Projekt Your Törn KAB Bildungswerk Diözese Augsburg e.v. Auftaktwochenende Oktober 2017 Nonnenhorn am Bodensee. Leitung: Petra Reiter

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1 Projekt Your Törn KAB Bildungswerk Diözese Augsburg e.v. Auftaktwochenende Oktober 2017 Nonnenhorn am Bodensee Leitung: Petra Reiter

2 Ankommen und Ausstatten

3 Meine Seekarte Angenommen: mein Leben wäre ein Meer, was gibt s darin und ringsum Kreatives zum Anfang und Kennenlernen

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13 Samstag, 22. Oktober Arbeiten mit Methoden nach dem Zürcher Ressourcen Model ZRM Autoren: Maja Storch und Frank Krause -> wir arbeiten mit einigen Methoden und Anregungen, aber nicht mit dem Original-Ablauf! Wir kennen das: Unser Verstand will aber die guten Vorsätze bleiben oft nach kurzer Zeit auf der Strecke Das ZRM nimmt das Unterbewusstsein mit auf den Weg Einführung in Affektbilanz und das Würmli 1. Schritt: das unbewusste Motiv wählen aus 100 Fotos das 90/10-Bild finden

14 Sich auf den Weg machen das unbewusste Motiv drehen und wenden 1. Etappe: Vom Bildungshaus zum Bahnhof: Eigen-Gedanken

15 2. Etappe: im Zug von Nonnenhorn nach Friedrichshafen Kleingruppenarbeit im Zug: Ideenkorb 1: Was sehen die anderen?

16 3. Etappe: mit dem Schiff von Friedrichshafen nach Konstanz Kleingruppenarbeit auf dem Catamaran: Ideenkorb 2: Was assoziieren die anderen?

17 3. Etappe: mit dem Schiff von Friedrichshafen nach Konstanz Nebel Gedanken - Perspektiven

18 Mittagessen und Eindrücke sammeln Ansichten in Konstanz

19 4. Etappe: Rückfahrt nach Friedrichshafen Streichen & auswählen Aus den beiden Ideenkorbkarten die Begriffe und Halbsätze mit hoher Affektbilanz aussortieren und behalten Erste Ideen für das Lebensabschnittsthema finden

20 5. Etappe: Dialogwanderung in Friedrichshafen wandern & resümieren - Wenn ich so auf den Tag blicke, meine Kärtchen, mein Motiv welche Entdeckungen und Überraschungen habe ich gemacht? Was passt, was passt nicht? 6. Etappe: Im Zug zurück nach Nonnenhorn Gedankenwanderung Allein mit den Gedanken dem Thema auf der Spur

21 Samstagabend: Der Blick auf uns, unsere Wohnorte und die Zusammensetzung der Peergruppen

22 und der Wunsch, den Weg gemeinsam zu gehen

23 Inhalte und Themen für die Monatstreffen

24 Der fortgeschrittene Samstagabend: Blick auf den Segeltörn Eigentlich wollen alle mit! - Sabine kann leider doch nicht (Anm. d. Red./Stand ) - Steffi braucht Unterstützung von Petra beim Gespräch mit dem Arbeitgeber - Bevor wir Fremde mitnehmen klären wir: + wie groß der Finanzbedarf ist, wenn wir alleine das Schiff chartern (Petra) + überlegen wir, wer evtl. für den Komfort einer Privat-Kabine etwas mehr zahlt (Klärung beim 1. Peertreffen) Erstes Schifferlatein: - Es heißt die Segel reffen und nicht die Segel herunterlassen - Mann über Bord ist das wichtigste Mannöver! - Backbord ist links (die linke Backe läuft rot an, wenn der Steuermann mit rechts zuschlägt) - Hinten ist Heck und vorne ist Bug Weitere Bilder und Infos zum Schiff de Vriendschap

25 Sonntag: Zwischenschritt positive Lebenserfahrungen -> siehe eigenes Arbeitsblatt (der Schritt ist nötig, um positive somatische Marker zu erkennen, also das, was man fühlt und wo man es fühlt, wenn wir uns an etwas Positives erinnern, Hand dahin legen!) Vom unbewussten Motiv zum bewussten Motiv das Lebensabschnittsthema Vom Thema über den Rubikon*: wir müssen die Veränderung WIRKLICH wollen! Das lohnt sich nur, wenn wir wissen, wo wir hin wollen Formulierung des Ziels Historisch war der Rubikon ein Grenzfluss zwischen der römischen Provinz Gallia cisalpina und dem eigentlichen Italien. Bekannt wurde der Rubikon durch den römischen Bürgerkrieg, den Gaius Iulius Caesar ab 49 v. Chr. gegen Gnaeus Pompeius Magnus führte. Der Römische Senat beschloss am 7. Januar 49 v. Chr., dass Gaius Iulius Caesar sein Heer entlassen und sein Imperium, d. h. seine Befehlsgewalt für Gallien und Illyrien, niederlegen müsse, ehe er erneut für das Konsulat kandidieren dürfe. Daraufhin überschritt Caesar am 10. Januar 49 v. Chr. mit seinen Truppen den Rubikon. Die bewaffnete Überquerung des Flusses in Richtung Süden und damit in Richtung Rom war gleichbedeutend mit einer Kriegserklärung an den Römischen Senat. Caesar war sich bewusst, dass es ab diesem Punkt kein Zurück mehr gab, was er in dem berühmten Zitat alea iacta est (wörtlich: Der Würfel ist geworfen worden ) zum Ausdruck brachte. (siehe Wikipedia) Das Rubikon-Modell im ZRM

26 Sonntag: Das handlungswirksame Ziel oder Motto formulieren Im Prozess begann jetzt die Kleinarbeit: Fotokarte, Ideenkorbkärtchen, eigenes Lebensbild, Thema daraus und gerne auch zusätzlichen Füllwörtern ein Motto kreiieren, das das Würmli zum Jauchzen bringt. - Üblicherweise beginnt der Satz mit Ich - Es kann sich um ein sog. Handlungs- oder ein Haltungsziel handeln - Kriterien: unabhängig von anderen, also im eigenen Mach(t)bereich, ein Annäherungsziel, Anzeichen positiver somatischer Marker Solange am Satz feilen, bis die Affektbilanz mind. 80/20 ist, besser noch höher. Am besten, wenn Ihr selber das Gefühl habt: DAS IST ES! Evtl. braucht man dazu Unterstützung, jmd, der den Satz vorliest und Ihr schließt die Augen, schmeckt den Satz auf der Zunge, auch kleine Änderungen in der Reihenfolge der Wörter oder evtl. Ersatzwörter helfen.

27 Sonntag: Das handlungswirksame Ziel oder Motto formulieren

28 Sonntag: Zu guter Letzt: Eine WhatsApp-Gruppe wird gegründet Datenschutz

29 Sonntag: Rückblick auf das was war schön, dass es Tee gegeben hat und Wein und Bier. Vor allem Bier. es ist interessant, was da alles rausgekommen ist, das hätte ich nicht gedacht. Ich bin schon gespannt auf das erste Treffen im November ich bin froh, dass ich mich angemeldet hab Mittagessen in der Hafenmeisterei hätt s nicht gebraucht Doch, ich würde mir sowas nicht gönnen schwierig war das vegane Essen kaum zu glauben, dass man bei dem Gedränge im Zug und auf dem Schiff SO gut und fokussiert arbeiten konnten, wie wir das gemacht haben es war toll, aber jetzt bin ich erschöpft Kaum zu glauben, dass die Zeit um ist

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