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1 Deutsche Asset & Wealth Management Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH DWS Investa Jahresbericht 2014/2015

2 DWS Investa

3 Inhalt Jahresbericht 2014/2015 vom bis (gemäß 101 KAGB) Aktienmärkte 4 Hinweise 6 Hinweise für Anleger in Luxemburg Jahresbericht DWS Investa 10 Vermögensaufstellung zum Jahresbericht Vermögensaufstellung und Ertrags- und Aufwandsrechnung 14 TER für Anleger in der Schweiz 21 Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers 22 1

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5 Aktienmärkte

6 Aktienmärkte im Geschäftsjahr bis zum Aktienbörsen zwischen ultraexpansiver Geldpolitik, Währungseinflüssen und Konjunkturunsicherheiten Die Aktienmärkte waren im Geschäftsjahr bis Ende September 2015 international von sehr starken, zum Teil sogar extremen Kursbewegungen geprägt. Die meisten wichtigen internationalen Indizes legten zunächst bis ins 2. Quartal 2015 hinein deutlich zu, begünstigt durch die quasi Nullzinspolitik der Zentralbanken in den Industrieländern, günstige Energiepreise und eine moderate Konjunkturerholung. Die Börsen in Abwertungsmärkten wurden von Anlegern wegen der Währungsgewinne in der Exportindustrie favorisiert, z. B. Deutschland und Japan. International war das Wachstum relativ robust, jedoch nicht breit abgestützt, was sich unter anderem in der schwunglosen Entwicklung des Welthandels sowie in den tiefen Rohstoffpreisen zeigte. Unter dem Einfluss gestiegener Unsicherheit und teilweise turbulenter Entwicklungen angesichts der Sorgen um Chinas Wirtschaft, der Abwertung der chinesischen Währung und starker Kurseinbrüche am chinesischen Aktienmarkt kam es im August 2015 abrupt zu einer deutlichen Kurskorrektur. Dabei wurden vorangegangene Kursgewinne zumeist wieder abgegeben. In dieser Phase standen beispielsweise die Aktienmärkte in China, Japan und Deutschland, die zuvor den Börsenaufschwung anführten, besonders unter Kursdruck. Der MSCI Welt-Aktienindex konnte seine vorübergehend kräftigen Kurssteigerungen nicht halten und verzeichnete aufgrund der Finanzmarktturbulenzen im August 2015 per saldo einen Wertrückgang von 4,6% in US-Dollar. Auf Euro-Basis wies das Welt-Börsen-Barometer allerdings ein Plus von 7,8% auf. Dies verdeutlicht den mitunter großen Einfluss von Währungsschwankungen auf internationale Aktienanlagen. Dabei legte der US-Dollar gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 13,0% zu. Gründe dafür waren die extrem lockere Geldpolitik der EZB und ein drohender Zahlungsausfall Griechenlands. Unterstützt wurde die relative Stärke des Greenback auch aufgrund des robusteren Wirtschaftswachstums in den USA im Vergleich zum Euroraum und von Erwartungen einer Zinsanhebung durch die Notenbank Fed. Europäische Aktien legten gemessen am MSCI Europe (TR Net)-Index im abgelaufenen Geschäftsjahr insgesamt um 2,6% zu, trotz Belastungen durch die Marktturbulenzen im 3. Quartal 2015 im Zuge der Verlangsamung des chinesischen Wirtschaftswachstums und damit verbundener Befürchtungen negativer Effekte auf die Weltwirtschaft. Zuvor lagen die Kurse europäischer Aktien phasenweise deutlicher vorne. Performancetreiber war u. a. die Abwertung des Euros, die den exportorientierten Unternehmen zugutekam. Impulse brachten auch das Niedrigzinsumfeld, der drastische Ölpreisrückgang und die konjunkturelle Besserung in Kernländern wie Deutschland sowie in der Euro-Peripherie, wie in Spanien. Besonders kräftige Kurssteigerungen verzeichneten in Europa zunächst deutsche Aktien, angeführt von den Ausgeprägte Kursbewegungen im 5-Jahres-Zeitraum Japan 9/10* 9/11 9/12 9/13 9/14 9/15 Aktienindizes: MSCI Europe S&P 500 TOPIX DAX Deutschland USA Europa Auf Euro-Basis * = 100 Internationale Aktienmärkte im Geschäftsjahr 2014/2015 Wertentwicklung in % DAX MSCI Europe S&P 500 TOPIX MSCI World MSCI Emerging Markets in Landeswährung in Euro 2,3 2,6-2,7 10,0 8,4 11,6-4,6 (in US-Dollar) 7,8-19,0 (in US-Dollar) -8, Aktienindizes: Deutschland: DAX Europa: MSCI Europe USA: S&P 500 Japan: TOPIX weltweit: MSCI World Emerging Markets: MSCI Emerging Markets Exportwerten, die zu den Profiteuren der Dollar-Stärke zählten. Die überdurchschnittlichen Rückgänge des DAX in der Augustkorrektur waren u. a. darauf zurückzuführen, dass Börsen bzw. Länder mit großem Außenhandel von den Investoren gemieden wurden. Aufgekommene Zweifel an der Wachstumsstärke der chinesischen Wirtschaft und diesbezügliche Sorgen um das globale Wachstum zählten zu den Hauptbelastungsfaktoren. Der DAX stieg dennoch per saldo um 2,3% an. 4

