V.2 Ähnlichkeitsgesetz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "V.2 Ähnlichkeitsgesetz"

Transkript

1 V2 Ähnlichkeitsgesetz Die inkompressible Strömung eines Fluids genügt der Kontinuitätsgleichung vt, r = 0 und der Navier Stokes-Gleichung III34 Um den Einfluss der Eigenschaften des Fluids ρ und η bzw ν auf die Strömung zu bestimmen, ist es günstig, eine dimensionslose Form der Navier Stokes- Gleichung zu betrachten Sei L c bzw v c eine charakteristische Länge bzw Geschwindigkeit für eine gegebene Strömung Damit kann man die physikalischen Größen skalieren, um dimensionslose Größen zu erhalten, die hiernach mit bezeichnet werden: r r, v v, t t, P P P 0 L c v c L c /v c ρvc 2, wobei P 0 irgendeinen charakterischen Wert des Drucks bezeichnet Somit lässt sich die inkompressible Navier Stokes-Gleichung umschreiben als v t, r t + v t, r v t, r = P t, r + η v t, r, V9 ρv c L c mit bzw dem Gradienten bzw Laplace-Operator bezüglich der reduzierten Ortsvariable r Diese Gleichung enthält einen einzigen dimensionslosen Parameter, die Reynolds-Zahl Re ρv cl c η = v cl c ν V10 Diese Zahl bildet ein Maß für die relative Wichtigkeit der Trägheits- und Reibungskräfte auf ein Fluidelement oder einen im Fluid untergetauchten Körper: bei großer bzw kleiner Re sind viskose Effekte vernachlässigbar bzw vorherrschend Die Lösungen für die Felder v, P bei gegebenen Randbedingungen werden durch die unabhängigen Variablen t, r, die Reynolds-Zahl und die Geometrie des Problems entsprechend dimensionslosen Verhältnissen von geometrischen Längen festgelegt: v t, r = ft, r, Re, P t, r = gt, r, Re, V11 mit f bzw g einer vektoriellen bzw skalaren Funktion Dann sind Strömungsgeschwindigkeit und Druck gegeben durch vt, r = v cf vc t, r, Re, P t, r = P 0 + ρv 2 vc t L c L cg, r, Re c L c L c Die letzteren Gleichungen liegen der Modellierung in der Fluiddynamik mithilfe Versuchsmodelle in reduziertem Maßstab zugrunde: Es seien L c, v c bzw L M, v M die charakteristischen Länge und Geschwindigkeit für die Strömung in realer Größe bzw im entsprechenden Versuchsmodell, wobei das gleiche Fluid benutzt wird Für v M /v c = L M /L c ist die Reynolds-Zahl für die Modellströmung gleich der Zahl für die Strömung in realer Größe und beide Strömungen sind ähnlich, dh besitzen die gleichen v und P Bemerkungen: Die Navier Stokes-Gleichung enthält keinen Parameter mit der Dimension entweder einer Länge oder einer Geschwindigkeit Deshalb spiegeln L c und v c die Randbedingungen wider Folglich ist die Reynolds-Zahl ist keine Eigenschaft eines Fluids, sondern eine Eigenschaft einer gegebenen Strömung dieses Fluids Wenn die Strömungsgeschwindigkeit durch die Schwerkraft beeinflusst wird, muss deren Kräftedichte g im rechten Glied der inkompressiblen Navier Stokes-Gleichung III34 berücksichtigt werden Dementsprechend tritt auf der rechten Seite der dimensionslosen Gleichung V9 ein zusätzlicher Term proportional zu 1/Fr 2 auf, mit Fr v c / gl c der Froude-Zahl, die ein Maß für das Verhältnis von Trägheitseffekten zu Schwereeffekten darstellt Dann sind v, P Funktionen von t, r und von den Parametern Re und Fr V Strömungen eines Newtonschen Fluids 47

