Angewandte Strömungssimulation
|
|
- Eleonora Junge
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Angewandte Strömungssimulation 9. Vorlesung Stefan Hickel
2 Numerische Strömungsberechnung Physikalische Modellierung Mathematische Modellierung Numerische Modellierung Lösung Auswertung Parameter und Kennzahlen Gleichungssystem Turbulenzmodell Randbedingungen Diskrete Operatoren Lösungsalgorithmen Rechengitter Programmierung Berechnung Visualisierung Validierung CFX Pre -> Parameterdatei ICEM CFD -> Gitter CFX Solver -> Ergebnisdatei CFX Post -> Bilder und Erkenntnis Stefan Hickel - Angewandte Strömungssimulation 2
3 Visualisierung
4 Aussagekräftige Ergebnisdarstellung Achsen immer beschriften Einheiten oder Entdimensionierung angeben Bei Höhenliniendarstellungen und Konturdarstellungen immer eine Legende mitliefern Bei Isoflächen den Iso-Wert mit angeben Wenn möglich nicht mehr als fünf Linien in Diagrammen Farben, Symbole und verschiedene Linienarten verwenden - Farbe erleichtert das Verfolgen von Linien - Linienarten ermöglichen schwarz-weiß Druck Wenn Daten weiterverarbeitet werden, dann ist die Formel anzugeben Randbedingungen und bei Anfangswertproblemen die Anfangsbedingungen klar angeben Stefan Hickel - Angewandte Strömungssimulation 4
5 = = Quantitative Auswertung Mittelwert Profile der mittleren Geschwindigkeit <u>, <v>, <w> Schwankungsgrößen Reynoldsspannungen " $ $ $ $ # u! u! u! v! u! w! v! u! v! v! v! w! w! u! w! v! w! w! % ' ' ' ' & Stefan Hickel - Angewandte Strömungssimulation 5
6 Quantitative Auswertung Invariant Map Invarianten des Reynoldsspannungstensors Budgets Terme der k-transportgleichung = Stefan Hickel - Angewandte Strömungssimulation 6
7 Quantitative Auswertung Energiespektren Räumliche oder zeitliche Fourier-Transformation Darstellung der spektralen Energie über der Wellenzahl E(ξ) = 1 2 û(ξ)û (ξ) Auch sinnvoll für andere Größen als Geschwindigkeit ˆpˆp 1 2ûû ˆT ˆT Stefan Hickel - Angewandte Strömungssimulation Figure 8 3-D spectra of kinetic energy and variations of density, pressure, and temperature for implicit LES of decaying7
8 Quantitative Auswertung Energiespektren Fourier-Transformation von Zeitserien 2-D Kontourplot der spektralen Energie über der Wellenzahl und dem Ort Lesbarkeit kann oft durch Multiplikation mit der Wellenzahl oder durch lokale Skalierung verbessert werden Figure 9: Weighted power spectral density (PSD) of spanwise-averaged wallpressure signals for the baseline configuration and selected pressure signals. Contour: f PSD( f ) f PSD( f )d f. In the following we analyze the Power Spectral Densities Stefan Hickel - Angewandte Strömungssimulation 8
9 Quantitative Auswertung Konturplots 1.6 extent of separation for baseline case (a) µvg (1) 10 4 hc f i 40 y/d ref c f = (b) µvg (2) y/d ref C f auf Wand Reynoldsspannungen x/d ref 0 Figure 4: Skin friction coefficient c on the wall-plane hu 0 v 0 i (y 0). y/d ref 0 y/d ref (a) baseline (b) µvg (1) y = d 0 hmai = 1 hui = y/d ref (c) µvg (2) Stefan Hickel - Angewandte Strömungssimulation 0 9
10 Visualisierung Stromlinien Stromlinien sind die Linien, deren Tangentenrichtungen in jedem Punkt mit der Richtungen der Geschwindigkeit übereinstimmen. Leicht berechenbar durch Verfolgen der Bahn eines masselosen Partikels im eingefrorenen Strömungsfeld. Stromlinien sind Höhenlinien der Stromfunktion -> numerische Integration einer Momentanaufnahme der Strömung Stefan Hickel - Angewandte Strömungssimulation 10
11 Visualisierung Stromlinien sind die Linien, deren Tangentenrichtungen in jedem Punkt mit der Richtungen der Geschwindigkeit übereinstimmen. Bahnlinien sind die Linien auf denen sich Fluidelemente und kleine leichte Partikel in der zeitlich verändernden Strömung bewegt haben / bewegen werden. Streichlinienlinien verbinden die momentanen Ortspunkte aller Fluidelemente die zu schon einmal an einem gegebenen Ort waren oder in der Zukunft sein werden. Stefan Hickel - Angewandte Strömungssimulation 11
12 Visualisierung Geschwindigkeitsvektoren regelmäßige Anordnung zufällige Anordnung > Rechengitter sichtbar > dynamischeres Bild Stefan Hickel - Angewandte Strömungssimulation 12
13 Visualisierung von Wirbeln Wie kann man einen Wirbel graphisch darstellen? Problem: Es existiert keine formale mathematische Definition eines Wirbels Wirbel werden im Allgemeinen als in einer turbulenten Strömung auftretende kohärente Strukturen aufgefasst turbulente Strömungen bestehen aus einer Vielzahl von Wirbeln, gemeint sind die großen (energietragenden) Strukturen Intuitive Kriterien: è niedriger statischer Druck è hohe Beträge der Wirbelstärke Stefan Hickel - Angewandte Strömungssimulation 13
