Dipl.-Psych. Dr. J. Schwickerath, Psychol. Psychotherapeut. am Arbeitsplatz
|
|
- Marta Dresdner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dipl.-Psych. Dr. J. Schwickerath, Psychol. Psychotherapeut Mobbing Interaktionelle Probleme am Arbeitsplatz
2 AHG Klinik Berus Europäisches Zentrum für Psychosomatik und Verhaltensmedizin Leitender Psychologe seit 1986
3 Wo liegen wir?
4 Inhalt Erscheinungsbild Mobbing Die Ursachen Die Prävention Die Diagnostik Die Therapie Das Ergebnis
5 Das Erscheinungsbild Mobbing
6 ARBEITSWELT IM WANDEL
7 Psychische Belastungen und Beanspruchungen Arbeitsverdichtung Ansprüche an die soziale Kompetenz Entwicklung neuer Arbeitsformen, z.b., Call- Center Wechsel der Rahmenbedingungen g der Arbeit, z.b. befristete Arbeitsverträge Kostendruck Angst vor Arbeitsplatzverlust analog Bundesverband der Unfallkassen, 2005
8 Was ist Mobbing? Unter Mobbing wird eine konfliktbelastete Kommunikation am Arbeitsplatz verstanden, bei der die angegriffene g Person unterlegen ist und von einer oder mehreren Personen systematisch und während längerer Zeit mit dem Ziel der Ausgrenzung direkt oder indirekt angegriffen wird.
9 Der Mobbing Report Eine Repräsentativstudie für die Bundesrepublik Deutschland - Bundesanstalt für Arbeit und Arbeitsmedizin %=1053Mill 2,7 1,053 Mill. sind Arbeitnehmer/innen betroffen
10 Mobbing- strategien
11 Mobbing-Strategien g Mobbing über organisationale Maßnahmen (z.b. Kompetenzentzug, jemandem sinnlose oder kränkende Arbeitsaufgaben geben) soziale Isolierung g( (z.b. Ausgrenzen der Person; nicht mehr mit ihr sprechen)
12 Mobbing-Strategien g Angriff auf die Person und ihre Privatsphäre (z.b. die Person lächerlich machen oder Witze über ihr Privatleben reißen) verbale Aggression (z.b. Drohungen Demütigungen vor versammelter Mannschaft) Verbreiten von Gerüchten
13 Perspektive der Täter Täter Täter Täter Täter Täter Täter Prof. D. Zapf Gelegentliche isolierte Einzelhandlungen
14 Perspektive des Opfers Mobbingopfer Häufig und andauernd systematisch und dintentional ti Prof. D. Zapf,
15 Entstehung von Mobbing
16 Die Ursachen
17 Prozess Struktur
18 Prozess
19 Arbeitsgruppe Arbeitsumfang
20 Arbeitsgruppe Personalreduktion Wandel in der Arbeitswelt Aufgabenvielfalt Hohe Anforderungen an die Kommunikation Ständiger Termin- und Entscheidungsdruck Leistungsverdichtung
21 Arbeitsgruppe Arbeitsumfang wächst Frust steigt Arbeitsmoral sinkt fällt aus
22 Arbeitsgruppe System wird instabil
23 Arbeitsgruppe Psychoterror wird krank
24 Arbeitsgruppe???????
25 Struktur
26 Ursachen von Mobbing: Ursachen in Organisation oder Gruppe Ursachen beim Täter Ursachen beim Opfer
27 Klinik Berus Mobbing Ursachen in der Organisation oder Gruppe
28 Ursachen von Mobbing: Ursachen in Organisation oder Gruppe schlechte Einflussmöglichkeiten schlechter Informationsfluss mangelnde gegenseitige Akzeptanz fehlende soziale Unterstützung wenig Entscheidungskompetenzen widersprüchliche Anweisungen schlechte Informationen durch Vorgesetzte Zapf (1999)
29 Ursachen beim Täter
30 Ursachen beim Täter ( inoffizielle Personalarbeit ) Gefühle der Minderwertigkeit der Bedrohung des eigenen Status Mobbing als Strategie zur Selbstwertstabilisierung Nicht souveräne Führungskräfte und leistungsstarke Mitarbeiter Nicht bewusstes Mobbing: Ärger Überreaktionen
31 Ursachen beim Opfer
32 Ursachen beim Opfer geringes g Selbstwertgefühl mangelnde soziale Kompetenz Selbstunsicherheit nicht selten ein hohes Selbstbewusstsein und moralische Überlegenheit Gewissenhaftigkeit - Rigidität Unnachgiebigkeit und Kampf gegen Ungerechtigkeiten
33 Personenmerkmale Persönlichkeitsmerkmale und Einstellungen bei Patienten mit Mobbingerfahrungen
34 Persönlichkeitsmerkmale d Ablehnungssensibilität MG > KG.71 Ungerechtigkeitsgefühl g g MG > KG.68 Selbstvertrauen MG < KG.86
