Strukturen von Organisationen. - Strukturentwicklung und Strukturwandel
|
|
- Alexander Amsel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Strukturen von Organisationen - Die Organisation - Schlüsselbegriffe - Differenzierung und Integration als Grundprinzipien der Organisation - Strukturentwicklung und Strukturwandel Folie Nr. 1
2 Bedeutungen von Organisation Institutionelle Perspektive Das Unternehmen ist eine Organisation Organisationen sind geplante, sorgsam aufgebaute und auf spezifische Ziele gerichtete Gebilde Folie Nr. 2
3 weiter: Bedeutungen von Organisation Instrumentelle Perspektive Das Unternehmen hat eine Organisation Organisationen ist eine Tätigkeit, die auf die Regelungen des Zusammenwirkens von Menschen zu Menschen, Menschen und Sachen sowie Sachen und Sachen im Hinblick auf gesetzte Ziele gerichtet ist Folie Nr. 3
4 weiter: Bedeutungen von Organisation Gestaltungs-Perspektive Das Unternehmen wird organisiert. Organisationen als ordnende und gestaltende Tätigkeit. Hier geht es nicht um die Struktur, sondern um das Strukturieren. Folie Nr. 4
5 Gesellschaftliche Funktionen von Organisationen - Sozialisierung, Bildung, Ausbildung - Resozialisierung, Rehabilitierung, Gesundheit - Individuelle und kollektive Sicherheit - Güterversorgung Folie Nr. 5
6 weiter: Gesellschaftliche Funktionen von Organisationen - Mobilität - Vertretung gemeinsamer Interessen - Pflege und Bewahrung der Kultur - Freizeitgestaltung und Unterhaltung Folie Nr. 6
7 Funktionen des Organisierens Organisieren soll einen komplexen Arbeitsprozess ermöglichen... einen effizienten Aufgabenvollzug sicherstellen... die integrative Handlung der Organisations-Teilnehmer strukturieren... die Handlungsträger anweisen Folie Nr. 7
8 weiter: Funktionen des Organisierens Organisieren soll auch Pfade für neue Ideen schaffen... Verbindliche Verhaltens-Maximen für die Organisationsmitglieder schaffen... Handlungsweisen der Organisationsmitglieder vorhersehbar machen... Kontinuität und Überleben der Organisation sichern Folie Nr. 8
9 Organisationsstruktur Organisationsstruktur ist die durch Regeln geschaffene Ordnung eines sozialen Systems Folie Nr. 9
10 weiter: Organisationsstruktur Organisationsstrukturen reduzieren die Umweltkomplexität auf ein überschaubares Maß und übersetzen diese in ein präzise definiertes System von Regeln, die ganz bestimmte Erwartungen an das Verhalten der Organisationsmitglieder stellen. Folie Nr. 10
11 Aufbau- und Ablauforganisation Die Aufbauorganisation gliedert ein Unternehmen in Teileinheiten (Stellenbildung), ordnet ihnen Aufgaben und Kompetenzen zu, und ermöglicht die Koordination der verschiedenen Teileinheiten. Folie Nr. 11
12 weiter: Aufbau- und Ablauforganisation Der Ablauf des betrieblichen Geschehens findet seinen Niederschlag in der Ablauforganisation. Sie regelt primär die inhaltliche, räumliche und zeitliche Folge der Arbeitsprozesse. Folie Nr. 12
13 Kernaufgabe der Organisation Mit dem organisatorischen Regelwerk sollen Leistungsprozesse einer Unternehmung so aufgeteilt und wieder aufeinander abgestimmt werden, dass die kollektive und arbeitsteilig erbrachte Gesamtleistung möglichst effizient und effektiv erbracht werden kann. Folie Nr. 13
14 Spezialisierung Die Spezialisierung kennzeichnet die Aufgabenzerlegung und zweckmäßige Gestaltung der Arbeitsteilung Folie Nr. 14
15 weiter: Spezialisierung Merkmale: - günstigste Teilung von Arbeiten - optimale Zuweisung von Teilaufgaben auf die Organisationsmitglieder Folie Nr. 15
16 weiter: Spezialisierung Vorteile der Spezialisierung - Geringere Qualifikationserfordernisse - Geringere Einarbeitungs- und Anlernzeiten - Geringere Aufgabeninhalte und Handlungsspielräume - Hohe Lern- und Trainingseffekte - Leichte Überwachungs- und Kontrollaufgaben - Eindeutige Zuordnung von Verantwortlichkeiten Folie Nr. 16
17 weiter: Spezialisierung Nachteile der Spezialisierung Vorteile können überkompensiert werden durch... das bewirkt mangelnde Akzeptanz enger Aufgabendefinitionen... Fluktuation... Einseitige Belastungen... Absentismus... Unterforderung... Motivationsverlust... Entfremdung von der Arbeit... Leistungsabfall Folie Nr. 17
18 weiter: Spezialisierung weiter: Nachteile der Spezialisierung Vorteile können überkompensiert werden durch... das bewirkt Isolation der Arbeitnehmer... Arbeitsunzufriedenheit Insgesamt: Mangelndes Verständnis der Gesamtunternehmensziele Folie Nr. 18
19 Koordination Die Koordinationsaufgabe umfasst das Management von Interdependenzen, die durch ein unterschiedliches Ausmaß an wechselseitigen Verflechtungen gekennzeichnet sind. Folie Nr. 19
