Schulinterne Lehrpläne. Deutsch

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1 Schulinterne Lehrpläne Deutsch

2 KLASSE 5 Unsere neue Schule Werkstatt Rechtschreibung - Mitsprechen Dehnung - ä/äu Verlängerung Lesen und verstehen Werkstatt schreiben zu Bildern erzählen und schreiben Werkstatt Rechtschreibung - s-laute - Großschreibung Über Tiere und Menschen lesen und schreiben KLASSE 5 oder 6 Helden aus früheren Zeiten Märchen Genau hinsehen genau beschreiben KLASSE 6 Rechtschreibung : - Gleich klingende Laute - kurze und lange Vokale - s-laute Kinder- und Jugendliteratur Grammatik: Wortarten und Satzglieder Von Erlebnissen berichten Von Tieren lernen Fabeln KLASSE 7 Training Rechtschreibung und Zeichensetzung Strittige Themen diskutieren Vorgänge beschreiben Werkstatt Ballade Zum Lesen anregen (Jugendbuch) Literarische Kleinformen (u.a. Einüben der Inhaltsangabe) KLASSE 8 Werkstatt Rechtschreibung: Fremdwörter Mensch und Umwelt im Gedicht Sachbücher nutzen, Sachtexte verstehen Den Konjunktiv nutzen (Im Zusammenhang mit Zeitung ) Identitätsfindung in Jugendromanen durch Jugendromane Zeitung Vorbereitung Lernstandserhebung KLASSE 9 Fremde Sichtweisen verstehen den eigenen Standpunkt klären Arbeitswelt - Bewerbung - Lebenslauf - Vorstellungsgespräch Verwandlungen Texte gestalten Der Einzelne und die Gesellschaft Drama oder Jugendbuch Schicksale: gestern und heute (Kurzgeschichten, Gedichte, Lieder, Filme) KLASSE 10 Mit argumentierenden Texten umgehen - Erörterung Arbeit mit verschiedenen Texten zur Vorbereitung auf eine gemeinsame Probearbeit zur Abschlussarbeit (methodischer Schwerpunkt) Roman oder Drama Alltag satirisch und kreativ Vorbereitung auf die Abschlussarbeit (inhaltlich-thematischer Schwerpunkt)

3 Thema Unsere neue Schule Jahrgangsstufe 5, I Umfang 12 Std. vorschläge Rund um die Schule Einleben in der neuen Schule Stärkung der Klassengemeinschaft Erkundung (Rallye) Cornelsen, Deutschbuch 5, Kap. 1 Klett,deutsch.punkt1, S , Schöningh, Arbeitsheft 5, S Schroedel, Wortstark 5, S Stadtplan Schule und Umgebung s. KLP S. 22 f. sie erzählen eigene Erlebnisse und Erfahrungen (1) sie beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen weiter (3) ( sie tragen Wünsche und Forderungen angemessen vor ) sie formulieren eigene Meinungen und vertreten sie (6) 3. Lesen Umgang mit Texten 1. Techniken und Strategien... KLP (1) 2. sie nutzen Informationsquellen (2) 3. sie entnehmen Sachtexten Informationen (3) Bezug zur Grundschule; Einleben in die neue Schule sie setzen sich ein Schreibziel, adressatenorientiert KLP (1) sie erzählen Erlebnisse und Begebenheiten (2) sie informieren und wenden Gestaltungsmittel an (3) sie verfassen einfache appellative Texte (5) sie formulieren persönliche Briefe (9) 1. sie erkennen die Abhängigkeit der Verständigung von Situation und Rolle des Sprechers KLP (1) 2. sie schließen von der sprachlichen Form auf die mögliche Absicht (2) 3. sie untersuchen Unterschiede zw. em und em Sprachgebrauch (3) Interview (Vergleich der alten mit der neuen Schule); Plakat (Typ1) Brief (Typ2)

4 Thema Werkstatt Rechtschreibung Jahrgangsstufe 5 (1. Halbjahr) Umfang 12 Std. Musik Mitsprechen - Dehnung ä/ eu Verlängerung Rechtschreibstrategien nach Fr. Streer Fehlerschwerpunkte Einzelarbeit u. Partnerarbeit Laufdiktat Cornelsen Deutschbuch 5, Kap. 12, und Arbeitsheft 5, S Wortstark 5 S Richtig schreiben aber sicher (Streer) 1 Sprechen und Zuhören Förderung der phonologischen Bewusstheit: S. sprechen deutlich u. artikuliert u. lesen flüssig (3.1.1.) S. hören aufmerksam zu u. reagieren sachbezogen (3.1.9.) 3 Lesen Umgang mit Texten S. trainieren exaktes phonologisches Sprechen S. bekommen zusätzliche Hilfestellung durch den eigenen Körperrhythmus (Robotersprache) (3.3.1.) S. nutzen Informationsquellen (3.3.2.) Klassenraum Richtig schreiben ( KLP S ) Dehnung u. Schärfung, gleich- u. ähnlich klingende Laute Schreibung der S-Laute Wortableitungen, Worterweiterungen Fehleranalyse, richtiges Abschreiben, Nachschlagen im Wörterbuch 4 Reflexion über Sprache Laut- Buchstabenebene: S. erwerben vertieftes Wissen der Laut- Buchstabenzuordnung ( ) Wortebene S: beherrschen wortbezogene Regelungen u. deren Ausnahmen ( ) Lösungsstrategien: S. korrigieren u. vermeiden Fehlschreibungen ( ) Grundschulkenntnisse Erwerb der Strategien I Überprüfung der Strategien (z.b Anwendung der Robotersprache) (Aufgabentyp 1) Diagnosediktat Lückentext, Diktate, Zusatzaufgaben (Aufgabentyp 5)

5 Thema Lesen und Verstehen Jahrgangsstufe 5 Umfang 12 Std. Entwicklung der Lesekompetenz Globalverstehen Detailverstehen Hörverstehen selektives Verstehen gram. Strukturen Vorlesen Markieren und Strukturieren Doppelkreis Lerntempo-Duett Lektüre, z.b. Emil und die Detektive Lesekompetenz-Tests Cornelsen Deutschbuch 5, Kap. 5 Globalverstehen von Texten, durchgeführt am Hörverstehen - Handlungsabläufe rekonstruieren: Schauplatz ermitteln, Handlungsbeteiligte erkennen, Tathergang rekonstruieren, Schlussfolgerungen ziehen; - W-Fragen beantworten; - Kerninformationen festhalten; 3. Lesen Umgang mit Texten Klassenraum Sätze überarbeiten und formulieren - Sätze miteinander sinnvoll verknüpfen; - Wortwiederholungen vermeiden; - Bildunterschriften formulieren; - Rechtschreibung/Diktat - Themenwortschatz korrekt schreiben Detailverstehen wichtiger Textpassagen durchgeführt am Leseverstehen - wichtige Textstellen identifizieren; - Belege aus dem Text suchen; - Zwischen-den Zeilen-Lesen ; - Gefühle und Motive von Personen herausarbeiten; - Personenkonstellationen über Wortbedeutungen entschlüsseln (rezeptive Wortschatzarbeit); Grammatikarbeit - Sätze mit Hilfe von Konjunktionen sinnvoll und korrekt miteinander verknüpfen; - Pronomen gram. korrekt (Numerus, Genus, Kasus) gebrauchen, um Wortwiederholungen in Texten zu vermeiden; - grammatisch korrekte Sätze bauen: Wortstellung, Verbvalenz, Konjugation, Deklination Aufbau und Erweiterung der Grundschulkenntnisse evt. training Typ 1: anschaulich vortragen Typ 5: einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten

