Untersuchung von Fast- und Nichtbesuchern
|
|
- Elmar Dressler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Untersuchung von Fast- und Nichtbesuchern Praxisberichte aus Bremen und Hamburg 1
2 markt.forschung.kultur markt.forschung.kultur ist eine interdisziplinäre ist spezialisiert auf Forschung und Dienstleistungen im Kulturbereich führt Marktforschungsprojekte durch und berät Kulturinstitutionen Regionalwirtschaftliche Effekte Geoinformationssysteme 2
3 Nichtbesucherbefragungen Projekte Fragestellung Auswahlkriterien Auswahl der Befragten Methodik Für Überseemuseum Bremen (2008-) 2009 Überprüfung konkreter Hypothesen zum Besucherrückgang Bremer, Nichtmehrbesucher Telefon-Adressdaten von potentiell museumsaffinen Sinus-Milieus von Bremern Telefoninterviews, standardisierter Fragebogen mit Filterführung Für Stiftung Hist. Museen Hamburg Entscheidung zum Besuch z.t. hochpreisiger kultureller Einrichtungen Unterschiede Besucher/Nichtbesucher Kulturell interessierte, aktive Menschen Hamburger, Tagesbesucher, Übernachtungsbesucher Beim Besuch von Kultur-/Freizeit Einrichtungen Face-to-face, standardisierter Fragebogen ohne Filter 3
4 Nichtbesucher - Fastbesucher - Besucher Identifizierung von Fastbesuchern Besucher kommen schon, Besucherbindung wichtig Fastbesucher potentielle Besucher der Museen Nichtbesucher zur Gewinnung sind neue Wege der Museen notwendig Befragung in: Bremen: Hamburg: 42% Fastbesucher 49% Fastbesucher 4
5 2. Nichtbesucherbefragung Übersee - Museum Bremen Marktforschungsstudie Übersee-Museum Bremen Sonderausstellung: Sitting Bull und seine Welt (Dezember 2008 Mai 2009, Befragte) Dauerausstellung / Sommerpublikum (Juli / August 2009, 662 Befragte) Nichtbesucher (März/April 2009, 232 Befragte) 5
6 2. Nichtbesucherbefragung Übersee - Museum Bremen Kernfragen der Nichtbesucherbefragung Kernfrage: Was hält potentielle, museumsnahe, Besucher aus Bremen von einem Besuch im Übersee-Museum ab? Arbeitshypothesen: Neugestaltung nicht akzeptiert? Zu teuer? Überlagerndes Image als Familienmuseum? Zunehmende Konkurrenz durch andere Bremer Museen / Erlebniswelten? 6
7 2. Nichtbesucherbefragung Übersee - Museum Bremen Auswahlkriterien der Befragten Bremer Potentielle Museumsgänger Frühere Besucher des Übersee-Museums Telefonische Befragung in Bremen Grundlage: Adressdaten von Menschen mit einem Lebensstil, der Museumsnähe vermuten lässt Standardisierter Fragebogen mit Filterführung 7
8 2. Nichtbesucherbefragung Übersee - Museum Bremen Sinusmilieus als Lebensstiltypologie ausgesprochen museumsgeneigte Lebensstile ausgewählt nach Wersig Etablierte Postmaterielle Bürgerliche Mitte Konservative Mosaic-Milieus = Übertragung der Milieus in die Fläche bzw. auf die Adresse Telefondaten ausgewählter Lebensstile aus Bremen als Datengrundlage Durchführung von 232 telefonischen Interviews (Rücklauf: 32%) 8
9 2. Nichtbesucherbefragung Übersee - Museum Bremen Ergebnisse 97% der Befragten kannten das Übersee-Museum 90% waren schon dort gewesen Nichtbesucher 24% Typen der Interviewten Besucher des Übersee- Museums 34% Unterteilung in Besucher, Fastund Nichtbesucher nach Besuch im Übersee-Museum in den letzten zwei Jahren und Besuch in anderen Museen im letzten Jahr Fastbesucher 42% n=232 9
10 2. Nichtbesucherbefragung Übersee - Museum Bremen Kenntnis der aktuellen Ausstellung Kennen Sie das Thema der aktuellen Sonderausstellung? Nichtbesucher Nein: 77% Ja: 23% Fastbesucher Nein: 67% Ja: 33% Besucher Nein: 51% Ja: 49% 0% 20% 40% 60% 80% 100% n=232 10
11 2. Nichtbesucherbefragung Übersee - Museum Bremen Hinderungsgründe für Fastbesucher Häufigste Hinderungsgründe: Andere Freizeitinteressen Kinder zu groß (Befragte mit Kindern, jedoch keinen Kindern < 18 Jahren im Haushalt) essen n=50) n=95) klein Trifft nicht zu 1 Teils / teils 2 andere Freizeitinteressen (n=93) Kinder zu groß (n=50) fehlender Anlass (n=95) Kinder noch zu klein (n=20) Trifft zu 3 Fehlender Anlass n=95) zu wenig Zeit (n=95) Kaum ein Grund: Veränderung des Museums Mangelnde Experimente Eintrittspreis sieren ) teuer useen mente Themen interessieren nicht (n=95) Museen sind teuer (n=92) in anderen Museen mehr Experimente (n=87) stark 2) Übersee-Museum stark verändert (n=82) 11
12 2. Nichtbesucherbefragung Übersee - Museum Bremen Würden Sie kommen, wenn. Nein vielleicht Ja te ng interessante Ausstellung Häufigste Wünsche: le en andere kulturelle Veranstaltungen Interessante Ausstellungen Andere kulturelle Veranstaltungen Spezielle Führungen Weniger ein Anreiz: Angebote für Kinder Mehr Multimedia Geringerer Eintrittspreis en es te pe ve en r is ia ür Führungen zu speziellen Themen Veranstaltung eines Festes / Marktes spezielle Angebote für die Altersgruppe interaktive Stationen geringerer Eintrittspreis mehr Multimedia mehr Angebote für Kinder N=93 12
13 Nichtbesucherbefragung Hamburg Marktforschungsstudie Stiftung Historische Museen Hamburg Besucherbefragung der Museen: Altonaer Museum Helms-Museum Museum der Arbeit Museum für Hamburgische Geschichte September 2009 bis Mai 2010 Je 2 Befragungswellen à 450 Befragungen, ca 3600 Befragungen Nichtbesucherbefragung Dezember 2009 bis Januar Befragungen 13