20 weiter: Koordination Herausforderung: Spezialisierungsvorteile nutzen und gleichzeitig die Entstehung einer geschlossenen Einheit (Leistungseinheit, Aufgabeneinheit, Prozesseinheit etc.) ermöglichen Folie Nr. 20
21 Folie Nr. 21
22 Folie Nr. 22
23 Die funktionale Organisation Stärken Ermöglicht Aufbau spezialisierter Fähigkeiten den Konzentration auf auf Teilaufgaben Schwächen hoher Koordinationsaufwand zwischen einzelnen Funktionen Überlastung der Geschäftsleitung Folie Nr. 23
24 weiter: Die funktionale Organisation Stärken Wissen auf dem aktuellsten Stand Lern- und Erfahrungskurveneffekt Schwächen Schwerfällige Reaktion auf Nachfrageverschiebungen Verengte Perspektive der Führungskräfte auf ihre eigenen Funktionsbereiche Folie Nr. 24
25 weiter: Die funktionale Organisation Stärken Klare Regelung der Verantwortlichkeiten Zentralisation der Kontrollaktivitäten Schwächen Ergebnisverantwortung wird nach oben auf GL verschoben Folie Nr. 25
26 Objektorganisation >>> Tafel <<< Folie Nr. 26
27 weiter: Objektorganisation Vorteile können entstehen durch mehr unternehmerische Initiative... Erhöhung der Flexibilität des Unternehmens... erhöhter Motivation der Führungskräfte... Entlastung der Unternehmensleitung Folie Nr. 27
28 weiter: Objektorganisation Nachteile können entstehen durch Überschneidungen... Verlust von Spezialisierungsvorteilen Folie Nr. 28
29 Folie Nr. 29
30 weiter: Einliniensystem Argumente für hierarchische Strukturen: - Konfliktvermeidung durch Über- und Unterordnung - Sicherung ziel- und normkonformen Verhaltens - Koordination der Aktivitäten mehrere Personen - Entlastung der täglichen Arbeit von Machtkämpfen - Transparenz der Organisation nach dem Gesichtspunkt der Über- und Unterordnung - Kanalisation der Information = Dienstweg Folie Nr. 30
31 weiter: Einliniensystem Argumente gegen hierarchische Strukturen: - Vorstellungen nur weniger Personen werden realisiert - Überlastung einzelner hierarchischer Ebenen - Abhängigkeit der Lernfähigkeit der gesamten Organisation von wenigen zentralen Personen - Bereichsdenken, Vernachlässigung der Gesamtziele - Passivität, Desinteresse, Abschieben von Verantwortung, gute Beziehung zum Vorgesetzten, nicht zum Kunden Folie Nr. 31
32 Folie Nr. 32
33 weiter: Mehrliniensystem - Prinzip der Spezialisierung - Prinzip des direkten Weges - Prinzip der Mehrfachunterstellung Folie Nr. 33
34 weiter: Mehrliniensystem Stärken Anweisung von fachlich Kompetenten Stellen Kurze Kommunikationswege Flexibilität in der Problemlösung Schwächen Gefahr von Kompetenzkonflikten zwischen Vorgesetzten Gefahr von widersprüchlichen Anweisungen Problem bei der Verantwortungszuordnung Folie Nr. 34
35 Stabliniensystem >>> Skizze Tafel <<< Folie Nr. 35
36 Stärken weiter: Stabliniensystem - Entlastung der Linienabteilung - Steigerung der Entscheidungsqualität durch intensivere Vorbereitung - Flexible Handhabung - Breiter Anwendungsbereich - Stabsfunktionen eignen sich als Vorbereitung für Linienfunktionen Folie Nr. 36
37 weiter: Stabliniensystem Schwächen - Kompetenzkonflikte zwischen Linien- und Stabsabteilungen - Gefahr der Isolierung der Stabsstellen - Verselbständigung der Stäbe Folie Nr. 37
38 Folie Nr. 38
39 weiter: Matrix-Organisation Stärken - Erhöhte Innovationsfähigkeit und Flexibilität der Gesamtorganisation - Betonung der Gruppenarbeit, dadurch Senkung des Fehlerrisikos Folie Nr. 39
40 weiter: Matrix-Organisation Schwächen - hohes Problem- und Konfliktpotenzial in den Schnittstellen - Reibungsverluste durch höheren Kommunikationsbedarf und in der Konfliktaustragung - Erhöhte Arbeitsbelastung - Verzögerung der Entscheidungsprozesse Folie Nr. 40
41 Prozess-Organisation - Ablauforganisation tritt in den Vordergrund - Die betrieblichen Prozesse werden zum Strukturierungsmerkmal - Funktionsübergreifende Wertschöpfungsprozesse - Optimierung des Kundennutzens - Vermeidung von Schnittstellen - Horizontale Synergie-Effekte Folie Nr. 41
42 Folie Nr. 42
43 weiter: Strukturentwicklung und Strukturwandel Einflussgrössen: - Umwelt - Technologie - Recht - Lebenszyklus - Menschen - Managementlehre - Markt - Theorie - Gesellschaftlicher - Unternehmens- Wertewandel beratungen Folie Nr. 43
44 weiter: Strukturentwicklung und Strukturwandel Umweltbedingungen früher - Rasches Anwachsen großer Organisationen - Verlagerung der Arbeit in Fabriken - Aufnahmefähige Massenmärkte - Stabile Marktanforderungen - Standardgüter - Einfache und klar definierte Aufgaben - Hohe Bedeutung der manuellen Präzision Folie Nr. 44
45 weiter: Strukturentwicklung und Strukturwandel Umweltbedingungen heute - Verschlankung der Organisation - Gesättigte Märkte - Rasante Technologieentwicklung - Globalisierung - Branchenerosion - Deregulierung - Kundenorientierung Folie Nr. 45