14 Visualisierung von Wirbeln Lokales Druckminimum im Wirbel stehen Zentrifugalund Druckkräfte im Gleichgewicht, was zu einem Druckminimum im Kern des Wirbels führt u θ 2 r = 1 p ρ r u # θ = ν 2 u θ t % $ r r u θ r u θ r 2 à aber auch Druckminima ohne Wirbel sind möglich à weder hinreichende noch notwendige Bedingung für einen Wirbel à aber z.b. für Grenzschichten gut anwendbar & ( ' Stefan Hickel - Angewandte Strömungssimulation 14 u / u_max 1,3 1,1 0,9 0,7 0,5 0,3 0, ,8-0,6-0,4-0,2-0,1 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1-0,3-0,5-0,7-0,9-1,1-1,3-0,3-0,5-0,7-0,9-1,1 r / r_max - 1-0,8-0,6-0,4-0,2 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1-0,1 r / r_max p /p_min
15 Visualisierung von Wirbeln hohe Beträge der Wirbelstärke ω = u è Wirbelstärke wird an der Wand maximal è ω-isoflächen in Rohrströmungen sind Röhren è nicht geeignet zur Wirbelidentifikation erweiterte Identifikationskriterien sind erforderlich è Δ-Kriterium è Q-Kriterium è λ 2 -Kriterium Literatur: J. Jeong & F. Hussain (1995) On the identification of a vortex, Journal of Fluid Mechanics Stefan Hickel - Angewandte Strömungssimulation 15
16 Visualisierung von Wirbeln Δ-Kriterium Wir betrachten den Geschwindigkeitsgradiententensor u u Man kann zeigen, dass komplexe Eigenwerte hat, wenn geschlossene oder spiralförmige Stromlinien auftreten. Stefan Hickel - Angewandte Strömungssimulation 16
17 Visualisierung von Wirbeln Q-Kriterium 2. Invariante des Gradiententensors Q = 1 " 2 A 2 S 2 % $ ' # & u A und S sind die antimetrischen und symmetrischen Anteile des Geschwindigkeitsgradiententensors A = 1! ( 2 u ) T $ # u& " % Q beschreibt das lokale Gleichgewicht zwischen Rotation und Scherung in allen Raumrichtungen. - Q > 0: Rotation überwiegt Scherung, aber kein eindeutiger Wirbel - Abhilfe durch Q > 0 und p < p grenz S = 1! ( 2 u ) T $ # + u& " % Stefan Hickel - Angewandte Strömungssimulation 17
18 Visualisierung von Wirbeln Die Existenz eines Druckminimums ist nicht gleichbedeutend mit dem Vorhandensein eines Wirbels Gründe: - durch instationäre Dehnung des Strömungsfeldes entstehen Druckminima ohne Wirbelbewegung - viskose Effekte können vorhandene Druckminima eliminieren Idee: Informationen über lokale Druckminima sind in der Hesse- Matrix des Drucks enthalten H( p) = 2 p x i x j Die Hesse-Matrix ist ein symmetrischer Tensor Stefan Hickel - Angewandte Strömungssimulation 18
19 Visualisierung von Wirbeln Nach Bildung des Gradienten der Navier-Stokes-Gleichung, Vernachlässigung der viskosen und instationären Terme und weiteres Umstellungen folgt: H( p) = 2 p = ρ ( A x i x ik A ki + S ik S ) ki j Ein Wirbel ist ein Gebiet mit zwei negativen Eigenwerten des Tensors A 2 + S 2 Aufgrund der Symmetrie besitzt A 2 + S 2 nur reelle Eigenwerte Mit λ 3 < λ 2 < λ 1 sind negative Eigenwerte λ 2 ein Indikator für Wirbelgebiete Stefan Hickel - Angewandte Strömungssimulation 19
20 Visualisierung von Wirbeln Iso-Flächen negativer Druckfluktuation p (x,y,z,t) Visualisiert instantane turbulente Strukturen Große Wirbelstrukturen è hohe kinetische Energie è hohe negative Abweichung des Druckes vom Mittelwert Einfaches und effektives Kriterium Nur bei bekanntem Mittelwert <p> Stefan Hickel - Angewandte Strömungssimulation 20
21 Wandstromlinien Wandstromlinien è Integrallinien des Richtungsfeldes der Wandschubspannung Vergleichsdarstellung zu Wandanstrichbildern, wie sie aus Experimenten bekannt sind. " $ $ τ w = $ $ $ # µ u y y=0 µ w y y=0 % ' ' ' ' ' & U Stefan Hickel - Angewandte Strömungssimulation 21
22 Schatten- und Schlierenbilder Darstellung von Dichtegradienten durch Schlierenoptik Mit der Änderung der Dichte ist eine Änderung des Brechungsindex des Lichtes verbunden Ablenkung des Lichtstrahls ist proportional zum Dichtegradienten Gebiete gleicher Dichtegradienten werden durch gleiche Farben auf dem Schirm abgebildet Konvektion durch Wärmezufuhr: Stefan Hickel - Angewandte Strömungssimulation 22
23 Schatten- und Schlierenbilder Für kompressible Strömungen wird das Dichtefeld sichtbar gemacht (bzw. dessen Gradienten) Schlierenbild einer Gewehrkugel bei Ma=3 Stefan Hickel - Angewandte Strömungssimulation 23
24 Schatten- und Schlierenbilder auch möglich für langsame Strömungen ziviler Anwendungen Stefan Hickel - Angewandte Strömungssimulation 24
25 Schatten- und Schlierenbilder Ein numerisch erzeugtes Schlierenbild kann man durch die Darstellung des Dichtegradienten erreichen: 1 Nz Nz " ρ % $ ' # x & oder 1 Nz Nz " ρ % $ ' # y & Dabei wird meist über die Richtung gemittelt, welche mit der Durchsichtrichtung im Experiment übereinstimmt (hier z). Für ein numerisches Schattenbild wird der Betrag des Dichtegradienten visualisiert 1 Nz Nz (" ρ % * $ ' ) *# x & 2 " + ρ % $ ' # y & 2 " + ρ % $ ' # z & 2 + -, - Stefan Hickel - Angewandte Strömungssimulation 25
