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1 Unabhängig seit 1674 e zum 31. Oktober 2014 Metzler Investment GmbH Expert Select Metzler Aktien Deutschland Metzler Aktien Europa Metzler Euro Liquidity Metzler Wertsicherungsfonds 96 Metzler Wachstum International

2 Inhaltsverzeichnis 1 Rückblick* Bericht der Geschäftsführung... 2 Aktienmärkte... 4 Rentenmärkte... 6 Fondsbericht und Vermögensaufstellung... 8 OGAW-Sondervermögen Expert Select... 8 Metzler Aktien Deutschland Metzler Aktien Europa Metzler Euro Liquidity Metzler Wertsicherungsfonds Metzler Wachstum International Wichtige Informationen für die Anteilinhaber der OGAW-Sondervermögen Anhang * Redaktionsschluss: November 2014

3 2 Bericht der Geschäftsführung Sehr geehrte Damen und Herren, die Weltwirtschaft erreichte in 2014 mit einem geschätzten Wirtschaftswachstum von 3,3 % in etwa die Wachstumsrate des Vorjahres. Dabei beschleunigte sich die Wachstumsdynamik in den entwickelten Volkswirtschaften etwas wie beispielsweise in der Eurozone von 0,4 % in 2013 auf 0,8 % in 2014 oder in den USA von 2,2 % auf 2,3 %. Im Gegensatz dazu verlangsamte sich das Tempo der Expansion in den Schwellenländern von noch 4,7 % in 2013 auf 4,4 % in Im Jahresverlauf verzeichnete die Inflation aufgrund fallender Rohstoffpreisnotierungen einen deutlichen Rückgang und ermöglichte es damit zahlreichen Zentralbanken durch eine Lockerung der Geldpolitik, die Wachstumskräfte zu stützen. Nur die US-Notenbank koppelte sich aufgrund der guten Verfassung der US-Wirtschaft davon ab und be - endete ihr Wertpapierkaufprogramm (QE) im Oktober. Die geldpolitische Divergenz zwischen den großen Wirtschaftsräumen verursachte eine merkliche Aufwertung des US-Dollars gegenüber dem Euro und dem japanischen Yen. Eurozone: Expansive Geldpolitik unterstützt Erholungstendenzen Die Wirtschaft in der Eurozone entwickelte sich im bisherigen Verlauf 2014 äußerst enttäuschend. Das Wachstum stagnierte eher, als dass eine merkliche Beschleunigung der Konjunkturdynamik zu beobachten war. Die Hintergründe dafür sind noch unklar. So könnte die Eskalation der Krise in der Ukraine Unternehmen und Konsumenten verunsichert haben und so zu einer Zurückhaltung bei den Ausgaben geführt haben. Ebenso könnte die Unsicherheit über den Ausgang des Stresstests und der AQR (Asset Quality Review) die Geschäftsbanken vorübergehend bei der Vergabe von neuen Krediten zurückgehalten haben. Denkbar ist auch, dass strukturelle Wachstumshemmnisse wie die hohe Verschuldung in vielen Mitgliedsländern der Europäischen Währungsunion das Wachstum gebremst haben. Erst die kommenden Monate werden zeigen, welche Erklärung zutreffen wird. Im Gegensatz zur Konjunkturschwäche der Eurozone erstarkte die Wirtschaft in Großbritannien immer mehr: Im ersten Quartal stieg die Wirtschaftsleistung um 0,7 % gegenüber Vorquartal und im zweiten Quartal sogar um 0,9 %. Die aggressive Lockerung der Geldpolitik der Bank von England in den vergangenen Jahren scheint trotz einer fehlenden Unterstützung durch die Fiskalpolitik zunehmend konjunkturelle Früchte zu tragen. Dementsprechend könnte die Bank von England als eine der ersten großen Zentralbanken den Leitzins schon im ersten Quartal 2015 anheben. Die Europäische Zentralbank (EZB) wird dagegen zunehmend unter Druck kommen, das bisher auf verbriefte Wertpapiere und Covered Bonds beschränkte Wertpapierkaufprogramm auch auf Staatsanleihen auszuweiten. Insgesamt erscheint dabei ein Betrag von etwa 1 Bio. EUR als sehr wahrscheinlich, da die EZB nur damit das selbstgesteckte Ziel einer Bilanzexpansion von 2 Bio. EUR auf 3 Bio. EUR erreichen kann. Die Entscheidung über den Kauf von Staatsanleihen wird sehr stark von der Entwicklung der Konjunkturund Inflationsdaten abhängen. Zumindest die Konjunkturperspektiven haben sich mit der signifikanten Abwertung des Euro und mit dem Rückgang der Energiepreise deutlich verbessert. Auch scheint die Wachstumsrate der Kreditvergabe eine Trendwende vollzogen zu haben und in den kommenden Monaten wieder in den positiven Bereich zurückzukehren. Metzler Asset Management sieht derzeit eine Wahrscheinlichkeit von etwa 60 % für ein Kaufprogramm der EZB für Staatsanleihen.