6 Thema Werkstatt Schreiben Erlebnisse spannend erzählen - Deutschbuch 5, Cornelsen, Kap. 3; Arbeitsheft 5, S Wortstark 5, S ; Deutsch-Punkt 1, S.98, S Bildergeschichten... - Schüler erzählen eigene Erlebnisse, Geschichten anschaulich und lebendig; - Sie hören aufmerksam zu und reagieren sach- und situationsbezogen auf andere; - Sie sprechen gestaltend; - Sie üben sich im szenischen Spiel und erproben verschiedene Wirkungen mit (non)verbalen Mitteln 3 Lesen Umgang mit Texten Jahrgangsstufe 5 Umfang 12 Stunden - mündl. und schriftl. Erzählen - Aufbau einer Erzählung - Anschauliches Erzählen Kunst - szenisches Spiel - Schreibkonferenz Klassenraum - Schüler erzählen Erlebnisse, Begebenheiten frei oder nach ; - Anwendung elementarer, um das Schreibziel zu erreichen; - Schüler gestalten Geschichten und formulieren sie um; - Sie erkennen die Abhängigkeit der Verständigung von der Situation und der Rolle der Sprecher; - Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers; - Aufbau und Erweiterung der Grundschulkenntnisse; - Aufbau einer Erzählung; - Bildergeschichten in die richtige Reihenfolge bringen und vorstellen: Typ 1a); 1b) - eine Bildergeschichte nacherzählen; - eine Geschichte weiter- oder zu Ende erzählen

7 Thema Werkstatt Rechtschreibung Jahrgangsstufe 5, 2. Halbjahr Umfang 12 Std. RT S-Laute Kennzeichen für Großschreibung Nominalisierung Rechtschreibstrategien (s. Klett, Richtig schreiben - aber sicher) Einzelarbeit Partnerarbeit Partnerdiktat Cornelsen, Deutschbuch 5, Kap. 12, und Arbeitsheft 5, S Klett, Richtig schreiben aber sicher Klassenraum Förderung der phonologischen Bewusstheit: S. sprechen deutlich, artikuliert und lesen flüssig (3.1.1) S. hören aufmerksam zu u. reagieren sachbezogen (3.1.9) Richtig schreiben (KLP S. 42) Kenzeichen für die Großschreibung, auch bei Nominalisierung 3. Lesen Umgang mit Texten S. trainieren exaktes phonologisches Sprechen S. bekommen zusätzliche Hilfestellung durch den eigenen Körperrhythmus (Robotersprache) (3.3.1) S. nutzen Informationsquellen (3.3.2) Satzebene: S. beachten satzbezogene Regelungen (3.4.13) Lösungsstrategien: S. korrigieren u. vermeiden Fehlschreibungen (3.4.14) Erwerb der Strategien I Erwerb der Strategien II Überprüfung der Strategien (Robotersprache) (Aufgabentyp 1) Schriftlich Diktat mit Zusatzaufgaben (Aufgabentyp 5)

8 Thema Über Tiere und Menschen lesen und schreiben Jahrgangsstufe 5 Umfang ca. 12 Stunden Biologie Tiergeschichten, -gedichte, -filme, -comics; Bildergeschichten, Haustierhaltung Sachtexte Cornelsen Deutschbuch, Kap. 4; -Arbeitsheft, S , Wortwechsel, S. 49 ff. (Tier-) Lexika, Biologiebücher - Die Schülerinnen und Schüler informieren über Sachverhalte oder über Arbeitsergebnisse. - Sie tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt Ergebnisse vor. (KLP 4.) - Sie formulieren eigene Meinungen. (KLP 6.) - Sie hören aufmerksam zu und reagieren sach-, situations- und adressatenbezogen auf andere. (KLP 9.) Markieren und strukturieren; Doppelkreis, Spickzettel, Stationenlernen; Erstellen einer Wandzeitung, Lernplakat gestalten Zoo, Tierpark Reuschenberg, Klasse - Die Schülerinnen und Schüler informieren über einfache Sachverhalte und wenden dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung an. (KLP 3.) - Sie setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare der Textplanung, Textformulierung (Notizen, Stichwörter) und Textüberarbeitung an (KLP 1.) 3 Lesen Umgang mit Texten und Medien - Die Schülerinnen und Schüler verfügen ansatzweise über Arbeitstechniken für das Textverstehen, Informationenentnehmen, Notizen zum Geschehen machen, Markieren, Unterstreichen. - Sie nutzen Informationsquellen. (KLP 1 und 2) - Sie entnehmen Sachtexten (auch Bildern) Informationen und nutzen sie für die Planung von Sachverhalten. (KLP 3) - Sie präsentieren Texte in medial geeigneter Form. (KLP 11) 4 Reflexion über Sprache - Die Schülerinnen und Schüler verfügen aufbauend auf den Grundlagen der Grundschule über einen Rechtschreibwortschatz und beherrschen wortbezogene Regelungen und deren Ausnahmen. (KLP 11/12) - Sie kennen und beachten satzbezogene Regelungen. (KLP 13) - Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen (KLP 14) training (Klippert); Gegenstandsbeschreibung; Erste Vorarbeiten zum Berichten Plakat oder Wandzeitung präsentieren (Typ 1b): Arbeitsergebnisse anschaulich vortragen Einen Text schreiben über ein (Haus-)Tier (Typ 2a): sachlich berichten und beschreiben auf der Basis von Material

9 Thema Helden aus früheren Zeiten Die Entstehung von Märchen erfahren; Märchenstruktur inhaltlich und sprachlich erkennen; Die Funktionen von Märchen verstehen. Jahrgangsstufe 5 (oder 6) Umfang Stunden Märchen aus aller Welt, Märchen der Gebrüder Grimm, Andersens Märchen Märchenbücher Cornelsen Deutschbuch 5, Kap. 7 Deutsch.punkt 1, S Macro-Spirale Märchen (erstellt nach Klippert von A. Nix, M. Bartels, M. Pilger) 1 Sprechen und Zuhören - Die Sch. sprechen deutlich und artikuliert und lesen flüssig. (KLP) Sie erzählen Geschichten anschaulich und lebendig Sie hören aufmerksam zu und reagieren sach- und situationsbezogen auf andere Sie sprechen gestaltend Sie setzen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel rein und erproben deren Wirkung Märchen erzählen, Märchen umformen, zu Ende erzählen, inszenieren, Fantasiereise, Märchenschatztruhe; Stationenlernen, kreatives Schreiben Bilderbuchmuseum in Troisdorf Klassenzimmer - Die Sch. erzählen anschaulich und lebendig Sie geben den Inhalt kürzerer Texte in eigenen Worten wieder Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen Sie verfassen Texte nach Textmustern, entwickeln fremde Texte weiter, schreiben sie um und verfremden sie Lesen Umgang mit Texten - Die Sch. bauen ein zusammenhängendes Textverständnis auf Sie unterscheiden einfache literarische Formen, erfassen z.b. einfache Strukturen von Märchen Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an Sie verstehen kürzere Erzählungen, indem sie sich mit Inhalten, Handlungen und Figuren vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen auseinandersetzen, indem sie Erzählungen umformen Sie untersuchen Dialoge und einfache dramatische Szenen Aufbau einer Erzählung; Erzählzeiten; Wortarten; Klippert: training 5. Reflexion über Sprache - Die Sch unterschieden Wortarten und erkennen und untersuchen deren Funktion (insbesondere der Adjektive) Sie verfügen über Orientierungswissen (flexionsformen, Satzarten, Satzglieder, Bildung von Wörtern) gestaltend vortragen im szenischen Spiel Typ 2 - ein Märchen erzählen: a) erlebt, erfahren oder erdacht; b) auf der Basis des Märchenmusters Typ 1: ein Märchen mithilfe von Fragen untersuchen Typ 4a