35 Persönlichkeitsmerkmale d Distanzierungsfähigkeit MG < KG 1.2
36 Kiti Kritische Würdigung Wüdi Persönlichkeitsmerkmale (Henne und Ei)?
37 Die Prävention
38 Mobbing-Prävention Pä i wachsam sein für Mobbing Unternehmen Frühwarnsystem Fortbildung Betriebsvereinbarung i b
39 Mobbing-Prävention Pä i wachsam sein für Mobbing Betroffene Unstimmigkeiten früh ansprechen aktives Problemlösen lernen Sich kritisch überprüfen lernen Stressbewältigung
40 Mobbing-Prävention Pä i wachsam sein für Mobbing Mitarbeiter Unterstützung anbieten Auf fairen Umgang g achten Betroffene ansprechen Intrigen nicht unterstützen
41 Mitarbeiterzufriedenheit oder Elemente eines erstklassigen Ab Arbeitsumfeldes Buckingham & Coffman: Erfolgreiche Führung gegen alle Regeln ( 2001)
42 Die zwölf wichtigsten Aspekte der Mitarbeiterzufriedenheit 1. Weiß ich, was bei der Arbeit von mir erwartet wird? 2. Habe ich die Materialien und Arbeitsmittel, um meine Arbeit richtig zu machen? Buckingham & Coffman, 2001
43 Die zwölf wichtigsten Aspekte der Mitarbeiterzufriedenheit 3. Habe ich bei der Arbeit jeden Tag die Gelegenheit, das zu tun, was ich am besten kann? 4. Habe ich in den letzten sieben Tagen für gute Arbeit Anerkennung und Lob bekommen? 5. Interessiert sich bei der Arbeit mein Vorgesetzter oder eine andere Person für mich als Mensch? 6. Gibt es bei der Arbeit jemanden, der mich in meiner Entwicklung unterstützt und fördert? Buckingham & Coffman, 2001
44 Die zwölf wichtigsten Aspekte der Mitarbeiterzufriedenheit 7. Habe ich den Eindruck, dass bei der Arbeit meine Meinungen und Vorstellungen zählen? 8. Geben mir die Ziele und die Unternehmensphilosophie meiner Firma das Gefühl, dass meine Arbeit wichtig ist? 9. Sind meine Kollegen bestrebt, Arbeit von hoher Qualität zu leisten? 10. Habe ich innerhalb der Firma einen sehr guten Freund? Buckingham & Coffman, 2001
45 Die zwölf wichtigsten Aspekte der Mitarbeiterzufriedenheit 11. Hat in den letzten sechs Monaten jemand in der Firma mit mir über meine Fortschritte gesprochen? 12. Hatte ich bei der Arbeit während des letzten t Jahres die Gelegenheit, Neues zu lernen und mich weiterzuentwickeln? Buckingham & Coffman, 2001
46 Die Diagnostik
47 Die Diagnostik LIPT (Leymann Inventory of Psychological Terror) Leymann (1996). Trierer Mobbing-Kurz-Skala (TMKS). Klusemann, Nikolaides, id Schwickerath, Brunn & Kneip (2008).
48 Die Therapie Auszüge
49 Therapeutischer h Prozess Mobbing Handeln Entscheiden Verstehen Distanz Motto als Perspektive
50 Anteile des Unternehmens Anteile des/der Mobber/s Eigenanteile
51 Organigramm Unternehmen X Leitung Abteilung 1 Abteilung 2 Abteilung 3
52 Belastungen Anspruch an sich selbst Kompetenz, Ressourcen Berufliche Anforderungen
53 Belastungen burn-out wollen Arbeitssucht Motivation Identifikation Resignation Innere Kündigung können Eignung sollen Unterforderung Überforderung
54 Mobbinggruppe Strategien der Bewältigung Nein sagen Pat. spielt Situation vor Ziel wird definiert Therap. und Gruppe geben feedback
55 Zwischenmenschliche Kommunikation als Ursache für Ärger Er: Berta! Sie: Ja Er: Das Ei ist hart! Sie: (schweigt) Er: Das Ei ist hart! Sie: Ich habe es gehört Er: Wie lange hat das Ei denn gekocht? Sie: Zu viel Eier sind gar nicht gesund Er: Ich hätte nur gerne ein weiches Ei Sie: Gott, was sind Männer primitiv! Er: Ich bringe sie um
56 Die 4 Seiten einer Nachricht (Bsp.: Das Frühstücksei ) Der Mann hat ein hartes Frühstücksei Inhalt Ich mag kein hartes Ei zum Frühstück! Selbstkundgabe Das Ei ist hart!" Appell Mach mir sofort ein anderes Ei Beziehung Nicht einmal Eier kannst du kochen!
57 Der vierohrige Empfänger (nach Schulz von Thun) Selbstkundgabe-Ohr Sach-Ohr Beziehungs-Ohr Appell-Ohr Entstehung von Mißverständnissen durch einseitige Empfangsgewohnheiten Literatur: Schulz von Thun, Friedemann (1996). Miteinander Reden, Band 1, Störungen und Klärungen. Reinbeck, rororo.
58 Mobbinggruppe Beispiel
59 Beispiele Ich passe nicht in dieses Schloss würdevoller Abschied Ich werde aktiv Ich bin kein Maulwurf! Das Schaf im Wolfsrudel
60 Verwaltung Chef Abteilungsleiter Leiter Personalabteilung Abteilungsleiter Abteilungsleiter Patient Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbieter t Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter
61 Sonderaufgabe
62 Verwaltung Chef Abteilungsleiter Leiter Personalabteilung Patient Abteilungsleiter Abteilungsleiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbieter Mitarbeiter Nebenstelle Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Sonderaufgabe
63 Mobbinggruppe Das Ergebnis
64 Evaluation Symptombelastung
65 Mobbinggruppe 70 Auswertung des SCL-90-R (T-Werte ) Aufnahme 60 Ent lassung 58 Katamnese A - E sign A - K sign E - K n.s. Somatisierung Depression GSI
66 Evaluation Subjektive Wirkfaktoren
67 Mobbing Katamnese (1 Jahr) N = 56 Wovon haben Sie am meisten profitiert? (Mehrfachantworten möglich) Ich habe nein sagen gelernt 20 Ich bin selbstkritischer geworden 21 Ich habe meine Werte und Ziele neu festgelegt 31 Ich habe meine Werte und Ziele neu festgelegt 31 Ich habe Mut entwickelt Neues zu wagen 20 Ich habe die konkreten Hilfestellungen.. umgesetzt 19 Ich habe die Erfahrung gemacht, "ich bin nicht allein 26 Ich habe eine Entscheidung getroffen 21 Ich bin aktiv geworden 22 andere Punkte 9
68 Kosten-Nutzen-Analyse Return on investment (ROI) ROI = 1 bedeutet, dass die Investitionen in eine Maßnahme nach einem Jahr gerade wieder eingebracht wären. Nach Wittmann et al. (2002) sind ROI s von 1.66 schon sehr gut.
