4 Mathematische Entwicklungen bis Schulbeginn... 63
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- Gotthilf Sauer
- vor 6 Jahren
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1 Vorwort (von Michael Gaidoschik) Einleitung Anliegen Eine kurze Übersicht über diesen Band Entwicklungs- und Kompetenzorientierung Motive, Motivationen und subjektive Logik Motive der Kinder aufgreifen Von der subjektiven Logik in die Zone der nächsten Entwicklung Deutung von Erhaltungsfragen Konsequenzen für die mathematische Frühförderung Einstellung zur Mathematik Grundlegende Konzepte und Strategien Operative Muster ohne Zahlen Seriations-Operationen Zusammenspiel von Seriation und Klassifikation Lernumgebung Musterschlangen Klassifikations-Operationen Aspekte des Zahlbegriffs Ordinaler Zahlaspekt Kardinaler Zahlaspekt Relationszahlaspekt Zählentwicklung: Zählen ist nicht gleich Zählen Verbales Zählen: Vom Singsang zum rechnenden Zählen Zählprinzipien regeln das Tun Zahlsymbole lesen, schreiben und ordnen Fazite Mathematische Entwicklungen bis Schulbeginn Früheste Fähigkeiten Mengendiskriminierung Erkennen von Mengenveränderungen... 65
2 4.2 Vorschulische Kompetenzentwicklung Basisfertigkeiten Anzahlkonzept und Argumente zur Erhaltung Beziehungen zwischen Anzahlen Bedeutung des Entwicklungsmodells Vorschulische Standorte Fragen Theoriebezüge und Untersuchungsplan Diagnostische Aufgaben und Ergebnisse Diskussion Heterogenität beim Schuleintritt Einteilung in Frührechner und Spätrechner Heterogenität in vier Kompetenzniveaus Mathematische Cleverness Rückschau und Vorschau Strategien in Grundoperationen Rechenverfahren geben Signale Zählstrategien Varianten von Alles-Zählen So geht s einfacher: Weiterzählen vom ersten Summanden Quantensprung : Weiterzählen vom größeren Summanden Statischer Fingergebrauch Mentale Gliederungsfähigkeit Bedeutung und Begründung Gliedern als Denkschulung Visuelles Operieren Eigenproduktionen Lernumgebung Auf einen Blick Eigenproduktionen zum Blitzen am 100er-Feld Lernumgebung Würfelhäuser Operative Ableitstrategien Mit Mustern rechnen Voraussetzungen aufbauen Produktive Ableitkultur Eigenproduktionen
3 5.6 Automatisierung von Kernaufgaben Strategiewahl Strategie-Bewusstheit und Entscheidungs-Freiheit Typische Strategiewahlen Rückzieher-Strategie er-Übergang ein Spezialfall? Strategien gezielt herausfordern Didaktik zur Strategie-Bewusstheit Konstruktivistisch orientierte Fachdidaktik Aktives und konstruktives Lernen Didaktische Einstellung und Umsetzung Vielfältige Reflexionsmöglichkeiten Sprachliche Reflexion erweitern Lernumgebung Einkaufen Kompetenzorientierung in Bildungsstandards Dialogisches Lernen Vom Singulären zum Regulären Lernen mit Reisetagebüchern Dialogisches Lernen in Mathekonferenzen Potenzial von Lernumgebungen Reichhaltige Aufgaben Spiralprinzip und natürliche Differenzierung Konsequenzen für die Lernbegleitung Vision einer mathematischen Lernkultur Integrativer Mathematikunterricht Kompetenzorientierung Formen der Lehrmittelnutzung An- und Vorzeichen einer Rechenschwäche Unterricht als Quelle von Rechenschwierigkeiten Negative Lerndynamik wenden Die zentralen Anliegen dieses Buches Anhang
