Produktionstheorie. Produktionstheorie - Grundidee
|
|
- Sven Lehmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Produktionstheorie Technologische Bedingungen Optimale Produktionsentscheidung Kostenfunktionen und individuelles Angebot K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 3 Produktionstheorie - Grundidee Gegenstand Zielsetzung Annahme Produzent Unternehmen - maimiere den Unternehmensgeinn - bei gegebener Produktionstechnologie Produzent entscheidet über - Einsatz der Produktionsfaktoren und - angebotene Absatzmenge. Dabei versucht er den Unternehmsgeinn bei gegebener Technologie zu maimieren. Zerlegung in zei Fragestellungen ie bei Konsumtheorie: Welcher Technologiebeschränkung sieht sich der Produzent gegenüber? Wie kann er unter dieser Beschränkung seinen Geinn maimieren? K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 4
2 Technologische Bedingungen Aufbau von Abschnitt 3.: Produktionsfunktion Konzept formale und graphische Darstellung Grenzproduktivität und kurzfristige Produktionsfunktion Definition; Fristigkeit und fie vs. variable Faktoren Darstellung der Technologie durch Isouanten Konzept Beispiele und Eigenschaften der Technologie Grenzrate der technischen Substitution Definition und Zusammenhang mit Grenzproduktivität Skalenerträge und Empirie der Produktionsfunktion K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 5 Produktionsfunktion I Thema: Beschränkungen durch eistierende Produktionstechnologie Funktion eines Unternehmens: Inputs Produktionsfaktoren kombinieren um Outputs herzustellen Inputarten: Arbeit physisches Kapital [Material Boden etc.] Messung: Inputs als Stromgrößen Faktordienste d.h. als Arbeit pro Zeiteinheit oder als Maschinenlaufzeit. vereinfachende Annahme: Beschränkung auf Ein-Produkt-Unternehmen. K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 6
3 Produktionsfunktion II Eine Produktionsfunktion gibt den maimal möglichen Output zu gegebenen Inputs... n an: f K n einfachster Fall: nur ein Input bz. alle anderen konstant Menge aller durchführbaren Produktionspläne f f Eigenschaften: - monton steigend - abnehmende Grenzproduktivität K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 7 Grenzproduktivität Grenzproduktivität Grenzprodukt - GP engl.: marginal product - MP: Outputänderung als Folge einer marginalen Erhöhung eines Inputs. Beachte: f GP > 0 f GP > 0 Vorzeichenannahme stellt eine Verschärfung der Monotonie dar. Unterschied Grenz- vs. Durchschnittsproduktivität beachten. Grenzproduktivität hat einen eindeutigen Wert Grenznutzen. K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 8
4 Abnehmende Grenzproduktivitäten Annahme über die Technologie: < 0 < 0 Grenzproduktivität eines Faktors nimmt mit zunehmendem Einsatz ab Intuition: Der andere konstant gehaltene Input ird beim vermehrten Einsatz eines Produktionsfaktors zum Engpass. K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 9 Fie versus variable Faktoren langfristig: alle Faktoren in ihren Einsatzmengen variierbar kurzfristig: manche Faktoren fi d.h. Einsatzmengen nicht veränderbar Unterscheidung vom Zeithorizont abhängig: fie vs. variable Produktionsfaktoren kurzfristige Produktionsfunktion: f maimal möglicher Output in Abhängigkeit von den fleiblen Faktoren zu einem gegebenen Niveau der festen Faktoren konkav egen abnehmendem Grenzprodukt K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 30
5 Isouante Idee: Bei Ein-Produkt-Technologie mit zei Inputs lässt sich die Technologie anhand von Isouanten graphisch darstellen. Isouante: geometrischer Ort der -Kombinationen mit denen sich der gleiche maimale Output produzieren lässt. Zeck: Verlauf und Krümmung liefert Information über die Produktionstechnologie. K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 3 Beispiel für Technologie I limitationale Technologie: Faktoren erden in fien Proportionen eingesetzt; Beispiel: Arbeiter + Schaufel f min a b > K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 3
6 Beispiel für Technologie II perfekte Substitute: Faktoren sind absolut gleichertig und lassen sich deshalb in beliebigen Proportionen einsetzen Beispiel: blaue + scharze Filzstifte f a + b > K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 33 Beispiel für Technologie III imperfekte Substitute: Faktoren sind nur begrenzt gegeneinander substituierbar Normalfall > K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 34
7 Eigenschaften der Technologie I grundlegende Annahmen: Monotonie der Technologie Wird ceteris paribus mindestens ein Input erhöht so kann eiterhin zumindest der ursprüngliche Output produziert erden free disposal. Konveität der Technologie Mit einem durchschnittlichen Inputbündel lässt sich eine mindestens so hohe Outputmenge produzieren ie mit den zugrundeliegenden etremen Inputkombinationen. K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 35 Eigenschaften der Technologie II Konveität der Technologie f a a f ta + t b ta + t b für alle t [0] f b b f a a Konseuenz: Isouanten schach vom Ursprung eggekrümmt a durchschnittliche Inputbündel b K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 36
8 Eigenschaften der Technologie III Motivation der Konveitätsannahme: Angenommen es gilt für zei Inputkombinationen a a und b b dass mit beiden die Outputmenge hergestellt erden kann. Dieser Produktionsprozess lasse sich beliebig duplizieren so dass z.b. mit 0a 0a bz. 0b 0b die Menge 0 hergestellt ird. Dann kann man die Menge 0z.B. auch herstellen indem man von Input die Menge 3a +7b und von Input die Menge 3a +7b einsetzt d.h. mit 3a 3a und 7b 7b produziert. Voraussetzung für Konveität ist demnach die Annahme dass man einen Produktionsprozess beliebig auf- und abskalieren kann. Beachte: Bei zunehmenden Skalenerträge keine Konveität!. K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 37 Grenzrate der technischen Substitution Grenzrate der technischen Substitution GRTS engl.: technical rate of substitution - TRS Menge des Inputs auf die bei konstantem Output verzichtet erden kann enn die Einsatzmenge von Input marginal erhöht ird. Beegung entlang einer Isouante f f mit auf der Isouante f 0 f + d d GRTS GP GP d d GRTS ist gleich dem umgekehrten Verhältnis der Grenzproduktivitäten K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 38
