ERGEBNISPROTOKOLL. Gartenstadt Drewitz. 2. Workshop zu den Gewerbeflächen in der Bebauung an der "Rolle" und Café im Park

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1 ERGEBNISPROTOKOLL Gartenstadt Drewitz 2. Workshop zu den Gewerbeflächen in der Bebauung an der "Rolle" und Café im Park Montag, den 17. September :00 bis 19:05 Uhr in den Räumen von Semljaki e.v., "InteGrazia - Schule der Künste" Konrad-Wolf-Allee 41 (Eingang hofseitig) Potsdam-Drewitz Teilnehmer: siehe Teilnehmerliste im Anhang 1. Vorbemerkung Nachdem im ersten Workshop am 19. Juni 2012 eine Vielfalt an Nutzungsideen für die künftige Ausrichtung der Bebauung an der "Rolle" sowie für das Café im neuen Stadtteilpark hervorgebracht wurden, ging es im zweiten Workshop vor allem um die Präsentation und Diskussion der konzeptionellen Arbeiten. 2. Begrüßung und Eröffnung (16:10 Uhr) Die Begrüßung der Teilnehmer erfolgte durch Herrn Stevens vom Büro Stadt Land Fluss, der auch die Moderation der Veranstaltung übernahm, sowie durch Herrn Westphal, dem Geschäftsführer der ProPotsdam GmbH. Herr Stevens erläuterte kurz den Ablauf des Workshops, welcher sich aus drei Themenblöcken und einer jeweils daran anschließenden Diskussion zusammensetzte: Themenblock 1: Bauliche Maßnahmen Themenblock 2: Nutzungszonierung, Bebauung an der Rolle Themenblock 3: Café im Park. Ein besonderer Dank galt den Gastgebern vom Semljaki e.v. - "InteGrazia - Schule der Künste", welche die Räume für die Veranstaltung zur Verfügung gestellt haben. Herr Westphal wies darauf hin, dass er sich von dem 2. Workshop neue Ergebnisse erhoffe, da neue Konzepte für die künftige Nutzung und bauliche Gestaltung der Bebauung an der "Rolle" dringend benötigt werden. Es folgte eine persönliche Vorstellung der Workshopteilnehmer. 3. Themenblock 1: Bauliche Maßnahmen Der erste Themenblock wurde durch Herrn Kaltschmidt vorgestellt, der zunächst die Ausgangssituation der bestehenden Bebauung an der "Rolle" erläuterte. Im Einzelnen umfassen die konzeptionellen Überlegungen zu den baulichen Maßnahmen folgende Inhalte (siehe auch Präsentation in der Anlage): - Gliederung öffentlich / privat (vorn / hinten) - Erschließung, inklusive Aufzugseinbau - Grundrissänderungen 1: in Verbindung mit dem Einbau von Aufzügen - bauliche Arrondierung des nördlichen Kopfbaus - Grundrissänderungen 2: mögliche gewerbliche Nutzung in den Obergeschossen, Zusammenschaltung EG - 1. OG sowie Wohnungszusammenlegung und -trennung. Stadt Land Fluss 1

2 Die einzelnen baulichen Maßnahmen sind in Hinblick auf die ab 2014 geplante Modernisierung der Bebauung an der Rolle als "Baukasten" zu verstehen. Sie können zum Teil auch in Kombination miteinander realisiert werden. Gleichzeitig schließen sich einzelne Maßnahmen gegenseitig aus, z.b. der Aufzugseinbau hinter dem vorhandenen Treppenhaus und ein durchgestecktes Treppenhaus. Alle Maßnahmen sind im Kontext der noch festzulegenden Nutzungszonierung und der spezifischen Nutzungen zu verstehen. Der "Baukasten" ermöglicht sowohl nutzungsspezifische, maßgeschneiderte Lösungen als auch allgemeinere, nutzungsneutrale Maßnahmen. Die Maßnahmen sind flexibel handzuhaben und immer auf ihre Angemessenheit in der jeweilige Situation zu überprüfen. Diskussion zum Themenblock 1: Bauliche Maßnahmen Als Gewerbetreibender fragte Herr Kaldun nach der Aufrechterhaltung der rückwärtigen Zugänge, die für Lieferanten wichtig seien. Außerdem stellte er die Frage nach dem künftigen Umgang mit den insbesondere für die Gewerbebetriebe wichtigen Stellplätzen. Herr Schröder weist darauf hin, dass die Stellplatzverordnung der Landeshauptstadt Potsdam für die Gewerbebetriebe nach wie vor gelte. Herr Stevens betonte den konzeptionellen Ansatz, die Adressen an der Konrad-Wolf-Allee zu schaffen; punktuell und bei Bedarf können jedoch die hofseitigen Zugänge weiter genutzt werden. Die aktuelle Planung für den Stadtteilpark sieht die Anordnung von Längsparkplätzen entlang der Wohnerschließungsstraße bzw. Konrad-Wolf-Allee