Erfolgreiche Direktvermarktung. Voraussetzungen & Grundlagen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erfolgreiche Direktvermarktung. Voraussetzungen & Grundlagen"

Transkript

1 Voraussetzungen & Grundlagen

2 Inhalt Persönliche Voraussetzungen Betriebliche Voraussetzungen Standort Marktpotential Wirtschaftlichkeit Marketing

3 Welches Lebensmittel ist Ihnen in Erinnerung geblieben und warum?

4 Ist-Situation Konkurrenzkampf Billigpreise Fertigprodukte dicht besetzter Markt

5 Allgemeine Voraussetzungen Einstellung der Familie zur Belastung Welches Ziel verfolge ich für mich und meinen Betrieb Familienzyklus Betriebsorganisation tägliche Verpflichtungen

6 Persönliche Voraussetzungen Organisationstalent Ideenreichtum Kaufmännische Kenntnisse Kontaktfähigkeit Freude am Umgang mit Menschen Und die Familie ist ein Team?

7 Betriebliche Voraussetzungen Das Angebot sollte den Produktionsschwerpunkten angepasst sein Der Arbeitszeitbedarf sollte der zur Verfügung stehenden Arbeitszeit angepasst werden Die vorhandene Technik sollte gut ausgenutzt werden

8 Arbeitszeit DV erfordert zusätzliche Arbeitszeit Verkaufszeiten Vorbereitung, Nacharbeit, Verarbeitung Telefonate, Kundengespräche, Social Media Wie sieht es mit freien Arbeitskapazitäten aus Wie können freie Arbeitskapazitäten geschaffen werden

9 Eignung unterschiedlicher Produkte Leicht verderbliche Waren & häufig konsumiert bis 5 km Über längeren Zeitraum haltbar 5 bis 20 km Dauerwaren & Produkte mit hoher Wertschätzung < 20 km

10 Einflussfaktoren Einwohnerzahl Familien- und Bevölkerungsstruktur Zielgruppe Marktpotential Einkaufs- und Verbrauchsgewohnheiten Wettbewerb Differenzierung Vermarktungsform

11 Marktpotential Marktpotential die Menge der Waren, die unter Ausschöpfung aller Reserven verkauft werden kann (12,9 kg Rindfleisch pro Kopf 2015*) Marktvolumen die Menge die verkauft wird (8,9kg Rindfleisch pro Kopf 2015*) Absatzpotential der Anteil am Marktvolumen 20% der Bevölkerung kaufen überhaupt beim Landwirt -> abzüglich der Konkurrenz *Quelle Statistisches Bundesamt

12 Mit den Standortfaktoren zur Vermarktungsform Absolute Entfernung Wegführung Straßen- und Wegequalität Verkehrssituation Angebot Einkaufserlebnis

13 Was begeistert Ihre Kunden? Was macht Ihr Produkt Besonders?

14 Marketing Produktpolitik Preispolitik Distributionspolitik Verkaufsförderung

15 Produktpolitik Sortimentsgestaltung Produktgestaltung

16 Preispolitik Preishöhe und Preisänderungen Rabatte etc.

17 Distributionspolitik Wahl des Absatzweges Verkaufsorganisation Logistik

18 Wege zum Verbraucher Verkauf ab Hof Straßenverkauf Wochenmarkt Gewerbliche Abnehmer Internet

19 Kommunikationspolitik Öffentlichkeitsarbeit Vertrauen schaffen, Beziehungen pflegen, guter Ruf Werbung Interesse wecken, Aufmerksamkeit wecken, Kaufwunsch wecken Verkaufsförderung auf Produkte aufmerksam machen, Kundenführung, Impulskäufe

20 Was erwartet der Verbraucher Qualität & Frische Nachvollziehbare Herkunft Einkaufs- und Genusserlebnis Fertigprodukte Service & Freundlichkeit

21 Erfolgreiche Direktvermarkter Bieten Spitzenprodukte mit Zusatznutzen Setzen sich vom Handel ab Lösen Kundenprobleme und erfüllen Kundenwünsche Beraten kompetent Beobachten laufend den Markt Haben ein durchdachtes Werbekonzept Schaffen Corporate Identity Haben laufend neue Ideen & setzen sie um Lieben Ihre Kunden

22 Es wartet niemand auf Sie, aber mit dem richtigen Konzept können Sie den Markt erobern!

Marketing. Lebensmittel und Agrarprodukte

Marketing. Lebensmittel und Agrarprodukte Marketing Lebensmittel und Agrarprodukte 4., neu bearbeitete Auflage von Strecker/Reichert/Pottebaum: Marketing in der Agrar- und Ernährungswirtschaft Prof. Dr. Otto Strecker, Dr. Otto A. Strecker, Anselm

Mehr

Grundlagen des Marketing-Mix

Grundlagen des Marketing-Mix Herzlich Willkommen zum Vortrag Grundlagen des Marketing-Mix Referent: Stephan Laubscher Stephan Laubscher Unternehmensberatung 1 Der Referent Stephan Laubscher Studium der Betriebswirtschaft mit Fachrichtung

Mehr

Handbuch Marketing. Handbuch Marketing. Fach- und Betriebswirtschaftliche Referenz. Thoralf Oschätzky

