Datenproduktion und - analyse in der amtlichen Statistik
|
|
- Benedict Winkler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wirtschaftsstatistik Datenproduktion und - analyse in der amtlichen Statistik Technische Universität Dortmund Dr. Markus Zwick, Dipl. Soz. Tim Hochgürtel, Dipl. Soz. Patricia Eilsberger Sommersemester2008
2 Datenproduktion und Datenanalyse in der amtlichen Statistik SS 2008 Vorlesung und empirische Übung Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag IV. Haushaltsstatistiken VII. Preistheorie IX. Bevölkerungsu. Erwerbsstatistik XII.VGR I. Einführung V. Anonymisierung von Mikrodaten VII. Preisstatistik X. Unternehmesdaten, UGR Arbeiten mit Mikrodaten Mittag II. Stichproben in der amtl. Statistik VI. Campus-Files VIII. Tabellengeheimhaltung XI. Mikrozensus III. Datenzugang Arbeiten mit Mikrodaten Arbeiten mit Mikrodaten Arbeiten mit Mikrodaten
3 Was ist Statistik? abgeleitet vom lateinischen status Stand, Beschaffenheit, Umstände, Verfassung zum lateinischen stare stehen Informationsverdichtung Daten(Informations)produktion Daten(Informations)analyse
4 Was ist Statistik? 1 Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (BStatG) Die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistik) hat im föderativ gegliederten Gesamtsystem der amtlichen Statistik die Aufgabe, laufend Daten über Massenerscheinungen zu erheben, zu sammeln, aufzubereiten, darzustellen und zu analysieren. Für sie gelten die Grundsätze der Neutralität, Objektivität und wissenschaftlichen Unabhängigkeit.
5 Datenanalyse - deskriptive Statistik - induktive Statistik -Ökonometrie - Clusteranalyse - Faktorenanalyse
6 Datenproduktion - Adäquationsproblem - Stichprobentheorie - Preisstatistik, Indextheorie - Haushaltsstatistiken - Wirtschaftsstatistiken - Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
7 Das Adäquationsproblem H. Grohmann (1985), Vom theoretischen Konstrukt zum statistischen Begriff Das Adäquationsproblem
8 Das Adäquationsproblem Versuch die Realität adäquat durch Zahlen abzubilden Operationalisierung von realen Gegebenheiten Was ist/sind: Bevölkerung Arbeitslosigkeit Preise Einkommen Märkte
9 Der statistische Produktionsprozess Reality Definition of population, units and items Construction of the population frame Selection of survey units (if any) Contacting the units Measurement process Data entry, coding, editing, Specification discrepancy Coverage errors Sampling errors Non-response errors Measurement errors Processing errors Interpretation Interpretation discrepancy Statistical measurement
10 Datenproduktion und -analyse arithmetisches Mittel: 1 n x = n i= 1 x i
11 Mikrodaten Merkmalsausprägungen eines einzelnen Merkmalsträgers Makrodaten Mikrodaten die, für nach bestimmten Eigenschaften homogene Merkmalsträger, über ein oder mehrere diskrete Merkmale aggregiert sind Metadaten Daten über Daten
12 Merkmal messbare Eigenschaft statistischer Einheiten Merkmalsträger Erhebungs-, Untersuchungseinheit Merkmalsausprägung verschiedene Abstufungen, Kategorien oder Werte eines Merkmals
13 Merkmale Merkmalsträger Müller Einkommen 1000 Alter 22 Familienstand 0 Maier Schulze : : : Merkmalsausprägungen
14 Aggregierte Mikrodaten (Tabelle) verheiratet unter 30 über 30 ledig unter 30 über 30 Anzahl Summer der Einkommen in Tsd
15 Nominalmerkmal Unterscheidung gleich/ ungleich ist möglich Häufigkeiten (absolut und relativ), Modus als zulässige statistische Maßzahlen geringer Informationswert geringe Empfindlichkeit gegenüber Messfehlern Bsp.: Familienstand, Geschlecht, Wirtschaftszweigklassifikation (WZ2003)
16 Ordinalmerkmal Unterscheidung kleiner/ größer ist möglich * kummulierte Häufigkeit, Quantile sowie Rangkorrelationskoeffizienten als zulässige statistische Maßzahlen * mittlerer Informationswert mittlerer Empfindlichkeit gegenüber Messfehlern Bsp.: Zeugnisnoten, Sozialstatus, Produktgüteklassen * zusätzlich zu den Eigenschaften nominal skalierter Merkmale
17 Kardinalmerkmal Differenzen und Verhältnisse haben einen Sinn* arithmetisches Mittel, Varianz, Variationskoeffizient sowie geometrisches Mittel als zulässige statistische Maßzahlen* hoher Informationswert höhere Empfindlichkeit gegenüber Messfehlern Bsp.: Einkommen, Lebensalter, Messungen in cm-g-sec System, Temperaturen * zusätzlich zu den Eigenschaften ordinal skalierter Merkmale