26 Schatten- und Schlierenbilder N.A. Adams (2000) Direct simulation of the turbulent boundary layer along a compression ramp at M=3 and Re=1685 Simulation Experiment Stefan Hickel - Angewandte Strömungssimulation 26
27 Schatten- und Schlierenbilder S. Eberhardt & S. Hickel (2012) LES eines sonischen Jets in supersonischer Grenzschichtströmung Stefan Hickel - Angewandte Strömungssimulation! 27
Angewandte Strömungssimulation
Angewandte Strömungssimulation 8. Vorlesung Stefan Hickel Visualisierung Prinzipien zur sinnvollen Ergebnisdarstellung! Achsen immer beschriften Einheiten angeben! Bei Höhenliniendarstellungen und Konturdarstellungen
MehrAngewandte Strömungssimulation
Angewandte Strömungssimulation 7. Vorlesung Stefan Hickel Numerische Strömungsberechnung Physikalische Modellierung Mathematische Modellierung Numerische Modellierung Lösung Auswertung Parameter und Kennzahlen
MehrAngewandte Strömungssimulation
Angewandte Strömungssimulation 9. Vorlesung Stefan Hickel Validierung und Fehlererkennung Numerische Strömungsberechnung Physikalische Modellierung Mathematische Modellierung Numerische Modellierung Lösung
MehrAngewandte Strömungssimulation
Angewandte Strömungssimulation 3. Vorlesung Stefan Hickel Reynolds Averaged Navier Stokes (RANS) Modelle Numerische Strömungsberechnung Physikalische Modellierung Mathematische Modellierung Numerische
MehrAngewandte Strömungssimulation
Angewandte Strömungssimulation 4. Vorlesung Stefan Hickel Reynolds - Averaged Navier - Stokes : RANS Numerische Strömungsberechnung Physikalische Modellierung Mathematische Modellierung Numerische Modellierung
MehrAngewandte Strömungssimulation
Angewandte Strömungssimulation 5. Vorlesung Stefan Hickel Large-Eddy Simulation (LES) Energiekaskade E uu (ξ) E vv (ξ) E ww (ξ) ξ Stefan Hickel - Angewandte Strömungssimulation 3 Stefan Hickel
MehrBurgersgleichung in 1D und 2D
Burgersgleichung in 1D und 2D Johannes Lülff Universität Münster 5.12.2008 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 Numerik 3 Phänomenologie 4 Analytische Ergebnisse 5 Zusammenfassung Herkunft der Burgersgleichung
MehrVektoren, Tensoren, Operatoren Tensoren Rang 0 Skalar p,ρ,t,... Rang 1 Vektor F, v, I,... Spannungstensor
Vektoren, Tensoren, Operatoren Tensoren Rang 0 Skalar p,ρ,t,... Rang 1 Vektor F, v, I,... Rang 2 Dyade }{{} σ, τ,... Spannungstensor Differential-Operatoren Nabla- / x Operator / y in kartesischen / Koordinaten
MehrAngewandte Strömungssimulation
Angewandte Strömungssimulation 5. Praktikum Auswertung 6. Einführung in das Gruppenprojekt Stefan Hickel Vergleich y+=1 zu y+=10 Ergebnisse y+=1 y+=10 Ergebnisse y+=1 y+=10 Ergebnisse Ergebnisse y+=1 y+=10
MehrStrömungen in Wasser und Luft
Strömungen in Wasser und Luft Strömungssimulationen im UZWR Daniel Nolte März 2009 Mathematische Strömungsmodelle Navier Stokes Gleichungen (Massenerhaltung, Impulserhaltung, Energieerhaltung) ρ + (ρ U)
MehrSimulation reaktiver und nichtreaktiver Strömungen
Statustreffen IWRMM, Karlsruhe, 15.4.2005 Simulation reaktiver und nichtreaktiver Strömungen Jochen Fröhlich Universität Karlsruhe Arbeitsbereiche des TCP Zusammenschluss 1.1.2004 Institut für Chemische
MehrAngewandte Strömungssimulation
Angewandte Strömungssimulation 10. Vorlesung Stefan Hickel Numerische Strömungsberechnung Physikalische Modellierung Mathematische Modellierung Numerische Modellierung Lösung Auswertung Parameter und Kennzahlen
MehrAngewandte Strömungssimulation
Angewandte Strömungssimulation 4. Vorlesung Stefan Hickel Gittergenerierung weiterführende Literatur: J.D. Anderson, Computational Fluid Dynamics Numerische Strömungsberechnung Physikalische Modellierung
MehrModellierung und Simulation von Mischvorgängen in einem Rührer - Bachelorarbeit -
Modellierung und Simulation von Mischvorgängen in einem Rührer - Bachelorarbeit - Dies Mathematicus 211 25. November 211 Gliederung 1 Motivation: Mischvorgänge in einem Rührer 2 Mathematische Modellierung
MehrFilm: Abhebender Porsche, Petit Le Mans Strömungsbereiche Zweiphasenströmung Tacoma-Brücke. Reibung
Strömungsbereiche, Reibung, Oberflächenspannung 1. Tafelübung Strömungen in der Technik Dampfabscheider Film: Abhebender BMW, Petit Le Mans Anlagen-Fließschema Gasfraktionierung Film: Abhebender Mercedes,
MehrBerechnungsmethoden der Energie- und Verfahrenstechnik
Institute of Fluid Dynamics Berechnungsmethoden der Energie- und Verfahrenstechnik Prof. Dr. Leonhard Kleiser c L. Kleiser, ETH Zürich Transition zur Turbulenz in einem drahlbehafteten Freistrahl. S. Müller,
MehrPTB. Zur Vergleichbarkeit von LDV-Messungen und Strömungs-Simulationen. K.Tawackolian K.Tawackolian. Einleitung.