69 Kosten-Nutzen-Analyse Return on investment (ROI) ROI = 2,6
70 Zusammenfassung 1 Definition: Ziel ist Ausgrenzung längere Zeit und regelmäßig Ursachen Organisation Mobber Mobbingbetroffene Struktur und Prozess
71 Zusammenfassung 2 Persönlichkeitsanteile: Ablehnungssensibilität erhöht Ungerechtigkeitsgefühl erhöht Einstellungen zur Arbeit: Fehlende Distanzierungsfähigkeit
72 Zusammenfassung 3 Prävention: wachsam sein Mitarbeiterorientierung
73 Zusammenfassung 4 Konzept: Therapeutischer Prozess bei Mobbing Mobbinggruppe Perspektive, Ziel, Sinn
74 Zusammenfassung 5 Evaluation: Spezifische Parameter der Therapie: - Symptombelastung -Depressivität - Erleben und Verhalten Kosten-Nutzen-Analyse
75 2009
76
77
Mobbing und Therapie- Der Mensch als Opfer
3.11.2011 Mobbing Folter am Arbeitsplatz Aachen Eine europäische Herausforderung Dr. J. Schwickerath, Leitender Psychologe AHG Klinik Berus Mobbing und Therapie- Der Mensch als Opfer Wo liegen wir? AHG
MehrFachtagung Gesundheitliche Arbeitswelten und Betriebliche Suchtprävention Saarbrücken, 15.11.2012 Dipl.-Psych. Dr. J. Schwickerath, Leitender Psychologe, AHG Klinik Berus Interaktionelle Probleme am Arbeitsplatz
MehrMobbing und Therapie- Stärkung durch rehabilitative Angebote
Dr. J. Schwickerath, Leitender Psychologe AHG Klinik Berus Mobbing und Therapie- Stärkung durch rehabilitative Angebote Inhalt Mobbing Die Ursachen Die Diagnostik Die Therapie Das Ergebnis Berufsbezogene
MehrKein Stress mit dem Stress 22.5.2014 Dipl.-Psych. Dr. J. Schwickerath Stress, burn-out, Mobbing in der Arbeitswelt - Hintergründe und Lösungsansätze AHG Klinik Berus Europäisches Zentrum für Psychosomatik
MehrMobbing am Arbeitsplatz Stationäre Verhaltenstherapie von Patienten mit Mobbingerfahrungen. Inhalt
Dr. J. Schwickerath, Psychologischer Psychotherapeut Ltd. Psychologe AHG Klinik Berus Mobbing am Arbeitsplatz Stationäre Verhaltenstherapie Neue Ergebnisse und Wege in die Therapie Mobbing am Arbeitsplatz
MehrMobbing und Arbeitsplatzkonflikte. Aus psychotherapeutischer Sicht. Martin Lotze.
Mobbing und Arbeitsplatzkonflikte Aus psychotherapeutischer Sicht Martin Lotze 1 Definition Unter Mobbing wird eine konfliktbelastete Kommunikation am Arbeitsplatz verstanden, bei der die angegriffene
MehrDipl.- Psych. J. Schwickerath, Leitender Psychologe, Klinik Berus. Mobbing und Stress im Lehrerzimmer- Konflikte und Ansätze zur Veränderung
Dipl.- Psych. J. Schwickerath, Leitender Psychologe, Klinik Berus Mobbing und Stress im Lehrerzimmer- Konflikte und Ansätze zur Veränderung Inhalt: Erscheinungsbild Mobbing Konflikte - Analyse Ansätze
MehrVortrag zum Thema: Mobbing
Rehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund Vortrag zum Thema: Mobbing Definition von Mobbing Was heißt Mobbing? Mobbing (vom Englischen mob: Meute, Gesindel, Pöbel,
MehrBurnout und Mobbing. Vortrag UKV Karin Schmitz Heilpraktikerin für Psychotherapie
Burnout und Mobbing Vortrag UKV 28.05.2013 Karin Schmitz Heilpraktikerin für Psychotherapie www.kschmitz-merzig.de Agenda Wandel in der Arbeitswelt Was ist eigentlich Burnout? Was ist eigentlich Mobbing?
MehrArbeiten bis zum Umfallen und dann? Burn Out Syndrome erkennen und rechtzeitig gegensteuern. Claudia Thiel
Definition Burnout, was ist das? Ablauf Die Phasen des Burnout Ursache Die Entstehung eines Burnout Diagnose Burnout frühzeitig erkennen Prävention Burnout verhindern ROI Gesundheitsförderung und betriebswirtschaftlicher
MehrMOBBING ALS ALLTÄGLICHES PHÄNOMEN. Annett Bauer:
MOBBING ALS ALLTÄGLICHES PHÄNOMEN Annett Bauer: streetwork-brandenburg@web.de http://www.streetwork-brandenburg.de MOBBING IHR / EUER VERSUCH EINER BEGRIFFSANNÄHERUNG BRAINSTORMING MOBBING? to mob (englisch):
MehrEntstehung und Auswirkung von Mobbing und Interaktion
Entstehung und Auswirkung von Mobbing und Interaktion Übersicht - Definition / Was ist Mobbing? - Mobbing-Formen - Entstehungsursachen / Gründe - Mobbingverlauf / Mobbingsystem - Anzeichen / Mobbing erkennen
MehrPrävention von Mobbing in Krankenhäusern Ergebnisse einer Feldstudie
Prävention von Mobbing in Krankenhäusern Ergebnisse einer Feldstudie Visselhövede 06.07.2007 Dipl.-Psych. Susanne Roscher Fachbereich Psychologie Arbeitsbereich Arbeits-, Betriebs- und Umweltpsychologie
MehrNetzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?!
Netzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?! Petra Nägele Diplom-Psychologin Merkmale moderner Arbeitswelten -Verdichtung der Arbeit 63% -Termin- und Leistungsdruck 52% -Multitasking
MehrGlück, Zufriedenheit, Respekt und Anerkennung erfahren!!!
Glück, Zufriedenheit, Respekt und Anerkennung erfahren!!! Mobbing Test Werde ich gemobbt? Dieser Selbsttest gibt Auskunft! Ihre Checkliste gegen Mobbing! Beantworten Sie die 22 Fragen der Mobbingcheckliste
MehrInhalt. 3 Soziale und individuelle Vorstellungen von Krankheit und
Einleitung 13 I Gesundheit und Krankheit in unserer Gesellschaft 17 1 Zum begrifflichen Verständnis von Gesundheit und Krankheit 18 1.1 Gesundheit und Krankheit als Dichotomie 18 1.2 Gesundheit und Krankheit
MehrHerzlich willkommen zu dem Thema
Herzlich willkommen zu dem Thema Darf ich vorstellen: VPSM steht für: Verein gegen psychosozialen Stress und Mobbing e.v., Sitz in Wiesbaden der VPSM ist ein unabhängiger gemeinnütziger Verein, besteht
MehrCheckliste Modul X. Erkenntnisse. Erstellt durch: Datum: Nein. Erstbeurteilung: Arbeitsinhalt Arbeitspensum. Tätigkeiten.
ARBEITSSICHERHEIT Gefährdungsbeurteilung gemäß Arbeitsschutzgesetz n Organisationseinheit (Abteilung / Klinik / Institut): Verantwortliche Leitung: Erstellt durch: Datum: Erstbeurteilung: Ja Nein Letzte
MehrMobbing am Arbeitsplatz
Mobbing am Arbeitsplatz Learning Unit: Working life Reading & Writing Level B2 www.lingoda.com 1 Mobbing am Arbeitsplatz Leitfaden Inhalt Mobbing am Arbeitsplatz kann sowohl für das Opfer, als auch für
MehrGlobal Workforce Study" TOWERS PERRIN (2007)
Global Workforce Study" TOWERS PERRIN (2007) Die Global Workforce Study" von TOWERS PERRIN (2007) zeigte folgende Rangfolge der zehn wichtigsten Bindungsfaktoren: 1. Ruf des Unternehmens als guter Arbeitgeber
MehrInformation und Kommunikation (IuK) Einführung
Information und Kommunikation (IuK) Einführung 1 Kommunikation als Grundlage von Managementtechniken 2 Die Bedeutung der Mitarbeiterinformation Ohne umfassende und offene Information können Mitarbeiter
MehrKampf um Anerkennung und Ressourcen. Beispiel:
Ursachen gibt es genug 15 Beispiel: Ü Ein erfolgreicher, durch ständige Notdienste jedoch zeitlich stark beanspruchter Arzt möchte auch seinem Anspruch als engagierter Familienvater gerecht werden. Doch
MehrErfassung betrieblicher Belastungsfaktoren und deren gesundheitliche Auswirkungen
Erfassung betrieblicher Belastungsfaktoren und deren gesundheitliche Auswirkungen Dipl.-Psych. Sonja Wittmann Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. 18. Juni 2015 Prävention Recht Leistung
MehrMobbing in Krankenhäusern Konfliktmanagement und Prävention
Mobbing in Krankenhäusern Konfliktmanagement und Prävention Im Projekt arbeiten noch mit: Frau Dr. Hefer (ÄKNo) Pamela Harms und Monika Keller (BGW) Susanne Roscher (Uni Hamburg) 1 Mobbing im Gesundheitswesen
Mehr* # Po S. Personalmanagement im öffentlichen Sektor
* # Po S Personalmanagement im öffentlichen Sektor herausgegeben von Dr. Andreas Gourmelon Professor an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, Abteilung Gelsenkirchen Band 13
MehrStress im Gesundheitswesen. Als Unternehmer Als Chef Als Mitarbeiter
Stress im Gesundheitswesen Als Unternehmer Als Chef Als Mitarbeiter Wandel der Arbeitswelt Entwicklung neuer Steuerungsformen (Subjektivierung), die mit oder ohne Zielvereinbarungen von zunehmender Eigenverantwortung
MehrHerzlich Willkommen zur. Kommunikation. Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN
Herzlich Willkommen zur Kommunikation Kommunikation ist alles, was zwischen Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN Brigitte Koriath Dipl.Sozialpädagogin / Supervisorin DGSv / Syst. Familientherapeutin
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Wen(n) Aufgabenerfüllung glücklich macht Macht Arbeitslosigkeit krank?... 13
Inhaltsverzeichnis 1 Wen(n) Aufgabenerfüllung glücklich macht... 1 1.1 Warum arbeiten wir?... 2 1.2 Was treibt uns äußerlich und innerlich zur Arbeit?... 3 1.3 Warum arbeiten wir mehr als wir eigentlich
MehrGewalt Aggression Bullying Mobbing Schikane
Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen Gewalt Aggression Bullying Mobbing Schikane Univ. Lekt. Mag. Dr. Elfriede Wegricht PEG, Graz 2013 elfriede.wegricht@univie.ac.at ewegricht@gmx.net
MehrVon ihren Behandlern erwarten die Patienten. 39 Item Fragebogen ( 1 sehr wichtig; 6 sehr unwichtig )
Atmosphäre und Umgang mit psychisch kranken Menschen Dr. med. Ralf Sachartschenko Diplompsychologe St. Antonius Krankenhaus Wissen/Sieg Fachkrankenhaus für Psychiatrie/Psychotherapie/Psychopsomatik 20.04.2013
MehrDIGITALE MATERIALIEN FÜR MEHR GESUNDHEIT IM BETRIEB. Dr. Anne Katrin Matyssek MITARBEITER-BRIEF_01 STRESS. und psychische Belastung.