7 Demgegenüber wiesen die finanzschwachen, hochverschuldeten Peripherie- Länder Südeuropas wie Spanien trotz konjunktureller Erholung sogar Rückgänge auf. In der Schweiz hob die Schweizer Notenbank im Januar 2015 überraschend die Kopplung des Schweizer Franken an den Euro auf. Zeitweise heftige Währungsturbulenzen und hohe Kursschwankungen am Schweizer Aktienmarkt waren die Folge. In vielen Schweizer Unternehmen war die Lage angesichts der Frankenaufwertung schwierig. Wegen der gesunkenen Margen standen die betroffenen Unternehmen verstärkt unter Druck, Maßnahmen zur Effizienzsteigerung und Kostenreduktion zu ergreifen. Gemessen am SPI ermäßigten sich Schweizer Aktien per saldo um 0,2%; auf Euro-Basis legten sie kräftig um 10,2% zu. Die vergleichsweise robuste wirtschaftliche Entwicklung in den USA und fortgesetzte expansive geldpolitische Maßnahmen der US-Notenbank Fed begünstigten das bis Juli 2015 freundliche Anlageumfeld für US-Aktien. Zusätzliche Impulse brachten Aktienrückkaufprogramme und ausgeprägte Übernahmeaktivitäten seitens der Unternehmen. Unsicherheiten hinsichtlich der zukünftigen Geldpolitik der US-amerikanischen Notenbank Fed wirkten sich allerdings phasenweise dämpfend auf die Kursentwicklung aus. Der Rückgang des Ölpreises brachte zwar Kostenentlastungen, die dem Konsumsektor im Zuge höherer Kaufkraft der Verbraucher zugutekamen, bremste jedoch die Geschäftsentwicklung im wichtigen Ölsektor. Der zeitweise deutliche US- Dollar-Anstieg beeinträchtigte die Wettbewerbsstärke der exportorientierten Unternehmen, was dort zur Reduzierung von Gewinnprognosen beitrug. Die Turbulenzen an den internationalen Aktienmärkten im August 2015 aufgrund der Sorgen um die Konjunkturentwicklung in den Schwellenländern, allen voran in China, strahlten auch auf die US-Börse aus. Die Rückgänge waren allerdings im internationalen Vergleich moderater aufgrund der vergleichsweise geringeren Abhängigkeit der US-Konjunktur von der chinesischen Wirtschaft. US-amerikanische Aktien verzeichneten im Berichtszeitraum gemessen am S&P 500-Index einen Wertrückgang von 2,7% auf US-Dollar-Basis. Währungsbereinigt ergab sich jedoch in Euro ein Plus von 10,0%. Japanische Aktien standen zeitweise besonders in der Gunst der internationalen Investoren, weil zur Abwertung des Yen gegenüber dem US-Dollar, die Exportaktien deutlichen Auftrieb gab, noch der Wandel hin zu einer aktionärsfreundlicheren Unternehmenskultur in Japan hinzukam. Auch Dividendenzahlungen und Aktienrückkäufe wurden in Japan zunehmend ein Thema. Der TOPIX-Index legte auf Euro-Basis per saldo um 11,6% zu, trotz der Kurskorrektur im 3. Quartal Die zeitweise enormen Kurssteigerungen der chinesischen Börse wurden u.a. durch direkte staatliche Eingriffe unterstützt, zum Beispiel um gezielt Investitionen im Aktienmarkt zu fördern. Daher dominierten insbesondere Privatanleger den chinesischen Aktienmarkt auf dem Festland, und die Kursschwankungen waren sehr viel extremer als auf anderen Märkten, die in der Regel von institutionellen Anlegern bestimmt werden. Allerdings waren die chinesischen Konjunkturindikatoren überwiegend enttäuschend. Als sich China entschied, den Renminbi gegenüber dem US-Dollar moderat abzuwerten, führte dies im 3. Quartal 2015 zu einem heftigen Kurseinbruch, der weltweit ausstrahlte. Fortgesetzte Zinssenkungen der chinesischen Zentralbank und fiskalpolitische Maßnahmen der Regierung zur Konjunkturunterstützung trugen zuletzt zu einer Marktberuhigung und Stabilisierung der chinesischen Aktien bei, die auf Jahressicht immer noch deutlich im Plus lagen. Bei den anderen Schwellenländern (Emerging Markets) war die Börsenentwicklung vor dem Hintergrund potenziell steigender US-Zinsen, schwacher Wirtschaftsdaten und teilweise noch recht hoher Bewertungen mitunter sehr schwach. In den eher rohstoffexportierenden Ländern Russland und Brasilien herrschte Rezession. Aufgrund des drastischen Preisverfalls an den Öl- und Rohstoffmärkten sowie geopolitischer Unsicherheiten und Defizite verloren auch die Landeswährungen deutlich an Wert. Auf Euro-Basis gaben brasilianische Aktien (Bovespa-Index) um rd. 43% und der russische Aktienmarkt (RTS- Index) um 20,6% nach. 5

