Abkürzungsverzeichnis...xxi. 1. Teil: Einleitung Teil: Generelle Anwendbarkeit der EuGVVO auf seerechtliche Streitigkeiten...
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1 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...xxi 1. Teil: Einleitung Praktische Relevanz in der Europäischen Union Gang der Darstellung Teil: Generelle Anwendbarkeit der EuGVVO auf seerechtliche Streitigkeiten Seeprivatrecht und der sachliche Anwendungsbereich der EuGVVO Immunität bestimmter Staatsschiffe Vorrang spezieller seerechtlicher Übereinkommen (Art. 71) Drittstaatenproblematik und Mitgliedstaatenbezug...12 A. Mitgliedstaatenbezug...12 B. Forum non conveniens Teil: Seehandelsrechtliche Streitigkeiten Seefrachtverträge...16 A. Übersicht über die verschiedenen Arten von Seefrachtverträgen...16 I. Chartervertrag Voyage Charter (Reisecharter) Time Charter (Zeitcharter) Bareboat-Charter und Time Charter mit Employment-Klausel...20 II. Stückgutfrachtvertrag...22 B. Anwendbarkeit der EuGVVO...22 I. EuGVVO und HambR Gerichte in Vertragsstaaten der HambR...25
2 x Inhaltsverzeichnis 2. Anwendung in Nichtvertragsstaaten (Paramount-Klauseln) II. EuGVVO und Haager-Regeln sowie Visby Regeln III. EuGVVO und Rotterdamer-Regeln IV. EuGVVO und Schiedsverfahren V. Bewertung C. Zuständiges Gericht am Sitz des Beklagten (Art. 2 Abs. 1) D. Zuständiges Gericht am Erfüllungsort (Art. 5 Nr. 1) I. Seefrachtverträge als Vertrag (Art. 5 Nr. 1) II. Seefrachtverträge als Dienstleistungen Definition der Dienstleistung gem. Art. 5 Nr. 1 lit. b 2. Spiegelstrich Bedeutung des Art. 58 AEUV a) Wortlautargument b) Unterschiedliche Systematik Bedeutung der besonderen Anknüpfungen im internationalen Privatrecht a) Bedeutung des EVÜ und der Rom I-VO für die EuGVVO b) Art. 4 Abs. 4 EVÜ/Art. 5 Abs. 1 Rom I-VO c) Art. 5 Abs. 4 EVÜ/Art. 6 Abs. 4 lit. b Rom I-VO Bewertung III. Bestimmung des Erfüllungsorts bei Seefrachtverträgen Bestimmung des Erbringungsorts a) Bestimmungsort b) Charakter des Transports und Schwerpunkt der Dienstleistung c) Sitz bzw. Hauptniederlassung des Verfrachters d) Ausgangsort e) Bewertung Erfüllungsortvereinbarungen Besonderheiten bei der Time Charter im Vergleich zur Voyage Charter IV. Einheitlicher Erfüllungsort V. Erfüllung an mehreren Orten E. Weitere Gerichtsstände I. Gerichtsstand der Niederlassung (Art. 5 Nr. 5) II. Gerichtsstand der Streitgenossenschaft (Art. 6 Nr. 1) F. Verbraucherverträge im Seetransportrecht (Art. 15 Abs. 3) G. Gerichtsstandsvereinbarungen im Seefrachtvertrag Dokumente des Seefrachtvertrages A. Das Konnossement I. Trennung zwischen Konnossement und Seefrachtvertrag II. Anwendbarkeit der EuGVVO auf Konnossemente... 63