PTB Zur barkeit von LDV-Messungen und Strömungs-Simulationen 24.08.2006 PTB Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 5 PTB Motivation Störkörpermessungen bzw. Störkörperberechnungen : Es gibt selten Durchflussmessgeräte
MehrPhysik I TU Dortmund WS2017/18 Gudrun Hiller Shaukat Khan Kapitel 7
1 Ergänzungen zur Hydrodynamik Fluide = Flüssigkeiten oder Gase - ideale Fluide - reale Fluide mit "innerer Reibung", ausgedrückt durch die sog. Viskosität Strömungen von Flüssigkeiten, d.h. räumliche
MehrNumerische Strömungsberechnungen mit NX Herausforderungen und Lösungen bei Durchströmungs- und Umströmungs-Vorgängen
CAE Herbsttagung 2013 Numerische Strömungsberechnungen mit NX Herausforderungen und Lösungen bei Durchströmungs- und Umströmungs-Vorgängen Prof. Dr.-Ing. Alexander Steinmann Dr. Binde Ingenieure Design
MehrVORLESUNGEN. Numerische. Diplomarbeit. Strömungsmechanik Kolleg
VORLESUNGEN Strömungslehre 5 Angewandte Strömungsmechanik Math. Methoden der Strömungslehre 6 Numerische Strömungsmechanik 7 Trainings-Kurs 8 Diplomarbeit Strömungsmechanik Kolleg Mathematische Methoden
MehrKlausur Strömungsmechanik 1 Frühjahr März 2013, Beginn 15:00 Uhr
Prüfungszeit: 90 Minuten Zugelassene Hilfsmittel sind: Klausur Strömungsmechanik 1 Frühjahr 013 06. März 013, Beginn 15:00 Uhr Taschenrechner (nicht programmierbar) TFD-Formelsammlung (ohne handschriftliche
Mehr1. Wirbelströmungen 1.2 Gesetz von Biot-Savart
1. Wirbelströmungen 1.2 Gesetz von Biot-Savart Das Biot-Savart-Gesetz ist formuliert für unbeschränkte Gebiete. Wie können Ränder beschrieben werden (z.b. feste Wände)? Randbedingung für eine reibungsfreie
MehrHydrodynamische Wechselwirkung und Stokes Reibung
Hydrodynamische Wechselwirkung und Stokes Reibung 9. Februar 2008 Problemstellung Kolloidsuspension aus Teilchen und Lösungsmittel Teilchen bewegen sich aufgrund von externen Kräften Schwerkraft Äußere
MehrSimulation der instationären Strömung in einem Diffusionsofen mit Wärmestrahlung
Simulation der instationären Strömung in einem Diffusionsofen mit Wärmestrahlung R. Kessler DLR-AS-CASE Simulation der instationären Strömung in einem Diffusionsofen mit Wärmestrahlung Slide 1 > HPC 2009
Mehr4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung. 4. Dämpfungsmodelle. Elastodynamik 1 3.
4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung 4. Dämpfungsmodelle 3.4-1 4.1 Grundlagen Dämpfung ist ein Prozess, bei dem Energie dissipiert wird. Mechanische
MehrGrundlagen der Strömungsmechanik
Franz Durst Grundlagen der Strömungsmechanik Eine Einführung in die Theorie der Strömungen von Fluiden Mit 349 Abbildungen, davon 8 farbig QA Springer Inhaltsverzeichnis Bedeutung und Entwicklung der Strömungsmechanik
MehrVergleich von experimentellen Ergebnissen mit realen Konfigurationen
Ähnlichkeitstheorie Vergleich von experimentellen Ergebnissen mit realen Konfigurationen Verringerung der Anzahl der physikalischen Größen ( Anzahl der Experimente) Experimentelle Ergebnisse sind unabhängig
MehrNumerische Untersuchung der Aeroakustik von Tragflügeln mit Kopfspalt Andreas Lucius, Tim Forster
Numerische Untersuchung der Aeroakustik von Tragflügeln mit Kopfspalt Andreas Lucius, Tim Forster 12.11.2015 Motivation Experimente Tragflügel mit Kopfspalt Simulationsmodell LES Ergebnisse Abhängigkeit
MehrTransport passiver Skalare in wandgebundener und isotroper kompressibler Turbulenz
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FACHGEBIET STRÖMUNGSMECHANIK Transport passiver Skalare in wandgebundener und isotroper kompressibler Turbulenz HOLGER FOYSI Vollständiger Abdruck der von der Fakultät für
Mehr2. Potentialströmungen
2. Potentialströmungen Bei der Umströmung schlanker Körper ist Reibung oft nur in einer dünnen Schicht um den Körper signifikant groß. Erinnerung: Strömung um ein zweidimensionales Tragflügelprofil: 1
MehrMaterialien WS 2014/15 Dozent: Dr. Andreas Will.
Master Umweltingenieur, 1. Semester, Modul 42439, Strömungsmechanik, 420607, VL, Do. 11:30-13:00, R. 3.21 420608, UE, Do. 13:45-15:15, R. 3.17 Materialien WS 2014/15 Dozent: Dr. Andreas Will will@tu-cottbus.de
MehrGrundlagen und Grundgleichungen der Strömungsmechanik
Inhalt Teil I Grundlagen und Grundgleichungen der Strömungsmechanik 1 Einführung... 3 2 Hydromechanische Grundlagen... 7 2.1 Transportbilanz am Raumelement... 7 2.1.1 Allgemeine Transportbilanz... 7 2.1.2
MehrPrüfungsfragen und Prüfungsaufgaben
Mathematische Modelle in der Technik WS 3/4 Prüfungsfragen und Prüfungsaufgaben Fragen - 9:. Modellieren Sie ein örtlich eindimensionales, stationäres Wärmeleitproblem (Integralbilanzformulierung, differentielle
MehrEigenwertprobleme. 25. Oktober Autoren: 1. Herrmann, Hannes ( ) 2. Kraus, Michael ( ) 3. Krückemeier, Paul ( )
Eigenwertprobleme 5. Oktober Autoren:. Herrmann, Hannes (45969). Kraus, Michael (9). Krückemeier, Paul (899) 4. Niedzielski, Björn (7) Eigenwertprobleme tauchen in der mathematischen Physik an Stellen
MehrMathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder
DGL Schwingung Physikalische Felder Mathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder Johannes Wiedersich 23. April 2008 http://www.e13.physik.tu-muenchen.de/wiedersich/
Mehr5 Interpolation und Approximation
5 Interpolation und Approximation Problemstellung: Es soll eine Funktion f(x) approximiert werden, von der die Funktionswerte nur an diskreten Stellen bekannt sind. 5. Das Interpolationspolynom y y = P(x)
MehrFluidmechanik II. Fluidmechanik II, N. A. Adams
Fluidmechanik II Wintersemester 2013/2014 Vorlesung: Zeit: Montag17:00-18:30 Ort: MW 0001 Übung (ab 21.10.) Zeit: Montag18:35-19:20 Ort: MW 0001 Gruppenübung siehe Web Manuskript und Übungsunterlagen:
MehrAngewandte Strömungssimulation
Angewandte Strömungssimulation 2. Vorlesung Stefan Hickel Numerische Strömungsberechnung CFD vereinfacht das Design: einfache aber langwierige Experimente können ersetzt werden es können Lösungen zu Problemen
Mehr4. Dämpfungsmodelle. 4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung. Elastodynamik 3.
