Die Grenzbestimmung zwischen Kauf- und Werkvertrag
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- Cathrin Kolbe
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1 Christian Rodorff Die Grenzbestimmung zwischen Kauf- und Werkvertrag Nomos
2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 1 Einleitung 21 A. Einführung in die Thematik 21 B. Gang der Untersuchung 23 2 Historische Entwicklung der Abgrenzung 25 A. Genese vor Inkrafttreten des BGB 25 I. Grundlagen und Hauptquellen 25 II. Römisches Recht 26 III. Preußisches Allgemeines Landrecht 30 IV. Andere Rechtsordnungen und Partikularrechte 33 V. Entwürfe des BGB Erster Entwurf (1888) Zweiter Entwurf (1895/96) 36 B. Werklieferungsvertrag gem. 651 BGB a.f. 38 I. Terminologie und Kategorien Lieferungskauf/Werklieferungsvertrag im weiteren Sinne Werklieferungsvertrag im engeren Sinne Werkvertrag (Werklieferungsvertrag nach Werkvertragsrecht) 41 II. Gesetzliche Abgrenzungskriterien Zutat oder sonstige Nebensache 42 a. Herstellung beweglicher Sachen und primär geistige Leistungen 43 b. Bau- und Einbauverträge Vertretbare Sachen 46 III. Relevanz der vertragstypologischen Einordnung Hauptleistungspflichten Gewährleistungsrechte Verjährungsfristen 53 C. Zusammenfassung 55 3 Verbrauchsgüterkaufrichtlinie99/44/EG 56 A. Entstehung und Konzeption der Richtlinie 56 7
3 I. Internationale Rechtsvereinheitlichung im Kaufrecht 56 II. Harmonisierung des Gemeinschaftsprivatrechts 57 III. Entstehung der Verbrauchsgüterkaufrichtlinie 59 IV. Europäischer Sachleistungsvertrag und Dienstleistungsrecht 63 V. Persönlicher Anwendungsbereich 66 VI. Sachlicher Anwendungsbereich Verbrauchsgut i.s.d. Art. 1 Abs. 2 b) VGKRL Vertragstyp gem. Art. 1 Abs. 4 VGKRL 69 a. Vertragstypologische Abgrenzung im UN-Kaufrecht 70 aa. Werklieferungsverträge, Art. 3 Abs. 1 CISG 70 bb. Gemischte Verträge, Art. 3 Abs. 2 CISG 71 cc. Verhältnis zwischen Art. 3 Abs. 1 und Abs. 2 CISG 72 b. Entstehungsgeschichte des Art. 1 Abs. 4 VGKRL 74 c. Gemeinschaftsrechtlicher Verschaffungsvertrag 75 d. Herkunft des Materials 77 e. Werkverträge und gemischte Verträge 79 aa. Besonderheiten des Verbrauchervertrags 79 bb. Kauffremde Vertragspflichten 80 cc. Primär geistige Leistungen 84 VII. Vertragsmäßigkeit Stofflieferung durch den Verbraucher, Art. 2 Abs. 3, 3. Alt. VGKRL Montageverpflichtung gem. Art. 2 Abs. 5 S. 1 VGKRL 87 B. EG-Richtlinien und Auslegung des nationalen Rechts 88 I. Konzept des zweistufigen Rechtsetzungsverfahrens 89 II. Gebot der richtlinienkonformen Auslegung Geltungsgrund und Grenzen Rechtsprechung des EuGH Gemeinschaftsrechtskonforme Auslegung 95 III. Problem der überschießenden" Umsetzung Problemaufriss Terminologie Pflicht zur einheitlichen Auslegung 99 a. Gemeinschaftsrechtliche Pflicht 99 aa. Urteile des EuGH bis Kleinwort Benson (1995) 100 bb. Leur-Bloem (1997): Viel Lärm um nichts? 102 cc. Die neuere Rechtsprechung (ab 1998) 105 dd. Keine negative Ausstrahlungswirkung der gespaltenen Auslegung 107 ee. Prozessuale Konsequenzen 110 b. Nationalrechtliche Pflicht 112 aa. Der Wille des Gesetzgebers 113 bb. Rechtsstaatsprinzip 116 cc. Allgemeiner Gleichheitssatz 117