4 3 USA: Vorsichtige US-Notenbank Im dritten Quartal 2014 richtete sich in den USA der Fokus verstärkt auf die US-Notenbank Fed und die anstehende Wende der Geldpolitik, die schon im Oktober 2014 mit der voraussichtlichen Beendigung des Wertpapierkaufprogramms eingeleitet werden wird. Über den nächsten Schritt die erste Leitzinserhöhung scheint jedoch innerhalb der US-Zentralbank noch große Uneinigkeit zu bestehen. Die Mehrheit innerhalb des Offenmarktausschusses plädiert für ein eher vorsichtiges Vorgehen, auch wenn es zu einem Überschießen der Inflation führen sollte. Der Grund dafür ist, dass eine zu frühe Straffung der Geldpolitik in den USA im Jahr 1937 und in der Eurozone im Jahr 2011 deutlich stärkere negative realwirtschaftliche Konsequenzen hatte, als damals erwartet. Demgegenüber sehen die Vertreter einer härteren geldpolitischen Gangart, dass sich das wirtschaftliche Umfeld normalisiert hat, die US-Konjunktur sich in einem dynamischen Aufschwung befindet und die Risiken von Übertreibungen an den Finanzmärkten durch eine zu lange Niedrigzinsphase steigen. Insgesamt erwartet Metzler Asset Management vor diesem Hintergrund einen Kompromiss zwischen beiden Lagern und die erste Leitzinserhöhung im dritten Quartal 2015 auf 0,25 %. Darauf dürfte noch eine zweite Erhöhung auf ein Leitzinsniveau von 0,5 % bis Jahresende 2015 folgen. Dabei ist es unseres Erachtens wahrscheinlicher, dass die Fed erst im Juni oder später zum ersten Mal agiert. Die deutliche Verbesserung des Wirtschaftsumfelds und die Erwartungen von Leitzinserhöhungen haben entsprechende Reaktionen an den Finanzmärkten ausgelöst. So hat sich beispielsweise die Rendite zweijähriger US-Treasuries von nur 0,3 % im Februar auf knapp 0,6 % im September 2014 nahezu verdoppelt. Im Gegensatz dazu sank die Rendite zehnjähriger US-Treasuries moderat von 3 % auf etwa 2,5 % im Jahresverlauf. Der Renditerückgang bei zehnjährigen US-Treasuries ist dabei eher eine Korrektur eines übertrieben hohen Niveaus zum Jahresanfang als durch fundamentale Faktoren verursacht. Insgesamt erwartet Metzer Asset Management nur ein moderates Renditeniveau bei zehnjährigen US-Treasuries im Verlauf 2015 von etwa 2,5 %. Asien: Japanischer Wechselkurs im Abwärtsstrudel Das dritte Quartal 2014 war in Japan geprägt von einer deutlichen Abschwächung des japanischen Wechselkurses. So verteuerte sich beispielsweise der US-Dollar im Quartalsverlauf signifikant von knapp 102 JPY/USD auf knapp 110 JPY/USD. Der Grund dafür war einerseits die Erwartung von Leitzinserhöhungen in den USA im kommenden Jahr, die den US-Dollar stärkten. Andererseits schichteten japanische institutionelle Anleger vermehrt ihre Portfolios von japanischen Staatsanleihen in internationale Anlagen um und schwächten damit die heimische Währung. Insgesamt scheint der Prozess erst langsam in Gang zu kommen, sodass eine anhaltende Yen- Schwäche wahrscheinlich ist. Bisher konnten jedoch noch keine positiven Effekte der Yen-Schwäche auf den Export beobachtet werden. Die Exportdynamik verlangsamte sich sogar in den vergangenen Monaten und dämpfte damit die Konjunkturdynamik. Die japanischen Exportunternehmen nutzten den schwachen Yen bisher nicht, um die Preise im Ausland zu senken, sondern um ihre Gewinnmargen zu verbessern. Vor diesem Hintergrund kann nicht die Rede davon sein, dass Japan eine Deflation in die Welt exportiert. Wahrscheinlich nutzen die Unternehmen einen Teil der höheren Einnahmen, um höhere Löhne bezahlen zu können. In den vergangenen Monaten beschleunigte sich die Lohndynamik in Japan merklich und stützte damit zunehmend den Konsum. So kehrte die japanische Wirtschaft im dritten Quartal wieder auf einen moderaten Wachstumspfad zurück nach dem Wachstumseinbruch im zweiten Quartal.

5 4 Aktienmärkte Aktienmärkte mit durchwachsener Wertentwicklung Die internationalen Aktienmärkte entwickelten sich im Jahresverlauf 2013 freundlich, wobei die Börsen der entwickelten Volkswirtschaften deutlich besser abschnitten als die der Schwellenländer. Der MSCI Welt verzeichnete vor diesem Hintergrund einen Wertzuwachs von knapp 30 %, der MSCI Emerging Markets hingegen nur von 3,8 %. Die Aktienmärkte der entwickelten Volkswirtschaften profitierten von der zunehmend an Dynamik gewinnenden Konjunkturerholung und von der lockeren Geldpolitik ihrer Zentralbanken. Im Gegensatz dazu waren die Schwellenländer Wachstumsenttäuschungen, Leitzinserhöhungen und Währungsturbulenzen ausgesetzt. Die internationalen Aktienmärkte tendierten in den ersten drei Monaten des neuen Jahres mehr oder weniger seitwärts. Während der Index MSCI World Total Return, der die Aktienmärkte der entwickelten Volkswirtschaften umfasst, in Euro gerechnet im Verlauf des ersten Quartals 2014 um 1,4 % stieg, fiel der Schwellenländer-Index MSCI Emerging Markets Total Return auf Euro-Basis um etwa 0,4 %. Infolge schwacher Konjunkturdaten aus den USA, der Währungsturbulenzen in den Schwellenländern und der Krise in der Ukraine kam es im Quartalsverlauf immer wieder zu Kurseinbrüchen, die jedoch überraschend schnell wieder aufgeholt wurden. Sicherlich profitierten die internationalen Aktienmärkte auch davon, dass die Renditen von Staatsanleihen in den USA und in Europa fielen. Das Niedrigzinsumfeld wirkt somit fast wie eine Verlustbremse für Aktien, da bei sinkenden Zinsen die Anlagealternative Aktien automatisch wieder an Attraktivität gewinnt. Zwischen Anfang April und Ende Juni überzeugten die internationalen Aktienmärkte mit steigenden Kursen bei nur geringen Schwankungsbreiten. Die Indices MSCI Welt und MSCI Emerging Markets verzeichneten im zweiten Quartal 2014 eine insgesamt positive Wertentwicklung von 5,8 % beziehungsweise von 7,4 % (jeweils in Euro gerechnet). Im Endeffekt reichten eine Stabilisierung der Währungen der Schwellenländer, eine moderate Konjunkturerholung der Weltwirtschaft und eine großzügige Liquiditätsversorgung der Finanzmärkte durch die wichtigsten Zentralbanken, um die Kurse an den Aktienmärkten weiter in die Höhe zu treiben. Gegen Ende des Berichtzeitraums tendierten die internationalen Aktienmärkte mehr oder weniger seitwärts in ihren jeweiligen Heimatwährungen. Europäische Investoren profitierten jedoch von der Schwäche des Euro-Wechselkurses, sodass der MSCI Welt im dritten Quartal 2014 ein Plus von mehr als 6 % in Euro erzielte und der MSCI Emerging Markets von etwa 4,75 %. Die Kurse an den europäischen Aktienmärkten verloren gegen Ende des Berichtszeitraumes zeitweise erheblich an Wert als eine Folge von überraschend schwachen Konjunkturdaten, jedoch konnten sie sich aufgrund der Aussicht auf neue Liquiditätsmaßnahmen der Europäischen Zentralbank (EZB) wieder erholen. Darüber hinaus stieg die Volatilität im Quartalsverlauf. Noch zu Beginn des dritten Quartals 2014 notierte der VIX-Index (die aus Call- und Put-Optionen für den S&P 500 abgeleitete erwartete Volatilität in den nächsten 20 Handelstagen) bei nur 11,15 %, gegen Quartalsende jedoch schon bei 16,3 %. Die Erfahrung der vergangenen Jahre zeigt, dass ein Wertpapierkaufprogramm der US-Notenbank Fed wie eine Beruhigungspille auf die globalen Finanzmärkte wirkt, während die Finanzmärkte in einem Umfeld ohne eine permanente Zufuhr von neuer US-Liquidität deutlich nervöser auf Ereignisse

6 reagieren und die Volatilität tendenziell zunimmt. So dürfte die Schwankungsbreite der Kurse an den internationalen Aktienmärkten nach dem voraussichtlichen Ende des Wertpapierkaufprogramms der Fed im Oktober 2014 deutlich zunehmen und die Anfälligkeit für Kurskorrekturen steigen. Grundsätzlich dürfte es vor diesem Hintergrund schwer sein, an den internationalen Aktienmärkten im vierten Quartal nennenswerte Kurssteigerungen zu erzielen. Es überwiegen eher die Risiken für Kursverluste. Dabei erscheint die europäische Region inklusive Osteuropa im Vergleich zu den anderen Regionen deutlich attraktiver: Der schwache Euro dürfte in Kombination mit dem niedrigen Ölpreis in den kommenden Monaten die Konjunkturperspektiven in der Eurozone wieder etwas verbessern. Darüber hinaus wird die EZB im Zuge der anstehenden Bilanzexpansion viel Liquidität in die europäischen Finanzmärkte pumpen, während die Fed gleichzeitig den Liquiditätshahn in den USA ab Oktober zudreht. Die günstige Liquiditätslage in Westeuropa dürfte sich auch auf Osteuropa übertragen. Dabei darf jedoch nicht vergessen werden, dass nach wie vor erhebliche geopolitische Risiken in Osteuropa bestehen. Immerhin verfügen osteuropäische Aktien infolge der sehr niedrigen Bewertung über eine hohe Widerstandskraft. 5