Dr. Anne Katrin Matyssek MITARBEITER-BRIEF_01 DIGITALE MATERIALIEN FÜR MEHR GESUNDHEIT IM BETRIEB STRESS und psychische Belastung 1 Hallo, wie schön, dass Sie da sind und sich diese 5 Minuten gönnen! Der
MehrKonflikte bearbeiten, Mobbing vermeiden - auf dem Weg zur betrieblichen Konfliktkultur -
Konflikte bearbeiten, Mobbing vermeiden - auf dem Weg zur betrieblichen Konfliktkultur - Dr. Vera Stich-Kreitner Ärztin für Arbeitsmedizin und Allgemeinmedizin Mediatorin Prävention im Wandel der Arbeitswelt
MehrMobbing in der Schule. 2.3 Kommunikation und Interaktion, WS 2016/17 Dozentin: Frau Dr. Lütjen Referentin: Marie Höppner
Mobbing in der Schule 2.3 Kommunikation und Interaktion, WS 2016/17 Dozentin: Frau Dr. Lütjen Referentin: Marie Höppner Gliederung 1. Definition 2. Formen von Mobbing in der Schule 3. Ursachen von Mobbing
MehrWie finde ich heraus, dass ich gemobbt werde?
Wie finde ich heraus, dass ich gemobbt werde? Mobbing und Bossing - Definition Mobbing ist eine sehr alte Form des Konflikts. Mobbing bedeutet nichts anderes als Anpöbeln, und doch unterscheidet es sich
MehrDie 7 häufigsten Ursachen einer inneren Kündigung Definition
Die 7 häufigsten Ursachen einer inneren Kündigung Definition Der Entschluss eines Arbeitnehmers, seine Leistungsbereitschaft und seinen Arbeitseinsatz bewusst, aber stillschweigend zurückzunehmen, bedeutet
MehrGesundheitsorientiert führen. Workshop für die Diakonie Ruhr Bochum
Gesundheitsorientiert führen. Workshop für die Diakonie Ruhr Bochum Dr. Friederike Höher Ressourcen 3.Was macht und hält gesund? Akademie für Führung und Verantwortung im Institut für Kirche und Gesellschaft
MehrAnsätze zur Prävention psychischer Erkrankungen im Betrieb
Ansätze zur Prävention psychischer Erkrankungen im Betrieb Gesundheitspolitisches Fachgespräch: Die Förderung der psychischen Gesundheit Die Linke Fraktion in Sächsischen Landtag Dr. Marlen Cosmar 30.10.2012
MehrKommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang -
Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern 3 Gliederung 1. Das Herz des Unterrichts 2. Verbale Nonverbale Kommunikation 3. Tipps für den
MehrAuswirkungen der Arbeitsbelastung auf das Krankheitsgeschehen. Dr. Albrecht Schumacher, Leitender Psychologe Warnemünde,
Auswirkungen der Arbeitsbelastung auf das Krankheitsgeschehen Dr. Albrecht Schumacher, Leitender Psychologe Warnemünde, 10.1.2018 Zwei Perspektiven 1. Blick als Behandler/Professionnelle auf unsere Patienten
MehrKommunikation und Führung unter dem Leitstern der Stimmigkeit
Kommunikation und Führung unter dem Leitstern der Stimmigkeit Marcus Poenisch Careum Weiterbildung Wer führen will, muss kommunizieren 04.09.2018 Ein Naturgesetz + Menschen, die miteinander zu schaffen
MehrAkzeptanz- Motivation- Depression Dr Dr. med. Jolanda Schottenfeld-Naor 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016
Akzeptanz- Motivation- Depression Dr 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016 Fallbeispiel 26-jährige Typ 1- Diabetikerin, berufstätig Diabetes mell. Typ 1 seit 7. Lebensjahr Insulinpumpentherapie
MehrPsyc Ps h yc ote o r te r r o r r o? r Mobbing!
Psychoterror?! i 17. Januar 2013 A. Nikolaides BEGRIFFSKLÄRUNG UND DEFINITION heute : Gesamtheit systematischer Feindseligkeiten am Arbeitsplatz seit Anfang der 90er Jahre in Deutschland in der Diskussion
MehrVom Stress zum Burnout
Vom Stress zum Burnout oder wie werde ich ein guter Burnouter eine Anleitung zum Unglücklichsein Psychisch gesund im Job, 29. September 2016 Psychotherapeut 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT
MehrSchikane am Arbeitsplatz. Erfolgreiche Mobbing-Abwehr durch systematische Ursachenanalyse. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Mobbing - Schikane am Arbeitsplatz Erfolgreiche Mobbing-Abwehr durch
MehrDIGITALE MATERIALIEN FÜR MEHR GESUNDHEIT IM BETRIEB. Dr. Anne Katrin Matyssek MITARBEITER-BRIEF_01 STRESS. und psychische Belastung.