46 Organisations-Entwicklung Die Organisation muss sich ständig neuen Bedingungen anpassen! Ursachen: - Zunehmender Wettbewerb - Veränderte Finanzierungsfunktion - Neue Informationsstrukturen - Neue Gesetzeslage - Bewusstseinswandel in der Gesellschaft Folie Nr. 46
47 weiter: Organisations-Entwicklung Techniken der Organisationsentwicklung auf Individuums-Ebene - Laboratoriums-Methode Gruppe von Mitgliedern, die sich nicht kennen, Agiert gemeinsam und erhält Feedback - Encounter- Gruppen Selbsterfahrungsgruppen, die besonders Gefühle thematisieren - Transaktionsanalyse - Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich - Outplacement Folie Nr. 47
48 weiter: Organisations-Entwicklung Techniken der Organisationsentwicklung auf Gruppen-Ebene - Rollenanalyse Untersuchung der Rollen, die eine Person einnimmt und Feedback an Rollenträger - Problemlöse- Workshop Kleingruppen mit 4-6 Personen unterbreiten im Plenum Vorschläge zur Verbesserung der Situation - Teamentwicklung Verbesserung der Arbeitsmöglichkeiten Erhöhung der Motivation und der Teamfähigkeiten Folie Nr. 48
49 weiter: Organisations-Entwicklung Techniken der Organisationsentwicklung auf Organisations-Ebene - Survey Feedback Situation der Organisation wird von außen erhoben und den Teilnehmern ein Feedback gegeben. Daraus ergeben sich Maßnahmen für Veränderung Folie Nr. 49
50 weiter: Organisations-Entwicklung Techniken der Organisationsentwicklung auf Organisations-Ebene - Konfrontationssitzungen Sichtung der bestehenden Schwierigkeiten in kurzer Zeit und gruppenbezogene Erarbeitung von Lösungsvorschlägen: Motivierungsphase > Informationssammlung-Phase > Präsentationsphase > Phase der Prioritätensetzung > Planungsphase für die Gesamtorganisation > Entscheidungsphase der Top- Managements > Phase der Kontrolle Folie Nr. 50
51 Folie Nr. 51
52 weiter: Organisations-Entwicklung Techniken der Organisationsentwicklung Merkmale: Lean-Management - Flache Hierarchien - Dezentrale Strukturen und Betonung der Gruppenarbeit - Vernetzte Kommunikation - Permanente Verbesserung - Betonung der Eigenverantwortung Folie Nr. 52
53 weiter: Organisations-Entwicklung Folie Nr. 53
3.3.2 Organisationsstrukturen
1 3.3.2 Organisationsstrukturen 2 Was versteht man unter einer Organisation? Organisationen sind soziale Systeme (sozial = aus Personen bestehend), die ein festgelegtes Ziel erreichen wollen und eine formale
Mehr3. Sitzung Strukturen von Organisationen. Organisationswandel und Weiterbildung SS 09 Ulrike Frosch M.A.
3. Sitzung Strukturen von Organisationen Fragen zur Wiederholung Ist diese Seminargruppe eine Organisation? Wenn ja oder nein, warum? Ist eine Feuerwehr ein kollektiver oder korporativer Akteur? Begründen
MehrFunktion (Wie gestaltet man eine Organisation?) Gestaltung zur Veränderung von Strukturen
06.10.2012 Aufbau Organisation Organisation Institution (Was ist eine Organisation?) Funktion (Wie gestaltet man eine Organisation?) Instrument (Wie kann man eine Organisation nutzen?) Zielgerichtetes,
MehrUnternehmensmodell Seite 1 von 11. Theorie Umweltsphären Gesellschaft Technologie Anspruchsgruppen und Interaktionsthemen...
Unternehmensmodell Seite 1 von 11 Unternehmensmodell Theorie... 2 Umweltsphären... 3 Gesellschaft... 3 Natur Ökologie... 3 Technologie... 3 Wirtschaft Ökonomie... 3 Anspruchsgruppen und Interaktionsthemen...
MehrLeitungssysteme als Aspekt von Organisationsstrukturen
Deutsche Sporthochschule Köln Institut für Sportökonomie und Sportmanagement Hausarbeit Seminar: Organisationsstruktur und -kultur Dozent: Gregor Hovemann Semester: Sommersemester 1999 Thema: Leitungssysteme
MehrInterne Organisationsstruktur
Interne Organisationsstruktur Die Aufgabenstellung: 1) Nennen Sie drei organisatorische Gestaltungsvariablen und geben Sie jeweils deren mögliche Ausprägungen an. 2) Was versteht man unter dem Situativen
MehrAufbauorganisation. Organisation und Personalmanagement
Aufbauorganisation Die Aufbauorganisation bildet das meistens hierarchische Gerüst einer Organisation (z.b. eines Unternehmens oder einer Behörde). Während die Aufbauorganisation die Rahmenbedingungen
MehrAOR Aufbauorganisation. Tim Stockinger, Meryem Aygünes, Haizhi Luo
AOR 14.11.2007 Aufbauorganisation Tim Stockinger, Meryem Aygünes, Haizhi Luo Gliederung Definition und Ziele der Aufbauorganisation Aufgabenanalyse Aufgabensynthese Hierarchi Organisationsformen Definition
MehrBusiness Workshop. Reorganisation. Die Entwicklung der idealen Organisation
Business Workshop Organisation GRONBACH Die Entwicklung der idealen Organisation Jedes Unternehmen steht irgendwann vor der Aufgabe, die Organisation an den aktuellen oder künftigen Gegebenheit anzupassen.