10 Thema Werkstatt Rechtschreibung Jahrgangsstufe 6 Umfang 1 X wöchentlich Gleichklingende Laute: g/k, d/t, f/v Kurze und lange Vokale, S-Laute Rechtschreibstrategien nach Frau Streer Fehlerschwerpunkte Selbstständiges Arbeiten, Einzel- und Partnerarbeit, Laufdiktat, kommentiertes Diktat/Partnerdiktat Cornelsen Deutschbuch 6, Kap. 12, Cornelsen Arbeitsheft: S.51-81, Richtig schreiben aber sicher (Streer), Wortstark Arbeitsheft: S.34ff. Klassenraum 1. Die Schülerinnen und Schüler sprechen deutlich und lesen flüssig. 2. Sie vereinbaren Gesprächsregeln und achten auf deren Einhaltung. 3. Sie hören aufmerksam zu und reagieren sach- und situationsbezogen auf andere. 2. Lesen Umgang mit Texten 3. Reflexion über Sprache 1. Sie unterscheiden Wortarten, untersuchen deren Funktion und bezeichnen sie terminologisch richtig. 2. Sie untersuchen die Bildung von Wörtern. 3. Sie verfügen über Einsichten in sprachliche Strukturen durch die Anwendung operationaler Verfahren. 4. Sie verfügen über vertieftes Wissen der Laut-Buchstaben-Zuordnung und wenden es an. 5. Sie beherrschen wortbezogene Regelungen und deren Ausnahmen. 6. Sie kennen und beachten satzbezogene Regelungen. 7. Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen durch: richtiges Abschreiben, Sprech- und Schreibproben, Fehleranalyse und Nachschlagen im Wörterbuch. Erwerb der Strategien 1-3 (Klasse 5) Mündlich: Überprüfung der Strategien (Aufgabentyp 1) Schriftlich: Diagnosediktat, Lückentext, Diktate, Zusatzaufgaben (Aufgabentyp 5)

11 Thema Projekt Kinder- und Jugendliteratur Kinder- und Jugendwelten Vorschlagsliste: - Insel der blauen Delfine (S. O Dell) - Vorstadtkrokodile (M. v. d. Grün) - Mit Jeans in die Steinzeit (W. Kuhn) - Schatz auf Pagensand (U. Timm) Jahrgangsstufe 6 Umfang Stunden Leseförderung, Textverständnis, Nacherzählen, kreative Umsetzung je nach Buch - deutlich artikulieren und flüssig lesen (KLP 3.1.1) - eigene Meinung formulieren und vertreten (3.1.6) - aufmerksam zuhören und situationsbezogen auf andere reagieren (3.1.9) - gestaltend sprechen (Mimik, Gestik im szenischen Spiel) (3.1.11) - beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel einsetzen und erproben (3.1.13) 2. Lesen Umgang mit Texten - über grundlegende Arbeitstechniken der Textbearbeitung verfügen (z.b. Informationen entnehmen, Notizen machen, einzelne Begriffe klären) (3.3.1) - Informationsquellen nutzen (Lexika, Internet, ) (3.3.2) - einfache Verfahren der Textuntersuchung anwenden (3.3.7) - sich mit Inhalten, Handlungen und Figuren auseinandersetzen (3.3. je nach Buch - einen Lesetagebuch anfertigen - eine Wandzeitung erstellen - szenische Spiele aufführen - eine Zeitleiste einrichten Klassenraum Filmraum ggf. Museum /außerschulische - Schreibziele setzen und elementare der Textplanung und der Textformulierung anwenden (3.2.1) - Erlebnisse und Begebenheiten anschaulich und frei erzählen (3.2.2) - über einfache Sachverhalte informieren und beschreiben (3.2.3) - eigene Meinung formulieren und Argumente aufführen (3.2.4) - einfache appellative Texte verfassen (3.2.5) - den Inhalt kurzer Abschnitte in eigenen Worten wiedergeben (3.2.6) - Fragen zu Textabschnitten entwickeln und beantworten (3.2.7) 3. Reflexion über Sprache - von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die Absicht des Verfassers schließen (3.4.2) - Unterschiede zwischen em und em Sprachgebrauch untersuchen (3.4.8) je nach Buch und Aktualität Fragen zum Buch, Kapitel nacherzählen Lesetagebuch, einfache Personenbeschreibung, persönlicher Brief, Aufgabenstellung mit Veränderung der Perspektive

12 Thema Werkstatt Grammatik Jahrgangsstufe 6 Umfang ca. 15 Std. Englisch / Französisch Die wichtigsten Wortarten (Nomen, Verb, Adjektiv, Artikel) Satzglieder Deutschbuch 6, Kap. 11 Deutschbuch-Arbeitheft 6, S , Verb: Gebrauch der Tempora; Subjekt, Prädikat, Objekt, adverbiale Bestimmung Umstellprobe Tabellen anfertigen Texte in eine andere Zeitform setzen Schule Die Schüler hören aufmerksam zu und reagieren sach- und informationsbezogen auf andere Die Schüler informieren über einfache Sachverhalte und wenden dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung an (über einen Unfall, Vorfall, Ereignis berichten). 3. Lesen Umgang mit Texten Die Schüler unterscheiden grundlegende Formen von Sachtexten in ihrer Struktur und Zielsetzung Die Schüler unterscheiden Wortarten, erkennen und untersuchen deren Funktion und bezeichnen sie terminologisch Die Schüler kennen die einschlägigen Flexionsformen und deren Funktionen und wenden sie richtig an Die Schüler beschreiben die grundlegenden Strukturen des Satzes. Grammatikunterricht Klasse 5 Überprüfung in Verbindung mit Rechtschreibung

13 Thema Von Erlebnissen berichten Unfallbericht Zeitungsbericht Streitfälle Jahrgangsstufe 6 Von Erlebnissen und Erfahrungen berichten Cornelsen-Deutschbuch 6, Kap. 3 Cornelsen-Deutschbuch-Arbeitsheft 6, S Cornelsen-Deutschbuch-Kopiervorlagen 5/6, S , 171, 180, 189 ff. Wortstark 6, S / -Arbeitsheft, S. 31 Deutsch.punkt 2, S. 232 ff. 2. Sprechen und Zuhören - Die Schüler erzählen eigene Erlebnisse und Erfahrungen (KLP 3.1.2) - Sie beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen weiter. (3.1.3) - Sie hören aufmerksam zu und reagieren sach- und situationsbezogen auf andere. (3.1.9) - Sie machen sich Notizen, um Gehörtes festzuhalten. (3.1.10) - Sie setzen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel ein und erproben deren Wirkung. (3.1.13) 4 Lesen Umgang mit Texten - Sie entnehmen Sachtexten Informationen und nutzen sie für die Klärung von Sachverhalten. (3.3.3) - Sie unterscheiden grundlegende Formen von Sachtexten in ihrer Struktur und Zielsetzung. (3.3.4) Umfang ca. 12 Stunden - Unfallskizzen anfertigen - Zeugenberichte auswerten - Situationen nachstellen (szenisches Spiel) Klassenraum und Umgebung - Sie informieren über einfache Sachverhalten und wenden dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung an. (3.2.3) 5 Reflexion über Sprache - Sie erkennen die Abhängigkeit der Verständigung von der Situation und der Rolle der Sprecherinnen und Sprecher. (3.4.1) - Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers. (3.4.2) Verkehrserziehung in Klasse 5 Klassenarbeitsvorschlag: Cornelsen-Deutschbuch, Ideen für den Unterricht. Kopiervorlagen, S. 171, 180 (Typ 2a und 4)