Dr. Anne Katrin Matyssek MITARBEITER-BRIEF_01 DIGITALE MATERIALIEN FÜR MEHR GESUNDHEIT IM BETRIEB STRESS und psychische Belastung 1 Hallo, wie schön, dass Sie da sind und sich diese 5 Minuten gönnen! Der
MehrWertschöpfung durch Wertschätzung
Wertschöpfung durch Wertschätzung 18. Forum Funktionsdienst_Spaichingen_2016_Berthold Schmid Du musst kein fantastischer Held sein, um außergewöhnliche Ziele zu erreichen, nur ein ganz normaler Kerl mit
Mehr5. Newsletter Juni 2017
MAV An alle Beschäftigten im Kirchenbezirk Göppingen 5. Newsletter Juni 2017 Wieder gibt es ein interessantes Thema, das unseren 5. Newsletter füllt. Mobbing eine verwickelte Situation 1. Definition Was
MehrArbeitsplatzkonflikte
Martin Zahner Kath. Betriebsseelsorge Ludwigsburg Arbeitsplatzkonflikte Mitarbeiter/-innen-Versammlung Kath Stadtdekanate Stuttgart 24.11.2016 Martin Zahner Persönliches: 56 Jahre Verheiratet, zwei Kinder
MehrStigmatisierung: Intrige und Anfeindung Mobbing als Konfliktumleitung: Unterschiedliche Perspektiven 98 Objektive Arbeitsbedingungen als
Inhalt Vorwort 8 Teil A: Einführung 11 1. Mobbing: Ein strategischer Managementaspekt 11 2. Überblick 13 Teil B: Grundlagen 16 3. Das Konzept von Mobbing 16 3.1. Eine Arbeitsdefinition von Mobbing 16 4.
MehrPsychische Gesundheit am Arbeitsplatz
Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Carsten Burfeind, M.A. Burfeind Training Beratung Mediation Personalversammlung der BBAW Berlin, den 16.11.2016 Arbeitsfähigkeit Arbeitsbedingungen Motivation Kompetenz
MehrAnerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung
Stressentstehung Anerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung Tagung: Unter Druck Tutzing 24./25. Juni Anforderungen Mittel zur Bewältigung - Arbeitsmittel - Ressourcen: z.b. Unterstützung
MehrInnerbetriebliche Kommunikation als Belastungsfaktor
DR. FRANK STÖPEL Innerbetriebliche Kommunikation als Belastungsfaktor Wie aus einer wichtigen Ressource ein Stressor wird und wieder eine Ressource werden kann 1 Arbeitswelt vor etwa 100 Jahren DR. FRANK
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ursachen - Auswirkungen - Handlungsmöglichkeiten Von Dipl.-Psychologe Dr. Stefan Poppelreuter und Dipl.-Psychologin Dr. Katja Mierke 2., vollständig neu bearbeitete
MehrLinienrichter. 27. August 2011
Linienrichter 27. August 2011 Inhalt Ausgangslage Massnahmen Feedback geben Gruppenarbeit Feedbackbogen Linienrichter 2. Teil Ausbildungsunterlagen Linienrichter Ausgangslage Seit der Saison 2004 / 2005
MehrHAWARD-Fürstenberg-Symposium
HAWARD-Fürstenberg-Symposium Betriebliches Gesundheitsmanagement eine Frage des Bewusstseins! Neue Chancen für den Mittelstand? 30. November 2011 Der sechste Kondratieff Dampfmaschine Baumwolle Stahl Eisenbahn
MehrVisp. Deeskalation. Pascal Schweizerischer Lengen Samariterbund
OVKW Monatsübung 2013 Deeskalation 31.05.2017-1 Deeskalation OVKW Monatsübung 2013 Deeskalation 31.05.2017-2 Ziele Jeder Teilnehmende Reflektiert den Aggressionsbegriff Benennt die Phasen eines Gewaltereignisses
MehrMobbing in Schulen. Modul Sonja Emge
Mobbing in Schulen Modul 140 13.12.2012 Sonja Emge Gliederung I. Definition Mobbing II. Mobbing in Schulen Zahlen und Fakten III. Täter Opfer IV. Mobbing-Verlauf V. Folgen von Mobbing VI. Formen von Mobbing
MehrAufgaben in leitender Position
Aufgaben in leitender Position Fachaufgaben Leitungsaufgaben Strategie entwickeln Ziele setzen Planen Entscheiden Kontrollieren Abweichungen analysieren Wirtschaftlichkeit Führungsaufgaben Aufbau von Mitarbeiterpotential
Mehr1 Einleitung 1. 2 Symptomatik, Epidemiologie, Klassifikation. 3 Theoretischer Handlungsrahmen 23. Inhalt. und Diagnostik 7
Inhalt Vorwort XIII 1 Einleitung 1 2 Symptomatik, Epidemiologie, Klassifikation und Diagnostik 7 2.1 Symptomatik: Wie äußern sich Angststörungen und Depressionen bei Jugendlichen? 8 2.1.1 Angststörungen
MehrPsychotherapie bei affektiven Störungen in der AHG Klinik Schweriner See
Psychotherapie bei affektiven Störungen in der AHG Klinik Schweriner See Sommersymposium 2015 Dr. Bernd Sobottka Stationäre Psychotherapie 2 Inhalt Stichprobenbeschreibung Therapeutische Strategien und
MehrArbeiten ohne Stress Ihr Trainer: Dipl.-Psych. Hans-Eckart Klose
Arbeiten ohne Stress Ihr Trainer: Dipl.-Psych. Hans-Eckart Klose 1 2 Übersicht Gründe für psychische Gesundheitsbeinträchtigungen Folgen psychischer Gesundheitsbeeinträchtigungen Massnahmen Return on Gesundheitsförderung
MehrMobbing. Eine Präsentation von Sarina Koß, Sarah Langela, Christian Pallmann und Timo Erlenbruch
Mobbing Eine Präsentation von Sarina Koß, Sarah Langela, Christian Pallmann und Timo Erlenbruch Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter Mobbing? Wo wird Mobbing ausgeübt? Typische Mobbinghandlungen?
