Die Evangelisches Krankenhaus Bielefeld ggmbh

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2 Wer wir sind Die Evangelisches Krankenhaus Bielefeld ggmbh führt gemeinsam mit der Krankenhaus Mara ggmbh stationäre Betten. Es ist damit - das größte evangelische Klinikum in Deutschland und - gehört zu den drei größten Krankenhäusern in NRW ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung mit - 26 Fachabteilungen (inkl. der Institute) - teilstationären und ambulanten Angeboten - 3 Belegabteilungen Mitarbeitende (475 Ärztinnen und Ärzte, 1600 ausgebildete Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen, 450 Auszubildende an den Gesundheitsschulen)

3 ZSVA Eingangsbereich im Nordwestflügel des EVKB

4 gemeinsam mit einem TOP ZSVA TEAM

5 Bettina Romberg ZSVA Leitung EVKB Burgsteig Bielefeld

6 A Aufbereitung von flexiblen Endoskopen in der ZSVA im EVKB Bettina Romberg

7 Umstrukturierung im EVKB Erforderlichkeit der Maßnahme, die Aufbereitung von Endoskopen in der ZSVA zu übernehmen, ergab sich durch: Begehung der Endoskopie Gilead 1 durch die Bezirksregierung im Februar 2012 Feststellungen BZR: veralteter Maschinenpark optimierungsbedürftige bauliche Gegebenheiten des bisherigen Aufbereitungsortes Projektplanungen Geschäftsführung: Verlagerung von Zentren innerhalb des EVKB

8 Projekt Planung 2012/2013 März 2012: Beschlussvorlage GF Oktober 2012: Start Projektgruppe ( Einkauf, Technik, Hygiene, OP-Management, ZSVA) Bedarfsermittlungen= Investitionsplan Dezember 2012: Genehmigung Bauvorhaben durch zuständige Behörden Bauplan an die Hygiene EVKB Angebote f. Einrichtung Aufbereitungsräume Endo Angebote RDG E Januar 2013 Angebote EDV/ RDG E :Softwareanbindung Instrumenten- Managementsystem, Patientendokumentation, Online-Wartung

9 Bauphase 2013 gesetzliche Anforderungen und Empfehlungen MPG MPBetreibV IfSG Anforderungen der Hygiene an die baulich-funktionelle Gestaltung und apparative Ausstattung von Endoskopie- Einheiten Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung flexibler Endoskope und endoskopischen Zusatzinstrumentariums und alle weiteren geltenden Gesetze, Normen und Richtlinien

10 Bauphase 2013 Baubeginn: nach Auswahl und Bestellung von 2 RDG E`s : BHT INNOVA E4 CMS Abklärung Installationsbedingungen Detailbestellungen Endoskop-Adapter BHT Detailplanungen Inneneinrichtung: Tauchbecken Lagerungsschränke/ Trocknungsschrank Arbeitsflächen Beleuchtung Endoskop-Rollwagen Dosiergeräte Medizinische Druckluft Spülanschlüsse

11 Bauphase / Organisationsphase 2013 Weitere organisatorische Maßnahmen: Anforderung Dosieranlage Prozesschemie Anforderung Prozesschemie Anforderung Verbrauchsartikel Vorbereitung Verfahrensanweisungen Vorbereitung Schulungskonzept Hospitationen der ZSVA MA in der Endoskopie Standort EJK Administratorschulung für die RDG E der LTG ZSVA und Stellvertretung

12 Bauplan

13 Plan Inneneinrichtung Raum 227 und 228

14 Einladung zum Rundgang

15 Decon-Bereich ENDO

16 Decon- Bereich ENDO

17 DECONBEREICH ENDO TAUCHBECKEN UND NACHSPÜLBECKEN

18 Decon-Bereich Tauchbecken für ENDO- Wannen

19 Decon-Bereich ENDO Handwaschplatz

20 BHT Monitore / Maschinenstatus

21 ENDO-Stecker

22 Kanaltrenner

23 Reiner Bereich / Entnahme

24 Raum 228 RDG E Entnahmeseite

25 Raum 228 Bereich Sichtkontrolle/ Nachtrocknung

26 Raum 228 Trocknungsschrank

27 ..geöffneter Zustand

28 Raum 228 reine Seite

29 Raum 228 reine Seite / Standort NTP

30 Inbetriebnahme der Räume 227 und 228 August 2013: Abschluss aller Installationen Kontaktaufnahme zu unseren Endoskop-Kunden zur Klärung der Übergangsphase der Aufbereitung Beginn der Erfassung sämtlicher Endoskope Einwaschen/ Anpassen der Endoskop-Typen mittels Endoskopstecker und SET UP Programm in den RDG E`s Barcodierung Produkte mit Hilfe der Software Instacount und BHT Erstellen Checkliste Endoskopübersicht Etablieren der Arbeitsabläufe für den Bereich