Handbuch Marketing. Handbuch Marketing. Fach- und Betriebswirtschaftliche Referenz. Thoralf Oschätzky Handbuch Marketing Handbuch Marketing Fach- und Betriebswirtschaftliche Referenz Thoralf Oschätzky Inhalt Teil 1 - Einführung ins Marketing 9 Verschiedene Marketingdefinitionen 9 Historische Entwicklung

Mehr

Erfolgreiche Messebeteiligung. Marion Boblenz & Johanna Umhau Peter Sauber Agentur Messen und Kongresse GmbH

Erfolgreiche Messebeteiligung. Marion Boblenz & Johanna Umhau Peter Sauber Agentur Messen und Kongresse GmbH Erfolgreiche Messebeteiligung Marion Boblenz & Johanna Umhau Peter Sauber Agentur Messen und Kongresse GmbH Agenda 1. Kurzvorstellung 2. Die Messe im Marketingmix 3. Phasen der Messebeteiligung 3.1 Vorbereitung

Mehr

Einführungsvortrag zur Fortbildungsveranstaltung

Einführungsvortrag zur Fortbildungsveranstaltung Einführungsvortrag zur Fortbildungsveranstaltung Marketing Der Begriff Marketing ist ein aus der Betriebswirtschaft stammender Begriff, der am Anfang des vorigen Jahrhunderts in den USA geprägt wurde.

Mehr

Marketing für FremdenführerInnen Teil 3

Marketing für FremdenführerInnen Teil 3 Marketing für FremdenführerInnen Teil 3 bfi MMag. Dr. Huberta Weigl www.schreibwerkstatt.co.at www.social-media-werkstatt.at November 2014 Konkurrenzanalyse Herausfinden: Wer sind meine Mitbewerber? Welche

Mehr

Marketing-Mix Product (Produktgestaltung) Personnel (Personalpolitik) Price (Preisgestaltung) Process Management (Prozessmanagement) Place (Distributi

Marketing-Mix Product (Produktgestaltung) Personnel (Personalpolitik) Price (Preisgestaltung) Process Management (Prozessmanagement) Place (Distributi Marketing-Management 50er Jahre 60er Jahre 70e/80er Jahre zukünftig Produktorientierung Verkaufsorientierung Marketingorientierung Marketing- Management Produkt steht im Mittelpunkt Marketing als untergeordnete

Mehr

Marketing & Innovation

Marketing & Innovation Erfolgreiches Marketing für eine Streuobst-Region Univ.Prof. Dr. Siegi Pöchtrager Feistmantelstraße 4, 1180 Wien Email: poechtrager@boku.ac.at Tel.: 01-47654-3566 Streuobsttagung 2014 in Prien am Chiemsee

Mehr

7.1 Begrifflicher Rahmen und Aufgaben des Marketing

7.1 Begrifflicher Rahmen und Aufgaben des Marketing 7.1 Begrifflicher Rahmen und Aufgaben des Marketing Die Absatzpolitik umfasst die Gesamtheit aller Entscheidungen, die die Gestaltung des Absatzmarktes zum Gegenstand haben. Grundlage ist das Phasenschema

Mehr

Syllabus in Wirtschaft kompetent Marketing

Syllabus in Wirtschaft kompetent Marketing Syllabus Marketing Modul III Marketing Der Grundgedanke des Marketings ist die konsequente Ausrichtung eines Unternehmens an den Bedürfnissen des Marktes. Ziel des Modul 3 Marketing ist es, dass Schülerinnen

Mehr

Joachim Seufert. Prokurist und Senior Geschäftskundenberater. Commerzbank Heilbronn Kaiserstraße Heilbronn

Joachim Seufert. Prokurist und Senior Geschäftskundenberater. Commerzbank Heilbronn Kaiserstraße Heilbronn Joachim Seufert Prokurist und Senior Geschäftskundenberater Tel.: +49 71 31 631-250 Fax: +49 71 31 631-499 joachim.seufert@commerzbank.com Commerzbank Heilbronn Kaiserstraße 37 74072 Heilbronn Commerzbank

Mehr

Beschreiben Sie das Ziel der Marktforschung.

Beschreiben Sie das Ziel der Marktforschung. 7 Marketing Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 018 J.-P. Thommen, A.-K. Achleitner, D. U. Gilbert, D. Hachmeister, S. Jarchow, G. Kaiser, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Arbeitsbuch, https://doi.org/10.1007/978-3-658-16556-7_

Mehr

Frühstück für Dich. genau wo Du es brauchst! Eine Geschäftsidee von Stefanie Beutler

Frühstück für Dich. genau wo Du es brauchst! Eine Geschäftsidee von Stefanie Beutler Frühstück für Dich genau wo Du es brauchst! Eine Geschäftsidee von Stefanie Beutler Das bietet Frühstück für Dich Frühstücklieferservice an jede gewünschte Adresse im Raum Frankfurt Umfangreiches Frühstückssortiment

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. A. Einführung. B. Basiswissen. C. Internationales Marketing. Vorwort Inhaltsverzeichnis

INHALTSVERZEICHNIS. A. Einführung. B. Basiswissen. C. Internationales Marketing. Vorwort Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis 5 9 A. Einführung 1. Google gegen China 15 2. Von den Anfängen zur Zukunft 16 3. Neue Märkte und Herausforderungen 19 4. Die besondere Rolle Chinas 21 B. Basiswissen 1. Grundlagen

