Studien u. Leitlinien vs. Versorgungsalltag
|
|
- Emilia Gerber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Studien u. Leitlinien vs. Versorgungsalltag Harald Sommer Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München
2 Gesetzliche u. regulatorische Anforderungen (insges. 138 Paragr. des AMG; GCP, Ethik, Sponsor, LKP, PI usw.) Phase I : Nachweis der Verträglichkeit des neuen Wirkstoffes, erste Daten zur Dosierung und zu den pharmakologischen Eigenschaften des Arzneimittels Phase II : Erforschung der therapeutischen Wirksamkeit, Entwicklung des optimalen Dosierungsschemas (ca. 100 Patienten) Phase III : Vergleich der Methoden (Medikament, Kombinationstherapie usw.) mit dem aktuellen Standard. (> 1000 Patienten), Langzeitergebnisse Phase IV: Therapieoptimierung Therapieheilversuche (34StGB), Anwendungsbeobachtung
3 Studien sind teuer der Kostenträger bestimmt die Zielstellung und beeinflusst das Ergebnis (merkantil orientierte Studien von 4 auf 57 % gesteigert in 30 Jahren = der experimentelle Arm des Geldgebers wird protegiert. Booth et al:jco ; Cerny: Onkologie Studien dienen der Profilierung des Studienleiters und dem Publikationsdruck (Poster, Vorträge und Schriftliches) Ergebnisse werden für die Praxis überbewertet u. zum Standard erklärt, Nebenwirkungen werden bagatellisiert (Rangfolge der Zielkriterien wird entsprechend Studienergebnis auf den Kopf gestellt: Gesamtüberleben, Lebensqualität, Ansprechen wird für Innovationen (Avastin) als positiv gewertet Amifostin, G-CSF, Erythropoetin.) Ärzte, Klinik, wissenschaftlicher Fortschritt sind von Studien abhängig (aber Publication Bias mit differierenden Schlussfolgerungen z. B. aus Metaanalysen. Literatur: Metaanlyse klinischer Studien: Stein der Weisen oder des Anstoßes. Coloproctolgy ; Röhrig et al: Dt. Ärzteblatt ) Patientinnen/Probanden haben (mitunter) einen Nutzen von der Studienteilnahme welchen?
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13 Mammatherm-Studie (1. Universitäts-Frauenklinik München) Staging A R B A B Liposomales Doxorubicin 40/50/60 mg/m² i.v.*, d1, q3w x 6 und Cisplatin 40 mg/m² i.v., d1+8, q3w x 6 Liposomales Doxorubicin 40/50/60 mg/m² i.v.*, d1, q3w x 6 und Cisplatin 40 mg/m² i.v., d1+8, q3w x 6 Lokoregionale Hyperthermie d1+ 4, q1w x 18 *) Dosisfestlegung nach Abschluss der Phase I-Studie, entsprechend aktuellem Amendment
14 Studiendesign CALGB 9344 Intergroup study 0148 (C. Henderson): Studiendesign AC (mg/m 2 ) 60 x 4 nihil Random. 75 x 4 Paclitaxel 90 x mg/m 2 x 4 (+ G-CSF) G
15 Efficacy Results: Puncture-free Survival* Estimated puncture-free survival probability (%) 100 Ovarian cancer group Catumaxomab (n=85) Paracentesis alone (n=44) Time to event, days Estimated puncture-free survival probability (%) 100 Non-ovarian cancer group Catumaxomab (n=85) Paracentesis alone (n=44) Time to event, days Median puncture-free survival was longer in the catumaxomab arm vs paracentesis-only arm in both the ovarian and non-ovarian cancer groups The Kaplan-Meier graphs of both groups show a very similar pattern The ovarian and non-ovarian cancer groups had median puncture-free survival times of 52 and 37 days for catumaxomab arm and 11 and 14 days for the paracentesis-only arm, respectively A clear prolongation of puncture-free survival was seen also in the gastric cancer subgroup All differences were statistically significant (p<0.0001) * Primary Endpoint
16 !"#####$%& '( Pat. (%) HR+ HR 0,76 95% CI (0,67; 0,87) p-wert 0, ,8% Tamoxifen (T) Anastrozol (A) 12,5% 17,0% At Risk: A T Absoluter Unterschied Follow-up Zeit (Jahre) ,7% Absoluter 2,8% Unterschied 4,8% TTR=Time to recurrence Mod. nach Forbes, Vortrag #41 SABCS
17 Schwere Nebenwirkungen: unter und nach Therapie (Safety-Population, n=6.186) Unter Therapie Nach Therapie SAE Anastrozol Tamoxifen Anastrozol Tamoxifen Therapie-bedingt Endometriumkarzinom Myokardinfarkt Zerebrovaskuläres Ereignis Fraktur* *Definiert als Frakturepisode: Diese umfasst eine oder mehrere Frakturen, die an dem selben Tag aufgrund einer Meldung einer (schweren) Nebenwirkung (AE/SAE) festgestellt wurden. Eine Patientin konnte eine oder mehrere Frakturepisoden haben. Mod. nach Forbes, Vortrag #41 SABCS 2007
18 Women s Intervention Nutrition Study
19
20 )*# Primärer Endpunkt: Rezidivfreies Überleben Sekundärer Endpunkt: Gesamtüberleben Interventionelle Ziele: -Senkung des Fettanteils der Nahrung 20% 15% -Keine Unterschreitung der täglich benötigten Kalorienzahl!