3 Inhaltsverzeichnis xi III. Zuständiges Gericht für Ansprüche aus Konnossementen (Art. 5 Nr. 1) Konnossement als Vertrag...64 a) Freiwilligkeit...65 b) Einseitigkeit...66 c) Verhältnis Verfrachter zu Empfänger Erfüllungsort bei Klagen aus Konnossementen...67 IV. Klagen gegen nicht im Konnossement genannte Parteien (Unterverfrachter) Kein vertraglicher Gerichtsstand (Art. 5 Nr. 1) Exkurs: Deliktischer Gerichtsstand für Seetransportschäden (Art. 5 Nr. 3)...71 a) Einordnung von Seetransportschäden als deliktischer Schaden...71 b) Tatortlokalisierung...72 aa) Handlungsort...73 (1) Handlungsort auf dem Meer...73 (2) Schwierige Bestimmbarkeit in der Praxis...74 bb) Erfolgsort...74 (1) Tatsächlicher Ort des Schadenseintritts auf dem Meer...75 (2) Ort der Schadensfeststellung...77 (3) Ort der bestimmungsgemäßen Endauslieferung...78 (4) Ort der bestimmungsgemäßen Erstauslieferung...80 cc) Bewertung...81 (1) Verhältnis Handlungsort zu Erfolgsort...82 (2) Bestimmung des Erfolgsorts...83 V. Klagen gegen den im Konnossement genannten Kapitän...84 VI. Gerichtsstandsvereinbarungen in Konnossementen (Art. 23) Kein Vorrang des GerichtsstandsvereinbarungsÜ Verhältnis zwischen Art. 23 und HambR sowie Visby-Regeln Anwendungsbereich und Prorogationsfreiheit Geltung zwischen ursprünglichen Parteien...90 a) Form und Handelsbrauch...91 aa) Erleichterung des Art. 23 Abs. 1 S. 3 lit. c...92 bb) Konnossemente und Handelsbrauch...94 b) Konsensprinzip und Anforderungen an die Einigung...95 c) Bestimmtheit...98 aa) Identity of Carrier- und Principle Place of Business-Klauseln...98
4 xii Inhaltsverzeichnis bb) All Terms and Conditions as per Charter- Party-Klauseln Geltung der Gerichtsstandsvereinbarungen gegenüber Drittinhabern a) Keine unmittelbare Wirkung b) Konzept der Rechtsnachfolge c) Anwendbares Recht auf die Frage der Rechtsnachfolge aa) Autonome Auslegung bb) Recht des Forums (lex fori) cc) Internationales Privatrecht des Forums dd) Exkurs: Deutsches internationales Privatrecht der Rechtsnachfolge bei Konnossementen d) Stellungnahme Keine Geltung im Verhältnis zum tatsächlichen Unterverfrachter Gerichtsstandsvereinbarung und Ansprüche aus Delikt B. Seefrachtbrief I. Form und Einigung nach Art. 23 Abs II. Geltung für Drittinhaber Teil: Seearbeitsrechtliche Streitigkeiten Anwendbarkeit der EuGVVO A. Regelungsbedarf B. Anwendungsbereich des 5. Abschnitts der EuGVVO I. Definition des Begriffs Individualarbeitsvertrag II. Mannschaft von Schiffen und maritimen Einrichtungen als Arbeitnehmer III. Kapitän als Arbeitnehmer Überblick über die Befugnisse des Kapitäns Vergleich mit Organpersonen Rechtsprechung des EuGH (zu Art. 39 EGV/Art. 45 AEUV) Abgrenzung zum einfachen Dienstvertrag Bewertung IV. Schiffsoffiziere als Arbeitnehmer V. Arbeitgeber in seearbeitsrechtlichen Verhältnissen C. Unterrichtung bei Streitigkeiten über die Heuer (Art. 64) D. Kollektives Seearbeitsrecht unter der EuGVVO Individualseearbeitsrechtliche Streitigkeiten A. Überblick über die Gerichtsstände der Art. 18 ff I. Gerichtsstände bei Klagen gegen den Arbeitgeber Allgemeiner Gerichtsstand (Art. 19 Nr. 1)