4 Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen Abbildungen Abb. 1 Invarianzversuche von Piaget Abb. 2 Nach dem Kriterium voll passen die Würfelbilder links zum Ballonbild Abb. 3 Vertauschgesetz als Perspektivenwechsel Abb. 4 Auf ein Merkmal zentrierte und auf zwei Merkmale dezentrierte Reihenfolge Abb. 5 Dreieckszahlen Abb. 6 Aufreihung der Zahlen und hierarchisch organisierte Begrifflichkeit Abb. 7 Hierarchisch organisierte Klassifikation Abb. 8 Merkmalskombinationen in den Quarto-Spielklötzen Abb. 9 Mögliche Musterverläufe und -regeln Abb. 10 Zahlen mit bloßer Labelfunktion Abb. 11 Zähl-zahlen als An-zahlen und Systematik der Kardinalzahlen Abb. 12 Kardinal-, Ordinal- und Relationszahlaspekt Abb. 13 Vergleichsschema nach Resnick (1989): Je nachdem ist 5 viel oder wenig Abb. 14 Entwicklung mathematischer Grundkompetenzen nach Krajewski (2008) Abb. 15 Zunahme-Abnahme-Schema Abb. 16 Teil-Ganzes-Schema als Komposition verschieden langer Legosteine Abb. 17 Aussagekraft von mathematischen Grundkompetenzen Abb. 18 Design der deutsch-australischen Vergleichsuntersuchung Abb. 19 Zuordnung von Zahlsymbolen zu Mengenbildern Abb. 20 Schulmathematische Kompetenzen 6 Wochen nach Schuleintritt Abb. 21 Gezählten Elementen Zahlsymbole bis 10 zuordnen Abb. 22 Identifizierung des 8. Pilzes Abb. 23 Gezählte Kollektion mit einem Zahlsymbol verbinden Abb. 24 In Zahlenreihen fehlende Zahlen einsetzen Abb. 25 Lösbare Operationen auf Kompetenzniveau III Abb. 26 Additionen und Subtraktionen über 20, ohne 10er-Übergang Abb. 27 Fortsetzung von Zahlenreihen mit 10er-, 2er-, 3er- und 5er-Schritten, Niveau IV Abb. 28 Verteilung der vier Kompetenzniveaus bei Schuleintritt Abb Utrechter Testaufgaben Abb. 42 Effektive Schülerleistungen und Prognosen der Lehrkräfte Abb. 43 Unterschiedliche Klassendurchschnitte beim Utrechter Test Abb. 44 Klassenprofil L Abb. 45 Klassenprofil L Abb. 46 Wendeplättchen auf dem 20er-Feld Abb. 47 Schülerbeispiel zur Anzahlerfassung bei Würfelbildern Abb. 48 Kulturhistorisch übermittelte Zahldarstellungen Abb. 49 Unstrukturierte, lineare und Würfelbild-Anordnung der Anzahl Abb. 50 Muster der Objektivierung im Zahlenraum Abb. 51 Anzahlerfassung ohne Strukturierungswissen Abb. 52 Anzahlerfassung mit Strukturierungswissen Abb. 53 Optische Täuschungen fordern zur aktiven Wahrnehmung heraus Abb. 54 Konstruktivistischer Zirkel der Erkenntnisgewinnung Abb. 55 Möglichkeiten, keines bis alle Augen im 5er-Würfelbild anzumalen Abb. 56 Gliederung einer Anzahl in simultan erfassbare Einheiten mit anschließendem Auszählen Abb. 57 Von simultan erfassbaren Einheiten zur guten Gestalt Abb. 58 Figurative Prototypen Abb. 59 Visuelles Operieren
5 Abb. 60 Visuelles Operieren an der Zahlenmauer Abb. 61 Visuelles Operieren am Rechendreieck Abb. 62 Visuelles Operieren an der Vierfeldertafel Abb. 63a Anweisungs- und Protokollbogen zur Vierfeldertafel Abb. 63b Arbeitspass für Aufträge und Protokolle (im DIN-A4-Format) Abb. 64 Strukturierte Anzahlen aus der CD-ROM Blitzrechnen Abb. 65 Gestaltungsmöglichkeiten zur Strukturierung von Anzahlen: A mit Farbe, B mit Abständen, C mit Größen und D mit Formen Abb. 66 Prüfung der Güte des 8ers mit dem Blitz-Blick Abb. 67/68 Vorher-Nachher-Vergleich eines 5ers und eines 8ers mit Blitz-Blick Abb. 69 Gliederungen von Lena Abb. 70 Lösungen von Marvin Abb er-Feld mit vielen Referenzen Abb er-Feld mit je einer 1er- und 10er-Position als Referenz Abb er-Feld mit jedem zweiten 1er und 10er als Referenz Abb er-Feld mit 10er-Zeilen Abb er-Feld mit 1er-Spalten Abb er-Feld mit Quadranten Abb. 77 Leeres 100er-Feld Abb. 78 Aus dem Gedächtnis gezeichnetes 100er-Feld Abb er-Punktefeld mit gefärbter Anzahl Abb er-Punktefeld mit überstrichenen Zehnern Abb. 81 Angefärbte Hälften in 100er-Feldern, von 3./4.