2 Die oben diskutierte Abhängigkeit einer abhängigen Variable v, P von unabhängigen Variablen t, r und einem dimensionslosen Parameter Re stellt ein einfaches Beispiel für das allgemeine π-theorem von Vaschy Buckingham 15 in der Dimensionsanalyse dar, vgl zb 16, Kapitel 7 V3 Strömungen mit kleiner Reynolds-Zahl In diesem Abschnitt werden Strömungen bei kleiner Reynolds-Zahl Re studiert, entsprechend der Vorherrschaft der viskosen Effekte über die Effekte der Trägheit Solche Strömungen werden auch Stokes- oder schleichende Strömungen genannt V31 Relevanz Bewegungsgleichung Die Strömungen mit kleiner Reynolds-Zahl können sehr unterschiedlicher Natur sein, da diese Zahl drei 17 physikalische Größen zusammenbindet, deren Größenordnung um viele Zehnerpotenzen variieren kann: Bewegung mikroskopischer Objekte; dann spiegelt der kleine Wert der Reynolds-Zahl die kleine Längenskala L c wider Für die Bewegung in Wasser η 10 3 Pa s einer Bakterie der Größe L c 5 µm mit der Geschwindigkeit v c 10 µm s 1 ist Re : wenn die Bakterie ihre Propulsionsbewegung stoppt, wird sie sofort durch die Zähigkeit des Wassers! abgebremst 18 Ähnlicherweise dienen schleichende Strömungen auch der Beschreibung der Bewegung von Reptilien in Sand 18 Dynamik einer Suspension von Teilchen kleiner Größe Bewegung geologisches Materials mit kleiner Geschwindigkeit: die kleine v c und die hohe Scherviskosität kompensieren in diesem Fall den möglich großen Wert von L c Beispielsweise entspricht der Bewegung des Erdmantels 19 L c 100 km, v c 10 5 m s 1, ρ kg m 3 und η Pa s eine Reynolds-Zahl Re Alle diese Beispiele stellen inkompressible Strömungen dar, so dass im Folgenden die Inkompressibilität der Strömung angenommen wird Der Einfachheit halber werden nur stationäre Strömungen betrachtet Physikalisch bedeutet eine kleine Reynolds-Zahl, dass die Effekte der Trägheit venachlässigbar gegenüber denjenigen der Viskosität sind Dementsprechend ist der konvektive Term v v klein gegen den viskosen Term Unter den weiteren Annahmen der Stationarität und Inkompressibilität der Strömung vereinfacht sich dann die Navier Stokes-Gleichung III33 zur Stokes-Gleichung P r = η v r V12 Die Navier Stokes-Gleichung wird also linearisiert Unter Verwendung der Relation a r = a r a r und der Definition der Wirbligkeit lässt sich die Stokes-Gleichung als P r = η ω r V13 V14 17 Die Massendichte erhält bei Fluiden etwa immer die gleiche Größenordnung 18 Eine längere Diskussion der Bewegung einer Bakterie durch einen Nobelpreisträger ist in Ref 17 zu finden 19 Mithilfe der Massendichte, der Scherviskosität und der typischen Schallgeschwindigkeit c s 5000 m s 1 für die Transversalwellen lässt sich eine charakteristische Zeitskala t Mantel = η/ρc 2 s 3000 Jahre bilden Für Bewegungen mit einer Zeitskala t c t Mantel verhält sich der Mantel wie ein Festkörper zb für die Ausbreitung von Wellen nach einem Erdbeben, während der Mantel für Bewegungen mit einer geologischen Skala t c t Mantel als eine Flüssigkeit betrachtet werden kann V Strömungen eines Newtonschen Fluids 48

3 umschreiben, wobei die Inkompressibilität der Strömung benutzt wurde Daraus folgt dann 20 P r = 0 V15 Bildet man die Rotation der Gl V14, so verschwindet die linke Seite, während für den rechten Glied die Gl V13 und die Inkompressibilität zu ω r = 0 V16 führen, dh die Wirbligkeit genügt der Poisson-Gleichung V32 Eigenschaften der Lösungen Aus der Linearität der Stokes-Gleichung folgen verschiedene Eigenschaften deren Lösungen: 21 Einzigartigkeit der Lösung bei gegebenen Randbedingungen Überlagerbarkeit der Lösungen: wenn v 1, v 2 die Gl V12 lösen, dann ist λ 1 v 1 + λ 2 v 2 mit λ 1, λ 2 R ebenfalls eine Lösung, vorausgesetzt die Randbedingungen werden entsprechend geändert Die Reynolds-Zahl der neuen Strömung muss aber klein bleiben! Physikalisch bedeutet die Multiplikation eines Geschwindigkeitsfeld v r mit einer Konstante λ die Änderung des Materienstroms, während die Stromlinien II1b unverändert bleiben Den Lösungen v r und λ v r entspricht das gleiche dimensionlose Geschwindigkeitsfeld v mit unterschiedlichen charakteristischen Geschwindigkeiten v c bzw λv c, die wiederum zu unterschiedlichen Reynolds-Zahlen führen Für diese Lösungen hängt also v Gl V11 und dadurch P, Gl V12 nicht von der Reynolds-Zahl ab, sondern nur von der Variable r : v = v c f r/lc Die Tangentialspannung ist dann aus dimensionalen Gründen η v i / x j ηv c /L c, so dass die induzierte Reibungs-Kraft auf ein Objekt der Größe 22 L c proportional zu ηv c L c ist, wie hiernach auf ein Beispiel illustriert wird vgl Gl V21 V33 Strömung um eine Kugel Eine Kugel mit dem Radius R wird in eine Flüssigkeit Massendichte ρ, Scherviskosität η eingetaucht, die weit von der Kugel mit der gleichförmigen Geschwindigkeit v strömt Abb V4 Es wird angenommen, dass Re = ρ v R/η klein ist, so dass die Strömung im Bereich der Kugel als schleichend betrachtet werden kann v e ϕ e r ϕ Abbildung V4: Stokes-Strömung um eine Kugel Man sucht für die Strömungsgeschwindigkeit eine Lösung der Form v r = v + u r, mit der Randbedingung u r = 0 für r Im Folgenden wird ein Kugelkoordinatensystem mit dem Ursprungspunkt im Zentrum der Kugel benutzt 20 Trotz ihrer Einfachheit ist Gl V15 in der Praxis nicht die nützlichste, da die Randbedingungen für eine Strömung sich in den meisten Fällen auf die Geschwindigkeit beziehen, nicht auf den Druck 21 Beweise können in Ref 4, Kapitel 823 gefunden werden 22 Wie in Abschnitt V2 bemerkt wurde, sind die charakteristischen Skalen durch die Randbedingungen bestimmt V Strömungen eines Newtonschen Fluids 49