Mehr7 Organisation der Unternehmung
1 7 Organisation der Unternehmung 7.1 Unternehmensziele Zielentscheidungsprozesse Festlegung der Unternehmensziele Phasen des Prozesses der Zielerreichung: - Planung - Organisation - Durchführung - Kontrolle
MehrBetriebliche Organisation
Christiana Nicolai Betriebliche Organisation Lucius & Lucius Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Grundlagen der Organisation 1 1.1 Begriffsbestimmung 1 1.2
MehrOrganisationsstruktur (176)
Organisationsstruktur (176) Was ist eine Organisationsstruktur? Eine Organisationsstruktur ist ein System von generellen Regelungen für die Verteilung von Zuständigkeiten auf organisatorische Einheiten.
MehrAufbauorganisationen
Fachhochschule öln Ulf Lindemann, Normen Armingeon, Michele Ferrazzano Fachhochschule öln Inhalt Definitionen und Grundlagen Anwendungsbeispiele Vor- und Nachteile der verschiedenen Systeme Literatur 1
MehrEinordnung der Enabling-Bereiche in
Einordnung der Enabling-Bereiche in 2 die Unternehmenshierarchie Die organisatorische Gliederung der allermeisten Enabling-Bereiche (z. B. Marketing, Personal, IT, Rechnungswesen, Controlling, Revision,
MehrOrganisation und Koordination
Peter-J.Jost Organisation und Koordination Eine ökonomische Einführung 2. Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Fallbeispiele VII XI I Vorwort zur zweiten Auflage 1 Vorwort
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre. Kapitel 9
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Kapitel 9 1 Gliederung 1. Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre 8. Personalwirtschaft 2. Gesellschaftliches, wirtschaftliches und rechtliches Umfeld 9. Organisation
MehrBusinessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) Basisseminar 6 Organisation. Christiane Pätzold Personalentwicklung & Organisationsberatung
Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) Basisseminar 6 Organisation Christiane Pätzold Personalentwicklung & Organisationsberatung Betriebliche Organisation Definition: Ist die Art und Weise,
MehrVorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 2 (S )
Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 2 (S. 28 37) Handlungsfeld 1: Unternehmensstrategien und Management Anforderungssituation 1.2 Die Absolventinnen und Absolventen entwickeln
MehrMarketing 6 Marketing-Management
1 Marketing 6 Marketing-Management Prof. Dr. H.P. Wehrli 6 Marketing-Management 2 61 Management 3 Wenn mehrere Menschen in einem sozialen System arbeitsteilig Probleme lösen, tritt das Phänomen der Führung
MehrWolf-Dieter Mangler. Aufbauorganisation. 2. Auflage
Wolf-Dieter Mangler Aufbauorganisation 2. Auflage Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XI 1 Grundlagen 1 A Lernziele 1 B Sachanalyse 1 1.1 Grundbegriffe 1 1.1.1 Organisation 1 1.1.1.1 Funktionaler
MehrDAA Wirtschafts-Lexikon
DAA Wirtschafts-Lexikon Aufbauorganisation Unter Aufbauorganisation ist die Planung und Umsetzung der statischen Strukturierung der Aufgabenhierarchie in einem Unternehmen und damit die Regelung der Unterstellung
Mehr1 Die Bedeutung von Planung und Organisation im Betrieb. 4 Aufbauorganisation (Struktur) und Ablauforganisation (Prozess)
1 Die Bedeutung von Planung und Organisation im Betrieb Sämtliche Tätigkeiten in einem Betrieb haben nur einen Wert, wenn sie zielorientiert sind. Dies ist nur durch Planung und Organisation möglich. Die
MehrBenchmarking. 1. Auswahl des Objektes (Produkt, Methode, Prozess), das analysiert und verglichen werden soll
Benchmarking Benchmarking ist ein Instrument der Wettbewerbsanalyse, mit dessen Hilfe die Marktposition eines Unternehmen bestimmt, kontrolliert und verbessert werden soll. Solch eine Analyse umfasst die
MehrBetriebliche Organisation
NWB-Studienbücher Wirtschaftswissenschaften Betriebliche Organisation Von Professor Dr. Thomas Breisig Verlag Neue Wirtschafts-Briefe Herne/Berlin V Verzeichnis der Abkürzungen Verzeichnis der Übersichten
MehrDer organisationstheoretische Ansatz der Außenpolitikanalyse
Der organisationstheoretische Ansatz der Außenpolitikanalyse These: Die organisatorische Vermittlung außenpolitischer Entscheidungen ist für die inhaltliche Ausgestaltung der Außenpolitik von Bedeutung
MehrGeorg Schreyögg. Organisation. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Mit Fallstudien. 2., überarbeitete Auflage GABLER
Georg Schreyögg Organisation Grundlagen moderner Organisationsgestaltung Mit Fallstudien 2., überarbeitete Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Begriffliche Grundlagen 1 1.1 Der Organisationsbegriff
MehrSchule als Organisation. Eine Einführung in Organisationsentwicklung
Schule als Organisation Eine Einführung in Organisationsentwicklung Lebenszyklen von Organisationen Grundmodell, das die verschiedenen Stadien organisatorischer Entwicklung in vier Hauptphasen beschreibt
Mehr7. Sitzung. Organisationsentwicklung Organisationales Lernen Lernende Organisation. Organisationswandel und Weiterbildung SS 09 Ulrike Frosch M.A.