14 3. Nichtbesucherbefragung Stiftung Historische Museen Hamburg Kernfragen der Nichtbesucherbefragung Es gibt viele hochpreisige kulturelle Einrichtungen in Hamburg Warum entscheiden sich Menschen diese Einrichtungen zu besuchen und kein Museum? Was können die Museen daraus lernen? Wie unterscheiden sich die Besucher anderer Freizeit- und Kultureinrichtungen von den Besuchern der historischen Museen? Fragestellungen: Wer kommt warum Demographie und Besuchsmotivation Touristischer Aufenthalt in Hamburg Bezug zu den historischen Museen: Kenntnisse und Besuche der Museen der Stiftung Hindernisse und Motivationen für Museumsbesuche 14
15 3. Nichtbesucherbefragung Stiftung Historische Museen Hamburg Auswahlkriterien der Befragten Kulturinteressierte Menschen in kulturnahen Einrichtungen Potentielle Museumsgänger Hamburger, Tages- und Übernachtungstouristen Face to face Befragung von Besuchern anderer kultureller bzw. Freizeit-Einrichtungen Standardisierter Fragebogen ohne Filterführung 15
16 3. Nichtbesucherbefragung Stiftung Historische Museen Hamburg Standortwahl Kriterien: Kulturinteressierte Menschen in kultureller bzw. Freizeit-Einrichtungen möglichst breites Spektrum Vier Standorte Deichtorhallen besonders kulturaffine Menschen, ohne Begleitung Tropen-Aquarium Hagenbeck Familien, Überschneidungen mit Museumsbesuchern Miniatur Wunderland breitere Bildungsschichten, Touristen Ausstellung "Tutanchamun - Sein Grab und die Schätze Erlebnisausstellung, Event 16
17 3. Nichtbesucherbefragung Stiftung Historische Museen Hamburg Identifizierung von Fastbesuchern Nichtbesucher (26%): besuchen weder Museen, noch gehören Museumsbesuche generell zur Freizeitgestaltung Besucher (25%): Haben mindestens ein Stiftungsmuseum besucht, Museumsbesuche gehören zur Freizeitgestaltung Fastbesucher (49%): Freizeitgestaltung: Museumsbesuche, aber Stiftungsmuseen noch nicht besucht Stiftungsmuseen besucht, aber Museumsbesuche gehören nicht zur Freizeitgestaltung Besuch anderer Museen 17
18 3. Nichtbesucherbefragung Stiftung Historische Museen Hamburg Fastbesucher Fastbesucher ähneln Besuchern in Alter, Bildung und kulturellen Interessen Fastbesucher sind deutlich älter, besser gebildet und kulturaffiner als Nichtbesucher Unterschiedlich hoher Anteil an Fastbesuchern, je nach Einrichtung (40%-56%) ca. 53% der Auswärtigen 40% der Hamburger Ähnlich viele Familien wie Nichtfamilien 18
19 3. Nichtbesucherbefragung Stiftung Historische Museen Hamburg Fastbesucher: Besuch der Kultur / Freizeit-Einrichtungen: Motive Besuchsmotive der Fastbesucher Gezielter Besuch der Einrichtungen oder Veranstaltungen Gemeinschaftserlebnis wichtig Kulturerlebnis insbesondere Fastbesuchern wichtig Thema Gemeinschaftserlebnis Kulturerlebnis Sollte man gesehen haben Unterhaltung Weiterbildung Gute Lage Was Besonderes 17,11% 16,93% 15,69% 14,62% 42,25% 39,22% 35,12% 28,70% Spezielle Veranstaltung 7,13% 0% 10% 20% 30% 40% 50% n=320 19
20 3. Nichtbesucherbefragung Stiftung Historische Museen Hamburg Fastbesucher: Besuch von Museen: Hinderungsgründe Trifft nicht zu Trifft manchmal zu Trifft voll zu kein Anlass Die wenigsten Befragten haben konkrete Hinderungsgründe Preise zu hoch Fehlender Anlass (22%) keine interessante Themen zu langweilig Eintrittspreis (14%) fehlende Infos Fehlende Informationen (12%) zu anstrengend ungünstige Öffnungszeiten verstaubt fehlende Begleitung n=267 20
21 3. Nichtbesucherbefragung Stiftung Historische Museen Hamburg Fastbesucher: Besuch von Museen - Motivation zum Besuch Würden Sie häufiger kommen, wenn. nein vielleicht 1,00 2,00 3,00 Sonderausstellung ja Wichtigste Wünsche: Sonderausstellungen (70%) Events (40%) Abendöffnungszeiten (35%) Weniger ein Anreiz: Angebote für Kinder Altersspezifische Angebote Andere Präsentation Events Abendöffnungszeiten Niedrigere Preise "Erleben" im Vordergrund" Bessere Informationen Andere Präsentation Alterspezifische Angebote Besseres Kinderangebot n=300 21
22 3. Nichtbesucherbefragung Stiftung Historische Museen Hamburg Nichtbesucher als Indikator für Unterschiede zwischen den Besuchern von Museen und anderen Kultur / Freizeit-Einrichtungen Motive für Freizeitaktivitäten die Sehenswürdigkeit bzw. Einmaligkeit des Gesehenen das Gefühl etwas Besonderes zu erleben Hinderungsgründe fehlender Anlass fehlende Informationen Motivationen für einen Museumsbesuch Erleben im Vordergrund Events und andere auf sie zugeschnittene Angebote 22
23 Antworten Was kann man von Nichtbesucherbefragungen lernen? Übersee-Museum Bremen Konkrete Antworten auf Fragen Der Umbau, der von den Besuchern selbst sehr positiv bewertet wurde, ist kein Hinderungsgrund für Nichtbesucher Der (vermutete) Preis ist kein Hinderungsgrund Wachsende Konkurrenz zwischen den verschiedenen Museen und Erlebniswelten bei zunehmender Mobilität ist ein Nichtbesuchsgrund Das Image des Familienmuseums ist hinderlich für Nichtbesucher ohne Kinder Mangelndes Wissen über laufende Ausstellung Herausforderung für Kommunikation Stiftung Historische Museen Hamburg Fastbesucher sind ein großes Potential unter den Besuchern hochpreisiger Einrichtungen für Museen ähneln Besuchern in Alter, Bildung und kulturellen Interessen benötigen Anlässe, um Museen zu besuchen Nichtbesucher sind deutlich jünger, weniger gebildet und weniger kulturaffin kommen wegen der Thematik und sind erlebnisorientierter suchen die Sehenswürdigkeit bzw. Einmaligkeit des Gesehenen und das Gefühl etwas Besonderes zu erleben 23