7 6 Rentenmärkte Europäische Rentenmärkte in einem freundlichen Umfeld Die europäischen Rentenmärkte waren im Jahr 2013 geprägt von einer sich beruhigenden Staatsschuldenkrise und von einer höheren Risikobereitschaft der Finanzmarktteilnehmer. So mieden Anleger eher die sicheren Häfen wie Bundesanleihen und investierten verstärkt in riskantere Anlagen wie Staatsanleihen aus Ländern an der Peripherie der Währungsunion, Unternehmensanleihen und High-Yield-Papieren. Deutsche Staatsanleihen rutschten dementsprechend um 2,3 % ins Minus, gemessen am Rentenindex JP Morgan EMU Deutschland. Staatsanleihen aus Ländern an der Peripherie der Währungsunion glänzten dagegen mit Wertzuwächsen. Italienische Staatsanleihen verbuchten ein Plus von 7,4 % und spanische Staatsanleihen sogar von 11,3 % laut der JP-Morgan-EMU-Indizes für Italien und Spanien. Auch europäische Unternehmensanleihen stiegen um durchschnittlich 2,4 % und europäische High- Yield-Anleihen sogar um 10,1 %. Die Risikofreude der Anleger im vergangenen Jahr war ohne Zweifel eine Folge der weit geöffneten Liquiditätsschleusen der großen Zentralbanken und der Jagd nach Rendite vor dem Hintergrund der extrem niedrigen Zinsen. Der Jahresauftakt 2014 verlief an den europäischen Rentenmärkten freundlich. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen sank in den ersten drei Monaten des Jahres von 1,93 % auf 1,57 %. In Spanien und Italien fielen die Renditen von zehnjährigen Staatsanleihen sogar von 4,15 % auf 3,23 % sowie von 4,13 % auf 3,29 %. Der Renditerückgang wurde hauptsächlich verursacht durch die im März bis auf 0,5 % sinkende Inflation in der Eurozone und der damit verbundenen Hoffnung der Investoren auf weitere geldpolitische Schritte der Europäischen Zentralbank (EZB). Darüber hinaus signalisierte die Forward-Kurve der Geldmarktzinsen noch zu Quartalsbeginn die erste Leitzinserhöhung der EZB im Januar 2016; gegen Quartalsende preisten die Marktteilnehmer dagegen die Erwartung in die Kurse ein, dass die EZB den Leitzins erstmals wieder im Oktober 2016 erhöhen wird. Von April bis Juni war die Entwicklung am europäischen Rentenmarkt maßgeblich geprägt von der Sitzung des EZB- Rates im Juni. Im Juni beschloss die EZB den Refinanzierungssatz von 0,25 % auf 0,1 % und den Einlagesatz von 0,0 % auf 0,1 % zu senken. Darüber hinaus wurden langfristige Refinanzierungsgeschäfte für die Banken und ein Kaufprogramm für verbriefte Wertpapiere beschlossen. Schon im Vorfeld der EZB-Sitzung reagierte der Rentenmarkt auf die Erwartung sinkender Leitzinsen. So fiel die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen und ohne größere Schwankungen von etwa 1,57 % Anfang April auf nur noch 1,25 % Ende Juni. Im Einklang damit sanken die Renditen von Staatsanleihen aus der europäischen Peripherie ebenfalls. Ein negativer Zins erscheint auf den ersten Blick ungewöhnlich, ist jedoch damit zu erklären, dass die EZB damit vor allem eine weitere Aufwertung des Euros verhindern wollte. In der Vergangenheit wurden negative Zinsen meistens von Zentralbanken eingesetzt, um ausländische Kapitalflüsse ins eigene Land abzuwehren. Insgesamt dürfte die Entwicklung an den europäischen Rentenmärkten im Berichtszeitraum in die Geschichtsbücher eingehen. So verzeichnete die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen einen historischen Tiefstand von 0,87 % Ende August. Aber auch die Renditen von Staatsanleihen anderer europäischer Länder erreichten neue historische Tiefstände wie in Holland, wo mit einem Wert von knapp über 1,0 % bei zehnjährigen Staatsanleihen ein neues Renditetief seit mehr als 500 Jahren erreicht

8 wurde. Die geldpolitischen Maßnahmen der EZB trugen maßgeblich zu dieser Entwicklung am europäischen Rentenmarkt bei. Im September senkte die EZB den Leitzins auf nur noch 0,05 % und den Einlagesatz der Geschäftsbanken bei der EZB auf 0,2 %. Darüber hinaus sprach EZB-Präsident Draghi davon, dass die Bilanz der EZB in den kommenden Monaten signifikant ausgeweitet werden soll und weckte damit die Erwartungen der Finanzmarktteilnehmer, dass die EZB bald ein großes Kaufprogramm für Staatsanleihen beschließen könnte. Im Raum steht dabei ein Volumen von etwa einer Billionen Euro. Ein Kaufprogramm von Staatsanleihen dürfte die Rendite von zehnjährigen Bundesanleihen deutlich unter 1,0 % drücken und auch die Staatsanleihenmärkte der anderen Mitgliedsländer der Europäischen Währungsunion unterstützen. Europäische Staatsanleihen werden für Anleger damit immer unattraktiver, sodass viele Anleger auf Unternehmensanleihen oder ausländische Staatsanleihen ausweichen. Europäische Unternehmensanleihen mit guter Bonität versprechen eine nachhaltige Zusatzrendite durch eine stabile Entwicklung der Spreads, während dagegen High-Yield-Anleihen fehlbewertet und anfällig für Kurskorrekturen erscheinen. Schon gegen Ende des Berichtszeitraums war eine deutlich Zunahme der Volatilität am High-Yield-Markt zu beobachten. Darüber hinaus steigt die Attraktivität einer internationalen Diversifikation von Staatsanleihen. Eine zehnjährige US-Treasury-Anleihe bietet beispielsweise eine Rendite von etwa 2,5 % auf währungsgesicherter Basis in Euro. In den kommenden Monaten dürfte daher der Kapitalabfluss aus der Eurozone weiter an Dynamik gewinnen. 7