7. Sitzung Organisationsentwicklung Organisationales Lernen Lernende Organisation Aufgaben von Organisationen 2 Aufgabenbereiche a. Gestaltung der Organisationsstruktur (Aufgabenbildung, - verteilung
MehrOrganisation. Georg Schreyögg. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Mit Fallstudien. 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Georg Schreyögg Organisation Grundlagen moderner Organisationsgestaltung Mit Fallstudien 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Begriffliche Grundlagen
MehrZufriedenheit am Arbeitsplatz durch Teamarbeit und damit eine höhere Effizienz
Zufriedenheit am Arbeitsplatz durch Teamarbeit und damit eine höhere Effizienz Das größte Einsparpotential bei bereits ausgeschöpfter Technik bietet der Faktor Mensch durch intelligente und vorausschauende
MehrMitarbeiterführung - richtiges Delegieren und effektives Koordinieren
Mitarbeiterführung - richtiges Delegieren und effektives Koordinieren Duisburg, 21. Mai 2016 Heike Arlt 1 Mitarbeiterführung - Duisburg 21.05.2016 Wer kennt das nicht? 2 Mitarbeiterführung - Duisburg 21.05.2016
MehrGrundzüge der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre
IV. Betriebsführung Neben den elementaren Produktionsfaktoren Arbeit, Betriebsmittel und Werkstoffe stellt die Betriebsführung bzw. das Management den dispositiven Faktor dar. 1. Aufgaben Oberstes Ziel
Mehr6. Sitzung Organisationswandel
6. Sitzung Organisationswandel Ursachen, Formen und Auswirkungen des Wandels Ausgangssituation für organisationalem Wandel Heterogene Organisationsstrukturen Organisationaler Wandel situativer Ansatz:
MehrGesellschaftstheorien und das Recht
Vorlesung Rechtssoziologie HS 2012 Gesellschaftstheorien und das Recht Emile Durkheim Ass.-Prof. Dr. Michelle Cottier Juristische Fakultät Universität Basel Emile Durkheim (1858-1917) Rechtssoziologie
MehrOrganisation-(sentwicklung) im Krankenhaus
Weiterbildung Sterilgutversorgung ÖGSV Fachkundelehrgang III Organisation-(sentwicklung) im Krankenhaus B. Schobesberger 2012 Seite 1/ 14 Inhalt 1 Einführung... 3 2 Bedeutung und Charakter formaler Strukturen...
Mehr2., überarbeitete und erweiterte Auflage
Christiana Nicolai Betriebliche Organisation 2., überarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Inhaltsverzeichnis VORWORTE ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
MehrGesellschaftstheorien und das Recht
Vorlesung Rechtssoziologie HS 2012 Gesellschaftstheorien und das Recht Emile Durkheim Ass.-Prof. Dr. Michelle Cottier Juristische Fakultät Universität Basel Emile Durkheim (1858-1917) Rechtssoziologie
MehrGesamtinhaltsverzeichnis
Gesamtinhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Organisationsgestaltung... 1-3 1.1 Einleitung... 1-3 1.2 Erläuterung des Begriffes Organisation... 1-3 1.3 Phasen des Organisierens... 1-5 1.3.1 Projektphasen...
MehrOrganisation Disposition - Improvisation Aufgabe zerlegbar - von Dauer
Hauptfunktionen Organisation im Begriff der Organisation: Regelung der Beziehung zwischen Menschen und Sachen in arbeitsteiligen Prozessen, bezeichnet Systeme und Organisationen Organisation: Gestaltung
MehrDigitale Arbeit als Soziale Innovation? Prof. Dr. Hartmut Hirsch-Kreinsen Wirtschafts- und Industriesoziologie TU Dortmund
Digitale Arbeit als Soziale Innovation? Prof. Dr. Hartmut Hirsch-Kreinsen Wirtschafts- und Industriesoziologie TU Dortmund Vier Thesen 1. Die Debatte um digitale Arbeit ist von technologiezentrierten Engführungen
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
MehrOrganisation. Georg Schreyögg. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Mit Fallstudien. 5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Georg Schreyögg Organisation Grundlagen moderner Organisationsgestaltung Mit Fallstudien 5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage HOCHSCHULE LIECHTENSTEIN Bibliothek GABLER Vorwort zur 5. Auflage
MehrEntlohnung Leitfaden zur Einführung neuer Entlohnungskonzepte
Entlohnung Leitfaden zur Einführung neuer Entlohnungskonzepte Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management GmbH & Co. KG Leopoldstr.
MehrWie führt eine Führungskraft?
