Erster Teil: Medienrecht als Rechtsdisziplin. Dritter Teil: Besondere Regelungsbereiche

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1 Inhaltsübersicht Erster Teil: Medienrecht als Rechtsdisziplin 1 Medienrecht als Recht der Massenkommunikation Gegenstandsbereiche des Medienrechts Zweiter Teil: Allgemeine Grundlagen 1. Abschnitt: Europa- und verfassungsrechtliche Grundlagen Europäisches Medienrecht Die Kommunikationsfreiheitsrechte des Grundgesetzes Abschnitt: Regelungsziele und Rechtsgrundätze Regelungsziele des Medienrechts Rechtsgrundsätze des Medienrechts Dritter Teil: Besondere Regelungsbereiche 1. Abschnitt: Medienmärkte und -wettbewerb Marktordnung durch Regulierungsrecht Marktordnung durch Medienkartellrecht Marktordnung durch Allgemeines Kartellrecht Abschnitt: Zulassung und Organisation von Medienunternehmen Zulassung von Medienunternehmen Innere Ordnung von Medienunternehmen...219

2 VIII Inhaltsübersicht 3. Abschnitt: Medienerzeugnisse Schutz, Herstellung, Werbung und Vertrieb Urheber- und Markenrechtsschutz Rechtsregeln für die Herstellung von Medienerzeugnissen Rechtsregeln für den Vertrieb von Medienerzeugnissen Rechtsregeln für Werbung Abschnitt: Individualrechtsgüterschutz Rechtsgüterschutz Pflichtenbindung Haftung und Verantwortlichkeit Rechtsbehelfe Abschnitt: Schutz von Interessen der Allgemeinheit Mediendatenschutz Jugendmedienschutz Medienbezogenes Strafrecht Medienbezogenes Strafverfahrensrecht Abschnitt: Transparenz des Medienangebots Impressumspflicht Publizitäts- und Kenzeichungspflichten Archivierungspflichten Abschnitt: Medienaufsicht Legitimation, Aufgaben und Abgrenzung Aufsichts- und Kontrollregeln

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis...XXIII Erster Teil: Medienrecht als Rechtsdisziplin 1 Medienrecht als Recht der Massenkommunikation... 1 A. Medienrecht als Querschnittsdisziplin... 1 B. Vom Recht der Medien zum Medienrecht... 5 C. Massenkommunikation als Regelungsgegenstand des Medienrechts... 9 D. Massen- und Individualkommunikation I. Eigenarten und Erscheinungsformen II. Fortdauernde Bedeutung der Unterscheidung von Massen- und Individualkommunikation Gegenstandsbereiche des Medienrechts A. Presse B. Rundfunk C. Film D. Telemedien, Telemediendienste E. Exkurs: Telekommunikation I. Rechtsbegriff der Telekommunikation II. Entwicklung und Grundzüge des Telekommunikationsrechts F. Einordnung ausgewählter Dienste I. Sprachvermittelnde Dienste II. Bild- und Tonübertragende Dienste Handy-TV Video-on-demand Web-casting Live-streaming... 39