4. Dämpfungsmodelle 4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung 3.4-1 4.1 Grundlagen Dämpfung ist ein Prozess, bei dem Energie dissipiert wird. Dabei
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 8: Hydrodynamik, Grenzflächen Dr. Daniel Bick 01. Dezember 2017 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 01. Dezember 2017 1 / 33 Übersicht 1 Mechanik
MehrNTB Druckdatum: SC. typische Zeitkonstante für die Wärmeleitungsgleichung Beispiel
SCIENTIFIC COMPUTING Die eindimensionale Wärmeleitungsgleichung (WLG) Begriffe Temperatur Spezifische Wärmekapazität Wärmefluss Wärmeleitkoeffizient Fourier'sche Gesetz Spezifische Wärmeleistung Mass für
MehrAngewandte Strömungssimulation
Angewandte Strömungssimulation 2. Praktikum Stefan Hickel Geometrie z=0 z=0,1 Ziel: turbulente Zylinderumströmung bei Re=2000 Größenabmessungen des Zylinders mit Integrationsgebiet (Größen a und h gem.
MehrAngewandte Strömungssimulation
Angewandte Strömungssimulation 3. Praktikum Stefan Hickel CFD mit ANSYS ICEM CFD CFX - Pre CFX - Solve CFX Post Gittergenerator Pre-Prozessor Strömungslöser Post-Prozessor Stefan Hickel - Angewandte Strömungssimulation
MehrStrömung mit Ablösung Eine Grenzschicht, der ein positiver Druckgradient aufgeprägt ist, kann ablösen: z.b.: Strömung in einem Diffusor
Strömung mit Ablösung Eine Grenzschicht, der ein positiver Druckgradient aufgeprägt ist, kann ablösen: z.b.: Strömung in einem Diffusor reibungsfreie Strömung: Grenzschicht A(x) u a ρu a x = p x A(x) x
MehrTheoretische Physik 1, Mechanik
Theoretische Physik 1, Mechanik Harald Friedrich, Technische Universität München Sommersemester 2009 Mathematische Ergänzungen Vektoren und Tensoren Partielle Ableitungen, Nabla-Operator Physikalische
MehrKapitel 6. Der Lagrange-Formalismus. 6.2 Lagrange-Funktion in der relativistischen Feldtheorie. 6.1 Euler-Lagrange-Gleichung
92 Teilchenphysik, HS 2007-SS 2008, Prof. A. Rubbia (ETH Zurich) 6.2 Lagrange-Funktion in der relativistischen Felheorie Kapitel 6 Der Lagrange-Formalismus 6.1 Euler-Lagrange-Gleichung In der Quantenmechanik
MehrZentralübung zur Vorlesung Diskrete Strukturen (Prof. Mayr)
WS 2011/12 Zentralübung zur Vorlesung Diskrete Strukturen (Prof. Mayr) Dr. Werner Meixner Fakultät für Informatik TU München http://www14.in.tum.de/lehre/2011ws/ds/uebung/ 18. Januar 2012 ZÜ DS ZÜ XII
MehrX.4 Elektromagnetische Wellen im Vakuum
X.4 Elektromagnetische Wellen im Vakuum 173 X.4 Elektromagnetische Wellen im Vakuum In Abwesenheit von Quellen, ρ el. = 0 j el. = 0, nehmen die Bewegungsgleichungen (X.9) (X.11) für die elektromagnetischen
MehrSimulationstechnik V
Simulationstechnik V Vorlesung/Praktikum an der RWTH Aachen Numerische Simulation von Strömungsvorgängen B. Binninger Institut für Technische Verbrennung Templergraben 64 6. Teil Die Berechnung des Geschwindigkeitsfeldes
MehrQuasi-exakt lösbare quantenmechanische Potentiale
Quasi-exakt lösbare quantenmechanische Potentiale Ausarbeitung zum Seminar zur Theorie der Atome, Kerne und kondensierten Materie vom.10.014 Philipp Marauhn p_mara01@uni-muenster.de Inhaltsverzeichnis
MehrDämpfung. . Grundlagen. Viskose Dämpfung. Modale Dämpfung. Rayleigh-Dämpfung. Strukturdämpfung. Elastodynamik 2 SS
Dämpfung. Grundlagen. Viskose Dämpfung. Modale Dämpfung. Rayleigh-Dämpfung. Strukturdämpfung 5. Dämpfung 5-1 1. Grundlagen Dämpfung ist ein Prozess, bei dem Energie dissipiert wird. Mechanische Energie
MehrTheoretische Physik C Elektrodynamik
Universität Karlsruhe (TH WS 27/8 Theoretische Physik C Elektrodynamik V: Prof Dr D Zeppenfeld, Ü: Dr S Gieseke Klausur Nr 2 Name/Matrikelnummer/Übungsgruppe: 2 3 4 Σ Aufgabe : Vergütungsschicht 4] Die
MehrÜbungen zu Grundlagen der Mathematik 2 Lösungen Blatt 12 SS 14. Aufgabe 44. Bestimmen Sie die Taylor-Polynome der Funktion.