Mehr

Vorwort zur 3. Auflage. Abbildungsverzeichnis. Symbolverzeichnis

Vorwort zur 3. Auflage. Abbildungsverzeichnis. Symbolverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Symbolverzeichnis V XIII XVII XIX XXV 1 Herausforderungen für Versicherungsvermittler 1 1.1 Die deutsche Versicherungslandschaft

Mehr

Marketing: Der beste Weg zum Kunden Dipl.-Kfm. Andreas Gerdau Kaufmännischer Unternehmensberater der Handwerkskammer zu Köln

Marketing: Der beste Weg zum Kunden Dipl.-Kfm. Andreas Gerdau Kaufmännischer Unternehmensberater der Handwerkskammer zu Köln Marketing: Der beste Weg zum Kunden Dipl.-Kfm. Andreas Gerdau Kaufmännischer Unternehmensberater der Handwerkskammer zu Köln Handwerkskammer zu Köln Köln, 17. November 2017 Leiden wir unter Informationsüberlastung?

Mehr

A. Einführung. B. Basiswissen. C. Internationales Marketing. Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 9

A. Einführung. B. Basiswissen. C. Internationales Marketing. Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 9 Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 9 A. Einführung 1. Google gegen China 15 2. Von den Anfängen zur Zukunft 16 3. Neue Märkte und Herausforderungen 19 4. Die besondere Rolle Chinas 21 B. Basiswissen 1. Grundlagen

Mehr

Marketing II GDW Leistung im Verbund

Marketing II GDW Leistung im Verbund Marketing II Marketing in Werkstätten für behinderte Menschen Olaf Stapel Olaf Stapel Marketing II Werkstätten:Messe Nürnberg 08. März 2008 1 Agenda 1. Definition Marketing 2. Marktforschung Arten der

Mehr

Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur. Marketing Intro Folie 1

Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur. Marketing Intro Folie 1 Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur Marketing Intro Folie 1 Erfolgsregel für Unternehmer Jedes Unternehmen wird solange am Markt bestehen, solange es für eine bestimmte Zielgruppe eine

Mehr

Checkliste Existenzgründung

Checkliste Existenzgründung Checkliste Existenzgründung 1.) Geschäftsidee Beschreiben Sie Ihre Geschäftsidee. Gründen Sie allein oder mit mehreren? Wann beabsichtigen Sie Ihre selbstständige Tätigkeit aufzunehmen? Welche Ziele haben

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Begriffsabgrenzungen und Definitionen 3 Biologische Lebensmittel im Lebensmitteleinzelhandel

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Begriffsabgrenzungen und Definitionen 3 Biologische Lebensmittel im Lebensmitteleinzelhandel Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung....................................................... 1 1.1 Problemstellung und Erkenntnisinteresse.......................... 1 1.2 Aktueller Forschungsstand......................................

Mehr

Direktvermarktung in Österreich Fakten & Entwicklung Strategie& Ausblick

Direktvermarktung in Österreich Fakten & Entwicklung Strategie& Ausblick Direktvermarktung in Österreich Fakten & Entwicklung Strategie& Ausblick Netzwerk Land Seminar, 8./9. Oktober 2012, Eisenberg an der Raab Bäuerinnen, lokale Lebensmittel und kurze Versorgungsketten praktische

Mehr

Einführung Kommunikationspolitik. DI (FH) Dr. Alexander Berzler

Einführung Kommunikationspolitik. DI (FH) Dr. Alexander Berzler Einführung Kommunikationspolitik DI (FH) Dr. Alexander Berzler Was ist Kommunikation? 2 Was ist Kommunikation? Zum Begriff Kommunikation : Kommunikation stammt vom Lateinischen Wort communicare was soviel

Mehr

Kommunikationspolitik

Kommunikationspolitik Kommunikationspolitik Kommunikationspolitik Jedes touristische Unternehmen sollte ein in Zielen, Strategien und Instrumenten integriertes Kommunikationskonzept haben, bei dem zunächst die Corporate Identity

Mehr

DAS UMWELTMARKETING HINSICHTLICH DER CORPORATE IDENTITY UND DES INTERNET

DAS UMWELTMARKETING HINSICHTLICH DER CORPORATE IDENTITY UND DES INTERNET Klaus Gmach DAS UMWELTMARKETING HINSICHTLICH DER CORPORATE IDENTITY UND DES INTERNET EUROPÄISCHER VERLAG WIEN INHALTSVERZEICHNIS: Einleitung 7 1. Allgemeine Einführung in das Problemfeld des Umweltmarketings

Mehr

Marketing für Versicherungsvermittler

Marketing für Versicherungsvermittler Volker Eickenberg Marketing für Versicherungsvermittler Verkaufspotenziale entdecken Neukunden finden Bestandskunden binden 2. Auflage JLVVW TT KARLSRUHE IX Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 2. Auflage Vorwort

Mehr

Standardisierung im Internationalen Marketing

Standardisierung im Internationalen Marketing Europäische Hochschulschriften 3350 Standardisierung im Internationalen Marketing Entwicklung eines Analyseschemas. Empirische Anwendung in der Europäischen Automobilindustrie Bearbeitet von Joerg Dolski

Mehr

Marketinggrundlagen und Marketingkonzept

Marketinggrundlagen und Marketingkonzept Marketinggrundlagen und Marketingkonzept Teil 8 5. Schritt: Aktions-/Massnahmenpläne Submix Distribution Autor: Christoph Portmann, Score Marketing, Stäfa 126 Hinweis Dieser Script (alle Folien des Bereiches