MehrBurnout Volkskrankheit der Zukunft? Barbara Belschner
Burnout Volkskrankheit der Zukunft? Geh Du voran sagte die Seele zum Körper, auf mich hört er ja nicht. In Ordnung, sagte der Körper, ich werde krank werden, dann hat er Zeit für Dich. Psychische Belastungen
MehrMobbing am Arbeitsplatz
Jura Cornelia Verdianz Mobbing am Arbeitsplatz Studienarbeit Mobbing am Arbeitsplatz Was wird unter Mobbing am Arbeitsplatz verstanden? Heinz Leymann definiert Mobbing als eine konfliktbelastete Kommunikation
MehrInhaltsverzeichnis. Seite Randziffer.
Inhaltsverzeichnis Seite Randziffer Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 13 1-4 2 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz - Wie sie entstehen und was sie bewirken 15 5-49 2.1 Was sind psychische
MehrGanzheitliche Gefährdungsbeurteilung unter Berücksichtigung von psychischen Belastungen
Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung unter Berücksichtigung von psychischen Belastungen Universität Ulm 09.10.09 Dipl.-Ing. (FH), M.A. Olaf Schwark Ziele Klärung des Begriffes psychische Belastungen Ermittlung
MehrGegründet: 2002 Standorte: Lübeck und Hamburg Mitarbeiterzahl: 18 (feste und freie MA)
Gegründet: 2002 Standorte: Lübeck und Hamburg Mitarbeiterzahl: 18 (feste und freie MA) Leistungsspektrum: Personalrekrutierung / Headhunting psych. Eignungsdiagnostik, Potentialanalysen Coaching Seminare
MehrTätigkeit einer Gesundheitsmanagerin
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen
MehrDie psychosozialen Herausforderungen der modernen Arbeitswelt für das Individuum
Die psychosozialen Herausforderungen der modernen Arbeitswelt für das Individuum Wolfgang Schneider Medizinische Fakultät der Universität Rostock Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische
MehrMobbing und Konflikte unter Kindern
Mobbing und Konflikte unter Kindern verstehen erkennen reagieren 1 Themen Das Modell der Mobbingspirale Was ist Mobbing? Der Unterschied zwischen Streit und Mobbing Sackgassen im Umgang mit Mobbing Funktion
MehrInhalt Woran erkennen Sie Mobbinghandlungen? Wie entsteht Mobbing und wozu führt es?
2 Inhalt Woran erkennen Sie Mobbinghandlungen? 5 Mobbing mehr als Konflikte und schlechtes Betriebsklima 6 Zur Häufigkeit von Mobbing 10 Angriffe im kommunikativen Bereich 12 Angriffe auf die zwischenmenschlichen
MehrLeitfaden jährliches Mitarbeitergespräch
Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch 1. Organisatorische Regelungen/ Hinweise 2. Checkliste für das Gespräch 3. Protokollbogen Mitarbeitergespräch Das Mitarbeitergespräch: Das Mitarbeitergespräch dient
MehrKoGA Betriebliches Gesundheitsmanagement In 6 Schritten zum Erfolg 1. Ziele / Strategie / Konzepte
KoGA-Fragebogen/Dezember 2010 KoGA Betriebliches Gesundheitsmanagement In 6 Schritten zum Erfolg 1. Ziele / Strategie / Konzepte 2. Strukturen schaffen 3. Situation analysieren 4. Feinziele festlegen 5.
MehrMobbing im Klassenzimmer clip
Mobbing im clip Herzlich willkommen zur Beschäftigung mit einem Phänomen unserer Zeit!? 1 1. Definition Mobbing und seine Merkmale -- Regelmäßige und -- länger andauernde und -- systematische Angriffe
MehrStress am Arbeitsplatz und seine Folgen
Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen Seminar: Arbeit und Leben in stressigen Zeiten 29.06-01.07.2014 Mareike Richter und Hanna Wolf Inhalt 1. Stress am Arbeitsplatz Eine Einführung 2. Ursachen für Stress
Mehr34. Internationaler Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gender im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Anforderungen an Prozess und Führung
34. Internationaler Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gender im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Anforderungen an Prozess und Führung Gender im BGM, Unfallkasse NRW, Dorothea Wolf 15.11.2015
Mehrden Umgang mit schwierigen Chefs
Rolf Meier 30 Minuten für den Umgang mit schwierigen Chefs Inhalt Vorwort 6 1. Warum nicht jeder mit jedem klarkommt 8 Was Ihr Job für Sie bedeutet 9 Mit welchen Menschen Sie gut auskommen 11 Worin die
MehrBerufseinsteiger im Fokus Teil 1 Repräsentative Befragung von AXA unter 16- bis 29-Jährigen
Berufseinsteiger im Fokus Teil 1 Repräsentative Befragung von AXA unter 16- bis 29-Jährigen 1 Über die Befragung Repräsentative Befragung unter 500 männlichen und weiblichen Berufseinsteigern zwischen
MehrPsychische Erkrankungen am Arbeitsplatz
Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz Referat von Hanna Kaltenhäuser Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt der Evang.- Luth. Kirche in Bayern (kda) Anteil psychischer Erkrankungen an den Krankheitstagen
MehrGesund bleiben im Betrieb - Gesundheitliche Prävention in der Arbeitswelt. Herausforderung Arbeiten Die Gesundheit mitdenken
Gesund bleiben im Betrieb - Gesundheitliche Prävention in der Arbeitswelt Herausforderung Arbeiten 4.0 - Die Gesundheit mitdenken Dr. Manuela Sirrenberg Herausforderung Arbeit 4.0 - Die Gesundheit mitdenken
MehrDer schwierige Patient
Der schwierige Patient in der psychosomatischen Rehabilitation Markus Bassler DGPM-Jahrestagung: Beziehung und Gesundheit Postdam, 17.03.2016 Ideale Patienten... sehen gut aus haben eine gepflegte Erscheinung
Mehrund was Sie als Eltern dagegen unternehmen können?
und was Sie als Eltern dagegen unternehmen können? 1 Konflikte sind normal und alltäglich, sie sind nötig, damit sich Menschen weiterentwickeln. Bei Mobbing ist das Konfliktgeschehen verhärtet und das
MehrBurnout und Mobbing. Wie gehe ich ACHTSAM mit mir um?