4 X Inhaltsverzeichnis III. Textübertragende Dienste IV. User Generated Content V. Kommunikationsplattformen in virtuellen Welten Zweiter Teil: Allgemeine Grundlagen 1. Abschnitt: Europa- und verfassungsrechtliche Grundlagen Europäisches Medienrecht A. Grundlagen B. Primärrecht I. Dienstleistungsfreiheit, Art EGV II. Zoll- und Warenverkehrsfreiheit, Art EGV III. Wettbewerbsrecht, Art. 81, 82 EGV IV. Rechtstellung öffentlicher Unternehmen, Art. 86 EGV V. Staatliche Beihilfen, Art EGV VI. Kulturauftrag nach Art. 151 EGV C. Sekundärrecht I. Kommunikationsinfrastruktur-Richtlinien II. Inhalte-Richtlinien Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste Richtlinien zum elektronischen Geschäftsverkehr Datenschutzrichtlinie Die Kommunikationsfreiheitsrechte des Grundgesetzes A. Grundlagen B. Meinungs- und Informationsfreiheit I. Meinungsfreiheit (Art. 5 Abs. 1 S. 1 Hs. 1 GG) II. Informationsfreiheit (Art. 5 Abs. 1 S. 1 Hs. 2 GG) C. Medienfreiheiten (Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG) I. Pressefreiheit (Art. 5 Abs. 1 Satz 2, 1. Alt. GG) Abwehrrechtliche Dimension Institutsgarantie und objektiv-rechtliche Dimension II. Freiheit der Rundfunkberichterstattung (Art. 5 Abs. 1 Satz 2, 2. Alt. GG) Die Rundfunkurteile des BVerfG Strukturmerkmale der Rundfunkfreiheit a) Staatsfreiheit des Rundfunks b) Erforderlichkeit einer positiven Ordnung c) Bindung an den Parlamentsvorbehalt Duale Rundfunkordnung a) Rundfunkfreiheit öffentlich-rechtlicher Veranstalter b) Rundfunkfreiheit privater Veranstalter Rundfunkbegriff und gegenständlicher Schutzbereich Persönlicher Schutzbereich III. Freiheit der Filmberichterstattung (Art. 5 Abs. 1 S. 2, 3. Alt. GG)

5 Inhaltsverzeichnis XI D. Die Schranken der Kommunikationsfreiheitsrechte I. Die Unterscheidung von Ausgestaltung und Beschränkung II. Die Schranken des Art. 5 Abs. 2 GG III. Das Zensurverbot des Art. 5 Abs. 1 Satz 3 GG IV. Verfassungsimmanente Schranken E. Exkurs: Art. 10 EMRK I. Verhältnis zum nationalen Recht II. Sachlicher und persönlicher Schutzbereich III. Schranken Abschnitt: Regelungsziele und Rechtsgrundsätze Regelungsziele des Medienrechts A. Kommunikationsbezogene Regelungsziele I. Gewährleistung einer Kommunikationsinfrastruktur II. Öffnung des Zugangs und Gewährleistung chancengleichen Zugangs zur Kommunikationsinfrastruktur III. Gewährleistung publizistischer Vielfalt IV. Förderung der Qualität von Medienangeboten V. Gewährleistung von Rezipientenschutz VI. Gewährleistung kultureller Identität B. Nicht-kommunikationsbezogene Regelungsziele I. Gewährleistung von Persönlichkeitsschutz II. Gewährleistung von Jugendmedienschutz III. Gewährleistung des Schutzes geistigen Eigentums IV. Gewährleistung von Konsumentenschutz Rechtsgrundsätze des Medienrechts A. Massenmedien privilegierende Rechtsgrundsätze I. Gewährleistung von Informationsfreiheit Medienrechtliche Informationsansprüche Auskunftsansprüche gegenüber Privaten, Zutrittsrechte zu privaten Veranstaltungen Recht auf Berichterstattung a) Recht auf Kurzberichterstattung b) Recht auf Übertragung von Großereignissen c) Wirksamkeitsschranken von Exklusivverträgen Wahrnehmung berechtigter Interessen II. Gewährleistung der Kommunikationsfreiheit Schutz vor staatlicher Einflussnahme a) Zensurverbot b) Zeugnisverweigerungsrecht c) Beschlagnahme- und Durchsuchungsverbote Schutz vor fremder, nicht-staatlicher Einflussnahme a) Schutz des Redaktionsgeheimnisses b) Tendenzschutz