14 Thema Von Tieren lernen Fabeln aus alter und neuer Zeit Cornelsen-Deutschbuch 6, Kapitel 7 Jahrgangsstufe 6 Umfang 10 Stunden - bedeutende Fabeldichter und Fabeln kennen lernen - Fabeln lesen und untersuchen Kunst - Mind-map - zu Bildern schreiben Klassenraum 1 Sprechen und Zuhören - die Schüler sprechen deutlich und artikuliert; sie lesen flüssig (KLP 3.1.1) - erzählen eigene Erlebnisse, Geschichten und Erfahrungen anschaulich und lebendig (3.1.2) - hören aufmerksam zu und reagieren sach- und situationsbezogen auf andere (3.1.9) - sprechen gestaltend (3.1.11) - setzen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel ein und erproben die Wirkung ( Lesen Umgang mit Texten - die Schüler lernen grundlegende Arbeitstechniken der Textbearbeitung (3.3.1) - nutzen Informationsquellen (3.3.2) - erfassen die Struktur und Zielsetzung eines Textes (3.3.4) - erkennen strukturelle und sprachliche Besonderheiten (3.3.6) - verstehen kürzere Erzählungen (3.3.8) - gestalten Geschichten nach, formulieren sie um etc. (3.3.11) - die Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare der Textplanung, Textformulierung und Textüberarbeitung an (3.2.1) - erzählen Erlebnisse oder Begebenheiten frei oder nach Vorlage anschaulich und wenden einfache Erzähltechniken an (3.2.2) - geben den Inhalt kürzerer Texte in eigenen Worten wieder (3.2.6) - verfassen Texte nach Textmustern (3.2.10) - die Schüler schließen von der sprachlichen Form auf die mögliche Absicht des Verfassers (3.4.2) - Tiergeschichten - wörtliche Rede : Typ 2 : Typ 1a / b

15 Thema Genau hinsehen genau beschreiben Jahrgangsstufe 5 oder 6 (optional) Umfang 8-10 Std. Biologie, Erdkunde, Kunst Beschreibung Klasse 5: Tierbeschreibung/ Gegenstandsbeschreibung Klasse 6: Personenbeschreibung Cornelsen (5) Kap. 4 Cornelsen (6): Kap. 4 Cornelsen Arbeitsheft (5) S. 15/16, 21-23, S Arbeitsheft (6) S Deutsch-Punkt I., S. 50ff Wortstark S Ideen f.d.unterrricht(cornelsen) S Doppelkreis Expertenrunde Kurzreferate (Tiere beschreiben)-> evtl. Quiz - Klasse - Zoo - Stadtpark -Schüler beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen weiter (3) -Fragen zu Texten formulieren -Schüler informieren sich über einfache Sachverhalte und wenden dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung an (3) -sachlich und verständlich schreiben 3.Lesen Umgang mit Texten - Sachtexte lesen und verstehen - Unterscheidung grundlegender Formen von Sachtexten - Schüler schließen von der sprachlichen Form auf die mögliche Absicht ihres Verfassers (2) treffende Adjektive Brief/ referieren / Arbeitsergebnisse vortragen (Typ1b) : Klasse 5: Gegenstandsbeschreibung (Typ 2a/2b) oder Tiersteckbrief Klasse 6: Personenbeschreibung

16 Thema WERKSTATT RECHTSCHREIBUNG - FREMDWÖRTER Fremdwortgebrauch im Alltag (Zeitungsartikel, Werbung,...) Einflüsse verschiedener Sprachen in einzelnen Branchen (z.b. Anglizismen in der Musikszene und im Sport) Cornelsen Deutschbuch 7, S , Arbeitsheft zum Deutschbuch, S.59 Kopiervorlagen 7/8 zum Deutschbuch Wortstark 7 erweiterte Ausgabe 2004, S Jahrgangsstufe 7 Schreibweise typische Bausteine von Fremdwörtern angemessene Verwendung Umfang Stunden Nachschlagen im Lexikon Erstellen eigener Fremdwortlisten Umformulieren von Texten Partnerdiktat spielerische Übungsformen wie Rätsel, Quiz,... Schule zunehmend eine zuhörergerechte Sprechweise entwickeln (3.1.1) Schreibprozesse zunehmend selbstständig gestalten (3.2.1) mit Texten und Medien experimentieren (3.2.10) 3.Lesen Umgang mit Texten über Strategien und Techniken des Textverstehens verfügen (3.3.1) Bücher und Medien zur Informationsentnahme nutzen (3.3.2) sich in Zeitungen orientieren (3.3.4) Texte audiovisueller Medien untersuchen, deren Inhalte, Gestaltungs- und Wirkungsweisen reflektieren und bewerten (3.3.5) Kl. 8: Fremdwortgebrauch in Zeitungstexten als Teilbereich der UR Zeitung verschiedene Sprachebenen und Sprachfunktionen in gesprochenen und verfassten Texten erkennen (3.4.1) Sicherheit gewinnen in der Erschließung und korrekten Anwendung von Wortbedeutungen (3.4.6) Sprachvarianten unterscheiden (3.4.8) exemplarisch Einblick nehmen in die Sprachgeschichte (3.4.9) Zusammenhänge zwischen Sprachen erkennen und diese Kenntnisse für das Erlernen fremder Sprachen nutzen (3.4.10) Wissen über lautbezogene Regelungen weitgehend sicher anwenden (3.4.11) über weitere wortbezogenen Regelungen verfügen (3.4.12) Schreibungen kontrollieren (3.4.14) Beobachtungen und Arbeitsergebnisse sachgerecht und folgerichtig vortragen (Typ 1) - einen vorgegebenen Text überarbeiten (Typ 5) - Diktat als Teil der Klassenarbeit

17 Thema STRITTIGE THEMEN DISKUTIEREN Diskussionsthemen aus der Lebenswelt der Schüler (Sportarten, Hilfe im Haushalt etc.) Jahrgangsstufe 7 Umfang Stunden Spielregeln in Diskussionen Argumentationsstrukturen Formen der Diskussion Cornelsen DEUTSCHBUCH Kap 2.1 Strittige Themen diskutieren ; Arbeitsheft 7, S. 14 Treffpunkte 7/2003, s. 27ff (Schroedel) deutsch.punkt 3, S Klippert bei Klett: Argumentieren/Neue Medien zunehmend eine zuhörergerechte Sprechweise entwickeln (3.1.1) Informationen zu kürzeren, thematisch begrenzten Redebeiträgen verarbeiten und diese mediengestützt präsentieren (3.1.4) Gedanken, Wünsche und Forderungen strukturiert, situationsangemessen und adressatenbezogen äußern (3.1.5) einen eigenen Standpunkt vortragen und begründen können (3.1.6) sich an einem Gespräch sachbezogen und ergebnisorientiert beteiligen und zwischen Gesprächsformen unterscheiden (3.1.7) in strittigen Auseinandersetzungen zwischen sachlichen und personenbezogenen Beiträgen unterscheiden und Kompromisse erarbeiten (3.1.8) konzentriert zuhören, zusammenhängende mdl. Darstellungen und durch Fragen ihr Verständnis klären (3.1.9) bewusst sprechgestaltende Mittel einsetzen (3.1.11) 3. Lesen Umgang mit Texten über Strategien und Techniken des Leseverstehens verfügen (3.3.1) Bücher und Medien zur Informationsentnahme nutzen, die Informationen ordnen und festhalten (3.3.2) Sachtexte, Bilder und diskontinuierliche Texte im Hinblick auf Intention, Funktion und Wirkung untersuchen und bewerten (3.3.3) Texte audiovisueller Medien im Hinblick auf ihre Intention untersuchen; deren Inhalte, Gestaltungs- und Wirkungsweisen reflektieren und bewerten (3.3.5) Politik, Religion, Prakt. Philosophie Pro-und-contra-Listen und Mind-Maps erstellen; Rollenspiel/Interview/Fernseh-Talkshow/ Gruppengespräch/ Ordnen von Statements; Leserbriefe verfassen Schule Schreibprozesse zunehmend selbstständig gestalten (3.2.1) sich argumentativ mit einem neuen Sachverhalt auseinandersetzen (3.2.4) appellative Texte gestalten und dabei verschiedene Präsentationstechniken verwenden (3.2.5) Aussagen zu diskontinuierlichen Texten formulieren und die Texte in einem funktionalen Zusammenhang auswerten (3.2.8) einfache standardisierte Textformen kennen und verwenden (3.2.9) verschiedene Sprachebenen und Sprachfunktionen in gesprochenen und verfassten Texten erkennen (3.4.1) Ausdrucksweisen und Wirkungsabsichten von sprachlichen Äußerungen vergleichen und unterscheiden (3.4.2) Satzglieder, Gliedsätze und Satzverbindungen unterscheiden und komplexe Satzgefüge bilden (3.4.5) Sicherheit gewinnen in der Erschließung und korrekten Anwendung von Wortbedeutungen; Formen metaphorischen Sprachgebrauchs verstehen (3.4.6) Sprachvarianten unterscheiden (3.4.8)