5 Inhaltsverzeichnis xiii 2. Gerichtsstand des gewöhnlichen Arbeitsorts (Art. 19 Nr. 2 lit. a) Gerichtsstand der einstellenden Niederlassung (Art. 19 Nr. 2 lit. b) Vorbehalt zu Gunsten von Art. 5 Nr a) Begriff der Niederlassung im Sinne des Art. 5 Nr b) Systematische Bedenken II. Gerichtsstände bei Klagen gegen den Arbeitnehmer III. Gerichtsstandsvereinbarung B. Bestimmung des gewöhnlichen Arbeitsortes I. Auslegung des Begriffs gewöhnlicher Arbeitsort II. Funktion des Adjektivs gewöhnlich III. Inhalt des Adjektivs gewöhnlich IV. Arbeitsort und Staatsgebiet C. Gewöhnlicher Arbeitsort in den Küstengewässern eines Staates I. Küstengewässer (Hoheitsgewässer) im Völkerrecht II. Küstengewässer (Hoheitsgewässer) im internationalen Zivilprozessrecht Notwendiger Auslandsbezug und Kabotage Zusammenfassung D. Gewöhnlicher Arbeitsort über einem Festlandsockel oder in der AWZ I. Praxisrelevanz II. Maßgeblichkeit des autonomen Rechts des einzelnen Staates? III. Maßgeblichkeit des Völkerrechts Festlandsockel und AWZ im Völkerrecht a) Genfer Konvention über den Festlandsockel (1958) b) UN-Seerechtsübereinkommen (1982) aa) Ausschließliche Wirtschaftszone bb) Festlandsockel cc) Einordnung von maritimen Einrichtungen (1) Abgrenzung zu Schiffen (2) Abgrenzung künstliche Inseln, Anlagen, Bauwerke dd) Bewertung Festlandsockel und AWZ als Arbeitsort Uneinheitliche Ratifikation völkerrechtlicher Verträge IV. Zusammenfassung nach Fallgruppen E. Gewöhnlicher Arbeitsort an Bord eines Schiffes (Hohe See) I. Praxisrelevanz II. Die Hohe See im Völkerrecht III. Schiffe im Völkerrecht...172
6 xiv Inhaltsverzeichnis 1. Bedeutung der Flagge Billigflaggen (flags of convenience) a) Begriff und Hintergrund aa) Multifaktorielle Definitionen bb) Monofaktorielle Definitionen cc) Bewertung dd) Ökonomischer Hintergrund b) Verbreitung in der Praxis c) Negative Auswirkungen d) Regelungen des SRÜ (genuine link) Bewertung IV. Das Schiff als Arbeitsort im internationalen Zivilprozessrecht Flaggenstaat Einstellende Niederlassung Engere Beziehung wie in Art. 6 EVÜ/Art. 8 Abs. 4 Rom I-VO V. Bisherige Rechtsprechung des EuGH VI. Vorabentscheidungsersuchen des LAG Mecklenburg- Vorpommern VII. Bewertung und Auslegung des Art. 19 Nr. 2 lit. a Grammatische Auslegung Historische Auslegung Systematische Auslegung a) Struktur des Art b) Vergleich mit der DFDS/SEKO-Entscheidung des EuGH Teleologische Auslegung a) Ausweichklauseln im internationalen Zivilprozessrecht b) Ratio des Art. 19 im Speziellen c) Internationales Prozessrechts und das Phänomen der Billigflaggen aa) Nachteile der Flaggenanknüpfung bei Billigflaggen bb) Nachteile der einstellenden Niederlassung bei Billigflaggen cc) Gewöhnlicher Arbeitsort als der Ort mit der engsten Beziehung? dd) Zusammenfassung F. Anlagen über dem Tiefseeboden bzw. auf Hoher See I. Praxisrelevanz II. Einstellende Niederlassung G. Kollision der völkerrechtlichen Zuordnungen I. Küstenschifffahrt (mit Auslandsbezug)
7 Inhaltsverzeichnis xv II. Schifffahrt in der AWZ III. Hochseeschifffahrt H. Tätigkeit in verschiedenen Territorien I. Dauer der Tätigkeit Relativ-hauptsächlicher Tätigkeitsort Vermutung bei 60% der Arbeitszeit Dauer der Tätigkeit bei maritimen Arbeitsverhältnissen II. Betriebliche Eingliederung III. Fester Ausgangspunkt (insbesondere bei Fährschiffen) IV. Wohnsitz bzw. gewöhnlicher Aufenthalt V. Ort des Vertragsschlusses, Lohnwährung und Lohnauszahlungsort VI. Rückkehrabsicht in Entsendefällen VII. Ansatz der Marktorientierten Auslegung im Seearbeitsprozessrecht