Kollektives Arbeitsrecht
|
|
- Kathrin Siegel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ollektives Arbeitsrecht von Prof. Dr. Reinhard Richardi 1. Auflage ollektives Arbeitsrecht Richardi wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung: Ausbildungsliteratur Arbeits- und Sozialrecht Arbeitsrecht Verlag Franz Vahlen München 2007 Verlag Franz Vahlen im Internet: ISBN : ollektives Arbeitsrecht Richardi
2 Richardi, ollektives Arbeitsrecht (Vahlen Verlag) Revision Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XXIII Literaturverzeichnis... XXVII 1. Teil. Grundlagen 1. Begriff und System des kollektiven Arbeitsrechts... 1 I. Begriffsbestimmung... 1 II. System des kollektiven Arbeitsrechts... 1 III. ollektives Arbeitsrecht als Gegenstand internationaler Abkommen und des Europäischen Gemeinschaftsrechts Historische Grundlagen... 3 I. Anfänge... 3 II. Arbeitsverfassung der Weimarer Republik... 5 III. Arbeitsverfassung des Nationalsozialismus... 6 IV. Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg Teil. Recht der oalitionen 3. oalitionsfreiheit als Grundrecht der Arbeitsverfassung... 9 I. oalitionsfreiheit als Grundrecht... 9 II. Struktur der verfassungsrechtlichen Gewährleistung des Individualgrundrechts... 9 III. Bestands- und Betätigungsschutz der oalitionen Erhalt und Sicherung einer oalition, insbesondere Mitgliederwerbung Garantie staatsfreier oalitionsbetätigung, vor allem verfassungsrechtliche Gewährleistung des Tarifvertragssystems oalitionsverbandsrecht I. Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände Begriffsbestimmung Geschichtliche Entwicklung und Organisationsstruktur der Gewerkschaften Geschichtliche Entwicklung und Organisationsstruktur der Arbeitgeberverbände II. Begriffsmerkmale und Organisationsrecht Teil. Tarifvertragsrecht 5. Begriff und Bedeutung des Tarifvertrags für die Ordnung des Arbeitslebens I. Begriff II. Geschichtliche Entwicklung III. Bedeutung für die wirtschaftliche Ordnung... 22
3 Richardi, ollektives Arbeitsrecht (Vahlen Verlag) X 6. Tariffähigkeit und Tarifgebundenheit I. Tariffähigkeit und Tarifzuständigkeit Tariffähigkeit Tarifzuständigkeit Tariffähigkeit des einzelnen Arbeitgebers II. Tarifgebundenheit als Voraussetzung der unmittelbaren und zwingenden Geltung Tarifgebundenheit und Satzungsautonomie Beginn und Ende der Tarifgebundenheit III. Bezugnahme auf einen Tarifvertrag im Arbeitsvertrag Abschluss und Beendigung von Tarifverträgen I. Abschluss II. Geltungsbereich eines Tarifvertrags III. Beendigung des Tarifvertrags IV. Publikation der Tarifverträge Rechtsnormen des Tarifvertrags (Tarifvertrag als Normenvertrag) I. Verhältnis des Tarifvertrags zu höherrangigem Recht Grundrechtsbindung der Tarifvertragsparteien Verhältnis zum Gesetz II. Inhalt der Tarifnormen Inhaltsnormen Abschlussnormen Rechtsnormen über betriebliche Fragen (Betriebsnormen) Rechtsnormen über betriebsverfassungsrechtliche Fragen (Betriebsverfassungsnormen) Rechtsnormen über gemeinsame Einrichtungen der Tarifvertragsparteien III. Wirkung der Tarifnormen Unabdingbarkeit der Tarifnormen Günstigkeitsprinzip als ollisionsregelung Günstigkeitsprinzip und übertarifliche Arbeitsbedingungen Unverzichtbarkeit auf entstandene tarifliche Rechte als Ergänzung der Unabdingbarkeit Nachwirkung der Tarifnormen bei Beendigung der Unabdingbarkeit 40 IV. Tarifkonkurrenz und Tarifpluralität V. Allgemeinverbindlicherklärung Bedeutung und Rechtswirkung Verfahren Festsetzung von Mindestarbeitsbedingungen I. Regelungsvorrang der Tarifvertragsparteien II. Gesetz über die Festsetzung von Mindestarbeitsbedingungen III. Allgemeinverbindliche Mindesttariflöhne auf Grund einer Rechtsverordnung Teil. Arbeitskampf- und Schlichtungsrecht 10. Arbeitskampfrecht I. Streik und Aussperrung als Erscheinungsformen des Arbeitskampfes Begriff des Streiks Aussperrung Boykott... 49
4 Richardi, ollektives Arbeitsrecht (Vahlen Verlag) XI II. Verfassungsrechtliche Grundlagen des Arbeitskampfes III. Grundlagen des Arbeitskampfes im Europäischen Gemeinschaftsrecht IV. Rechtsgrundsätze für die Zulässigkeit eines Streikes Tarifvertrag als Regelungsziel Streik und tarifvertragliche Friedenspflicht Streik als ultima ratio Freiheit in der Wahl der ampfstrategie V. Streikbeteiligung und Arbeitsverhältnis Subjektives Streikrecht Haftung auf Schadensersatz VI. Rechte des Arbeitgebers im Arbeitskampf Recht zur Aussperrung Stilllegungsbefugnis des Arbeitgebers und Arbeitskampfrisiko Lohnersatzleistungen der Bundesagentur für Arbeit VII. Beteiligung des Betriebsrats VIII. Erhaltungsarbeiten während eines Arbeitskampfes Schlichtungsrecht I. Staatliche Schlichtung II. Vereinbarte Schlichtung apitel. Grundlagen 5. Teil. Betriebsverfassungsrecht 12. Betriebsverfassungsgesetz als Rechtsgrundlage I. Überblick II. Geltungsbereich des BetrVG Bereichsausnahmen a) Öffentlicher Dienst b) Religionsgemeinschaften, insbesondere irchen c) Luftfahrtunternehmen Auslandsbezug der Betriebsverfassung III. Modifizierte und eingeschränkte Geltung des BetrVG Seeschifffahrt Bahn und Post Tendenzbetriebe Betrieb, Unternehmen und onzern als Organisationseinheiten der betriebsverfassungsrechtlichen Mitbestimmung I. Betrieb als organisatorische Grundeinheit der Betriebsverfassung Betrieb als Grundlage einer arbeitgeberbezogenen Repräsentation der Arbeitnehmer Bestimmung des Betriebsbegriffs Notwendigkeit einer teleologischen Begriffsbestimmung Ergebnis II. Betriebsteil und leinbetrieb Betriebsteil als betriebsratsfähige Organisationseinheit Zuordnung von leinbetrieben Zuordnung mehrerer Betriebsteile bei Betriebsratsfähigkeit Teilnahme an der Betriebsratswahl im Hauptbetrieb Arbeitsgerichtliche lärung III. Unternehmen als betriebsverfassungsrechtlicher Repräsentationsbereich... 74