9 Abnehmende Grenzrate der Substitution Aussage: GRTS ird im Absolutbetrag kleiner enn mehr von Faktor eingesetzt ird. Idee: Substitution eines Faktors ist um so schieriger je eniger er eingesetzt ist. K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 39 Skalenerträge Fragestellung: Um ieviel Prozent ändert sich der Output enn alle Inputs gleichmäßig um einen bestimmten Prozentsatz erhöht erden? f t t tf konstante Skalenerträge constant returns to scale CRS f t t < tf abnehmende Skalenerträge diminishing returns to scale DRS f t t > tf zunehmende Skalenerträge increasing returns to scale IRS Erklärung DRS: nicht veränderbarer Engpass- Faktor der ein Duplizieren des Prozesses verhindert z.b. Managementkapazität K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 40
10 Empirie der Produktionstechnologie Empirische Fragestellungen: Lässt sich eine höhere Outputmenge günstiger produzieren? Frage nach returns to scale und economies of scale Vorteile der Verbundproduktion für ein Mehrproduktunternehmen? Frage nach den economies of scope. Produktion auf oder unterhalb der Produktionsfunktion? Frage nach der Effizienz Vorgehenseise: Schätzung einer Kostenfunktion aus der sich die Eigenschaften der Produktionsfunktion ableiten lassen. K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 4 Produktionstheorie Technologische Bedingungen Optimale Produktionsentscheidung Kostenfunktion und individuelles Angebot K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 4
11 Optimale Produktionsentscheidung Aufbau von Abschnitt 3.: Unternehmenszielsetzung Geinnmaimierung Probleme und Geinndefinition kurzfristige Geinnmaimierung formale und graphische Darstellung langfristige Geinnmaimierung formale Ableitung Faktornachfrage Skalenerträge Kostenminimierung Darstellung Kostenfunktion bedingte Faktornachfrage Langfristige vs. kurzfristige Kosten Skalenerträge fie vs. variable Kostenbestandteile K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 43 Zielsetzung der Unternehmung Annahme: Zielsetzung ist Geinnmaimierung Probleme: eigene Ziele des Managements langfristig vs. kurzfristig Veränderbarkeit der Inputs: fi uasi-fi variabel statisch vs. dynamisch Summe der diskontierten zukünftigen Geinne deterministisch vs. stochastisch Erartungsert der diskontierten Geinne oder Aktienert bei diversifizierten Eigentümern; sonst Erartungsnutzen K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 44
12 Geinndefinition n m Definition: π p i i i j j j Erlös revenue Kosten cost Annahmen: Annahme der Preisnehmerschaft d.h. Output- und Inputpreise sind aus der Sicht des Unternehmens gegeben. andere Marktstrukturannahmen in Mikro II im Hauptstudium. Kosten aller Produktionsfaktoren erden berücksichtigt d.h. auch Opportunitätskosten selbstgenutzter Immobilien oder des Eigenkapitals Faktordienste erden als Stromgrößen gemessen. Entsprechend sind die Faktorpreise als Euro pro Zeiteinheit aufzufassen - beim Faktor Kapital führt dies auf das Konzept einer zeitbezogenen Miete rental rate. K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 45 kurzfristige Geinnmaimierung I Annahme: Ein-Produkt-Unternehmen ein variabler und ein fier Input ma p f Geinnmaimierungsbedingung:! f Wertgrenzprodukt p * * pgp { GP Faktorpreis Grenzprodukt p { realer Faktorpreis Beachte die ökonomische Intuition und die gesamtirtschaftliche Interpretation als Faustregel für Lohnsteigerungen! K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 46
13 kurzfristige Geinnmaimierung II Graphische Darstellung: Isogeinnlinien: π p π + p p + p Steigung p f Optimum: GP p K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 47 langfristige Geinnmaimierung langfristig: beide Inputs variabel ma p f Geinnmaimierungsbedingungen:! f p! f p Folgerung: GP pgp * * Wertgrenzprodukt pgp * * Wertgrenzprodukt GP { Faktorpreis { Faktorpreis GP GP GRTS K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 48
14 Faktornachfragen Löst man die Geinnmaimierungsbedingungen nach den optimalen Faktormengen auf so erhält man die Faktornachfragen: p und p Inverse Faktornachfragen geben an elche Höhe ein Faktorpreis haben muss damit der Produzent gerade eine bestimmte Menge von einem Faktor nachfragt: p GP * pgp pgp * * K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 49 Geinnmaimierung und Skalenerträge Aussage: Nur ein Geinn in Höhe von Null ist mit konstanten Skalenerträgen und vollkommenem Wettbeerb Preisanpassung verträglich. Begründung: Geinn positiv durch Duplizieren immer eiter steigerbar Unternehmen enteder i nicht mehr Preisnehmer oder ii egen Engpassfaktoren keine konstanten Skalenerträge mehr Beachte: Bei einem Geinn von Null erden alle Faktoren einschließlich des Faktors Kapital zu ihren Opportunitätskosten entlohnt. Skalenerträge nicht mit vollkommenem Wettbeerb vereinbar. K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 50