Mehr

Direktvermarktung. Erfolgsfaktoren

Direktvermarktung. Erfolgsfaktoren Erfolgsfaktoren Dresden, 5. Feb. 2016 Megatrends beim Verbraucherverhalten Genuss Gesundheit/Wellness Convenience Regionalität Tierwohl 2 Erfolgsfaktoren für die : 1. Produktangebot und Sortiment 2. Standort

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. A. Grundlagen 13. B. Strategisches Marketing 33. Vorwort 5

INHALTSVERZEICHNIS. A. Grundlagen 13. B. Strategisches Marketing 33. Vorwort 5 Vorwort 5 A. Grundlagen 13 1. Konsumgüterwirtschaft und Aufbau des Buches 13 2. Marketing 18 2.1 Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen des Marketing 18 2.2 Gegenstandsbereich Markt 22 2.2.1 Marktbegriff

Mehr

Internet-Marketing in lateinamerikanischen Exportunternehmen

Internet-Marketing in lateinamerikanischen Exportunternehmen Internet-Marketing in lateinamerikanischen Exportunternehmen Eine empirische Untersuchung der Auswirkungen der Internetnutzung in der Weinindustrie in Chile und der Kaffeeindustrie in Costa Rica von Bettina

Mehr

Kommunikationspolitik

Kommunikationspolitik Wirtschaft Constance Tretscher Kommunikationspolitik Studienarbeit II Kommunikationspolitik 1 Einführung...1 2 Grundlagen der Kommunikationspolitik...1 2.1 Arten der Kommunikation...1 2.2 Lasswell-Formel...2

Mehr

Marketing: Der beste Weg zum Kunden Dipl.-Kfm. Andreas Gerdau Kaufmännischer Unternehmensberater der Handwerkskammer zu Köln

Marketing: Der beste Weg zum Kunden Dipl.-Kfm. Andreas Gerdau Kaufmännischer Unternehmensberater der Handwerkskammer zu Köln Marketing: Der beste Weg zum Kunden Dipl.-Kfm. Andreas Gerdau Kaufmännischer Unternehmensberater der Handwerkskammer zu Köln Handwerkskammer zu Köln Köln, 16. November 2018 Leiden wir unter Informationsüberlastung?

Mehr

Marketing in der Gründungsphase

Marketing in der Gründungsphase Marketing in der Gründungsphase Die Kunst, Kunden zu gewinnen Prof. Dr. Monika Schuhmacher 19. November 2016 3. Gießener Existenzgründertag Bestimmte Merkmale von Gründungsunternehmen Geringe Ressourcenausstattung

Mehr

Hersteller- und Handelsmarketing

Hersteller- und Handelsmarketing Hersteller- und Handelsmarketing Bearbeitet von Ingrid Bormann, Joachim Hurth 1. Auflage 2014. Buch. 516 S. Kartoniert ISBN 978 3 470 64921 4 Wirtschaft > Betriebswirtschaft > Marketing, Handelsmanagement

Mehr

Kundenbindung im Vertrieb

Kundenbindung im Vertrieb Kundenbindung im Vertrieb Eine Frage der Kommunikation? Kommunikation Produktwerbung Meinungswerbung Public Relations Kundenbindung Zusatznutzenargumentation Kommunikation Zusatznutzenargumentation Persönlicher

Mehr

Teilbereiche des Marketings

Teilbereiche des Marketings Teilbereiche des Marketings Bestimmung der Maßnahmen und Mittel, damit die Marketing- Ziele erreicht und die Marketing-Strategien umgesetzt werden. Die Marktforschung liefert hierfür die entsprechenden

Mehr

Hauswirtschaft als Aushängeschild!

Hauswirtschaft als Aushängeschild! Hauswirtschaft als Aushängeschild! Workshop PariServe Fachtagung Fulda, 11.06.2013 Mona Schöffler B&S 2013 1 Warum Marketing für die Hauswirtschaft? Hauswirtschaft als Kellerkind Negatives Image Dienstleistung

Mehr

MARKETING:! EIN MANIPULATIVER WERKZEUGKOFFER?! Hans Mühlbacher

MARKETING:! EIN MANIPULATIVER WERKZEUGKOFFER?! Hans Mühlbacher MARKETING:! EIN MANIPULATIVER WERKZEUGKOFFER?! Hans Mühlbacher 2 MARKETING IST WIE EIN BUNTER HUND Marketing...is not a specialized activity at all. It is the whole business seen from the point of view

Mehr

Einführung in das Marketing. Version 1.6

Einführung in das Marketing. Version 1.6 Einführung in das Marketing Version 1.6 Die historische Entwicklung der Marketing-Lehre Der moderne, prozessorientierte Ansatz des Marketing Aufgaben und wissenschaftstheoretische Grundzüge der Marktforschung

Mehr

Formatvorlage Case-Study

Formatvorlage Case-Study Formatvorlage Case-Study Formatvorgaben: Schrift: Verdana Schriftgröße: 10 Wortzahlvorgaben: siehe im Detail pro Abschnitt 1. Unternehmung 1.1. Geschichtlicher Hintergrund Das Unternehmen wurde von am

Mehr

Absatzmarkt wichtiger Biomilchprodukte Lösungen

Absatzmarkt wichtiger Biomilchprodukte Lösungen Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Hans-Dieter Bader. Der Landwirt ist mehr als nur Erzeuger von Produkten! I 1