18 5/6: DEUTSCHBUCH Kap. 5 Tiere 8: DEUTSCHBUCH Kap. 8 Den eigenen Standpunkt klären 9/10 schriftl. Argumentation Sprechakte gestalten und reflektieren (Typ 3) eine Argumentation zu einem Sachverhalt verfassen (Typ 3)

19 Thema Vorgänge beschreiben Rezepte Bastelanleitungen Experimente Bewegungsabläufe Gebrauchsanweisungen Jahrgangsstufe 7 Umfang Stunden genaue Beobachtung Verwendung Aktiv/Passiv korrekte Reihenfolge herstellen Satzverknüpfung Cornelsen Deutschbuch, S. 50 f., 61 f., 209 f., 262, S. 193ff. (Aktiv-Passiv) Arbeitsheft S , S.14 Kopiervorlagen zum Deutschbuch 7/8 S.15f. ((Vorgänge beschreiben und erklären) S. 68ff.(Satzverknüpfungen, besonders S. 73) 1 Sprechen und Zuhören 1. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln zunehmend eine zuhörergerechte Sprechweise. 2. Sie erzählen intentional, situations- und adressatengerecht. 3. Sie beschaffen Informationen, werten sie aus und geben sie adressatengerecht weiter. 4. Sie verarbeiten Informationen zu kürzeren, thematisch begrenzten Redebeiträgen und präsentieren diese mediengestützt. 5. Sie äußern Gedanken, Wünsche und Forderungen strukturiert, situationsangemessen und adressatenbezogen. 7. Sie beteiligen sich an einem Gespräch sachbezogen und ergebnisorientiert und unterscheiden zwischen Gesprächsformen. 9. Sie hören konzentriert zu, verfolgen zusammenhängende e Darstellungen und klären durch Fragen ihr Verständnis. 10. Sie formulieren Stichwörter oder Sätze, um das Verständnis von gesprochenen Texten zu sichern und den Inhalt wiedergeben zu können. 3 Lesen Umgang mit Texten 1. Die Schülerinnen und Schüler verfügen über Strategien und Techniken des Textverstehens. 2. Sie nutzen Bücher und Medien zur Informationsentnahme, ordnen die Informationen und halten sie fest. 3. Sie untersuchen und bewerten Sachtexte, Bilder und diskontinuierliche Texte im Hinblick auf Intention, Funktion und Wirkung. 4. Sie orientieren sich in Zeitungen. Ph, Ch, Bio, Technik, Info, Sport Beobachtungs- und Beschreibungsaufgaben (z.b. Experiment, Bildfolge) Schule, verschiedene Fachräume 1. Die Schülerinnen und Schüler gestalten Schreibprozesse zunehmend selbstständig. 3. Sie informieren über Sachverhalte, beschreiben einen Vorgang (z. B. Experiment, Programmieren des Videorekorders), in ihren funktionalen Zusammenhängen. Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit 8. Sie formulieren Aussagen zu diskontinuierlichen Texten und werten die Texte in einem funktionalen Zusammenhang aus. 9. Sie kennen und verwenden einfache standardisierte Textformen. 10. Sie experimentieren mit Texten und Medien. 1. Die Schülerinnen und Schüler erkennen verschiedene Sprachebenen und Sprachfunktionen in gesprochenen und verfassten Texten. 4. Sie kennen weitere Formen der Verbflexion, bilden die Formen weitgehend korrekt und können ihren funktionalen Wert erkennen und deuten. 7. Sie wenden operationale Verfahren zur Ermittlung der Satz- und Textstruktur zunehmend selbstständig an. 8. Sie unterscheiden Sprachvarianten. 13. Sie kennen und beachten satzbezogene Regelungen. 14. Sie kontrollieren Schreibungen mithilfe des Nachschlagens im Wörterbuch, der Benutzung von Textverarbeitungsprogrammen, der Fehleranalyse und sie berichtigen nach individuellen Fehlerschwerpunkte.

20 Typ 1 Typ 2 Klassenarbeitsvorschlag zur Vorgangsbeschreibung s. Kopiervorlagen zum Deutschbuch 7/8 S. 171

21 Thema WERKSTATT BALLADE Gattungstypische Merkmale Kategorien von Balladen Jahrgangsstufe 7 Umfang 12 Stunden s. Themen Texte: Cornelsen DEUTSCHBUCH Kap. 8 Moritaten und Balladen Erlkönig, evtl. weitere Balladen CD Literatur hören und hörbar machen /Unterrichtsanregungen in PRAXIS DEUTSCH 185 Klippert bei Klett: Inhaltsangabe/Balladen konzentriert zuhören, zusammenhängende mdl. Darstellungen verfolgen und durch Fragen ihr Verständnis klären (3.1.9) Stichwörter oder Sätze formulieren, um das Verständnis zu sichern und den Inhalt wiedergeben zu können (3.1.10) bewusst sprechgestaltende Mittel einsetzen (3.1.11) Texte sinngebend, gestaltend vortragen (3.1.12) Texte in szenischem Spiel erschließen und dabei verbale und nonverbale Ausdrucksformen einsetzen (3.1.13) 3.Lesen Umgang mit Texten über Strategien und Techniken des Leseverstehens verfügen (3.3.1) spezifische Merkmale epischer, lyrischer und dramatischer Texte unterscheiden, Grundkenntnisse von deren Wirkungsweise haben und ggf. historische Zusammenhänge berücksichtigen; über grundlegende Fachbegriffe verfügen (3.3.6) textimmanente Verfahren zur Erschließung anwenden (3.3.7) lyrische Formen und deren Merkmale und Funktion untersuchen (3.3.9) Dialoge in Texten untersuchen im Hinblick auf die Konstellation der Figuren, deren Charaktere und Verhaltensweisen (3.3.10) Texte verändern unter Verwendung akustischer, optischer und szenischer Elemente; Ergebnisse in medial geeigneter Form präsentieren (3.3.11) Kunst, Musik Vortrag, szenisches Spiele, textanalytische Verfahren Schule von Erfahrungen, Gefühlen, Meinungen erzählen (3.2.2) über Sachverhalte informieren (3.2.3) literarische Texte, Sachtexte und Medientexte inhaltlich zusammenfassen (3.2.6) Fragen zu Texten und ihrer Gestaltung entwickeln und beantworten (3.2.7) mit Texten und Medien experimentieren (3.2.10) 4.Reflexion über Sprache verschiedene Sprachebenen und Sprachfunktionen in gesprochenen und verfassten Texten erkennen (3.4.1) verschiedene Wortarten kennen und sicher und funktional gebrauchen (3.4.3) Sprachvarianten unterscheiden (3.4.8) exemplarisch Einblick in die Sprachgeschichte nehmen; Merkmale der Sprachentwicklung kennen (3.4.9) 5/6: Gedichte (Merkmale, Fachbegriffe) Märchen/Sagen 9/10: Literarische Texte erschließen er Vortrag oder szenisches Spiel (Typ 2) sich mit einem lit. Text durch dessen Umgestaltung auseinandersetzen (Typ 6)