4 Dank der Linearität der Gleichung V16 muss u Lösung von u r = 0 V17a sein, sowie von u r = 0, V17b entsprechend der Inkompressibilität der Strömung Um der letzteren Gleichung automatisch zu genügen, wird u r als die Rotation eines Vektorfeldes V r gesucht Dimensionale Betrachtungen deuten auf die Proportionalität dieses Vektorfeldes mit v hin Man macht also den Ansatz 23 V r = fr v = fr v, mit fr einer Funktion von r = r, dh f hängt nur vom Abstand zur Kugel ab: außer der Richtung von v, die im Ansatz schon berücksichtigt wird, gibt es keine weitere bevorzugte Richtung, so dass f kugelsymmetrisch ist Somit gilt dank der Relation V13 und der Identität fr v = fr v u r = V r = fr v fr v V18 Die Rotation des ersten Terms im rechten Glied ist null, trägt also nicht beim Einsetzen von u r in Gleichung V17a bei: u r = fr v = fr v, so dass fr v = 0 Da fr unabhängig von den Azimutal- und Polarwinkeln ist, hat fr nur eine Komponente entlang der radialen Richtung mit Einheitsvektor e r, und kann somit nicht immer parallel zu v sein Deshalb muss fr selbst verschwinden Außerdem prüft man komponentenweise die Identität fr = fr nach, so dass die obige Gleichung sich als fr = Konstante umschreiben lässt Die Konstante muss Null sein, da es sich um die vierten Ableitungen von fr handelt, während die Geschwindigkeit u r, die nur von den zweiten Ableitungen abhängt Gl V18, bei r verschwindet Es gilt also fr = 0 In Kugelkoordinaten lautet der Laplace-Operator = 2 r ll + 1 r r r 2, mit l einer ganzen Zahl, die vom Winkelanteil abhängt Wegen der Kugelsymmetrie des Problems für f soll hier l = 0 genommen werden Macht man den Ansatz fr = C/r α, so wird fr = 0 nur für α = 0 or 1 erfüllt; mit Gl V18 und der Bedingung u r 0 für r ist nur α = 1 möglich Die allgemeine Lösung der linearen Differentialgleichung ist dann durch fr = d2 fr dr r dfr dr fr = A + B r + C 2 r = C r V19a V19b 23 Mit dem anscheinend einfacheren Ansatz u r = fr v wäre u r immer senkrecht auf v, so dass v r bei der Kugeloberfläche nicht verschwinden könnte V Strömungen eines Newtonschen Fluids 50

5 gegeben, wobei die zwei ersten Terme im rechten Glied die allgemeine Lösung der assoziierten homogenen Differentialgleichung darstellen, während der dritte Term eine spezielle Lösung der inhomogenen Gleichung ist Gleichungen V18 und V19 führen zum Geschwindigkeitsfeld u r = B r r 3 + C 2 r r = B v 3 e r v er r 3 C 2 v C r v = B v 3 r 3 + C v C 2 r r v v + r Die Randbedingungen für die Strömungsgeschwindigkeit v r = v + u r bei der Kugeloberfläche lauten v r =R = 0, dh 1 B R 3 C 3B v + 2R R 3 C er v er = 0 2R Dies gilt für jeden e r vorausgesetzt B = R3 6B und C = 4 R 2 = 3R, was führt zu 2 v r = v 3R v + R 3 v 4r 4r 3 3 V20 Das Einsetzen dieser Strömungsgeschwindigkeit in die Stokes-Gleichung V12 liefert den Druck P r = 3 2 ηr e r v r 2 + Konstante Somit erhält man die mechanische Spannung III29 in einem Punkt der Oberfläche der Kugel Nach Integration ergibt sich die durch die Strömung geübte Kraft auf die Kugel F = 6πRη v V21 Dieses Resultat wird als Stokes-Gesetz bekannt Bemerkungen: Das Geschwindigkeitsfeld für die Potentialströmung eines idealen Fluids um eine Kugel mit dem Radius R ist 24 v r = v + R3 2r 3 v 3 e r v er Die zugehörige Abnahme der Geschwindigkeit ist viel steiler als für eine Stokes-Strömung V20, entsprechend dem Transport von Impuls durch die Viskosität in der Letzteren Die Näherung einer durch die Stokes-Gleichung beschriebenen Strömung mit kleiner Reynolds- Zahl gilt nur in der Nähe der Kugel Im Limes η 0, dh eines idealen Fluids, verschwindet die Kraft auf die Kugel V21: dies stellt ein Beispiel vom d Alembertschen Paradoxon dar Der Proportionalitätsfaktor zwischen Geschwindigkeit und Kraft wird als Beweglichkeit bzw Mobilität µ bezeichnet Laut Gl V21 gilt für eine Kugel in einer Stokes-Strömung µ = 1/6πRη In seinem berühmten Artikel über die Brownsche Bewegung 19 hat Einstein diese Beweglichkeit mit dem Diffusionskoeffizienten D suspendierter Kugeln in einer ruhenden Flüssigkeit verknüpft: D = µk B T = k BT 6πRη Perrin konnte diese Formel Stokes Einstein-Gleichung experimentell bestätigen und dadurch die Avogadro-Konstante bestimmen und die diskontinuierliche Struktur der Materie nachweisen Dies wird zb in Landau Lifschitz Problem 2 gezeigt V Strömungen eines Newtonschen Fluids 51

Einfache Differentialgleichungen

Einfache Differentialgleichungen Differentialgleichungen (DGL) spielen in der Physik eine sehr wichtige Rolle. Im Folgenden behandeln wir die grundlegendsten Fälle 1, jeweils mit einer kurzen Herleitung der Lösung. Dann schliesst eine

Mehr

B H 0 H definieren, die somit die Antwort des Ordnungsparameters auf eine Variation der dazu konjugierten

B H 0 H definieren, die somit die Antwort des Ordnungsparameters auf eine Variation der dazu konjugierten In Anwesenheit eines äußeren magnetischen Felds B entsteht in der paramagnetischen Phase eine induzierte Magnetisierung M. In der ferromagnetischen Phase führt B zu einer Verschiebung der Magnetisierung