Hans-Dieter Bader. Der Landwirt ist mehr als nur Erzeuger von Produkten! I 1 Hans-Dieter Bader Der Landwirt ist mehr als nur Erzeuger von Produkten! 02.09.2015 I 1 Dem Kunden immer einen Schritt voraus sein! Wissen was dieser will, bevor er selbst es weiß! Das ist der Traum eines

Mehr

Aus Liebe ZUR REGION. ZUM TIER. ZUR FRISCHE. ZUR MARKE. MÜNSTERLÄNDER EIER

Aus Liebe ZUR REGION. ZUM TIER. ZUR FRISCHE. ZUR MARKE. MÜNSTERLÄNDER EIER Aus Liebe ZUR REGION. ZUM TIER. ZUR FRISCHE. ZUR MARKE. EIER EIER Liebe tut gut. Liebe schmeckt gut. S. 04 MEIN LIEBLINGSEI Regionale Herkunft tagesfrische Qualität S. 06 MEINE LIEBLINGSMARKE Vielfältiges

Mehr

Vom Kundenwunsch zur innovativen Dienstleistung Effektiv und kreativ Probleme lösen

Vom Kundenwunsch zur innovativen Dienstleistung Effektiv und kreativ Probleme lösen Vom Kundenwunsch zur innovativen Dienstleistung Effektiv und kreativ Probleme lösen Kundenwünsche aus der Umgebung eines Unternehmens..keine Zeit zu Waschen....kein Platz für eine Waschmaschine....allergikerfreundlich..

Mehr

Projektpräsentation Rikscha

Projektpräsentation Rikscha Projektpräsentation Rikscha Unser Unternehmen Unser Unternehmen heißt Solar Fahrspass und bietet ihnen eine tolle umweltfreundliche Alternative zu Taxis oder Bussen. Unser Slogan: Egal ob zum Einkaufen,

Mehr

Vermarktung von und Marketing für Streuobst Märkte, Produkte, Bildung

Vermarktung von und Marketing für Streuobst Märkte, Produkte, Bildung Appetit auf Streuobst Werkzeuge der Öffentlichkeitsarbeit und des Marketings Vermarktung von und Marketing für Streuobst Märkte, Produkte, Bildung Hannes Bürckmann neuland + GmbH & Co. KG Regionalbüro

Mehr

Handlungsfelder der Medienbetriebswirtschaftslehre

Handlungsfelder der Medienbetriebswirtschaftslehre 1 Handlungsfelder der Medienbetriebswirtschaftslehre (1) Die produktorientierte Perspektive 2 Medienunternehmen und ihr Umsystem Kapitalmarkt Absatzmarkt Fremdkapital Eigenkapital Personalmarkt Redakteure

Mehr

Name: Food waste. Produktion Haushalt Detailhandel Handel. Verarbeitung

Name: Food waste. Produktion Haushalt Detailhandel Handel. Verarbeitung Name: In der Schweiz werden jedes Jahr pro Person ca. 300 kg einwandfreie Lebensmittel weggeworfen. Hochgerechnet auf die gesamte Bevölkerung sind das 2,3 Millionen Tonnen. Diese Zahl ist bedenklich. Aufgabe

Mehr

Marketing. Andreas Scharf Bernd Schubert. Einführung in Theorie und Praxis. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage

Marketing. Andreas Scharf Bernd Schubert. Einführung in Theorie und Praxis. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Andreas Scharf Bernd Schubert Einführung in Theorie und Praxis 3., überarbeitete und erweiterte Auflage 20Q1 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart IX Inhaltsverzeichnis 1. Begriffliche und konzeptionelle

Mehr

Milchwerke Berchtesgadener Land Chiemgau eg

Milchwerke Berchtesgadener Land Chiemgau eg Milchwerke Berchtesgadener Land Chiemgau eg Unsere Geschichte Von 700 kg Milch am Tag zu 900.000 kg am Tag 1927 Nur 54 unserer Bauern trauen sich: Sie gründen die Genossenschaft und starten das Unternehmen.

Mehr

Moderne Marketingpraxis

Moderne Marketingpraxis Betriebswirtschaft in Studium und Praxis Moderne Marketingpraxis Eine Einführung in die anwendungsorientierte Absatzwirtschaft Von Professor Werner Pepels Verlag Neue Wirtschafts-Briefe Herne/Berlin Inhaltsverzeichnis

Mehr

WMT Direktvermarktung

WMT Direktvermarktung WMT Direktvermarktung Facharbeiter für Erwachsene 1. Jahrgang Direktvermarktung - Definition: = Vermarktung überwiegend eigener ( Zukaufsregelung [Zukauf bei Ernteausfall: Seite 7]) Urprodukte oder Verarbeitungserzeugnisse

Mehr

PR-PRAXIS IN ÖSTERREICH

PR-PRAXIS IN ÖSTERREICH Fachbereich Kommunikationswissenschaft PR-PRAXIS IN ÖSTERREICH Drittmittelprojekt in Kooperation mit Methodische Vorgehensweise: quantitative schriftliche online-befragung in 165.543 österreichischen Unternehmen/Agenturen/Organisationen

Mehr

Betriebswirtschaftslehre

Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre Eine Einführung unter besonderer Berücksichtigung öffentlicher Betriebe von Reinhard Wolff Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Offenburg Zweite, überarbeitete