5 Richardi, ollektives Arbeitsrecht (Vahlen Verlag) XII IV. Gemeinsamer Betrieb mehrerer Unternehmen Besonderheit des Sachverhalts Gemeinsamer Betrieb mehrerer Unternehmen als betriebsratsfähige Einheit Vermutung eines gemeinsamen Betriebs Besonderheit des gemeinsamen Betriebs in der Betriebsverfassung V. onzern als Organisationseinheit der Betriebsverfassung Betriebsverfassungsrechtlicher onzernbegriff onzern im onzern Gemeinschaftsunternehmen (Mehrmütterherrschaft) Betriebsunabhängige und zusätzliche Arbeitnehmervertretungen I. Gestaltungsmöglichkeiten durch Tarifvertrag Schaffung vom Gesetz abweichender Arbeitnehmervertretungsstrukturen zur Wahrnehmung der gesetzlich eingeräumten Beteiligungsrechte a) Betriebsübergreifender Repräsentationsbereich für die Bildung eines Betriebsrats im Unternehmen b) Bildung von Spartenbetriebsräten c) Schaffung anderer Arbeitnehmervertretungsstrukturen Zusätzliche betriebsverfassungsrechtliche Vertretungen a) Arbeitsgemeinschaften zur unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit von Arbeitnehmervertretungen b) Zusätzliche Vertretungen der Arbeitnehmer II. Tarifvertrag als Rechtsgrundlage für die vom Gesetz abweichende Gestaltungsmöglichkeit Problemlagen Rechtswirkungen der Tarifvertragsregelung a) Ersetzung des gesetzlich vorgesehenen Mitbestimmungsorgans b) Rechtslage bei zusätzlichen betriebsverfassungsrechtlichen Gremien (Arbeitsgemeinschaften) und zusätzlichen betriebsverfassungsrechtlichen Vertretungen der Arbeitnehmer III. Regelung durch Betriebsvereinbarung Begrenzte Regelungsbefugnis Regelungszuständigkeit zum Abschluss einer Betriebsvereinbarung 89 IV. Bildung eines unternehmenseinheitlichen Betriebsrats durch Beschluss der Arbeitnehmer Abgrenzung der Belegschaft I. Betriebsverfassungsrechtlicher Arbeitnehmerbegriff Rückgriff auf den allgemeinen Arbeitnehmerbegriff Modifikation für die zu ihrer Berufsausbildung Beschäftigten onkretisierung des betriebsverfassungsrechtlichen Arbeitnehmerbegriffs durch die Ausklammerung des in 5 Abs. 2 BetrVG genannten Personenkreises Arbeitnehmerähnliche Personen II. Betriebszugehörigkeit Fremdarbeitnehmer Arbeitnehmerüberlassung Teilzeitarbeit Begriff und Sonderstellung der leitenden Angestellten in der Betriebsverfassung I. Begriff und Abgrenzung der leitenden Angestellten in der Betriebsverfassung... 94
6 Richardi, ollektives Arbeitsrecht (Vahlen Verlag) XIII 1. Legaldefinition durch Aufzählung von Tatbestandsgruppen Auslegungsregeln in 5 Abs. 4 BetrVG II. Sonderstellung in der Betriebsverfassung Nichtanwendung des BetrVG Schaffung einer institutionalisierten Vertretung durch das Gesetz über Sprecherausschüsse der leitenden Angestellten apitel. Organisation der Betriebsverfassung 1. Titel. Betriebsrat Zusammensetzung und Wahl des Betriebsrats I. Größe und Zusammensetzung des Betriebsrats Größe Zusammensetzung nach Geschlechtern II. Wahlberechtigung und Wählbarkeit Wahlberechtigung Wählbarkeit III. Zeitpunkt der Betriebsratswahlen IV. Wahlverfahren Grundsatz der geheimen und unmittelbaren Wahl Verhältniswahl als Grundsatz a) Verhältniswahl b) Mehrheitswahl Vorschlagsrecht Wahlvorstand Vereinfachtes Wahlverfahren in leinbetrieben V. Anfechtung und Nichtigkeit der Betriebsratswahl Voraussetzungen der Anfechtbarkeit Wahlanfechtungsverfahren Wirkung der Anfechtung Nichtigkeit einer Betriebsratswahl Amtsbeginn und Amtsende des Betriebsrats und seiner Mitglieder I. Amtszeit des Betriebsrats Regelmäßige Amtszeit Ablauf einer verkürzten oder verlängerten Amtszeit Übergangsmandat und Restmandat des Betriebsrats II. Amtszeit der Betriebsratsmitglieder III. Pflichtverletzung als Grund vorzeitiger Amtsbeendigung Amtsenthebung eines Betriebsratsmitglieds Auflösung des Betriebsrats IV. Exkurs: Die merkwürdige Regelung des 23 Abs. 3 BetrVG Organisation des Betriebsrats I. Betriebsratsvorsitzender und Stellvertreter Wahl Rechtsstellung II. Betriebsausschuss und weitere Ausschüsse des Betriebsrats Bildung eines Betriebsausschusses Rechtsstellung des Betriebsausschusses Bildung weiterer Ausschüsse III. Übertragung von Betriebsratsaufgaben auf Arbeitsgruppen
7 Richardi, ollektives Arbeitsrecht (Vahlen Verlag) XIV 1. Arbeitsgruppe als betriebsverfassungsrechtlicher Repräsentations- bereich Rechtsstellung der Arbeitsgruppe IV. Nichtigkeit oder Anfechtung der betriebsratsinternen Wahlen Geschäftsführung des Betriebsrats I. onstituierung II. Betriebsratssitzungen III. Beschlüsse des Betriebsrats Beschlussfassung Einspruchsrecht Stillschweigende Betriebsratsbeschlüsse Fehlerhaftigkeit eines Betriebsratsbeschlusses IV. Sprechstunden V. osten und Sachaufwand der Betriebsratstätigkeit osten Sachaufwand Rechtsstellung der Betriebsratsmitglieder I. Betriebsratsamt als unentgeltliches Ehrenamt II. Betriebsratsamt und Arbeitspflicht Versäumnis von Arbeitszeit zur Erfüllung von Betriebsratsaufgaben Freizeitausgleich III. Freistellungen Zahl und Art der Freistellungen Freistellungsverfahren Streitigkeiten IV. Teilnahme an Schulungs- und Bildungsveranstaltungen Abgrenzung nach dem Schulungsinhalt Fortzahlung des Arbeitsentgelts und ostenerstattung V. Besonderer ündigungsschutz ündigungsschutz im Rahmen der Betriebsverfassung Beginn und Ende des besonderen ündigungsschutzes Inhalt des besonderen ündigungsschutzes Schutz Auszubildender VI. Versetzungsschutz VII. Arbeitsentgelt- und Tätigkeitsgarantie Titel. Gesamtbetriebsrat und onzernbetriebsrat Gesamtbetriebsrat I. Errichtung II. Organisation und Geschäftsführung III. Zuständigkeit des Gesamtbetriebsrats Originäre Zuständigkeit Zuständigkeit auf Grund einer Delegation des Einzelbetriebsrats Zuständigkeit für betriebsratslose Betriebe onzernbetriebsrat I. Voraussetzungen II. Errichtung III. Organisation und Geschäftsführung IV. Zuständigkeit
8 Richardi, ollektives Arbeitsrecht (Vahlen Verlag) XV 3. apitel. Betriebsversammlung und weitere Einrichtungen der Betriebsverfassung 24. Betriebsversammlung und Betriebsräteversammlung I. Rechtsstellung der Betriebsversammlung II. Formen der Betriebsversammlung Ordentliche und außerordentliche Betriebsversammlungen Versammlungsarten III. Zeitpunkt und Vergütung Ordentliche und ihnen gleichgestellte außerordentliche Betriebsversammlungen Sonstige außerordentliche Betriebsversammlungen IV. Themen und Nichtöffentlichkeit einer Betriebsversammlung Themen Nichtöffentlichkeit V. Betriebsräteversammlung Jugend- und Auszubildendenvertretung als zusätzliche betriebsverfassungsrechtliche Vertretung I. Rechtsnatur und Zweck der Jugend- und Auszubildendenvertretung II. Bildung und ompetenz der betrieblichen Jugend- und Auszubildendenvertretung Bildung und Größe Wahl Organisation und Geschäftsführung Verhältnis zum Betriebsrat III. Betriebliche Jugend- und Auszubildendenversammlung IV. Gesamt-Jugend- und Auszubildendenvertretung V. onzern-jugend- und Auszubildendenvertretung apitel. Mitwirkung und Mitbestimmung der Arbeitnehmer in der Betriebsverfassung 1. Titel. Grundsätze und Rechtsformen der Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat Struktur der Mitbestimmung in der Betriebsverfassung I. Wesensverschiedenheit zum Tarifvertragssystem II. Grundsätze für die Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat Gebot der vertrauensvollen Zusammenarbeit Grundsätze für die Behandlung der Betriebsangehörigen III. Aufgaben und Unterrichtung des Betriebsrats Allgemeine Aufgaben Informationsrecht des Betriebsrats IV. Gegenstand und Formen der Beteiligung des Betriebsrats Gesetzessystematische Gestaltung Formen der Beteiligung Regelungszuständigkeit des Betriebsrats V. Betriebsverfassungsrechtliche Mitbestimmungsordnung und Zivilrechtssystem Rechtsstellung des Betriebsrats gegenüber der Belegschaft Beteiligungsnotwendigkeit als Regelungsschranke für den Arbeitgeber