18 Amtliche Statistik in Deutschland Föderales Organisationssystem der ausgelösten Statistik Städtestatistik, Statistische Landesämter, Statistisches Bundesamt Ressortstatistik (nichtausgelöste Statistik) - Bundesanstalt für Arbeit - Deutsche Bundesbank - Geschäftsstatistiken der Ministerien
19 Amtliche Statistik in Europa, Eurostat Code of Practice 1. fachliche Unabhängigkeit 2. Auftrag zur Datenerhebung 3. Angemessene Recourcen 4. Verpflichtung zur Qualität 5. statistische Geheimhaltung 6. Unparteilichkeit und Objektivität 7. solide Methodik 8. geeignete statistische Verfahren 9. keine übermäßige Belastung der Auskunftgebenden 10. Wirtschaftlichkeit 11. Relevanz 12. Genauigkeit und Zuverlässigkeit 13. Aktualität und Pünktlichkeit 14. Kohärenz und Vergleichbarkeit 15. Zugänglichkeit und Klarheit
20 Ablauf einer Bundesstatistik Rechtsgrundlage Konzeption des Tabellenprogramms Primär- bzw. Sekundärerhebung Dezentrale Aufbereitung der Landesergebnisse Lieferung der Landesergebnisse an das Statistische Bundesamt Erstellung des Bundesergebnisses Erstellung der Einzeldatenfiles (Scientific-, Public- und Campus-Files)
21 Ablauf einer Bundesstatistik, neue Wege SteP Standardisierung von Produktionsprozessen (SteP) Modularer Aufbau (Realisierbarkeit in Teilschritten) Nutzung von Standardwerkzeugen Multiple Source Design Mischung mehrerer Quellen Mixed Mode Design Kombinierter Einsatz verschiedener Erhebungsinstrumente
22 Prozesse: 1972: 1:1 Stovepipes 2007: m:n Multiple Source Mix Mode Erhebung Tabelle Makrodaten Erhebung Erhebung Erhebung Tabelle Tabelle Register Erhebung Register Data Warehouses Metadaten Mikrodaten Erhebung Tabelle Erhebung Mesodaten
23 Primärdaten, Sekundärdaten oder Kombination? Primärdaten Konzepte basieren auf statistischen Überlegungen Hohe Kosten, Belastung der Befragten Kompromisse unvermeidbar z.b. verschiedene Nutzeranforderungen, Zahl der Merkmale Weiterentwicklungen möglich durch z.b. PC-gestützte Interviews, Fragebogenpretests Sekundärdaten Konzepte basieren auf Verwaltungsvereinbarungen Konzepte wandeln sich mit gesetzlichen Grundlagen Vollerhebung oder großer Stichprobenumfang Einfluss auf Definition, Auswahl der Merkmale und Erfassung sehr begrenzt
24 Das Unternehmensregister im statistischen Prozessmodell Metadaten Konzipieren und Vorbereiten Erheben Aufbereiten Darstellen und Analysieren Ergebnisse kommunizieren Unternehmensregister
25 Wirtschaftsstatistiken im Wandel Erhebung 1? Erhebung 5? Erhebung 2 Erhebung 4 Erhebung 3 Erhebung 6?
26 Wirtschaftsstatistik im Wandel - Die neue Maxime Erhebung 3 Erhebung 4 Erhebung 5 Erhebung 6 Erhebung 1 Erhebung 2 Administrative Daten 1 Administrative Daten 2 Administrative Daten 3
27 Beispiel: Registergestützter Zensus 2011 Gebäude- und Wohnungszählung Melderegister Erwerbsstatistische Register Abkehr von traditioneller Demografische Zählung Strukturdaten Aber: Wie lässt sich Gerichtsfestigkeit erzeugen? Definition der Qualität Haushaltegenerierung Zertifizierung des Arbeitssystems Sondergebäude Korrektur Stichproben Zensusdaten Selbständige, Bildung und Beruf, Pendlerstruktur
28 Verbreitung der Daten Daten, Metadaten aufbereitete Web 2.0? Kennzahlen für die Medien Verschiedene Quellen Daten, Metadaten Daten, Metadaten i Data Warehouse i i i i Mikrodaten Tabellen Daten, Metadaten Veröffentlichungen
29 Research areas Data integration Statistical analysis of data quality Data mining Quality of multiple source mixed mode data Knowledge representation Management information systems
Statistisches Bundesamt. Qualitätsbericht. Statistik über die Empfänger von Pflegegeldleistungen. Stand: August 2007
Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht Statistik über die Empfänger von Pflegegeldleistungen Stand: August 2007 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim Statistischen
MehrHäufigkeitsauszählungen, zentrale statistische Kennwerte und Mittelwertvergleiche
Lehrveranstaltung Empirische Forschung und Politikberatung der Universität Bonn, WS 2007/2008 Häufigkeitsauszählungen, zentrale statistische Kennwerte und Mittelwertvergleiche 30. November 2007 Michael
MehrI. Deskriptive Statistik 1
I. Deskriptive Statistik 1 1. Einführung 3 1.1. Grundgesamtheit und Stichprobe.................. 5 1.2. Merkmale und Verteilungen..................... 6 1.3. Tabellen und Grafiken........................