vor. Herr Westphal weist darauf hin, dass Gespräche bereits mit den Mietern und Gewerbetreibenden im Rahmen der Erstellung des Stellplatzkonzepts für den nördlichen Teilbereich von Drewitz geführt wurden. In einer zweiten Phase werden die Stellplatzsituation und der Bedarf im südlichen Teilbereich ermittelt. Herr Westphal betonte, dass Bestandsmieter im Stellplatzkonzept anders als neue Mieter behandelt werden. Hinsichtlich einer Nutzung und ggf. Neugestaltung der Freiflächen der "Rolle" durch die Bewohner bzw. Gewerbetreibenden stellte Herr Hackmann fest, dass die aufgrund der öffentlichen Förderung bestehende Bindung voraussichtlich bis Ende des Jahrzehnts gelte. Dies müsste im Detail geprüft werden. Bezüglich der anzustrebenden Barrierefreiheit für die gewerblich genutzten Flächen der "Rolle" wurde die Problematik der Situation an der Konrad-Wolf-Allee diskutiert. Herr Stevens stellte erneut die Notwendigkeit fest, die rückwärtige ebenerdige Erschließung auf die künftigen Nutzungen abzustimmen und ggf. beizubehalten. Herr Hackmann wies auf den verbleibenden, weiterhin problematischen Höhensprung zwischen dem Gehweg an der Konrad-Wolf-Allee und den Erdgeschossen der Bebauung an der "Rolle" hin. Die vorgestellte Lösung mit Laubengang und Aufzügen sei denkbar, sie bedeute jedoch keine Balkone auf der Gebäudeseite zum künftigen Park hin. Herr Stevens merkte an, dass Balkone auch auf der Hofseite angeordnet werden können. Frau von Zadow fragte nach der möglichen Anordnung einer höher liegenden Promenade als vermittelnde Ebene zwischen Gehweg- und Erdgeschossniveau analog zum 1. Bauabschnitt auf der Nordseite der Konrad-Wolf-Allee. Damit verbunden wäre eine Verlegung der Gebäudeeingänge nach oben. Die Promenade müsse auch wegen der querenden Wege punktuell unterbrochen werden. Frau von Zadow sprach die Problematik der Unterbringung von Müllaufstellplätzen in der aktuellen Planung an. Die Stadt lehnt eine Anordnung von Aufstellplätzen wie bisher an der Wohnerschließungsstraße bzw. Konrad-Wolf-Allee ab. Derzeit werden verschiedene Möglichkeiten diskutiert und untersucht, z.b. Integration in die Gebäude, Anbauten, eine gebäudenahe sowie eine unterirdische Anordnung. Funktional sind kurze Wege für die Mieter zu den Müllaufstellplätzen anzustreben. Herr Stevens weist darauf hin, dass das Thema nicht Gegenstand der Untersuchung war und dass die Müllsituation im Rahmen der weiteren Planung abschließend zu klären ist. Herr Müller merkte das derzeitige Problem mit dem Verkehr in Drewitz an. Aufgrund der Beschilderung an der Nuthestraße entstehe der Eindruck, dass die Konrad-Wolf-Allee komplett gesperrt sei, was für den Lieferverkehr zu Verwirrung führe. Herr Müller bat um eine Korrektur bzw. Präzisierung der Beschilderung (z.b. Ergänzung "Zufahrt bis Hans-Albers-Str. / Fritz-Lang-Str. frei"). Herr Stevens regte an, dass die Gewerbetreibenden ihre Lieferanten über die Situation informieren. Herr Pietschmann wies auf die Problematik mit den vorgespannten Decken im WBS 70 hin, die aufgrund der Statik bei Aufzugseinbau, Grundrissänderungen und der Zusammenschaltung von EG und 1. OG (z.b. Wohnen + Arbeiten) zu berücksichtigen sind. Stadt Land Fluss 2

3 4. Kaffeepause (ca Uhr) 5. Themenblock 2: Nutzungszonierung Aufbauend auf den Ergebnissen des ersten Workshops wurden zwei Varianten zur Nutzungszonierung in der Bebauung an der Rolle erarbeitet, die im Rahmen des zweiten Workshops durch Herrn Stevens vorgestellt wurden. Den konzeptionellen Arbeiten lag eine weitere Analyse der Bestandssituation zugrunde, welche die Eignungen der einzelnen baulichen Abschnitte herausstellt. Die beiden Kopfbauten und insbesondere der nordöstliche Kopfbau sind aufgrund ihrer jeweiligen Lage durch eine bessere verkehrliche Erschließung und durch mehr Bewegung (und Störung) als die mittleren Abschnitte gekennzeichnet; sie weisen eine bessere Eignung für gewerbliche Nutzungen auf, die auf eine erkennbare Adresse angewiesen sind. Die mittleren Abschnitte der Bebauung stellen eine ruhigere Zone dar, die im räumlichen Zusammenhang mit der Wohnbebauung Willy-A.