Übungen zu Grundlagen der Mathematik Lösungen Blatt 1 SS 14 Prof. Dr. W. Decker Dr. M. Pleger Aufgabe 44. Bestimmen Sie die Taylor-Polynome der Funktion f : U R, (x, y) x y x + y, im Punkt (1, 1) bis einschließlich.
MehrHerleitung von Randbedingungen an einer gekrümmten Grenzfläche eines porösen Mediums und einer freien Flüssigkeit mit Hilfe von Homogenisierung
Kolloquium zur Diplomarbeit an eines porösen Mediums und freien Flüssigkeit mit Hilfe von Sören Dobberschütz 4092009 Motivation Worum geht es im Folgenden? Gliederung 1 2 Transformationsregeln Transformierte
MehrKapitel 5. Berechnung inkompressibler Strömungen. 5.1 Grundgleichungen in primitiven Variablen
4.3 Parabolische Gleichungen 120 121 [Moi01] P. Moin. Fundamentals of Engineering Numerical Analysis. Cambridge University Press, Cambridge, Cambridge, 2001. [Sch99] M. Schäfer. Numerik im Maschinenbau.
MehrVerbrennungstheorie und Modellierung
Verbrennungstheorie und Modellierung Institut für Technische Verbrennung RWTH-Aachen Prof. Dr.-Ing. Norbert Peters Grundsätzliche Flammentypen Verbrennungsmoden Diffusionsflammen z.b. Kerzenflammen, Dieselmotoren
MehrPrüfungsteilnehmer (bitte in Druckbuchstaben ausfüllen):
EIGNUNGSFESTSTELLUNG Masterstudiengang Maschinenbau Prüfungsteilnehmer (bitte in Druckbuchstaben ausfüllen): Name: Vorname: Geburtstag: Nr. Prüfungstermin: Dauer der Prüfung: Umfang: Zugelassene Hilfsmittel:
MehrTrägheitstensor einer kontinuierlichen Massenverteilung
Trägheitstensor einer kontinuierlichen Massenverteilung Satz: Es gilt wieder: (vergleiche 10.2) Geschw. eines Volumenelements bei bezüglich Ursprung v. IS. Analog zu (3.1), (3.3): (3) in (2): Wähle Ursprung
Mehr3. Diskrete Fourier-Transformation
Vorüberlegung: Die Gleichung λ =0 hat die N verschiedenen Lösungen λ k =e 2 π i k / N,,, Aus λ = (λ λ k ) k =0 folgt durch Koeffizientenvergleich e 2 π i k/ N = λ k =0 Für jede ganze Zahl m gilt m d. h.
MehrSimulation einer 7% Segmentblende und Vergleich mit PIV- Messungen
Fachtagung Lasermethoden in der Strömungsmesstechnik 9. 11. September 2014, Karlsruhe Simulation einer 7% Segmentblende und Vergleich mit PIV- Messungen CFD simulation of a flow disturber in a pipe and
MehrQualitätssicherung für numerische Berechnungen Beispiel Wärmeübertrager
Qualitätssicherung für numerische Berechnungen Beispiel Wärmeübertrager Veröffentlichung der Tintschl BioEnergie und Strömungstechnik AG Christoph Lodes Serhat Samar Dr.-Ing. Rolf Sieber Februar 2016 Kurzfassung
MehrSymmetrie von Naturgesetzen - Galilei-Transformationen und die Invarianz der Newton schen Gesetze
Symmetrie von Naturgesetzen - Galilei-Transformationen und die Invarianz der Newton schen Gesetze Symmetrie (Physik) (aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie) Symmetrie ist ein grundlegendes Konzept der
MehrModerne Physik: Elemente der Festkörperphysik Wintersemester 2010/11 Übungsblatt 5 für den
Moderne Physik: Elemente der Festkörperphysik Wintersemester 21/11 Übungsblatt 5 für den 14.1.211 14. Fermi-Energie von Elektronen in Metallen Bei T = K besitzt ein freies Elektronengas der Ladungsträgerdichte
MehrStrömungsmechanik. Eine kompakte Einführung für Physiker und Ingenieure. Hendrik Kuhlmann. 2., aktualisierte Auflage
Strömungsmechanik Eine kompakte Einführung für Physiker und Ingenieure 2., aktualisierte Auflage Hendrik Kuhlmann Strömungsmechanik - PDF Inhaltsverzeichnis Strömungsmechanik Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrUntersuchung von Sprüngen im Rohrdurchmesser mittels laseroptischer Messungen und Simulationen
Untersuchung von Sprüngen im Rohrdurchmesser mittels laseroptischer Messungen und Simulationen 9. Internationale EMATEM-Sommerschule Freitag, 20. September 2013 Dr. Thomas Eichler / Martin Straka (PTB
Mehrtun, sondern nur mit der Reaktion auf verschiedene Anfangswerte.
2.3 Stabilität Eine wichtige Rolle spielt das Stabilitätsverhalten dynamischer Systeme. Wie üblich sei Φ die Fundamentalmatrix des linearen Systems ẋ = A(t)x + u. Im weiteren sei t fixiert, später wird
MehrA Vortex Particle Method for Smoke, Fire, and Explosions
Hauptseminar WS 05/06 Graphische Datenverarbeitung A Vortex Particle Method for Smoke, Fire, and Explosions ( Ein Wirbel-Partikel Ansatz für Rauch, Feuer und Explosionen ) Martin Petrasch Inhalt 1. Überblick
MehrKLAUSUR zur Numerik I mit Lösungen. Aufgabe 1: (10 Punkte) [ wahr falsch ] 1. Die maximale Ordnung einer s-stufigen Quadraturformel ist s 2.