Kritik am Ansatz der marktorientierten Auslegung Marktorientierte Auslegung und Seearbeitsprozessrecht VIII. Bewertung I. Örtliche Zuständigkeit I. Heimathafen II. Wohnort des Arbeitnehmers III. Sitz des Arbeitgebers IV. Hauptstadtgerichte V. Zusammenfassung Kollektives Seearbeitsrecht Teil: Lotsverträge Seelotsen A. Einordnung als privatrechtlicher Dienstvertrag B. Gerichtsstand am Erfüllungsort (Art. 5 Nr. 1) C. Deliktischer Gerichtsstand (Art. 5 Nr. 3) Überseelotsen Hafenlotsen Teil: Maritime Mietverträge und Seesachenrecht Ausschließlicher Gerichtsstand nach Art. 22 Nr A. Schiffe als bewegliche Sachen I. Nichteingetragene Schiffe II. In Registern eingetragene Schiffe III. Bewertung B. Maritime Einrichtungen als unbewegliche Sachen...238
8 xvi Inhaltsverzeichnis C. Zusammenfassung Maritime Mietverträge (insbesondere Bareboat-Charter) A. Gerichtsstand am Erfüllungsort nach Art. 5 Nr I. Maritime Mietverträge als Dienstleistung II. Bestimmung des Erfüllungsorts nach Art. 5 Nr. 1 lit. c, a B. Schiffsmiete durch Verbraucher (private Yachtmiete) Seesachenrecht A. Dingliche Rechte an Schiffen (Eigentum und Sicherheiten) B. Dingliche Rechte an maritimen Einrichtungen I. Küstengewässer II. Hafenbereich oder Binnengewässer III. AWZ und Festlandsockelzone IV. Hohe See C. Örtliche Zuständigkeit D. Streitigkeiten über die Eintragung im Schiffsregister (Art. 22 Nr. 3) Teil: Der internationale Schiffskauf und Schiffsbau Gerichtsstand des Erfüllungsortes A. Kauf beweglicher Sachen (Art. 5 Nr. 1 lit. b 1. Spiegelstrich) B. Fälle des Art. 5 Nr. 1 lit. c i.v.m. lit. a Verbrauchergerichtsstand bei privatem Schiffskauf (Yachtkauf) Gerichtsstands- und Schiedsvereinbarungen Teil: Gerichtsstand bei Seeversicherungssachen Objektive Anknüpfung Gerichtsstandsvereinbarungen (Art. 13 Nr. 5 i.v.m. Art. 14; Art. 23) A. Von Art. 14 erfasste Risiken I. Seekaskoversicherungen II. Wertversicherungen von Transportgütern (Seegüterversicherungen) III. Seehaftpflichtversicherungen (P&I-Versicherungen) IV. Versicherungen sonstiger finanzieller Verluste (Frachtund Charterverluste) V. Zusatzversicherungen VI. Sonstige Großrisiken B. Besondere Bedeutung von Handelsbräuchen (Art. 23)
9 Inhaltsverzeichnis xvii 9. Teil: Gerichtsstand für Berge- und Hilfslohn Klagen in rem sowie Arrest von Schiffen unter der EuGVVO Verhältnis zur Systematik der EuGVVO A. Vorrang internationaler Übereinkommen (Brüsseler Arrest-Übereinkommen) Regelung des Art. 5 Nr A. Ratio der Norm (Ergänzung des Brüsseler Arrest-Übereinkommens) B. Anwendungsbereich I. Keine Ansprüche aus Bergungsvertrag II. Ansprüche gegen den Bergungsunternehmer bzw. Hilfeleistenden C. Internationaler Gerichtsstand und örtliche Zuständigkeit Bedeutung für Art. 27 und 28 (Rechtshängigkeit und Sachzusammenhang) Teil: Seedeliktsrecht Schiffskollision A. Anwendungsbereich des Schiffskollisionsübereinkommen B. Zuständigkeitsregelungen des SchiffskollisionsÜ C. Verhältnis zur EuGVVO D. Gerichtsstandsvereinbarungen und Schiedsabreden (Art. 2 SchiffskollisionsÜ) Transport gefährlicher Stoffe und Umweltschäden A. Ölverschmutzungsschäden-Übereinkommen