8 Hinweise Wertentwicklung Der Erfolg einer Investmentfondsanlage wird an der Wertentwicklung der Anteile gemessen. Als Basis für die Wertberechnung werden die Anteilwerte (=Rücknahmepreise) herangezogen, unter Hinzurechnung zwischenzeitlicher Ausschüttungen, die z.b. im Rahmen der Investmentkonten bei der Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH kostenfrei reinvestiert werden; bei inländischen thesaurierenden Fonds wird die nach etwaiger Anrechnung ausländischer Quellen steuer vom Fonds erhobene inländische Kapitalertragsteuer zuzüglich Solidaritätszuschlag hinzugerechnet. Die Berechnung der Wertentwicklung erfolgt nach der BVI-Methode. Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine Prognosen für die Zukunft. Darüber hinaus sind in den Berichten auch die entsprechenden Vergleichsindizes soweit vorhanden dargestellt. Alle Grafik- und Zahlenangaben geben den Stand vom 30. September 2015 wieder (sofern nichts anderes angegeben ist). Verkaufsprospekte Alleinverbindliche Grundlage des Kaufs ist der aktuelle Verkaufsprospekt einschließlich Anlagebedingungen sowie das Dokument Wesentliche Anlegerinformationen, die Sie bei der Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH oder den Geschäftsstellen der Deutsche Bank AG und weiteren Zahlstellen erhalten. Angaben zur Kostenpauschale In der Kostenpauschale sind folgende Aufwendungen nicht enthalten: a) im Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräußerung von Vermögensgegenständen entstehende Kosten; b) im Zusammenhang mit den Kosten der Verwaltung und Verwahrung evtl. entstehende Steuern; c) Kosten für die Geltendmachung und Durchsetzung von Rechtsansprüchen des Sondervermögens. Details zur Vergütungsstruktur sind im aktuellen Verkaufsprospekt geregelt. Ausgabe- und Rücknahmepreise Börsentäglich im Inter net Gesonderter Hinweis für betriebliche Anleger: Anpassung des Aktiengewinns wegen des EuGH-Urteils in der Rs. STEKO Industriemontage GmbH und der Recht sprechung des BFH zu 40a KAGG Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in der Rs. STEKO Industriemontage GmbH (C-377/07) entschieden, dass die Regelung im KStG für den Übergang vom körperschaftsteuerlichen Anrechnungsverfahren zum Halbeinkünfteverfahren in 2001 europarechtswidrig ist. Das Verbot für Körperschaften, Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an ausländischen Gesellschaften nach 8b Absatz 3 KStG steuerwirksam geltend zu machen, galt nach 34 KStG bereits in 2001, während dies für Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an inländischen Gesellschaften erst in 2002 galt. Dies widerspricht nach Auffassung des EuGH der Kapitalverkehrsfreiheit. Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 28. Oktober 2009 (Az. I R 27/08) entschieden, dass die Rs. STEKO grundsätzlich Wirkungen auf die Fondsanlage entfaltet. Mit BMF-Schreiben vom Anwendung des BFH-Urteils vom 28. Oktober 2009 I R 27/08 beim Aktiengewinn ( STEKO-Rechtsprechung ) hat die Finanzverwaltung insbesondere dargelegt, unter welchen Voraussetzungen nach ihrer Auffassung eine Anpassung eines Aktiengewinns aufgrund der Rs. STEKO möglich ist. Der BFH hat zudem mit den Urteilen vom (I R 33/09) und (I R 74/12) im Nachgang zum Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 17. Dezember 2013 (1 BvL 5/08, BGBl I 2014, 255) entschieden, dass Hinzurechnungen von negativen Aktiengewinnen aufgrund des 40a KAGG i. d. F. des StSenkG vom 23. Oktober 2000 in den Jahren 2001 und 2002 nicht zu erfolgen hatten und dass steuerfreie positive Aktiengewinne nicht mit negativen Aktiengewinnen zu saldieren waren. Soweit also nicht bereits durch die STEKO-Rechtsprechung eine Anpassung des Anleger-Aktiengewinns erfolgt ist, kann ggf. nach der BFH-Rechtsprechung eine entsprechende Anpassung erfolgen. Die Finanzverwaltung hat sich hierzu bislang nicht geäußert. Im Hinblick auf mögliche Maßnahmen aufgrund der BFH-Rechtsprechung empfehlen wir Anlegern mit Anteilen im Betriebsvermögen, einen Steuerberater zu konsultieren. 6

9 Hinweise für Anleger in Luxemburg Zahl- und Vertriebsstelle in Luxemburg ist die Bei dieser Stelle können Deutsche Bank Luxembourg S.A. 2, Boulevard Konrad Adenauer L Luxemburg n die Rücknahme der Anteile durchgeführt bzw. Rücknahme- und Umtauschanträge eingereicht werden, n die Anleger kostenlos sämtliche Informationen, wie Verkaufsprospekt samt Anlagebedingungen, Wesentliche Anlegerinformationen, Jahres- und Halbjahresberichte sowie die Ausgabe- und Rücknahmepreise erhalten und sonstige Angaben und Unterlagen erfragen bzw. einsehen, n Zahlungen an die Anteilinhaber weitergeleitet werden. Zudem sind Jahres- und Halbjahresberichte in elektronischer Form über die Internetseiten und erhältlich.