9 Richardi, ollektives Arbeitsrecht (Vahlen Verlag) XVI a) Beseitigungs- und Unterlassungsanspruch des Betriebsrats b) Sanktionen einer Verletzung des Beteiligungsrechts im Arbeitsverhältnis Mitwirkungs- und Beschwerderecht des Arbeitnehmers I. Informations- und Eröterungsrechte des Arbeitnehmers gegenüber dem Arbeitgeber II. Beschwerdeverfahren III. Themenvorschlagsrecht des Arbeitnehmers gegenüber dem Betriebsrat Betriebsvereinbarung als Instrument der Mitbestimmung und innerbetrieblichen Rechtsetzung I. Begriff und rechtlicher Charakter II. Abschluss und Inhalt einer Betriebsvereinbarung Abschluss einer Betriebsvereinbarung Inhalt und Grenzen der Betriebsvereinbarungsautonomie III. Rechtswirkungen der Betriebsvereinbarung Unmittelbare und zwingende Geltung Weitergeltung nach Ablauf der Betriebsvereinbarung IV. Tarifvorbehalt als Schranke der Betriebsvereinbarungsautonomie V. Formlose Betriebsabsprachen Einigungsstelle und verbindliches Einigungsverfahren I. Die Einigungsstelle als betriebsverfassungsrechtliche Einrichtung II. Errichtung und Organisation der Einigungsstelle Bildung bei Bedarf Zusammensetzung Verfahren zur Bildung (Bestellungsverfahren) III. Verfahren vor der Einigungsstelle IV. Rechtswirkungen der Einigungssprüche V. Arbeitsgerichtliche Überprüfung der Einigungsstelle VI. osten der Einigungsstelle Titel. Beteiligung des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten I. Zweck und historische ontinuität II. atalog der mitbestimmungspflichtigen Angelegenheiten ( 87 Abs. 1 BetrVG) Fragen der Ordnung des Betriebs und des Verhaltens der Arbeitnehmer im Betrieb (Nr. 1) Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit einschließlich der Pausen sowie Verteilung der Arbeitszeit auf die einzelnen Wochentage (Nr. 2) Vorübergehende Verkürzung oder Verlängerung der betriebsüblichen Arbeitszeit (Nr. 3) Zeit, Ort und Art der Auszahlung der Arbeitsentgelte (Nr. 4) Aufstellung allgemeiner Urlaubsgrundsätze und des Urlaubsplans sowie die Festsetzung der zeitlichen Lage des Urlaubs für einzelne Arbeitnehmer, wenn zwischen dem Arbeitgeber und den beteiligten Arbeitnehmern kein Einverständnis erzielt wird (Nr. 5) Einführung und Anwendung von technischen Einrichtungen, die dazu bestimmt sind, das Verhalten oder die Leistung der Arbeitnehmer zu überwachen (Nr. 6)
10 Richardi, ollektives Arbeitsrecht (Vahlen Verlag) XVII 7. Regelung über die Verhütung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten sowie über den Gesundheitsschutz im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften oder der Unfallverhütungsvorschriften (Nr. 7) Form, Ausgestaltung und Verwaltung von Sozialeinrichtungen, deren Wirkungsbereich auf den Betrieb, das Unternehmen oder den onzern beschränkt ist (Nr. 8) Zuweisung und ündigung von Wohnräumen, die den Arbeitnehmern mit Rücksicht auf das Bestehen eines Arbeitsverhältnisses vermietet werden, sowie die allgemeine Festlegung der Nutzungsbedingungen (Nr. 9) Fragen der betrieblichen Lohngestaltung, insbesondere die Aufstellung von Entlohnungsgrundsätzen und die Einführung und Anwendung von neuen Entlohnungsmethoden sowie deren Änderung (Nr. 10) Festsetzung der Akkord- und Prämiensätze und vergleichbarer leistungsbezogener Entgelte einschließlich der Geldfaktoren (Nr. 11) Grundsätze über das betriebliche Vorschlagswesen (Nr. 12) Grundsätze über die Durchführung von Gruppenarbeit (Nr. 13) III. Vorrang von Gesetz und Tarifvertrag IV. Inhalt und Reichweite der Mitbestimmung Beteiligung des Betriebsrats beim betrieblichen Arbeits- und Umweltschutz I. Beteiligung des Betriebsrats bei der Durchführung des Arbeitsschutzes und des betrieblichen Umweltschutzes II. Gestaltung von Arbeitsplatz, Arbeitsablauf und Arbeitsumgebung Titel. Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten Beteiligung des Betriebsrats bei Personalplanung, Personalauswahl und Berufsbildung I. Personalplanung und Personalauswahl Beteiligung des Betriebsrats bei der Personalplanung Mitbestimmungsrechte bei der Personalauswahl a) Interne Stellenausschreibung b) Persönliche Angaben, Beurteilungsgrundsätze c) Auswahlrichtlinien II. Vorschlagsrecht des Betriebsrats zur Beschäftigungssicherung III. Beteiligung des Betriebsrats bei der Berufsbildung Mitbestimmung bei Einstellungen und Versetzungen I. Mitbestimmung in Unternehmen mit in der Regel mehr als zwanzig wahlberechtigten Arbeitnehmern II. Einstellung und Versetzung als Mitbestimmungstatbestände Einstellung Versetzung a) Legaldefinition b) Elemente des Versetzungsbegriffs c) Verhältnis zur Änderungskündigung III. Inhalt und Reichweite der Mitbestimmung Pflicht des Arbeitgebers Rechte des Betriebsrats
11 Richardi, ollektives Arbeitsrecht (Vahlen Verlag) XVIII IV. Mitbestimmungsverfahren Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats Zustimmungsersetzungsverfahren Vorläufige Durchführung V. Rechtsfolgen einer Verletzung des Mitbestimmungsrechts Mitbestimmung bei Eingruppierungen und Umgruppierungen I. Eingruppierung und Umgruppierung als Mitbestimmungstatbestände II. Mitbestimmungsverfahren III. Rechtsfolgen bei Verletzung des Mitbestimmungsrechts Mitbestimmung bei ündigungen I. Überblick II. Gegenstand und Voraussetzungen für die Anhörungspflicht des Arbeitgebers ündigung als Gegenstand des Beteiligungsrechts a) Beteiligungspflichtige ündigungen b) Auflösung des Arbeitsverhältnisses aus anderen Gründen Weitere Voraussetzungen für die Beteiligung des Betriebsrats Beschäftigung im Ausland III. Anhörung des Betriebsrats Mitteilungspflicht des Arbeitgebers a) Mitteilung der Person des zu kündigenden Arbeitnehmers und der ündigungsart b) Mitteilung der ündigungsgründe aa) Subjektive Determination der ündigungsgründe bb) Unterrichtung bei einer personenbedingten ündigung cc) Unterrichtung bei einer verhaltensbedingten ündigung dd) Unterrichtung bei einer betriebsbedingten ündigung c) Form und Frist der Mitteilung aa) Form und Adressat bb) Frist d) Mitteilungspflicht bei gemeinsamer Betriebsführung Stellungnahme des Betriebsrats Widerspruch des Betriebsrats gegen eine ordentliche ündigung a) Widerspruchsgründe b) Rechtsfolgen des frist- und ordnungsgemäß erhobenen Widerspruchs aa) Mitteilungspflicht des Arbeitgebers bb) Materiell-rechtliche Auswirkungen des Widerspruchs auf die Rechtsstellung des Arbeitnehmers im ündigungsschutzprozess IV. Rechtsfolgen unzureichender Beteiligung des Betriebsrats Einhaltung des Anhörungsverfahrens als Wirksamkeitsvoraussetzung Verwertungsverbot V. Rechtslage bei der Änderungskündigung Anhörung nach 102 BetrVG Mitbestimmung nach 99 BetrVG Betriebsverfassungsrechtliche Weiterbeschäftigungspflicht des Arbeitgebers VI. Erweiterung des Anhörungsrechts zu einem Zustimmungsrecht VII. Entlassung oder Versetzung auf Verlangen des Betriebsrats
