Grundzüge der Internationalen Beziehungen
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- Annika Maus
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1 Grundzüge der Internationalen Beziehungen Einführung in die Außenpolitik
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3 Gliederung der Vorlesung Datum Nr. Thema Leitung Literatur Lehreinheit Einführung und Grundbegriffe 1 Rasmus Beckmann Czempiel (1996), Frei (1973) Grundbegriffe 2 Simon Ruhnke Haftendorn (1990) ENTFÄLLT (mit Schwerpunkt Groupthink) Mischa Hansel Janis (1982) Liberalismus Rasmus Beckmann Schieder (2003) ENTFÄLLT 3/33
4 Gliederung der Vorlesung Datum Nr. Thema Leitung Literatur Lehreinheit Medien und Öffentliche Mischa Hansel Entman (1993) 5 Meinung Bürokratietheorie Kai Oppermann Organisationstheorie Simon Ruhnke Jäger/ Oppermann Intelligence Anna Daun Johnson (2003) Ebenen-Ansatz Kai Oppermann Putnam (1993) Realismus, Neorealismus, Instutionalismus ENTFÄLLT - Tutorium findet statt Anna Daun Jervis (1999) 10 4/33
5 Gliederung der Sitzung 1. Literatur der Sitzung Wahrnehmung 4. Einsparungsstrategien und ihre Folgen 5. Definition Groupthink 6. Analyseebene der Groupthink-Prozesse 7. Voraussetzungen für Groupthink 8. Symptome von Groupthink 5/33
6 Gliederung der Sitzung 9. Folgen von Groupthink 10. Prozess des Groupthink 11. Groupthink und Medien 12. Groupthink und Intelligence 13. Gegenmodell konsensuale Entscheidungsfindung 14. Vermeidung von Groupthink 6/33
7 Literatur der Sitzung Janis, Irving L. ( ): Groupthink: Psychological Studies of Policy Decisions and Fiascoes, Boston: Houghton Mifflin. 7/33 1. Literatur der Sitzung
8 Psychologische Erklärungsansätze der Außenpolitikanalyse sind auf der Ebene des Individuums zu verorten Die politische Psychologie beleuchtet, wie kognitive Prozesse und emotionale Bedürfnisse die Wahrnehmung der Entscheider beeinflussen Cold Cognition & Hot Emotions sind die erklärenden Variablen der politischen Psychologie 8/33 2.
9 Wahrnehmung Menschliche Kapazitäten zur Informationsverarbeitung sind begrenzt A mind perpetually open will be a mind perpetually vacant (Bertrand Russel) bounded rationality (Herbert Simon) cognitive mizers (Susan Fiske) 9/33 3. Wahrnehmung
10 Wahrnehmung Nötig sind Einsparungsstrategien, d.h. simple Heuristiken anstelle komplizierter gedanklicher Operationen Rückgriff auf Wissensstrukturen im Langzeitgedächtnis: Schemata, Bilder, Skripts Es besteht das Risiko von Fehlwahrnehmungen, d.h. Diskrepanzen zwischen objektiver und subjektiver Situation, die bei einer unvoreingenommenen Sichtung der Informationen vermeidbar gewesen wären 10/33 3. Wahrnehmung
11 Einsparungsstrategien und ihre Folgen kognitive Rigidität Informationen, die vorgefertigte Schemata bestätigen, werden vorzugsweise berücksichtig und stärker gewichtet Informationen, die vorgefertigte Schemata in Frage stellen könnten werden gemieden oder abgewertet Risiko der trügerischen Sicherheit durch premature cognitive closure (Jervis 1976) 11/33 4. Einsparungsstrategien
12 Einsparungsstrategien und ihre Folgen Fundamentaler Attributionsfehler Negativ bewertetes fremdes Verhalten wird auf Intentionen und nicht auf situative Umstände zurückgeführt Behavior engulfs the field (Heider) Folge bspw. bei Rüstungsprozessen: Gegnerische Rüstung wird als Ausdruck aggressiver Absichten, nicht als Reaktion auf Unsicherheit gedeutet 12/33 4. Einsparungsstrategien