Mehr

Hydrodynamik Kontinuitätsgleichung. Massenerhaltung: ρ. Massenfluss. inkompressibles Fluid: (ρ 1 = ρ 2 = konst) Erhaltung des Volumenstroms : v

Hydrodynamik Kontinuitätsgleichung. Massenerhaltung: ρ. Massenfluss. inkompressibles Fluid: (ρ 1 = ρ 2 = konst) Erhaltung des Volumenstroms : v Hydrodynamik Kontinuitätsgleichung A2, rho2, v2 A1, rho1, v1 Stromröhre Massenerhaltung: ρ } 1 v {{ 1 A } 1 = ρ } 2 v {{ 2 A } 2 m 1 inkompressibles Fluid: (ρ 1 = ρ 2 = konst) Erhaltung des Volumenstroms

Mehr

Kapitel 5 Strömung zu vertikal gefracten Bohrungen

Kapitel 5 Strömung zu vertikal gefracten Bohrungen Kapitel 5 Strömung zu vertikal gefracten Bohrungen Das schematische Strömungsmodell einer vertikal gefracten Bohrung ist in Abb 5 dargestellt, dabei ist vorausgesetzt, dass der Frac (Riss) die gesamte

Mehr

14. Strömende Flüssigkeiten und Gase

14. Strömende Flüssigkeiten und Gase 14. Strömende Flüssigkeiten und Gase 14.1. orbemerkungen Es gibt viele Analogien zwischen Flüssigkeiten und Gasen (wegen der freien erschiebbarkeit der Teilchen); Hauptunterschied liegt in der Kompressibilität

Mehr

Einführung in die Physik

Einführung in die Physik Einführung in die Physik für Pharmazeuten und Biologen (PPh) Mechanik, Elektrizitätslehre, Optik Übung : Vorlesung: Tutorials: Montags 13:15 bis 14 Uhr, Liebig-HS Montags 14:15 bis 15:45, Liebig HS Montags

Mehr

II. Klein Gordon-Gleichung

II. Klein Gordon-Gleichung II. Klein Gordon-Gleichung Dieses Kapitel und die zwei darauf folgenden befassen sich mit relativistischen Wellengleichungen, 1 für Teilchen mit dem Spin 0 (hiernach), 2 (Kap. III) oder 1 (Kap. IV). In

Mehr

9.Vorlesung EP WS2009/10

9.Vorlesung EP WS2009/10 9.Vorlesung EP WS2009/10 I. Mechanik 5. Mechanische Eigenschaften von Stoffen a) Deformation von Festkörpern b) Hydrostatik, Aerostatik c) Oberflächenspannung und Kapillarität 6. Hydro- und Aerodynamik

Mehr

e βεa = 1 β eα Z 1 (β,v ), über die allgemeine Beziehung e αn Z (kl) N (β,v )

e βεa = 1 β eα Z 1 (β,v ), über die allgemeine Beziehung e αn Z (kl) N (β,v ) Im Limes e α lautet das großkanonische Potential XII.29) Ωβ,,α)= ln ± e α βεa β β eα a a e βεa = β eα Z β, ), XII.62) mit Z β, ) der kanonischen Zustandssumme für ein Teilchen. Der ergleich mit der allgemeinen

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik 1

Grundlagen der Elektrotechnik 1 Grundlagen der Elektrotechnik 1 Kapitel 5: Elektrisches Strömungsfeld 5 Elektrisches Strömungsfeld 5.1 Definition des Feldbegriffs 5. Das elektrische Strömungsfeld 3 5..1 Strömungsfeld in einer zylindrischen

Mehr

Betragsgleichungen und die Methode der Fallunterscheidungen

Betragsgleichungen und die Methode der Fallunterscheidungen mathe online Skripten http://www.mathe-online.at/skripten/ Betragsgleichungen und die Methode der Fallunterscheidungen Franz Embacher Fakultät für Mathematik der Universität Wien E-mail: franz.embacher@univie.ac.at

Mehr

Kreisprozesse und Wärmekraftmaschinen: Wie ein Gas Arbeit verrichtet

Kreisprozesse und Wärmekraftmaschinen: Wie ein Gas Arbeit verrichtet Kreisprozesse und Wärmekraftmaschinen: Wie ein Gas Arbeit verrichtet Unterrichtsmaterial - schriftliche Informationen zu Gasen für Studierende - Folien Fach Schultyp: Vorkenntnisse: Bearbeitungsdauer Thermodynamik

Mehr

9.Vorlesung EP WS2008/9

9.Vorlesung EP WS2008/9 9.Vorlesung EP WS2008/9 I. Mechanik 5. Mechanische Eigenschaften von Stoffen a) Deformation von Festkörpern b) Hydrostatik, Aerostatik c) Oberflächenspannung und Kapillarität 6. Hydro- und Aerodynamik

Mehr

Experimentalphysik I: Lösung Übungsklausur

Experimentalphysik I: Lösung Übungsklausur Experimentalphysik I: Lösung Übungsklausur 3. Januar 1 1 (5 Punkte) Eine Punktmasse, welche sich zum Zeitpunkt t = am Koordinatenursprung befindet, bewegt sich mit der Geschwindigkeit v = α cos t δ βt

Mehr

Ideale und Reale Gase. Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig)

Ideale und Reale Gase. Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig) Ideale und Reale Gase Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig) Wann sind reale Gase ideal? Reale Gase verhalten sich wie ideale Gase

Mehr

Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler

Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler Wintersemester 3/4 (.3.4). (a) Für z = + i und z = 3 4i berechne man z z und z z. Die Ergebnisse sind in kartesischer Form anzugeben.