24 Untersuchung von Fast- und Nichtbesuchern Praxisberichte aus Bremen und Hamburg Astrid Kurzeja-Christinck Jutta Schmidt Prof. Dr. Peter Schmidt Fragen Anmerkungen Diskussion! Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 24
Edvard Munch Rätsel hinter der Leinwand
Edvard Munch Rätsel hinter der Leinwand 15.10.2011-26.2.2012 Marktforschungsuntersuchung in der Kunsthalle Bremen Bildnachweis: Kunsthalle Bremen Der Kunstverein in Bremen / Foto: Karen Blindow ist eine
MehrWer sind Die Jungen? Empirische Ergebnisse aus Museumsevaluierungen. markt.forschung.kultur Jutta Schmidt
Wer sind Die Jungen? Empirische Ergebnisse aus Museumsevaluierungen markt.forschung.kultur Jutta Schmidt 1 Evaluierungsschwerpunkte Sparten Museen Museumsverbünde Museumskooperationen Theater Großveranstaltungen
MehrEmpirische Ansätze zur Typisierung von Besuchern und Fastbesuchern von Kulturinstitutionen
Empirische Ansätze zur Typisierung von Besuchern und Fastbesuchern von Kulturinstitutionen Forschungsergebnisse, praktische Ansätze und Methoden Astrid Kurzeja-Christinck, Jutta Schmidt, Peter Schmidt
MehrBesucherbefragung in der Hamburger Kunsthalle. CASPAR DAVID FRIEDRICH Die Erfindung der Romantik
Region und Handel Bremer Institut für empirische Handels- und Regionalstrukturforschung Besucherbefragung in der Hamburger Kunsthalle CASPAR DAVID FRIEDRICH Die Erfindung der Romantik Bremen im März 2007
MehrWie gewinne ich das Publikum von morgen?
Wie gewinne ich das Publikum von morgen? Neue Forschungsmethoden und praxisnahe Strategieentwicklung im Kulturmarketing Astrid Kurzeja-Christinck, Dr. Annette Jagla AK/1 Agenda I. Warum -/ forschung und
MehrBürgerbefragung zur Museumslandschaft Augsburg
Bürgerbefragung r Museumslandschaft Augsburg Liebe Augsburgerinnen und Augsburger, wir würden uns freuen, wenn Sie sich die Zeit nehmen, unsere Fragen r Museumslandschaft Augsburg beantworten. Sie benötigen
MehrBesucherforschung und Zielgruppen
und Zielgruppen bilettix-anwenderforum 2014 Astrid Kurzeja-Christinck AK/1 markt.forschung.kultur / Hochschule Bremen Evaluierungsschwerpunkte Sparten Fragestellungen Museen Museumskooperationen Theater
MehrAuswertung der Markttage 2013
Auswertung der Markttage 2013 Die Befragung fand vom 14.04.2013-21.09.2013 statt. Befragt wurden 466 Besucher. Frage 1: Besuchen Sie heute das Museum der Domäne Dahlem zum ersten Mal? 37% 21% zum ersten
MehrBesucherbefragung der freien und privaten Theater der Stadt Köln
Besucherbefragung der freien und privaten Theater der Stadt Köln In Kooperation: Florian Sevenig Lisa Kösters Janine Teuber Silvia Werner 1 Gliederung: 1. Fragebogen 2. Erhebung 3. Auswertung a) Demographie
MehrZielgruppe Kinder und Jugendliche
Zielgruppe Kinder und Jugendliche Zielgruppen deutscher Museen / Angaben zur Museumspädagogik keine Sonstige Touristen ausländische Mitbürger Museumsfreundeskreis Behinderte ältere Mitbürger Schüler in
MehrInterviews & Fragebögen. Johannes & Timothy
Interviews & Fragebögen Johannes & Timothy Übersicht - Allgemeines Verständnis - Vor- und Nachteile Fragebögen/Interviews - Interviews in der Usability - Fragebögen in der Usability - Kontextuelle Interviews
MehrMuseumsbesuche Impulsgeber für die Wirtschaft in Basel
I Museumsbesuche Impulsgeber für die Wirtschaft in Basel Rita Schneider-Sliwa, Claudia Erismann, Christof Klöpper Inhalt Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen Verzeichnis der Tabellen Zusammenfassung
MehrAuswertung der Online Umfrage zum Kulturentwicklungskonzept der Augsburger Museen. Augsburg 25. Juli 2018 Kulturreferat
Auswertung der zum Kulturentwicklungskonzept der Augsburger Museen Augsburg 25. Juli 2018 Kulturreferat Agenda 1 Bewerbung der Umfrage digital/schriftlich 2 Der Fragebogen 3 Die Auswertung 4 Ergebnis/Fazit
MehrErgebnisse der Befragung von Reisebüros zu Besucherpotentialen
Tourismusregion Masuren Ergebnisse der Befragung von Reisebüros zu Besucherpotentialen Ansprechpartner: Martin Siczek, M.Sc. Tel.: 089/2180 4096 E Mail: Martin.Siczek@geograpie.uni muenchen.de Lehrstuhl
MehrUntersuchungsdesign. Grundlage Besucherbefragung 3 erste Wochen (n =2838) Repräsentative Bevölkerungsumfrage (n = 1632)
DOCUMENTA ERHEBUNG Untersuchungsdesign Zielsetzung Analyse von: Besucherprofilen Besuchereinstellungen Besucherverhalten Tracking (Sponsorenbewertung, Recall-Recognition) Reaktionen auf Ausstellung und
MehrINHALT. Das Spannungsfeld zwischen Selbst und Fremdbild EINLEITUNG PERSPEKTIVENWECHSEL IM KULTURBEREICH
INHALT Das Spannungsfeld zwischen Selbst und Inszenierung am Beispiel des Touriseums in Meran Alice Grabmüller MCI Tourismus Innsbruck Einleitung Erlebnisorientierter Kulturtourismus Inszenierung im Kulturtourismus
MehrStadtseniorenrat Weinheim e.v.