12 Richardi, ollektives Arbeitsrecht (Vahlen Verlag) XIX 4. Titel. Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten Unterrichtung in wirtschaftlichen Angelegenheiten I. Errichtung und Aufgaben des Wirtschaftsausschusses Errichtung Aufgaben II. Unterrichtung der Belegschaft Beteiligung des Betriebsrats bei Betriebsänderungen I. Beteiligungsnotwendigkeit bei Betriebsänderungen in Unternehmen mit in der Regel mehr als zwanzig Arbeitnehmern II. Betriebsänderung als Beteiligungstatbestand Begriff der Betriebsänderung a) eine Legaldefinition in 111 S. 1 BetrVG b) Betriebsbezug des Beteiligungstatbestands atalog der in 111 S. 3 genannten Fälle einer Betriebsänderung a) Stilllegung des ganzen Betriebs (Nr. 1) b) Einschränkung des ganzen Betriebs (Nr. 1) c) Stilllegung oder Einschränkung von wesentlichen Betriebsteilen (Nr. 1) d) Verlegung des ganzen Betriebs oder Verlegung von wesentlichen Betriebsteilen (Nr. 2) e) Zusammenschluss mit anderen Betrieben und die Spaltung von Betrieben (Nr. 3) f) Grundlegende Änderungen der Betriebsorganisation, des Betriebszwecks oder der Betriebsanlagen (Nr. 4) g) Einführung grundlegend neuer Arbeitsmethoden und Fertigungsverfahren (Nr. 5) Übertragung des Betriebs oder eines Betriebsteils III. Interessenausgleich und Sozialplan Gesetzestechnische Gestaltung Interessenausgleich Aufstellung eines Sozialplans Regelungsinhalt eines zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat vereinbarten Sozialplans Aufstellung eines Sozialplans durch die Einigungsstelle a) Ausklammerung bei Personalabbau und Neugründungen b) Inhalt des erzwungenen Sozialplans IV. Gestaltung des Beteiligungsverfahrens Unterrichtung und Beratung über die geplante Betriebsänderung Versuch eines Interessenausgleichs V. Sanktionen bei Verletzung des Beteiligungsrechts Nachteilsausgleich Aufrechterhaltung der Erzwingbarkeit eines Sozialplanes Unterlassungsanspruch des Betriebsrats Teil. Besonderheiten des Personalvertretungsrechts 38. Grundlagen I. Rechtsquellen II. Organisation der Personalvertretung III. Verfassungsrechtliche Vorgaben für die Gestaltung des Mitbestimmungsstatus
13 Richardi, ollektives Arbeitsrecht (Vahlen Verlag) XX 39. Gesetzestechnische Gestaltung der Mitbestimmungsordnung I. Gesetzessystematik II. Mitbestimmungsverfahren III. Mitwirkungsverfahren IV. ündigung durch den Arbeitgeber Teil. Recht der Unternehmensmitbestimmung 40. Überblick Mitbestimmungsgesetz I. Vom MitbestG 1976 erfasste Unternehmen Rechtsform des Unternehmens als Abgrenzungsmerkmal Beschäftigung von in der Regel mehr als 2000 Arbeitnehmern Negative Abgrenzung Auslandsbezug der unternehmensbezogenen Mitbestimmung II. Einbeziehung der leitenden Angestellten III. Bildung und Zusammensetzung des Aufsichtsrats Errichtung des Aufsichtsrats Größe des Aufsichtsrats Zusammensetzung des Aufsichtsrats IV. Wahlverfahren für die Ausichtsratsmitglieder der Arbeitnehmer Rechtsgrundlagen Urwahl oder mittelbare Wahl Gemeinsame Grundsätze des Wahlverfahrens Wahl durch Delegierte a) Wahl der Delegierten b) Wahl der Aufsichtsratsmitglieder der Arbeitnehmer Urwahl Amtszeit und Abberufung der Aufsichtsratsmitglieder der Arbeitnehmer Wahlnichtigkeit und Wahlanfechtung V. Organisation des Aufsichtsrats Grundsatz Vorsitz im Aufsichtsrat Aufsichtsratsausschüsse Beschlussfassung und Beschlussfähigkeit VI. Bestellung und Abberufung der Mitglieder des gesetzlichen Vertretungsorgans Grundsatz Bestellung und Abberufung der Mitglieder des zur gesetzlichen Vertretung des Unternehmens befugten Organs Arbeitsdirektor im Vorstand Ausübung von Beteiligungsrechten in konzernverbundenen Gesellschaften Montan-Mitbestimmungsgesetz I. Geltungsbereich II. Aufsichtsrat III. Vorstand Montan-Mitbestimmungsergänzungsgesetz Beteiligung der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat nach dem Drittelbeteiligungsgesetz I. Geltungsbereich
14 Richardi, ollektives Arbeitsrecht (Vahlen Verlag) XXI II. Bildung und Zusammensetzung des Aufsichtsrats Bildung des Aufsichtsrats Zusammensetzung des Aufsichtsrats und Wahl der Arbeitnehmervertreter Sachverzeichnis
15 Richardi, ollektives Arbeitsrecht (Vahlen Verlag)
Die neue Betriebsverfassung
Aktuelles Recht für die Praxis Die neue Betriebsverfassung Ein Grundriss von Prof. Dr. Reinhard Richardi 2., neubearbeitete Auflage Die neue Betriebsverfassung Richardi schnell und portofrei erhältlich
MehrInhaltsverzeichnis VII. Vorwort Vorwort zur 1. Auflage Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. Einleitung 1
Vorwort Vorwort zur 1. Auflage Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Rn Seite V VI XIV XVIII Einleitung 1 1 Übersicht über die kollektive Mitbestimmung 1 1 I. Legitimation und Grenzen der Mitbestimmung
MehrRecht der Arbeitnehmermitbestimmung
Recht der Arbeitnehmermitbestimmung Betriebsverfassung, Personalvertretungsrecht, Unteraehmensmitbestimmung von Dr. Stefan Edenfeld apl. Professor an der Universität Münster 2., neu bearbeitete Auflage
MehrAbkürzungsverzeichnis 14. Betriebsverfassungsgesetz 16
Abkürzungsverzeichnis 14 Betriebsverfassungsgesetz 16 Erster Teil Allgemeine Vorschriften 1 Errichtung von Betriebsräten 16 2 Stellung der Gewerkschaften und Vereinigungen der Arbeitgeber 17 3 Abweichende
MehrBetriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung: BetrVG
Gelbe Erläuterungsbücher Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung: BetrVG ommentar von Prof. Dr. Otfried Wlotzke, Prof. Dr. Ulrich Preis, Burghard reft, Dr. Wolfgang Bender, Dr. Sebastian Roloff 3. Auflage
MehrSoziale Mitbestimmung. Anke Kozlowski
Anke Kozlowski Themen 1. Die Einbettung 2. Die Systematik des 87 Betriebsverfassungsgesetzes 3. Die Gegenstände der sozialen Mitbestimmung 4. Die Durchsetzung der Mitbestimmung 1.1 Die Einbettung Bundesarbeitsgericht
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abk rzungsverzeichnis Gesetzestext Erl uterungen Erster Teil: Allgemeine Vorschriften
Vorwort.............................. 5 Abk rzungsverzeichnis..................... 13 Gesetzestext........................... 23 Erl uterungen.......................... 95 Erster Teil: Allgemeine Vorschriften
MehrInhaltsverzeichnis. Kommentar zum Betriebsverfassungsgesetz
Vorwort... 5 Autorenverzeichnis... 6 Verzeichnis der Bearbeiter... 12 Abkürzungsverzeichnis... 13 Literaturverzeichnis... 28 Text des Betriebsverfassungsgesetzes... 47 Drittelbeteiligungsgesetz... 98 Für
MehrSeite Vorwort zur 10. Auflage... V. Betriebsverfassungsgesetz Einleitung BetrVG Erster Teil Allgemeine Vorschriften...
