Strukturen von Organisationen. - Strukturentwicklung und Strukturwandel

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1 Strukturen von Organisationen - Die Organisation - Schlüsselbegriffe - Differenzierung und Integration als Grundprinzipien der Organisation - Strukturentwicklung und Strukturwandel Folie Nr. 1

2 Bedeutungen von Organisation Institutionelle Perspektive Das Unternehmen ist eine Organisation Organisationen sind geplante, sorgsam aufgebaute und auf spezifische Ziele gerichtete Gebilde Folie Nr. 2

3 weiter: Bedeutungen von Organisation Instrumentelle Perspektive Das Unternehmen hat eine Organisation Organisationen ist eine Tätigkeit, die auf die Regelungen des Zusammenwirkens von Menschen zu Menschen, Menschen und Sachen sowie Sachen und Sachen im Hinblick auf gesetzte Ziele gerichtet ist Folie Nr. 3

4 weiter: Bedeutungen von Organisation Gestaltungs-Perspektive Das Unternehmen wird organisiert. Organisationen als ordnende und gestaltende Tätigkeit. Hier geht es nicht um die Struktur, sondern um das Strukturieren. Folie Nr. 4

5 Gesellschaftliche Funktionen von Organisationen - Sozialisierung, Bildung, Ausbildung - Resozialisierung, Rehabilitierung, Gesundheit - Individuelle und kollektive Sicherheit - Güterversorgung Folie Nr. 5

6 weiter: Gesellschaftliche Funktionen von Organisationen - Mobilität - Vertretung gemeinsamer Interessen - Pflege und Bewahrung der Kultur - Freizeitgestaltung und Unterhaltung Folie Nr. 6

7 Funktionen des Organisierens Organisieren soll einen komplexen Arbeitsprozess ermöglichen... einen effizienten Aufgabenvollzug sicherstellen... die integrative Handlung der Organisations-Teilnehmer strukturieren... die Handlungsträger anweisen Folie Nr. 7

8 weiter: Funktionen des Organisierens Organisieren soll auch Pfade für neue Ideen schaffen... Verbindliche Verhaltens-Maximen für die Organisationsmitglieder schaffen... Handlungsweisen der Organisationsmitglieder vorhersehbar machen... Kontinuität und Überleben der Organisation sichern Folie Nr. 8

9 Organisationsstruktur Organisationsstruktur ist die durch Regeln geschaffene Ordnung eines sozialen Systems Folie Nr. 9

10 weiter: Organisationsstruktur Organisationsstrukturen reduzieren die Umweltkomplexität auf ein überschaubares Maß und übersetzen diese in ein präzise definiertes System von Regeln, die ganz bestimmte Erwartungen an das Verhalten der Organisationsmitglieder stellen. Folie Nr. 10

11 Aufbau- und Ablauforganisation Die Aufbauorganisation gliedert ein Unternehmen in Teileinheiten (Stellenbildung), ordnet ihnen Aufgaben und Kompetenzen zu, und ermöglicht die Koordination der verschiedenen Teileinheiten. Folie Nr. 11

12 weiter: Aufbau- und Ablauforganisation Der Ablauf des betrieblichen Geschehens findet seinen Niederschlag in der Ablauforganisation. Sie regelt primär die inhaltliche, räumliche und zeitliche Folge der Arbeitsprozesse. Folie Nr. 12

13 Kernaufgabe der Organisation Mit dem organisatorischen Regelwerk sollen Leistungsprozesse einer Unternehmung so aufgeteilt und wieder aufeinander abgestimmt werden, dass die kollektive und arbeitsteilig erbrachte Gesamtleistung möglichst effizient und effektiv erbracht werden kann. Folie Nr. 13

14 Spezialisierung Die Spezialisierung kennzeichnet die Aufgabenzerlegung und zweckmäßige Gestaltung der Arbeitsteilung Folie Nr. 14

15 weiter: Spezialisierung Merkmale: - günstigste Teilung von Arbeiten - optimale Zuweisung von Teilaufgaben auf die Organisationsmitglieder Folie Nr. 15

16 weiter: Spezialisierung Vorteile der Spezialisierung - Geringere Qualifikationserfordernisse - Geringere Einarbeitungs- und Anlernzeiten - Geringere Aufgabeninhalte und Handlungsspielräume - Hohe Lern- und Trainingseffekte - Leichte Überwachungs- und Kontrollaufgaben - Eindeutige Zuordnung von Verantwortlichkeiten Folie Nr. 16