Burnout und Mobbing Wie gehe ich ACHTSAM mit mir um? Ablauf des Abends Definition und Erklärung von Mobbing Mögliche Ursachen Wie kann ich reagieren? Definition und Erklärung von Burnout Ursachen Wie kann
MehrGDA-Arbeitsprogramm. Gesund und erfolgreich arbeiten im Büro
GDA-Arbeitsprogramm Gesund und erfolgreich arbeiten im Büro Dr. Ralf Schweer (VBG) 17.09.2009 Nationales Arbeitsschutzforum Haus der Bürgerschaft, Bremen GDA-Arbeitsprogramm: Gesund und erfolgreich arbeiten
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ursachen - Auswirkungen - Handlungsmöglichkeiten Von Dipl.-Psychologe Dr. Stefan Poppelreuter und Dipl.-Psychologin Prof. Dr. Katja Mierke 3., völlig neu bearbeitete
MehrTumor Zentrum Berlin Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (ADT) e.v.
Script Vortrag: 17.11.07 Krebserfahrung der Therapeutin - Potential oder Handicap? Um unsere Hypothesen und Einschätzungen zu überprüfen, haben wir mit standardisierten Fragebögen 20 Therapeutinnen befragt,
MehrLow Performer Eine Herausforderung
Low Performer Eine Herausforderung Dr. Claudia Härtl-Kasulke IHK Darmstadt 10. September 2012 Die Götter haben sich einen Scherz erlaubt... Sie ahnten schon immer, dass es die Menschen treibt, ihr Glück
MehrDie Nazissmusfalle Reinhard Haller
Tiroler Gebietskrankenkasse, Innsbruck, 19.10.2017 4. Enquete zur Betrieblichen Gesundheitsförderung Die Nazissmusfalle Reinhard Haller Narzissmus in unserer Sprache Karrierenarzissten, Pseudonarzissten,
MehrInfarkt der Seele. Burn Out
Infarkt der Seele 1. Die Entstehung 2. Warnsignale 3. Gegenmaßnahmen 4. Individuelle Möglichkeiten 5. Möglichkeiten für Vorgesetzte 6. Externe Hilfe Burn Out 7. Praktische Anleitung zur Stressbewältigung
MehrRede. des Ministers für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Guntram Schneider
Rede des Ministers für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Guntram Schneider anlässlich der Fachtagung zur Mobbingprävention am 19. November 2012 in Düsseldorf Es gilt das gesprochene
MehrFührungskompetenz und Gesundheitsmanagement. 38. Lehrerbesprechung der Kanal- und Kläranlagen-Nachbarschaften in Bayern
Führungskompetenz und Gesundheitsmanagement 38. Lehrerbesprechung der Kanal- und Kläranlagen-Nachbarschaften in Bayern Die Landeshauptstadt München Zahlen/Daten/Fakten: 1,3 Mio. Einwohner Deutschlands
MehrMobbing unter Kollegen. - Was kann ich dagegen tun? -
Mobbing unter Kollegen - Was kann ich dagegen tun? - Definition: Beim Mobbing handelt es sich um fortbestehendes und systematisches Diskriminieren von Kollegen, Vorgesetzten oder anderen Mitarbeitern.
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Stand der Handlungsansätze
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Stand der Handlungsansätze Michael Gümbel Sujet GbR Organisationsberatung Grundverständnis Psychische Belastungen Betriebliche Praxis, Entscheidungen, Maßnahmen,
MehrHerzlich Willkommen. Gordana Martinovi
Herzlich Willkommen Fit bleiben in der Führung Ideen, Impulse, Instrumente Ergebnisse einer Umfrage Gordana Martinovi Dipl. Pflegewirtin, Mitglied der Zentralen Arbeitsgruppe ZAG Stations-/Wohnbereichsleitung
MehrEine Auswahl unserer Messinstrumente im Überblick Institut für Wirksamkeitsanalyse. Dipl. Psychologe Rainer Oberkötter
Eine Auswahl unserer Messinstrumente im Überblick Institut für Wirksamkeitsanalyse Dipl. Psychologe Rainer Oberkötter Inhaltsverzeichnis I. Eine Auswahl unserer Messinstrumente 3 II. Gefährdungsanalyse
MehrVorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter
Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter Dieser Bogen soll eine Hilfe sein, damit während der Gesprächsvorbereitung und -durchführung nichts vergessen wird. Dies bedeutet jedoch nicht,
MehrErfolgsfaktor Führungsqualität
Erfolgsfaktor Führungsqualität Workshop mit Evelyne Maaß und Karsten Ritschl DVNLP-Kongress 2007 Unsere Bücher Engagement-Index 2005 (Gallup-Studie) 18% 13% 69% Emotional hoch verpflichtet Emotional gar
MehrPsychische Gesundheit am Arbeitsplatz Tipps und Tricks(?) 02. Februar 2018 Wolfgang Schömig
Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Tipps und Tricks(?) 02. Februar 2018 Wolfgang Schömig Die magischen Tricks der Psychologen gibt es nicht! Menschen spüren es intuitiv, wenn sie manipuliert werden.
Mehr