Inhaltsübersicht Seite Vorwort zur 10. Auflage... V Verzeichnis der Bearbeiter der einzelnen Abschnitte... VII Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXVII Betriebsverfassungsgesetz... 1
MehrBetrVG Formularbuch. Arbeitshilfen und Erläuterungen incl. CD-ROM. 1. Auflage. Bund-Verlag
BetrVG Formularbuch Arbeitshilfen und Erläuterungen incl CD-ROM 1 Auflage Bund-Verlag Verlag CH Beck im Internet: wwwbeckde ISBN 978 3 7663 3675 0 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei beck-shopde
MehrZweiter Teil: Betriebsrat, Betriebsversammlung, Gesamt- und Konzernbetriebsrat
Vorwort... 5 Autorenverzeichnis.... 6 Verzeichnis der Bearbeiter... 12 Abkürzungsverzeichnis.... 13 Literaturverzeichnis... 28 Text des Betriebsverfassungsgesetzes... 47 Drittelbeteiligungsgesetz... 95
MehrBetriebsverfassungsgesetz
Thomas Klebe, Jürgen Ratayczak, Micha Heilmann, Sibylle Spoo Betriebsverfassungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung 16., überarbeitete und aktualisierte Auflage BUND VERLAG Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis
MehrBetriebsverfassungsgesetz
Vorwort zur 5. Auflage... 5 Bearbeiterverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 19 Literaturverzeichnis... 35 Betriebsverfassungsgesetz Einleitung - Einführung in das System der Betriebsverfassung... 77
MehrBetriebsverfassungsrecht
Studium und Praxis Betriebsverfassungsrecht von Prof. Dr. Gerrick Freiherr von Hoyningen-Huene 6., neubearbeitete Auflage Betriebsverfassungsrecht Hoyningen-Huene schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrHAUFE RECHT KOMMENTAR BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ. Kommentar zum BetrVG mit Gestaltimgshinweisen und Beispielen für die Praxis
HAUFE RECHT KOMMENTAR BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ Kommentar zum BetrVG mit Gestaltimgshinweisen und Beispielen für die Praxis Dietmar Heise Dr. Mark Lembke Dr. Robert v. Stemau-Stemruck u. a. :(o.'1 ist
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 7
9 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 7 In der Fassung der Bekanntmachung vom 25. September 2001 (BGB1.1 S. 2518) (BGB1. ffl 801-7) zuletzt geändert durch Zweites Gesetz zur Vereinfachung
MehrBetriebsverfassungsrecht
Betriebsverfassungsrecht von Prof. Dr. Gerrick v. Hoyningen-Huene Ordinarius an der Universitât Heidelberg 3.,neubearbeitete Auflage C.H.BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MÛNCHEN1993 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrI.Teil: Das Koalitions-, Tarifvertrags-und Arbeitskampfrecht 1
I.Teil: Das Koalitions-, Tarifvertrags-und Arbeitskampfrecht 1 Einführung: Von der Selbsthilfe der Arbeitnehmer zur sozialen Selbstverwaltung - Der Begriff des kollektiven Arbeitsrechts 1 1. Abschnitt:
MehrBetriebsverfassungsgesetz: BetrVG
Beck`sche Kommentare zum Arbeitsrecht 5 Betriebsverfassungsgesetz: BetrVG Kommentar von Prof. Dr. Reinhard Richardi, Prof. Dr. Gregor Thüsing, Prof Dr. Georg Annuß, Rolf Dietz 9., neubearbeitete Auflage
Mehr... Revision,
Medien mit Zukunft K Revision 1 Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XXV Betriebsverfassungsgesetz Text... 1 Einleitung... 53 Erläuterungen des Betriebsverfassungsgesetzes...
MehrKollektives Arbeitsrecht
Kollektives Arbeitsrecht von Dr. Reinhard Richardi em. o. Professor an der Universität Regensburg Verlag Franz Vahlen München 2007 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Seite Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis...
IX Seite Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis... XXIII Erster Teil. Grundlagen der Betriebsverfassung 1 Das Gesetz zur Reform des Betriebsverfassungsgesetzes und seine Bedeutung für die Betriebsverfassung...
MehrTeil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen
Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen 1 Das Recht der Koalitionen I. Bedeutung und Begriff der Koalition 1. Bedeutung 2. Begriff Beispielsfall 1 lies: Brox/Rüthers/Henssler, Arbeitsrecht,
MehrVorwort. V Inhaltsübersicht. VII Abkürzungsverzeichnis. XXV Grafik: Das Zustimmungsersetzungsverfahren nach 99 BetrVG. XXXIV
Inhaltsverzeichnis Vorwort. V Inhaltsübersicht. VII Abkürzungsverzeichnis. XXV Grafik: Das Zustimmungsersetzungsverfahren nach 99 BetrVG. XXXIV Abschnitt I. Allgemeiner Teil 1. Begriff und Bedeutung der
MehrTeil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen
Assessor Thomas Breyer Kollektives Arbeitsrecht, SoSe 2012, Seite 1 Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen 1 Das Recht der Koalitionen I. Bedeutung und Begriff der Koalition 1. Bedeutung 2.
Mehr1. Betriebsverfassung/Betriebsräte: BetrVG Geltungsbereich des BetrVG Leitgedanken des BetrVG ( 2, 74 f. BetrVG) 17
Inhaltsverzeichnis Seite Abkürzungsverzeichnis 9 Rechtsgrundlagen der Arbeitnehmer-Mitbestimmung 12 Arbeitnehmergruppen und Mitbestimmung 13 Betrieb, Unternehmen, Konzern, Holding 14 1. Betriebsverfassung/Betriebsräte:
MehrBetriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung
Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung Kommentar herausgegeben von Dr. Reinhard Richardi em. Professor an der Universität Regensburg bearbeitet von Dr. Reinhard Richardi em. Professor an der Universität
MehrBetriebsverfassungsgesetz
Betriebsverfassungsgesetz Erläutert von Dr. Otfried Wlotzke Ministerialdirektor a. D. Honorarprofessor an der Universität Bochum 2., neubearbeitete Auflage C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung München 1992
MehrBetrVG Betriebsverfassungsgesetz
Wolfgang Däubler Michael Kittner Thomas Klebe Peter Wedde (Hrsg.) BetrVG Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung und EBR-Gesetz 12., überarbeitete und aktualisierte Auflage Autoren: Bachner/Berg/Buschmann/Däubler/
MehrBetriebsratswissen. brbildung.de. VerstÄndlich erklärt. Überblick über die Aufgaben des Betriebsrates. Kontakt: Tel.