I. Sachlicher und örtlicher Anwendungsbereich II. Zuständigkeitsregelungen des Art. IX. ÖlHÜ III. Anerkennung und Vollstreckung gemäß Art. X ÖlHÜ IV. Verhältnis zur EuGVVO B. Bunkeröl-Übereinkommen I. Sachlicher und räumlicher Anwendungsbereich II. Zuständigkeitsregelungen des Art. 9 BunkerölÜ III. Anerkennung und Vollstreckung gemäß Art. 10 BunkerölÜ IV. Verhältnis zur EuGVVO C. HNS-Übereinkommen I. Sachlicher und räumlicher Anwendungsbereich II. Zuständigkeitsregelungen des Art. 38 f. HNS-Ü III. Anerkennung und Vollstreckung gemäß Art. 40 HNS-Ü IV. Verhältnis zur EuGVVO D. Übereinkommen betreffend die Haftung für maritime nukleare Ereignisse...285
10 xviii Inhaltsverzeichnis I. Die Übereinkommen und deren Zuständigkeits- und Vollstreckungsregeln II. Verhältnis zur EuGVVO E. Örtliche Zuständigkeit bei Anwendung der Übereinkommen I. Regelungen der EuGVVO II. Zuordnung zu einem Gerichtsbezirk Sonstige Fälle (Delikte auf Schiffen oder maritimen Einrichtungen) A. Deliktischer Gerichtsstand nach Art. 5 Nr B. Bestimmung des Handlungs- und Erfolgsorts I. Schwimmender Gebietsteil des Flaggenstaates II. Innerhalb des Hafens oder der inneren Gewässer III. Innerhalb der Küstengewässer IV. Über dem Festlandsockel oder innerhalb der AWZ Schiffe im Transit Offshore-Einrichtungen und gewöhnlich in einer Zone eingesetzte Schiffe Umweltschäden Zwischenergebnis V. Auf Hoher See Bei Schiffen a) Anknüpfung an die Flagge des Schädigers (Handlungsort) b) Anknüpfung an die Flagge des Geschädigten (Erfolgsort) Offshore-Einrichtungen und Anlagen (Art. 2 Abs. 1) VI. Haftung bei fehlerhafter Zertifizierung und Konstruktion (Handlungsort) C. Örtliche Zuständigkeit D. Bewertung Deliktischer Gerichtsstand bei kollektiven Kampfund Solidaritätsmaßnahmen A. Zusammenhang von Solidaritätsmaßnahme und Kampfmaßnahme B. Bestimmung des Handlungsorts bei seearbeitsrechtlichen Streitigkeiten C. Bestimmung des Erfolgsortes bei seearbeitsrechtlichen Streitigkeiten I. Bedeutung der Flagge bzw. der Registrierung des Schiffes II. Bewertung und Bedeutung für die EuGVVO insgesamt Teil: Beschränkung der Haftung (Art. 7) Ratio der Norm
11 Inhaltsverzeichnis xix A. Verfahrenskonzentration B. Ergänzung zu Art. 11 HBÜ Anwendungsbereich des Art. 7 (positive Feststellungsklage) A. Vorrang völkerrechtlicher Übereinkommen B. Sachlicher Anwendungsbereich C. Persönlicher Anwendungsbereich Anknüpfungspunkt des Gerichtsstands nach Art Zuständigkeitsvereinbarungen und konkurrierende Zuständigkeiten Örtliche Zuständigkeit Verfahrensrechtliche Einordnung der Errichtung A. Entscheidungsqualität nach Art B. Keine Sperrwirkung wegen Litispendenz nach Art Teil: Zusammenfassung der Ergebnisse EuGVVO und die Wertungen des Seevölkerrechts (maritime Zonen) Angemessenheit der Regelungen der EuGVVO Örtliche Zuständigkeit Teil: Abstract Impact of Public International Law Modification of Public International Law-accessory Allocation Appropriateness of the Provisions of the Brussels-I Regulation Jurisdiction of the relevant Local Court Literaturverzeichnis...328
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