6 XII Inhaltsverzeichnis 3. Privilegien im Urheberrecht Sonderregelungen des Datenschutzes Privilegien im Wettbewerbsrecht B. Massenmedien verpflichtende Rechtsgrundsätze I. Pflichten im Allgemeininteresse Öffentliche Aufgabe Wahrheits- und Sorgfaltspflicht Vielfaltsicherung a)vielfaltsicherung durch Wirtschafts- oder Medienrecht b) Binnenplurales oder außenplurales Modell Inhaltsbindungen Trennung von Werbung und redaktioneller Berichterstattung Produktionsquoten Versorgungspflichten Verlautbarungen Dritter, Verhalten bei Wahlwerbung II. Pflichten im Individualinteresse III. Ordnungsrecht der Massenmedien Sog. Impressumspflicht Publizitätspflichten Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten Dritter Teil: Besondere Regelungsbereiche 1. Abschnitt: Medienmärkte und -wettbewerb Marktordnung durch Regulierungsrecht A. Regulierung der Telekommunikationswirtschaft B. Marktregulierung nach dem TKG I. Überblick II. Verfahren der Marktregulierung Grundsätze Marktabgrenzung Marktanalyse III. Netzzugangsregulierung Übersicht Netzzugang nach den 21 ff. TKG a) Grundsätze b) Einzelne, ausgewählte Zugangsverpflichtungen aa) Netzzusammenschaltung bb) Roaming cc) Zugang zur Teilnehmeranschlussleitung dd) Zugang zu Mietleitungen ee) Breitbandzugang und Bitstream Access ff) Netzzugang durch Resale Betreiberauswahl nach 40 TKG Mietleitungen für Endkunden

7 Inhaltsverzeichnis XIII IV. Entgeltregulierung Genehmigungsmaßstäbe a) Maßstäbe genehmigungspflichtiger Entgelte b) Allgemeine Maßstäbe der Entgeltregulierung Verfahren der Entgeltregulierung Marktordnung durch Medienkartellrecht A. Konzeption der Vielfaltsicherung im Rundfunksektor B. Vielfaltsicherung nach den 25 ff. RStV I. Sicherung publizistischen Wettbewerbs II. Verbot vorherrschender Meinungsmacht Marktordnung durch Allgemeines Kartellrecht A. Grundsätze B. Medienbezogene Anwendung des Allgemeinen Kartellrechts I. Kartellkontrolle II. Missbrauchskontrolle III. Zusammenschlusskontrolle C. Preisbindung bei Verlagserzeugnissen Abschnitt: Zulassung und Organisation von Medienunternehmen Zulassung von Medienunternehmen A. Grundsatz der Zulassungsfreiheit B. Zugang zur Telekommunikation C. Zugang zum Rundfunk I. Veranstaltung öffentlich-rechtlichen Rundfunks II. Zulassungspflichtiger Zugang zum privaten Rundfunk Persönliche Zulassungsvoraussetzungen Sachliche Zulassungsvoraussetzungen a) Vielfaltsicherung im bundesweiten Fernsehen b) Vielfaltsicherung im Hörfunk und im Lokalfernsehen III. Vereinfachter bzw. zulassungsfreier Zugang zum Rundfunk Innere Ordnung von Medienunternehmen A. Grundlagen B. Individualarbeitsrecht im Medienunternehmen I. Ausgestaltung des Beschäftigungsverhältnisses II. Tendenzschutz und Loyalitätspflicht III. Schutz der Gewissensfreiheit des Medienmitarbeiters IV. Freistellung des Medienmitarbeiters von Ansprüchen Dritter V. Tendenzschutz und Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses C. Kollektives Arbeitsrecht im Medienunternehmen I. Betriebliche Mitbestimmung II. Unternehmensmitbestimmung D. Arbeitskampf und Tarifvertrag im Medienunternehmen...230