GESETZE 2 Stellung der Gewerkschaften und Vereinigungen der Arbeitgeber (1) Arbeitgeber und Betriebsrat arbeiten unter Beachtung der geltenden Tarifverträge vertrauensvoll und im Zusammenwirken mit den
MehrBetriebsverfassungsgesetz: BetrVG
Beck`sche ommentare zum Arbeitsrecht 5 Betriebsverfassungsgesetz: BetrG ommentar von Prof. Dr. Reinhard Richardi, Prof. Dr. Gregor Thüsing, Prof Dr. Georg Annuß, Rolf Dietz 10., neubearbeitete Auflage
MehrKommentar zum B etriebs Verfassungsgesetz
Kommentar zum B etriebs Verfassungsgesetz 4. Auflage von Dr. Harald Hess Dr. Ursula Schlochauer Werner Glaubitz begründet von Dr. Ernst-Gerhard Erdmann Claus Jürging Dr. Karl-Udo Kammann fortgeführt von
MehrBetriebsverfassungsgesetz
Albert Gnade, Karl Kehrmann, Wolfgang Schneider, Hermann Blanke, Thomas Klebe Betriebsverfassungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung Sechste, überarbeitete und wesentlich erweiterte Auflage Bund-Verlag
MehrTeil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen
Prof. Dr. Stephan Weth Kollektives Arbeitsrecht, SoSe 2007, Seite 1 Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen 1 Das Recht der Koalitionen I. Bedeutung und Begriff der Koalition 1. Bedeutung 2.
MehrBetriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung
Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung Kommentar herausgegeben von Dr. Reinhard Richardi em. Professor an der Universität Regensburg Bearbeiter: Dr. Reinhard Richardi em. Professor an der Universität
MehrBetriebsverfassungsgesetz
Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung Kommentar herausgegeben von Dr. Reinhard Richardi o. Professor an der Universität Regensburg Bearbeiter: Dr. Reinhard Richardi o. Professor an der Universität
MehrProf. Dr. Stephan Weth Kollektives Arbeitsrecht, SoSe 2009, Seite 1. Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen
Prof. Dr. Stephan Weth Kollektives Arbeitsrecht, SoSe 2009, Seite 1 Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen 1 Das Recht der Koalitionen I. Bedeutung und Begriff der Koalition 1. Bedeutung 2.
MehrBetriebsverfassungsgesetz
Betriebsverfassungsgesetz Handkommentar begründet von Prof. Karl Fitting Ministerialdirektor a. D. fortgeführt in der 4. bis 17. Auflage von Prof. Dr. jur. Fritz Auffarth, Vizepräsident des Bundesarbeitsgerichts
MehrBetriebsverfassungsgesetz
Betriebsverfassungsgesetz Handkommentar begründet von Prof. Karl Fitting Ministerialdirektor a. D. fortgeführt in der 4. bis 17. Auflage von Prof. Dr. jur. Fritz Auffarth, Vizepräsident des Bundesarbeitsgerichts
MehrInhaltsverzeichnis. Seite. Vorwort Die Autoren der 12. Auflage. Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Vorwort Die Autoren der 12. Auflage Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung V VE IX XIX XXHI XXIX Betriebsverfassungsgesetz Erster Teil: Allgemeine Vorschriften 1 Errichtung
MehrBetriebsverfassungsgesetz
Betriebsverfassungsgesetz Handkommentar begründet von Prof. Karl Fitting Ministerialdirektor a. D. fortgeführt in der 4. bis 17. Auflage von Prof. Dr.jur. Fritz AufFarth, Vizepräsident des Bundesarbeitsgerichts
MehrHandbuch Betriebsverfassungsrecht
Haufe Fachbuch Handbuch Betriebsverfassungsrecht Bearbeitet von Von Irmgard Küfner-Schmitt, vormals Richterin am Arbeitsgericht, und Aino Schleusener, Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht 2. Auflage
MehrDIE BETRIEBS- VERFASSUNGSRECHTLICHE STELLUNG GEWERBSMÄSSIG ÜBERLASSENER ARBEITNEHMER
MICHAEL ERDLENBRUCH DIE BETRIEBS- VERFASSUNGSRECHTLICHE STELLUNG GEWERBSMÄSSIG ÜBERLASSENER ARBEITNEHMER PETER LANG FrankfurtamMain Berlin Bern New York Paris Wien Inhaltsverzeichnis Einführung 1 Erster
MehrBetriebsverfassungsgesetz
Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung Kommentar herausgegeben von Dr. Reinhard Richardi o. Professor an der Universität Regensburg Bearbeiter: Dr. Reinhard Richardi o. Professor an der Universität
MehrKapitel 4. Mitbestimmungen im Unternehmen. Universität Greifswald Lehrstuhl für BWL; insb. Marketing
Kapitel 4 Mitbestimmungen im Unternehmen 1 Mitbestimmung im Unternehmen Arten Betriebsrat Vertretung der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat 2 Die personelle Ausstattung des Betriebsrates Betriebsgröße (Mitarbeiter)
MehrErster Teil: Allgemeine Vorschriften Errichtung von Betriebsräten Betriebsteile,Kleinstbetriebe Arbeitnehmer...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Autorenverzeichnis... 6 Verzeichnis der Bearbeiter...12 Abküzungsverzeichnis...13 Literaturverzeichnis... 28 Text des Betriebsverfassungsgesetzes......................................
MehrStoffplan. für die. Arbeitsgemeinschaft des. Berufsfeldes Arbeits- und Sozialrecht. gemäß 58 Abs. 3 Nr. 5 JAPO. (Teil Arbeitsrecht)
Stoffplan für die Arbeitsgemeinschaft des Berufsfeldes Arbeits- und Sozialrecht gemäß 58 Abs. 3 Nr. 5 JAPO (Teil Arbeitsrecht) 2 A. Betriebsverfassungsrecht I. Einführung und Grundbegriffe 1.) Mitbestimmung
MehrInhaltsübersicht. Erster Teil: Einführung in das System des kollektiven Arbeitsrechts
Leseprobe Inhaltsübersicht Seite Vorwort... V Aus dem Vorwort zur 2. Auflage 2009.................... V Inhaltsverzeichnis............ XIII Abkürzungsverzeichnis........XXXIII Literaturverzeichnis...........
MehrKollektives Arbeitsrecht
Kollektives Arbeitsrecht von Dr. Reinhard Richardi em. o. Professor an der Universität Regensburg und Dr. Frank Bayreuther o. Professor an der Universität Passau 2. Auflage Verlag Franz Vahlen München
MehrBetriebsverfassungsgesetz
Franz Josef Diiwell (Hrsg.) Vorsitzender Richter am Bundesarbeitsgericht Erfurt Betriebsverfassungsgesetz Handkommentar Dr. Dieter Braasch, Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht, Stuttgart Prof.