13 Einsparungsstrategien und ihre Folgen Problematische Auswahl und Verwendung von Analogien Situationen werden aus dem Deutungswinkel individuell oder kollektiv besonders prägender Erfahrungen betrachtet (Beispiel WK I und II oder Vietnamkrieg) Lehren aus der Geschichte werden übergeneralisiert und können situationsinadäquate Handlungsempfehlungen geben 13/33 4. Einsparungsstrategien
14 Der geistige Vater des Groupthink-Konzepts 1972 entwickelte Irving L. Janis das Konzept des Groupthink, als er die amerikanische Entscheidung zur Invasion in der Schweinebucht (und später Pearl Harbor, den Vietnam-Krieg und die Geiselbefreiung in Iran) analysierte: Janis, Irving L. (1972): Victims of Groupthink: A Psychological Study of Foreign-Policy Decisions and Fiascoes, Boston: Houghton Mifflin Company. Janis, Irving L. ( ): Groupthink: A Psychological Study of Policy Decisions and Fiascoes, Boston: Houghton Mifflin Company. 14/33 5. Definition Groupthink
15 Der wachsende Einfluss des Office of Special Plans in dem Jahr vor Ausbruch des Krieges ging einher mit einem schwindenden Einfluss der CIA und der Defense Intelligence Agency. Für Feith und Luti ist jeder, der nicht hundertprozentig für sie ist, hundertprozentig gegen sie eine sehr manichäische Welt, sagt ein Berater des Verteidigungsministeriums. Ein ehemaliger CIA-Experte sagte über die Leute vom Office of Special Plans: Sie betrachten sich selbst als Außenseiter. Da herrscht ein hohes Maß an Paranoia. Sie haben sich eingeredet, dass sie auf der Seite der Engel stehen und dass die anderen in der Regierung Idioten sind. (Hersh 2004: 251) 15/33 5. Definition Groupthink
16 National Security Council 2006 & 2008 President George W. Bush is seen at a National Security Council meeting in the White House Situation Room Monday, March 24, 2008, during a video teleconference with General David Petraeus, Commander of the Multi-National Force-Iraq; and Ryan Crocker, U.S. Ambassador to Iraq. White House photo by Eric Draper President George W. Bush meets with the National Security Council Wednesday, July 5, 2006, in the Situation Room at the White House to discuss the second report of the Commission for Assistance to a Free Cuba. White House photo by Eric Draper 16/33 5. Definition Groupthink
17 NSC 2001 & War Council 2003 President Bush sits with his National Security Council during a meeting in the Cabinet Room of the White House, September 12, From left to right, Secretary of State Colin Powell, President Bush, Vice-President Dick Cheney, and Chairman of the Joint Chiefs of Staff General Henry Shelton. On Friday morning, March 21, 2003, President George W. Bush meets with his war council in the Situation Room of the White House. Present at the table are, from foreground, National Security Advisor Condoleezza Rice, CIA Director George Tenet, Chief of Staff Andy Card, Secretary of State Colin Powell, Secretary of Defense Donald Rumsfeld and Chairman of the Joint Chiefs of Staff Richard B. Myers. White House photo by Eric Draper. 17/33 5. Definition Groupthink
18 Is Groupthink Driving Us to War? So far the Bush administration s foreign policy team has manifested all the symptoms of Groupthink as Janis identified: Dabei entstand aus dem Gruppenprozess die Illusion der Unverwundbarkeit; Risiken der getroffenen Entscheidung wurden übersehen; die Gegner wurden stereotyp wahrgenommen und beurteilt; es bestand ein unhinterfragter Glaube an die in der eigenen Administration vorhandene Moral; diejenigen, die Gegenargumente formulierten wurden direktem Druck ausgesetzt; die Gruppe selbst schottete sich gegen Informationen von außen ab; schließlich funktionierte die Schere im Kopf, eine Art der Selbstzensur. Unfortunately, Bush has surrounded himself with advisers sharing ideological cohesiveness and radical views. (Alter 2002) 18/33 5. Definition Groupthink