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11 Jahresbericht

12 DWS Investa Anlageziel und Anlageergebnis im Berichtszeitraum DWS Investa legt überwiegend in deutsche Standardwerte aus dem DAX- Index an. Im Geschäftsjahr bis Ende September 2015 wiesen diese zeitweise deutliche Kursschwankungen auf. Vor diesem Hintergrund erreichte DWS Investa dennoch per saldo eine Wertsteigerung von 10,0 je Anteil (nach BVI-Methode). Der Vergleichsindex DAX (midday) (RI) verzeichnete ein Plus DWS INVESTA Wertentwicklung auf 5-Jahres-Sicht /10* 9/11 9/12 9/13 9/14 9/15 DWS Investa * 9/2010 = 100 Angaben auf Euro-Basis Wertentwicklung nach BVI-Methode, d. h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft. Stand: von 2,3%. Anlagepolitik im Berichtszeitraum Nach Ansicht des Fondsmanagements stellte die konjunkturelle Schwäche der Schwellenländer ein wesentliches Anlagerisiko dar, weil dadurch tendenziell die Exportchancen der deutschen Unternehmen und ihre im Ausland DWS Investa vs. Vergleichsindex Wertentwicklung im Überblick ISIN 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre DE ,0% 53,9% 73,8% DAX (midday) 2,3% 33,3% 55,5% Wertentwicklung nach BVI-Methode, d. h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft. Stand: Angaben auf Euro-Basis erzielten Gewinne geschmälert wurden. Wesentliche Risiken bestanden zudem in dem historischen Niedrigzinsumfeld, das u.a. zu Marktverwerfungen beitrug. Zu dem Anlageerfolg gegenüber dem Vergleichsindex hat im abgelaufenen Geschäftsjahr in einem Umfeld insgesamt hoher Kursschwankungen vor allem eine flexible Steuerung des Investitionsgrades über selektive Single-Stock-Futures beigetragen. Im Oktober 2014 nutzte das Fondsmanagement die drastischen Kursrückgänge angesichts überverkaufter Märkte und erhöhte den Investitionsgrad spürbar. Daher konnte der Fonds am anschließenden deutlichen Kursaufschwung bis März/April 2015 überpro- portional partizipieren. In der folgenden Marktkonsolidierung ist der Investitionsgrad wieder reduziert worden im Rahmen von Gewinnmitnahmen. Als der deutsche Aktienmarkt im August/ September 2015 stark unter Kursdruck geriet erhöhte das Management schließlich den Investitionsgrad wieder deutlich auf moderaterem Bewertungsniveau. Branchenmäßig hat daneben auch die deutliche Untergewichtung von Aktien des Energieversorgungssektors im Portfolio zu dem Anlageergebnis beigetragen. Grund waren unveränderte Zweifel seitens des Fondsmanagements an der Wachstumsfähigkeit der Geschäftsmodelle der Energieversorger, die zu den Underperformern zählten. Im Finanzsektor sind Banken aufgrund gedämpfter Ertragsperspektiven angesichts zahlreicher neuer regulatorischer Anforderungen ebenfalls untergewichtet worden. 10

13 Im Gesundheitssektor legte der Medizintechnikwert Fresenius SE angesichts Anhebung der Ertragsprognose spürbar im Kurs zu. Auch der zeitweise starke Kursanstieg im Automobilsektor (einschließlich Zulieferer) trug aufgrund der Übergewichtung zur Outperformance des Fonds gegenüber dem Vergleichsindex bei. Dabei bestand u.a. ein Investment in Daimler aufgrund attraktiver Kursperspektiven angesichts der günstigen globalen Positionierung. DWS INVESTA Anlageschwerpunkte nach Sektoren Aktien: 88,2% Dauerhafte Konsumgüter 24,6 Gesundheitswesen Finanzsektor Grundstoffe Industrien 12,9 12,4 11,5 10,4 Informationstechnologie Telekommunikationsdienste 6,4 5,7 Hauptverbrauchsgüter 3,1 Versorger 1,2 Zertifikate 10,8 Bankguthaben u. Sonstiges 1, Jeweils Anteil in % des Fondsvermögens Stand: Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen im Vergleich mit der Vermögensaufstellung entstanden sein. Das Management war vor dem Wesentliche Quellen des Veräußerungsergebnisses Die wesentlichen Quellen des Veräußerungsergebnisses waren realisierte Gewinne aus dem Verkauf von Aktien sowie aus dem Handel mit Futures. Hintergrund der zeitweise hohen Kursschwankungen zuletzt relativ defensiv positioniert. Daher bestand u.a. auch ein Engagement in Aktien der Deutsche Telekom. Dafür sprachen die vergleichsweise hohe Dividendenstabilität sowie der abnehmende Wettbewerbsdruck vor dem Hintergrund der voranschreitenden Konsolidierung, die künftig Ertragswachstum erwarten ließ. Ausgewählte mittlere und kleinere Titel, im Jahresverlauf durchschnittlich ca. 10% des Fondsvermögens, trugen sehr stark zum überdurchschnittlichen Wertzuwachs des Fonds bei. Dazu gehörte United Internet; das TecDax- Unternehmen verbuchte im Onlinegeschäft einen starken Kundenzuwachs und erhöhte entsprechend seine Umsatz- und Ertrags-Prognose. In Zalando, Europas führender Online- Plattform für Mode, bestand ebenfalls eine Position. Das Unternehmen wies überdurchschnittliches Wachstum auf. 11

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15 Vermögensaufstellung und Ertrags- und Aufwandsrechnung zum Jahresbericht

16 Jahresbericht DWS Investa Vermögensübersicht Bestand in TEUR %-Anteil am Fondsvermögen I. Vermögensgegenstände 1. Aktien (Branchen): Dauerhafte Konsumgüter ,72 Gesundheitswesen ,90 Finanzsektor ,42 Grundstoffe ,46 Industrien ,40 Informationstechnologie ,39 Telekommunikationsdienste ,70 Hauptverbrauchsgüter ,09 Versorger ,15 Summe Aktien: ,23 2. Zertifikate ,80 3. Derivate ,87 4. Bankguthaben ,94 5. Sonstige Vermögensgegenstände 490 0,01 6. Forderungen aus Anteilscheingeschäften ,03 II. Verbindlichkeiten 1. Sonstige Verbindlichkeiten ,12 2. Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften ,02 III. Fondsvermögen ,00 Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein. 14