9 8 Expert Select Tätigkeitsbericht Anlageziel und Anlagepolitik Der Fonds Expert Select (ISIN: DE ) ist ein OGAW-Sondervermögen mit gesetzlichen Anlagegrenzen im Sinne des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB). Anlageziel ist es, an der Entwicklung der internationalen Aktienmärkte zu partizipieren. Der Fonds hat keine Benchmark; das Management orientiert sich an einem Portfolio aus 37,5 % MSCI World Net, 37,5 % MSCI Europe Net und 25 % EONIA. Ein Anlageschwerpunkt ist dadurch Europa. Das Vermögen wird überwiegend in Aktienfonds und Derivate auf Aktienindizes und Devisen investiert. Bei dem Fonds handelt es sich um einen Aktien-Dachfonds mit einer flexibel gesteuerten Aktienquote das heißt, die Aktienquote des Fonds wird zwischen 0 % und 120 % des Fondsvermögens gesteuert. Dementsprechend lässt sich in einem besonders schwierigen Umfeld die Aktienquote bis auf Null zurückfahren. Struktur des Portfolios, Risiken und Anlageergebnis In der Berichtsperiode lag der Schwerpunkt unserer Transaktionen weiterhin auf der globalen Diversifikation des Fonds unter Einbezug von Aktien aus den Emerging Markets. Unter den Themen, auf die wir unsere Investments in aktiv gemanagte Fonds konzentrierten, waren weiterhin deutsche Aktien, Wachstumsaktien sowie Aktien kleiner und mittlerer Unternehmen. Zu Anfang des Berichtsjahres trübten sich die Perspektiven in den Emerging Markets aufgrund von Wachstumsenttäuschungen, Leitzinserhöhungen und Währungsturbulenzen weiter ein. Der Aufschwung in der Eurozone gewann zwar an Kraft, aber der Ausblick für die USA und Japan schien uns klarer. Deshalb trennten wir uns Mitte Dezember von Anlagen in den Emerging Markets so von den Anteilen an einem Emerging-Markets-Aktienfonds und verkauften Futures auf den STOXX Europe 600. Im Gegenzug investierten wir in den USA und in Japan über den Kauf von Index-Futures und von Anteilen an einem japanischen Aktienfonds. Im ersten Quartal 2014 tendierten die internationalen Aktienmärkte mehr oder weniger seitwärts. Vor allem die Indizes der Schwellenländer und Japans sanken, während sich andere Märkte von zwischenzeitlichen Kurseinbrüchen überraschend schnell erholten. Wir gingen davon aus, dass sich die Perspektiven der Emerging Markets weiter eintrüben würden und dass sich auch der Ausblick für Japan verschlechtert; deshalb reduzierten wir Mitte Januar unsere Anteile an Emerging-Markets-Aktienfonds weiter und verkauften auch Anteile an einem japanischen Aktienfonds. Im Hinblick auf den besseren Wachstumsausblick für die USA stockten wir Anteile an US-amerikanischen Aktienfonds weiter auf. Zudem kauften wir Anteile an europäischen Aktienfonds. Ende Januar 2014 sprachen zwei Gründe für eine Reduzierung der Aktienquote: Die kurz- und mittelfristigen Wirtschaftsindikatoren hatten sich weltweit verschlechtert, und auch die hohe Bewertung der Aktien mahnte zur Vorsicht. Deshalb senkten wir die Netto-Aktienquote in zwei Schritten über den Verkauf von Futures auf den STOXX Europe 600 und den E-Mini S&P 500 Future von knapp 90 % auf 60 %. Mitte März fuhren wir die Position in Emerging-Market-Aktien durch den Verkauf von Anteilen an einem Osteuropafonds und an einem Russlandfonds noch weiter zurück.

10 Expert Select 9 Anfang des zweiten Quartals erhöhten wir die Aktienquote über einen Rückkauf von Aktienindexfutures auf den STOXX Europe 600 und den E-Mini S&P 500 wieder auf 75 %, weil sich die Wachstumsperspektiven und die technische Verfassung der Märkte verbessert hatten. Die internationalen Aktienmärkte überzeugten dann auch mit einer positiven Wertentwicklung bei nur geringen Schwankungsbreiten. Im Endeffekt reichten eine Stabilisierung der Währungen der Schwellenländer, eine moderate Konjunkturerholung der Weltwirtschaft und eine großzügige Liquiditätsversorgung, um die Kurse an den Aktienmärkten weiter in die Höhe zu treiben. Vor allem das Segment der Small Caps entwickelte sich über einen längeren Zeitraum besser als der Gesamtmarkt. Deshalb reduzierten wir Mitte Mai unsere Position in einem europäischen Small-Cap-Fonds, um Gewinne mitzunehmen. Aufgestockt wurde im Gegenzug die Position mit europäischen Standardwerten. Im dritten Quartal tendierten die Aktienmärkte in ihren jeweiligen Heimatwährungen wieder mehr oder weniger seitwärts. Europäische Investoren profitierten jedoch von der Schwäche des Euro-Wechselkurses. Die Kurse am europäischen Aktienmarkt fielen zeitweise infolge überraschend schwacher Konjunkturdaten erheblich; sie konnten sich jedoch aufgrund der Aussicht auf neue Liquiditätsschritte der Europäischen Zentralbank (EZB) wieder erholen. Darüber hinaus stieg die Volatilität im Quartalsverlauf. Der Oktober schließlich begann an den internationalen Aktienmärkten mit deutlichen Kursverlusten aufgrund von wachsenden Konjunkturängsten. Später konnten sich die Märkte zum Teil wieder deutlich erholen, unterstützt unter anderem durch positiven US-Wirtschaftsdaten und gute Quartalszahlen der US-Unternehmen. Mitte September und nochmals Ende Oktober reduzierten wir die Netto-Aktienquote auf zunächst 65 % und schließlich auf 51 %. Dazu verkauften wir Futures auf den STOXX Europe 600 und den E-Mini S&P 500. Wir entschlossen uns dazu, weil im September nach vielen Frühindikatoren außerhalb der USA auch die globalen Gewinnerwartungen der Analysten gesunken waren. Zudem zeigte der Trend der Spreads von Emerging-Market- und High-Yield-Anleihen zu Staatsanleihen wieder aufwärts. Im Oktober kam die Befürchtung hinzu, dass die Geldpolitik der Wirtschaft vorerst wohl keine große Unterstützung bieten kann. Außerdem waren die Marktteilnehmer aufgrund des IS-Terrors in Irak und Syrien sowie der Ebola-Epidemie in Westafrika verunsichert. Da die Aktienbewertungen immer noch eher teuer waren und die Gewinnerwartungen nach unten korrigiert wurden, hielten wir eine größere Korrektur für möglich. Zum Ende des Geschäftsjahres lag die Netto-Aktienquote des Fonds (ohne Rohstoffaktien-ETFs) bei 51,5 %. In US-Dollar abgesichert waren gut 22 % des Fondsvolumens, in japanischem Yen 3,4 %. Die Vermögensgegenstände in die der Fonds investiert, unterliegen Risiken. Der Fonds war im Berichtszeitraum insbesondere Aktienkursschwankungen über die Zielfonds ausgesetzt.