Wie führt eine Führungskraft? Überlegungen zur Rolle und zur Qualifikation von Führungskräften in Wirtschaft und Verwaltung Vortrag in der Reihe Wissenschaft trifft Wirtschaft Prof. Dr. rer. nat. Achim
MehrOrganisation. Georg Schreyögg. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung GABLER. Mit Fallstudien. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage
Georg Schreyögg Organisation Grundlagen moderner Organisationsgestaltung Mit Fallstudien 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Technische Universität Darmstadt Fachbereich 1 Betriebswirtschaftliche
MehrWorkshop Leistungsmanagement
Workshop Leistungsmanagement Prof. Dr. Petra Klumb Dipl.-Psych. Christiane Doerfler 9. März 2006 Was erwartet Sie? Kurzreferat zu Motivationsprozessen und partizipativem Produktivitätsmanagement (PK) Erfahrungsaustausch
MehrPerformance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management
Performance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management Performance Management und die jährlichen Gespräche dazu erleben
MehrFührung und Organisation
Führung und Organisation Führung Führungsstilkontinuum Managerial Grid Reifegradansatz MbO Aufbauorganisation Vertikal: Ein-, Mehrlinien-, Stablinienorganisation Horizontal: nach Funktionen, Sparten Matrix-Organisation
MehrGewerkschaftliche Anforderungen an eine moderne und soziale Dienstleistungspolitik
Fachtagung Dienstleistungen 4.0. Perspektiven und Herausforderungen Braunschweig, 24. Juni 2015 Gewerkschaftliche Anforderungen an eine moderne und soziale Dienstleistungspolitik Gliederung Deutschland
MehrStrukturprinzipien der Aufbauorganisation. Gliederung. Einleitung:
Strukturprinzipien der Aufbauorganisation Gliederung Einleitung: Hauptteil: 1.Organisation 1.1Organisationsbegriff 1.2 Vergleich Aufbauorganisation und Ablauforganisation 2.Aufbauorganisation 2.1 Organisationseinheiten
MehrStabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker
Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter Dr. Stefanie Becker Stiftungsgastdozentur der Universität des 3. Lebensalters, Frankfurt, im Sommersemester 2007 Themen der
MehrHandlungsfeld 3: Unternehmensführungsstrategien entwickeln
1.1 Aufbauorganisation Handlungsfeld 3: Unternehmensführungsstrategien entwickeln 1. Bedeutung der Aufbau- und Ablauforganisation für die Entwicklung eines Unternehmens beurteilen; Anpassungen vornehmen
MehrInstitut für ökosoziales Management e.v.
Institut für ökosoziales Management e.v. - Gesundheit Umwelt Soziales - Moderation eines Lokalen Agenda - Prozesses Erfahrungen und Möglichkeiten (Vortragsmanuskript anlässlich des Kolloquiums der Rostocker
MehrGemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie - Stand der Realisierung - Arbeitsschutztag Sachsen-Anhalt 2009 in Leuna
Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie - Stand der Realisierung - Dr. Wilhelm Thiele Arbeitsschutztag Sachsen-Anhalt 2009 in Leuna Ausgangssituation 2 Entlastung der Sozialversicherung, Bürokratieabbau,
MehrDer Einfluss neuer technischer Möglichkeiten auf Werte und Lebensstile. Humanverträglichkeit der systemischen Effekte von ICT
Der Einfluss neuer technischer Möglichkeiten auf Werte und Lebensstile Humanverträglichkeit der systemischen Effekte von ICT Systemische Effekte I bisher besprochen: direkte Effekte durch Bereitstellung
MehrUnternehmensCheck. Inhaltsverzeichnis
UnternehmensCheck 9. Juli 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Fragebogen 2 1.1 Kompetenz....................................... 2 1.2 Gesundheit....................................... 3 1.3 Lernfähigkeit......................................
MehrAuftragsabwicklung im Kfz-Betrieb. Stand 12/2013 Thomas Schweig
Auftragsabwicklung im Kfz-Betrieb Stand 12/2013 Thomas Schweig Inhalt Auftragsabwicklung...3 Der Geschäftsprozess...4 Kundenzufriedenheit und Wertschöpfung...5 Wertschöpfung als Unternehmerziel...5 Prozesse
MehrZentralisation und Dezentralisation von Aufgaben in der Organisation der Unternehmungen
Zentralisation und Dezentralisation von Aufgaben in der Organisation der Unternehmungen Von Dipl.-Kfm. Dr. Knut Bleicher Privatdozent für Bfitriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin D Ü
MehrLernende Organisation
Warum lernende Organisationen? Lebensbegleitendes Lernen ist zu einer unverzichtbaren Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg geworden, denn um dem Wettbewerbsdruck stand halten zu können, werden
MehrFormale (sichtbare) Aspekte Ziele Technologie Struktur Fähigkeiten und Fertigkeiten
Eisbergmodell Formale (sichtbare) Aspekte Ziele Technologie Struktur Fähigkeiten und Fertigkeiten Informale (unsichtbare) Aspekte Einstellungen Werte Gefühle (Ärger, Furcht, Verzweiflung usw) Interaktionen
MehrDie Aufbauorganisation
3.2.2.2 Die Aufbauorganisation 109 110 111 Im Hinblick auf die Aufbauorganisation wird eingegangen auf die Aufgabenverteilung, auf die Verteilung von Entscheidungsrechten sowie auf die Verteilung von Weisungsrechten.
MehrWintersemester 2008/09 4. Termin: Dipl.-Wirtsch.-Ing. H.-J. Wiese
Wintersemester 2008/09 4. Termin: 11.12.08 Dipl.-Wirtsch.-Ing. H.-J. Wiese Betriebliche Führungslehre Personal Thema: Arbeit in Gruppen/Teams Fall: Zusammenarbeit Franz Berger ist Abteilungsleiter innerhalb
Mehr1. Gruppe: Organisationsbegriff Institutionell (Was ist die Organisation?)