17 DWS Investa Vermögensaufstellung zum Stück Käufe/ Verkäufe/ Kurswert %-Anteil Wertpapierbezeichnung bzw. Whg. Bestand Zugänge Abgänge Kurs in am Fondsin 1000 im Berichtszeitraum EUR vermögen Börsengehandelte Wertpapiere ,50 98,15 Aktien Aareal Bank (DE ).... Stück EUR 31, ,50 0,43 adidas Reg. (DE000A1EWWW0) 3)... Stück EUR 72, ,00 3,27 Airbus Group (NL ).... Stück EUR 53, ,00 1,06 Allianz (DE )... Stück EUR 140, ,00 3,83 ASML Holding (NL ).... Stück EUR 77, ,00 0,94 Axel Springer Vink. Reg. (DE ).... Stück EUR 49, ,00 1,09 BASF Reg. (DE000BASF111) 3)... Stück EUR 68, ,00 7,25 Bayer (DE000BAY0017)... Stück EUR 115, ,00 4,72 BMW Pref. (DE ).... Stück EUR 61, ,00 4,36 Brenntag (DE000A1DAHH0).... Stück EUR 47, ,00 0,87 Continental (DE )... Stück EUR 189, ,00 3,44 Daimler Reg. (DE ).... Stück EUR 64, ,00 5,67 Deutsche Börse Reg. (DE )... Stück EUR 77, ,00 0,47 Deutsche Lufthansa Vink. Reg. (DE ) 3)... Stück EUR 12, ,00 0,37 Deutsche Pfandbriefbank (DE )... Stück EUR 10, ,00 0,94 Deutsche Post Reg. (DE )... Stück EUR 25, ,00 2,12 Deutsche Telekom Reg. (DE ).... Stück EUR 15, ,00 5,53 E.ON Reg. (DE000ENAG999).... Stück EUR 7, ,00 1,15 Fresenius (DE ).... Stück EUR 60, ,00 5,11 Fresenius Medical Care (DE ).... Stück EUR 70, ,00 1,27 GEA Group (DE ).... Stück EUR 33, ,00 0,51 HeidelbergCement (DE )... Stück EUR 61, ,00 1,12 Henkel Pref. (DE ) 3)... Stück EUR 92, ,00 3,09 Hugo Boss Reg. (DE000A1PHFF7).... Stück EUR 100, ,00 1,37 Infineon Technologies Reg. (DE ) 3)... Stück EUR 9, ,00 1,49 ING Groep CVA (NL ).... Stück EUR 12, ,00 1,08 Intesa Sanpaolo (IT ).... Stück EUR 3, ,00 1,52 Kion Group (DE000KGX8881).... Stück EUR 38, ,00 0,59 Linde (DE ).... Stück EUR 145, ,00 3,09 LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton (C.R.) (FR )... Stück EUR 151, ,00 1,05 Merck (DE )... Stück EUR 79, ,00 1,80 MTU Aero Engines Reg. (DE000A0D9PT0) 3)... Stück EUR 76, ,00 0,98 Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Vink.Reg. (DE ) 3)... Stück EUR 167, ,00 1,77 ProSiebenSat.1 Media Reg. (DE000PSM7770).... Stück EUR 43, ,00 1,32 Rocket Internet (DE000A12UKK6)... Stück EUR 28, ,00 0,86 RTL Group (LU ) 3)... Stück EUR 77, ,00 1,03 SAP (DE ).... Stück EUR 58, ,00 0,53 Siemens Reg. (DE ) 3)... Stück EUR 80, ,00 3,90 Société Générale (FR ).... Stück EUR 40, ,00 1,15 Talanx Reg. (DE000TLX1005).... Stück EUR 27, ,00 0,41 Telefónica Deutschland Holding Reg. (DE000A1J5RX9).. Stück EUR 5, ,00 0,17 TUI Reg. (DE000TUAG000).... Stück EUR 16, ,00 1,14 United Internet Reg. (DE ).... Stück EUR 45, ,00 2,57 Vonovia (DE000A1ML7J1)... Stück EUR 28, ,00 0,80 Zalando (DE000ZAL1111).... Stück EUR 29, ,00 0,98 Zertifikate Credit Suisse/SAP Tracker Cert. (DE000CS0DWU1)... Stück EUR 58, ,00 1,77 Credit Suisse/Siemens Tracker Cert. (DE000CS0DWT3).... Stück EUR 80, ,00 0,97 Soc. Generale/Allianz Tracker Cert. (DE000SG6YAZ5)... Stück EUR 146, ,00 3,33 UBS London/Bayer Perles Cert. (DE000UB5UZC2).... Stück EUR 127, ,00 3,85 Nicht notierte Wertpapiere ,00 0,88 Zertifikate Commerzbank/BASF Tracker Cert. (DE000CB2FH52).... Stück EUR 72, ,00 0,88 Summe Wertpapiervermögen ,50 99,03 15

18 DWS Investa Stück Käufe/ Verkäufe/ Kurswert %-Anteil Wertpapierbezeichnung bzw. Whg. Bestand Zugänge Abgänge Kurs in am Fondsin 1000 im Berichtszeitraum EUR vermögen Derivate Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt es sich um verkaufte Positionen Derivate auf einzelne Wertpapiere ,30-1,94 Wertpapier-Optionsrechte (Forderungen / Verbindlichkeiten) Optionsrechte auf Aktien Put BASF (FLEX STR) 12/2015 Strike 75 (EURX).... Stück EUR 7, ,00-0,11 Wertpapier-Terminkontrakte Wertpapier-Terminkontrakte auf Aktien Allianz Future 12/2015 (EURX) EUR.... Stück ,00 0,02 Bayer Future 12/2015 (EURX) EUR.... Stück ,00-0,45 Daimler Future 12/2015 (EURX) EUR.... Stück ,30-0,64 Deutsche Bank AG Future 12/2015 (EURX) EUR.... Stück ,00-0,12 SAP Future 12/2015 (EURX) EUR.... Stück ,00-0,51 Siemens Future 12/2015 (EURX) EUR... Stück ,00-0,13 Aktienindex-Derivate ,25 0,07 (Forderungen / Verbindlichkeiten) Aktienindex-Terminkontrakte DAX Index Future 12/2015 (EURX) EUR.... Stück ,25 0,07 Bankguthaben und nicht verbriefte Geldmarktinstrumente ,91 2,94 Bankguthaben ,91 2,94 Verwahrstelle (täglich fällig) EUR - Guthaben.... EUR ,26 % ,26 2,94 Guthaben in sonstigen EU/EWR-Währungen.... EUR 851,78 % ,78 0,00 Guthaben in Nicht-EU/EWR-Währungen Schweizer Franken... CHF 330,25 % ,87 0,00 Sonstige Vermögensgegenstände ,99 0,01 Quellensteueransprüche.... EUR ,58 % ,58 0,01 Sonstige Ansprüche... EUR ,41 % ,41 0,00 Forderungen aus Anteilscheingeschäften EUR ,21 % ,21 0,03 Sonstige Verbindlichkeiten ,63-0,12 Verbindlichkeiten aus Kostenpositionen.... EUR ,38 % ,38-0,12 Andere sonstige Verbindlichkeiten.... EUR ,25 % ,25 0,00 Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften EUR ,90 % ,90-0,02 Fondsvermögen ,03 100,00 Anteilwert 147,99 Umlaufende Anteile ,045 Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein. 16