Aktiv im Alter Ergebnisse der Bürgerbefragung im Dezember 2009 in Weinheim Versand Fragebogen Bevölkerung in Weinheim: 42.939 Versand an alle Bürgerinnen und Bürger im Alter von 60 bis 75 Jahren Verschickte
MehrHaben Sie einen Plan?
Haben Sie einen Plan? Karriereplanung und berufliche Entwicklung Eine Studie von FlemmingFlemming im Auftrag der econnects GmbH 1 Über diese Studie Die Arbeitswelt verändert sich. Die Anforderungen an
MehrPotential nachhaltiger Tourismusangebote, im Speziellen der Nationalpark- Partner, in der Nationalparkregion Bayerischer Wald
Potential nachhaltiger Tourismusangebote, im Speziellen der Nationalpark- Partner, in der Nationalparkregion Bayerischer Wald Inga Schröder 17. November 2011 Gliederung des Vortrags 1. Die Untersuchungsregion
MehrGelingensbedingungen und Herausforderungen von Kooperationen zwischen Bildungs- und Kultureinrichtungen am Beispiel des Programms Kunst & Spiele
Gelingensbedingungen und Herausforderungen von Kooperationen zwischen Bildungs- und Kultureinrichtungen am Beispiel des Programms Kunst & Spiele Julia Teek, Robert Bosch Stiftung GmbH Foto Eric Vazzoler
MehrMENSCHEN MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND ALS PUBLIKA IN ÖFFENTLICHEN DEUTSCHEN KULTURINSTITUTIONEN IN BERLIN
MENSCHEN MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND ALS PUBLIKA IN ÖFFENTLICHEN DEUTSCHEN KULTURINSTITUTIONEN IN BERLIN Kernergebnisse Eigene künstlerischkulturelle Aktivität Tanz, Fotografie, Gestalten und
MehrVan Gogh: Felder. Besucherbefragung zur Ausstellung. Endbericht. Bremen März 2003
Bremer Institut für empirische Handels- und Regionalstrukturforschung Besucherbefragung zur Ausstellung Endbericht Bremen März 2003 Bremer Institut für empirische Handels- und Regionalstrukturforschung
MehrStudie zur kulturellen Teilhabe behinderter Menschen
Vortrag Studie zur kulturellen Teilhabe behinderter Menschen PROF. DR. MONIKA SEIFERT Vorsitzende Deutsche Heilpädagogische Gesellschaft e.v. Kulturelle Teilhabe von Menschen mit Behinderung Ergebnisse
MehrHAFENGEBURTSTAG HAMBURG 2018 DAS GRÖSSTE HAFENFEST DER WELT!
Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation HAFENGEBURTSTAG HAMBURG 2018 DAS GRÖSSTE HAFENFEST DER WELT! Februar 2018 Rahmenbedingungen Wetter 2017 Freitag Regen, windig 10 C Samstag überwiegend bewölkt
MehrDie Sicht der Eltern auf männliche Pädagogen im Kindergarten. Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am 12.6.
Männer in der pädagogischen Arbeit mit Kindern Mag. Gabriele Schauer Die Sicht der Eltern auf männliche Pädagogen im Kindergarten Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am 12.6.2010 in Innsbruck
MehrUrbanes Grün und Gesundheit
Urbanes Grün und Gesundheit Ergebnisse einer Befragung von Bewohnern in deutschen Großstädten 5. Juni 2015 q5436/31707 Pl, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30
MehrBericht Besucherbefragung Bauen+Wohnen 2014
Bericht Besucherbefragung Bauen+Wohnen 2014 Messeorganisation und Auftraggeber Befragung ZT Fachmessen AG, 5413 Birmenstorf Durchführung Befragung Honestly MT GmbH, 76133 Karlsruhe Projektfakten Veranstaltung
MehrMVV-Schnellbahnnetzpläne / Hintergleis
MVV-Schnellbahnnetzpläne / Hintergleis Willkommen Bekanntheit, zur interaktiven Nutzung Image-Präsentation und Relevanz des MVV Ergebnisse einer Befragung von Besuchern und Einwohnern im MVV-Verbundraum
MehrPublikum und Museen in der Schweiz
Publikum und Museen in der Schweiz Emblematische Vorstellungen und soziales Ritual von Arlette Mottaz Baran 1. Auflage Publikum und Museen in der Schweiz Mottaz Baran schnell und portofrei erhältlich bei
MehrTourismus im Ruhrgebiet
Tourismus im Ruhrgebiet Kundenbefragung '06 515 Interviews Kundenstruktur Attraktivität Mobilität EINLEITUNG I KUNDEN I ATTRAKTIVITÄT I MOBILITÄT I PERSPEKTIVEN Kerndaten 2002 2003 2004 2005 2006 Besuchte
MehrBeurteilung der Museen. Ergebnisse der Befragung der Smolensker und Museensbesucher
Beurteilung der Museen. Ergebnisse der Befragung der Smolensker und Museensbesucher Alexander Jegorov/Vassili Dvoinev/Elena Suchova Im Rahmen des Forschungsprojektes Zur Kulturelle Infra- und Angebotsstruktur
MehrScreenshots der einzelnen Fragen aus dem Fragebogen. Fragen an den Interviewer zur Kontakterfassung
Screenshots der einzelnen Fragen aus dem Fragebogen Fragen an den Interviewer zur Kontakterfassung Fragen an den Interviewer bei Ausfällen Bei Beantwortung der Frage mit Ja, zur Zielperson : Bei Beantwortung
MehrEnergieversorgung im. Scharnhauser Park Ergebnisse einer Bewohnerbefragung. T. Jenssen L. Eltrop. Bewohner
Energieversorgung im Bewohner Scharnhauser Park Ergebnisse einer Bewohnerbefragung Energieversorger Gemeinde T. Jenssen L. Eltrop Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung, Universität
MehrOnline Anzeigen Monitor 2010
Online Anzeigen Monitor 2010 Inhalt und Methode Abtestung von jeweils 10 Anzeigen aus den Printmedien alle 3 Monate: Werbeerinnerung Gefälligkeit Branding Anmutungsprofil Nutzungswahrscheinlichkeit 300
MehrZufriedenheit mit Motiven, Beweggründen für den Messebesuch
1 TOP: VIELE PRODUKTNEUHEITEN WERDEN GEFUNDEN Rund die Hälfte der Besucher nennt die Informationseinholung als zentrales Besuchsmotiv. Für die Privatbesucher der Bauen und Wohnen Salzburg stehen allgemeine
MehrSchulen und Museen. Zwei Arten von Bildungseinrichtungen, die viel zu wenig gemeinsam machen - obwohl sie doch so viel gemeinsam haben.