21 +,##-'./#*%0-+# Im experimentellen Arm nach 5 Jahren Fettzufuhr um 19 Gramm niedriger als in Kontrollgruppe Vorteil im DFS von 2,9% (HR = 0,81, p-wert = 0,078) Kein Vorteil im OAS (HR = 0,89, p-wert = 0,56) Gewichtsverlust in der Interventionsgruppe von durchschnittlich 2,3kg
22
23 Studiendesign R R Endokrine Therapie MRD-Überwachung im peripheren Blut Legende Docetaxel 75 mg/m² Cyclophosphomide 500 mg/m² 5- FU 500 mg/m² Epirubicin 100 mg/m² Cyclophosphomide 500 mg/m² Docetaxel 100 mg/m² q3w q3w q3w Telefon basierte Lifestyle Intervention: Reduktion des BMI, Erhöhung der Sportaktivität (ü. 2 Jahre) Kontroll-Arm (keine Lifestyle Intervention) 7
24 Randomisierte Studie Versorgungsalltag arbeitet mit hochselektierten Patienten Alter (<70), keine Ko-Medikation, Komorbidität, sozial kompetent, Nieren-, Leberfunktion, Karnofsky >=60 -> hohe Compliance, freiwillige Teilnahme, zuverlässige Nachbeobachtung, wenig Nebenwirkungen alle Patienten ohne Ausschlusskriterien arbeitet mit hochselektierten Studienzentren Studienerfahrung, Personalkapazität, wohnortnahe Versorgung wird abgesichert durch Studienaudit kritische Prüfung der Umsetzung (Qualität der Versorgung), Endpunkte, schwache Qualitätssicherungsinfrastruktur zielt primär auf die Wirkung (efficacy) Surrogatendpunkte und Überleben, weniger Lebensqualität, Nebenwirkungen, patientenorientiert Wirksamkeit in der Breitenversorgung (effectivenss), populationsorientiert produziert offene Fragen zur Sicherheit und Wirksamkeit außerhalb Einschlusskriterien und bei häufiger und langer Behandlung (Phase IV Problematik) kritische Wachsamkeit bei der täglichen Anwendung und vielen Anwendern
25 Studien und häufig unbekannte Versorgungsrealität Fragestellungen der klinischen Forschung für Intervention x zur Diagnose y alle zu versorgende Patienten mit Diagnose y Umsetzbarkeit, Wirksamkeit, Sicherheit unter Alltagsbedingungen? (Phase IV Studien) Versorgungsforschung Patienten für Studie klinische Studie randomisiert, doppelblind, kurzes Follow-up Leitlinie prüft interne, nicht externe Validität Anwendung für alle Patienten Iressa, Hochdosischemotherapie Mamma, Cox-2 Hemmer, HRT,
26 (Heft 41 / 2004 S. 160)? Patientenzahlen ausreichend für Nachweis von Wochen es gibt Wirksamkeit in Studien d.h. es gibt differentielle Effekte d.h. Abklärung ist eine Aufgabe der Versorgungsforschung, sie ist verpflichtend Giordano S et al: Is breast cancer survival improving? Cancer 2004;100:44 Giordano: ja seit 1975 um 1%/Jahr TRM: nein, unfaire Auswertung C381
27 Überlebensrate aller Brustkrebspatientinnen ab Diagnose: relativ 5 Jahre: 82% relativ 10 Jahre: 70%
28 komplexes Handeln: systemische palliative Therapie Warum ist der Fortschritt im Versorgungsalltag so klein? Studien waren falsch oder falsch positiv (publication bias) Qualität der Studien ist nach wie vor optimierbar (Patientenzahlen, Vergleichsgruppen,.) bei Studien mit conflict of interest gibt es seltener negative Ergebnisse Auswertungen sind ungewöhnlich und Interpretationen falsch Peer review Prozess ist optimierbar die letzte Woche auf ASCO vorgestellte RCT verpflichtet, Ankündigungsjournalismus bedienen mit überzeichneten Erwartungen (Gentherapie, Interleukin..) und zugleich ärztliches Handeln fremd bzw. ohne ebm-bewertung bestimmen lassen Studien waren gut, aber es gibt differenzielle Wirksamkeit ein Teil der Patienten profitiert, einem anderen Teil wird geschadet (Summe 0) Krankheitsbild hat sich verändert (adjuvante Therapie wirkt selektiv, prognostisch ungünstigere Fälle bleiben übrig) adjuvante Therapie reduziert Wirksamkeit bei nachfolgender palliativer Therapie (Resistenz) Nachsorge wird nicht gut gemacht, spätere Entdeckung Agnosiologie, die Lehre vom Nichtwissen oder vom widersprüchlichen Wissen in der Medizin
29 Wo Leben ist, ist Glück... Anselm Grün dt. Benediktinerpater, geb. 1945
Up-Date zur adjuvanten endokrinen Therapie des Mammakarzinoms
Up-Date zur adjuvanten endokrinen Therapie des Mammakarzinoms München 10. Januar 2008 Franz Edler von Koch Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Großhadern Ludwig-Maximilians-Universität
MehrChemotherapie bei metastasiertem Mammakarzinom
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Chemotherapie bei metastasiertem Mammakarzinom Chemotherapie bei metastasiertem Mammakarzinom Version 2002: von Minckwitz Version 2003
MehrAdipositas und Mammakarzinom
Adipositas und Mammakarzinom Tumorzentrum München Aktuelles vom SABCS 2011 Brigitte Rack Frauenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München Klinikum Innenstadt Direktor: Prof. Dr. K. Friese Hintergrund
MehrStudy of Letrozole Extension IBCSG BIG 1-07