Mehr

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung. Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,

Mehr

Physik 1 VNT Aufgabenblatt 8 5. Übung (50. KW)

Physik 1 VNT Aufgabenblatt 8 5. Übung (50. KW) Physik 1 VNT Aufgabenblatt 8 5. Übung (5. KW) 5. Übung (5. KW) Aufgabe 1 (Achterbahn) Start v h 1 25 m h 2 2 m Ziel v 2? v 1 Welche Geschwindigkeit erreicht die Achterbahn in der Abbildung, wenn deren

Mehr

6 Allgemeine Theorie des elektromagnetischen Feldes im Vakuum

6 Allgemeine Theorie des elektromagnetischen Feldes im Vakuum 6 ALLGEMEINE THEORIE DES ELEKTROMAGNETISCHEN FELDES IM VAKUUM 25 Vorlesung 060503 6 Allgemeine Theorie des elektromagnetischen Feldes im Vakuum 6.1 Grundaufgabe der Elektrodynamik Gegeben: Ladungsdichte

Mehr

Bestimmung einer ersten

Bestimmung einer ersten Kapitel 6 Bestimmung einer ersten zulässigen Basislösung Ein Problem, was man für die Durchführung der Simplexmethode lösen muss, ist die Bestimmung einer ersten zulässigen Basislösung. Wie gut das geht,

Mehr

Skalare Differentialgleichungen

Skalare Differentialgleichungen Kapitel 2 Skalare Differentialgleichungen 2.1 Skalare lineare Differentialgleichungen 2.2 Bernoulli und Riccati Differentialgleichungen 2.3 Differentialgleichungen mit getrennten Variablen 2.4 Exakte Differentialgleichungen

Mehr

5 Gase...2. 5.1 Das ideale Gasgesetz...2. 5.2 Kinetische Gastheorie...3. 5.2.1 Geschwindigkeit der Gasteilchen:...5. 5.2.2 Diffusion...

5 Gase...2. 5.1 Das ideale Gasgesetz...2. 5.2 Kinetische Gastheorie...3. 5.2.1 Geschwindigkeit der Gasteilchen:...5. 5.2.2 Diffusion... 5 Gase...2 5.1 Das ideale Gasgesetz...2 5.2 Kinetische Gastheorie...3 5.2.1 Geschwindigkeit der Gasteilchen:...5 5.2.2 Diffusion...5 5.2.3 Zusammenstöße...6 5.2.4 Geschwindigkeitsverteilung...6 5.2.5 Partialdruck...7

Mehr

Theoretische Grundlagen

Theoretische Grundlagen Theoretische Grundlagen 1. Mechanismen der Wärmeübertragung Wärmeübertragung ist die Übertragung von Energie in Form eines Wärmestromes. ie erfolgt stets dort, wo Temperaturunterschiede innerhalb eines

Mehr

Divergenz 1-E1. Ma 2 Lubov Vassilevskaya

Divergenz 1-E1. Ma 2 Lubov Vassilevskaya Divergenz 1-E1 1-E2 Vektorfeld: Aufgabe 1 Stellen Sie graphisch folgende Vektorfelder dar x, y = x i y j a) F x, y = x i y j b) F Welcher Unterschied besteht zwischen den beiden Vektorfeldern? 1-A Vektorfeld:

Mehr

Hamilton-Formalismus

Hamilton-Formalismus KAPITEL IV Hamilton-Formalismus Einleitung! IV.1 Hamilton sche Bewegungsgleichungen IV.1.1 Kanonisch konjugierter Impuls Sei ein mechanisches System mit s Freiheitsgraden. Im Rahmen des in Kap. II eingeführten

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 1: Viskosität. Durchgeführt am 26.01.2012. Gruppe X

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 1: Viskosität. Durchgeführt am 26.01.2012. Gruppe X Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 1: Viskosität Durchgeführt am 26.01.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll

Mehr

0, v 6 = 2 2. 1, v 4 = 1. 2. span(v 1, v 5, v 6 ) = span(v 1, v 2, v 3, v 4, v 5, v 6 ) 4. span(v 1, v 2, v 4 ) = span(v 2, v 3, v 5, v 6 )

0, v 6 = 2 2. 1, v 4 = 1. 2. span(v 1, v 5, v 6 ) = span(v 1, v 2, v 3, v 4, v 5, v 6 ) 4. span(v 1, v 2, v 4 ) = span(v 2, v 3, v 5, v 6 ) Aufgabe 65. Ganz schön span(n)end. Gegeben sei folgende Menge M von 6 Vektoren v, v,..., v 6 R 4 aus Aufgabe P 6: M = v =, v =, v =, v 4 =, v 5 =, v 6 = Welche der folgenden Aussagen sind wahr? span(v,

Mehr

9.2. DER SATZ ÜBER IMPLIZITE FUNKTIONEN 83

9.2. DER SATZ ÜBER IMPLIZITE FUNKTIONEN 83 9.. DER SATZ ÜBER IMPLIZITE FUNKTIONEN 83 Die Grundfrage bei der Anwendung des Satzes über implizite Funktionen betrifft immer die folgende Situation: Wir haben eine Funktion f : V W und eine Stelle x

Mehr

II.2 Lösung der freien Klein Gordon-Gleichung

II.2 Lösung der freien Klein Gordon-Gleichung II. Lösung der freien Klein Gordon-Gleichung II..1 Allgemeine Lösung Da die Klein Gordon-Gleichung eine lineare partielle Differentialgleichung ist, kann man als Lösungsansatz eine ebene Welle φ(x) N e