-Kleinau-Weg stehen. In der bestandsorientierten Variante 1 Bunte Mischung werden die vorhandenen räumlichen Aufteilungen der Gewerbeflächen (Grundrisse) weitgehend beibehalten, es werden jedoch zum Teil andere Nutzungen vorgeschlagen. Das nordöstliche Gebäude im mittleren Abschnitt wird als "Experimentierblock" vorgesehen, der u.a. Wohnen + Arbeiten und aufgangsweise Wohnprojekte mit der Einrichtung von Gemeinschaftsräumen im Erdgeschoss umfasst. Eine weitergehende Umstrukturierung wurde in der Variante 2 Gut sortiert dargestellt. Auch in dieser Variante werden großflächige Nutzungen unter Verwendung der zusammenhängenden Flächen im südlichen Kopfbau vorgeschlagen. Im mittleren Abschnitt wird ein Schwerpunkt von sozialen Dienstleistungen, Wohnprojekten sowie Wohnen + Arbeiten vorgesehen. Die Arztpraxen werden in dieser Variante in den nördlichen Kopfbau und dort teilweise in das umzubauende 1. OG verlagert. Zur Illustration wurden Beispiele von nutzergruppenspezifischen Wohnprojekten, Gemeinschaftsanlagen und -räumen vorgestellt. Schließlich fasste Herr Stevens die Ergebnisse zum Thema Nutzungszonierung zusammen und betonte die sinnvolle Bildung von Nutzungsclustern, die Flexibilität in der Nutzung des Außenraums der "Rolle" sowie die erforderliche Klärung der Trägerschaften für einzelne Wohnprojekte. Diskussion zum Themenblock 2: Nutzungszonierung, Bebauung der Rolle Herr Westphal merkte die horizontale Verteilung der Nutzungen an und fragte nach der möglichen vertikalen Anordnung. Herr Stevens erläuterte, dass die Variante 2 Gut sortiert insbesondere im nördlichen Kopfbau eine Anordnung von gewerblichen Flächen im 1. OG vorsieht. Auch wenn die gesamte Fläche der bestehenden medizinischen Dienstleistungen (Arztpraxen) zusammengefasst wird, entspricht die Summe nicht mal der Fläche eines Obergeschosses im Kopfbau. Wie aus der Analyse hervorgehoben weist der nördliche Kopfbau eine besondere Eignung für gewerbliche Nutzungen inklusive Einzelhandels auf. Auf die weitere Frage nach einem möglichen eingeschossigen Anbau im Bereich des Durchgangs (Grünes Kreuz) plädiert Herr Stevens lediglich für einen Anbau zur Konrad-Wolf-Allee hin, um das Grüne Kreuz in seiner anvisierten Breite nicht unnötig einzuschränken. Er betont die Flexibilität der Grundrisse und die Möglichkeit zur Schaffung zusammenhängender Flächen für gewerbliche Nutzungen. Des Weiteren spricht er sich für Nutzungen im nördlichen Kopfbau aus, welche die Angebote im HNC ergänzen. 6. Themenblock 3: Café im Park Herr Kaltschmidt erläuterte die Analyse und Arbeitsergebnisse anhand der Präsentation (siehe Anlage), die in drei inhaltliche Teile gegliedert ist: 1) Raumprogramm, 2) vergleichbare bebaute Beispiele, und 3) drei Entwurfsvarianten. In der bisherigen Planung wurde eine Fläche von knapp 80 qm für den Neubau eines Cafés vorgesehen. Bei der Entwicklung des Raumprogramms sowie der Entwurfsvarianten wurde diese Größenordnung angestrebt, die jedoch zu minimalen Flächen für den Küchenbereich führte. Der Gastraum variiert in den Varianten zwischen ca. 31 und 37 qm bzw. zwischen ca. 22 und 30 Sitzplätzen, die jeweils um die weiteren Sitzplätze der Außengastronomie ergänzt werden. Stadt Land Fluss 3

4 Herr Kaltschmidt erläuterte außerdem die unterschiedlichen Küchenarten (Vollküche, Endküche in Varianten) und ihre jeweiligen räumlichen sowie technischen Anforderungen. Es fanden bereits erste Gespräche mit der Bauaufsicht und dem Gesundheitsamt bezüglich der baulichen Anforderungen an das geplante Café statt. Schließlich fasste Herr Kaltschmidt die Ergebnisse der konzeptionellen Arbeiten und die noch zu klärenden Rahmenbedingungen zusammen. Neben der Lage und den Dimensionen inklusive der Geschossigkeit des künftigen Cafés ist vor allem das Betreiberkonzept zu klären. Diskussion zum Themenblock 3: Café im Park Die Diskussion fokussierte zunächst auf die für einen wirtschaftlichen Betrieb