Study of Letrozole Extension IBCSG 35-07 BIG 1-07 Phase-III-Studie zur Untersuchung der Rolle einer fortlaufenden vs. intermittierenden Behandlung mit Letrozol nach vorangegangener 4- bis 6-jähriger adjuvanter
MehrChemotherapie des metastasierten Mammakarzinoms
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Chemotherapie des metastasierten Mammakarzinoms Chemotherapie bei metastasiertem Mammakarzinom Version 2002: von Minckwitz Version 2003
MehrBrustkrebs: Adjuvante Therapie mit Herceptin
Trastuzumab after adjuvant Chemotherapy in HER2-positive Breast Cancer Piccart-Gebhart et al: New England Journal of Medicine 353 : 1659 72, October 20, 2005. HERA 2-year follow-up of trastuzumab after
MehrBevölkerungsbezogene Analysen neuer Therapieoptionen an einem regionalen Beispiel
Bevölkerungsbezogene Analysen neuer Therapieoptionen an einem regionalen Beispiel Priv.- Doz. Dr. med. Monika Klinkhammer-Schalke Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.v., Berlin Kooperationsverbund
MehrAdjuvante endokrine Therapie des Mammakarzinoms Fakten und offene Fragen
Adjuvante endokrine Therapie des Mammakarzinoms Fakten und offene Fragen Hans-Christian Kolberg Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Brustzentrum Marienhospital Bottrop ~5 Jahre Tamoxifen vs. kein TAM:
MehrEndokrine Therapie des metastasierten Mammakarzinoms
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome AGO e. V. Version 2012.1D Endokrine Therapie des metastasierten Mammakarzinoms Endokrine Therapie des metastasierten Mammakarzinoms Version
MehrPost San Antonio Breast Cancer Symposium Adjuvante endokrine Therapie und Lokalrezidiv
Campus Innenstadt Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Post San Antonio Breast Cancer Symposium Adjuvante endokrine Therapie und Lokalrezidiv Projektgruppe Mammakarzinom 24.1.2013
MehrKolorektales Karzinom
ASCO - Highlights Kolorektales Karzinom Henning Schulze-Bergkamen Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Abt. für Medizinische Onkologie Universitätsklinik Heidelberg ASCO Highlights Kolorektale
MehrWelt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien
Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Ein Vortrag von Univ. Prof. Dr. Johannes Drach Medizinische Universität Wien Univ. Klinik für Innere Medizin I Klinische Abteilung
MehrAusgangssituation und Zielsetzung
Ausgangssituation und Zielsetzung Beim lokalisierten Prostatakarzinom ist eine Therapie nicht immer nötig; aktive Überwachung kommt für viele Patienten als beste Option in Frage Wenn eine lokale Therapie
MehrAdjuvante Therapie beim Kolonkarzinom Stillstand oder Fortschritt? A. Reinacher-Schick
Adjuvante Therapie beim Kolonkarzinom Stillstand oder Fortschritt? A. Reinacher-Schick Stadium III Mögl. Protokolle Stadium II Stadium II mit RF* Mögl. Protokolle SOLL EG: A, ES: 1a Keine Altersbeschränkung
MehrAktuelle und zukünftige perioperative Therapiestrategien bei gastroösophagealen Tumoren
Aktuelle und zukünftige perioperative Therapiestrategien bei gastroösophagealen Tumoren Prof. Dr. S.-E. Al-Batran Krankenhaus Nordwest UCT University Cancer Center Frankfurt Magenkarzinom: Versorgungsrealität
MehrI B Prävention I S O F T E Prämenopause X S O L E Postmenopause
I B Prävention I S O F T E Prämenopause X S O L E Postmenopause PROF. DR. MED. C. JACKISCH Adjuvante Hormonstudien im Follow up Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe - Zertifiziertes Brust- und Genitalkrebszentrum
MehrPost St. Gallen Chemo- und Immuntherapie
Post St. Gallen 2009 Chemo- und Immuntherapie Rupert Bartsch Universitätsklinik für Innere Medizin 1 Klinische Abteilung für Onkologie 1 Neue Daten von HERA und FinHER Empfehlungen des Panels zu Adjuvanten
MehrSan Antonio 2014 Mathias Warm Köln,
San Antonio 2014 Mathias Warm Köln, 24.01.2014 Oncotype DX beim DCIS Hintergründe 30% der neu diagnostizierten Mamma-Ca-Fälle = DCIS Traditionelle klinische und pathologische Faktoren (Alter, G, Tumorgröße,
MehrNeues vom ASCO beim metastasierten Mammakarzinom
Neues vom ASCO 2008 beim metastasierten Mammakarzinom 04.07.2008 Dorit Lässig Medizinische Klinik und Poliklinik III (Direktor: Prof. Dr. med. W. Hiddemann) Universität München - Standort Großhadern Übersicht
MehrPerspektiven mit Tarceva und Avastin
Fortgeschrittenes NSCLC: Perspektiven mit Tarceva und Avastin Mannheim (20. März 2009) - Die Behandlung des fortgeschrittenen nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (Non Small Cell Lung Cancer, NSCLC) mit
MehrAspekte zur Indikation und Auswahl der Radiotherapie
Aspekte zur Indikation und Auswahl der Radiotherapie Kurative oder palliative Therapie (medianes Überleben 1 2 Jahre) Zielvolumen Sequenz Neoadjuvant (vor OP) Postoperativ adjuvant Definitiv bei Inoperabilität
MehrEfficacy and safety of recombinant human activated protein C for severe sepsis Bernard, G.et al. N Engl J Med 2001; 344:
RCT: Efficacy and safety of recombinant human activated protein C for severe sepsis Bernard, G.et al. Eignung der Studie für critical appraisal im Rahmen eines EbM Kurses: - typisches Beispiel für Arzneimittelstudie
MehrArimidex überzeugt mit positivem Nutzen-Risiko-Verhältnis
Moderne Aromatasehemmer-Therapie Arimidex überzeugt mit positivem Nutzen-Risiko-Verhältnis Berlin (7. September 2007) Aromatasehemmer sind heute unbestritten ein therapeutischer Standard, so ein Ergebnis
MehrMistelextrakt in der Instillationstherapie des Urothelkarzinoms der Blase
Mistelextrakt in der Instillationstherapie des Urothelkarzinoms der Blase Dr. med. Achim Rose, Helios Kliniken Duisburg Epidemiologie in Deutschland: ca. 16.000 ED/a, über 25.000 Diagnosen/a 75 % bei ED
MehrStudien in der Onkologie Bewertung und Bedeutung
Studien in der Onkologie Bewertung und Bedeutung Referentin Annette Schuster Münchner Studienzentrum am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität t MünchenM 1 eigentlich wollte ich nicht an
Mehrkolorektalen Karzinoms
Signifikante Lebensverlängerung durch Angiogenese-Hemmung Avastin in der First-Line-Therapie des metastasierten kolorektalen Karzinoms Berlin (24. März 2006) - Erhalten Patienten mit metastasiertem kolorektalen
MehrProjektgruppe Mammakarzinom TZM
Adjuvante Campus Innenstadt Therapie des Mammakarzinoms & ASCO 2010 Projektgruppe Mammakarzinom TZM 15.7.2010 Brigitte Rack Ludwig-Maximilians-Universität Frauenklinik, Campus Innenstadt Adjuvante Therapie
MehrSeite Diskussion
Seite 99 4 Diskussion In der Behandlung lokal fortgeschrittener oder inflammatorischer Mammakarzinome gilt die neoadjuvante Chemotherapie schon lange als Standard. Dass diese Therapieform in Hinblick auf
MehrStudienzentrum der Deutschen Gesellschaft für f. SYNCHRONOUS Trial
Studienzentrum der Deutschen Gesellschaft für f Chirurgie SYNCHRONOUS Trial Resection of the primary tumor vs. no resection prior to systemic therapy in patients with colon cancer and synchronous unresectable
MehrInterventionsstudien
Interventionsstudien Univ.-Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation Medizinische Universität Graz Vorgangsweise der EBM 1. Formulierung der relevanten und
Mehr20. Onkologische Konferenz Eisenach. Das Mammakarzinom der älteren und alten Frau
20. Onkologische Konferenz Eisenach Das Mammakarzinom der älteren und alten Frau Anja Merte Altern ist ein individueller Prozeß, bestimmt durch biologische, soziologische und psychologische Aspekte 3.
MehrChemotherapie mit oder ohne zielgerichtete Substanzen beim
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Chemotherapie mit oder ohne zielgerichtete Substanzen beim metastasierten Mammakarzinom Chemotherapie mit oder ohne zielgerichtete Substanzen
MehrPrimär-systemische Therapie Studien (neo-adjuvante Therapie Studien)
Übersicht der aktuellen n beim Mamma-Carcinom Stand: Juli 2009 Primär-systemische Therapie n (neo-adjuvante Therapie n) A: Her-2-negativ 4 x EC +/- Bev A1 bei CR/PR 4 x T +/- Bev OP A2 bei NC P weekly
MehrSABCS 2011: Metastasierte Situation
Dr. med. Johannes Ettl Interdisziplinäres Brustzentrum und Frauenklinik rechts der Isar, Technische Universität München, Direktorin: Prof. Dr. M. Kiechle SABCS 2011: Metastasierte Situation München, Projektgruppe
MehrWarum ist der informierte Patient (in D) eine Chimäre geblieben? Dr. phil Anke Steckelberg
Warum ist der informierte Patient (in D) eine Chimäre geblieben? Dr. phil Anke Steckelberg Top down vs. bottom up: Beispiel angelsächsischer Sprachraum 1990 das neue Paradigma EBM 1993 Cochrane Collaboration
MehrAdjuvante zytostatische und zielgerichtete Therapien
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Adjuvante zytostatische und zielgerichtete Therapien Adjuvante zytostatische und zielgerichtete Therapien Version 2002: Möbus / Nitz Versionen
MehrASCO 2017: Highlights zur Therapie des metastasierten t t Mammakarzinoms
Johannes Ettl Interdisziplinäres Brustzentrum und Frauenklinik rechts der Isar, Technische Universität München, Direktorin: Prof. Dr. M. Kiechle ASCO 2017: Highlights zur Therapie des metastasierten t
MehrDie stereotaktische Bestrahlung von Lungentumoren
Hypofraktionierung Innovation oder Risiko? Die stereotaktische Bestrahlung von Lungentumoren Frank Zimmermann Institut für Radioonkologie Universitätsspital Basel Petersgraben 4 CH 4031 Basel zimmermannf@uhbs.ch;
MehrBehandlung der arteriellen Hypertonie Perspektiven und Pitfalls
Behandlung der arteriellen Hypertonie 2015 - Perspektiven und Pitfalls Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Seite 2 Bluthochdruck in Deutschland 2000 vs. 2010:
MehrAls Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen?