MATHEMATISCHES INSTITUT PROF. DR. ACHIM SCHÄDLE 9.8.7 KLAUSUR zur Numerik I mit Lösungen Aufgabe : ( Punkte) [ wahr falsch ]. Die maximale Ordnung einer s-stufigen Quadraturformel ist s. [ ]. Der Clenshaw
MehrV.2 Ähnlichkeitsgesetz
V2 Ähnlichkeitsgesetz Die inkompressible Strömung eines Fluids genügt der Kontinuitätsgleichung vt, r = 0 und der Navier Stokes-Gleichung III34 Um den Einfluss der Eigenschaften des Fluids ρ und η bzw
MehrWELLEN im VAKUUM. Kapitel 10. B t E = 0 E = B = 0 B. E = 1 c 2 2 E. B = 1 c 2 2 B
Kapitel 0 WELLE im VAKUUM In den Maxwell-Gleichungen erscheint eine Asymmetrie durch Ladungen, die Quellen des E-Feldes sind und durch freie Ströme, die Ursache für das B-Feld sind. Im Vakuum ist ρ und
MehrEigenschaften der Fluide
W. Heller, 2011 PT Kapitel 2 Eigenschaften der Fluide Aggregatzustand fest flüssig gasförmig Festkörper Flüssigkeiten Gase Fluide Wechselwirkung der Fluid- Moleküle dominiert durch intermolekulares Potential
MehrHeinz Herwig. Strömungsmechanik. Einführung in die Physik von technischen Strömungen Mit 83 Abbildungen und 13 Tabellen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER
Heinz Herwig Strömungsmechanik Einführung in die Physik von technischen Strömungen Mit 83 Abbildungen und 13 Tabellen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER vii 0 Das methodische Konzept dieses Buches 1 A Einführung
MehrVorlesung STRÖMUNGSLEHRE Zusammenfassung
Lehrstuhl für Fluiddynamik und Strömungstechnik Vorlesung STRÖMUNGSLEHRE Zusammenfassung WS 008/009 Dr.-Ing. Jörg Franke Bewegung von Fluiden ( Flüssigkeiten und Gase) - Hydro- und Aerostatik > Druckverteilung
Mehr1D-Transportgleichung
Analytische Lösungen der Transportgleichung 1-Transportgleichung Wenn ein gelöster Stoff sich sowohl advektiv, als auch diffusiv in einer Flüssigkeit bewegt, dann gilt folgende Gleichung ( nc t + x x &
MehrKlausur. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Klausur Mathematik für Informatiker und Softwaretechniker
Apl. Prof. Dr. W.-P. Düll Fachbereich Mathematik Universität Stuttgart Klausur für Studierende der Fachrichtungen inf, swt Bitte unbedingt beachten: Bitte beschriften Sie jeden Ihrer Zettel mit Namen und
MehrJoel H. Ferziger. Milovan Petie. Numerische. Stromungsmechanik. ~ Springer
Joel H. Ferziger. Milovan Petie Numerische Stromungsmechanik ~ Springer Vorwort V 1. Physikalische Grundlagen der St.rdrnungen................ 1 1.1 Einftihrung :::... 1 1.2 Erhaltungsprinzipien... 3 1.3
MehrDifferentialgleichungen der Strömungsmechanik
Differentialgleichungen der Strömungsmechanik Teil 2 Seminarvortrag: Regulär oder Singulär? Mathematische und numerische Rätsel in der Strömungsmechanik Referentin: Irena Vogel Inhalt Grundgleichungen
MehrUniversität Hannover Institut für Strömungsmaschinen Prof. Dr.-Ing. J.Seume. Klausur Frühjahr Strömungsmechanik I. Name Vorname Matr.
Universität Hannover Institut für Strömungsmaschinen Prof. Dr.-Ing. J.Seume Klausur Frühjahr 2002 Strömungsmechanik I Bearbeitungsdauer: 90 min zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner Formelsammlung-IfS,
MehrDer Dynamische Zustandsindex (DSI)
Der Dynamische Zustandsindex (DSI) Interpretation und Anwendung auf der synoptischen Skala Diplomarbeit Diplomand: Torsten Weber Übersicht 1. Motivation 2. Theorie 3. Daten 4. Synoptische Anwendung 5.
MehrRelativistische Beziehungen Hochfrequenzgrundlagen
Hochfrequenzgrundlagen Prof. Dr. H. Podlech 1 Klassische Mechanik Im Rahmen der klassischen Mechanik gelten folgende Beziehungen Masse: m=konstant Impuls: Kinetische Energie: Geschwindigkeit: Prof. Dr.
Mehr9.4 Stationäre kompressible Strömungen in Rohren oder Kanälen konstanten Querschnitts
9.4 Stationäre kompressible Strömungen in Rohren oder Kanälen konstanten Querschnitts Die Strömung tritt mit dem Zustand 1 in die Rohrleitung ein. Für ein aus der Rohrstrecke herausgeschnittenes Element
MehrKontinuumsmechanische Simulation von Granulaten mit der Anwendung pneumatischer Transport
Kontinuumsmechanische Simulation von Granulaten mit der Anwendung pneumatischer Transport Fraunhofer Institut für Industrie- und Wirtschaftsmathematik (ITWM), Kaiserslautern Sebastian Rau Sebastian Schmidt
MehrSchwache Lösung der Stokes-Gleichungen für nicht-newton'sche Fluide
Daniel Janocha Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen e-fellows.net (Hrsg.) Band 1064 Schwache Lösung der Stokes-Gleichungen für nicht-newton'sche Fluide Weak solution of the Stokes equations
MehrKármánsche Wirbelstraßen in
Kármánsche Wirbelstraßen in der Atmosphäre Untersuchungen mittels Large Eddy Simulation Rieke Heinze und Siegfried Raasch Institut für Meteorologie and Klimatologie Leibniz Universität Hannover DACH 2010
MehrValidierung der Simulation eines querangeströmten Zylinders und eines runden Freistrahls mit dem SAS-Modell in ANSYS CFX
Validierung der Simulation eines querangeströmten Zylinders und eines runden Freistrahls mit dem SAS-Modell in ANSYS CFX Autor: Gregor Neuber (TU Berlin) Co-Autor: Dr. Andreas Spille-Kohoff (CFX Berlin
MehrSeminar 1. Epsilontik. 1.1 Der ε-pseudotensor und einige seiner Eigenschaften
Seminar 1 1 Vektoralgebra, -Operator, Epsilontik 1.1 Der ε-pseudotensor und einige seiner Eigenschaften In in allen Bereichen der theoretischen Physik sehr gebräuchliches Hilfsmittel ist der ε-pseudotensor.