MehrMikrozensus Datenproduktion und Datenanalyse in der amtlichen Statistik
Mikrozensus Datenproduktion und Datenanalyse in der amtlichen Statistik Tim Hochgürtel Inhalt 1. Was ist der Mikrozensus? 2. Frageprogramm des Mikrozensus 3. Methodik der Erhebung 4. Hochrechnung 5. Nutzungsmöglichkeit
MehrAuswertungskonzept Zensus 2011
Auswertungskonzept Zensus 2011 Fachausschuss Regionalstatistik 29./30. Juni 2010 Agenda Aufbau und Ablauf des Zensus 2011 Veröffentlichung der Zensusergebnisse Auswertungsdatenbank Datenquader Printveröffentlichungen
MehrKapitel III - Merkmalsarten
Universität Karlsruhe (TH) Institut für Statistik und Mathematische Wirtschaftstheorie Statistik 1 - Deskriptive Statistik Kapitel III - Merkmalsarten Markus Höchstötter Lehrstuhl für Statistik, Ökonometrie
Mehr3. Merkmale und Daten
3. Merkmale und Daten Ziel dieses Kapitels: Vermittlung des statistischen Grundvokabulars Zu klärende Begriffe: Grundgesamtheit Merkmale (Skalenniveau etc.) Stichprobe 46 3.1 Grundgesamtheiten Definition
MehrStatistik. Datenanalyse mit EXCEL und SPSS. R.01denbourg Verlag München Wien. Von Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz. 3., überarbeitete Auflage
Statistik Datenanalyse mit EXCEL und SPSS Von Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz 3., überarbeitete Auflage R.01denbourg Verlag München Wien Inhalt Vorwort Hinweise zu EXCEL und SPSS Hinweise zum Master-Projekt
MehrStandardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
MehrDer Zensus Methoden und Potenziale des Zensus 2011 Was wird beim Zensus 2011 hochgerechnet? Statistik-Tage Bamberg-Fürth
Methoden und Potenziale des Zensus 2011 Was wird beim Zensus 2011 hochgerechnet? Der Zensus 2011. 6. Februar 2009 Statistik-Tage Bamberg-Fürth 2012 1 Gliederung 1. Modell des registergestützten Zensus
MehrDaten, Datentypen, Skalen
Bildung kommt von Bildschirm und nicht von Buch, sonst hieße es ja Buchung. Daten, Datentypen, Skalen [main types of data; levels of measurement] Die Umsetzung sozialwissenschaftlicher Forschungsvorhaben
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Einführung
Inhaltsverzeichnis Teil I Einführung 1 Statistik-Programme... 1.1 Kleine Einführung in R... 1.1.1 Installieren und Starten von R. 1.1.2 R-Konsole... 1.1.3 R-Workspace... 1.1.4 R-History... 1.1.5 R-Skripteditor...
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1 Basiswissen und Werkzeuge, um Statistik anzuwenden
Inhaltsverzeichnis Teil 1 Basiswissen und Werkzeuge, um Statistik anzuwenden 1 Statistik ist Spaß 3 Warum Statistik? 3 Checkpoints 4 Daten 4 Checkpoints 7 Skalen - lebenslang wichtig bei der Datenanalyse
MehrBachelorseminar: Ausgwählte Aspekte der Wirtschaft- und Sozialstatistik Sommersemester 2015 Referat: Stichprobenplan des Zensus
Bachelorseminar: Ausgwählte Aspekte der Wirtschaft- und Sozialstatistik Sommersemester 2015 Referat: Stichprobenplan des Zensus Prof. Dr. Thomas Augustin, Eva Endres Institut für Statistik, LMU 19.06.15
MehrWISTA WIRTSCHAFTSSTATISTIK
WISTA WIRTSCHAFTSSTATISTIK PROF DR ROLF HÜPEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Seminar für Theoretische Wirtschaftslehre Vorlesungsprogramm 23042013 Datenlagen und Darstellung eindimensionaler Häufigkeitsverteilungen
MehrStatistisches Bundesamt. Qualitätsbericht
Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht Statistik über ambulante Pflegeeinrichtungen (Pflegedienste) und Statistik über stationäre Pflegeeinrichtungen (Pflegeheime) Stand: August 2007 Fachliche Informationen
MehrStatistik für Ökonomen
Wolfgang Kohn Riza Öztürk Statistik für Ökonomen Datenanalyse mit R und SPSS 2., überarbeitete Auflage 4ü Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil I Einführung 1 Kleine Einführung in R '! 3 1.1 Installieren
MehrInhaltsverzeichnis. II. Statistische Modelle und sozialwissenschaftliche Meßniveaus 16
Vorwort 1 1. Kapitel: Der Stellenwert der Statistik für die sozialwissenschaflliche Forschung 1 1. Zur Logik (sozial-)wissenschaftlicher Forschung 1 1. Alltagswissen und wissenschaftliches Wissen 1 2.