11 10 So können Wertverluste auftreten, indem der Marktwert der Vermögensgegenstände gegenüber dem Einstandswert fällt. Der Fonds legt den größten Teil seines Vermögens in Zielfonds an. Die Risiken dieser Investmentanteile, die für den Fonds erworben werden, stehen in engem Zusammenhang mit den Risiken der in diesen Zielfonds enthaltenen Vermögensgegenstände bzw. der von diesen Zielfonds verfolgten Anlagestrategien. Der Fonds ist Aktienkursänderungsrisiken ausgesetzt. Diese Risiken werden u. a. durch Terminkontrakte gesteuert. Die Absicherung erfolgt dynamisch und abhängig vom Marktverlauf. Im gesamten Zeitraum stieg der MSCI World Net aus Sicht eines Euro-Anlegers um 17, 9 %. Der MSCI Europe Net legte um 7,2 % zu; der MSCI für die Eurozone stieg um 4,1 %. Belastet wurde die Performance des Fonds durch die Beimischung von Aktienfonds in Emerging-Markets, vor allem aus Osteuropa inklusive Russland, und durch die insgesamt eher niedrige Aktienquote. Dagegen trug die Beimischung von europäischen Small und Mid Caps positiv zur Wertentwicklung des Fonds bei. Der Fonds erzielte im Berichtszeitraum ein Plus von 3,16 %. Im Berichtszeitraum erzielte der Fonds Veräußerungsgewinne von 928 TEUR sowie Veräußerungsverluste von TEUR. Die realisierten Gewinne stammen zu 91,60 % aus der Veräußerung von Wertpapieren, zu 7,71 % aus Derivatgeschäften. Der Rest stammt aus dem Verkauf Währungstransaktionen. Die realisierten Verluste stammen zu 68,48 % aus Derivatgeschäften und zu 30,82 % aus der Veräußerung von Wertpapieren. Der Rest stammt aus Währungstransaktionen. Top-10-Positionen zum Geschäftsjahresende ISHS-S+P 500 DIST 19,69 % METZLER EUROPEAN FOCUS FD 11,52 % DB X-TR.MSCI USA INDEX 1C. 10,53 % Metzler Aktien Deutschland Inhaber-Anteile AR 7,94 % Metzler Aktien Europa Inhaber-Anteile AR 6,94 % METZLER-METZ.EUR.SM.COS.A 6,03 % DB X-TR.MSCI EM ASIA I.1C 5,02 % METZLER-METZ. INT. GROWTH 4,19 % METZLER-METZ.EUR.GROWTH A 3,90 % DB X-TR.FTSE100(DR)INC.1D 3,59 %

12 Expert Select 11 Vermögensübersicht zum 31. Oktober 2014 Anlageschwerpunkte Tageswert in EUR % Anteil am Fondsvermögen 1 ) I. Vermögensgegenstände ,51 100,07 1. Investmentanteile ,11 94,28 Bundesrep. Deutschland ,77 14,88 Irland ,94 56,98 Luxemburg ,40 22,42 2. Derivate ,73 0,61 EUR ,97 0,14 USD ,70 0,75 3. Bankguthaben ,22 3,70 CHF 31,16 0,00 EUR ,59 1,74 GBP ,88 0,71 JPY ,10 0,06 SEK 42,14 0,00 USD ,35 1,19 4. Sonstige Vermögensgegenstände ,91 2,70 II. Verbindlichkeiten ,19 0,07 III. Fondsvermögen ,32 100,00 1) Durch Rundung der Prozent-Anteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein.

13 12 Expert Select Vermögensaufstellung zum 31. Oktober 2014 Gattungsbezeichnung ISIN Stück bzw. Bestand Käufe / Verkäufe / Kurs Kurswert % des Anteile bzw Zugänge Abgänge in EUR Fondsver- Whg. in im Berichtszeitraum mögens 1 ) Investmentanteile KVG-eigene Investmentanteile EUR ,77 14,88 Metzler Aktien Deutschland Inhaber-Anteile AR DE ANT EUR 152, ,77 7,94 Metzler Aktien Europa Inhaber-Anteile AR DE ANT EUR 104, ,00 6,94 Gruppeneigene Investmentanteile EUR ,34 36,14 Metzler Gl.Fds-Metz.Eur.Foc.Fd Reg. Participating Shares on IE00B29W4T70 ANT EUR 129, ,50 11,52 Metzler I.I.-M.Europ.Conce.Gr. Registered Ptg.Shs A EUR o.n. IE00B5T6MG33 ANT EUR 135, ,00 1,99 Metzler I.I.-Metz.Eastern Eur. Registered Ptg Shares A o.n. IE ANT EUR 92, ,00 1,53 Metzler I.I.-Metz.Eur.Sm.Comp. Registered Ptg Shares A o.n. IE ANT EUR 188, ,92 6,03 Metzler I.I.-Metz.Europ.Growth Registered Ptg Shares A o.n. IE ANT EUR 129, ,60 3,90 Metzler I.I.-Metz.Intl Growth Registered Ptg Shares o.n. IE ANT EUR 49, ,00 4,19 Metzler I.I.-Metz.Japan.Eq. Fd Registered Shs B EUR o.n. IE00B42CGK39 ANT EUR 153, ,00 2,09 Metzler I.I.-Metzler Focus JP Reg. Part. Shares A EUR o.n. IE00B1F1VT06 ANT EUR 54, ,32 2,45 Metzler Intl.I.-M.Eur.S.a.M.C. Registered Shs A EUR o.n. IE00B5M17487 ANT EUR 165, ,00 2,44 Gruppenfremde Investmentanteile EUR ,00 43,26 db x-tr.ftse 100 ETF (DR)-Inc. Inhaber-Anteile 1D o.n. LU ANT EUR 8, ,00 3,59 db x-tr.msci EM Asia Idx. ETF Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ANT EUR 32, ,00 5,02 db x-tr.msci EM Latam Idx. ETF Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ANT EUR 38, ,00 3,29 db x-tr.msci USA Index ETF Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ANT EUR 40, ,40 10,53 ishares PLC-S&P 500 UC.ETF DIS Registered Shares o.n. IE ANT EUR 15, ,60 19,69 ishs-msci EM UCITS ETF DIS Registered Shares o.n. IE00B0M63177 ANT EUR 31, ,00 1,14 Summe Wertpapiervermögen 2 ) EUR ,11 94,28 1) Durch Rundung der Prozent-Anteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein. 2) Die Wertpapiere und Schuldscheindarlehen des Sondervermögens sind teilweise durch Geschäfte mit Finanzinstrumenten abgesichert.

