsanteil 46 II. Vermögensanteil und sein Verhältnis zum Anteil am Gesellschaftsvermögen
Gliederung Einführung. 11 1 Einleitung 11 2 Wirkungsweise der Schranken 13 \. Möglichkeitsschranken 13 II. Wirksamkeitsschranken 15 1. Direkte Wirksamkeitsschranken 15 2. Indirekte Wirksamkeitsschranken
MehrInhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Erster Teil: Einleitung 1 A. Überblick über die haftungsrechtlichen Verhältnisse 1
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis XI Abkürzungsverzeichnis XVII Erster Teil: Einleitung 1 A. Überblick über die haftungsrechtlichen Verhältnisse 1 I. Erbrechtliche und gesellschaftsrechtliche Haftung
MehrInhaltsübersicht. IV. Fortsetzung mit dem vermeintlichen eintrittsberechtigten
Inhaltsübersicht Einleitung 1 1. Teil Grundlagen 3 A. Der vermeintliche Erbe im Rechtsverkehr 3 /. Entstehungsgründe 3 //. Vermeintlicher Erbe ohne Erbschein 4 ///. Vermeintlicher Erbe mit Erbschein 4
MehrDie Geschäftsführerhaftung nach 43II GmbHG und die Möglichkeit privatautonomer Begrenzungen
Beate Mand Die Geschäftsführerhaftung nach 43II GmbHG und die Möglichkeit privatautonomer Begrenzungen Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 9 1. Kapitel: Einleitung
MehrDie Rechtsfolgen fehlerhafter Unternehmensverträge
Die Rechtsfolgen fehlerhafter Unternehmensverträge Von Achim Lauber-Nöll Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung und Problemstellung A. Zu den Wirkungen von Unternehmensverträgen 13 B. Fragestellung
MehrGesellschafter minderen Rechts im Recht der Personenhandelsgesellschaften
Gesellschafter minderen Rechts im Recht der Personenhandelsgesellschaften Von Andrea M. Partikel Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einführung 17 I. Zielsetzung 17 II. Typisierung des Gesellschafters
MehrVorwort A. Einleitung I. Anlass und Gegenstand der Untersuchung II. Gang der Darstellung... 20
Inhalt Vorwort.................................... 15 A. Einleitung................................. 17 I. Anlass und Gegenstand der Untersuchung............. 17 II. Gang der Darstellung.........................
MehrStille Gesellschaft und Unterbeteiligung
Beck`sche Musterverträge 33 Stille Gesellschaft und Unterbeteiligung von Dr. Gerald Weigl 2., überarbeitete Auflage Stille Gesellschaft und Unterbeteiligung Weigl wird vertrieben von beck-shop.de Thematische
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...
MehrDer Haftungsausgleich zwischen Grundschuldner und Bürgen
Michael Weintraut Der Haftungsausgleich zwischen Grundschuldner und Bürgen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht Literaturverzeichnis Seite IX I. Teil: Einleitung 1 Problemstellung
MehrDie unselbständige Stiftung des bürgerlichen Rechts
Rainer Herzog Die unselbständige Stiftung des bürgerlichen Rechts Nomos Inhaltsverzeichnis Einführung 13 1 Grundlagen 16 A. Rechtsgrundlagen 16 B. Begriff der unselbständigen Stiftung 17 I. Der juristische
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Einleitung...1
Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Einleitung...1 A. Zielsetzung der Arbeit...1 B. Begrenzung des Untersuchungsgegenstandes...2 C. Gang der Untersuchung...3 2. Kapitel: Das geschriebene gesellschaftsrechtliche
MehrDie Rechtsfahigkeit der Erbengemeinschaft und ihre Beteiligungsfahigkeit an Personengesellschaften
Heiko Jakel Die Rechtsfahigkeit der Erbengemeinschaft und ihre Beteiligungsfahigkeit an Personengesellschaften PETER LANG Intemationaler Verlag der Wissenschaften Inhalt Abkiirzungsverzeichnis XX Einfiihrung
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 26. Februar in dem Zwangsvollstreckungsverfahren
BUNDESGERICHTSHOF VII ZB 30/08 BESCHLUSS vom 26. Februar 2009 in dem Zwangsvollstreckungsverfahren Nachschlagewerk: ja BGHZ: nein BGHR: ja ZPO 852 Abs. 1 a) Ein Pflichtteilsanspruch kann vor vertraglicher
MehrI. Anwendungsbereich der 94 bis 96 InsO
3. Mannheimer Insolvenzrechtstag Vortrag am 15. Juni 2007 Anfechtung, Aufrechnung und Verrechnung in der Insolvenz Dr. Gero Fischer, Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof I. Anwendungsbereich der 94