MehrStatistisches Bundesamt. Qualitätsbericht. Statistik der sozialpädagogischen Familienhilfe. Stand: November 2005
Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht Statistik der sozialpädagogischen Familienhilfe Stand: November 2005 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim Statistischen Bundesamt
MehrStatistik. Datenanalyse mit EXCEL und SPSS. Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz. R.Oldenbourg Verlag München Wien. Von
Statistik Datenanalyse mit EXCEL und SPSS Von Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz R.Oldenbourg Verlag München Wien Inhalt Vorwort Hinweise zu EXCEL und SPSS Hinweise zum Master-Projekt XI XII XII TEIL I GRUNDLAGEN
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt Teil I: Beschreibende (Deskriptive) Statistik Seite. 1.0 Erste Begriffsbildungen Merkmale und Skalen 5
Inhaltsverzeichnis Inhalt Teil I: Beschreibende (Deskriptive) Statistik Seite 1.0 Erste Begriffsbildungen 1 1.1 Merkmale und Skalen 5 1.2 Von der Urliste zu Häufigkeitsverteilungen 9 1.2.0 Erste Ordnung
MehrGrundlagen der Statistik
Grundlagen der Statistik Übung 2 2010 FernUniversität in Hagen Alle Rechte vorbehalten Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Übersicht über die mit den Übungsaufgaben geprüften Lehrzielgruppen Lehrzielgruppe
MehrHessisches Statistisches Landesamt
Hessisches Statistisches Landesamt Stichwort Zensus 2011 Zensus 2011 Die Europäische Union hat für 2011 eine gemeinschaftsweite Volks-, Gebäude- und Wohnungszählung den Zensus 2011 angeordnet. Auch die
MehrWas Statistik ist und warum sie benötigt wird
Was Statistik ist und warum sie benötigt wird In diesem Kapitel... Ursprünge der Statistik und ihre Bedeutung heute Ziele und Aufgaben der Statistik Aufbau und wesentliche Bestandteile der Statistik S
MehrDas Forschungsdatenzentrum Des Statistischen Bundesamtes
Das Forschungsdatenzentrum Des Statistischen Bundesamtes 1. Konferenz für Sozial- und Wirtschaftsdaten Wiesbaden, 13./14. Januar 2003 Forschungsdatenzentren (FDZ) der amtlichen Statistik - Schnittstelle
MehrAngewandte Statistik 3. Semester
Angewandte Statistik 3. Semester Übung 5 Grundlagen der Statistik Übersicht Semester 1 Einführung ins SPSS Auswertung im SPSS anhand eines Beispieles Häufigkeitsauswertungen Grafiken Statistische Grundlagen
MehrDemografischer Wandel im Spiegel der amtlichen Statistik
Demografischer Wandel im Spiegel der amtlichen Statistik Eröffnung des Centrums für Demografie und Diversität an der TU Dresden Titelbild: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Agenda Amtliche
MehrInhaltsverzeichnis. 2 Kurzbeschreibung von SPSS Der SPSS-Dateneditor Statistische Analysen mit SPSS DieDaten...
Inhaltsverzeichnis Teil I Einführung 1 Kleine Einführung in R... 3 1.1 Installieren und Starten von R... 3 1.2 R-Befehleausführen... 3 1.3 R-Workspace speichern... 4 1.4 R-History sichern........ 4 1.5
MehrStatistisches Bundesamt. Qualitätsbericht. Hochschulfinanzstatistik, (vierteljährlich) (ab 1. Quartal 2005) Stand: September 2007
Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht Hochschulfinanzstatistik, (vierteljährlich) (ab 1. Quartal 2005) Stand: September 2007 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim
MehrPhasen des Forschungsprozesses (hypothesenprüfende Studie)
Phasen des Forschungsprozesses (hypothesenprüfende Studie) Konzeptspezifikation/ Operationalisierung/Messung rot: Planungsphase Auswahl des Forschungsproblems Theoriebildung Auswahl der Untersuchungseinheiten
MehrQuelle: Verordnung (EG) Nr. 763/2008 des Europäischen Parlaments und des Rates DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT UND DER RAT DER EUROPÄISCHEN UNION
Verordnung 32008R0763 2008/763 EG: Ausfertigungsdatum: 09.07.2008 Gültig ab: 02.09.2008 Quelle: Fundstelle: ABl. L 218 vom 13.8.2008, S. 14 20 Verordnung (EG) Nr. 763/2008 des Europäischen Parlaments und
MehrDeskriptive Statistik 1 behaftet.
Die Statistik beschäftigt sich mit Massenerscheinungen, bei denen die dahinterstehenden Einzelereignisse meist zufällig sind. Statistik benutzt die Methoden der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Fundamentalregeln:
MehrBeispiel für Anwendung: z-tabelle kann genutzt werden, um z.b. Poissonverteilung näherungsweise zu integrieren. Beispiel: wie wahrscheinlich ist es
Beispiel für Anwendung: z-tabelle kann genutzt werden, um z.b. Poissonverteilung näherungsweise zu integrieren. Beispiel: wie wahrscheinlich ist es beim radioaktiven Zerfall, zwischen 100 und 110 Zerfälle
MehrStatistische Grundlagen I
Statistische Grundlagen I Arten der Statistik Zusammenfassung und Darstellung von Daten Beschäftigt sich mit der Untersuchung u. Beschreibung von Gesamtheiten oder Teilmengen von Gesamtheiten durch z.b.