19 Definition (nach Janis) Bei Groupthink handelt es sich um eine von Personen benutzte Art zu denken, wenn das Streben nach Einmütigkeit in einer kohäsiven Gruppe derart dominant wird, dass es dazu führt, dass die realistische Abschätzung von Handlungsalternativen übergangen wird. (Janis 1982: 9) 19/33 5. Definition Groupthink
20 Analyseebene der Groupthink-Prozesse Analyseebene ist die Individualebene Groupthink grenzt sich als Analysekonzept ab von der Analyse der Denkvoraussetzungen von Individuen einerseits, den institutionellen Einflüssen auf die Entscheidungsfindung andererseits Individuum Groupthink Institutionen Vorurteile Urteilsvermögen Kompetenz u.a. Gruppendruck Illusion der Unverletzbarkeit u.a. Institutionelle Stellung (Veto) Ressourcen u.a. 20/33 6. Analyseebene
21 Voraussetzungen (nach Janis) 1. Hohe Kohäsion der Gruppe 2. Autoritärer Führungsstil 3. Abschottung von der realen Welt 4. Fehlen klarer Entscheidungsregeln und -methoden 5. Ähnlicher Hintergrund der Gruppenmitglieder 6. Ähnliche Sichtweisen/Meinungen der Gruppenmitglieder Hinzu kommt ein besonders großer Stress in einer Entscheidungssituation, in der die Gruppenmitglieder emotionale Sicherheit aus der Gruppenkohäsion ziehen. 21/33 7. Voraussetzungen für Groupthink
22 Symptome (nach Janis) 1. Illusion der Unverletzbarkeit 2. Glaube an die Gruppe als moralische Instanz 3. Kollektives Rationalisieren (das eigene Handeln kann nicht falsch sein) 4. Stereotypisierung der Fremdgruppe 5. Selbstzensur 6. Illusion der Einmütigkeit 7. Direkter Druck auf Abweichler 8. Denkwächter Kennzeichen eines überzogenen Selbstbewusstseins Reflektieren den Tunnelblick der Gruppenmitglieder Ausdruck des großen Konformitätsdrucks 22/33 8. Symptome von Groupthink
23 Folgen von Groupthink 1. Zahl der Handlungsalternativen wird limitiert, oftmals auf zwei 2. Ernsthafte Reflexion der Ziele und Zwecke unterbleibt 3. Keine kritische Diskussion des Handlungsverlaufs, selbst angesichts später auftretender Probleme 4. Informationen von außerhalb der Gruppengrenzen werden nicht berücksichtigt 5. Kognitive Dissonanzen werden vermieden, Informationen, die mit dem Gruppen-Weltbild übereinstimmen werden verstärkt berücksichtigt 23/33 9. Folgen von Groupthink
24 Folgen von Groupthink 6. Alternativen zum eingeschlagenen Weg werden später nicht mehr diskutiert 7. Auch bei Problemen der Implementation, wird die getroffene Entscheidung beibehalten Insgesamt wird deshalb aus Groupthink-Prozessen eine dem Problem inadäquate Entscheidung resultieren. Das bedeutet nicht, dass alle inadäquaten Entscheidungen aus Groupthink-Prozessen resultieren. 24/33 9. Folgen von Groupthink
25 Prozess des Groupthink Entscheidungssituationen wegen Bedrohungen vitaler Werte, mit hohem Stress und der Suche nach emotionaler Sicherheit Voraussetzungen für Groupthink (z.b. hohe Kohäsion der Gruppe; autoritärer Führungsstil etc.) (Folie 16) Streben nach Einmütigkeit in der Gruppe wird dominant Inadäquate, sachunangemessene Entscheidungsfindung Folgen von Groupthink (z.b. reduzierte Zahl von Handlungsoptionen; keine Reflexion von Zwecken und Zielen etc.) (Folien 18 u. 19) Symptome von Groupthink (z.b. Illusion der Unverletzbarkeit; Glaube an Gruppe als moralische Instanz etc.) (Folie 17) Groupthink 25/ Prozess des Groupthink