MehrProf. Dr.-Ing. Christopher Bode. Finite-Elemente-Methode
Prof. Dr.-Ing. Christopher Bode Finite-Elemente-Methode Kapitel 1: Einleitung BEUTH Hochschule für Technik Berlin Prof. Dr.-Ing. C. Bode 2 Was ist FEM? Die FEM ist ein mathematisches Verfahren zur Lösung
Mehr1.3. DAS COULOMBSCHE GESETZ, ELEKTROSTATISCHES FELD 9
8 KAPITEL. ELEKTROSTATIK.3 Das Coulombsche Gesetz, elektrostatisches Feld Zur Einführung verschiedener Grundbegriffe betrachten wir zunächst einmal die Kraft, die zwischen zwei Ladungen q an der Position
MehrBlock I: Integration und Taylorentwicklung in 1D
Wiederholungsübungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 5/6 Blatt 3..6 Block I: Integration und Taylorentwicklung in D Aufgabe : Berechnen Sie die Integrale: a) π sin x cos x dx b) ( x) +x dx c) x e x dx
MehrMessung turbulenter Rohrströmung
Fachlabor Strömungs- und Wärmetechnik Messung turbulenter Rohrströmung Bearbeiter: Gruppe: Name :... Vorname :... Matrikel-Nr. :... Tag des Versuchs :... Teilnahme am Versuch :... Korrekturhinweis : Endtestat
Mehrf f(x ɛξ) f(x) 0, d.h. f (x)ξ = 0 für alle ξ B 1 (0). Also f (x) = 0. In Koordinaten bedeutet dies gerade, dass in Extremstellen gilt: f(x) = 0.
Mehrdimensionale Dierenzialrechnung 9 Optimierung 9 Optimierung Definition Seien U R n oen, f : U R, x U x heiÿt lokales Maximum, falls eine Umgebung V U von x existiert mit y V : fx fy x heiÿt lokales
Mehr3. Grenzschichtströmungen Grenzschichtablösung
3. Grenzschichtströmungen - 3. Grenzschichtablösung Eine Strömung ist nicht in der Lage sehr schnellen Konturänderungen zu folgen, da dies sehr hohe Beschleunigungen und daher sehr hohe Druckgradienten
MehrTheoretische Physik I/II
Theoretische Physik I/II Prof. Dr. M. Bleicher Institut für Theoretische Physik J. W. Goethe-Universität Frankfurt Aufgabenzettel XI 27. Juni 2011 http://th.physik.uni-frankfurt.de/ baeuchle/tut Lösungen
MehrPhysik I Mechanik und Thermodynamik
Physik I Mechanik und Thermodynamik 1 Einführung: 1.1 Was ist Physik? 1.2 Experiment - Modell - Theorie 1.3 Geschichte der Physik 1.4 Physik und andere Wissenschaften 1.5 Maßsysteme 1.6 Messfehler und
Mehrx 2 y + xp(x)y + q(x)y = 0, (1) wobei p(x) = Satz: Falls ρ 1, ρ 2 R, mit ρ 1 ρ 2 so gibt es für 0 < x < R ein Fundamentalsystem von (1) der Gestalt
Kurze Zusammenfassung der Vorlesung 6 Am Anfang werden wir einbisschen mehr den Potenzreihenansatz besprechen. Abgewandelter Potenzreihenansatz In Verallgemeinerung der Eulerschen Differentialgleichung
MehrBeispiel: Rollender Reifen mit
Beispiel: Rollender Reifen mit Kinetische Energie: Trägheitsmoment Potenzielle Energie: Zwangsbedingung: konstant nicht-gleitendes Rollen, holonome ZB Erweiterte Lagrange-Fkt.: t-abhängig: Interpretation:
MehrTransport Einführung
Transport Einführung home/lehre/vl-mhs-1/inhalt/folien/vorlesung/8_transport/deckblatt.tex Seite 1 von 24. p.1/24 1. Einführung 2. Transportgleichung 3. Analytische Lösung Inhaltsverzeichnis 4. Diskretisierung
MehrHydrodynamik Kontinuitätsgleichung. Massenerhaltung: ρ. Massenfluss. inkompressibles Fluid: (ρ 1 = ρ 2 = konst) Erhaltung des Volumenstroms : v
Hydrodynamik Kontinuitätsgleichung A2, rho2, v2 A1, rho1, v1 Stromröhre Massenerhaltung: ρ } 1 v {{ 1 A } 1 = ρ } 2 v {{ 2 A } 2 m 1 inkompressibles Fluid: (ρ 1 = ρ 2 = konst) Erhaltung des Volumenstroms
MehrKontinuierliche Systeme und diskrete Systeme
Kontinuierliche Systeme und diskrete Systeme home/lehre/vl-mhs-1/inhalt/folien/vorlesung/1_disk_kont_sys/deckblatt.tex Seite 1 von 24. p.1/24 Inhaltsverzeichnis Grundbegriffe ingenieurwissenschaftlicher
Mehr