22 Thema Zum Lesen anregen (Jugendbuch) Jahrgangsstufe 7 Umfang Std ggf. fächerverbindende Kooperation --- Jugendliche in ihrer Umwelt Personenbeschreibung Spannungskurven Textbewältigungsstrategien Damals war es Friedrich; Krabat ; Bitterschokolade; Level 4.; Ein Schatten wie ein Leopard (hierzu s. Deutschbuch, S. 83ff.) Verfilmungen der Bücher zunehmend eine zuhörergerechte Sprechweise entwickeln (3.1.1); intentional, situations- und adressatengerecht erzählen (3.1.2); Informationen beschaffen, auswerten u. adressatengerecht weitergeben (3.1.3); Informationen zu kürzeren, thematisch begrenzten Redebeiträgen verarbeiten und diese mediengestützt präsentieren (3.1.4); sich an einem Gespräch sachbezogen und ergebnisorientiert beteiligen und zwischen Gesprächsformen unterscheiden (3.1.7); konzentriert zuhören, zusammenhängende e Darstellungen verfolgen und durch Fragen ihr Verständnis klären (3.1.9); Stichworte oder Sätze formulieren, um das Verständnis von gesprochenen Texten zu sichern, und den Inhalt wiedergeben(3.1.10); Sprechgestaltende Mittel bewusst einsetzen (3.1.11); Texte sinngebend, gestaltend vortragen (3.1.12); Sich literarische Text im szenischen Spiel erschließen und dabei verbale und nonverbale Ausdrucksformen einsetzen(3.1.13) 3. Lesen Umgang mit Texten über Strategien und Techniken des Textverstehens verfügen (3.3.1); Bücher und Medien zur Informationsentnahme nutzen, Informationen ordnen und festhalten (3.3.2); Sachtexte, Bilder, diskontinuierliche Texte im Hinblick auf Intention, Funktion und Wirkung untersuchen und bewerten (3.3.3); Texte audiovisueller Medien im Hinblick auf ihre Intention untersuchen und deren Inhalte, Gestaltungs- u. Wirkungsweisen reflektieren u. bewerten (3.3.5); spezifische Merkmale epischer, lyrischer und dramatischer Texte unterscheiden, Grundkenntnisse von deren Wirkungsweisen haben, über grundlegende Fachbegriffe verfügen (3.3.6); altersgemäße literarische Texte mit textimmanenten Verfahren untersuchen (3.3.7); längere epische Texte verstehen (3.3.8); Dialoge in Texten im Hinblick auf die Konstellation der Figuren, deren Lesetagebuch; Steckbriefe; szenisches Spiel; Wandzeitung; produktionsorientierte Verfahren; markieren; Inhaltsangabe Schule, Kino Schreibprozesse zunehmend selbstständig gestalten(3.2.1); von Erfahrungen, Gefühlen, Meinungen erzählen (3.2.2); über Sachverhalte informieren, einen Vorgang, einen Gegenstand, ein Tier oder eine Person, Bilder in ihrem funktionalen Zusammenhängen beschreiben (3.2.3); literarische, Sach-, Medientexte inhaltlich zusammenfassen (3.2.6); zu Texten u. ihrer Gestaltung Fragen entwickeln u. beantworten (3.2.7); einfache standardisierte Textformen kennen und verwenden (3.2.9); mit Texten und Medien experimentieren (3.2.10) verschiedene Sprachebenen und funktionen in gesprochenen und verfassten Texten erkennen (3.4.1); Sicherheit in der Erschließung und korrekten Anwendung von Wortbedeutungen gewinnen, Formen metaphorischen Sprachgebrauchs erkennen (3.4.6); Sprachvarianten unterscheiden (3.4.8); Zusammenhänge zwischen Sprachen erkennen und Kenntnisse für das Erlernen fremder Sprachen nutzen (3.4.10); Schreibungen kontrollieren mithilfe des Nachschlagens im Wörterbuch, der Benutzung von Textverarbeitungsprogrammen, der Fehleranalyse, nach individuellen Fehlerschwerpunkten berichtigen (3.4.14)

23 Charaktere und Verhaltensweisen untersuchen ); Texte unter Verwendung akustischer, optischer und szenischer Elemente verändern, ihre Ergebnisse in medial geeigneter Form präsentieren (3.3.11) sachgerecht und folgerichtig vortragen (Typ 1); gestaltend vortragen (Non- und verbale Ausdrucksformen einsetzen) (Typ 2a); einen Sach-, medialen oder literarischen Text mithilfe von Fragen auf Wirkung und Intentionen hin untersuchen und bewerten (Typ 4 a)

24 Thema Literarische Kleinformen kurze Erzählungen, Kurzgeschichten, Romanauszüge verstehen und den Inhalt wiedergeben u.a.: Klippert bei Klett: Inhaltsangabe 7./8. Klasse Cornelsen Deutschbuch 7, Kap.6 und S. 93 (Hinweise zur Inhaltsangabe) 1. zunehmend eine zuhörergerechte Sprechweise entwickeln 2. intentional, situations- und adressatengerecht erzählen 4. Informationen zu kürzeren Redebeiträgen verarbeiten (für Textbesprechung) 7. sich an einem Gespräch sachbezogen und ergebnisorientiert beteiligen 10. Stichwörter oder Sätze formulieren, um das Verständnis von gesprochenen Texten zu sichern und den Inhalt wiedergeben zu können 11. sprechgestaltende Mittel bewusst einsetzen 12. Texte sinngebend vortragen 13. sich literarische Texte in szenischem Spiel erschließen 3. Lesen Umgang mit Texten 1. über Strategien und Techniken des Textverstehens verfügen 6. spezifische Merkmale von Texten unterscheiden, über grundlegende Fachbegriffe verfügen 7. textimmanente Verfahren zur Erschließung literarischer Texte anwenden (Kompositionsskizzen und Inhaltsangaben) 10. Dialoge in Texten auf Figurenkonstellation, deren Charaktere und Verhaltensweisen untersuchen 11. Texte unter Verwendung akustischer, optischer und szenischer Elemente verändern und in medial geeigneter Form präsentieren Jahrgangsstufe 7 Umfang Stunden Struktur einer Inhaltsangabe Textbearbeitungsstrategien (fünf Schritte zum Textverständnis) - Erzählungen visualisieren (z.b. im Comic) - Schreibkonferenz, Text-Screening Schule, Bibliothek, Internet 1. Schreibprozesse zunehmend selbstständig gestalten (Mindmap, Text überarbeiten, Schreibkonferenzen) 2. von Erfahrungen, Gefühlen, Meinungen erzählen (Brief an literarische Figur) 3. über einen Sachverhalt (Leben eines Autors) informieren 6. literarische Texte inhaltlich zusammenfassen (Inhaltsangabe) 7. Fragen zu Texten und ihrer Gestaltung entwickeln und beantworten (literarische Figuren charakterisieren, Textbelege angeben) 10. mit Texten und Medien experimentieren (Wirkung der kreativen Bearbeitung reflektieren) 1. verschiedene Sprachebenen und Sprachfunktionen in Texten erkennen (Intentionen und Wirkungsweisen Sprache und Stil) 6. Erschließung und korrekte Anwendung von Wortbedeutungen, Formen des metaphorischen Sprachgebrauchs verstehen 7. operationale Verfahren zur Ermittlung der Satz- und Textstruktur anwenden (Texte gliedern, Textreduktion und erweiterung) 9. Einblick in die Sprachgeschichte nehmen 14. Schreibungen kontrollieren (Wörterbuch, Fehleranalyse und berichtigung von Fehlerschwerpunkten) alle Klassenstufen: Textinhalte verstehen und wiedergeben bei der Behandlung literarischer Texte (Märchen, Jugendbuch, Ballade,...) : Textinhalte sachgerecht und folgerichtig vortragen (Typ 1b) : eine Inhaltsangabe verfassen (Typ 6)