Als Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen? Krebsinformationsdienst, Heidelberg Dr. Susanne Weg-Remers Seite 2 Grundlage für evidenzbasiertes medizinisches Wissen sind klinische
MehrWAS BRINGEN KLINISCHE STUDIEN FÜR PATIENTEN
CAMPUS INNENSTADT KOMM. DIREKTOR: PROF. DR: C. DANNEKER STELLV. DIREKTOR: PD DR. T. WEISSENBACHER WAS BRINGEN KLINISCHE STUDIEN FÜR PATIENTEN Informationsnachmittag- Leben mit Brustkrebs Was gibt es Neues?
MehrStrategien und offene Fragen in der Therapie des Rektumkarzinoms
Strategien und offene Fragen in der Therapie des Rektumkarzinoms Prof. Dr. med. R. Fietkau Strahlenklinik Erlangen Offenlegung potentieller Interessenkonflikte 1. Anstellungsverhältnis oder Führungsposition
MehrErhaltungstherapie mit Erlotinib verlängert Gesamtüberleben bei fortgeschrittenem NSCLC
SATURN-Studie: Erhaltungstherapie mit Erlotinib verlängert Gesamtüberleben bei fortgeschrittenem NSCLC Grenzach-Wyhlen (13. August 2009) - Aktuelle Daten der SATURN-Studie bestätigen eine signifikante
MehrRefraktäres indolentes Non-Hodgkin-Lymphom Gazyvaro erzielt deutlich längeres progressionsfreies Überleben
Refraktäres indolentes Non-Hodgkin-Lymphom: Gazyvaro erzielt deutlich längeres progressionsfreies Üb Refraktäres indolentes Non-Hodgkin-Lymphom Gazyvaro erzielt deutlich längeres progressionsfreies Überleben
MehrDas Neuste weltweit zur Antihormontherapie. Prof. Dr. Tanja Fehm Universitätsfrauenklinik Düsseldorf
Das Neuste weltweit zur Antihormontherapie UpDat e Prof. Dr. Tanja Fehm Universitätsfrauenklinik Düsseldorf Zunächst einige Anmerkungen zur Antihormontherapie Ihre Frage kurz beantwortet Antihormontherapie
MehrAdjuvante zytostatische und zielgerichtete Therapien
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Adjuvante zytostatische und zielgerichtete Therapien Adjuvante zytostatische und zielgerichtete Therapie Version 2002: Möbus / Nitz Versionen
MehrBevacizumab kann demnach bei selektionierten Patienten im
Fortgeschrittenes NSCLC Neue S3-Leitlinie empfiehlt Bevacizumab Grenzach-Wyhlen (7. April 2010) - Die kürzlich veröffentlichte S3-Leitlinie Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Lungenkarzinoms
MehrMenschen mit Behinderung als Akteure in der Forschung. i ein Widerspruch?
Friedrichshainer Kolloquium, 26. Januar 2010 Teilhabe: Mensch, Ethik und Wissenschaft Menschen mit Behinderung als Akteure in der Forschung Saubere Methodik und Partizipation: i ein Widerspruch? Prof.