19 DWS Investa Marktschlüssel Terminbörsen EURX = Eurex (Eurex Frankfurt/Eurex Zürich) Devisenkurse (in Mengennotiz) per Schweizer Franken... CHF 1, = EUR 1 Fußnoten 3) Diese Wertpapiere sind ganz oder teilweise als Wertpapier-Darlehen verliehen. Während des Berichtszeitraums abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag) Stück Käufe Verkäufe Wertpapierbezeichnung bzw. Whg. bzw. bzw. in 1000 Zugänge Abgänge Börsengehandelte Wertpapiere Aktien Beiersdorf (DE )... Stück Deutsche Annington Immobilien Right (DE000A161NC9)... Stück Gagfah (LU )... Stück Gagfah (tendered) (LU )... Stück Hermes International (FR )... Stück UniCredit (IT )... Stück Wincor Nixdorf (DE000A0CAYB2)... Stück Zertifikate Soc. Generale/Allianz Tracker Cert. (DE000SG41AZ5)... Stück Derivate (in Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumina der Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe) Terminkontrakte Wertpapier-Terminkontrakte Volumen in 1000 Wertpapier-Terminkontrakte auf Aktien Gekaufte Kontrakte: EUR (Basiswerte: Allianz, Bayer, Daimler Reg., Deutsche Bank Reg., SAP, Siemens Reg., Volkswagen Pref.) Aktienindex-Terminkontrakte Derivate (in Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumina der Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe) Optionsrechte Optionsrechte auf Aktienindex-Derivate Volumen in 1000 Optionsrechte auf Aktienindices Gekaufte Verkaufsoptionen (Put): EUR (Basiswerte: DAX (Performanceindex)) Wertpapier-Darlehen (Geschäftsvolumen, bewertet auf Basis des bei Abschluss des Darlehensgeschäftes vereinbarten Wertes) Volumen in 1000 unbefristet EUR Gattung: adidas Reg. (DE000A1EWWW0), Airbus Group (NL ), ASML Holding (NL ), Axel Springer Vink. Reg. (DE ), BASF Reg. (DE000BASF111), BMW Pref. (DE ), Continental (DE ), Daimler Reg. (DE ), Deutsche Lufthansa Vink. Reg. (DE ), Deutsche Post Reg. (DE ), Deutsche Telekom Reg. (DE ), GEA Group (DE ), Henkel Pref. (DE ), Infineon Technologies Reg. (DE ), Intesa Sanpaolo (IT ), Linde (DE ), LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton (C.R.) (FR ), MTU Aero Engines Reg. (DE000A0D9PT0), Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Vink.Reg. (DE ), Rocket Internet (DE000A12UKK6), RTL Group (LU ), SAP (DE ), Siemens Reg. (DE ), TUI Reg. (DE000TUAG000), UniCredit (IT ), Wincor Nixdorf (DE000A0CAYB2) Gekaufte Kontrakte: EUR (Basiswerte: DAX (Performanceindex)) Verkaufte Kontrakte: EUR (Basiswerte: DAX (Performanceindex)) 17

20 DWS Investa Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich) für den Zeitraum vom bis I. Erträge 1. Dividenden inländischer Aussteller... EUR ,13 2. Dividenden ausländischer Aussteller (vor Quellensteuer)... EUR ,20 3. Zinsen aus ausländischen Wertpapieren (vor Quellensteuer)... EUR ,83 4. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland... EUR 2 123,67 5. Erträge aus Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften... EUR ,20 davon: aus Wertpapier-Darlehen...EUR ,20 6. Abzug ausländischer Quellensteuer... EUR ,27 7. Sonstige Erträge... EUR ,28 Entwicklungsrechnung für das Sondervermögen I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres... EUR ,95 1. Ausschüttung/Steuerabschlag für das Vorjahr... EUR ,94 2. Mittelzufluss (netto) EUR ,60 a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen... EUR ,35 b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen... EUR ,95 3. Ertrags- und Aufwandsausgleich... EUR ,64 4. Ergebnis des Geschäftsjahres... EUR ,98 davon: Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne... EUR ,28 Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste... EUR ,63 II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres... EUR ,03 Summe der Erträge... EUR ,04 II. Aufwendungen 1. Zinsen aus Kreditaufnahmen 1)... EUR ,41 2. Verwaltungsvergütung... EUR ,67 davon: Kostenpauschale...EUR ,67 3. Sonstige Aufwendungen... EUR ,92 davon: erfolgsabhängige Vergütung aus Wertpapier-Darlehen...EUR ,93 Aufwendungen für Rechts- und Beratungskosten...EUR ,99 Summe der Aufwendungen... EUR ,00 III. Ordentlicher Nettoertrag... EUR ,04 IV. Veräußerungsgeschäfte 1. Realisierte Gewinne... EUR ,15 2. Realisierte Verluste... EUR ,86 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften... EUR ,29 V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres... EUR ,33 1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne... EUR ,28 2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste... EUR ,63 VI. Nichtrealisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres... EUR ,65 VII. Ergebnis des Geschäftsjahres... EUR ,98 Hinweis: Die Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) errechnet sich aus Gegenüberstellung der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zum Ende des Geschäftsjahres und der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zu Beginn des Geschäftsjahres. In die Summe der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) fließen die positiven (negativen) Differenzen ein, die aus dem Vergleich der Wertansätze der einzelnen Vermögensgegenstände zum Berichtsstichtag mit den Anschaffungskosten resultieren. Die nichtrealisierten Ergebnisse werden ohne Ertragsausgleich ausgewiesen. Verwendungsrechnung für das Sondervermögen Berechnung der Ausschüttung Insgesamt Je Anteil I. Für die Ausschüttung verfügbar 1. Vortrag aus dem Vorjahr... EUR ,13 20,39 2. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres... EUR ,33 12,87 3. Zuführung aus dem Sondervermögen... EUR 0,00 0,00 II. Nicht für die Ausschüttung verwendet 1. Der Wiederanlage zugeführt... EUR ,60-8,71 2. Vortrag auf neue Rechnung... EUR ,05-22,20 III. Gesamtausschüttung... EUR ,81 2,35 Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres EUR Anteilwert EUR ,03 147, ,95 135, ,90 125, ,05 99,34 1) Enthalten sind negative Zinsen auf Bankguthaben. 18