8 XIV Inhaltsverzeichnis 3. Abschnitt: Medienerzeugnisse Schutz, Herstellung, Werbung und Vertrieb Urheber- und Markenrechtsschutz A. Urheberrechtlicher Werkschutz des Medienschaffens I. Schutzgegenstand II. Schutzinhaber III. Schutzinhalt Urheberpersönlichkeitsrecht Verwertungsrechte a) Körperliche Verwertung b) Unkörperliche Verwertung IV. Schutzschranken V. Vergütungsansprüche VI. Nutzungsrechte, Urhebervertragsrecht B. Urheberrechtliche Leistungsschutzrechte C. Verwertungsgesellschaften im Medienurheberrecht D. Marken- und Kennzeichenschutz I. Titelschutz Entstehen des Titelschutzes Schutzinhaber Schutzinhalt Übertragung von Titelrechten II. Markenrecht Entstehen des Markenschutzes Schutzinhaber Schutzinhalt Übertragung von Markenrechten Rechtsregeln für die Herstellung von Medienerzeugnissen A. Organisationsverträge I. Kooperationsverträge II. Auftragsproduktion B. Finanzierungsverträge C. Realisationsverträge Rechtsregeln für den Vertrieb von Medienerzeugnissen A. Vertrieb von Verlagserzeugnissen I. Buch-, Zeitungs- und Zeitschriftenhandel II. Presse-Grosso-Vertrieb III. Zeitungskauf und Abonnement IV. Online-Absatz V. Verlagsrechtliche Grundlagen B. Film C. Rundfunk (und vergleichbare Telemedien) I. Programmvertrieb, Rundfunkübertragung

9 Inhaltsverzeichnis XV 1. Technisch-wirtschaftliche Grundlagen der rechtlichen Ordnung Rechtlicher Ordnungsrahmen Regelungsgrundsätze des TKG Regelungsgrundsätze des allgemeinen Kartellrechts Ausgewählte Regulierungsbereiche II. Werbezeitenvertrieb D. Musik E. Fotos F. Computerspiele G. Onlinevertrieb Rechtsregeln für Werbung A. Allgemeines Wettbewerbsrecht I. Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb Grundzüge Telefon-, - und Faxwerbung II. Verordnung zur Regelung der Preisangaben B. Medienspezifisches Werberecht I. Grundsatz der Trennung von Werbung und sonstigen Medieninhalten Screen Splitting Product Placement, Schleichwerbung Virtuelle Werbung Sponsoring Bartering Medienverbund Merchandising II. Rundfunkwerberecht Gemeinsame Rechtsregeln für den öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunk Werberegeln für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk Besondere Regeln für den privaten Rundfunk Abschnitt: Individualrechtsgüterschutz Rechtsgüterschutz A. Schutz des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts B. Spezialgesetzlich geregelte Persönlichkeitsrechte I. Schutz der Ehre Ehrbegriff und Ehrträger Gesetzessystematik Die Tatbestände der Ehrverletzung a) Verleumdung b) Üble Nachrede c) Beleidigung d) Politische üble Nachrede e) Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener...316

10 XVI Inhaltsverzeichnis f) Beleidigung ausländischer Staatspersonen Rechtswidrigkeit und Wahrnehmung berechtigter Interessen II. Der Bildnisschutz Gesetzliche Grundlagen im KUG und StGB Gegenstand und Umfang a) Bildnis b) Bildnisherstellung c) Gesetzliche Fotografierverbote d) Bildnisveröffentlichung aa) Veröffentlichtes Bildnis bb) Einwilligung nach 22 Satz 1 KUG cc) Abbildungsfreiheit nach 23 Abs. 1 KUG dd) Verletzung berechtigter Interessen des Abgebildeten ee) Ausnahmen im öffentlichen Interesse III. Der Schutz des gesprochenen Wortes IV. Namens- und Kennzeichenschutz Bürgerlich-rechtlicher Namensschutz Domain-Namensschutz Kennzeichenschutz nach dem MarkenG C. Rechtsfortbildend anerkannte Persönlichkeitsrechte I. Gegenstandsbereich Intimsphäre Privatsphäre Sozialsphäre II. Ausprägungen Autonome Festlegung des sozialen Geltungsanspruchs Schutz des Lebens- und Charakterbildes Schutz der informationellen Selbstbestimmung Schutz gegen ungewollte Kommerzialisierung Das sog. IT-Grundrecht IV. Postmortaler Persönlichkeitsschutz D. Schutz des Rechts am Unternehmen I. Grundlagen II. Schutzvoraussetzungen Eingerichteter und ausgeübter Gewerbetrieb Betriebsbezogener Eingriff Rechtswidrigkeit III. Ausgewählte Schutzbereiche Betriebsinterna Produkt- und Unternehmenskritik Testberichterstattung, Marktforschungsstudien Pflichtenbindung A. Pflichtenbindung bei der Medienberichterstattung I. Publizistische Wahrheits- und Sorgfaltspflicht II. Pflichtenumfang...354