Mehr

/ Vortrag auf der MEiM 2017

/ Vortrag auf der MEiM 2017 22.11.2017 / Vortrag auf der MEiM 2017 Ich bin ein passionierter Markenberater, Speaker und lebensfroher Rheinländer. Markenführung im Zeitalter der Digitalisierung Identität: Den Fokus auf das Wesentliche

Mehr

Verbesserung der Wirtschaftskraft: Erfahrungen mit Konzepten aus ILE- Regionen

Verbesserung der Wirtschaftskraft: Erfahrungen mit Konzepten aus ILE- Regionen Verbesserung der Wirtschaftskraft: Erfahrungen mit Konzepten aus ILE- Regionen Dr. Karl J. Eggers 27. Bundestagung der DGLK vom 4. bis 6. Oktober 2006 in Montabaur 1. Thesen zur Lage - Alle Regionen/Kommunen

Mehr

Öffentlichkeitsarbeit

Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit zur Verbesserung der Akzeptanz landwirtschaftlicher Nutztierhaltung Wo liegt eigentlich das Problem? MASSENTIERHALTUNG in den Medien www.helles-köpfchen.de www.helles-köpfchen.de

Mehr

Public Marketing. Marketing-Management für den öffentlichen Sektor. 4y Springer Gabler. Stefanie Wessel mann Bettina Hohn

Public Marketing. Marketing-Management für den öffentlichen Sektor. 4y Springer Gabler. Stefanie Wessel mann Bettina Hohn Stefanie Wessel mann Bettina Hohn Public Marketing Marketing-Management für den öffentlichen Sektor 3., überarbeitete und erweiterte Auflage 4y Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage

Mehr

s Inhaltsverzeichnis 7

s Inhaltsverzeichnis 7 s Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Aufbau des Buches 13 1 Markt und Wettbewerb 17 1.1 Charakteristika des Retail Banking 17 1.1.1 Kunde 18 1.1.2 Produkt 18 1.1.3 Vertrieb

Mehr

b) Stellen Sie die grundlegenden Formen der Diversifikation dar! Geben Sie für jede Form ein aussagekräftiges Beispiel!

b) Stellen Sie die grundlegenden Formen der Diversifikation dar! Geben Sie für jede Form ein aussagekräftiges Beispiel! Klausur Grundlagen des Marketing SS 2013 1 Klausur Grundlagen des Marketing SS 2013 Gesamtpunktzahl: 120 Aufgabe 1: Produktpolitik a) Erläutern Sie die Begriffe Produktinnovation, -variation, -differenzierung

Mehr

Erfolgsfaktoren des Marketing

Erfolgsfaktoren des Marketing Erfolgsfaktoren des Marketing von Prof. Dr. Katja Gelbrich Technische Universität Ilmenau und Dr. Stefan Wünschmann TNS Infratest GmbH, München und Prof. Dr. Stefan Müller Technische Universität Dresden

Mehr

-lich Willkommen. Bienenprodukte vermarkten., engagiert und erfolgreich. Zu unserem Vortrag: Bühl 22. Januar 2016

-lich Willkommen. Bienenprodukte vermarkten., engagiert und erfolgreich. Zu unserem Vortrag: Bühl 22. Januar 2016 -lich Willkommen Zu unserem Vortrag: Bienenprodukte vermarkten., engagiert und erfolgreich. 77815 Bühl 22. Januar 2016 Referent: Heribert Schwab Diplom-Betriebswirt Eine breite Produktpalette macht neugierig!

Mehr

Handreichung für Öko-Vermarktungsinitiativen

Handreichung für Öko-Vermarktungsinitiativen Handreichung für Öko-n Die Anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe im Öko-Segment steigt kontinuierlich. Meldungen zufolge sind bis Ende des Jahres 2004 in Deutschland 767.891 Hektar landwirtschaftliche

Mehr

Verkaufsförderung Teil I Theoretische Grundlagen

Verkaufsförderung Teil I Theoretische Grundlagen Verkaufsförderung Teil I Theoretische Grundlagen Wintersemester 2016/2017 Einführung in die Verkaufsförderung VKF wird strategisch eingesetzt und im Marketing-Mix integrativ realisiert. Warum ist VKF wichtig?

Mehr

MLP REPETITORIUM. Ulrich Vossebein. Marketing INTENSIVTRAINING 3. AUFLAGE REPETITORIUM WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN GABLER

MLP REPETITORIUM. Ulrich Vossebein. Marketing INTENSIVTRAINING 3. AUFLAGE REPETITORIUM WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN GABLER MLP REPETITORIUM Ulrich Vossebein Marketing INTENSIVTRAINING 3. AUFLAGE GABLER REPETITORIUM WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN HERAUSGEBER: VOLKER DROSSE ULRICH VOSSEBEIN Inhaltsverzeichnis 1 Marketing und Marketing-Management

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

Mehr

3 Fokus Werbegestaltung Farben Bilder Humor Attraktivität Furcht Musik

3 Fokus Werbegestaltung Farben Bilder Humor Attraktivität Furcht Musik Inhaltsübersicht 1 Fokus Werbung 1 1.1 Daten und Fakten zur Werbung 2 1.2 Werbung als Teil des Marketings 4 1.3 Adressaten von Werbung 5 1.4 Werbeziele 5 1.5 Gängige Werberezepte 6 1.6 Grund- und Zusatznutzen