21 DWS Investa Anhang gemäß 7 Nr. 9 KARBV Angaben nach der Derivateverordnung Das durch Derivate erzielte zu Grunde liegende Exposure: EUR ,66 Angaben nach dem qualifizierten Ansatz: Zusammensetzung des Vergleichsvermögens DAX - Constituents Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko kleinster potenzieller Risikobetrag.... % 89,857 größter potenzieller Risikobetrag... % 121,165 durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag.... % 105,962 Die Risikokennzahlen wurden für den Zeitraum vom bis auf Basis der VaR-Methode der historischen Simulation mit den Parametern 99% Konfidenzniveau, 10 Tage Haltedauer unter Verwendung eines effektiven, historischen Beobachtungszeitraumes von einem Jahr berechnet. Als Bewertungsmaßstab wird das Risiko eines derivatefreien Vergleichsvermögens herangezogen. Unter dem Marktrisiko versteht man das Risiko, das sich aus der ungünstigsten Entwicklung von Marktpreisen für das Sondervermögen ergibt. Bei der Ermittlung des Marktrisikopotenzials wendet die Gesellschaft den qualifizierten Ansatz im Sinne der Derivate-Verordnung an. Die durchschnittliche Hebelwirkung aus der Nutzung von Derivaten betrug im Berichtszeitraum 0,2, wobei zur Berechnung die Summe der Nominalbeträge der Derivate in Relation zum Fondsvermögen gesetzt wurde (Nominalwertmethode). Das durch Wertpapier-Darlehen erzielte Exposure: Folgende Wertpapiere sind zum Berichtsstichtag als Wertpapier-Darlehen übertragen: Gattungsbezeichnung Nominal Wertpapier-Darlehen in Stück bzw. Kurswert in EUR Whg. in 1000 befristet unbefristet gesamt adidas Reg..... Stück ,33 BASF Reg... Stück ,00 Deutsche Lufthansa Vink. Reg.... Stück ,88 Henkel Pref.... Stück ,44 Infineon Technologies Reg.... Stück ,00 MTU Aero Engines Reg... Stück ,00 Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Vink.Reg.... Stück ,00 RTL Group.... Stück ,55 Siemens Reg.... Stück ,00 Gesamtbetrag der Rückerstattungsansprüche aus Wertpapier-Darlehen , ,20 Vertragspartner der Wertpapier-Darlehen: BNP Paribas Securities Service, Frankfurt; BNP Paribas S.A. Frankfurt Branch; Citigroup Global Markets Ltd., London; Deutsche Bank AG, London; HSBC Bank PLC; Merrill Lynch International Ltd.; The Royal Bank of Scotland PLC; SEB AG; Société Générale S.A. Gesamtbetrag der bei Wertpapier-Darlehen von Dritten gewährten Sicherheiten: EUR ,22 davon: Aktien EUR ,22 Erträge aus Wertpapier-Darlehen einschließlich der angefallenen direkten und indirekten Kosten und Gebühren: Diese Positionen sind in der Ertrags- und Aufwandsrechnung aufgeführt. 19