15 Geinnmaimierung und Kostenminimierung Geinnmaimierung schließt Kostenminimierung ein: Würde der optimale Output nicht kostenminimierend produziert so läge kein Geinnmaimum vor. Produzentenentscheidung in zei Teile zerlegen: Wahl kostenminimierender Inputmengen zu einer gegebenen Outputmenge Wahl der geinnmaimierenden Outputmenge in Kenntnis der Abhängigkeit zischen Output und kostenminimierenden Inputmengen K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 5 Kostenminimierung I Kostenminimierung mit zei variablen Inputs: min + unter der NB f Lagrange-Funktion: L λ + λ f Kostenminimierungsbedingungen: L Folgerung: λ GP 0! GP GP L λ GP 0! L λ f! 0 K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 5
16 Kostenminimierung II Isokostenlinien: + K K Isouante Isokostenlinie Steigung: Optimum: GP GP GRTS * f * K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 53 Kostenfunktion Aus dem Kostenminimierungsproblem resultiert die Kostenfunktion: K Sie misst die minimalen Produktionskosten zu gegebenen Faktorpreisen und gegebenen Outputniveau. Kostenfunktionen sind ichtig für die empirische Analyse da i die in sie eingehenden Daten häufig verfügbar sind und ii aus einer Kostenfunktion alle esentlichen Eigenschaften der zugrunde liegenden Produktionsfunktion abgelesen erden können. K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 54
17 Bedingte Faktornachfrage Aus dem Kostenminimierungskalkül resultieren auch bedingte Faktornachfragen d.h. von Faktorpreisen und Outputniveau abhängig: und Beachte: Zuvor hatten ir unbedingte Faktornachfragen kennen gelernt die von den Faktorpreisen und vom Outputpreis abhängen. K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 55 Stückkosten und Skalenerträge Definition Einheitskostenfunktion K Bei konstanten Skalenerträgen gilt K K d.h. bei CRS ist die Kostenfunktion linear in der Outputmenge Definition der Stückkostenfunktion average cost - AC K DK K K CRS DK K d DK IRS < 0 d DK d DRS > 0 d K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 56
18 K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 57 Langfristige vs. kurzfristige Kosten I min K f K k k k k + + NB der unter Beachte: Die kurzfristige Faktornachfrage hängt nicht nur von den Faktorpreisen sondern auch von der Einsatzmenge des kurzfristig fien Faktors ab. kurzfristig: Einsatzmenge des Faktors ist nicht veränderbar K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 58 Langfristige versus kurzfristige Kosten II min K f K + + NB der unter Verbindung zischen kurzer und langer Frist: K K k d.h. die langfristigen Kosten sind gleich den kurzfristigen Kosten enn die Menge von Faktor auf dem langfristig optimalen Niveau ist langfristig: Einsatzmengen beider Faktoren sind veränderbar
19 Fie uasi-fie und versunkene Kosten fier Faktor fie Kosten uasi-fier Faktor uasi-fie Kosten versunkene Kosten nur in einer ganz bestimmten Menge einsetzbar muss auch bei Output von Null eingesetzt erden z.b. Gebäudemiete nur in einer ganz bestimmten Menge einsetzbar muss bei Output von Null nicht eingesetzt erden z.b. Stromkosten für Beleuchtung Aufendungen die man bei Einstellung der Geschäftstätigkeit nicht rückerstattet erhält obohl die Faktordienste noch nicht aufgebraucht sind z.b. Renovierung der Geschäftsräume [relevant als Marktein- bz. -austrittsbarrieren!] K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 59 Produktionstheorie Technologische Bedingungen Optimale Produktionsentscheidung Kostenfunktion und individuelles Angebot K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 60
20 Kostenfunktion und individuelles Angebot Aufbau von Abschnitt 3.3: Kostenkurven Durchschnittskosten DKDVK und Grenzkosten GK kurz- vs. langfristige Kosten langfristig Anpassung der Betriebsgröße optimale Angebotsmenge Preis Grenzkosten Angebotsfunktion Grenzkosten ab Minimum der DK bz. DVK K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 6 Kostenkurven I Idee: Kostenkonzepte graphisch in Abhängigkeit vom Outputniveau darstellen Gesamtkosten Durchschnittskosten Grenzkosten K K + 3 v K { f variable Kosten fie Kosten K K K f DK + v + DVK 443 durchschnittliche variable Kosten d K d K d K f d Kv GK + d d d d v DFK 443 durchschnittliche fie Kosten K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 6
21 Kostenkurven II i Verlauf von Durchschnitts- und Grenzkosten Wenn DK fallend verläuft dann muss gelten DK > GK. Grund: Damit DK fallen kann muss eine zusätzliche Einheit eniger Kosten als die bisherigen Durchschnittskosten verursachen Wenn DK ansteigend verläuft dann muss gelten DK < GK. Grund: analog Argumentation ie oben Im Minimum von DK sind die Stückkosten gleich den Grenzkosten:! ddk d K dk d K 0 d d d K d K d K d K GK DK K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 63 Kostenkurven III ii Verlauf von DVK und Grenzkosten: Im Minimum von DVK sind die durchschnittlichen variablen Kosten gleich den Grenzkosten dkv! ddvk d Kv d Kv 0 d d d K d v K v d K d v K v d K d K v GK DVK K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 64
22 Kostenkurven IV iii Grund für fallenden Bereich von DK und DVK: Die Stückkostenkurve DK kann anfänglich fallend verlaufen. Dies ist durch die Eistenz von Fikosten und/oder fallender durchschnittlicher variabler Kosten bedingt Die durchschnittlichen variablen Kosten können anfänglich fallen z.b. eil erst mit zunehmendem Produktionsumfang der Output effizient produziert erden kann. Die Eistenz fier Faktoren führt jedoch ab einem geissen Punkt zu einem Anstieg der durchschnittlichen variablen Kosten. K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 65 Kostenkurven V DK GK GK DK DVK K v K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 66