Schulen und Museen. Zwei Arten von Bildungseinrichtungen, die viel zu wenig gemeinsam machen - obwohl sie doch so viel gemeinsam haben. Der Vortrag beleuchtet anhand eines Projekts in der Kunsthalle Bremen,
MehrAuswertung der quantitativen Projektergebnisse
Wie misst man Teilhabe in der Eingliederungshilfe? Auswertung der quantitativen Projektergebnisse 1 Institut personenzentrierte Hilfen ggmbh Wie misst man Teilhabe in der Eingliederungshilfe? Inhalte -
MehrVerbrauchererwartungen bei Öko-Lebensmitteln. Umfrage der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg
Verbrauchererwartungen bei Öko-Lebensmitteln Umfrage der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg Verbrauchererwartungen bei Öko-Lebensmitteln Als Interessenvertretung der Verbraucher führt die Verbraucherzentrale
MehrWorkshop am 19. Juni Präsentation der Ergebnisse aus der Bürgerbefragung
Workshop am 19. Juni 21 Präsentation der Ergebnisse aus der Bürgerbefragung Annegret Schefold, Dipl.-Soziologin Juni 21 1 Bürgerbefragung im Landkreis Schriftliche Befragung jedes achten Einwohners des
MehrEine Stichprobeziehung mit 229 Befragten im Oktober 2013
Tabellen und Grafiken zur Besucherbefragung in der Ausstellung "Das Gelbe vom Ei. Eine Ausstellung über das Essen" Eine Stichprobeziehung mit 229 Befragten im Oktober 2013 0 Auswertungsergebnisse Soziodemographische
MehrGibt es typische Museumsbesucher? Eine Einführung in das Personas-Verfahren
Gibt es typische Museumsbesucher? Eine Einführung in das Personas-Verfahren Fachtagung Das Publikum im Blick LWL-Freilichtmuseum Hagen, 07.11.2013 Dr. Werner Schweibenz Überblick Besucher die unbekannten
MehrKULTURVERMITTLUNG Eine Studie zur Bedeutung und zum Umfang kulturvermittelnder Initiativen in Vorarlberg
KULTURVERMITTLUNG Eine Studie zur Bedeutung und zum Umfang kulturvermittelnder Initiativen in Vorarlberg Prof. (FH) Priv.Doz. Dr. Frederic Fredersdorf Daniela Lorünser, MA Hochschulstr.1 / 6850 Dornbirn
MehrMeinungen und Einstellungen zu schutzwürdigen Gebäuden oder Kulturgütern
Meinungen und Einstellungen zu schutzwürdigen Gebäuden oder Kulturgütern 4. Juni 2015 31693 Le, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0
MehrBesucherbefragung 2016 / Museen. Ergebnisse. März 2017 Amt für Statistik und Wahlen
Besucherbefragung 2016 / Museen Ergebnisse März 2017 Amt für Statistik und Wahlen 1 Inhalt Vorbemerkungen 1. Die Museumsbesucher 2. Der Museumsbesuch 3. Verschiedene Aspekte beim Museumsbesuch 4. Eintrittspreise
MehrDas Image des Ingenieurberufs
Das Image des Ingenieurberufs Vorstellung der zentralen Ergebnisse einer empirischen Untersuchung mit Schülerinnen und Schülern aus OWL Präsentation von Mirko Koralewicz Video zum Ingenieurimage vom vdi
MehrJUGEND OHNE GRENZEN?! MLADI BREZ MEJA?! Messzeitpunkt 01. Mag. Thomas Hutsteiner
JUGEND OHNE GRENZEN?! MLADI BREZ MEJA?! Messzeitpunkt 01 Mag. Thomas Hutsteiner im Auftrag der Suchtkoordinationsstelle des Landes Steiermark und der Bezirkshauptmannschaft Radkersburg INHALTE DER PRÄSENTATION
MehrKultur Thurgau. Strategien der Organisation von Kulturförderung. Zentrum für Kulturmanagement / SOM Organisation der Kulturförderung TG
Kultur Thurgau Strategien der Organisation von Kulturförderung Kultur Thurgau Der Kanton Thurgau besitzt ein vielfältiges und spannendes Angebot an kulturellen Veranstaltungen und Projekten Der Kanton
MehrEvaluation Museum Folkwang
Evaluation Museum Folkwang Museum Folkwang im Jahr der Wiedereröffnung 2010 Auszüge der Endpräsentation vom 16.12.2010 com.x Institut für Kommunikations-Analyse & Evaluation Methodische Bausteine und Timing
MehrHD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft
HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung August 011 Key Facts Key Facts /-1 Hohe Bedeutung von Screenmedien im Alltagsleben Durchschnittlich
MehrKinder und Jugendliche Fans von Hörbüchern? Eine Untersuchung im Rahmen des Leseförderungsprojektes Ohr liest mit 2006
Kinder und Jugendliche Fans von Hörbüchern? Eine Untersuchung im Rahmen des Leseförderungsprojektes Ohr liest mit 2006 Inhalt 1. Bücher als Freizeitbeschäftigung wer liest wie viel? 2. Hörbücher Konkurrenz
MehrErgebnis der. Bürgerbefragung der. Gemeinde Faulbach
Ergebnis der Bürgerbefragung der Gemeinde Faulbach Befragt wurden: Rückmeldungen: 1.319 Personen die 50 Jahre oder älter sind! 331 (25%) davon: 171 Frauen 160 Männer abgegebene Fragebögen in Altersgruppen