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik I (GET I)

Grundlagen der Elektrotechnik I (GET I) Grundlagen der lektrotechnik (GT ) Vorlesung am 09.0.007 Fr. 08:30-0:00 Uhr; R. 603 (Hörsaal) Dr.-ng. René Marklein -Mail: marklein@uni-kassel.de kassel.de Tel.: 056 804 646; Fax: 056 804 6489 URL: http://www.tet.e-technik.uni

Mehr

1 Arbeit und Energie. ~ F d~r: (1) W 1!2 = ~ F ~s = Beispiel für die Berechnung eines Wegintegrals:

1 Arbeit und Energie. ~ F d~r: (1) W 1!2 = ~ F ~s = Beispiel für die Berechnung eines Wegintegrals: 1 Arbeit und Energie Von Arbeit sprechen wir, wenn eine Kraft ~ F auf einen Körper entlang eines Weges ~s einwirkt und dadurch der "Energieinhalt" des Körpers verändert wird. Die Arbeit ist de niert als

Mehr

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Messung von c und e/m Autor: Noé Lutz Assistent:

Mehr

5. Arbeit und Energie

5. Arbeit und Energie Inhalt 5.1 Arbeit 5.2 Konservative Kräfte 5.3 Potentielle Energie 5.4 Kinetische Energie 5.1 Arbeit 5.1 Arbeit Konzept der Arbeit führt zur Energieerhaltung. 5.1 Arbeit Wird Masse m mit einer Kraft F von

Mehr

Hauptprüfung Abiturprüfung 2014 (ohne CAS) Baden-Württemberg

Hauptprüfung Abiturprüfung 2014 (ohne CAS) Baden-Württemberg Baden-Württemberg: Abitur 04 Pflichtteil www.mathe-aufgaben.com Hauptprüfung Abiturprüfung 04 (ohne CAS) Baden-Württemberg Pflichtteil Hilfsmittel: keine allgemeinbildende Gymnasien Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com

Mehr

Physik 1 für Ingenieure

Physik 1 für Ingenieure Physik 1 für Ingenieure Othmar Marti Experimentelle Physik Universität Ulm Othmar.Marti@Physik.Uni-Ulm.de Skript: http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre/physing1 Übungsblätter und Lösungen: http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre/physing1/ueb/ue#

Mehr

Charakteristikenmethode im Beispiel

Charakteristikenmethode im Beispiel Charakteristikenmethode im Wir betrachten die PDE in drei Variablen xu x + yu y + (x + y )u z = 0. Das charakteristische System lautet dann ẋ = x ẏ = y ż = x + y und besitzt die allgemeine Lösung x(t)

Mehr

Methoden zum Lösen von Rekursionsgleichungen

Methoden zum Lösen von Rekursionsgleichungen Rekursionsgleichungen... Slide 1 Methoden zum Lösen von Rekursionsgleichungen Bisher wurde Expandieren der Rekursion + Raten der Gesetzmäßigkeit benutzt, um einfache Rekursionsgleichungen zu lösen. Zum

Mehr

roße Pötte auf kleiner Flamme

roße Pötte auf kleiner Flamme G roße Pötte auf kleiner Flamme Energieeinsparung durch Optimierung von Containerschiffspropellern Photodic Der wachsende Welthandel hat auf den Meeren eine Epoche der stählernen Riesen eingeläutet. Die

Mehr

Repetitionsaufgaben: Lineare Gleichungen

Repetitionsaufgaben: Lineare Gleichungen Kantonale Fachschaft Mathematik Repetitionsaufgaben: Lineare Gleichungen Zusammengestellt von Hannes Ernst, KSR Lernziele: - Lineare Gleichungen von Hand auflösen können. - Lineare Gleichungen mit Parametern

Mehr

13. Abzählen von Null- und Polstellen

13. Abzählen von Null- und Polstellen 13. Abzählen von Null- und Polstellen 77 13. Abzählen von Null- und Polstellen Als weitere Anwendung des Residuensatzes wollen wir nun sehen, wie man ot au einache Art berechnen kann, wie viele Null- bzw.

Mehr

Intermezzo: Das griechische Alphabet

Intermezzo: Das griechische Alphabet Intermezzo: Das griechische Alphabet Buchstaben Name Buchstaben Name Buchstaben Name A, α Alpha I, ι Iota P, ρ Rho B, β Beta K, κ Kappa Σ, σ sigma Γ, γ Gamma Λ, λ Lambda T, τ Tau, δ Delta M, µ My Υ, υ

Mehr

Transportvorgänge. 1. Einleitung. 2. Wärmetransport (makroskopische Betrachtung) KAPITEL D

Transportvorgänge. 1. Einleitung. 2. Wärmetransport (makroskopische Betrachtung) KAPITEL D 3 KAPITEL D Transportvorgänge. Einleitung Bisher wurde das Hauptaugenmerk auf Gleichgewichtszustände gerichtet. Hat man in einem System an unterschiedlichen Orten unterschiedliche Temperaturen, so liegt

Mehr

M4 Oberflächenspannung Protokoll

M4 Oberflächenspannung Protokoll Christian Müller Jan Philipp Dietrich M4 Oberflächenspannung Protokoll Versuch 1: Abreißmethode b) Messergebnisse Versuch 2: Steighöhenmethode b) Messergebnisse Versuch 3: Stalagmometer b) Messergebnisse

Mehr

Viskosität und Formgebung von Glas

Viskosität und Formgebung von Glas Viskosität und Formgebung von Glas Stefan Kuhn Stefan.Kuhn@uni-jena.de Tel.: (9)48522 1.1 Zielstellung In diesem Praktikum soll der Flieÿpunkt der im Praktikumsversuch Schmelzen von Glas hergestellten