23 Kostenkurven VI Kurz- vs. langfristige Durchschnittskosten kurzfristig abhängig von der Betriebsgröße k: k K k langfristig ird k optimal angepasst DK KDK KDK * K k k * K k k Somit müssen die kurzfristigen Stückkosten mindestens so hoch sein ie die langfristigen. * * K LDK K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 67 Optimale Angebotsmenge I Beziehung Kostenkurve geinnmaimierenden Outputmenge Ausgangspunkt: Produzent nimmt den Marktpreis p des Gutes als gegeben hin d.h. als unabhängig von seinen eigenen Entscheidungen Preisnehmer. Annahme plausibel enn vollkommener Wettbeerb d.h. - viele kleine Anbieter am Markt präsent sind und - das Produkt homogen ist d.h. alle Anbieter stellen ein völlig identisches Produkt her. Der einzelne Anbieter kann dann aus seiner Sicht beliebig viel zum herrschenden Marktpreis verkaufen. Seine Nachfragkurve ist die horizontale Preislinie unendlich elastisch obohl die Marktnachfrage fallend verläuft geringere Elastizität. K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 68
24 Optimale Angebotsmenge II Aussage: Die geinnmaimale Angebotsmenge ergibt sich im Schnittpunkt zischen Preislinie und Grenzkostenkurve. DK GK p Geinn pro Stück GK DK DVK Zu gegebenem p ist geinnmaimierend. K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 69 Optimale Angebotsmenge III Fragestellung: Weshalb liefert p GK die geinnmaimierende Outputmenge? Idee: Rückgang des Deckungsbeitrags bei Outputverringerung bz. Outputerhöhung Beachte: Rechteck unter der Preislinie ist der Erlös die Fläche unter den GK sind die K v! p GK K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 70
25 Optimale Angebotsmenge IV DK GK GK DK DVK p Beachte: ist kein Geinnmaimum! p GK ist nur eine notendige keine hinreichende Bedingung für ein Geinnmaimum. K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 7 Optimale Angebotsmenge V Optimale Angebotsmenge - analytische Lösung Produktion an einem Standort Produktion an zei Standorten ma p K p K ma p + p K K K K p K K D.h. Verteilung der Gesamtmenge so dass an beiden Standorten dieselben Grenzkosten vorliegen. K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 7
26 Angebotsfunktion eines Produzenten I bisher: geinnmaimale Produktionsmenge zu gegebenem Preis Preisnehmerschaft egen vollkommener Konkurrenz jetzt: Angebotsfunktion des Produzenten Marktpreis variieren Anpassung der Produktionsmenge Grenzkostenfunktion als individuelle Angebotsfunktion. Beachte: Relevant ist lediglich der ansteigende Ast der Grenzkosten. Kurzfristig müssen zumindest die DVK langfristig die gesamten DK erlöst erden. K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 73 Angebotsfunktion eines Produzenten II DK GK GK DK DVK p p Grenzkostenfunktion als inverse Angebotsfunktion p GK A p K. Morasch 006 Mikroökonomie I: Konsum Markt- und Preistheorie 74
Produktionstheorie Grundidee
. Einführung/Motivation. Konsumtheorie 3. Produktionstheorie 4. Marktanalyse Produktionstheorie Technologische Bedingungen g Optimale Produktionsentscheidung Kostenfunktion und individuelles Angebot Literatur
MehrProduktionstheorie. Produktionstheorie Grundidee
. Einführung/Motivation. Konsumtheorie 3. Produktionstheorie 4. Marktanalyse Produktionstheorie Technologische Bedingungen Optimale Produktionsentscheidung Kostenfunktion und individuelles Angebot Literatur
MehrKostenfunktion und individuelles Angebot
. Einführung/Motiation. onsumtheorie 3. Produktionstheorie 4. Marktanalyse Produktionstheorie Technologische Bedingungen g Optimale Produktionsentscheidung ostenfunktion und indiiduelles Angebot Literatur
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 6: Produktionstheorie (Kapitel 6 & 7) Haushaltstheorie versus Produktionstheorie Die Haushaltstheorie beschäftigt sich mit der Konsumentscheidung der Haushalte.
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 4: Produktionstheorie (Kapitel 6 & 7) Die Produktionstheorie - Zusammenfassung Kapitel 6: Produktionstechnologie (Inputs Output) Produktionsfunktion, Isoquanten
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 7: Die Kosten der Produktion (Kap. 7.1.-7.4.) Kosten der Produktion IK WS 2014/15 1 Produktionstheorie Kapitel 6: Produktionstechnologie
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 6: Die Produktion (Kap. 6) Produktionstheorie IK WS 2014/15 1 Haushaltstheorie vs. Produktionstheorie Die Haushaltstheorie
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte. Produktionstheorie. (Kapitel 6) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 25
IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Produktionstheorie (Kapitel 6) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 25 Haushaltstheorie versus Produktionstheorie Die Haushaltstheorie
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
M. Lackner (JKU Linz) IK ÖE&M E6, WS 2014/15 1 / 25 IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Mario Lackner JKU Linz Einheit 6, WS 2014/15 Die Produktion (Kap. 6) M. Lackner (JKU Linz) IK ÖE&M E6, WS 2014/15
Mehr2.7 Theorie der Unternehmung
Gewinnmaximierung Bestimmung des gewinnmaximalen Faktoreinsatzes zusätzliche Information: am Markt erzielbarer Preis p das Gut Annahme: Konkurrenzmarkt 50 Gewinn (G): Differenz zwischen Erlös (E) und Kosten
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 6: Die Produktion (Kapitel 6) Einheit 6-1 - Theorie der Firma - I In den letzten beiden Kapiteln: Genaue Betrachtung der Konsumenten (Nachfrageseite). Nun: Genaue Betrachtung
MehrÜbung 3: Unternehmenstheorie
Übung 3: Unternehmenstheorie Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Intermediate Microeconomics HS 11 Unternehmenstheorie 1 / 42 Produktion Zur Erinnerung: Grenzprodukt
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 7: Die Kosten der Produktion (Kapitel 7.1-7.4.) Einheit 7-1 - Die Kosten der Produktion Kapitel 6: Produktionstechnologie (Inputs Output) Kapitel 7: Preis der Produktionsfaktoren
Mehr7.2 Kostenfunktionen und Skalenerträge
7. Kostenfunktionen und Skalenerträge In diesem Abschnitt werden wir uns auf die langfristige Kostenminimierung konzentrieren. Mit anderen Worten, die beiden hier betrachteten Inputs sind frei variierbar.