25 Thema Training Rechtschreibung und Zeichensetzung Konjunktionalätze mit Zeichensetzung; Nominalisierung von Verben und Adjektiven Jahrgangsstufe 8 siehe Umfang 20 Std. --- und Beschreiben und Erklären; Strategien zur Rechtschreibüberprüfung Deutschbuch 8, Kapitel 11.3 und 12.2 Arbeitsheft 8, S zunehmend eine zuhörergerechte Sprechweise entwickeln (3.1.1); konzentriert zuhören, zusammenhängende e Darstellungen verfolgen und durch Fragen ihr Verständnis klären (3.1.9); 3. Lesen Umgang mit Texten über Strategien und Techniken des Textverstehens verfügen (3.3.1); Bücher und Medien zur Informationsentnahme nutzen, Informationen ordnen und festhalten (3.3.2); Schule Schreibprozesse zunehmend selbstständig gestalten(3.2.1); Wortarten kennen, sicher und funktional gebrauchen (4.3.3); Satzglieder, Gliedsätze und Satzverbindungen unterscheiden, komplexe Satzgefüge bilden (4.3.5); Operationale Verfahren zur Ermittlung von Satz- und Textstruktur zunehmend selbstständig anwenden (4.3.7); Satzbezogene Regelungen kennen und beachten (4.3.13); Schreibungen kontrollieren mithilfe des Nachschlagens im Wörterbuch, der Benutzung von Textverarbeitungsprogrammen, der Fehleranalyse, nach individuellen Fehlerschwerpunkten berichtigen (3.4.14) sachgerecht und folgerichtig vortragen (Typ 1) einen vorgegebenen Text überarbeiten (Typ 5)

26 Thema Mensch und Umwelt im Gedicht Jahrgangsstufe 8 Umfang Stunden Gesichter der Stadt in Gedichten vom 19. Jh. bis heute Wie sprichst du denn? Dialekte. Die moderne Großstadt in zeitgenössischen Mundarttexten Meine Lebensumwelt. Schülerinnen schreiben kreative Gedichte über ihr Verhältnis zur Umund Mitwelt Umwelt- und Naturzerstörung in Vergangenheit und Gegenwart (mitmenschliche Umwelt und künstliche Umwelt der Städte) Die moderne Großstadt als Ort wie Konsum und Genuss wie als heimatlicher Lebensraum Das eigene Verhältnis zur Um- und Mitwelt in kreativ-produktiver Weise im Gedicht zum Ausdruck bringen Cornelsen Deutschbuch, Grundausgabe, Kap. 7, S ; Arbeitsheft 8, S. 85 Cornelsen Deutschbuch, Grundausgabe, Handbuch für den Unterricht Unterrichtsideen Lyrik in den Klassen Handlungs- und produktionsorientierte Vorschläge. Klett Kunst, Geschichte, Sowi, Musik Vergleich bildlicher Darstellungen Erfahrungen und Assoziationen reflektieren und beschreiben Vergleichsgedichte gestalten Lyrische Formmerkmale erläutern und darstellen Lexikalische Vergleiche zwischen Hochsprache und Dialekt Verfassen von Stimmungsgedichten unter Nutzung von eigenen oder vorgegebenen Fotos des schulischen Umfelds als Schreibanlass Schule zunehmend eine zuhörergerechte Sprechweise entwickeln (3.1.1) einen eigenen Standpunkt vortragen und ihn begründen können (3.1.6) Texte sinngebend, gestaltend (auswendig) vortragen (3.1.12) Von Erfahrungen, Gefühlen, Meinungen erzählen (3.2.2) Über Sachverhalte informieren, Vorgänge (in der Umwelt) und auch Bilder in ihren funktionalen Zusammenhängen beschreiben (3.2.3) Sich argumentativ mit den in den Gedichten ausgedrückten Sachverhalten auseinandersetzen (3.2.4) Literarische Texte inhaltlich zusammenfassen (3.2.6) Fragen zu den Gedichten und ihrer Gestaltung entwickeln und beantworten (3.2.7) Mit Texten und Medien experimentieren (3.2.10)

27 3.Lesen Umgang mit Texten über Strategien und Techniken des Textverstehens verfügen (3.3.1) untersuchen und bewerten von Bildern im Hinblick auf Intention, Funktion und Wirkung (3.3.3) spezifische Merkmale lyrischer Texte unterscheiden, Grundkenntnisse von deren Wirkungsweisen haben, ggf. historische Zusammenhänge berücksichtigen. Über grundlegende Fachbegriffe verfügen (3.3.6) lyrische Formen untersuchen, deren Merkmale und Funktion erarbeiten (3.3.9) unter Verwendung akustischer, optischer und szenischer Elemente Texte verändern und die Ergebnisse in medial geeigneter Form präsentieren (3.3.11) 4.Reflexion über Sprache verschiedene Sprachebenen und Sprachfunktionen in gesprochenen und verfassten Texten erkennen (3.4.1) Sicherheit gewinnen in der Erschließung und korrekten Anwendung von Wortbedeutungen (3.4.6) Sprachvarianten unterscheiden (3.4.8) Beobachtungen und Arbeitsergebnisse sachgerecht und folgerichtig vortragen (Typ 1) Gedichte gestaltend vortragen (Typ 2) - einen literarischen Text mithilfe von Fragen auf Wirkung und Intention hin untersuchen und bewerten (Typ 4) - sich mit einem literarischen Text durch dessen Umgestaltung auseinandersetzen (Typ 6)

28 Thema SACHBÜCHER NUTZEN Sachtexte untersuchen Sachtexte erstellen Jahrgangsstufe 8 Cornelsen Deutschbuch, S ; Arbeitsheft 8, S Kopiervorlagen 7/8 zum Deutschbuch Wortstark 8 erweiterte Ausgabe 2004, S verschiedene im Umgang mit Sachtexten eine zuhörergerechte Sprechweise entwickeln (3.1.1) Informationen beschaffen, auswerten und adressatengerecht weitergeben (3.1.3) Informationen zu kürzeren, thematisch begrenzten Redebeiträgen verarbeiten und mediengestützt präsentieren (3.1.4) konzentriert zuhören, zusammenhängende e Darstellungen verfolgen und durch Fragen das Verständnis klären (3.1.9) Stichwörter oder Sätze formulieren, um das Verständnis von gesprochenen Texten zu sichern und den Inhalt wiedergeben zu können (3.1.10) 3. Lesen Umgang mit Texten über Strategien und Techniken des Textverstehens verfügen (3.3.1) Bücher und Medien zur Informationsentnahme nutzen, die Informationen ordnen und festhalten (3.3.2) Sachtexte, Bilder und diskontinuierliche Texte untersuchen und bewerten im Hinblick auf Intention, Funktion und Wertung (3.3.3) Umfang ca. 25 Stunden Ek, Ge, Pk, Bio, Ph, Ch, Info unbekannte Wörter nachschlagen / Mind-Map erstellen / Gliedern / Markieren / Zwischenüberschriften finden / Randbemerkungen setzen / Zitieren / Quellen angeben Schule Internet Bibliothek Schreibprozesse zunehmend selbstständig gestalten (3.2.1) über Sachverhalte informieren (3.2.3) Fragen zu Texten und ihrer Gestaltung entwickeln und beantworten (3.27) Aussagen zu diskontinuierlichen Texten formulieren und die Texte in einem funktionalen Zusammenhang auswerten (3.2.8) verschiedene Sprachebenen und Sprachfunktionen in gesprochenen und verfassten Texten erkennen (3.4.1) Ausdrucksweisen und Wirkungsabsichten von sprachlichen Äußerungen vergleichen und unterscheiden (3.4.2) Sicherheit in der Erschließung und korrekten Anwendung von Wortbedeutungen gewinnen (3.4.6) operationale Verfahren zur Ermittlung der Satz- und Textstruktur zunehmend selbstständig anwenden (3.4.7) Sprachvarianten unterscheiden (3.4.8) das Wissen über lautbezogenen Regelungen weitgehend sicher anwenden (3.4.11) über weitere wortbezogene Regelungen verfügen (3.4.12) satzbezogene Regelungen kennen und beachten(3.4.13) Schreibungen kontrollieren (3.4.14)