des Cafés notwendige Fläche. Herr Müller äußerte die seitens des BürgerAktivs bestehenden Bedenken bezüglich des Cafés. In Anbetracht des bereits vorhandenen Angebots im Stadtteil lehnt das BürgerAktiv das Café ab. Zudem sei Vandalismus vor allem in den Nachtstunden ein Problem in Drewitz; daraus ergebe sich das Erfordernis, die Flächen und Ausstattungen im künftigen Stadtteilpark zu schützen. Aus seiner Sicht sei ein wirtschaftlicher Betrieb des Cafés erst ab qm möglich. Herr Stevens betonte, dass die Größe des Cafés vom Angebot und Betreiberkonzept bestimmt wird, das noch aussteht. Ein zweigeschossiges Bauwerk sei denkbar und auf der zur Verfügung stehenden Grundfläche möglich. Der neue, am Schnittpunkt des Parks und des Grünen Achsenkreuzes entstehende Platz werde ein öffentlicher Ort, der auch bespielt werden soll. Frau Kleemann merkte an, dass eine komplexe Gastronomie an dem Standort, insbesondere in Verbindung mit der Außengastronomie tragfähig sein könnte. Sie halte ein zweigeschossiges Bauwerk auch für denkbar. Frau Kleemann betonte die notwendige Belebung des Stadtplatzes durch die angelagerte Nutzung des Cafés sowie durch eine mögliche Nutzung des Platzes für öffentliche Veranstaltungen wie z.b. Public-Viewing auf einer Großleinwand. Sie stellte die Notwendigkeit zur Errichtung von öffentlichen Toiletten für die Nutzer des Parks und die sinnvolle bauliche Integration in den Café-Neubau fest. Nach wie vor ist die Klärung des künftigen Betreibers des Cafés notwendig. Herr Schröder wies auf die anzustrebenden Barrierefreiheit sowie auf die bestehenden Vorschriften insbesondere für den Küchenbereich bei der Planung für das Café hin. Aus seiner Erfahrung seien die angedachten 77 qm Grundfläche bzw. BGF problematisch. Er betonte das Ziel, konkurrierende Angebote zu den bestehenden gastronomischen Einrichtungen zu vermeiden. Frau von Zadow betonte, dass das Café am bisher vorgesehenen Standort entstehen soll. Die Planung für den Park sieht ein Café hier vor; wenn es nicht errichtet werden sollte, müsste die Freiraumplanung angepasst werden. Eine Vergrößerung der Grundfläche sei schwierig, da die nördlich angrenzende Wegeführung (Breite 3,50 m) gesichert werden muss. Alternativ könnte der Standort weiter südlich, näher an der Straßenbahntrasse liegen, was jedoch aufgrund des von der VIP geforderten Sichtdreiecks problematisch sei. Mit Verweis auf eine Planung der Bäckerei Exner sei auch aus ihrer Sicht ein zweigeschossiges Bauwerk möglich. Eine Bäckerei mit Café stelle ein alternatives Angebot dar, dass zu jeder Jahreszeit betrieben werden könne. Sie hebt hervor, das der neu entstehende Stadtplatz Bewegung braucht. Im Rahmen der städtischen Planung für den Park werden alle Hausanschlüsse für das Café vorgesehen bzw. gesichert. Da die Ausschreibung im November 2012 erfolgen soll, müssen die Rahmenbedingungen für das Café kurzfristig geklärt werden. Herr Stevens wies darauf hin, dass unter den verschiedenen Betriebsformen und Betreiberkonzepten abgewogen werden muss. Zur Einschätzung der Wirtschaftlichkeit eines künftigen Cafés, insbesondere unter Berücksichtigung der bestehenden gastronomischen Angebote in Drewitz, wird der Einzelhandelsexperte Herr Giese kurzfristig konsultiert werden. Herr Westphal stellt die Priorität der Planung für den nördlichen Kopfbau fest. Aus seiner Sicht sei zu überdenken, ob man öffentliche Toiletten in Verbindung mit dem Caféneubau anbieten soll. 7. Schlusswort Herr Stevens dankt allen Teilnehmern für ihre Aufmerksamkeit und Bereitschaft an der Diskussion teilzunehmen. Er versichert, dass die angesprochenen Themen weiter verfolgt werden. Dafür werde Stadt Land Fluss 4

5 es nötig sein, kurzfristig weitere Gespräche zu führen. Herr Stevens betont, dass die ab 2014 anvisierte Modernisierung der Bestandsgebäude an der "Rolle" eine große Chance für die Entwicklung des gesamten Quartiers darstellt. Ende des Workshops (19:05 Uhr) Stadt Land Fluss 5

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