14 Expert Select 13 Vermögensaufstellung zum 31. Oktober 2014 Gattungsbezeichnung Markt Stück bzw. Bestand Kurs Kurswert % des Anteile bzw in EUR Fondsver- Whg. in mögens 1 ) Derivate (Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt es sich um verkaufte Positionen.) Aktienindex-Derivate EUR ,70 0,34 Forderungen/Verbindlichkeiten Aktienindex-Terminkontrakte STXE 600 Index Futures ( 50 EUR Kontrakt) EDT EUR Anzahl ,00 0,41 E-Mini S&P 500 Index Futures CME USD Anzahl ,70 0,75 Devisen-Derivate EUR ,03 0,27 Forderungen/Verbindlichkeiten Devisenterminkontrakte (Verkauf) Offene Positionen JPY/EUR 131,0 Mio. OTC ,24 0,04 USD/EUR 7,5 Mio. OTC ,27 0,32 Bankguthaben, nicht verbriefte Geldmarktinstrumente und Geldmarktfonds EUR ,22 3,70 Bankguthaben EUR ,22 3,70 EUR-Guthaben bei: B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA EUR ,59 % 100, ,59 1,74 Guthaben in sonstigen EU/EWR-Währungen GBP ,98 % 100, ,88 0,71 SEK 390,73 % 100,00 42,14 0,00 Guthaben in Nicht-EU/EWR-Währungen CHF 37,58 % 100,00 31,16 0,00 JPY ,00 % 100, ,10 0,06 USD ,44 % 100, ,35 1,19 Sonstige Vermögensgegenstände EUR ,91 2,70 Einschüsse (Initial Margins) EUR , ,91 2,70 Sonstige Verbindlichkeiten EUR ,19 0,07 Abgrenzung Verwaltungsvergütung EUR , ,47 0,05 Abgrenzung Verwahrstellenvergütung EUR 2.751, ,73 0,01 Abgrenzung Depotgebühren EUR 1.093, ,76 0,00 Zinsverbindlichkeiten EUR 13,23 13,23 0,00 Fondsvermögen EUR ,32 100,00 Anteilwert EUR 33,25 Anteile im Umlauf STK ,377 1) Durch Rundung der Prozent-Anteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein.

15 14 Expert Select Wertpapierkurse bzw. Marktsätze Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf Grundlage der zuletzt festgestellten Kurse/Marktsätze bewertet. Devisenkurse (in Mengennotiz) per Schweizer Franken (CHF) 1, = 1 EUR (EUR) Englische Pfunde (GBP) 0, = 1 EUR (EUR) Japanische Yen (JPY) 140, = 1 EUR (EUR) Schwedische Kronen (SEK) 9, = 1 EUR (EUR) US-Dollar (USD) 1, = 1 EUR (EUR) Marktschlüssel Terminbörsen CME EDT OTC Chicago - CME Globex Frankfurt/Zürich - Eurex Over-the-Counter

16 Expert Select 15 Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen: Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag): Gattungsbezeichnung ISIN Stück bzw. Anteile Käufe bzw. Verkäufe bzw. Volumen Whg. in Zugänge Abgänge in Investmentanteile Gruppeneigene Investmentanteile Metzler Gl.Fds-Metz.Chin.Eq. Reg. Participating Shares o.n. IE00B1P83P19 ANT Metzler I.I.-Metzler Russia Fd Registered Shs A EUR o.n. IE00B54VN939 ANT Gruppenfremde Investmentanteile db x-tr.msci Emer.Mkts.Idx.ETF Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ANT ishares PLC-S&P 500 UC.ETF DIS Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE ANT ishs-msci EM UCITS ETF DIS Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A0HGZT7 ANT Derivate (in Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumen der Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe) Terminkontrakte Aktienindex-Terminkontrakte Gekaufte Kontrakte: (Basiswert(e): E-MINI S+P 500) EUR 2.073,74 Verkaufte Kontrakte: (Basiswert(e): E-MINI S+P 500, STXE 600 PR.EUR) EUR ,10 Devisenterminkontrakte (Verkauf) Verkauf von Devisen auf Termin: GBP/EUR EUR JPY/EUR EUR USD/EUR EUR Devisenterminkontrakte (Kauf) Kauf von Devisen auf Termin: JPY/EUR EUR USD/EUR EUR Transaktionen über eng verbundene Unternehmen und Personen Der Anteil der Transaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und Personen sind, betrug 30,09 %. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt ,90 Euro Transaktionen.

17 16 Expert Select Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich) für den Zeitraum vom bis I. Erträge 1. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland EUR 713,04 2. Erträge aus Investmentanteilen EUR ,75 Summe der Erträge EUR ,79 II. Aufwendungen 1. Zinsen aus Kreditaufnahmen EUR 14,07 2. Verwaltungsvergütung EUR ,62 davon Verwaltungsvergütung EUR ,62 davon Performanceabh. Verwaltungsvergütung EUR 0,00 3. Verwahrstellenvergütung EUR ,28 4. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten EUR ,93 5. Sonstige Aufwendungen EUR ,69 Summe der Aufwendungen EUR ,59 III. Ordentlicher Nettoertrag EUR ,80 IV. Veräußerungsgeschäfte 1. Realisierte Gewinne EUR ,25 2. Realisierte Verluste EUR ,72 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften EUR ,47 V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR ,27 1. Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne ***) EUR ,18 2. Nettoveränderung der nicht realisierten Verluste ***) EUR ,54 VI. Nicht realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR ,64 VII. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR ,37 ***) Die Ermittlung der Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne und Verluste erfolgt dadurch, dass in jedem Geschäftsjahr die in den Anteilspreis einfließenden Wertansätze der Vermögensgegenstände mit den jeweiligen historischen Anschaffungskosten verglichen werden, die Höhe der positiven Differenzen in die Summe der nicht realisierten Gewinne einfließen, die Höhe der negativen Differenzen in die Summe der nicht realisierten Verluste einfließen und aus dem Vergleich der Summenpositionen zum Ende des Geschäftsjahres mit den Summenpositionen zum Anfang des Geschäftsjahres die Nettoveränderungen ermittelt werden.

18 Expert Select 17 Entwicklung des Sondervermögens 2013/2014 I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres EUR ,68 1. Mittelzufluss/-abfluss (netto) EUR ,05 a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen EUR ,75 b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen EUR ,70 2. Ertragsausgleich/Aufwandsausgleich EUR 52,22 3. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR ,37 davon nicht realisierte Gewinne ***) EUR ,18 davon nicht realisierte Verluste ***) EUR ,54 II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres EUR ,32 Verwendung der Erträge des Sondervermögens insgesamt je Anteil 1 ) Berechnung der Ausschüttung (insgesamt und je Anteil) I. Für die Ausschütttung verfügbar 1. Vortrag aus dem Vorjahr EUR ,71 3,73 2. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR ,27 0,21 3. Zuführung aus dem Sondervermögen EUR 0,00 0,00 II. Nicht für die Ausschüttung verwendet 1. Der Wiederanlage zugeführt EUR 0,00 0,00 2. Vortrag auf neue Rechnung EUR ,98 3,93 III. Gesamtausschüttung 1. Endausschüttung 2 ) EUR 0,00 0,00 Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre Geschäftsjahr Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres Anteilwert 2010/2011 EUR ,89 EUR 25, /2012 EUR ,88 EUR 28, /2013 EUR ,68 EUR 32, /2014 EUR ,32 EUR 33,25 ***) Die Ermittlung der Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne und Verluste erfolgt dadurch, dass in jedem Geschäftsjahr die in den Anteilspreis einfließenden Wertansätze der Vermögensgegenstände mit den jeweiligen historischen Anschaffungskosten verglichen werden, die Höhe der positiven Differenzen in die Summe der nicht realisierten Gewinne einfließen, die Höhe der negativen Differenzen in die Summe der nicht realisierten Verluste einfließen und aus dem Vergleich der Summenpositionen zum Ende des Geschäftsjahres mit den Summenpositionen zum Anfang des Geschäftsjahres die Nettoveränderungen ermittelt werden. 1) Durch Rundung der je-anteil-werte bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein. 2) Der Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag erfolgt gem. 7 Abs. 3, 3a und 3c InvStG über die depotführende Stelle bzw. über die letzte inländische auszahlende Stelle als Entrichtungsverpflichtete. Für die Ermittlung der investmentsteuerlichen Besteuerungsgrundlagen liegt eine Bescheinigung nach 5 InvStG vor.