17 weiter: Spezialisierung Nachteile der Spezialisierung Vorteile können überkompensiert werden durch... das bewirkt mangelnde Akzeptanz enger Aufgabendefinitionen... Fluktuation... Einseitige Belastungen... Absentismus... Unterforderung... Motivationsverlust... Entfremdung von der Arbeit... Leistungsabfall Folie Nr. 17

18 weiter: Spezialisierung weiter: Nachteile der Spezialisierung Vorteile können überkompensiert werden durch... das bewirkt Isolation der Arbeitnehmer... Arbeitsunzufriedenheit Insgesamt: Mangelndes Verständnis der Gesamtunternehmensziele Folie Nr. 18

19 Koordination Die Koordinationsaufgabe umfasst das Management von Interdependenzen, die durch ein unterschiedliches Ausmaß an wechselseitigen Verflechtungen gekennzeichnet sind. Folie Nr. 19

20 weiter: Koordination Herausforderung: Spezialisierungsvorteile nutzen und gleichzeitig die Entstehung einer geschlossenen Einheit (Leistungseinheit, Aufgabeneinheit, Prozesseinheit etc.) ermöglichen Folie Nr. 20

21 Folie Nr. 21

22 Folie Nr. 22

23 Die funktionale Organisation Stärken Ermöglicht Aufbau spezialisierter Fähigkeiten den Konzentration auf auf Teilaufgaben Schwächen hoher Koordinationsaufwand zwischen einzelnen Funktionen Überlastung der Geschäftsleitung Folie Nr. 23

24 weiter: Die funktionale Organisation Stärken Wissen auf dem aktuellsten Stand Lern- und Erfahrungskurveneffekt Schwächen Schwerfällige Reaktion auf Nachfrageverschiebungen Verengte Perspektive der Führungskräfte auf ihre eigenen Funktionsbereiche Folie Nr. 24

25 weiter: Die funktionale Organisation Stärken Klare Regelung der Verantwortlichkeiten Zentralisation der Kontrollaktivitäten Schwächen Ergebnisverantwortung wird nach oben auf GL verschoben Folie Nr. 25

26 Objektorganisation >>> Tafel <<< Folie Nr. 26

27 weiter: Objektorganisation Vorteile können entstehen durch mehr unternehmerische Initiative... Erhöhung der Flexibilität des Unternehmens... erhöhter Motivation der Führungskräfte... Entlastung der Unternehmensleitung Folie Nr. 27

28 weiter: Objektorganisation Nachteile können entstehen durch Überschneidungen... Verlust von Spezialisierungsvorteilen Folie Nr. 28

29 Folie Nr. 29

30 weiter: Einliniensystem Argumente für hierarchische Strukturen: - Konfliktvermeidung durch Über- und Unterordnung - Sicherung ziel- und normkonformen Verhaltens - Koordination der Aktivitäten mehrere Personen - Entlastung der täglichen Arbeit von Machtkämpfen - Transparenz der Organisation nach dem Gesichtspunkt der Über- und Unterordnung - Kanalisation der Information = Dienstweg Folie Nr. 30

31 weiter: Einliniensystem Argumente gegen hierarchische Strukturen: - Vorstellungen nur weniger Personen werden realisiert - Überlastung einzelner hierarchischer Ebenen - Abhängigkeit der Lernfähigkeit der gesamten Organisation von wenigen zentralen Personen - Bereichsdenken, Vernachlässigung der Gesamtziele - Passivität, Desinteresse, Abschieben von Verantwortung, gute Beziehung zum Vorgesetzten, nicht zum Kunden Folie Nr. 31

32 Folie Nr. 32

33 weiter: Mehrliniensystem - Prinzip der Spezialisierung - Prinzip des direkten Weges - Prinzip der Mehrfachunterstellung Folie Nr. 33

34 weiter: Mehrliniensystem Stärken Anweisung von fachlich Kompetenten Stellen Kurze Kommunikationswege Flexibilität in der Problemlösung Schwächen Gefahr von Kompetenzkonflikten zwischen Vorgesetzten Gefahr von widersprüchlichen Anweisungen Problem bei der Verantwortungszuordnung Folie Nr. 34

35 Stabliniensystem >>> Skizze Tafel <<< Folie Nr. 35

36 Stärken weiter: Stabliniensystem - Entlastung der Linienabteilung - Steigerung der Entscheidungsqualität durch intensivere Vorbereitung - Flexible Handhabung - Breiter Anwendungsbereich - Stabsfunktionen eignen sich als Vorbereitung für Linienfunktionen Folie Nr. 36

37 weiter: Stabliniensystem Schwächen - Kompetenzkonflikte zwischen Linien- und Stabsabteilungen - Gefahr der Isolierung der Stabsstellen - Verselbständigung der Stäbe Folie Nr. 37