MehrDer Mikrozensus im nationalen und europäischen Kontext
Der Mikrozensus im nationalen europäischen Kontext Nutzerkonferenz zu den amtlichen Haushaltsstatistiken 29./30. September 2011 Hermann Seewald Der Mikrozensus: Wo kommt er her? Wo steht er heute? Wo steht
MehrBevölkerung Gemeinde Krauchenwies am 9. Mai 2011
Bevölkerung Gemeinde Krauchenwies am 9. Mai 2011 Seite 2 von 16 Inhaltsverzeichnis Einführung... Rechtliche Grundlagen... Methode... 4 4 4 Tabellen 1.1 Bevölkerung nach Geschlecht und weiteren demografischen
MehrDatenquellen und Analyse von Sekundärdaten
Datenquellen und Analyse von Sekundärdaten Gliederung Daten /Sekundärdaten Analyse von Sekundärdaten Vorteile Nachteile Unterschiede zwischen Datenquellen 1 Daten / Sekundärdaten Analyse von Sekundärdaten
MehrVorlesung Stichproben WS 2009/2010
Institut für Statistik Statistisches Beratungslabor Prof. Dr. Helmut Küchenhoff WS 2009/2010 http://www.stat.uni-muenchen.de/~helmut/stichproben_0910.html Übung: Monia Mahling donnerstags 08:00 bis 10:00
MehrZusammenhangsanalyse mit SPSS. Messung der Intensität und/oder der Richtung des Zusammenhangs zwischen 2 oder mehr Variablen
- nominal, ordinal, metrisch In SPSS: - Einfache -> Mittelwerte vergleichen -> Einfaktorielle - Mehrfaktorielle -> Allgemeines lineares Modell -> Univariat In SPSS: -> Nichtparametrische Tests -> K unabhängige
MehrStatistik über den Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung
Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht Statistik über den Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen am 31/07/2013 Weitere Informationen zur Thematik dieser Publikation
MehrWirtschaftsund Bevölkerungsstatistik
Wirtschaftsund Bevölkerungsstatistik Erläuterungen Erhebungen Ergebnisse Von Prof. Dr. Horst Rinne Universität Gießen 2., überarbeitete und erweiterte Auflage R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis
MehrWas heißt messen? Konzeptspezifikation Operationalisierung Qualität der Messung
Was heißt messen? Ganz allgemein: Eine Eigenschaft eines Objektes wird ermittelt, z.b. die Wahlabsicht eines Bürgers, das Bruttosozialprodukt eines Landes, die Häufigkeit von Konflikten im internationalen
MehrÜber den Autor 7 Über den Fachkorrektor 7. Einführung 19
Inhaltsverzeichnis Über den Autor 7 Über den Fachkorrektor 7 Einführung 19 Über dieses Buch 19 Törichte Annahmen über den Leser 20 Wie dieses Buch aufgebaut ist 20 Teil I: Ein paar statistische Grundlagen
MehrIf something has a 50% chance of happening, then 9 times out of 10 it will. Yogi Berra
If something has a 50% chance of happening, then 9 times out of 10 it will. Yogi Berra If you torture your data long enough, they will tell you whatever you want to hear. James L. Mills Warum Biostatistik?
MehrForschungsdatenzentren (FDZ) der amtlichen Statistik
Forschungsdatenzentren (FDZ) der amtlichen Statistik Sebastian Scharnhorst Forschungsdatenzentrum der Statistischen Ämter der Länder, Geschäftsstelle Themen Die Forschungsdatenzentren Aufgaben Zielgruppe
MehrStatistik im Grundstudium der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Studiengänge. und sozialwissenschaftlichen Studiengänge
Statistik im Grundstudium der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Studiengänge WER??? BWL WIW VWL WIN WIP BIN DEM SOZ 1. Semester 2. Semester 3. Semester WANN??? 2 SWS Vorlesung 2 SWS Vorlesung 2
MehrDeskriptive Statistik
Deskriptive Statistik Kapitel 1: Einführung in die Statistik Ralf Münnich und Stefan Zins Universität Trier Wintersemester 2009/10 Ralf Münnich und Stefan Zins (Universität Trier) Deskriptive Statistik
MehrINHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Anhangsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 1.
INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Anhangsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I IV IX X XI 1. Einleitung 1 2. Literaturrückblick 5 2.1 Die biographische Methode
Mehr3. Deskriptive Statistik
3. Deskriptive Statistik Eindimensionale (univariate) Daten: Pro Objekt wird ein Merkmal durch Messung / Befragung/ Beobachtung erhoben. Resultat ist jeweils ein Wert (Merkmalsausprägung) x i : - Gewicht
MehrWISTA WIRTSCHAFTSSTATISTIK
WISTA WIRTSCHAFTSSTATISTIK PROF. DR. ROLF HÜPEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Seminar für Theoretische Wirtschaftslehre Vorlesungsprogramm 04.06.2013 Zweidimensionale Datensätze 1. Kontingenztabelle
Mehrabsolute Häufigkeit h: Anzahl einer bestimmten Note relative Häufigkeit r: Anzahl einer bestimmten Note, gemessen an der Gesamtzahl der Noten
Statistik Eine Aufgabe der Statistik ist es, Datenmengen zusammenzufassen und darzustellen. Man verwendet dazu bestimmte Kennzahlen und wertet Stichproben aus, um zu Aussagen bzw. Prognosen über die Gesamtheit
MehrTEIL 7: EINFÜHRUNG UNIVARIATE ANALYSE TABELLARISCHE DARSTELLUNG / AUSWERTUNG
TEIL 7: EINFÜHRUNG UNIVARIATE ANALYSE TABELLARISCHE DARSTELLUNG / AUSWERTUNG Statistik eine Umschreibung Mathematische Hilfswissenschaft mit der Aufgabe, Methoden für die Sammlung, Aufbereitung, Analyse
MehrUnivariate Häufigkeitsverteilungen Kühnel, Krebs 2001: Statistik für die Sozialwissenschaften, S.41-66
Univariate Häufigkeitsverteilungen Kühnel, Krebs 2001: Statistik für die Sozialwissenschaften, S.41-66 Gabriele Doblhammer: Empirische Sozialforschung Teil II, SS 2004 1/19 Skalenniveaus Skalenniveau Relation
MehrForschungsmethoden in der Sozialen Arbeit
Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Alice- Salomon Hochschule für Soziale arbeit, Gesundheit, Erziehung und Bildung University of Applied Sciences
Mehr2.2. Wissenschaftstheoretische Grundzüge der Gewinnung von Erkenntnissen über Märkte 10
Vorwort V Abbildungsverzeichnis XIII 1. Überblick über die behandelten Problembereiche 3 2. Aufgaben und wissenschaftstheoretische Grundzüge der Marktforschung 9 2.1. Klassische Aufgaben der Marktforschung
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Theoretische Grundlagen zum Thema Werthaltungen... 9
IX Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Theoretische Grundlagen zum Thema Werthaltungen... 9 2.1 Der Wertebegriff Definition und Funktion... 9 2.2 Theoretische Ansätze zumverständnis und zur Struktur
MehrDeskriptive Statistik Kapitel III - Merkmalsarten
Deskriptive Statistik Kapitel III - Merkmalsarten Georg Bol bol@statistik.uni-karlsruhe.de hoechstoetter@statistik.uni-karlsruhe.de April 26, 2006 Typeset by FoilTEX Agenda 1. Merkmalsarten 2. Skalen 3.
MehrStatistik der Eheschließungen
Statistik der Eheschließungen Metadaten für die On-Site-Nutzung Stand: 01.07.2006 www.forschungsdatenzentrum.de Inhalt Seite 1 Grundlegende Metadaten zur Statistik 3 1.1 Administrative Informationen 3
MehrAlle weiteren Messoperationen schließen die Klassifikation als Minimaloperation ein.
1 unterschiedliche Skalenniveaus Wir haben zuvor schon kurz von unterschiedlichen Skalenniveaus gehört, nämlich dem: - Nominalskalenniveau - Ordinalskalenniveau - Intervallskalenniveau - Ratioskalenniveau
MehrBeide Verteilungen der Zeiten sind leicht schief. Der Quartilsabstand für Zeiten zum Surfen ist kleiner als der zum Fernsehen.
Welche der folgenden Maßzahlen sind resistent gegenüber Ausreißer? Der Mittelwert und die Standardabweichung. Der und die Standardabweichung. Der und die Spannweite. Der und der Quartilsabstand. Die Spannweite
MehrTeil: lineare Regression
Teil: lineare Regression 1 Einführung 2 Prüfung der Regressionsfunktion 3 Die Modellannahmen zur Durchführung einer linearen Regression 4 Dummyvariablen 1 Einführung o Eine statistische Methode um Zusammenhänge
MehrStatistisches Bundesamt. Qualitätsbericht. Versorgungsempfänger des öffentlichen Dienstes. Stand: Juni 2005
Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht Versorgungsempfänger des öffentlichen Dienstes Stand: Juni 2005 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim Statistischen Bundesamt
MehrInhaltsübersicht. Teil 5: Ausgewählte Anwendungen der Marktforschung Produktforschung Werbeforschung Preisforschung 451
VII Inhaltsübersicht Teill: Grundlagen 1 1. Der Marketing-Informationsbedarf 1 2. Charakterisierung und Arten der Marktforschung 4 3. Ziele und Rahmenbedingungen der Marktforschung 6 4. Träger der Marktforschung
MehrDer Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs
Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung Eine jede empirische Studie ist ein PROZESS. Definition: Unter PROZESS ist der Ablauf von Strukturen zu verstehen. Definition: Unter STRUKTUR
MehrStatistik für das Psychologiestudium
Dieter Rasch / Klaus D. Kubinger Statistik für das Psychologiestudium Mit Softwareunterstützung zur Planung und Auswertung von Untersuchungen sowie zu sequentiellen Verfahren ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER
MehrDeskriptive Statistik Lösungen zu Blatt 1 Christian Heumann, Susanne Konrath SS Lösung Aufgabe 1
1 Deskriptive Statistik Lösungen zu Blatt 1 Christian Heumann, Susanne Konrath SS 2011 Lösung Aufgabe 1 (a) Es sollen die mathematischen Vorkenntnisse der Studenten, die die Vorlesung Statistik I für Statistiker,
MehrLagemaße Übung. Zentrale Methodenlehre, Europa Universität - Flensburg
Lagemaße Übung M O D U S, M E D I A N, M I T T E L W E R T, M O D A L K L A S S E, M E D I A N, K L A S S E, I N T E R P O L A T I O N D E R M E D I A N, K L A S S E M I T T E Zentrale Methodenlehre, Europa
MehrStatistik, Geostatistik
Geostatistik Statistik, Geostatistik Statistik Zusammenfassung von Methoden (Methodik), die sich mit der wahrscheinlichkeitsbezogenen Auswertung empirischer (d.h. beobachteter, gemessener) Daten befassen.