4 dd. Die //e;«/«ger-entscheidung des BGH 118 ee. Objektiver Regelungszweck 120 C. Zusammenfassung Dogmatische Vorüberlegungen zur Abgrenzung 125 A. Vertragstypologie 125 I. Vertragsmodelle des BGB Der Grundsatz der Vertragsfreiheit Vertragsergänzung durch dispositives Recht Inhaltskontrolle und Leitbildtheorie 129 II. Gemischte und atypische Verträge Erscheinungsformen und Terminologie Theorien zur Rechtsnatur-und Rechtsfolgenbestimmung 135 a. Absorptionstheorie 135 b. Kombinationstheorie 137 c. Theorie der analogen Rechtsanwendung 139 d. Bewertung der Theorien 140 e. Pragmatische Differenzierung 141 III. Zusammenfassung 144 B. Unterschiede zwischen Kauf-und Werkvertragsrecht 144 I. Zwingende Verbraucherschutznormen Grundgedanke des Verbraucherschutzes Inhalt der Schutzvorschriften Verbraucherschutz und Vertragsfreiheit Werkvertragsrecht 152 II. Fälligkeit der Hauptleistungspflichten 152 III. Ablieferung/Übergabe und Abnahme Allgemeine Unterschiede Handelsrechtliche Rügeobliegenheit 155 IV. Sachmängel und Kenntnis Ausgestaltung des Fehlerbegriffs Kenntnis des Käufers/Bestellers 158 V. Wahlbefugnis beim Nacherfüllungsanspruch 161 VI. Selbsrvornahmerecht Kostenerstattung auch im Kaufrecht? Vorschläge der Literatur 166 a. Analoge Anwendung des 637 BGB 166 b. Erspamisanrechnung gem. 326 Abs. 2 S. 2 BGB 167 c. Unberechtigte GoA gem. 684, 818 Abs. 2 BGB 169 d. Rückgriffskondiktion gem. 812 Abs. 1 S. 1, 2. Alt. BGB 170 e. Deliktischer Schadensersatzanspruch Position der Rechtsprechung 171
5 4. Stellungnahme 173 a. Europarechtliche Vorgaben 173 b. Kritik an den unterschiedlichen Vorschlägen der Literatur 174 c. Gerechtigkeitserwägungen 179 VII. Verjährung der Gewährleistungsansprüche 181 VIII. Vertragslösung und Kündigung 183 IX. Zusammenfassung Das Konzept des 651 BGB 188 A. Schuld-und sachenrechtliche Dimension 188 I. Verschiebung zugunsten des Kaufrechts 189 II. Stofflieferung durch den Besteller 189 III. Besonderheiten bei Lieferung unvertretbarer Sachen 190 IV. Herstellungspflicht 192 V. Eigentumsrechtliche Zuordnung Eigentumsübertragungspflicht im Gesetz Problematik der bestellereigenen Ausgangsstoffe Lösungsansätze 197 a. Teleologische Reduktion des 651 BGB 197 b. Lieferung ohne Eigentumsübertragungspflicht 198 c. Analoge Anwendung des 647 BGB 200 d. Sachenrechtliche Lösung 203 aa. Verhältnis zwischen Schuld- und Sachenrecht 204 bb. Telos des 950 BGB 204 cc. Abdingbarkeit 205 dd. Hersteller" nach objektiven Kriterien 207 ee. Hersteller" nach subjektiven Kriterien 208 ff. Notwendigkeit einer Neuorientierung 209 B. Ansätze zur Rechtsnatur- und Rechtsfolgenbestimmung 213 I. Analogien zu Einzelvorschriften 214 II. Beschränkung auf Verbraucherverträge 215 III. Ausklammerung bestimmter B2B-Verträge 216 IV. Abgrenzung nach dem Schwerpunkt Vorrang des Kaufrechts Wirtschaftlicher Wert der Leistungspflichten Umfang der dienst-und werkvertraglichen Leistungen Abrechnungsmodalität Subjektiver Parteiwille Verbraucherverträge Entscheidung des BGH vom C. Zusammenfassung