38 Folie Nr. 38

39 weiter: Matrix-Organisation Stärken - Erhöhte Innovationsfähigkeit und Flexibilität der Gesamtorganisation - Betonung der Gruppenarbeit, dadurch Senkung des Fehlerrisikos Folie Nr. 39

40 weiter: Matrix-Organisation Schwächen - hohes Problem- und Konfliktpotenzial in den Schnittstellen - Reibungsverluste durch höheren Kommunikationsbedarf und in der Konfliktaustragung - Erhöhte Arbeitsbelastung - Verzögerung der Entscheidungsprozesse Folie Nr. 40

41 Prozess-Organisation - Ablauforganisation tritt in den Vordergrund - Die betrieblichen Prozesse werden zum Strukturierungsmerkmal - Funktionsübergreifende Wertschöpfungsprozesse - Optimierung des Kundennutzens - Vermeidung von Schnittstellen - Horizontale Synergie-Effekte Folie Nr. 41

42 Folie Nr. 42

43 weiter: Strukturentwicklung und Strukturwandel Einflussgrössen: - Umwelt - Technologie - Recht - Lebenszyklus - Menschen - Managementlehre - Markt - Theorie - Gesellschaftlicher - Unternehmens- Wertewandel beratungen Folie Nr. 43

44 weiter: Strukturentwicklung und Strukturwandel Umweltbedingungen früher - Rasches Anwachsen großer Organisationen - Verlagerung der Arbeit in Fabriken - Aufnahmefähige Massenmärkte - Stabile Marktanforderungen - Standardgüter - Einfache und klar definierte Aufgaben - Hohe Bedeutung der manuellen Präzision Folie Nr. 44

45 weiter: Strukturentwicklung und Strukturwandel Umweltbedingungen heute - Verschlankung der Organisation - Gesättigte Märkte - Rasante Technologieentwicklung - Globalisierung - Branchenerosion - Deregulierung - Kundenorientierung Folie Nr. 45

46 Organisations-Entwicklung Die Organisation muss sich ständig neuen Bedingungen anpassen! Ursachen: - Zunehmender Wettbewerb - Veränderte Finanzierungsfunktion - Neue Informationsstrukturen - Neue Gesetzeslage - Bewusstseinswandel in der Gesellschaft Folie Nr. 46

47 weiter: Organisations-Entwicklung Techniken der Organisationsentwicklung auf Individuums-Ebene - Laboratoriums-Methode Gruppe von Mitgliedern, die sich nicht kennen, Agiert gemeinsam und erhält Feedback - Encounter- Gruppen Selbsterfahrungsgruppen, die besonders Gefühle thematisieren - Transaktionsanalyse - Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich - Outplacement Folie Nr. 47

48 weiter: Organisations-Entwicklung Techniken der Organisationsentwicklung auf Gruppen-Ebene - Rollenanalyse Untersuchung der Rollen, die eine Person einnimmt und Feedback an Rollenträger - Problemlöse- Workshop Kleingruppen mit 4-6 Personen unterbreiten im Plenum Vorschläge zur Verbesserung der Situation - Teamentwicklung Verbesserung der Arbeitsmöglichkeiten Erhöhung der Motivation und der Teamfähigkeiten Folie Nr. 48

49 weiter: Organisations-Entwicklung Techniken der Organisationsentwicklung auf Organisations-Ebene - Survey Feedback Situation der Organisation wird von außen erhoben und den Teilnehmern ein Feedback gegeben. Daraus ergeben sich Maßnahmen für Veränderung Folie Nr. 49

50 weiter: Organisations-Entwicklung Techniken der Organisationsentwicklung auf Organisations-Ebene - Konfrontationssitzungen Sichtung der bestehenden Schwierigkeiten in kurzer Zeit und gruppenbezogene Erarbeitung von Lösungsvorschlägen: Motivierungsphase > Informationssammlung-Phase > Präsentationsphase > Phase der Prioritätensetzung > Planungsphase für die Gesamtorganisation > Entscheidungsphase der Top- Managements > Phase der Kontrolle Folie Nr. 50

51 Folie Nr. 51

52 weiter: Organisations-Entwicklung Techniken der Organisationsentwicklung Merkmale: Lean-Management - Flache Hierarchien - Dezentrale Strukturen und Betonung der Gruppenarbeit - Vernetzte Kommunikation - Permanente Verbesserung - Betonung der Eigenverantwortung Folie Nr. 52

53 weiter: Organisations-Entwicklung Folie Nr. 53

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