11 Inhaltsverzeichnis XVII III. Pflichtenträger B. Pflichtenbindung bei der Medienrecherche I. Grundsätze II. Unzulässige Recherchemethoden und -mittel Strafrechtliche Verbotsnormen Zivilrechtliche Pflichtenbindung III. Gegenständliche Grenzen der Recherchetätigkeit Räumlich-gegenständliche Grenzen Sachbereichsbezogene Grenzen Haftung und Verantwortlichkeit A. Medienrechtliche Verbreiterhaftung B. Sonderregeln für das Internet I. Rechtsentwicklung II. Rechtslage nach dem TMG Grundsätze Haftung und Verantwortlichkeit für eigene Informationen Haftung und Verantwortlichkeit für fremde Informationen a) Grundregeln des TMG b) Störerhaftung von Host- und Access-Provider c) Täterschaftliche Haftung von Host- und Access-Provider d) Haftung des Forenbetreibers und ähnlicher Diensteanbieter Haftung für Links C. Haftungsprivilegien I. Haftung der Presse für Anzeigenveröffentlichungen II. Presseprivileg des 9 S.2 UWG III. Medienprivilegierung im ProdHG Rechtsbehelfe A. Der Gegendarstellungsanspruch I. Rechtsnatur und Bedeutung II. Rechtsgrundlagen III. Anspruchsvoraussetzungen Anspruchsberechtigung Materielle Voraussetzungen a) Veröffentlichung b) Tatsachenbehauptung c) Fehlen von Ausschlussgründen d) Form- und inhaltsgerechte Gegendarstellung e) Zuleitung des Veröffentlichungsverlangens IV. Die Veröffentlichungspflicht V. Durchsetzung des Gegendarstellungsanspruchs VI. Verhältnis zu anderen Ansprüchen B. Der Unterlassungsanspruch I. Anspruchsgrundlage II. Anspruchsvoraussetzungen...394

12 XVIII Inhaltsverzeichnis 1. Anspruchsberechtigte Anspruchsverpflichtete Widerrechtlichkeit der Störung Begehungsgefahr Mehrdeutige und verdeckte Behauptungen Prozessuale Durchsetzung C. Der Berichtigungs-/Widerrufsanspruch I. Anspruchsgrundlage II. Anspruchsvoraussetzungen Unwahre Tatsachenbehauptung Fortdauernde rechtswidrige Beeinträchtigung Erforderlichkeit III. Die Berichtigungserklärung IV. Durchsetzung des Berichtigungsanspruchs D. Der Schadenersatzanspruch E. Die Geldentschädigung I. Entwicklung und dogmatische Herleitung II. Anspruchsvoraussetzungen Schwere Persönlichkeitsrechtsverletzung Unabwendbares Bedürfnis für eine Entschädigung Schweres Verschulden des Verletzers Kein anderer Ausgleich möglich III. Höhe der Geldentschädigung F. Der Herausgabeanspruch G. Der Rückrufanspruch I. Grundlagen und Bedeutung II. Voraussetzungen Schwere Verletzung des Persönlichkeitsrechts Interessenabwägung Versagen der hergebrachten Rechtsbehelfe des Persönlichkeitsschutzes Unabhängigkeit vom Rückgabeanspruch III. Gegenstand des Rückrufs IV. Verschuldensunabhängigkeit V. Anspruchsgegner VI. Reichweite und Inhalt der Rückrufverpflichtung H. Hilfsansprüche Abschnitt: Schutz von Interessen der Allgemeinheit Mediendatenschutz A. Rechtliche Anforderungen I. Rechtsgrundlagen II. Schutzgegenstand III. Schutzgrundsätze Überblick...422