19 18 Expert Select Anhang gem. 7 Nr. 9 KARBV Angaben nach der Derivateverordnung das durch Derivate erzielte zugrundeliegende Exposure EUR ,78 die Vertragspartner der Derivate-Geschäfte B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA Deutsche Bank AG, Frankfurt Eurex Clearing AG, Frankfurt J.P. Morgan Securities plc J.P. Morgan Securities plc, London Morgan Stanley & Co. Intern. PLC, London Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %) 94,28 Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %) 0,61 Die Auslastung der Obergrenze für das Marktrisikopotential wurde für dieses Sondervermögen gemäß der Derivateverordnung nach dem qualifizierten Ansatz anhand eines Vergleichsvermögens ermittelt. Angaben nach dem qualifizierten Ansatz: Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko kleinster potenzieller Risikobetrag 3,22 % größter potenzieller Risikobetrag 5,47 % durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag 4,30 % Zusammensetzung des Vergleichsvermögens 1 ) MSCI - Europe unhedged - Net TR 50,00 % MSCI - The World Index - Net TR 50,00 % Risikomodell, das gemäß 10 Derivate-VO verwendet wurde: historische Simulation. Parameter, die gemäß 11 Derivate-VO verwendet wurden: 99 % Konfidenzniveau, 10 Handelstage Haltedauer, 1 Jahr historischer Betrachtungszeitraum Im Geschäftsjahr erreichte durchschnittliche Umfang des Leverage durch Derivategeschäfte: 1,15 % Sonstige Angaben Anteilwert EUR 33,25 Anteile im Umlauf STK ,377 1) Hinweis: Alle Angaben beziehen sich auf den

20 Expert Select 19 Angabe zu den Verfahren zur Bewertung der Vermögensgegenstände Die Bewertung der Vermögensgegenstände, Verbindlichkeiten und Rückstellungen des Sondervermögens erfolgt gemäß den Grundsätzen für die Kurs- und Preisfeststellung, die im Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) und der Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und -Bewertungsverordnung ( KARBV ) genannt sind, sowie den folgenden Grundsätzen: I. Sonstige Vermögensgegenstände, Verbindlichkeiten und Rückstellungen 1. Bankguthaben Bankguthaben werden grundsätzlich zu ihrem Nennwert zuzüglich zugeflossener Zinsen bewertet. 2. Wertpapiere, Investmentanteile und Geldmarktpapiere An einer Börse zugelassene / in organisiertem Markt gehandelte Vermögensgegenstände Vermögensgegenstände, die zum Handel an Börsen zugelassen sind oder in einem anderen organisierten Markt zugelassen oder in diesen einbezogen sind, sowie Bezugsrechte für das Sondervermögen werden zum letzten verfügbaren, handelbaren Kurs, der eine verlässliche Bewertung gewährleistet, bewertet, sofern nachfolgend nicht anders angegeben. Nicht an Börsen oder in organisierten Märkten gehandelte Vermögensgegenstände oder Vermögensgegenstände ohne handelbaren Kurs Vermögensgegenstände, die weder zum Handel an Börsen zugelassen sind noch in einem anderen organisierten Markt zugelassen oder in diesen einbezogen sind oder für die kein handelbarer Kurs verfügbar ist, werden zu dem aktuellen Verkehrswert bewertet, der bei sorgfältiger Einschätzung nach geeigneten Bewertungsmodellen unter Berücksichtigung der aktuellen Marktgegebenheiten angemessen ist, sofern nachfolgend nicht anders angegeben. Investmentanteile Investmentanteile werden grundsätzlich mit ihrem letzten festgestellten Rücknahmepreis angesetzt oder zum letzten verfügbaren handelbaren Kurs, der eine verlässliche Bewertung gewährleistet. Stehen diese Werte nicht zur Verfügung, werden Investmentanteile zu dem aktuellen Verkehrswert bewertet, der bei sorgfältiger Einschätzung nach geeigneten Bewertungsmodellen unter Berücksichtigung der aktuellenmarktgegebenheiten angemessen ist. Geldmarktinstrumente Für die Bewertung von Geldmarktinstrumenten, die nicht an der Börse oder in einem organisierten Markt gehandelt werden (z. B. nicht notierte Anleihen, Commercial Papers und Einlagenzertifikate), werden die für vergleichbare Geldmarktinstrumente vereinbarten Preise und gegebenenfalls die Kurswerte von Geldmarktinstrumenten vergleichbarer Aussteller mit entsprechender Laufzeit und Verzinsung, erforderlichenfalls mit einem Abschlag zum Ausgleich der geringeren Veräußerbarkeit, herangezogen. 3. Derivate Die zu einem Sondervermögen gehörenden Optionsrechte und die Verbindlichkeiten aus einem Dritten eingeräumten Optionsrechten, die zum Handel an einer Börse zugelassen oder in einen anderen organisierten Markt einbezogen sind, werden zu dem jeweils letzten verfügbaren handelbaren Kurs, der eine verlässliche Bewertung gewährleistet, bewertet. Das gleiche gilt für Forderungen und Verbindlichkeiten aus für Rechnung des Sondervermögens erworbenen und verkauften Terminkontrakten. Die zu Lasten des Sondervermögens geleisteten Einschüsse werden unter Einbeziehung der am Börsentag festgestellten Bewertungsgewinne und Bewertungsverluste im Wert des Sondervermögens berücksichtigt. 4. Wertpapier-Darlehen Für die Rückerstattungsansprüche aus Wertpapier-Darlehensgeschäften ist der jeweilige Kurswert der als Darlehen übertragenen Wertpapiere maßgebend. 5. Forderungen Zinsansprüche und andere Forderungen werden grundsätzlich zum Nennwert angesetzt. Die Werthaltigkeit von Forderungen wird regelmäßig überprüft. Dem Ausfallrisiko wird in Form von Wertberichtigungen und Abschreibungen auf Forderungen Rechnung getragen. 6. Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten werden mit ihrem Rückzahlungsbetrag angesetzt. 7. Zusammengesetzte Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten Aus verschiedenen Bestandteilen bestehende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten sind jeweils anteilig nach den vorgenannten Regelungen zu bewerten. 8. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Bei Ansatz und Bewertung der sonstigen Vermögensgegenstände, Verbindlichkeiten und Rückstellungen beachtet die KVG den Grundsatz der intertemporalen Anlegergerechtigkeit. Die Anwendung dieses Grundsatzes soll die Gleichbehandlung der Anleger unabhängig von deren Ein- bzw. Austrittszeitpunkt sicherstellen. Die KVG wendet die formellen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung an, soweit sich aus dem KAGB, der KARBV und der Verordnung (EU) Nr. 231/2013 nichts anderes ergibt. Insbesondere wendet sie den Grundsatz der periodengerechten Erfolgsermittlung an. Danach werden Aufwendungen und Erträge grundsätzlich über die Zuführung zu den Verbindlichkeiten bzw. Forderungen periodengerecht abgegrenzt und im Rechnungswesen des Sondervermögens im Geschäftsjahr der wirtschaftlichen Verursachung und unabhängig von den Zeitpunkten der entsprechenden Aufwands- und Ertragszahlung erfasst. Erfolgsabgrenzungen erfolgen dabei für wesentliche Aufwendungen und Erträge.