MehrEin Projekt zum Lebensstilwandel. Volker Rotthauwe, Pamela Sanwald
Ein Projekt zum Lebensstilwandel Volker Rotthauwe, Pamela Sanwald Auswertung der quantitativen Befragung und der qualitativen Interviews 1. Ziele & Methodik der Befragung/ Interviews 1.1 Quantitative Befragung
MehrDrei Stufen zur Unterstützung eines barrierefreien Tourismus
Drei Stufen zur Unterstützung eines barrierefreien Tourismus Dipl.-Ing. Dr. Franz Pühretmair fp@ki-i.at 1 Knapp die Hälfte der Behinderten in Deutschland würde häufiger verreisen, wenn es mehr barrierefreie
MehrStiftung der Deutschen Wirtschaft
Stiftung der Deutschen Wirtschaft Studienförderwerk Klaus Murmann: Evaluation des Auswahlverfahrens Herbst 2010 Durchführung: evalue-consult GmbH, Lüneburg Warum diese Evaluation? Eine im Jahr 2009 veröffentlichte
MehrCityentwicklung: Ergebnisse der Untersuchung Vitale Innenstädte
Cityentwicklung: Ergebnisse der Untersuchung Vitale Innenstädte Ausschuss für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen, 20.04.2016 Stefan Thabe Stadt Dortmund, Stadtplanungs- und Bauordnungsamt Bereichsleiter
MehrInhalt. Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 15
Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 15 1 Gesucht: Kulturmanager! Welche Kulturmanager braucht der Kulturbetrieb? 19 1.1 Neue Kulturpolitik" und Kulturarbeiter" 20 1.2 Der privatwirtschaftlich-kommerzielle
MehrUrsachen und Gründe für die Nichtnutzung von Bibliotheken in Deutschland
Ursachen und Gründe für die Nichtnutzung von Bibliotheken in Deutschland Repräsentative Telefonbefragung von 1.301 Personen im Alter von 14 bis 75 Jahren Gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung
MehrGute Arbeit Gutes Leben Gute Zukunft
Projekt: Arbeitsorientierte Innovationspolitik zur Sicherung und Förderung der Frauenbeschäftigung in industriellen Branchen Ressort Frauen- und Gleichstellungspolitik Gute Arbeit Gutes Leben Gute Zukunft
MehrAusbau des Baumberger Sandsteinmuseums zu einem Kompetenzzentrum für Naturstein und Baukultur
Ausbau des Baumberger Sandsteinmuseums zu einem Kompetenzzentrum für Naturstein und Baukultur HFA 11.04.2018 Ausgangslage: Leerstände im Ortszentrum Was kann die Gemeinde tun? Frequenzbringer Sandsteinmuseum
MehrProjekt Die Gärten in Franken
Projekt Christine Bender Landwirtschaftsrätin Ausgangssituation Vielfalt an Gartentypen in Franken Gärten bieten Erholung, Erlebnis, Kultur u. Bildung Gärten sind ein Spiegel der Kultur Ziele Dokumentation
MehrDie Sinus-Milieus ein sozialwissenschaftliches Instrument für die soziale Arbeit
Die Sinus-Milieus Die Sinus-Milieus orientieren sich an der Lebensweltanalyse unserer Gesellschaft. Zentrales Ergebnis dieser Forschung ist die Abgrenzung und Beschreibung von sozialen Milieus mit jeweils
MehrKulturelle Teilhabe für Ältere und besonders Menschen mit Demenz
ALZHEIMERMOZARTLIEBERMANN Impressionen zum Workshop á la World-Café im Workshop für beruflich und ehrenamtlich Engagierte in den Bereichen Musik / Betreuung/Kultur/Pflege/Kunst/Demenz am 03.06.2013 ::
MehrLebensstil und Bibliotheksnutzung
Lebensstil und Bibliotheksnutzung Soziodemographische Zwillinge o Zwei Männer o 1948 geboren Magisterarbeit von Martin Szlatki Präsentation BIB-Fortbildung am 25.11.2008 in Ludwigsburg o In Großbritannien
MehrService-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung. 13. April 2016 33018 Hr, Ma
Service-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag Ergebnisse einer repräsentativen Befragung 13. April 2016 33018 Hr, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30
Mehrwvb Die Konsequenzen des demographischen Wandels für den hochkulturellen Sektor am Beispiel der Lübecker Museen Friedrich Bielfeldt
Friedrich Bielfeldt Die Konsequenzen des demographischen Wandels für den hochkulturellen Sektor am Beispiel der Lübecker Museen wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin Bibliografische Informationen der Deutschen
MehrKOMMUNALKONGRESS 2015 FINANZIERBARE WEGE FÜR GELINGENDES AUFWACHSEN DR. F.-W. MEYER GEBIT MÜNSTER
KOMMUNALKONGRESS 2015 FINANZIERBARE WEGE FÜR GELINGENDES AUFWACHSEN DR. F.-W. MEYER GEBIT MÜNSTER Gliederung der Präsentation 1 2 3 4 5 6 Gegenstand der Evaluation Erkenntnisinteressen Methodisches Vorgehen
MehrSTELLEN SIE IHR OLYMPISCHES ABENTEUER GANZ NACH IHREM GESCHMACK ZUSAMMEN!