26 Groupthink und Medien Die innerhalb einer Gruppe von Entscheidungsträgern und Beratern ablaufenden Prozesse - der einseitigen Information, - moralischen Sicherheit, - Dämonisierung von Fremdgruppen, - Reduzierung der Handlungsalternativen, - Selbstversicherung (auch angesichts massiver Probleme das Richtige zu tun oder gar tun zu müssen) werden über das Mediensystem in die Gesellschaft vermittelt, die auf diese Weise am Prozess des Groupthink teilhat. 26/ Groupthink und Medien
27 Groupthink und Entscheidungen Bei vitalen Entscheidungen... - angesichts von wahrgenommenen Bedrohungen, - dem Einsatz von Militär - der Verfolgung vitaler Interessen wird der Kreis der Entscheider häufig eingeschränkt und reduziert sich auf wenige Personen, die über Geheimwissen verfügen. Diese Gruppe schottet sich von anderen Personen ab, weshalb bestimmte Informationen und dissidente Haltungen nicht berücksichtigt werden. 27/ Groupthink und Intelligence
28 Groupthink und Entscheidungen Der Prozess der Isolation grenzt die Gruppe zuerst von anderen ab. Im Verlauf der Entscheidungsfindung setzt, wenn ein Prozess des Groupthink in Gang kommt, auch die Isolation von abweichenden Meinungen innerhalb der Gruppe ein. 28/ Groupthink und Intelligence
29 Groupthink u. konsensuale Entscheidungsfindung Groupthink Konformitätsdruck Abweichende Meinungen werden nicht geäußert Führungsdominierte Diskussion Autorität Homogene Gruppe Die Reihen hinter einer Entscheidung schließen Konsensuale Entscheidungsfindung Unabhängigkeit der Mitglieder Abweichende Meinungen werden geäußert Sachorientierte Problemlösung Offenheit Heterogene Gruppe Überprüfung der getroffenen Entscheidung im Laufe der Implementation 29/ Gegenmodell
30 Vermeidung von Groupthink Der Führende legt die Position nicht vorab fest und greift zu Beginn nicht in die Gruppendiskussion ein (Kuba- Krise) Die Gruppe wird in Untergruppen aufgeteilt, die konkurrierende Lösungsvorschläge erarbeiten (Problem der Politisierung von Intelligence) Abweichende Meinungen werden ermutigt; die Position des advocatus diaboli wird in die Diskussion eingeführt, um sachliche Kritik zu üben und zu provozieren Die Gruppe wird heterogen zusammengesetzt, hinsichtlich Hintergrund und Weltsicht 30/ Vermeidung von Groupthink
31 Vermeidung von Groupthink Alle Mitglieder der Gruppe werden in die Verantwortung genommen, die Verantwortung wird konkret und nicht diffus zugewiesen Die Gruppe soll nach außen offen sein und Informationen und Ratschlag von Nicht-Mitgliedern in die Diskussion einschließen Auch nachdem eine Entscheidung getroffen wurde, bleibt die Diskussion für die Revision dieser Entscheidung offen Problem: Loyalität 31/ Vermeidung von Groupthink
32 Weiterführende Literatur Hersh, Seymour M. (2004): Die Befehlskette: Vom 11. September bis Abu Ghraib, Reinbek: Rowohlt. Janis, Irving L. (1972): Victims of Groupthink: A Psychological Study of Foreign-Policy Decisions and Fiascos, Boston: Houghton Mifflin Company. Janis, Irving L. ( ): Groupthink: A Psychological Study of Policy Decisions and Fiascos, Boston: Houghton Mifflin Company. Robert Jervis (1976): Perception and Misperception in International Politics, Princeton: Princeton University Press. Cottam, Martha L. et al. (2010): Introduction to Political Psychology, New York: Psychology Press. 32/33
33 Literatur für die nächste Woche Schieder, Siegfried (2003): Neuer Liberalismus, in: Schieder, Siegfried/Spindler, Manuela (Hg.): Theorien der Internationalen Beziehungen, Opladen: Leske + Budrich, (hier: und ). 33/33
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