13 Inhaltsverzeichnis XIX 2. Erlaubnistatbestände des BDSG a) Einwilligung b) Sondergesetzliche Erlaubnistatbestände c) Erlaubter Umgang mit Vertragsdaten d) Erlaubter Umgang mit allgemein zugänglichen Daten e) Erlaubnis bei überwiegendem Unternehmensinteresse B. Rechtschutzgrundsätze I. Rechte des Betroffenen Informationsansprüche Anspruch auf Berichtigung, Löschung und Sperrung Widerspruchsrecht Datenschutzrechtlicher Schadenersatzanspruch II. Sonstige Sanktionen III. Kontrolle durch den betrieblichen Datenschutzbeauftragten Jugendmedienschutz A. Übersicht B. Kernregelungen des JMStV I. Anwendungsbereich II. Das dreistufige Schutzsystem C. Kernregelungen des JuSchG I. Anwendungsbereich II. Schutzregeln D. Erschwerung des Zugang zu kinderpornographischen Inhalten Medienbezogenes Strafrecht A. Das Strafgesetzbuch I. Straftaten gegen die öffentliche Ordnung II. Der Schutz des persönlichen Lebens- und Geheimbereichs, 201 ff. StGB III. Sonstige Straftatbestände des StGB B. Vorschriften des Neben- und Sonderstrafrechts I. Stasi-Unterlagen-Gesetz (StUG) II. 33 KUG III. 106 ff. UrhG IV. Gesetz über den Wertpapierhandel (WpHG) V. Sonderstrafrecht der Presse VI. Sonderregelungen im Bereich des Rundfunks Medienbezogenes Strafverfahrensrecht A. Das publizistische Zeugnisverweigerungsrecht ( 53 StPO) I. Aufgabe und Bedeutung II. Träger des Rechts III. Inhalt des Zeugnisverweigerungsrechts B. Beschlagnahme- und Durchsuchungsverbote I. Beschlagnahme zu Beweiszwecken, StPO

14 XX Inhaltsverzeichnis II. Auflagenbeschlagnahme zur Einziehung, 111m, 111n StPO III. Durchsuchungen, 102 ff. StPO C. Sonstige Zugriffsmöglichkeiten Abschnitt: Transparenz des Medienangebots Impressumspflichten A. Allgemeines B. Inhaltsbezogene Impressumspflichten I. Allgemeine Impressumspflichten Adressaten Inhalt der Impressumspflicht II. Erweiterte Impressumspflichten Adressaten Inhalt der erweiterten Impressumspflicht a) Verantwortlicher (Redakteur) b) Verantwortlicher für den Anzeigenteil c) Impressum bei Übernahme fertiger Teile d) Offenlegung der Inhaber- und Beteiligungsverhältnisse C. Wirtschaftsbezogene Impressumspflichten I. Adressaten II. Inhalt der wirtschaftsbezogenen Impressumspflichten D. Durchsetzung Publizitäts- und Kennzeichnungspflichten A. Kennzeichnung kommerzieller Kommunikation I. Allgemeines II. Pressegesetzliche Kennzeichnungspflicht III. Kennzeichnungspflicht bei Telemedien IV. Durchsetzung B. Publizitätspflichten nach dem RStV Archivierungspflichten A. Die Abgabe von Pflichtexemplaren B. Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten Abschnitt: Medienaufsicht Legitimation, Aufgaben und Abgrenzung A. Legitimation staatlicher Aufsichtstätigkeit B. Aufgaben und Abgrenzung Aufsichts- und Kontrollregeln A. Freiwillige Selbstkontrolle I. Der Presserat II. Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft

15 Inhaltsverzeichnis XXI B. Co-Regulierung I. Jugendschutz II. Datenschutz C. Regulierung I. Aufnahmeüberwachung Telekommunikation Rundfunk II. Ausübungsüberwachung Staatliche Ausübungsüberwachung a) Infrastruktur b) Jugendschutz (Trägermedien und Bildträger) c) Datenschutz d) Kundenschutz e) Telemedien Staatsfreie Ausübungsüberwachung a) Medienintern b) Medienextern D. Staatsaufsicht Sachverzeichnis...511

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