DAS BILDUNGS- ANGEBOT DES OLYMPISCHEN MUSEUMS HAT SICH GEMAUSERT! STELLEN SIE IHR OLYMPISCHES ABENTEUER GANZ NACH IHREM GESCHMACK ZUSAMMEN! NEU / ab Herbst 2018 TABLETS FÜR SCHÜLER ERKUNDEN SIE DIE DAUERAUSSTELLUNG
MehrBeeinträchtigungen der sozialen Teilhabe bei langen Arbeitszeiten
Beeinträchtigungen der sozialen Teilhabe bei langen Arbeitszeiten A. Wirtz ( * / ** ), B. Beermann ( * ) & F. Nachreiner ( ** ) ( * ) Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Dortmund ( ** )
MehrFokus Naturbildung eine neue Studie zum Stand der Naturbildung
Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Bundesverband e. V. Fokus Naturbildung eine neue Studie zum Stand der Naturbildung Hintergrund Naturbildung - Teil einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Jugendliche
MehrKompetenzfeststellungsverfahren in der Praxis Bremer Weiterbildungs- und Beschäftigungsträger
Kompetenzfeststellungsverfahren in der Praxis Bremer Weiterbildungs- und Beschäftigungsträger Inhalte der Präsentation Fragestellungen Vorgehen der Befragung Handlungsfelder Ergebnisse Zusammenfassung
MehrDie Gestaltung eines leistungsstarken Arbeitsverhältnisses durch "Talent Relationship Management"
Berichte aus der Betriebswirtschaft Antje von Dewitz Die Gestaltung eines leistungsstarken Arbeitsverhältnisses durch "Talent Relationship Management" Ein praxisorientiertes Konzept für mittelständische
MehrInformationen zum Rheinischen Landesmuseum Trier in Leichter Sprache
Informationen zum Rheinischen Landesmuseum Trier in Leichter Sprache Das Rheinische Landesmuseum Trier ist eines der wichtigsten Archäologie-Museen in Deutschland. Archäologie-Museum bedeutet: Das Museum
MehrExzellent führen. Führend forschen.
Exzellent führen. Führend forschen. Das Konzept des LMU Center for Leadership and People Management Forschungs-, Trainings- und Beratungsinstitut der LMU München Dr. Marion Schmidt-Huber Personalentwicklung
MehrFragebogen für das Internetverzeichnis "Museen, öffentlich zugängliche Sammlungen, Themenwege und Lehrpfade in Niederösterreich"
Fragebogen für das Internetverzeichnis "Museen, öffentlich zugängliche Sammlungen, Themenwege und Lehrpfade in Niederösterreich" www.noemuseen.at (Stand 2017) Die Aufnahme in unsere Datenbank sowie die
MehrSchlaglichter aus der Bedarfserhebung bei den Pflegeeinrichtungen der Region Hannover
Schlaglichter aus der Bedarfserhebung bei den Pflegeeinrichtungen der Region Hannover Vorbemerkungen Im Rahmen des Projekts Servicestellen Nachqualifizierung Altenpflege in Niedersachsen und Rheinland-Pfalz
MehrDas Projekt Kunst ZUGANG im Rahmen des Weiterbildung Kompetent für Inklusion
Das Projekt Kunst ZUGANG im Rahmen des Weiterbildung Kompetent für Inklusion Zielsetzung des Projektes Erarbeitung von Impulsen, die einen inklusiven und barrierefreien Zugang oder einen neuen und anderen
MehrProjektpräsentation Das Angebot-Nutzer-Verhalten der Eltern im Landkreis Mühldorf a. Inn
Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung der LMU Projektpräsentation Das Angebot-Nutzer-Verhalten der Eltern im Landkreis Mühldorf a. Inn Donnerstag, den 26.01.2012 Mühldorf a. Inn Christina
MehrAnalyse von Informationsdefiziten und Lücken im Verbraucherschutz für Flüchtlinge und Immigranten/-innen
Analyse von Informationsdefiziten und Lücken im Verbraucherschutz für Flüchtlinge und Immigranten/-innen Projektlaufzeit 01.04. - 31.05.2016 Projektleitung: Prof. Dr. Theda Borde Wiss. MA: Dr. Min-Sung
MehrWahl-O-Mat Bürgerschaftswahl Hamburg Erste Ergebnisse der Online-Befragung
Wahl-O-Mat Bürgerschaftswahl Hamburg 2011 Design Wahl-O-Mat Bürgerschaftswahl Hamburg 2011 Intercept-Befragung (OnSite, n-te Besucher, Layer-Fenster) Befragungszeitraum: 1. 20.2.2011 Angefragt: 75.694
Mehr17. DIE-Forum Weiterbildung. Regionale Chancen und Herausforderungen der kulturellen Erwachsenenbildung am Beispiel Bonn
17. DIE-Forum Weiterbildung Regionale Chancen und Herausforderungen der kulturellen Erwachsenenbildung am Beispiel Bonn Bildnerisches Zentrum 2007 nach 30 Nutzungsjahren in desaströsem Zustand abgelegene
MehrWahl-O-Mat Bürgerschaftswahl Bremen Erste Ergebnisse der Online-Befragung
Wahl-O-Mat Bürgerschaftswahl Bremen 2011 Design Wahl-O-Mat Bürgerschaftswahl Bremen 2011 Intercept-Befragung (OnSite, n-te Besucher, Layer-Fenster) Befragungszeitraum: 27.04. 22.05.2011 Angefragt: 26.125
MehrProf. Dr. Peter Schmidt Jutta Schmidt Astrid Kurzeja-Christinck. An: Prof. Dr.JörgBuchholz (PERSÖNLICH)
An: Prof. Dr.JörgBuchholz (PERSÖNLICH) Prof. Dr. Peter Schmidt Jutta Schmidt Astrid KurzejaChristinck JohanneKippenbergWeg 2 2823 Bremen Tel.: 02 3228568 Fax 0322 385260 markt.forschung.kultur gbr evasys@marktforschungkultur.de
MehrHeiner Barz / Dajana Baum Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
WS 3 - Wie finden Interessenten und Anbieter zueinander? Überwindung von Bildungsbarrieren - Der Beitrag der Lebensweltforschung Heiner Barz / Dajana Baum Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf BRD-Studie
MehrGefällt mir?! Untersuchung zur Nutzung des Sozialen Netzwerkes Facebook durch ausgewählte Museen
Gefällt mir?! Untersuchung zur Nutzung des Sozialen Netzwerkes Facebook durch ausgewählte Museen Arbeitsgruppe Museen und Internet im Studiengang Museumsmanagement und -kommunikation Kommentierte Version
MehrDeutscher Schützenbund e. V.