-Klässlern Abb. 82 Grundrissplan eines Würfelhauses Abb. 83 Konkretes Würfelhaus nach Plan bauen Abb. 84 Systematik der Aufträge Abb. 85 Bauplan und Würfelhaus für das 2. Bildungsjahr im Kindergarten Abb. 86 Spielideen zu Ableitstrategien Abb. 87 Einspluseinstafel Abb. 88 Eingefärbte Wege in der Plustafel von Jan Abb. 89 Jans Übertragung der Wege in Rätsel-Päckchen Abb. 90 Multiplikative Beziehungen von Gianluca Abb. 91 Jan beschreibt eine multiplikative Beziehung Abb. 92 Multiplikative Beziehungen von Miranda Abb. 93 Flavias Verwandtschaften Abb. 94 Flurinas Verwandtschaften Abb. 95 Einmaleins-Tafel Abb. 96 Strategietypen im Zahlenraum bis 10, Ende der 1. Klasse Abb. 97 Strategietypen im Zahlenraum 10 bis 20, Ende der 1. Klasse Abb. 98 Strategien beim 10er-Übergang, Ende der 1. Klasse Abb. 99 Strategien bei 6 + 6, Ende der 1. Klasse Abb. 100 Strategien bei 6 + 7, Ende der 1. Klasse Abb. 101 Modell der Annäherung an eine Vision Abb. 102 Erweitertes Reflexionsmodell als EISS-Prinzip Abb. 103 Kinder übersetzen Mitte der 1. Klasse Rechnungen in Bilder und Geschichten Abb. 104 Prozess der Mathematisierung beim Sachrechnen Abb. 105 Einkauf mit Warenangebot zum Einheitspreis Abb. 106 Gezeichnete Einkaufsliste Abb. 107 Geschriebene Einkaufsliste mit Würfelbildern als Preisen Abb. 108 Einkaufsliste zu vorgegebenem Budget von 20 Schweizer Franken
6 Abb. 109 Mathematische Kompetenzen in Bildungsstandards der KMK und nach HarmoS Abb. 110 Dialogisches Prinzip: Vom Singulären zum Regulären Abb. 111 Traditionelle innere Differenzierung und natürliche Differenzierung Abb. 112 Frontalunterricht und dezentrierte Phasen Abb. 113 Konstruktivistische und belehrende Lernbegleitung Abb. 114 Formen der Lehrmittelnutzung Abb. 115 Negative Lerndynamik Tabellen Tab. 1 Verschiedene Zahlaspekte Tab. 2 Zählfehler wegen misslungener Eins-zu-eins-Korrespondenzen Tab. 3 Zählkompetenzen bei Schuleintritt Tab. 4 Entwicklung der Kardinalität Tab. 5 Aufgaben des Basisinterviews ENRP f. Tab. 6 Lösungshäufigkeiten zu einfachen Zählaufgaben, Mengenvergleich, Invarianz Tab. 7 Lösungshäufigkeiten zu Muster erkennen und fortsetzen Tab. 8 Lösungshäufigkeiten zu Ordinalzahlen Tab. 9 Lösungshäufigkeiten zur (Simultan-)Erfassung Tab. 10 Lösungshäufigkeiten zur Zuordnung von Zahlsymbolen zu Mengenbildern Tab. 11 Lösungshäufigkeiten zur Zahlenfolge von 1 bzw. 0 bis Tab. 12 Lösungshäufigkeiten zu Teil-Ganzes-Beziehungen Tab. 13 Lösungshäufigkeiten zur Benennung Vorgänger Nachfolger Tab. 14 Lösungshäufigkeiten zur Seriation (nach Länge ordnen) Tab. 15 Lösungshäufigkeiten zu Zählkompetenzen Tab. 16 Aufgaben von Stamm (2005, vgl. 2007) f. Tab. 17 Rangliste korrekt gelöster Aufgaben Tab. 18 Verteilung der beiden Varianten des Weiterzählens Mitte und Ende der 1. Klasse Tab. 19 Dynamische Zählstrategien und statischer Fingergebrauch bei der Addition Tab. 20 Operativ strukturierte Päckchen Tab. 21 Voraussetzungen des Regelverständnisses im Einspluseins Tab. 22 Strukturierung der Summen mit Reihenfolgezahlen Tab. 23 Schülerinnen und Schüler erklären ihre Rechenwege Tab. 24 Genutzte multiplikative Beziehungen vor der unterrichtlichen Behandlung Tab. 25 Faktennutzung und Zählstrategien im Verlauf des 1. Schuljahres Tab. 26 Mathekonferenz zur Lernumgebung Einkaufen f. Tab. 27 Gegenüberstellung der traditionellen inneren und der natürlichen Differenzierung Tab. 28 Sicht der Lernenden auf zwei unterschiedliche Differenzierungsmotive Tab. 29 Frühe Kompetenzerfassung und späte Anzeichen erheblicher Rechenschwierigkeiten f. Tab. 30 Begründungen von Misserfolg in Attribuierungskategorien
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