MehrRn Seite Vorwort... V Vorwort zur 1. Auflage... VI Abkürzungsverzeichnis... XIV Literaturverzeichnis... XVIII
Rn Seite Vorwort................................. V Vorwort zur 1. Auflage......................... VI Abkürzungsverzeichnis......................... XIV Literaturverzeichnis...........................
MehrEine generelle MaBnahme als Voraussetzung fiir die Mitbestimmung des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten
Johannes Rockl Eine generelle MaBnahme als Voraussetzung fiir die Mitbestimmung des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten Theorie und Forschung, Bd. 362 Rechtswissenschaften, Bd. 29 S. Roderer Verlag,
MehrKollektives Arbeitsrecht
Vahlen Jura / Lehrbuch Kollektives Arbeitsrecht von Prof. Dr. Reinhard Richardi, Prof. Dr. Frank Bayreuther 2. Auflage Kollektives Arbeitsrecht Richardi / Bayreuther schnell und portofrei erhältlich bei
MehrInhaltsverzeichnis. Vorbemerkung... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13
Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung................................ 5 Abkürzungsverzeichnis............................ 13 A. Die Bedeutung von Beschlüssen für eine funktionsfähige und erfolgreiche Betriebsrätearbeit....................
MehrHandkommentar. begründet von. Prof. Karl Fitting Ministerialdirektor a. D.
Handkommentar begründet von Prof. Karl Fitting Ministerialdirektor a. D. fortgeführt in der 4. bis 17. Auflage von Prof. Dr.jur. Fritz Auffarth, Vizepräsident des Bundesarbeitsgerichts a.d., in der 0Jbis.2J,.
MehrInhaltsverzeichnis. Kommentar zum Betriebsverfassungsgesetz
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 16. Auflage... 5 Autorenverzeichnis... 7 Verzeichnis der Bearbeiter... 14 Abkürzungsverzeichnis... 16 Literaturverzeichnis... 31 Text des Betriebsverfassungsgesetz.......
Mehr90 Einmischen aber wie?
90 Einmischen aber wie? Änderungen am Arbeitsplatz, Arbeitsablauf und Arbeitsumgebung mitgestalten und Mitbestimmung durchsetzen. Wie wird die Mitbestimmung umgesetzt? Rüdiger Granz, Beratungsstelle Arbeit
Mehrdtv Juristische Gesamtbibliothek de» Technischen Hochschute Darmstadt Beck-Rechtsberater: Der Betriebsrat
Beck-Rechtsberater: Der Betriebsrat Von Günter Schaub Richter am Bundesarbeitsgericht 4., neubearbeitete Auflage Stand: Juni 1985 Juristische Gesamtbibliothek de» Technischen Hochschute Darmstadt Deutscher
MehrKommentar zum Betriebsverfassungsgesetz
Kommentar zum Betriebsverfassungsgesetz 3. Auflage von Dr. Harald Hess Dr. Ursula Schlochauer Werner Glaubitz begründet von Dr. Ernst-Gerhard Erdmann Claus Jürging Dr. Karl-Udo Kammann fortgeführt von
MehrKollektives Arbeitsrecht
Vahlen Jura / Lehrbuch Kollektives Arbeitsrecht Bearbeitet von Prof. Dr. Reinhard Richardi, Prof. Dr. Frank Bayreuther 3. Auflage 2016. Buch. XXX, 384 S. Kartoniert ISBN 978 3 8006 5039 2 Format (B x L):
MehrPeter J. Lipperheide. Arbeitsrecht. für Wirtschaftswissenschaftler und Unternehmenspraxis. Verlag W. Kohlhammer
Peter J. Lipperheide Arbeitsrecht für Wirtschaftswissenschaftler und Unternehmenspraxis Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 15 Abkürzungsverzeichnis 17 1 Grundsätze und Rechtsquellen
MehrVorwort. Bremen, Hanau, Frankfurt im November 2013 Michael Kittner Thomas Klebe Peter Wedde
Vorwort Die 14. Auflage erscheint planmäßig im 2-Jahres-Turnus Anfang 2014 und fällt dieses Mal mit dem Termin der Betriebsratswahlen zusammen. Sie berücksichtigt Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur
MehrKommentar zum Betriebsverfassungsgesetz
Kommentar zum Betriebsverfassungsgesetz von Rechtsanwälten Dr. Karl-Udo/Kammann, Dr. Harald Hess, Dr. Ursula Schlochauer begründet von Rechtsanwälten Dr. Ernst-Gerhard Erdmann Claus Jürging Dr. Karl-Udo
MehrDas deutsche Arbeitsrecht
Peter Pulte Das deutsche Arbeitsrecht Kompaktwissen für die Praxis Luchterhand Vorwort 1. Einordnung des Arbeitsrechts 2. Rechtsquellen 3. Parteien des Arbeitsvertrages 3.1. Arbeitgeber 3.2. Betrieb -
Mehr... Revision,
Gamillscheg, Kollektives Arbeitsrecht Bd. II... Revision, 19.10.2007 Druckerei C. H. Beck Medien mit Zukunft K 12. Inhaber der Mitwirkungsrechte... 103 a) Belegschaft... 103 b) Betriebsrat... 105 13. Insb.:
MehrDie Konstituierung des Betriebsrats
Die Konstituierung des Betriebsrats Einberufung zur ersten Sitzung des neugewählten Betriebsrats 15 Leitung der konstituierenden Sitzung 16 Wahl des Betriebsratsvorsitzenden und seines Stellvertreters
MehrHandkommentar. begründet von. Prof. Karl Fitting. Ministerialdirektor a. D.
Handkommentar begründet von Prof. Karl Fitting Ministerialdirektor a. D. fortgeführt in der 4. bis 17. Auflage von Prof. Dr.jur. Fritz AufFarth, Vizepräsident des Bundesarbeitsgerichts a.d., in der 10.