31 Einwaschen eines Endoskops Einwaschen bedeutet: Jedes Endoskop unserer Kunden, wurde entsprechend seiner Konstruktion und Kanalanlagen in die Software der RDG E eingefügt. Alle notwendigen Daten und Toleranzen für die druckgesteuerte Durchspülung aller Kanäle( nach Lumendurchmesser) des Produktes wurden mittels der jeweiligen Herstellerangaben ermittelt und hinterlegt. Nachteile: Aufwendig und zeitintensiv, begleitet von Sorgen und etwas Umständlichkeit, da man noch Anfänger war. Vorteile: Handlings-Fehler/ Anfängerfehler konnten sehr schnell behoben werden, da man immer sicherer im Umgang mit sämtlichen Situationen wurde.

32 CL Endoskopübersicht für ZSVA MA

33 CL Endoskopübersicht CL bietet dem MA pro Produkt Übersicht beim Wareneingang: Kundenzugehörigkeit Gerätetyp/ Firma/ Artikelnummer/ Seriennummer Barcode BHT Barcode Instacount Typ Endostecker( Artikelnummer) Bürstentyp Zusatzadapter

34 Abteilung Barcode/BHT /INSTACOUNT Firma Gerätebezeichnung Artikelnummer Seriennummer Kanaldurch-messer Bürstentyp Endo GIL G.ENDOS: Gastroskop Olympus GIF 1 T ,7 + Kanaltrenner BW-422T E-100G Adapter BHT JET KANAL besetzen! Olympus 2,0-4,2 mm Endo GIL G.ENDOS: Bronchoskop Olympus BF Q ,8 Olymp E-101B Adapter BHT BW-411B Oder ,0-3,2 mm Endo GIL G.ENDOS: Bronchoskop Olympus BF 1TQ ,8 mm Olymp E-102B Adapter BHT BW-411B Oder ,0-3,2 mm Endo GIL G.ENDOS: Bronchoskop EBUS Olympus BF UC 180 F ,0 Olymp E-103B Adapter BHT BW-411B LL Set 2 EBUS 2,0-3,2 mm Endo GIL G.ENDOS: Bronchoskop EBUS Olympus BF UC 180 F ,0 Olymp E 134B Adapter BHT BW-411B LL Set 2 EBUS 2,0-3,2 mm

35 Verfahrensanweisungen Erstellung der Verfahrensanweisungen nach gesicherten Abläufen: Zum Beispiel: VA Aufbereitung Endoskope bis einschließlich kritisch C ( incl. CL aller Tätigkeiten zur Inbetriebnahme der Räumlichkeiten ENDO und Maschinenpark) VA Dichtigkeitsteste VA Dosieranlage Prozesschemie VA Bedienung Plasmasterilisator

36 Schulung MA für den Bereich Endoskopaufbereitung 2013:Administratorschulung BHT für LTG und Stellvertretung ZSVA 2013: Interne Schulung der Mitarbeiter ZSVA nach Qualifikation (FK 1/ FK 2 und längerer Berufserfahrung) Externe Schulung Endoskop-Aufbereitung (Voraussetzung FK 1) nach Fortbildungsplan 2013 = 3 Mitarbeiter 2014 = 4 Mitarbeiter 2015 = 4 Mitarbeiter 2016 = Planung :4 weitere Mitarbeiter

37 Beginn Routinebetrieb Beginn Routinebetrieb September 2013 Voraussetzung: Informationsschreiben zu den Arbeitsabläufen an die Kunden ZSVA: Verträge Ansprechpartner Verfahrensanweisungen Transporte Termine Kundenbefragung

38 Mikrobiologisches Überwachungskonzept Gemäß RKI KRINKO BfArM Empfehlung Entwicklung Jahresüberwachungsplan mit allen Endoskopen der Kunden, durch Hygiene und ZSVA Einstellen des Plans im Laufwerk, mit Zugang für beide Fachdisziplinen Quartalsbezogene Untersuchungen der Produkte, so dass am Ende des Jahres jedes Produkt mindestens einmal geprüft wurde Bestimmung Referenzgeräte die in jedem Quartal vertreten sind Außerordentliche Prüfungen während der Lagerung in den einzelnen Fachdisziplinen Vermeidung der Überlagerung selten frequentierter Produkte

39 Mikrobiologischer Überwachungsplan

40 Weitere Überwachungsmaßnahmen Validierung Erstvalidierung der RDG E :September 2013 Re-Validierungen: September 2014 und..ganz frisch September 2015 Externe Audits durch den TÜV Rheinland nach DIN EN ISO Überwachungsaudit September 2013 Überwachungsaudit September 2014 Re-Zertifizierung Oktober 2015 Überwachung durch Bezirksregierung: März 2015

41 Dankeschön und Auf Wiedersehen

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