Mehr

1. Bernoulli - Gleichung für ideale Flüssigkeiten (reibungsfrei) und ohne Energiezu- und -abfuhr

1. Bernoulli - Gleichung für ideale Flüssigkeiten (reibungsfrei) und ohne Energiezu- und -abfuhr Bernoulli - Gleichung. Bernoulli - Gleichung für ideale Flüssigkeiten (reibungsfrei) und ohne Energiezu- und -abfuhr Sie sagt aus, dass jedes Teilchen in einer Stromröhre denselben Wert der spezifischen

Mehr

von Feldausbildungen und Stromdichteverteilungen (zweidimensional)

von Feldausbildungen und Stromdichteverteilungen (zweidimensional) Katalog Katalog von Feldausbildungen und Stromdichteverteilungen (zweidimensional) Inhalt 1 Leiter bei Gleichstrom (Magnetfeld konstanter Ströme) Eisenleiter bei Gleichstrom 3 Leiter bei Stromanstieg 4

Mehr

Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2009/10 Blatt 10 21.12.2009

Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2009/10 Blatt 10 21.12.2009 Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2009/10 Blatt 10 21.12.2009 Aufgabe 35: Thema: Singulärwertzerlegung und assoziierte Unterräume Sei A eine m n Matrix mit Rang r und A = UDV T ihre Singulärwertzerlegung.

Mehr

Formulierung einer relativistisch invarianten Definition der Energie von Gravitationswellen - ein unerwarteter Zusammenhang zur Quantenmechanik

Formulierung einer relativistisch invarianten Definition der Energie von Gravitationswellen - ein unerwarteter Zusammenhang zur Quantenmechanik Formulierung einer relativistisch invarianten Definition der Energie von Gravitationswellen - ein unerwarteter Zusammenhang zur Quantenmechanik Von Torsten Pieper Mannheim 11. November 2013 Zusammenfassung

Mehr

Der Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412

Der Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Der Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412 Patrick Christ und Daniel Biedermann 16.10.2009 1. INHALTSVERZEICHNIS 1. INHALTSVERZEICHNIS... 2 2. AUFGABE 1...

Mehr

Arbeit und Leistung. 2mgs/2 = mgs. m g. m g. mgs = const. m g. 2m g. .. nmgs/n = mgs

Arbeit und Leistung. 2mgs/2 = mgs. m g. m g. mgs = const. m g. 2m g. .. nmgs/n = mgs Arbeit und Leistung s s m g m g mgs = mgs s/2 mgs = const. s 2m g m g 2mgs/2 = mgs.. nmgs/n = mgs Arbeit und Leistung Arbeit ist Kraft mal Weg Gotthardstraße Treppe und Lift Feder Bergsteiger/Wanderer

Mehr

Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Übungen Regelungstechnik 2

Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Übungen Regelungstechnik 2 Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Übungen Regelungstechnik 2 Inhalt der Übungen: 1. Grundlagen (Wiederholung RT1) 2. Störgrößenaufschaltung 3. Störgrößennachbildung

Mehr

Seminar zur Theorie der Teilchen und Felder. Van der Waals Theorie

Seminar zur Theorie der Teilchen und Felder. Van der Waals Theorie Seminar zur Theorie der Teilchen und Felder Van der Waals Theorie Tobias Berheide 18.11.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Das Van der Waals Gas 3 2.1 Das ideale Gas..............................

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Didaktik der Algebra Jürgen Roth Didaktik der Algebra 4.1

Didaktik der Algebra Jürgen Roth Didaktik der Algebra 4.1 Didaktik der Algebra 4.1 Didaktik der Algebra Didaktik der Algebra 4.2 Inhalte Didaktik der Algebra 1 Ziele und Inhalte 2 Terme 3 Funktionen 4 Gleichungen Didaktik der Algebra 4.3 Didaktik der Algebra

Mehr

(2) (x 2 1 + x 2 2 + + x 2 n)(y 2 1 + y 2 2 + + y 2 n) = z 2 1 + z 2 2 + + z 2 n

(2) (x 2 1 + x 2 2 + + x 2 n)(y 2 1 + y 2 2 + + y 2 n) = z 2 1 + z 2 2 + + z 2 n Über die Komposition der quadratischen Formen von beliebig vielen Variablen 1. (Nachrichten von der k. Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen, Mathematisch-physikalische Klasse, 1898, S. 309 316.)

Mehr

1.3 Ein paar Standardaufgaben

1.3 Ein paar Standardaufgaben 1.3 Ein paar Standardaufgaben 15 1.3 Ein paar Standardaufgaben Einerseits betrachten wir eine formale und weitgehend abgeschlossene mathematische Theorie. Sie bildet einen Rahmen, in dem man angewandte

Mehr

H. Gruber, R. Neumann. Erfolg im Mathe-Abi. Übungsbuch für die optimale Vorbereitung in Analysis, Geometrie und Stochastik mit verständlichen Lösungen

H. Gruber, R. Neumann. Erfolg im Mathe-Abi. Übungsbuch für die optimale Vorbereitung in Analysis, Geometrie und Stochastik mit verständlichen Lösungen H. Gruber, R. Neumann Erfolg im Mathe-Abi Übungsbuch für die optimale Vorbereitung in Analysis, Geometrie und Stochastik mit verständlichen Lösungen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Analysis Von der