MehrKonzept zur Anonymisierung der Volkszählung der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1987 zur Verwendung als Public-Use-File (PUF)
I B - Forschungsdatenzentrum Wiesbaden, September 2009 Anja Crößmann Konzept zur Anonymisierung der Volkszählung der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1987 zur Verwendung als Public-Use-File (PUF) I.
MehrErste Datenanalysen Verband Deutscher Städtestatistiker 50. Jahrestagung der AG Süd Mannheim,
Erste Datenanalysen Verband Deutscher Städtestatistiker 50. Jahrestagung der AG Süd Mannheim, 27.06.2013 1. Ergebnisse Bevölkerung Agenda 2. Ergebnisse Gebäude- und Wohnungszählung 3. Ausblick Veröffentlichungstermin
MehrStatistik. Für Sozialwissenschaftler. Dritte, neu bearbeitete Auflage Mit 71 Abbildungen und 224 Tabellen
Jürgen Bortz Statistik Für Sozialwissenschaftler Dritte, neu bearbeitete Auflage Mit 71 Abbildungen und 224 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg Newlfork London Paris Tokyo Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrDr. Barbara Lindemann. Fragebogen. Kolloquium zur Externen Praxisphase. Dr. Barbara Lindemann 1
Dr. Barbara Lindemann Fragebogen Kolloquium zur Externen Praxisphase Dr. Barbara Lindemann 1 Überblick 1. Gütekriterien quantitativer Forschungen 2. Fragebogenkonstruktion 3. Statistische Datenanalyse
MehrKeine Panik vor Statistik!
Markus Oestreich I Oliver Romberg Keine Panik vor Statistik! Erfolg und Spaß im Horrorfach nichttechnischer Studiengänge STUDIUM 11 VIEWEG+ TEUBNER Inhaltsverzeichnis 1 Erstmal locker bleiben: Es längt
MehrÜbersicht: Methoden in der Psychologie
Fakultät KSW, LG Arbeits-und Organisationspsychologie, B. Marcus Übersicht: Methoden in der Psychologie Bernd Marcus Informationsveranstaltung BSc Psychologie Überblick Warum (so viel) Methoden in der
MehrOhne Statistik hat man nur eine Meinung!
Ohne Statistik hat man nur eine Meinung! Gerhard Ziebarth, Leiter des Zentralbereichs Statistik Vortrag am Tag der offenen Tür der Deutschen Bundesbank Frankfurt am Main, 13. Juli 2014 Statistik Wissen
Mehrinfinite Eine informationelle Infrastruktur für das E-Science Age
infinite Eine informationelle Infrastruktur für das E-Science Age Micro Data Access 20. Wissenschaftliches Kolloquium Prof. Dr. Markus Zwick Wiesbaden, 11. November 2011 Stone Age E-Science Age 2 Game
MehrZukunft der Bevölkerungsstatistik
Gemeinsame Fachtagung des Ausschusses für Regionalstatistik der Deutschen Statistischen Gesellschaft und des Verbands Deutscher Städtestatistiker Zukunft der Bevölkerungsstatistik Block II: Durchführung
MehrStatistisches Bundesamt. Qualitätsbericht. Lohn- und Einkommensteuerstatistik
Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht Lohn- und Einkommensteuerstatistik Stand:Mai 2005 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim Statistischen Bundesamt erfragen: Gruppe
MehrWahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik
Günther Bourier Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik Praxisorientierte Einführung Mit Aufgaben und Lösungen 3. F überarbeitete Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 2 und 3
Übungsaufgaben zu Kapitel 2 und 3 Aufgabe 1 Wann ist eine Teilerhebung sinnvoller als eine Vollerhebung? Nennen Sie mindestens drei Gründe. Aufgabe 2 Welches Verfahren soll angewendet werden, um eine Teilerhebung
MehrDr. Reinhard Vonthein, Dipl. Statistiker (Univ.)