MehrKosten der Produktion
IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Kosten der Produktion (Kapitel 7) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 28 Produktionstheorie Kapitel 6: Produktionstechnologie
MehrVWL 3: Mikroökonomie Lösungshinweise zu Aufgabenblatt 2
Georg Nöldeke Frühjahrssemester 2009 VWL 3: Mikroökonomie Lösungshinweise zu Aufgabenblatt 2 1. (a) Die Grenzprodukte der Produktionsfaktoren sind: MP 1 (x 1, x 2 ) = f(x 1, x 2 ) x 1 MP 2 (x 1, x 2 )
MehrEinführung in die Mikroökonomie Produktion und die Kosten der Produktion. Die Produktion: Wiederholung und Übung
Einführung in die Mikroökonomie Produktion und die Kosten der Produktion Universität Erfurt Wintersemester 07/08 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Die Produktion Winter 1 / 23 Die Produktion: Wiederholung
MehrVO Grundlagen der Mikroökonomie
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie VO 105.620 Grundlagen der Mikroökonomie Die Kosten der Produktion (Kapitel 7) ZIEL: Die Messung von Kosten Die Kosten in der kurzen Frist Die Kosten in der langen
Mehrsie entspricht dem Verhältnis von Input zu Output sie entspricht der Grenzrate der Substitution die Steigung einer Isoquante liegt stets bei 1
20 Brückenkurs 3. Welche drei Produktionsfunktionen sollten Sie kennen?, und Produktionsfunktion 4. Was ist eine Isoquante? alle Kombinationen von Inputmengen, die den gleichen Output erzeugen sie entspricht
MehrKapitel 8: Wettbewerbsangebot
Kapitel 8: Wettbewerbsangebot Hauptidee: Eine Firma, die auch im Outputmarkt ein Preisnehmer ist, wählt einen Produktionsplan, der optimal ist gegeben Inputpreise und Outputpreis 8.1 Das Angebot der Firma
MehrDie Produktion eines bestimmten Outputs zu minimalen Kosten
Einführung in die Mikroökonomie Produktion und die Kosten der Produktion Universität Erfurt Wintersemester 07/08 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Die Produktion Winter 1 / 20 Übersicht Die Kostenfunktion
MehrKapitel 22: Kostenkurven. moodle.tu-dortmund.de. Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017 Kapitel 22 Kostenkurven, Lars Metzger 1 / 43
Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017 Kapitel 22 Kostenkurven, Lars Metzger 1 / 43 Kapitel 22: Kostenkurven moodle.tu-dortmund.de Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017 Kapitel 22 Kostenkurven,
MehrÜbung 3: Unternehmenstheorie
Übung 3: Unternehmenstheorie Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Intermediate Microeconomics (HS 10) Unternehmenstheorie 1 / 49 Produktion Zur Erinnerung: Grenzprodukt
MehrProbeklausur zur Mikroökonomik I
Prof. Dr. Robert Schwager Sommersemester 2004 Probeklausur zur Mikroökonomik I 09. Juni 2004 Name/Kennwort: Bei Multiple-Choice-Fragen ist das zutreffende Kästchen (wahr bzw. falsch) anzukreuzen. Für eine
MehrDas Angebot im Wettbewerbsmarkt
IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Das Angebot im Wettbewerbsmarkt (Kapitel 8) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 27 Produktionstheorie und Gewinnmaximierung Gewinnfunktion
MehrDie kurzfristigen Kosten eines Unternehmens (Euro)
Einführung in die Mikroökonomie Produktion und die Kosten der Produktion Universität Erfurt Wintersemester 08/09 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Die Produktion Winter 1 / 24 Übersicht Kosten in der
MehrTechnologie. Michael Strub. Mikroökonomie I HS 09
Technologie Michael Strub Mikroökonomie I HS 09 Inhalt Einführung Inputs und Outputs Beschreibung technologischer Beschränkungen Beispiele für Technologien Eigenschaften der Technologie Das Grenzprodukt
MehrKapitel 20: Gewinnmaximierung. moodle.tu-dortmund.de. Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017, Lars Metzger 1 / 27
Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017, Lars Metzger 1 / 27 Kapitel 20: Gewinnmaximierung moodle.tu-dortmund.de Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017, Lars Metzger 2 / 27 Kompetitive Märkte
MehrKostenfunktionen. Kapitel 10. Ökonomische Kosten. Ökonomische Kosten. Kostenfunktionen
Kapitel 10 Kosten der Produktion für eine gegebene Outputmenge. ösung des sproblems Gesamt-, Grenz- und Durchschnittskosten. Kurzfristige und langfristige Kostenkuren. 1 2 Ökonomische Kosten Die Opportunitätskosten
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte ( )
IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte (239.255) SS 2008 LVA-Leiter: Andrea Kollmann Einheit 5: Kapitel 4.3-4.4, 6 Administratives Fragen zum IK??? Fragen zum Kurs??? Die Marktnachfrage Die Marktnachfragekurve
MehrKapitel 19: Technologie. moodle.tu-dortmund.de. Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017, Lars Metzger 1 / 52
Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017, Lars Metzger 1 / 52 Kapitel 19: Technologie moodle.tu-dortmund.de Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017, Lars Metzger 2 / 52 Outline Technologie mit
MehrDas Angebot der Unternehmung
Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2018, Lars Metzger & Michael Kramm 1 / 24 Kapitel 23: Das Angebot der Unternehmung moodle.tu-dortmund.de Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2018, Lars Metzger
MehrMikroökonomik 8. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 8. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 11. Dezember 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Mikroökonomik 8. Vorlesungswoche 11. Dezember 2007 1 / 84 Kostenminimierung
Mehr3. Unternehmenstheorie
3. Unternehmenstheorie Georg Nöldeke WWZ, Universität Basel Intermediate Microeconomics, HS 11 Unternehmenstheorie 1/97 2 / 97 3.1 Einleitung Als Ziel eines Unternehmens wird die Gewinnmaximierung unterstellt.
Mehr3. Unternehmenstheorie
3. Unternehmenstheorie Georg Nöldeke WWZ, Universität Basel Intermediate Microeconomics (FS 10) Unternehmenstheorie 1 / 105 2 / 105 1. Einleitung Als Ziel eines Unternehmens wird die Gewinnmaximierung
MehrKapitel 13 Die Produktionskosten (Unternehmensverhalten u. Org)
Kapitel 13 Die Produktionskosten (Unternehmensverhalten u. Org) Übersicht Die einzelnen Posten der unternehmerischen Produktionskosten untersuchen Den Zusammenhang zwischen dem Produktionsprozess und den
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
M. Lackner (JKU Linz) IK ÖE&M E8, WS 2014/15 1 / 24 IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Mario Lackner JKU Linz Einheit 8, WS 2014/15 Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot (Kap. 8) M. Lackner (JKU
Mehr3. Angebot. Georg Nöldeke. WWZ, Universität Basel. Mikroökonomie (FS 10) Angebot 1 / 112
3. Angebot Georg Nöldeke WWZ, Universität Basel Mikroökonomie (FS 10) Angebot 1 / 112 1. Einleitung Wir betrachten ein Modell des Angebotsverhaltens von Unternehmen, die Konsumgüter herstellen und verkaufen.