22 DWS Investa Sonstige Angaben Anteilwert: EUR 147,99 Umlaufende Anteile: ,045 Angabe zu den Verfahren zur Bewertung der Vermögensgegenstände: Die Bewertung erfolgt durch die Verwahrstelle unter Mitwirkung der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Die Verwahrstelle stützt sich hierbei grundsätzlich auf externe Quellen. Sofern keine handelbaren Kurse vorliegen, werden Bewertungsmodelle zur Preisermittlung (abgeleitete Verkehrswerte) genutzt, die zwischen Verwahrstelle und Kapitalverwaltungsgesellschaft abgestimmt sind und sich so weit als möglich auf Marktparameter stützen. Diese Vorgehensweise unterliegt einem permanenten Kontrollprozess. Preisauskünfte Dritter werden durch andere Preisquellen, modellhafte Rechnungen oder durch andere geeignete Verfahren auf Plausibilität geprüft. Die in diesem Bericht ausgewiesenen Anlagen werden nicht zu abgeleiteten Verkehrswerten bewertet. Angaben zur Transparenz sowie zur Gesamtkostenquote: Die Gesamtkostenquote belief sich auf 1,40% p.a. Die Gesamtkostenquote drückt die Summe der Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten) als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb eines Geschäftsjahres aus. Zudem fiel aufgrund der Zusatzerträge aus Wertpapierleihegeschäften eine erfolgsabhängige Vergütung in Höhe von 0,006% des durchschnittlichen Fondsvermögens an. Für das Sondervermögen ist gemäß den Anlagebedingungen eine an die Kapitalverwaltungsgesellschaft abzuführende Pauschalgebühr von 1,40% p.a. vereinbart. Davon entfallen bis zu 0,15% p.a. auf die Verwahrstelle und bis zu 0,05% p.a. auf Dritte (Druck- und Veröffentlichungskosten, Abschlussprüfung sowie Sonstige). Im Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2014 bis 30. September 2015 erhielt die Kapitalverwaltungsgesellschaft Deutsche Asset % Wealth Management Investment GmbH für das Investmentvermögen DWS Investa keine Rückvergütung der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle oder an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwendungserstattungen, bis auf von Brokern zur Verfügung gestellte Finanzinformationen für Research-Zwecke. Die Gesellschaft zahlt von dem auf sie entfallenden Teil der Kostenpauschale mehr als 10% an Vermittler von Anteilen des Sondervermögens auf den Bestand von vermittelten Anteilen. Die wesentlichen sonstigen Erträge und sonstigen Aufwendungen sind in der Ertrags- und Aufwandsrechnung dargestellt. Die im Berichtszeitraum gezahlten Transaktionskosten beliefen sich auf EUR ,88. Die Transaktionskosten berücksichtigen sämtliche Kosten, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Fonds separat ausgewiesen bzw. abgerechnet wurden und in direktem Zusammenhang mit einem Kauf oder Verkauf von Vermögensgegenständen stehen. Eventuell gezahlte Finanztransaktionssteuern werden in die Berechnung einbezogen. Der Anteil der Transaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und Personen (Anteil von fünf Prozent und mehr) sind, betrug 15,28 Prozent der Gesamttransaktionen. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt EUR ,97. 20

23 TER für Anleger in der Schweiz Gesamtkostenquote (Total Expense Ratio (TER)) für Fonds mit Registrierung in der Schweiz im Zeitraum vom bis Fonds ISIN TER 1)2) DWS Investa DE ,40 1) Die Gesamtkostenquote drückt die Summe der Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten) als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb eines Jahres aus (TER inkl. erfolgsabhängiger Vergütung gemäss SFA-Richtlinie). 2) Der TER-Ausweis in den Vermögensaufstellungen und Ertrags- und Aufwandsrechnungen zu den Jahresberichten kann hiervon abweichen, da er nach BVI-Methode ermittelt wurde. 21

24 Frankfurt am Main, den 18. Dezember 2015 Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH, Frankfurt am Main Die Geschäftsführung James Dilworth Reinhard Bellet Henning Gebhardt Stefan Kreuzkamp Holger Naumann Barbara Rupf Bee Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers An die Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH, Frankfurt am Main Die Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH hat uns beauftragt, gemäß 102 des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) den Jahresbericht des Sondervermögens DWS Investa für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2014 bis 30. September 2015 zu prüfen. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des KAGB liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Verantwortung des Abschlussprüfers Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2014 bis 30. September 2015 den gesetzlichen Vorschriften. Frankfurt am Main, den 18. Dezember 2015 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Kuppler Wirtschaftsprüfer Neuf Wirtschaftsprüfer 22

25 Kapitalverwaltungsgesellschaft Verwahrstelle Geschäftsführung Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH Frankfurt Haftendes Eigenkapital am : 177,9 Mio. Euro Gezeichnetes und eingezahltes Kapital am : 115 Mio. Euro Aufsichtsrat Michele Faissola Leiter Asset & Wealth Management Deutsche Bank AG, London Vorsitzender Christof von Dryander Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main stellv. Vorsitzender Dr. Roland Folz Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main Dr. Stefan Marcinowski Ludwigshafen Friedrich von Metzler Teilhaber des Bankhauses B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA, Frankfurt am Main Alain Moreau (seit dem ) Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main State Street Bank GmbH Brienner Straße München Haftendes Eigenkapital am : 1.326,7 Mio. Euro Gezeichnetes und eingezahltes Kapital am : 109,3 Mio. Euro James Dilworth (seit dem ) Sprecher der Geschäftsführung Holger Naumann Geschäftsführer der DWS Holding & Service GmbH, Frankfurt am Main Vorsitzender des Aufsichtsrates der Deutsche Asset & Wealth Management Investment S.A., Luxemburg Geschäftsführer der RREEF Spezial Invest GmbH, Frankfurt am Main Vorsitzender des Verwaltungsrats der Oppenheim Asset Management Services S.à r.l., Luxemburg Barbara Rupf Bee Geschäftsführerin der Deutsche Bank (Suisse) SA, Zürich Mitglied des Aufsichtsrates der RREEF Spezial Invest GmbH, Frankfurt am Main Mitglied des Aufsichtsrates der RREEF Investment GmbH, Frankfurt am Main Dr. Asoka Wöhrmann Geschäftsführer der DWS Holding & Service GmbH, Frankfurt am Main Mitglied des Aufsichtsrates der Deutsche Asset & Wealth Management Investment S.A., Luxemburg Andreas Pohl Vorstandsvorsitzender und Mitglied der Geschäftsleitung der Deutsche Vermögensberatung Holding GmbH, Marburg Thomas Rodermann (bis zum ) Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main Gesellschafter der Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH DWS Holding & Service GmbH, Frankfurt am Main Prof. Christian Strenger Frankfurt am Main Ute Wolf (seit dem ) Evonik Industries AG, Essen Stand:

26 Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH Frankfurt am Main Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0)

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