MehrMedizinische Klinik I Klinikum Weiden
Medizinische Klinik I Klinikum Weiden KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Aktuelle Therapie des metastasierten Magenkarzinom Frank Kullmann, Weiden Prozentualer Anteil ausgewählter Tumorlokalisationen
MehrAdjuvante systemische Therapie des Mammakarzinoms
Adjuvante systemische Therapie des Mammakarzinoms G. Tschurtschenthaler I. Interne Abteilung Leiter: Univ.Prof.Dr. G. Michlmayr 1 MAMMAKARZINOM Mortalität nach 5 Jahren (%) Tumorgröße (cm) Anzahl der positiven
MehrPalliative Chemotherapie First line 04.Februar 2006
Klinikum der Johann Wolfgang Goethe Universität Zentrum für Innere Medizin Medizinische Klinik I Pneumologie/Allergologie Palliative Chemotherapie First line 04.Februar 2006 W. Gleiber Klinikum der Johann
MehrZu den Standards der Therapie des metastasierten Mammakarzinoms
Zu den Standards der Therapie des metastasierten Mammakarzinoms Projektgruppe Mammakarzinome Projektgruppensitzung 10. Januar 2008 Neuigkeiten vom SABCS 2007 Was ist ein Standard Eine mehr oder weniger
MehrASCO 2013: Frühes Mammakarzinom
Campus Innenstadt Campus Großhadern Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe ASCO 2013: Frühes Mammakarzinom 1 29.07.2013 Prof. Dr. Nadia Harbeck Leitung, Brustzentrum der Universität
MehrZulassung von Arzneimitteln. Klinische Untersuchungen. Katalin Müllner
Zulassung von Arzneimitteln. Klinische Untersuchungen Katalin Müllner Arzneimittel In gesetzlicher Definition sind Arzneimittel Stoffe oder Zubereitungen aus Stoffen, die vom Hersteller, der sie in den
MehrOptimierung der Therapie des kolorektalen Karzinoms durch Panitumumab
Neues und Wissenswertes aus der Onkologie Optimierung der Therapie des kolorektalen Karzinoms durch Panitumumab München (26. Juli 2012) - Deutliche Fortschritte in der Tumortherapie haben in den letzten
MehrBisphosphonate und der RANKL-Antikörper Denosumab
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Bisphosphonate und der RANKL-Antikörper Denosumab Bisphosphonate und RANKL-Antikörper Denosumab Versionen bis 2010: Diel / Jackisch /
MehrTherapie der älteren Patientin
Therapie der älteren Patientin P. Wimberger, F. Hilpert Universitätsklinikum Essen Universitätsklinikum Kiel Ovarialkarzinom - State of the Art AGO-Symposium München 20.Juni 2009 Lebenserwartung von Frauen
MehrPRO und CONTRA Tamoxifen nur noch für Hinterwäldler? Monica Castiglione
PRO und CONTRA Tamoxifen nur noch für Hinterwäldler? Monica Castiglione Wie viele unter Ihnen haben im letzen Monat Tamoxifen verschrieben? So, let s go! Nebenwirkungen Pharmakologie Metabolismus Interaktionen
MehrGelingt die tumorbiologische Subtypisierung bei Patientinnen mit primärem Mammakarzinom in der klinischen Routine?
Gelingt die tumorbiologische Subtypisierung bei Patientinnen mit primärem Mammakarzinom in der klinischen Routine? Daten aus einem klinischen Krebsregister Elisabeth C. Inwald, Regensburg Offenlegung potentieller
MehrOriginalarbeit: James et al., N Engl J Med 2012; 366:
Originalarbeit: James et al., N Engl J Med 2012; 366: 1477-1488 Kommentar zur Originalarbeit: Shipley & Zietman N Engl J Med 2012; 366: 1540-41 Meilenstein BC2001-Studie: Design randomisierte Studie mit
MehrStudieninitiierungsphase Geplanter Studienstart: 4. Quartal Offene Studien
Studie Design Rekrutierung Gemeldete Personen BIG 6 13 / D081CC00006 DETECT III A randomised, double blind, parallel group, placebocontrolled multi centre Phase III study to assess the efficacy and safety
Mehrdes Gemeinsamen Bundesausschusses zur Erprobung der allogenen Stammzelltransplantation bei Multiplem Myelom jenseits der Erstlinientherapie
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Erprobung der allogenen Stammzelltransplantation bei Multiplem Myelom jenseits der Erstlinientherapie (Erprobungs-Richtlinie Stammzelltransplantation bei
MehrMammakarzinom AGO State of the Art 2015
Mammakarzinom AGO State of the Art 2015 S. Wojcinski Franziskus Hospital Bielefeld Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 1 2 3 Prävention 4 Rauchen HR BC-mortality HR All-cause-mortality Nichraucher
MehrIndividuelle Therapieentscheidungen im Brustzentrum - zwischen Erfahrung und Laboranalyse -
Individuelle Therapieentscheidungen im Brustzentrum - zwischen Erfahrung und Laboranalyse - Franz Edler von Koch Klinikum Dritter Orden Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Brustzentrum Gynäkologisches
MehrDokumentation der antimykotischen Therapie ReSyMe-Projekt
Dokumentation der antimykotischen Therapie ReSyMe-Projekt Bonn, PEG-Tagung 4.4.2008 Professor Markus Ruhnke Medizinische Klinik II Warum Erfassung der Antimkyotika- Therapie? In Deutschland gibt es keine
MehrEndokrine Therapie des metastasierten Mammakarzinoms
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Endokrine Therapie des metastasierten Mammakarzinoms Endokrine Therapie des metastasierten Mammakarzinoms Version 2002: Gerber / Friedrichs
Mehrmit Avastin im klinischen Alltag
Therapeutische Herausforderung Ovarialkarzinom: Hoher Stellenwert der zielgerichteten Behandlung mit Therapeutische Herausforderung Ovarialkarzinom Hoher Stellenwert der zielgerichteten Behandlung mit
MehrJournal: Journal of Clinical Oncology Publikationsjahr: 2012 Autoren: Paulo M. Hoff, Andreas Hochhaus, Bernhard C. Pestalozzi et al.
Cediranib Plus FOLFOX/CAPOX Versus Placebo Plus FOLFOX/CAPOX in Patients With Previously Untreated Metastatic Colorectal Cancer: A Randomized, Double Blind, Phase III Study (HORIZON II) Journal: Journal
MehrFührt Versorgungsforschung zu Versorgungsverbesserung?