29 7: In Diskussionen bestehen Vorgänge beschreiben 9: Arbeitswelt sachgerecht und folgerichtig vortragen (Typ 1b und 1c) sachlich berichten und beschreiben (Typ 2) einen Sachtext untersuchen und bewerten (Typ 4a) aus Texten Informationen ermitteln,... reflektieren und bewerten (Typ 4b)

30 Thema Den Konjunktiv nutzen Jahrgangsstufe 8 Umfang ca. 6-8 Std. ggf. fächerverbindende Kooperation --- Redewiedergabe; Zweifel / Wahrscheinlichkeit / Wünsche; Vorschriften; Zeitungsbericht Cornelsen Deutschbuch 8, Kap. 11.2; Deutschbuch-Arbeitsheft 8, S ; Deutschbuch-Ideen für den Unterricht 7/8, S , zunehmend eine zuhörergerechte Sprechweise entwickeln (3.1.1); intentional, situations- und adressatengerecht erzählen (3.1.2); Informationen beschaffen, auswerten u. adressatengerecht weitergeben (3.1.3); Informationen zu kürzeren, thematisch begrenzten Redebeiträgen verarbeiten und diese mediengestützt präsentieren (3.1.4); einen Standpunkt vortragen und ihn begründen können (3.1.6); sich an einem Gespräch sachbezogen und ergebnisorientiert beteiligen und zwischen Gesprächsformen unterscheiden (3.1.7); in strittigen Auseinandersetzungen zwischen sachlichen und personenbezogenen Beiträgen unterscheiden können (3.1.8) 3. Lesen Umgang mit Texten über Strategien und Techniken des Textverstehens verfügen (3.3.1); Bücher und Medien zur Informationsentnahme nutzen, Informationen ordnen und festhalten (3.3.2); Untersuchen und Bewerten von Sachtexten, Bildern und diskontinuierlichen Texten im Hinblick auf Intention, Funktion und Wirkung (3.3.3); sich in Zeitungen orientieren (3.3.4); Texte audiovisueller Medien im Hinblick auf ihre Intention untersuchen, deren Inhalten, Gestaltungs- und Wirkungsweisen reflektieren und bewerten (3.3.5) Indikativ, Konjunktiv I u. II, Konjunktiversatzformen, Modalverben, direkte / indirekte Rede; dass-satz Umformen direkter in indirekte Rede (Interview in Zeitungsbericht), Vorschriften aufstellen Schule Schreibprozesse zunehmend selbstständig gestalten (3.2.1); über Sachverhalte informieren, einen Vorgang, einen Gegenstand, ein Tier oder eine Person, Bilder in ihrem funktionalen Zusammenhängen beschreiben (3.2.3); sich argumentativ mit einem neuen Sachverhalt auseinandersetzen (3.2.4); appellative Texte gestalten und dabei verschiedene Präsentationstechniken verwenden (3.2.5); Sach-, Medientexte inhaltlich zusammenfassen (3.2.6); zu Texten u. ihrer Gestaltung Fragen entwickeln u. beantworten (3.2.7); mit Texten und Medien experimentieren (3.2.10) verschiedene Sprachebenen und funktionen in gesprochenen und verfassten Texten erkennen (3.4.1); verschiedene Wortarten kennen und sie sicher und funktional gebrauchen (3.4.3); weitere Formen der Verbflexion kennen, die Formen weitgehend korrekt bilden und ihren funktionalen Wert erkennen und deuten können (3.4.4); Satzglieder unterscheiden, Gliedsätze und Satzverbindungen und komplexe Satzgefüge bilden (3.4.5); satzbezogene Regelungen kennen und beachten (3.4.13) Voraussetzungen/Bezüge zum vergangenen und folgenden Unterricht Empfehlung: Behandlung dieses Unterrichtsvorhabens im Zusammenhang mit einer der UR Zeitung oder In Diskussionen bestehen Typ 3: Sprechakte gestalten und reflektieren Typ 5: einen vorgegebenen Taxt überarbeiten (als Teil einer Klassenarbeit)

31 Thema Identitätsfindung in Jugendromanen - durch Jugendromane Siehe Textauswahl Jahrgangsstufe 8 Umfang Std ggf. fächerverbindende Kooperation --- Auseinandersetzung mit einer Thematik im Bereich der Identitätsfindung; Umgang mit literarischen Texten (Charakteristik, Spannungsbogen, ) Gillian Cross, Auf Wiedersehen im Cyberspace; Dressler, Bitterschokolade; Levoy, Ein Schatten wie ein Leopard zunehmend eine zuhörergerechte Sprechweise entwickeln (3.1.1); intentional, situations- und adressatengerecht erzählen (3.1.2); Informationen beschaffen, auswerten u. adressatengerecht weitergeben (3.1.3); Informationen zu kürzeren, thematisch begrenzten Redebeiträgen verarbeiten und diese mediengestützt präsentieren (3.1.4); Einen Standpunkt vortragen und ihn begründen können (3.1.6); Sich literarische Text im szenischen Spiel erschließen und dabei verbale und nonverbale Ausdrucksformen einsetzen(3.1.13) 3. Lesen Umgang mit Texten über Strategien und Techniken des Textverstehens verfügen (3.3.1); spezifische Merkmale epischer, lyrischer und dramatischer Texte unterscheiden, Grundkenntnisse von deren Wirkungsweisen haben, über grundlegende Fachbegriffe verfügen (3.3.6); altersgemäße literarische Texte mit textimmanenten Verfahren untersuchen (3.3.7); längere epische Texte verstehen (3.3.8); Dialoge in Texten im Hinblick auf die Konstellation der Figuren, deren Charaktere und Verhaltensweisen untersuchen ); Voraussetzungen/Bezüge zum vergangenen und folgenden Unterricht Klasse 9: Jugendbuch; Klasse 7: Zum Lesen anregen Verschiedene Gesprächsformen; produktionsorientiertes Schreiben; szenisches Spiel; Lesetagebuch Schule Schreibprozesse zunehmend selbstständig gestalten(3.2.1); von Erfahrungen, Gefühlen, Meinungen erzählen (3.2.2); über Sachverhalte informieren, einen Vorgang, einen Gegenstand, ein Tier oder eine Person, Bilder in ihrem funktionalen Zusammenhängen beschreiben (3.2.3); literarische, Sach-, Medientexte inhaltlich zusammenfassen (3.2.6); zu Texten u. ihrer Gestaltung Fragen entwickeln u. beantworten (3.2.7); mit Texten und Medien experimentieren (3.2.10) verschiedene Sprachebenen und funktionen in gesprochenen und verfassten Texten erkennen (3.4.1); operationale Verfahren zur Ermittlung der Satz- und Textstruktur zunehmend selbstständig anwenden (3.4.7); Wissen über lautbezogene Regelungen weitgehend sicher, auch in schwierigen Fällen, anwenden (3.4.11); Über weitere wortbezogene Regelungen verfügen (3.4.12); Satzbezogene Regelungen kennen und beachten (3.4.13); Schreibungen kontrollieren mithilfe des Nachschlagens im Wörterbuch, der Benutzung von Textverarbeitungsprogrammen, der Fehleranalyse, nach individuellen Fehlerschwerpunkten berichtigen (3.4.14) gestaltend vortragen (Nonverbale und verbale Ausdrucksformen einsetzen) (Typ 2a); einen Sach-, medialen oder literarischen Text mithilfe von Fragen auf Wirkung und Intentionen hin untersuchen und bewerten (Typ 4 a); sich mit einem literarischen Text durch dessen Umgestaltung auseinandersetzen (Typ 6)

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