21 20 Expert Select Die KVG beachtet den Grundsatz der Bewertungsstetigkeit. Danach werden die auf den vorhergehenden Jahresabschluss angewandten Bewertungsmethoden beibehalten. Überdies wendet die KVG grundsätzlich den Grundsatz der Einzelbewertung an, wonach alle Vermögensgegenstände, Verbindlichkeiten und Rückstellungen unabhängig voneinander zu bewerten sind; es erfolgt keine Verrechnung von Vermögensgegenständen und Schulden und keine Bildung von Bewertungseinheiten. Gleichartige Vermögensgegenstände der Liquiditätsanlage, wie z. B. Wertpapiere, dürfen zu einer Gruppe zusammengefasst und mit dem gewogenen Durchschnittswert angesetzt werden. II. Auf Fremdwährung lautende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten Auf Fremdwährung lautende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten werden zu dem unter Zugrundelegung des 16:00 Uhr-Fixings (Londoner Zeit) von The WM Company/Reuters AG ermittelten Devisenkurs der Währung in Euro taggleich umgerechnet. III. Berechnung des Nettoinventarwerts je Anteil Der Wert des Sondervermögens und der Nettoinventarwert je Anteil werden von der Metzler Investment GmbH unter Kontrolle der Verwahrstelle bei jeder Möglichkeit zur Ausgabe und Rücknahme von Anteilen ermittelt. Der Wert des Sondervermögens wird auf Grund der jeweiligen Verkehrswerte der zu ihm gehörenden Vermögensgegenstände abzüglich der aufgenommenen Kredite und sonstigen Verbindlichkeiten ermittelt. Angaben zur Transparenz sowie zur Gesamtkostenquote Gesamtkostenquote 1,84 % Erfolgsabhängige Vergütung in % des durchschnittlichen Nettoinventarwertes 0,00 % Die Gesamtkostenquote drückt die Summe der Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten) als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb eines Geschäftsjahres aus. Die KVG erhält keine Rückvergütungen der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle und an Dritte geleisteten Vergütung und Aufwandserstattungen. Die KVG gewährt sogenannte Vermittlungsprovisionen an Vermittler aus der von dem Sondervermögen an sie geleisteten Vergütung.

22 Expert Select 21 Verwaltungsvergütungssätze für im Sondervermögen gehaltene Investmentanteile Für die Investmentfondsanteile wurden dem Sondervermögen keine Ausgabe- oder Rücknahmeabschläge in Rechnung gestellt. Investmentanteile ISIN Verwaltungsvergütungssatz p.a. in % KVG-eigene Investmentanteile Metzler Aktien Deutschland Inhaber-Anteile AR DE ,250 Metzler Aktien Europa Inhaber-Anteile AR DE ,250 Gruppeneigene Investmentanteile Metzler Gl.Fds-Metz.Eur.Foc.Fd Reg. Participating Shares on IE00B29W4T70 1,000 Metzler I.I.-M.Europ.Conce.Gr. Registered Ptg.Shs A EUR o.n. IE00B5T6MG33 1,750 Metzler I.I.-Metz.Eur.Sm.Comp. Registered Ptg Shares A o.n. IE ,250 Metzler I.I.-Metz.Europ.Growth Registered Ptg Shares A o.n. IE ,250 Metzler I.I.-Metz.Intl Growth Registered Ptg Shares o.n. IE ,800 Metzler I.I.-Metz.Japan.Eq. Fd Registered Shs B EUR o.n. IE00B42CGK39 2,000 Metzler I.I.-Metzler Focus JP Reg. Part. Shares A EUR o.n. IE00B1F1VT06 1,500 Metzler Intl.I.-M.Eur.S.a.M.C. Registered Shs A EUR o.n. IE00B5M ,750 Gruppenfremde Investmentanteile db x-tr.ftse 100 ETF (DR)-Inc. Inhaber-Anteile 1D o.n. LU ,300 db x-tr.msci EM Asia Idx. ETF Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ,450 db x-tr.msci EM Latam Idx. ETF Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ,450 db x-tr.msci USA Index ETF Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ,200 ishares PLC-S&P 500 UC.ETF DIS Registered Shares o.n. IE ,350 ishs-msci EM UCITS ETF DIS Registered Shares o.n. IE00B0M ,750 Metzler I.I.-Metz.Eastern Eur. Registered Ptg Shares A o.n. IE ,500 Während des Berichtszeitraumes gehaltene Bestände in Investmentanteilen, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen: Gruppeneigene Investmentanteile Metzler Gl.Fds-Metz.Chin.Eq. Reg. Participating Shares o.n. IE00B1P83P19 1,750 Metzler I.I.-Metzler Russia Fd Registered Shs A EUR o.n. IE00B54VN939 1,500 Gruppenfremde Investmentanteile db x-tr.msci Emer.Mkts.Idx.ETF Inhaber-Anteile 1C o.n. LU ,450 ishares PLC-S&P 500 UC.ETF DIS Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE ,400 ishs-msci EM UCITS ETF DIS Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A0HGZT7 0,750 Wesentliche sonstige Erträge und sonstige Aufwendungen Wesentliche sonstige Erträge: EUR 0,00 Wesentliche sonstige Aufwendungen: EUR ,69 Depotgebühren EUR ,82 Reportingkosten EUR 1.630,87 Transaktionskosten (Summe der Nebenkosten des Erwerbs (Anschaffungsnebenkosten) und der Kosten der Veräußerung der Vermögensgegenstände) Transaktionskosten im Geschäftsjahr gesamt: EUR ,65 Transaktionskosten Die Gesellschaft hat geeignete Verfahren eingerichtet, um die Anleger vor überhöhten Transaktionskosten sowie unnötigen Handelsaktivitäten zu schützen. Details zu den eingerichteten Verfahren sind auf Nachfrage bei der Gesellschaft erhältlich. Frankfurt am Main, den 28. Januar 2015 Metzler Investment GmbH Die Geschäftsführung

23 22 Expert Select Vermerk des Abschlussprüfers An die Metzler Investment GmbH, Frankfurt am Main Die Metzler Investment GmbH hat uns beauftragt, gemäß 102 des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) den des Sondervermögens Expert Select für das Geschäftsjahr vom 1. November 2013 bis 31. Oktober 2014 zu prüfen. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Die Aufstellung des s nach den Vorschriften des KAGB und der delegierten Verordnung (EU) Nr. 231/2013 liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Verantwortung des Abschlussprüfers Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der für das Geschäftsjahr vom 1. November 2013 bis 31. Oktober 2014 den gesetzlichen Vorschriften. Frankfurt am Main, den 6. Februar 2015 PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Sonja Panter Wirtschaftsprüferin ppa. Birgit Rimmelspacher Wirtschaftsprüferin

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