1. Gruppe: Organisationsbegriff Institutionell (Was ist die Organisation?) Situativer - die Organisation ist ein soziales Gebilde mit formaler Struktur und verfolgt dauerhaft ein Ziel (Maschine) - aber:
MehrArbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 2017 in der deutschen Energiewirtschaft
BWA Akademie Arbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 2017 in der deutschen Energiewirtschaft Für die Studie wurden 100 Personalexperten aus der deutschen Wirtschaft befragt. 1 1) In welchem Umfang
MehrIT-Projektmanagement
IT-Projektmanagement Prof. Dr. Walter Ruf FH Sigmaringen 1 3. IT-Projektorientierte Organisationsformen 3.1 Grundlagen der IT-Projektorganisation 3.2 Externe IT-Projektorganisation 3.2.1 Organisation ohne
MehrKollegiale Beratung für Pflegeberufe
Ratlos? Überlastet? Gestresst? Kollegiale Beratung für Pflegeberufe 10 Phasen zur Selbsthilfe Vorstellung einer Methode Inhalte Erster Teil: Merkmale der Methode der Mögliche Themen der Methode Was heißt
MehrWohnen und Leben im Alter: Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen
Wohnen und Leben im Alter: Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen Fotos: StadtStrategen Workshop III am 7.Mai 2014 in Berlin Wohnen und Pflege älterer Menschen in Stadt und Land. Wie gelingt
MehrUnser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover
Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns
MehrQB 8 Qualitätswerkzeug KQB / Juli 2016 Vorbereitungsbogen für das Mitarbeiterentwicklungsgespräch
QB 8 Qualitätswerkzeug KQB / Juli 2016 Vorbereitungsbogen für das Mitarbeiterentwicklungsgespräch Dieser Bogen dient der persönlichen Vorbereitung des Mitarbeiterentwicklungsgesprächs für den/die jeweilige/n
MehrNUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013
NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer
MehrGesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz. 11. Mai 2017 Stadthaussaal Effretikon Gemeindeschreiber/in
Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz Gesund Krank 11. Mai 2017 Stadthaussaal Effretikon Gemeindeschreiber/in Mensch Arbeitssicherheit Schweiz, Januar 2017 Seite 2 Meine Kompetenzen Erfahrung 12 Jahre
MehrSozialmanagement im Kontext aktueller Entwicklungen in der sozialen Arbeit. Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen
Sozialmanagement im Kontext aktueller Entwicklungen in der sozialen Arbeit Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen Nicht die Soziale Arbeit ist zu managen, sondern soziale Organisationen! Gründe
MehrDie Vereinbarkeit von Pflege/Betreuung und Erwerbsarbeit in Österreich eine personalpolitische Perspektive
Die Vereinbarkeit von Pflege/Betreuung und Erwerbsarbeit in Österreich eine personalpolitische Perspektive Manfred Auer Heike Welte Institut für Organisation und Lernen Universität Innsbruck Vortrag im
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrBeurteilung psychischer Gefährdungen für Ihr Unternehmen
Beurteilung psychischer Gefährdungen für Ihr Unternehmen Hintergrund - Herausforderung - Angebote ffw GmbH - Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung Allersberger Straße 185 F 90461 Nürnberg
MehrUnternehmensorganisation
NWB-Studienbücher Wirtschaftswissenschaften Unternehmensorganisation Eine Einführung mit Fallstudien Von Professor Dr. Helmut Wittlage 6., neubearbeitete und erweiterte Auflage Verlag Neue Wirtschafts-Briefe
MehrArbeit Gesundheit Alter
Arbeit Gesundheit Alter Alternsgerechte Arbeitsgestaltung in Kleinbetrieben 1 Präventionsrelevante Grundmerkmale kleiner Unternehmen eine ausgeprägte Kunden- und Dienstleistungsorientierung mit der Folge
MehrSoziales Lernen fördern
Studienseminar Koblenz Soziales Lernen fördern 29.05.2017 Soziales Lernen Übereinander lernen sich kennen lernen, Vorurteile abbauen, vertrauensvolle Beziehungen stiften Voneinander lernen eigene Fähigkeiten
MehrOrganisationsformen in Industrie 4.0 Welche Kompetenzen sind gefragt?