Deutscher Schützenbund e. V. Projekt Mitgliederentwicklung Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportbundes e.v. Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln Tel.: 0221/221 220 13 Fax.: 0221/221 220 14 E-Mail:
MehrMediainformation. in münchen werben. ARTMuc Magazin für Kunst und aktuelle Ausstellungen in München
Mediainformation einzigartig in münchen werben ARTMuc Magazin für Kunst und aktuelle Ausstellungen in München einzigartiger kompass für kunst und ausstellungen »Schon nach drei Monaten ein unverzichtbarer
MehrNachhaltigkeitsberichterstattung im Hochschulkontext - Identifizierung von Qualitätskriterien aus Literatur und Praxis
Nachhaltigkeitsberichterstattung im Hochschulkontext- Identifizierung von Qualitätskriterien aus Literatur und Praxis Nachhaltigkeitsberichterstattung im Hochschulkontext - Identifizierung von Qualitätskriterien
MehrSTUDIE. Tourismusgesinnung der Österreicher/innen.
STUDIE Tourismusgesinnung der Österreicher/innen www.bmwfj.gv.at Tourismusgesinnung der Österreicher/innen Eine Studie von GfK im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend EXECUTIVE
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers Danksagung Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 19
9 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers... 5 Danksagung... 7 Tabellenverzeichnis... 15 Abbildungsverzeichnis... 19 0 Einleitung und Zielbestimmung... 21 THEORETISCHER TEIL... 27 1 Veränderte Anforderungen
MehrErgebnisse der Online-Befragung
Ergebnisse der Online-Befragung Design Erste Ergebnisse der Online-Befragung Intercept-Befragung (OnSite, n-te Besucher, Layer-Fenster) Befragungszeitraum: 4. 27.9.2009 Angefragt: ca. 325.000 Abgeschlossene
MehrMCI Tourismus Symposium Convenient Nature. Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit.
MCI Tourismus Symposium Convenient Nature. Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit. 19. Juni 2009 MCI Tourismus Symposium Convenient Nature 1 Motive und Marktbarrieren von Outdoor-Sportarten. Outdoor-Sport
MehrHandwerk attraktiv. Fachkräftesicherung im rheinhessischen Handwerk
Gefördert durch das Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz und Eigenmittel der Handwerkskammer Rheinhessen Befragung zur Fachkräftesicherung im Handwerk Auswertung: Brigitte Kulen Handwerkskammer Rheinhessen
MehrEIMO-Studie zur Akzeptanz von Sportgroßveranstaltungen in der deutschen Bevölkerung am Beispiel der Olympiabewerbung München 2018
EIMO-Studie zur Akzeptanz von Sportgroßveranstaltungen in der deutschen Bevölkerung am Beispiel der Olympiabewerbung München 2018 Juli 2011 Umfrage zum Thema Olympiabewerbung Datenbasis: 1.005 Bürger ab
MehrDie Förderung von Medienkompetenz im Kindergarten Eine empirische Studie zu Bedingungen und Handlungsformen der Medienerziehung
Ulrike Six, Roland Gimmler Die Förderung von Medienkompetenz im Kindergarten Eine empirische Studie zu Bedingungen und Handlungsformen der Medienerziehung unter Mitarbeit von Kathrin Aehling, Christoph
MehrUmfrage zur Ermittlung des Besucherverhaltens zur Verbesserung der Angebote des Hauses. 2013
Umfrage zur Ermittlung des Besucherverhaltens zur Verbesserung der Angebote des Hauses. 2013 Vom 19. Januar bis 31. Oktober 2013 wurden insgesamt 259 Besucher/Innen befragt. Frage 1 Sind Sie heute zum
MehrGeneration Auto? Aktuelle Ergebnisse zur Kindermobilität. Präsentation auf dem Kinderkongress 2009
Generation Auto? Aktuelle Ergebnisse zur Kindermobilität Präsentation auf dem Kinderkongress 2009 Mobilität in Deutschland: Basismerkmale umfassende Datengrundlage 2 Erfassung kompletter Haushalte einschließlich
MehrERGEBNISPRÄSENTATION DER EVALUATION DES PRAXISTAGS IN RHEINLAND-PFALZ AUS PERSPEKTIVE DER SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER
ERGEBNISPRÄSENTATION DER EVALUATION DES PRAXISTAGS IN RHEINLAND-PFALZ AUS PERSPEKTIVE DER SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz
MehrWelche Vereine bei uns bekannt sind. Bekanntheitsgrad mit der spontanen Frage: "Welche Vereine kennen Sie und fallen Ihnen spontan ein?
Landjugend-Umfrage 01 Auswertung GRAMASTETTEN Bezirk Urfahr-Umgebung Der Fragebogen wurde gemeinsam mit Landjugend-Funktionären erstellt. Wir überlegten, welche Informationen uns interessieren und was
MehrWissenschaftsbarometer 2014/2: aktuelle Themen Ergebnisse nach Subgruppen
Tabelle 1.1: Nutzen von Wissenschaft und Forschung für die Stadtentwicklung Städte in Deutschland stehen vor neuen Herausforderungen wie zum Beispiel der Energiewende, nachhaltiger Mobilität oder dem demographischen
MehrMeinungen der Bürger zur Finanznot der Städte und Gemeinden
Meinungen der Bürger zur Finanznot der Städte und Gemeinden 8. Februar 2010 Gü Max-Beer-Straße 2/4 10119 Berlin Tel. 030-62882-0 1. Problemstellung und Datengrundlage Angesichts der fortdauernden Finanz-
Mehr