Mehr

Der Businessplan. Was ist zu beachten? Oberstufe

Der Businessplan. Was ist zu beachten? Oberstufe Der Businessplan Was ist zu beachten? Oberstufe Übersicht 1. Was ist ein Businessplan und wozu gibt es ihn? 2. Wie ist ein Businessplan aufgebaut? 1. Kurzdarstellung 2. Unternehmensstruktur 3. Produkt

Mehr

DAA Wirtschafts-Lexikon

DAA Wirtschafts-Lexikon DAA Wirtschafts-Lexikon! Absatz, Leistungsverwertung MARKETING Unter Absatz - als betriebliche Funktion - ist der Gesamtprozess der vorbereitenden und ausführenden Tätigkeiten zur entgeltlichen Verwertung

Mehr

Zukunftsforum Bremen

Zukunftsforum Bremen Zukunftsforum Bremen Strategisches Vereins- und Verbandsmanagement Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportbundes e.v. Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln Tel.: 0221/221 220 13 Fax.: 0221/221 220

Mehr

Werbe- und Konsumentenpsychologie

Werbe- und Konsumentenpsychologie Peter Michael Bäk Werbe- und Konsumentenpsychologie Eine Einführung 2014 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Einführung V 1 Fokus Werbung 1 1.1 Daten und Fakten zur Werbung 2 1.2 Werbung

Mehr

Wie erreiche ich meine Kunden?

Wie erreiche ich meine Kunden? Wie erreiche ich meine Kunden? Mehr Unternehmenserfolg durch Marketingkompetenz in Handwerksunternehmen Grundlagen des klassischen Marketings Marktforschung Marketing-Mix Wie spreche ich meinen Kunden

Mehr

Kennen Sie diese Symbole?

Kennen Sie diese Symbole? Kennen Sie diese Symbole? Und weshalb entscheiden Sie sich für??? Lernziele Modul 11 Sie kennen die AIDA-Formel und können diese an Beispielen anwenden Sie können die vier wichtigsten Instrumente im Marketing

Mehr

Individuell bleiben von der Gruppe profitieren! Das Verbundkonzept der. Fachmärkte für Tier und Garten GmbH

Individuell bleiben von der Gruppe profitieren! Das Verbundkonzept der. Fachmärkte für Tier und Garten GmbH Individuell bleiben von der Gruppe profitieren! Das Verbundkonzept der Fachmärkte für Tier und Garten GmbH Erfolgreiches Konzept seit 1994 1994 entwickelten 6 Landhändler mit Grünen Warenhäusern durch

Mehr

Lebensmittel aus unserer Region:

Lebensmittel aus unserer Region: Tagung der Agrarökonomen an deutschen Fachhochschulen Osnabrück 21. April 2016 Lebensmittel aus unserer Region: Ein Vergleich zwischen verschiedenen Formen von Regionalvermarktungsinitiativen und Einblicke

Mehr

Praxisorientiertes Marketing

Praxisorientiertes Marketing Ralf T. Kreutzer Praxisorientiertes Marketing Grundlagen - Instrumente - Fallbeispiele 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Inhaltsverzeichnis Vorwort... V 1 Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen... 1 1.1 Begriff und Grundkonzept des Marketing...1 1.2 Käuferverhalten als Spiegelbild des Marketing...4 1.3 Kontrollaufgaben...7

Mehr

Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017

Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017 Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017 LEITFADEN STRATEGIEPAPIER GLIEDERUNGSEMPFEHLUNG STRATEGIEPAPIER Die nachfolgende Gliederung dient als Leitfaden für den Aufbau des Strategiepapieres.

Mehr

Strategisches Management

Strategisches Management Strategisches Management Von der Vision zur Strategie Die Vision ist der Wegweiser: «Wer sind wir?» «Was tun wir?» «Wohin wollen wir?» Die Vision wird im schriftlichen Leitbild festgehalten. Das Leitbild

Mehr

Businessplan Übersicht

Businessplan Übersicht Existenzgründung Businessplan Übersicht Zusammenfassung Produkt- und Unternehmensidee Management, Gründerteam Markt und Wettbewerb Marketing und Vertrieb Unternehmensform Finanzplanung Risikobewertung

Mehr

Persönliche Stellenbeschreibung 1. Persönliche Stellenbeschreibung (PSB) Juergen Kramer International Consulting

Persönliche Stellenbeschreibung 1. Persönliche Stellenbeschreibung (PSB) Juergen Kramer International Consulting Persönliche Stellenbeschreibung 1 Persönliche Stellenbeschreibung (PSB) Ein wesentliches Instrument der betrieblichen Organisation ist die Stellenbeschreibung (oder Funktionsbeschreibung). Sie dient dazu,

Mehr

Inhalt. Marketing (Definition) Die vier Bausteine des Marketing. Produkt- und Programmpolitik Distributionspolitik Preispolitik Kommunikationspolitik

Inhalt. Marketing (Definition) Die vier Bausteine des Marketing. Produkt- und Programmpolitik Distributionspolitik Preispolitik Kommunikationspolitik Inhalt Marketing (Definition) Die vier Bausteine des Marketing Produkt- und Programmpolitik Distributionspolitik Preispolitik Kommunikationspolitik Fernseh Werbung Elemente der Webeplanung Werbewirkung