MehrKompensation für Steuern Steuerrecht und gesellschaftsrechtliche Treuebindungen
Astrid Erker Kompensation für Steuern Steuerrecht und gesellschaftsrechtliche Treuebindungen A 262298 PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften A. EINLEITUNG 1 B. AUSGEWÄHLTE NORMEN DES STEUERRECHTS
MehrZwangsvollstreckung in GmbH-Anteile
Marc Weßling Zwangsvollstreckung in GmbH-Anteile Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einführung. 14 1. Abschnitt: Gegenstand und Folgen der Pfändung 16 Kapitel 2: Die Rechtsnatur
Mehrm RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Köln
Die Rechtsstellung der Sicherungsgeber bei der Verwertung des Sicherungseigentums von Maren Pallas, Bremen m RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Köln Rz. Seite Kapitel 1: Fragestellung 1 1 Kapitel 2: Grundstruktur
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Seite. Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis
in INHALTSVERZEICHNIS Seite Literaturverzeichnis Materialien Abkürzungsverzeichnis VIII XVIII XIX 1. Teil Allgemeines zur Verwaltung und Vertretung 1. Kapitel Die Rechtsstellung des Kindes 1 I. Rechtsfähigkeit
MehrKündigung und Abfindung stiller Gesellschafter
Kündigung und Abfindung stiller Gesellschafter Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Rechtswissenschaft der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Bielefeld vorgelegt
MehrDissertation. Liz. jur. Roland Rehm
Das Schicksal der organschaftlichen Geschäftsführungsbefugnis bei Rechtsnachfolge eines Minderjährigen in die Gesellschafterstellung einer Personengesellschaft des Handelsrechts im Erbfall Dissertation
MehrTarifflucht durch Auflösung des Arbeitgeberverbandes?
Stefan Bergerhoff Tarifflucht durch Auflösung des Arbeitgeberverbandes? PETER LANG Europaischer Vertag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Erster Teil EINLEITUNG 21 A. Gründe
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung 17
Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 Erstes Kapitel Eine Personenhandelsgesellschaft mit persönlicher Gesellschafterhaftung im System der zivilrechtlichen Personifikation 20 1 Frage nach dem Wesen einer Personenhandelsgesellschaft
MehrFariba Peykan. Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften. Verlag Dr.
Fariba Peykan Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 1. Abschnitt Begriffsbestimmung
MehrINHALT. 3 Die Beteiligung Dritter an einem Schuldverhältnis..13 ABKÜRZUNGEN. 1 Einleitung 1. 2 Das Schuldverhältm's 5
ABKÜRZUNGEN XIX 1 Einleitung 1 2 Das Schuldverhältm's 5 A. Definition des Begriffes Schuldverhältnis 5 B. Das Schuldverhältnis im engeren und weiteren Sinn 5 C. Die Entstehung der Schuldverhältnisse 6
MehrAbkürzungsverzeichnis... XI. A. Einleitung...1. I. Ausgangspunkt und Fragestellung II. Gang der Darstellung... 2
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XI A. Einleitung...1 I. Ausgangspunkt und Fragestellung... 1 II. Gang der Darstellung... 2 B. Das Lastschriftverfahren im Allgemeinen...5 I. Begriff und Anwendungsbereich
MehrInhaltsverzeichnis. Erster Teil: Einleitung 17
Inhaltsverzeichnis Erster Teil: Einleitung 17 1 Einführung und Gang der Darstellung 17 2 Die gesetzlichen Folgen des Eintritts eines gesellschafterbezogenen Umstands in der Person des einzigen Komplementärs
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 13
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Einleitung 17 A. Darstellung des Themas 17 I. Bedeutung des Themas 18 1. Verbreitung der GmbH & Co. KG 18 2. Vergleichbare Haftungssituation mit der der GmbH
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Teil 1: Einführung Untersuchungsziel und Untersuchungsgang... 1
IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII Teil 1: Einführung... 1 1 Untersuchungsziel und Untersuchungsgang... 1 I. Anlass und Ziel der Untersuchung... 1 II. Überblick über die Darstellung...