Organisationsformen in Industrie 4.0 Welche Kompetenzen sind gefragt? Jun.-Prof. Dr. Anja Iseke Universität Paderborn Potsdam, 06. Oktober 2016 Leitfragen (1) Inwiefern verändern sich Organisationen durch
MehrKollegiales Team Coaching KTC. Kurzleitfaden: KTC-Workshop
Kollegiales Team Coaching KTC Kurzleitfaden: KTC-Workshop Potenzialentwicklung zur Verbesserung der der Personal-, Führungskräfte-, Team-, Projekt- und Organisationseffizienz Inhalt 1. Was ist Kollegiales
Mehr6., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Georg Schreyögg Daniel Geiger Organisation Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Mit Fallstudien 6., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 4^ Springer Gabler Vorwort zur 6. Auflage Vorwort
MehrPsychische Belastung am Arbeitsplatz
Die gesetzlichen Grundlagen Die Akteure - der Markt Die Wirkungszusammenhänge Die Gefährdungsanalyse - Ein Vorgehensmodell Die Handlungsfelder des Arbeitsschutzes im Bereich psychische Belastungen Die
MehrDas Wichtigste zum. Bayerischen Bildungs- und. Erziehungsplan
Das Wichtigste zum Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan Zielsetzung Der BEP dient den päd. Fachkräften als Orientierungsrahmen Es wird beschrieben, wie der gesetzliche Bildungs- und Erziehungsauftrag
MehrChristian Klaus Sozialkunde Wirtschaftspolitik
Wirtschaftspolitik Bedürfnisse: - Primär- oder Existenzbedürfnisse - Sekundär, Kultur- Luxusbedürfnisse richten sich nach: - Umweltbedingungen - wirtschaftliche Verhältnisse - Stand der Zivilisation Bedürfnisse:
MehrAbbildung 9.1 Grundstruktur des Vroom-Modells
Abbildung 9.1 Grundstruktur des Vroom-Modells Entscheidungsträger Alternative 1 Ergebnisse erster Stufe (Organisations-Ziele) 1 Ergebnisse zweiter Stufe (Individual-Ziele) * individuelle Entscheidung *
Mehrt consulting management-consul
m a n a g e m e n t - c o n s u l t consulting m a n a g e m e n t c o n s u l t i n g Instrat Instrat ist ein österreichisches Beratungsunternehmen mit Spezialisierung auf gewinnorientierte Führung von
Mehr2. General Management - Grundmodell
2. General Management - Grundmodell (Malik, (1), S.118) Prof. Dr. Norbert Peche Management 94 2.4. Struktur Struktur Art und Weise der Organisation von Zielerfüllung in einer Institution. Beschreibt die
MehrLebensphasenorientierte Führung
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lebensphasenorientierte Führung Dresden, den 12. März 2013 S2 Gliederung 1. Warum Lebensphasenorientierung?
MehrHerzlich Willkommen zum Examenskolloquium Modul Organisation: Theorie, Gestaltung, Wandel
Herzlich Willkommen zum Examenskolloquium Modul Organisation: Theorie, Gestaltung, Wandel (Kurse 41661, 41662, 41663) Hagen, 10.07.2010 Dipl. Ök. Björn Kruse Dipl. Kfm. Daniel Borchert Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre,
MehrProduktmappe Teamentwicklung. Ingo Sell 2016
Produktmappe Teamentwicklung Ingo Sell 2016 WER SIND WIR? Wir sind ein Team aus Beratern, Trainern und Spezialisten aus Berlin und Hamburg Unternehmensberatungen gibt es einige, aber w enige, die Ihnen
MehrStrategische Unternehmensplanung
Hartmut Kreikebaum Strategische Unternehmensplanung 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Köln Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 11 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...
MehrDiakonische Unternehmenskultur zwischen Zentrum und Fläche Karl Schulz, Vorstand Rummelsberger Diakonie
Rummelsberger Diakonie 8. November 2016 I Seite 1 Diakonische Unternehmenskultur zwischen Zentrum und Fläche Karl Schulz, Vorstand Rummelsberger Diakonie Rummelsberger Diakonie 8. November 2016 I Seite
MehrAufgabenbezogener Informationsaustausch als Werkzeug für das Wissensmanagement in KMU
Technische Universität Dresden Arbeitsgruppe Wissen Denken Handeln IPS-AI Aufgabenbezogener Informationsaustausch als Werkzeug für das Wissensmanagement in KMU 1. Zur Methode: Grundsätzliche Überlegungen
MehrOrganisation IIA Das Management von Strukturen und Prozessen. Prof. Dr. Margit Osterloh
Organisation IIA Das Management von Strukturen und Prozessen SS 2007/ 48 II Aufgaben der organisatorischen Gestaltung: Alternativen und Kriterien 1. Die Koordinationsaufgabe 2. Die Motivationsaufgabe 3.
MehrIntegration von psychisch erkrankten Beschäftigten in den Betrieb. Bad Münstereifel, 23. Mai 2013
Integration von psychisch erkrankten Beschäftigten in den Betrieb Bad Münstereifel, 23. Mai 2013 Integration von psychisch erkrankten Beschäftigten in den Betrieb Dr. med. Michael Vollmer Facharzt für
MehrDezentralisierung in der deutschen Investitionsgüterindustrie
Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Dr. Erich Latniak Dezentralisierung in der deutschen
MehrUlmer Personalzirkel Zielvereinbarungen. Renate Vochezer Unternehmensberaterin Inhalt
Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Zielvereinbarungen Renate Vochezer Unternehmensberaterin Renate.vochezer@stz-rating.de rating.de Renate Vochezer Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Folie 1 Inhalt Zielvereinbarungsgespräche
MehrGAZPROM GERMANIA GMBH GRUNDSÄTZE FÜR GESUNDHEIT, SICHERHEIT UND NACHHALTIGKEIT.
GAZPROM GERMANIA GMBH GRUNDSÄTZE FÜR GESUNDHEIT, SICHERHEIT UND NACHHALTIGKEIT www.gazprom-germania.de GRUNDSÄTZE FÜR GESUNDHEIT, SICHERHEIT UND NACHHALTIGKEIT GAZPROM Germania GmbH 1. Ausgabe, Juni 2016
Mehrprocrastinare (lat.): auf morgen vertagen
procrastinare (lat.): auf morgen vertagen Reflektiertes Aufschieben von schwerwiegenden Entscheidungen auf einen günstigeren Zeitpunkt, der einer Handlung mehr Erfolg sichert. Entscheidung zwischen verschiedenen
MehrBetriebsorganisation / Krankenhausorganisation
1 Betriebsorganisation / Krankenhausorganisation Betriebliche Geschehen nach bestimmter Ordnung regeln Organisation = Prozess der Entwicklung dieser Ordnung = Gesamtheit aller Regeln: Betriebsleitung alle
Mehr