MehrInhaltsverzeichnis. Erster Teil Allgemeine Vorschriften
Vorwort....................................................... Literaturverzeichnis........................................... Abkürzungsverzeichnis....................................... V XVII XIX Erster
MehrMünchener Handbuch zum Arbeitsrecht
Münchener Handbuch zum Arbeitsrecht Band 3 Kollektives Arbeitsrecht Dr. Reinhard Richardi Herausgegeben von Dr. Otfried Wlotzke Professor an der Universität Ministerialdirektor a. D. Regensburg Honorarprofessor
MehrVorlesung Arbeitsrecht SS 2011 RAin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Dr. Berenice Möller, Hamburg und RA Jens Jensen, Frankfurt
Vorlesung Arbeitsrecht SS 2011 RAin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Dr. Berenice Möller, Hamburg und RA Jens Jensen, Frankfurt I. Der Arbeitsvertrag 1. Rechtsgrundlagen: Der Arbeitsvertrag - vom BGB zum
MehrBetriebsverfassungsgesetz: BetrVG
Gelbe Erläuterungsbücher Betriebsverfassungsgesetz: BetrVG ommentar von Prof. Dr. Otfried Wlotzke, Prof. Dr. Ulrich Preis, Burghard reft, Dr. Wolfgang Bender, Dr. Sebastian Roloff 4. Auflage Betriebsverfassungsgesetz:
MehrKurzarbeit, Massenentlassung, Sozialplan
Aktuelles Recht für die Praxis Kurzarbeit, Massenentlassung, Sozialplan von Dr. h.c. Günter Schaub, Friedrich Schindele 2. Auflage Kurzarbeit, Massenentlassung, Sozialplan Schaub / Schindele wird vertrieben
MehrKollektives Arbeitsrecht
Vahlen Jura / Lehrbuch Kollektives Arbeitsrecht Bearbeitet von Von Prof. Dr. Reinhard Richardi, und Prof. Dr. Frank Bayreuther 4. Auflage 2018. Buch. XXX, 418 S. Kartoniert ISBN 978 3 8006 5777 3 Format
MehrBetriebsverfassungsgesetz: BetrVG
Beck`sche Kommentare zum Arbeitsrecht 5 Betriebsverfassungsgesetz: BetrVG Kommentar von Prof. Dr. Reinhard Richardi, Prof. Dr. Gregor Thüsing, Prof Dr. Georg Annuß, Rolf Dietz 13., neu bearbeitete Auflage
MehrLeitfaden zum Personalvertretungsrecht
Leitfaden zum Personalvertretungsrecht - BPersVG - von Heide Schreiner Referentin beim Kommunalen Arbeitgeberverband Thüringen JOSEF MOLL VERLAG Stuttgart München Hannover Berlin Weimar Dresden Abkürzung«-
MehrKollektives Arbeitsrecht
Vahlen Jura / Lehrbuch Kollektives Arbeitsrecht Bearbeitet von Prof. Dr. Reinhard Richardi, Prof. Dr. Frank Bayreuther 3. Auflage 2016. Buch. XXX, 384 S. Kartoniert ISBN 978 3 8006 5039 2 Format (B x L):
MehrDas Übergangsmandat des Betriebsrats
Susanne Bischoff Das Übergangsmandat des Betriebsrats Verlag Dr. Kovac III Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis II X Einleitung 1 1. Kapitel: Grundlagen 5 1 Grundsatz der Betriebsbezogenheit
MehrGrundbegriffe des Arbeitsrechts
Grundbegriffe des Arbeitsrechts Eine Einführung an Hand von Fällen von Dr. iur. HANS BROX Bundesverfassungsrichter a. D. Professor der Rechte an der Universität Münster 6., völlig neubearbeitete und erweiterte
MehrKollektives Arbeitsrecht
Kollektives Arbeitsrecht Tarifvertragsrecht Arbeitskampfrecht Betriebsverfassungsrecht Tarifvertragsrecht ist schriftlich zu vereinbaren Vertragspartner: Gewerkschaft und Arbeitgeberverband Gewerkschaft
MehrBetriebsverfassungsgesetz
Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnungen KOMMENTAR begründet von DE.DR. H.C.ROLF DIETZ f weiland o. Professor an der Universität München neubearbeitet von DE.REINHARD RICHARDI o. Professor an der Universität
MehrBetriebsänderung nach dem Betriebsverfassungsgesetz mit Betriebsübergang ( 613a BGB) und Betriebsübergang bei Umwandlung
Karl Michael Scheriau Betriebsänderung nach dem Betriebsverfassungsgesetz mit Betriebsübergang ( 613a BGB) und Betriebsübergang bei Umwandlung SUB Hamburg A2009/3157 Betrieb - Unternehmen - Konzern 1 Was
MehrAufgaben des Betriebsrates nach dem BetrVG
5.Kapitel : Aufgaben des Betriebsrates nach dem BetrVG A) Überblick I) Pflichten des Betriebsrates 1.) 2 Abs.1, 74 BetrVG 2.) 75 BetrVG 3.) 76 BetrVG 4.) 77 Abs.1 S.2 BetrVG 5.) 77, 88 BetrVG 6.) 88 Abs.2
MehrKurzlexikalische Erläuterungen
140 Kurzlexikalische Erläuterungen Abteilungsversammlung Durch den Betriebsrat zusammengefaßte Arbeitnehmer organisatorisch oder räumlich zusammenhängender Betriebsteile zur Behandlung spezieller Abteilungsprobleme
MehrPraxis und Verbesserungsmöglichkeiten
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 33 Horst-Udo Niedenhoff Praxis und Verbesserungsmöglichkeiten der betrieblichen Mitbestimmung Ergebnisse einer Fallstudie aus dem Jahr
MehrPersonalvertretungsrecht
Beck`sche ommentare zum Arbeitsrecht 14 Personalvertretungsrecht ommentar von Rolf Dietz, Prof. Dr. Martina Benecke, Hans-Jürgen Dörner, Edith Gräfl, Prof. Dr. Matthias Jacobs, Prof. Dr. Dagmar aiser,
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
1 Einleitung 1 2 Darstellung der verschiedenen Informationsmechanismen 5 A. Einleitung 5 B. Sachverständiger 5 I.Einleitung 5 II. Definition 6 III. Voraussetzungen des 80III BetrVG 7 1. Aufgaben des Betriebsrats
MehrRalph Jürgen Bährle. Arbeitsrecht Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart
Ralph Jürgen Bährle Arbeitsrecht 1997 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis XIII XV I. Einführung in das Arbeitsrecht 1 A. Grundbegriffe 4 1. Wesen des Arbeitsvertrags
MehrI. Einführung 1 Personalvertretungsgesetz für das Land Nordrhein- Westfalen mit Erläuterungen 5 Erstes Kapitel Allgemeine Vorschriften
Vorwort Abkürzungsverzeichnis V VII XV I. Einführung 1 II. Personalvertretungsgesetz für das Land Nordrhein- Westfalen mit Erläuterungen 5 Erstes Kapitel Allgemeine Vorschriften 1 Geltungsbereich - Dienststellen
MehrBetriebsverfassungsgesetz: BetrVG
Beck`sche Kommentare zum Arbeitsrecht 5 Betriebsverfassungsgesetz: BetrVG Kommentar Bearbeitet von Prof. Dr. Reinhard Richardi, Prof. Dr. Gregor Thüsing, Prof Dr. Georg Annuß, Frank Maschmann, Gerrit Forst,
MehrVorlesung Kollektives Arbeitsrecht I. 1. Abschnitt: Einführung in das Kollektive Arbeitsrecht
Vorlesung Kollektives Arbeitsrecht I 1. Abschnitt: Einführung in das Kollektive Arbeitsrecht 1 Gegenstände des Kollektiven Arbeitsrechts I. Koalitions-, Tarifvertrags- und Arbeitskampfrecht Recht der betrieblichen
Mehr18 Grafik: Arbeitnehmer im Sinne des Gesetzes. 19 Arbeitnehmer im Sinne des Betriebsverfassungsgesetzes
Inhalt Inhaltsverzeichnis Zu diesem Buch Rechtsquellen und Akteure des Rechts Gesetze Verordnungen Verträge Grafik: Hierarchie der Rechtsquellen Grafik: Akteure des Rechts Arbeitsverträge Tarifverträge
MehrBetriebsverfassungsrecht
Betriebsverfassungsrecht von Prof. Dr. Gerrick v. Hoyningen-Huene Ordinarius an der Universität Heidelberg 5., neubearbeitete Auflage üesamfttbitofrefc 2 f,hnische Universität Darmsfadt (Bjj Verlag C.
MehrBetriebsverfassungsgesetz
Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung Kommentar von Dr. Reinhard Richard! o. Professor an der Universität Regensburg 7., völlig neubearbeitete Auflage des von Dr. Dr. h. c. Rolf Dietz weiland o. Professor
MehrDie Gesamtbetriebsvereinbarung
Wiebke Robrecht Die Gesamtbetriebsvereinbarung Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 21 Kapitel 1 Geschichtliche Entwicklung der Gesamtbetriebsvereinbarung 26 A. Entwicklung von
MehrIII. Der Betriebsrat... 44 1. Bildung... 44 a) Zusammensetzung... 45 b) Wahl... 47 2. Amtszeit... 50 a) Grundsätze... 50 b) Übergangsmandat, 21a
Inhalt Vorbemerkung... 11 A. Formen der Arbeitnehmervertretung... 13 I. Betriebsverfassung... 13 1. Gesetzliche Grundlagen... 14 2. Sonstige kollektiv-rechtliche Regelungen... 15 a) Tarifverträge... 16
Mehr