Führt Versorgungsforschung zu Versorgungsverbesserung? M. Klinkhammer-Schalke Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.v. (ADT) Deutsches Netzwerk für Versorgungsforschung (DNVF) Was kann Versorgungsforschung
MehrDie Mistel bringt Lebensqualität in die Onkologie
Die Mistel bringt Lebensqualität in die Onkologie Dr. Harald Matthes Stuttgart (2. Dezember 2009) - Die Mistel wurde von R. Steiner, dem Begründer der anthroposophischen Medizin, Anfang des letzten Jahrhunderts
MehrNeues vom SABCS 2010 Adjuvante Chemotherapie und AZURE Studie
Neues vom SABCS 2010 Adjuvante Chemotherapie und AZURE Studie Projektgruppe Mamma München 20.01.201101 2011 B. Ataseven ROTKREUZKLINIKUM München, Frauenklinik Ärztlicher Direktor: Prof. Dr.med.Dr.h.c.
MehrAdjuvante endokrine Therapie beim Mammakarzinom mit Aromatasehemmern
Adjuvante endokrine Therapie beim Mammakarzinom mit Aromatasehemmern Dr. med. Günter Raab Frauenklinik vom Roten Kreuz, München Ax-atac-sa-1 Adjuvante endokrine Therapie beim Mammakarzinom mit Aromatasehemmern
MehrChemotherapie mit oder ohne zielgerichtete Substanzen* beim metastasierten Mammakarzinom
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Chemotherapie mit oder ohne zielgerichtete Substanzen* beim metastasierten Mammakarzinom * Es werden nur Substanzen mit publizierten Studienergebnissen
MehrNeues zur neoadjuvanten Vorbehandlung beim Rektumkarzinom
Neues zur neoadjuvanten Vorbehandlung beim Rektumkarzinom Prof. Dr. med. R. Fietkau Strahlenklinik Ngan et al. 2012 Rectal-Ca: 5 x 5 Gy vs. RCT (50,4 Gy + 5-FU) 5 x 5Gy (N=163) RCT (N=163) Locoreg. recurrences
MehrEvidenz-basierte Therapie: Der Feind therapeutischer Intuition? Dr. O. Wegwarth Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin
+ Evidenz-basierte Therapie: Der Feind therapeutischer Intuition? Dr. O. Wegwarth Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin + Intuition Das Herz hat viele Gründe, die der Verstand nicht kennt.
Mehrfortgeschrittenem Lungenemphysem
PneumRx Coils: Neue randomisierte klinische Studien bestätigen wiederholt positive Ergebnisse bei Pa PneumRx Coils Neue randomisierte klinische Studien bestätigen wiederholt positive Ergebnisse bei Patienten
MehrAdjuvante Chemotherapie + Trastuzumab (Optimale Substanzen / Dosierung / Trastuzumab)
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Adjuvante Chemotherapie + Trastuzumab (Optimale Substanzen / Dosierung / Trastuzumab) Adjuvante Chemotherapie (Optimale Substanzen / Dosierung
MehrDie SUCCESS C Studie. Brigitte Rack. Tumorzentrum München 2. April Frauenklinik Innenstadt Ludwig-Maximilians-Universität München
Die SUCCESS C Studie Tumorzentrum München 2. April 2009 Brigitte Rack Frauenklinik Innenstadt Ludwig-Maximilians-Universität München SUCCESS-Study Design (Simultaneous Study of Docetaxel-Gemcitabine Combination
MehrDETECT Studien: Multizentrische Studien bei Patientinnen mit HER2-negativem metastasiertem Brustkrebs und zirkulierenden Tumorzellen
DETECT Studien: Multizentrische Studien bei Patientinnen mit HER2-negativem metastasiertem Brustkrebs und zirkulierenden Tumorzellen Sponsor: Universitätsklinikum Ulm (AöR), Albert-Einstein-Allee 29, 89081
MehrAntikoagulation bei Vorhofflimmern
Orale Antikoagulation bei VHF Was kommt nach Marcumar? Köln, 17. September 2011 Antikoagulation bei Vorhofflimmern Priv.-Doz. Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere
MehrKurztitel Vollständiger Titel HER2- TP TN HER2+
Indikation Neo-Adjuvant Adjuvant Preventiv Paliativ Kurztitel Vollständiger Titel HER2- TP TN HER2+ Mamma-Ca x x ADAPT EudraCT number: 2011-001462-17 Adjuvant Dynamic marker-adjusted Personalized Therapy
MehrErste Patientin in weltweite Phase-III-Studie zu Bevacizumab und Trastuzumab bei Brustkrebs im Frühsta
Erste Patientin in weltweite Phase-III-Studie zu Bevacizumab und Trastuzumab bei Brustkrebs im Frühsta National Surgical Adjuvant Breast and Bowel Project Erste Patientin in weltweite Phase-III-Studie
MehrErfolge der Immuntherapie beim Lungenkrebs. Martin Früh Klinik für Onkologie und Hämatologie Kantonsspital St. Gallen
Erfolge der Immuntherapie beim Lungenkrebs Martin Früh Klinik für Onkologie und Hämatologie Kantonsspital St. Gallen Weltweite Krebsstatistik 2012 (Industrieländer) Neuerkrankungen/Jahr Mortalität/Jahr