Mehr

Reihe Wirtschaftswissenschaften Bd Sondermodelle als Marketing-Instrument

Reihe Wirtschaftswissenschaften Bd Sondermodelle als Marketing-Instrument Reihe Wirtschaftswissenschaften Bd. 365 Hans-Peter Dehnhardt Sondermodelle als Marketing-Instrument - dargestellt am Beispiel der Automobilindustrie VERLAG HARRI DEUTSCH THUN FRANKFURT am MAIN I INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Aufgaben der Werbung Werbeziele. Marketinginstrumente

Aufgaben der Werbung Werbeziele. Marketinginstrumente Buch S. 230 Marketinginstrumente Produktpolitik (Product) Sortiment, Neuartigkeit, Garantieleistungen, Bedienbarkeit, Haltbarkeit, Funktionalität, Design Preispolitik (Price) Preis-/Leistungsgestaltung,

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin Nachhaltigkeit in der 2. Stufe Nachhaltige Unternehmenskonzepte und Green Marketing Oliver Schmidt Hultgren und Partner - Nachhaltigkeitsberatung

Mehr

ecommerce Grundlagen MCC Mastering-ConceptConsult Der Leitfaden für den erfolgreichen Einstieg in den Online-Handel Fit für die Marktdynamik

ecommerce Grundlagen MCC Mastering-ConceptConsult Der Leitfaden für den erfolgreichen Einstieg in den Online-Handel Fit für die Marktdynamik MCC Mastering-ConceptConsult Fit für die Marktdynamik ecommerce Grundlagen Der Leitfaden für den erfolgreichen Einstieg in den Online-Handel von Dipl.- Komm.- Wirt Frank Schröder Copyright - Alle Rechte

Mehr

Vorgaben zur Erstellung eines Businessplans

Vorgaben zur Erstellung eines Businessplans Vorgaben zur Erstellung eines Businessplans 1. Planung Dem tatsächlichen Verfassen des Businessplans sollte eine Phase der Planung vorausgehen. Zur detaillierten Ausarbeitung eines Businessplans werden

Mehr

Regionalität. Jahreshauptversammlung der ARGE Meister. Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA. 17. Jänner 2012

Regionalität. Jahreshauptversammlung der ARGE Meister. Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA. 17. Jänner 2012 Regionalität Jahreshauptversammlung der ARGE Meister Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA 17. Jänner 2012 KeyQUEST Marktforschung GmbH Eckdaten Gründung 2001 Firmensitz: Garsten / Steyr, OÖ 4 fixe Mitarbeiter

Mehr

Hinweise zur Unternehmensbeschreibung

Hinweise zur Unternehmensbeschreibung BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN Wettbewerb Bäuerin als Unternehmerin des Jahres 2016 Hinweise zur Unternehmensbeschreibung 1. Einführung/Allgemeines... 2 2. Kriterien

Mehr

Mit Konzept und Strategie zum Erfolg Wie Sie Produkte und Innovationen zielgerichtet vermarkten

Mit Konzept und Strategie zum Erfolg Wie Sie Produkte und Innovationen zielgerichtet vermarkten Mit Konzept und Strategie zum Erfolg Wie Sie Produkte und Innovationen zielgerichtet vermarkten 01.12.2015 Rita Löschke Informationsveranstaltung der CLEANTECH Initiative Ostdeutschland (CIO) www.sinnwert-marketing.de

Mehr

Industrielle Geschäftsprozesse Modul 4 Absatzprozesse

Industrielle Geschäftsprozesse Modul 4 Absatzprozesse Industrielle Geschäftsprozesse Modul 4 Absatzprozesse I. Erhebung von Marktdaten 13 I.Marktforschung 13 Was muss ich für die Prüfung wissen? 13 1.1 Formen der Marktuntersuchung 13 1.2 Marktfaktoren 14

Mehr

Finanzbuchhaltung * Unternehmensberatung Geschäftsentwicklung

Finanzbuchhaltung * Unternehmensberatung Geschäftsentwicklung Finanzbuchhaltung * Unternehmensberatung Geschäftsentwicklung die Spezialisten für die gastronomiebranche Kompetenz Flexibilität Erfahrung Pünktlichkeit Sie und Ihre unternehmens zum Mittelpunkt unserer

Mehr

MARKETING WORKSHOP MARKETING WORKSHOP. Eine starke Marke braucht eine starke Kommunikation! Jugendarbeit

MARKETING WORKSHOP MARKETING WORKSHOP. Eine starke Marke braucht eine starke Kommunikation! Jugendarbeit Eine starke Marke braucht eine starke Kommunikation! Jugendarbeit Bezirksjugendring Oberfranken 1 Was charakterisiert eine starke Marke? Die Marke ist einfach zu verstehen und klar definiert. i Verwechslungsgefahr

Mehr

purplepromise.fedex.com

purplepromise.fedex.com purplepromise.fedex.com Ganz einfach verändern wir die Art und Weise wie wir arbeiten und leben, und zwar indem wir unsere Kunden stets in den Mittelpunkt stellen. Die persönliche Verpflichtung auf gemeinsame

Mehr

Marketing-Einführung

Marketing-Einführung Alfred Kuß Marketing-Einführung Grundlagen, Überblick, Beispiele 3., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis 1. Grundbegriffe des Marketing 1 1.1 Der Absatz als Teilbereich der Betriebswirtschaftslehre

Mehr