Dr. Reinhard Vonthein, Dipl. Statistiker (Univ.) Reinhard.Vonthein@imbs.uni-luebeck.de Institut für Medizinische Biometrie und Statistik Universität zu Lübeck / Universitätsklinikums Schleswig-Holstein
MehrLehrbuch der Statistik
Jürgen Bortz Lehrbuch der Statistik Für Sozialwissenschaftler Zweite, vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Mit 71 Abbildungen und 223 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York Tokyo
MehrWerte und Bürgerschaftliches Engagement Perspektiven für Familie und Religion
Werte und Bürgerschaftliches Engagement Perspektiven für Familie und Religion Eine vergleichende Studie zu familiären und religiösen Werten sozial engagierter Bürger in der Bundesrepublik Deutschland und
MehrPflege heute und in Zukunft
Pflege heute und in Zukunft Ergebnisse der Pflegestatistik Tagung: Pflege be(ob)achten am 07./08. März 2012 in Münster Heiko Pfaff, Statistisches Bundesamt, Gesundheit und Soziales Gliederung Allgemeines
MehrStatistik ohne Angst vor Formeln
Statistik ohne Angst vor Formeln Das Studienbuch für Wirtschaftsund Sozialwissenschaftler 4., aktualisierte Auflage Andreas Quatember Statistik ohne Angst vor Formeln - PDF Inhaltsverzeichnis Statistik
MehrWATCHING YOUR STEP - Clinical Trial Process
WATCHING YOUR STEP - Clinical Trial Process Kritische Bewertung wissenschaftlicher Literatur Bewertung einer quantitativen Querschnittstudie über die Anwendung von Forschungsergebnissen in der Pflegepraxis
MehrTabellarische und graphie Darstellung von univariaten Daten
Part I Wrums 1 Motivation und Einleitung Motivation Satz von Bayes Übersetzten mit Paralleltext Merkmale und Datentypen Skalentypen Norminal Ordinal Intervall Verältnis Merkmalstyp Diskret Stetig Tabellarische
MehrFRAGEN ZUR MIGRATION UND INTEGRATION IM MIKROZENSUS AB 2005
FRAGEN ZUR MIGRATION UND INTEGRATION IM MIKROZENSUS AB 2005 Hans-Joachim Heidenreich Expertenforum am 18. Oktober 2004 Daten zur Struktur und Integration der Bevölkerung mit Zuwanderungshintergrund Folie
MehrStatistik I WS 2014/2015. Prof. Dr. Walter Krämer
Statistik I WS 2014/2015 Prof. Dr. Walter Krämer Organisatorisches Dozenten: Vorlesung: Prof. Dr. Walter Krämer Übungen: Dipl.-Stat. Marianthi Neblik cand.stat. Eva-Maria Becker cand.stat. Nicole Dauzenroth
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
V Vorwort XI 1 Zum Gebrauch dieses Buches 1 1.1 Einführung 1 1.2 Der Text in den Kapiteln 1 1.3 Was Sie bei auftretenden Problemen tun sollten 2 1.4 Wichtig zu wissen 3 1.5 Zahlenbeispiele im Text 3 1.6
MehrEinführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieure
Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieure Von Prof. Hubert Weber Fachhochschule Regensburg 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit zahlreichen Bildern, Tabellen sowie
MehrWISTA WIRTSCHAFTSSTATISTIK
WISTA WIRTSCHAFTSSTATISTIK PROF DR ROLF HÜPEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Seminar für Theoretische Wirtschaftslehre Vorlesungsprogramm 07052013 Mittelwerte und Lagemaße II 1 Anwendung und Berechnung
MehrMarkt- und Werbepsychologie. Band 1 Grundlagen
Peter Neumann Markt- und Werbepsychologie Band 1 Grundlagen Definitionen - Interventionsmöglichkeiten Operationalisierung - Statistik 3. überarbeitete und ergänzte Auflage Dieser Band der Reihe Markt-
MehrDFG. Deutsche Forschungsgemeinschaft. Qualitätskriterien der Umfrageforschung. Quality Criteria for Survey Research. Denkschrift Memorandum
Deutsche Forschungsgemeinschaft Qualitätskriterien der Umfrageforschung Quality Criteria for Survey Research Denkschrift Memorandum Herausgegeben von / Edited by Max Kaase Akademie Verlag DFG Vorwort Einführung
MehrBivariate Zusammenhänge
Bivariate Zusammenhänge Tabellenanalyse: Kreuztabellierung und Kontingenzanalyse Philosophische Fakultät Institut für Soziologie Berufsverläufe und Berufserfolg von Hochschulabsolventen Dozent: Mike Kühne
MehrDeskriptive Statistik
Modul G.1 WS 07/08: Statistik 8.11.2006 1 Deskriptive Statistik Unter deskriptiver Statistik versteht man eine Gruppe statistischer Methoden zur Beschreibung von Daten anhand statistischer Kennwerte, Graphiken,
MehrRothenburg/O.L., Stadt
Rothenburg/O.L., Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten
Mehr