MehrMikroökonomik 9. Ann. Gewinnmaximierung. Ziel: Gewinnmaximierung. Erlös. Inhalt. Kostenfunktion und Angebotsfunktion II
Mikroökonomik 9 Kostenfunktion und Angebotsfunktion II Kosten und Angebot Kapitel 13 Allgemein: Bedingung der Gewinnmaximierung Monopol / Monopson Kapitel 14 Mikro 9 1 / 42 Mikro 9 4 / 42 Ziel: Gewinnmaximierung
MehrKosten. Vorlesung Mikroökonomik Marktangebot. Preis. Menge / Zeit. Bieten die Unternehmen bei höheren Preisen mehr an?
Kosten Vorlesung Mikroökonomik 22.11.24 Marktangebot Preis Bieten die Unternehmen bei höheren Preisen mehr an? Angebot 1 Oder können die Unternehmen den Preis bei grösserer Produktion senken? Angebot 2
MehrGrenzkosten und Durchschnittskosten
Grenzkosten und Durchschnittskosten Grenzkosten Durchschnittskosten Durchschnittliche variable Kosten Durchschnittliche fixe Kosten Wo liegt die optimale Produktionsmenge? Kosten ( ) 3.5 3.25 3. 2.75 2.5
MehrUnternehmen und Angebot
Unternehmen und Angebot Das Angebot der Unternehmen Private Unternehmen produzieren die Güter und verkaufen sie. Marktwirtschaftliche Unternehmen in der Schweiz 21 Unternehmen Beschäftigte Industrie &
MehrDie Produktionskosten
Produktionskosten Mankiw Grzüge Volkswirtschaftslehre Kapitel 13 Autor: Stefan Furer phw / Stefan Furer 1 In In sem sem Kapitel Kapitel wirst wirst Du: Du: einzelnen Posten Posten unternehmerischen Produktionskosten
MehrZusammenfassung und Prüfungshinweise zu Abschnitten 2 bis 4
Zusammenfassung und Prüfungshinweise zu Abschnitten 2 bis 4 Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Mikroökonomie (FS 09) Zusammenfassung 1 / 18 2. Angebot 2.1 Produktionsfunktionen
MehrMikroökonomie 1. Kostenminimierung
Mikroökonomie 1 Kostenminimierung 22.11.7 1 Gewinnmaximierung und Kostenminimierung Kostenminimierung: bei vorgegeben Outputniveau Gewinnmaximierung: bei vorgegeben Outputpreis 2 Arten von Kosten Fixkosten:
MehrMikroökonomische Theorie: Gewinnmaximierung
Mikroökonomische Theorie: Dr. Jan Heufer TU Dortmund 5. Juli 2011 Übersicht sproblem 1 / 37 Wirtschaftskreislauf sproblem Konsumgüter Nachfrage Konsumenten Haushalte Markt Angebot Produzenten Firmen Angebot
MehrGrundzüge der Mikroökonomie. Kapitel 7 P-R Kap. 6 (Mikro I) Produktion
Grundzüge der Mikroökonomie Kapitel 7 P-R Kap. 6 (Mikro I) Produktion 1 Produktionsfunktion Beziehung zwischen Input und Output Die Produktionsfunktion für zwei Inputs lautet: Q = F(K,L) Q = Output, K
MehrMietinteressent A B C D E F G H Vorbehaltspreis a) Im Wettbewerbsgleichgewicht beträgt der Preis 250.
Aufgabe 1 Auf einem Wohnungsmarkt werden 5 Wohnungen angeboten. Die folgende Tabelle gibt die Vorbehaltspreise der Mietinteressenten wieder: Mietinteressent A B C D E F G H Vorbehaltspreis 250 320 190
MehrUniversität Miskolc, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Wirtschaftstheorie. 6. Vorlesung. Kosten und Kostenkurven
6. Vorlesung Kosten und Kostenkurven Kategorisieren der Kosten Erlöse Wirtschaftskosten Buchhalterische Kosten Explizit kosten Wirtschaftlicher Gewinn Buchhalterischer Gewinn Normalgewinn Implizitkosten
MehrProduktion und Organisation VL 8: Produktion Die neoklassische Produktionsfunktion
JProf. Dr. T. Kilian [kilian@uni-koblenz.de] Produktion und Organisation VL 8: Produktion Die neoklassische Produktionsfunktion WS 00/0 JProf. Dr. T. Kilian 0 Inhalt I. Grundbegriffe II. Produktionsfunktionen
MehrEinführung in die Volkswirtschaftslehre, insbesondere Mikroökonomie. Kapitel 12 Produktion und Kosten II
Einführung in die Volkswirtschaftslehre, insbesondere Mikroökonomie Kapitel Produktion und Kosten II Kapitel Produktion und Kosten II Kosten werden in der Ökonomie erstanden als Opportunitätskosten: Die
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Bernhard Schmidpeter (JKU) IK ÖEM 03/12/2014 1 / 27 Überblick Bisher: Minimale Kosten zu denen eine Firma untersch. Gütermengen
MehrAnalysis in der Ökonomie (Teil 1) Aufgaben
Analysis in der Ökonomie (Teil 1) Aufgaben 1 In einer Fabrik, die Farbfernseher produziert, fallen monatlich fie Kosten in Höhe von 1 Mio an Die variablen Kosten betragen für jeden produzierten Fernseher
MehrKapitel im Lehrbuch. Kapitel 3: Einzelwirtschaftliche Produktionsentscheidungen. Einfaches Modell der Unternehmung
Kapitel im Lehrbuch Kapitel 3: Einzelwirtschaftliche Produktionsentscheidungen ƒ Kapitel 13: The Costs of Production ƒ Kapitel 14: Firms in Competitive Markets Grundlagen der Ökonomie Prof. Dr. Lucas Bretschger
MehrEinführung in die Mikroökonomie Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot
Einführung in die Mikroökonomie Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Universität Erfurt Wintersemester 07/08 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Winter 1 /
MehrNeuhaus Bizarre Volkswirtschaftslehre
Neuhaus Bizarre Volkswirtschaftslehre Folienvorlagen Kapitel 13: Die Produktionskosten Die einzelnen Posten der unternehmerischen Produktionskosten untersuchen. Den Zusammenhang zwischen dem Produktionsproduktionsprozess
MehrKapitel 8 Angebot bei vollkommenem Wettbewerb
Kapitel 8 Angebot bei vollkommenem Wettbewerb Vor- und Nachbereitung: Varian, Chapters 22 und 23 Frank, Chapter 11 Übungsblatt 8 Klaus M. Schmidt, 2008 8.1 Vollkommener Wettbewerb Die Angebotsentscheidung
MehrDas Gewinnmaximierungsproblem einer Firma kann in zwei Teile zerlegt werden: 1. Welche Inputkombination ist für einen gegebenen Output
Kapitel 7: Kosten Hauptidee: Aus der Produktionsfunktion einer Firma bestimmen wir ihre Kostenfunktion. Diese spielt eine zentrale Rolle für die Gewinnmaximierung der Firma. Das Gewinnmaximierungsproblem
Mehr6. Die Produktion. Literatur: Pindyck und Rubinfeld, Kapitel 6 Varian, Kapitel 18 Frambach, Kapitel 3
6. Die Produktion Literatur: Pindyck und Rubinfeld, Kapitel 6 Varian, Kapitel 18 Frambach, Kapitel 3 Themen in diesem Kapitel Die Produktionstechnologie Die Produktion mit einem variablen Input (Arbeit)
MehrProduktion und Organisation VL 7: Produktion Produktionstheorie
JProf. Dr. T. Kilian [kilian@uni-koblenz.de] Produktion und Organisation VL 7: Produktion Produktionstheorie WS 2010/2011 JProf. Dr. T. Kilian 0 Inhalt I. Grundbegriffe II. Produktionsfunktionen Eigenschaften
MehrKapitel 7 Kosten. Vor- und Nachbereitung: Varian, Chapters 20 und 21 Frank, Chapter 10 (mit Appendix) Übungsblatt 8. Klaus M.
Kapitel 7 Kosten Vor- und Nachbereitung: Varian, Chapters 20 und 21 Frank, Chapter 10 (mit Appendix) Übungsblatt 8 Klaus M. Schmidt, 2008 7.1 Kostenminimierung Bisher haben wir uns nur mit den Handlungsmöglichkeiten
MehrFB II Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Prof. Dr. Joachim Wagner Institut für Volkswirtschaftslehre Datum:
Universität Lüneburg rüfer: rof. Dr. Thomas Wein FB II Wirtschafts- und Sozialwissenschaften rof. Dr. Joachim Wagner Institut für Volkswirtschaftslehre Datum: 22.03.06 Wiederholungsklausur Mikroökonomie
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 8: Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot (Kap. 8) Gewinnmaximierung und Wettbewerbsmarkt IK WS 2014/15 1 Die Kosten der
Mehr7.1 Ökonomische Kosten
Kapitel 7: Kosten Hauptidee: Aus der Produktionsfunktion einer Firma bestimmen wir ihre Kostenfunktion. Diese spielt eine zentrale Rolle für die Gewinnmaximierung der Firma. 7.1 Ökonomische Kosten Angenommen,
MehrZusammenfassung der Vorlesung und Globalübung Mikroökonomie 2017
Zusammenfassung der Vorlesung und Globalübung Mikroökonomie 2017 Die Durchnummerierung der Kapitel und Unterkapitel bezieht sich auf das Textbuch Grundzüge der Mikroökonomik von Hal R. Varian, 9. Auflage.
MehrMikroökonomie I Kapitel 6 Die Kosten der Produktion WS 2004/2005
Mikroökonomie I Kapitel 6 Die Kosten der Produktion WS 2004/2005 Themen in diesem Kapitel Die Messung der Kosten: Welche Kosten sind von Bedeutung? Die Kosten in der kurzen Frist Die Kosten in der langen
MehrVO Grundlagen der Mikroökonomie
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie VO 105.620 Grundlagen der Mikroökonomie Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot (Kapitel 8) ZIEL: Vollkommene Wettbewerbsmärkte Die Gewinnmaximierung Grenzerlös,
MehrMikroökonomik. Vergleich: Theorie des Haushalts versus Theorie der Unternehmung. Faktorangebot Präferenzrelation ordinal natürliche Person
4. Angebot und Nachfrage des Unternehmens 4.1 Technologie und Produktionsfunktion 4.2 Kostenfunktionen und bedingte Faktornachfragefunktionen 4.3 Eigenschaften von Kostenfunktionen 4.4 Güterangebot und
MehrMikroökonomik für Wirtschaftsingenieure. Dr. Christian Hott
Mikroökonomik für Wirtschaftsingenieure Agenda 1. Einführung 2. Analyse der Nachfrage 3. Analyse des s 3.1 Marktgleichgewicht 3.2 Technologie und Gewinnmaximierung 3.3 Kostenkurven 3.4 Monopolmarkt 4.
MehrMikroökonomie Firmentheorie Teil 2 (Theorie der Marktwirtschaft)
Fernstudium Guide Mikroökonomie Firmentheorie Teil 2 (Theorie der Marktwirtschaft) Version vom 01.09.2016 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. 2008-2016 X Was haben wir
MehrDie Cobb-Douglas-Produktionsfunktion
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Michael Alpert Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Übung 2 Die Cobb-Douglas-Produktionsfunktion
MehrWas versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm.