MehrVertragliche und gesetzliche Ansprüche des Schwarzarbeiters
Vertragliche und gesetzliche Ansprüche des Schwarzarbeiters Von Dr. Ulrich Voß Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 1. Teil Allgemeines zur Schwarzarbeit 17 I. Begriffsbestimmung.
MehrDie Massenentlassung
Lienhard Meyer Die Massenentlassung Nach dem Schweizerischen Obligationenrecht unter Berücksichtigung der Rechtsordnungen der Europäischen Union, der Bundesrepublik Deutschland und des Vereinigten Königreichs
MehrDr. Jan Nollmann Schadensersatz statt der Leistung und Rücktritt. OlWIR Oldenburger Verlag für Wirtschaft, Informatik und Recht
Dr. Jan Nollmann Schadensersatz statt der Leistung und Rücktritt ^ OlWIR Oldenburger Verlag für Wirtschaft, Informatik und Recht INHALT ABKÜRZUNGEN IX DAS NEUE SCHULDRECHT IN DER PRAXIS 1 ERSTER TEIL DIE
MehrStimmrecht und Interessenkollision in der BGB-Gesellschaft, der Bruchteils- und der Erbengemeinschaft
Klaus Kemen Stimmrecht und Interessenkollision in der BGB-Gesellschaft, der Bruchteils- und der Erbengemeinschaft PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris Wien VII INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS
MehrDer Übergang nicht-akzessorischer Sicherheiten bei der Forderungszession
Der Übergang nicht-akzessorischer Sicherheiten bei der Forderungszession Zugleich ein Beitrag zur Rechtsnatur des Pfandschuldverhältnisses von Dr. Claus von Rintelen 1996 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING,
MehrCarsten Engler. Die Kommanditgesellschaft (KG) und die stille Gesellschaft im Allgemeinen Deutschen Handelsgesetzbuch (ADHGB) von 1861
Carsten Engler Die Kommanditgesellschaft (KG) und die stille Gesellschaft im Allgemeinen Deutschen Handelsgesetzbuch (ADHGB) von 1861 Peter Lang Europäischer Verlas der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrProzeßführung über gepfändete Geldforderungen
Thomas Kleinheisterkamp Prozeßführung über gepfändete Geldforderungen Mohr Siebeck Inhalt A. Einführung 1 I. Problemstellung 1 II. Gang der Darstellung 2 III. Materiellrechtliche Ausgangs Situation 3 1.
MehrDie Rechtsstellung des Arbeitgebers als Drittschuldner in der Zwangsvollstreckung. von Dr. Ralf Reetz. sst
Die Rechtsstellung des Arbeitgebers als Drittschuldner in der Zwangsvollstreckung von Dr. Ralf Reetz sst 1985 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING BIELEFELD Gliederung Seite Abkürzungsverzeichnis -. XIII
MehrChristiane Arendt. Die Haftung für rückständige Lasten- und Kostenbeiträge im Wohnungseigentumsgesetz I/TXF
Christiane Arendt Die Haftung für rückständige Lasten- und Kostenbeiträge im Wohnungseigentumsgesetz I/TXF Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung i A. Struktur des Wohnungseigentums 6 I. Historischer Überblick
MehrDie Verwertbarkeit der Eigentümergrundschuld trotz des Löschungsanspruchs gemäß 1179 a BGB
Die Verwertbarkeit der Eigentümergrundschuld trotz des Löschungsanspruchs gemäß 1179 a BGB Von Andreas Rein Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Die Eigentümergrundschuld und ihre
MehrA. Hintergrund der Themenstellung B. Gegenstand und Zielsetzung der Untersuchung C Gans der Untersuchung... M... 21
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungen 13 Einleitung 19 A. Hintergrund der Themenstellung................. 19 B. Gegenstand und Zielsetzung der Untersuchung........ 20 C Gans der Untersuchung... M...