Mehr1. Neoadjuvante Therapie. 2. Adjuvante Therapie. 3. Metastasiertes Mamma-Ca. 4. Mamma-Ca. in der Schwangerschaft. 5. Nicht-interventionelle Studien
1. Neoadjuvante Therapie GeparOcto-Studie Penelope-Studie 2. Adjuvante Therapie GAIN II-Studie Adapt-Studie Katherine-Studie TREAT CTC-Studie 3. Metastasiertes Mamma-Ca. First-line Therapie: Ab Second-line
MehrTherapie des älteren Patienten. mit Magenkarzinom. 2er vs. 3er Kombination. T. Höhler Med. Klinik I Prosper-Hospital, Recklinghausen
Therapie des älteren Patienten mit Magenkarzinom 2er vs. 3er Kombination T. Höhler Med. Klinik I Prosper-Hospital, Recklinghausen Offenlegung potentieller Interessenkonflikte 1. Anstellungsverhältnis oder
MehrDETECT III DETECT III
DETECT III Eine prospektive, randomisierte, zweiarmige, multizentrische Phase III Studie zum Vergleich Standardtherapie versusstandardtherapie mit Lapatinib bei metastasierten Patientinnen mit initial
MehrADAPT. Adjuvant Dynamic marker- Adjusted Personalized Therapy trial optimizing risk assessment and therapy response prediction in early breast cancer
ADAPT Adjuvant Dynamic marker- Adjusted Personalized Therapy trial optimizing risk assessment and therapy response prediction in early breast cancer 1 The ADAPT Design : optimale Prognoseabschätzung nduktionstherapie
MehrFrüherkennung und Diagnostik
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Früherkennung und Diagnostik Früherkennung und Diagnostik Version 2005 2012: Albert / Blohmer / Junkermann / Maass / Scharl / Schreer
MehrBAnz AT B5. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrSystematische Reviews und Meta-Analysen
Systematische Reviews und Meta-Analysen Univ.-Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation Medizinische Universität Graz Szenario Sollen wir Julians Mittelohrentzündung
MehrAntrag auf biometrische und datentechnische Unterstützung von medizinischen Forschungsprojekten
Antrag auf biometrische und datentechnische Unterstützung von medizinischen Forschungsprojekten Angaben zur Person Anrede Frau Titel Professor Herr Doktor Name Vorname Email Telefon Klinik-/Institutsbezeichnung
MehrAktuelle Therapiekonzepte bei GIST
Aktuelle Therapiekonzepte bei GIST Sebastian Bauer Innere Klinik (Tumorforschung) Sarkomzentrum Übersicht Adjuvante Therapie Systemtherapie metastasierte Erkrankung Aktuelle Studien Folie 2 2 04.08.2014
MehrPalliative Therapien des Mammakarzinoms Neue Entwicklungen
Wissenschaftliches Symposium der Sächsischen Krebsgesellschaft 13. November 2010, Machern Palliative Therapien des s Neue Entwicklungen Metastasiertes Behandlungsstrategie beim metastasierten * *Heinemann
Mehreiner besseren Medizin
und Klinische Epidemiologie Fünf Hürden auf dem Weg zu Unterzeile zum Titel einer besseren Medizin Definition einer guten Medizin Streben nach und Erreichen einer wertschätzenden Versorgung von individuellen
MehrCimicifuga racemosa. Die Wirksamkeit ist dosisabhängig. Prof. Dr. med. Reinhard Saller Abteilung Naturheilkunde Universitätsspital Zürich
Prof. Dr. med. Reinhard Saller Abteilung Naturheilkunde Universitätsspital Zürich Folie 1 Menopause relevante Beschwerden Hitzewallungen Schweissausbrüche Schlafstörungen Nervosität, Gereiztheit Depression
MehrNeues First-Line Therapiekonzept bei arterieller Hypertonie: Mit VIACORAM effektive und gut verträglich
Neues First-Line Therapiekonzept bei arterieller Hypertonie Mit VIACORAM effektive und gut verträgliche Blutdruckkontrolle München (10. September 2015) - Ab dem 21. September 2015 steht mit VIACORAM (Perindopril/Amlodipin)
MehrVergleich der Resultate von randomisiert und nichtrandomisiert kontrollierten Studien am Beispiel der laparoskopischen Gallenblasencholecystektomie
EbM-Kongress Berlin, Freitag 6. März 29 Vergleich der Resultate von randomisiert und nichtrandomisiert kontrollierten Studien am Beispiel der laparoskopischen Gallenblasencholecystektomie Dirk Müller,
MehrProf. Dr. Dr. Martin HärterH
Effekte von Shared Decision-Making Forschungsstand zur Adherence Prof. Dr. Dr. Martin HärterH Fachtagung Adherence Berlin 11.12.2009 Definition Adherence ist definiert als das Ausmaß, in welchem das Verhalten
MehrProjekte: Erkrankungen des Nervensystems
Literaturrecherchen für GKV-Preisverhandlungen in einer neurologischen Indikation Andere Literaturrecherchen für GKV-Preisverhandlungen Fallzahl: 0 Preparation of a study protocol in post-stroke arm spasticity
Mehr