6 6 Abgrenzung nach Fallgruppen 229 Bewegliche Sachen I. Verträge über Software und sonstige digitale Inhalte 1. Besonderheiten des Wirtschaftsguts Software 2. Überlassung von Standardsoftware auf Datenträger a. Rechtslage vor der Schuldrechtsmodernisierung b. Vorgaben der VGKRL c. Aktuelle Rechtslage 3. Trägerlose (Online)-Überlassung von Standardsoftware a. Rechtslage vor der Schuldrechtsmodernisierung b. Vorgaben der VGKRL aa. Anwendung des UN-Kaufrechts (1) Grammatische Auslegung (2) Historische Auslegung (3) Systematische Auslegung (4) Teleologische Auslegung II. III. bb. Übertragung des Ergebnisses auf die VGKRL (1) Wortlaut und Systematik der VGKRL (2) Gleichklang mit der Fernabsatzrichtlinie? (3) Verbraucherschutzaspekt c. Aktuelle nationale Rechtslage aa. Körperlichkeit und Beherrschbarkeit bb. Neubewertung aufgrund des 453 Abs. 1 BGB? cc. Urteil des BGH zum ASP-Vertrag 4. Erstellung von Individualsoftware a. Rechtslage vor der Schuldrechtsmodernisierung b. Vorgaben der VGKRL c. Wortlautdes 651 BGB d. Teleologische Auslegung und Reduktion aa. Schwerpunkt der Leistung bb. Parteiinteressen bei Ablieferung und Abnahme cc. Verjährungsfristen 5. Verträge über sonstige digitale Inhalte 6. Zusammenfassung Verträge über Know-how Verträge über geistige, planerische und künstlerische Leistungen Unstrittige Fälle Künstlerische Leistungen Individuelle gewerbliche Investitionsgüter a. Allgemein b. Sonderfall Schiffsbau aa. Regelungszweck des 648 Abs. 2 BGB bb. Vertragstypologische Relevanz
7 4. Zusammenfassung 281 IV. Lieferverträge mit Montageverpflichtung Bloßer Aufbau Komplexe Montage Einbau in ein Grundstück oder Gebäude 284 a. Anwendung des Kaufrechts 285 b. Anwendung des reinen Werkvertragsrechts 286 c. Flexible Abgrenzung Einbau in eine bewegliche Sache Zusammenfassung 293 B. Unbewegliche Sachen 294 I. Grundstückskaufvertrag und Bauvertrag Fertig- und Baukastenhäuser VOB/B und Verbraucherverträge 297 II. Bauträgervertrag Hauptpflichten der Vertragsparteien Entwicklung der Rechtsprechung Aktuelle Zuordnung 301 a. Klassischer Bauträgervertrag und Altbausanierung 301 b. Nachzügler-Fälle 303 aa. Vermeintliche Vorteile des Werkvertragsrechts 303 bb. Dogmatisches Vorgehen Diskussionsentwurf der Bundesnotarkammer 308 III. Schembestandteile Regelungsgehalt des 95 BGB Beweglichkeit" i.s.d. Art. 1 Abs. 2 b) VGKRL Teleologische Reduktion 314 IV. Zusammenfassung Konsequenzen für die Vertragsgestaltung 317 A. Festlegung des Typus als Ganzes 317 I. Begriffsbestimmung 317 II. Allgemeine Zulässigkeit 319 III. Umtypisierung und 651 BGB Parteiinteressen Individualverträge Allgemeine Geschäftsbedingungen 323 a. Wandelung des Leitbilds durch die Schuldrechtsreform 324 b. Einheitliches oder gespaltenes Leitbild? 325 c. Angemessenheit der Umtypisierung 327 aa. Abnahme und Rügeobliegenheit 328 bb. Wahl der Nacherfüllungsart
8 cc. Sonstige Vorschriften 330 B. Einzelne Regelungen 331 I. Regelungen zugunsten des Auftragnehmers 332 II. Regelungen zugunsten des Auftraggebers 334 C. Beschaffenheitsvereinbarung 335 D. Zusammenfassung Ausblick in die Zukunft 340 A. Rein nationale Entwicklungen 340 B. Entwurf für eine horizontale Richtlinie 340 I. Hintergrund 341 II. Vollharmonisierung Beweggründe der Kommission Bewertung und Kritik 343 III. Anwendungsbereich und vertragstypologische Abgrenzung Konzept des Kommissionsentwurfs Potenzielle Konsequenzen für das deutsche Recht 348 C. Wissenschaftliche Vereinheitlichungsprojekte 349 I. Principles of European Law Hintergrund Abgrenzung der Vertragstypen Kritik 353 II. Gemeinsamer Referenzrahmen 354 D. Zusammenfassung Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse 359 Literaturverzeichnis
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