MehrInhaltsverzeichnis. Kurzfassung 1
Inhaltsverzeichnis Kurzfassung 1 1 - Einleitung 3 A. Zulässigkeit von Rechtsformen für Medizinische Versorgungszentren i.s.v. 95 Abs. 1 S. 6 SGB V 3 B. Rechtliche Fragen betreffend das Bürgschaftserfordernis
MehrDas Nachbarerbbaurecht
Robert Castor Das Nachbarerbbaurecht Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 VII INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 1. Abschnitt: Das Erbbaurecht 5 A. Begriff und Wesen des Erbbaurechts 5 1. Zuordnung des Bauwerkseigentums
MehrDie Beteiligungsrechte der Personalvertretung bei der Einstellung und Kündigung von wissenschaftlichen Mitarbeitern an Universitäten
Bettina Wehrisch Die Beteiligungsrechte der Personalvertretung bei der Einstellung und Kündigung von wissenschaftlichen Mitarbeitern an Universitäten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrGesellschaftsrecht Band II: Recht der Personengesellschaften
Gesellschaftsrecht Band II: Recht der Personengesellschaften Ein Lehrbuch des Unternehmens- und Verbandsrechts von Prof. Dr. Herbert Wiedemann 1. Auflage Gesellschaftsrecht Band II: Recht der Personengesellschaften
MehrTarifvertrag und Betriebsübergang
Bernd Waas Tarifvertrag und Betriebsübergang Die Fortgeltung tarifvertraglicher Regelungen im Fall des Betriebsübergangs gem. 613a Abs. 1 S. 2-4 BGB Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1
Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1 1. KAPITEL: EINFÜHRUNG IN DIE RECHTLICHEN RAHMENBE- DINGUNGEN 5 A. Das Ende des Arbeitsverhältnisses und die Abfindung 7 I. Ausgewählte Varianten der Beendigung des Arbeitsverhältnisses
Mehr5. Teil: Thesen, Fazit und Zusammenfassung 170 I. Thesen 170 II. Fazit 171 III. Zusammenfassung 172. Literaturverzeichnis 175.
15 1. Teil: Problemdarstellung - Hintergründe 16 I. Einleitung 16 II. Thema: Hintergrund und Konzept 18 1. Die Reform des 135 InsO im Zuge des MoMiG 18 2. Inhalt und Aufbau der Arbeit 21 III. Begriffsklärung
MehrWISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Rechtswissenschaften Band 45 Andreas Günther Die Vollstreckung von Urteilen auf Leistung Zug um Zug Tectum Verlag Andreas Günther Die Vollstreckung
MehrDie Genossenschaft als herrschendes Unternehmen Im Konzern
Werner Holtkamp Die Genossenschaft als herrschendes Unternehmen Im Konzern PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXXV Einleitung
MehrDie Doppelinsolvenz bei der Kommanditgesellschaft
Schriften zum europäischen, internationalen und vergleichenden Unternehmensrecht 11 Mesut Korkmaz Die Doppelinsolvenz bei der Kommanditgesellschaft Nomos Schriften zum europäischen, internationalen und
MehrDie Liquidation von Personengesellschaften
Die Liquidation von Personengesellschaften Gewinn- und Verlustverteilung bei der Liquidation der Gesellschaft und beim Ausscheiden eines Gesellschafters Von Dr. jur. Dr. rer. pol. Jürgen Ensthaler B V3
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 21. I. Einleitung 27. A. Einordnung des Themas 27 B. Ziel der Untersuchung und Gang der Arbeit 29
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 21 I. Einleitung 27 A. Einordnung des Themas 27 B. Ziel der Untersuchung und Gang der Arbeit 29 II. Die Struktur der BGB-Gesellschaft und die sich aus dieser ergebenden
MehrVerena Heid (Autor) Die GbR als Erbin
Verena Heid (Autor) Die GbR als Erbin https://cuvillier.de/de/shop/publications/421 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg 8, 37075 Göttingen, Germany Telefon: +49
MehrNachschusspflichten. im Verbandsrecht. Dr: Martin Nentwig. Verlag DrOttoSchmidt Köln. von