Klausuraufgaben für das Mikro 1 Tutorium Sitzung 1 WS 03/04 Aufgabe 1 Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm. WS 04/05 Aufgabe
MehrDas Angebot bei perfektem Wettbewerb
Das Angebot bei perfektem Wettbewerb MB MC Angebot und Opportunitätskosten Beispiel: Produktion eines Autos dauerte 1970 etwa 50h und 2005 etwa 8h Höhere Produktivität ermöglicht höhere Löhne Aber Beschäftigte
MehrDie Cobb-Douglas-Produktionsfunktion
Dipl.-WiWi Michael Alpert Wintersemester 2006/2007 Institut für Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 03 Tel. 0731 50 24264 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrMikroökonomik. Kosten. Harald Wiese. Universität Leipzig. Harald Wiese (Universität Leipzig) Kosten 1 / 24
Mikroökonomik Kosten Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Kosten / 24 Gliederung Einführung Haushaltstheorie Unternehmenstheorie Produktionstheorie Kosten Gewinnmaximierung
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre ( )
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (175.067) Wiederholung Produktionstheorie (Ch.9, Ch. 10) das ökonomische Problem einer Firma technologische vs. ökonomische
Mehr5. Theorie des Unternehmens
5. Theorie des Unternehmens Unternehmen entscheiden, was, wie viel und auf welche Weise produziert wird. Restriktionen: Technologie Finanzierbarkeit Rechtlicher Rahmen Marktumfeld Unternehmensziel:? Christian
MehrMikroökonomik I Aufgaben Dozentin: Michelle von Gunten,
LionsExchange End-Term Repetitorium (HS15) Mikroökonomik I Aufgaben Dozentin: Michelle von Gunten, michelle.vongunten@uzh.ch LionsExchange (LEX) Mikroökonomik I Aufgaben Repetitorium (HS15) - Michelle
MehrVorlesungsfolien Kosten
Institut für Allgemeine Wirtschaftsforschung Abteilung Sozialpolitik: Prof. Dr. G. Schulze Jahreskurs Mikroökonomie Teil 1 WS03/04 Vorlesungsfolien 08.01.2004 Nicholson, Walter, Microeconomic Theory Kapitel
MehrMikroökonomische Theorie: Kostenminimierung
Mikroökonomische Theorie: Dr. Jan Heufer TU Dortmund 28. Juni 2011 Übersicht 1 / 58 Wirtschaftskreislauf Motivation Zum Begriff Kosten Konsumgüter Nachfrage Angebot Konsumenten Haushalte Produzenten Firmen
MehrGrundzüge der Mikroökonomie. Kapitel 8 P-R Kap. 7 (Mikro I) Kosten
Grundzüge der Mikroökonomie Kapitel 8 P-R Kap. 7 (Mikro I) Kosten 1 Vorbemerkung zu Kap. 8+9 Zweck der Übung: Verhalten von Unternehmen Ableiten von Bedingungen unter denen Wettbewerbsgleichgewicht mit
MehrEinführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen. Teil 3: Unternehmenstheorie
Einführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen Teil 3: Unternehmenstheorie Dieses Werk ist unter einem Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter gleichen
MehrUniversität Miskolc, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Wirtschaftstheorie. Das Angebot der Unternehmung
Das Angebot der Unternehmung Wir werden erarbeiten, wie man die Angebotskurve einer Unternehmung unter Konkurrenz aus ihrer Kostenfunktion unter Verwendung des Modells der Gewinnmaximierung herleiten.
MehrEinführung in die Mikroökonomie Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot
Einführung in die Mikroökonomie Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Universität Erfurt Wintersemester 07/08 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Winter 1 /
MehrÜbungsbeispiele für die Klausur Teil II
Übungsbeispiele für die Klausur Teil II Beispiel 15: Die Produktionstechnologie eines Digitalkameraherstellers sei durch die folgende Tabelle charakterisiert. K bezeichnet den Kapitaleinsatz, L den Arbeitskräfteeinsatz,
Mehr7. Die Kosten der Produktion
7. Die Kosten der Produktion Literatur: Pindyck und Rubinfeld, Kapitel 7 Varian, Kapitel 20, 21 Frambach, Kapitel 3.3 30.5.2017 Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre
MehrTeil II: Produzententheorie
Teil II: Produzententheorie 1 Kapitel 6: Produktion und Technologie Hauptidee: Eine Firma verwandelt Inputs in Outputs. Dieser Transformationsprozess wird beschrieben durch die Produktionsfunktion. 6.1
MehrEinführung in die Mikroökonomie
Einführung in die Mikroökonomie Übungsaufgaben 1. Folgende Tabelle gibt die Outputmenge Q in Abhängigkeit von der Anzahl der eingesetzten Arbeiter L an. L 0 1 2 3 4 5 6 Q 0 20 50 90 125 140 150 a) Wie
Mehr3.3 Kapitalbestand und Investitionen
3.3 Kapitalbestand und Investitionen Langfristige Anpassung: Substitution und Kapazitäten Die Annahmen des Modells Die Nachfrage bestimmt sich aus einer logarithmisch linearen Nachfragekurve D = p η Z
MehrMikroökonomie: Angebotstheorie. Lösungen zu Aufgabensammlung. Angebotstheorie: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Mikroökonomie: Angebotstheorie Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Angebotstheorie: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Was besagt das Ertragsgesetz? Bei zunehmendem Einsatz von einem
MehrEinführung in die Mikroökonomie Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot
Einführung in die Mikroökonomie Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Universität Erfurt Wintersemester 08/09 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Winter 1 /
MehrAufgaben als 2-er Gruppenarbeit am Anfang des 2. Vorlesungsblocks (2. Semester)
Aufgaben als 2-er Gruppenarbeit am Anfang des 2. Vorlesungsblocks (2. Semester) Aufgabe 1 Ein Produktionsunternehmen möchte eine bestimmte Ware x auf einem Gütermarkt anbieten. a) Nennen Sie die wichtigsten
MehrKlausur Mikroökonomik I. Wichtige Hinweise
Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik I 1. Termin Sommersemester 2014 18.07.2014 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte Papier.
MehrKlausur Mikroökonomik I. Wichtige Hinweise
Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik I 1. Termin Sommersemester 2015 14.07.2015 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte Papier.
MehrKapitel 6: Produktion und Technologie
Kapitel 6: Produktion und Technologie Hauptidee: Die Firma verwandelt Inputs in Outputs. Dieser Transformationsprozess wird beschrieben durch die Produktionsfunktion. 6.1 Die Firma und ihre Technologie
MehrName: Matr.-Nr.: Sitzplatz-Nr.: Modulklausur im Grundstudium (Dipl.) und ersten Studienabschnitt (B.Sc.) (PO 2005, PO 2008, PO 2013) Mikroökonomik I
Name: Matr.-Nr.: Sitzplatz-Nr.: Modulklausur im Grundstudium (Dipl.) und ersten Studienabschnitt (B.Sc.) (PO 2005, PO 2008, PO 2013) Mikroökonomik I Prof. Dr. P. Michaelis 18. Februar 2015 Dauer: 90 Minuten
Mehr