Nachschusspflichten im Verbandsrecht von Dr: Martin Nentwig 2011 Verlag DrOttoSchmidt Köln Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Seite V VII IX XVII A. Einleitung 1 I. Problemstellung
MehrDer Ausgleichsund Abfindungsanspruch der aubenstehenden Aktionâre im Unternehmensvertrag bei Eintritt neuer Umstânde
Dirk Schwenn Der Ausgleichsund Abfindungsanspruch der aubenstehenden Aktionâre im Unternehmensvertrag bei Eintritt neuer Umstânde PETER LANG Europâischer Verlag der Wissenschaften 9 Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Seite 1
Jan Bruns Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts als Rechtsform für kleine und mittlere Familienunternehmen unter Berücksichtigung der veränderten Rechtsprechung des BGH Seite 1 Inhaltsverzeichnis Abklirzungsverzeichnis
MehrExaminatorium Zivilprozessrecht Prof. Dr. Gomille
Examinatorium Zivilprozessrecht Prof. Dr. Gomille Augsburger Examinatorium der Juristischen Fakultät Universitätsstraße 24 86159 Augsburg Zimmer: 2010 Tel.: +49 821 598-4055 examinatorium@jura.uni-augsburg.de
MehrDie GmbH & CoKG aus konzernrechtlicher Sicht
Andrea Ehrhardt Die GmbH & CoKG aus konzernrechtlicher Sicht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XVIII - XLIX 1 Einleitung und
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 9. Juli in dem Zwangsvollstreckungsverfahren
BUNDESGERICHTSHOF VII ZB 9/13 BESCHLUSS vom 9. Juli 2014 in dem Zwangsvollstreckungsverfahren Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 930 Eine aufgrund eines Arrestes gepfändete Forderung kann dem
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XVII
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII 1 Eheverträge im Spannungsfeld zwischen autonomer Vertragsgestaltungsfreiheit und zwingenden insolvenzrechtlichen Schutzzwecken...1 A. Einführung und Problemaufriss...1
Mehr1 Einführung 1. A) Die Zwangsvollstreckungsklausur im Examen 1. B) Definition der Zwangsvollstreckung 1. C) Einordnung der Zwangsvollstreckung 2
I 1 Einführung 1 A) Die Zwangsvollstreckungsklausur im Examen 1 B) Definition der Zwangsvollstreckung 1 C) Einordnung der Zwangsvollstreckung 2 2 Überblick über die Grundzüge der Zwangsvollstreckung 3
MehrDie Gesellschaft bürgerlichen Rechts
Bereich Wirtschafts- und Steuerrecht Dokument-Nr. 51952 März 2009 Merkblatt zur Rechtsform Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts Inhalt: 1. Entstehung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)... 2 2.
MehrDie Weisungsbindungen der Gemeindevertreter in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen
Uwe Lieschke A2005/ 918 Die Weisungsbindungen der Gemeindevertreter in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen Ein Beitrag zur Beseitigung von Widersprüchen bei der Auslegung des Gesellschafts-, des Kommunal-
MehrEigenkapitalersatz bei Publikumspersonengesellschaften mit gesplitteter Einlage
Eigenkapitalersatz bei Publikumspersonengesellschaften mit gesplitteter Einlage Ein Vergleich mit den Kapitalersatzregeln für die GmbH und die GmbH & Co. KG Von Jan-Mathias Kuhr juristische Gto^mtD stadt
MehrDie abstrakte" Berechnung des Schadenersatzes wegen Nichterfüllung beim Kaufvertrag
Die abstrakte" Berechnung des Schadenersatzes wegen Nichterfüllung beim Kaufvertrag Von Ulrike Bardo Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 1. Gegenstand der Untersuchung 17 2. Einführung
MehrBeispiel 12. Folie 75. Gesellschaftsrecht Prof. Dr. Florian Jacoby
Beispiel 12 Klägerin (OHG) betreibt Kino in Berlin. Gesellschafter sind Bekl. und Z. Z ist Alleingeschäftsführer und allein einzelvertretungsberechtigt. Bekl. betreibt weitere Kinos in Berlin und anderen
Mehr