Mehr

8. Übung zur Vorlesung Mathematisches Modellieren Lösung

8. Übung zur Vorlesung Mathematisches Modellieren Lösung Universität Duisburg-Essen Essen, den.6. Fakultät für Mathematik S. Bauer C. Hubacsek C. Thiel 8. Übung zur Vorlesung Mathematisches Modellieren Lösung In dieser Übung sollen in Aufgabe und die qualitativ

Mehr

Diplomprüfung Theoretische Elektrotechnik Erster Teil (Wissensteil)

Diplomprüfung Theoretische Elektrotechnik Erster Teil (Wissensteil) TU Hamburg-Harburg Theoretische Elektrotechnik Prof. Dr. Christian Schuster F R A G E N K A T A L O G Diplomprüfung Theoretische Elektrotechnik Erster Teil (Wissensteil) Die folgenden Fragen sind Beispiele

Mehr

Das Mathematikabitur. Abiturvorbereitung Geometrie. Autor: Claus Deser Abiturvorbereitung Mathematik 1

Das Mathematikabitur. Abiturvorbereitung Geometrie. Autor: Claus Deser Abiturvorbereitung Mathematik 1 Das Mathematikabitur Abiturvorbereitung Geometrie Autor: Claus Deser Abiturvorbereitung Mathematik 1 Gliederung Was sind Vektoren/ ein Vektorraum? Wie misst man Abstände und Winkel? Welche geometrischen

Mehr

Mathematische Modellierung des Gaußgewehrs (Coilgun)

Mathematische Modellierung des Gaußgewehrs (Coilgun) Mathematische Modellierung des Gaußgewehrs (Coilgun) Alexios Aivaliotis, Christopher Rieser 30. Juni 2013 1 1 Beschreibung des Projekts In dieser Arbeit beschreiben wir die physikalische und mathematische

Mehr

Optimalitätskriterien

Optimalitätskriterien Kapitel 4 Optimalitätskriterien Als Optimalitätskriterien bezeichnet man notwendige oder hinreichende Bedingungen dafür, dass ein x 0 Ω R n Lösung eines Optimierungsproblems ist. Diese Kriterien besitzen

Mehr

Messung des Kopplungsfaktors Induktiv Gekoppelter Spulen

Messung des Kopplungsfaktors Induktiv Gekoppelter Spulen Messung des Kopplungsfaktors Induktiv Gekoppelter Spulen Dipl.-Phys. Jochen Bauer 11.8.2013 Zusammenfassung Induktiv gekoppelte Spulen finden in der Elektrotechnik und insbesondere in der Funktechnik vielfältige

Mehr

Oberflächenspannung I

Oberflächenspannung I Oberflächenspannung I In einer Flüssigkeit wirkt auf ein Molekül von allen Seiten die gleiche Wechselwirkungskraft mit anderen Molekülen. Diese Symmetrie ist an der Oberfläche verletzt. Ein Molekül hat

Mehr

Rekursionen (Teschl/Teschl 8.1-8.2)

Rekursionen (Teschl/Teschl 8.1-8.2) Rekursionen (Teschl/Teschl 8.1-8.2) Eine Rekursion kter Ordnung für k N ist eine Folge x 1, x 2, x 3,... deniert durch eine Rekursionsvorschrift x n = f n (x n 1,..., x n k ) für n > k, d. h. jedes Folgenglied

Mehr

Geometrische Maße oder,... wie kann man quantitative Aussagen über geometrische Objekte erhalten?

Geometrische Maße oder,... wie kann man quantitative Aussagen über geometrische Objekte erhalten? In der euklidischen Geometrie der Mittelstufe ging es zumeist um geometrische Konstruktionen und um qualitative Aussagen über geometrische Objekte in Bezug zueinander. Möchte man, insbesondere im dreidimensionalen

Mehr

Kapitel 0. Einführung. 0.1 Was ist Computergrafik? 0.2 Anwendungsgebiete

Kapitel 0. Einführung. 0.1 Was ist Computergrafik? 0.2 Anwendungsgebiete Kapitel 0 Einführung 0.1 Was ist Computergrafik? Software, die einen Computer dazu bringt, eine grafische Ausgabe (oder kurz gesagt: Bilder) zu produzieren. Bilder können sein: Fotos, Schaltpläne, Veranschaulichung

Mehr

Ionenkanäle der Zellmembran. Seminar Differenzialgleichungen in der Biomedizin SoSe09 Karoline Jäger

Ionenkanäle der Zellmembran. Seminar Differenzialgleichungen in der Biomedizin SoSe09 Karoline Jäger Ionenkanäle der Zellmembran Seminar Differenzialgleichungen in der Biomedizin SoSe09 Karoline Jäger Inhaltsverzeichnis 1. Strom-Spannung Beziehung 2. Unabhängigkeit, Sättigung, Ussing Fluss Rate 3. Elektrodiffusions

Mehr

von Festbettreaktoren für stark exotherme STAR-Konferenz Deutschland 09. und 10.11.2009 Kevin Seidler / Thomas Eppinger Fachgebiet Verfahrenstechnik

von Festbettreaktoren für stark exotherme STAR-Konferenz Deutschland 09. und 10.11.2009 Kevin Seidler / Thomas Eppinger Fachgebiet Verfahrenstechnik Kopplung von DEM und CFD zur Simulation von Festbettreaktoren für stark exotherme Reaktionen Cand.-Ing. Kevin Seidler Dipl.-Ing. Thom mas Eppinger thomas.eppinger@tu-berlin.de 314-8733 Gliederung Motivation

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme Eines der am häufigsten auftretenden Standardprobleme der angewandten Mathematik ist das Lösen linearer Gleichungssysteme, etwa zur Netzwerkberechnung in der Elektrotechnik oder

Mehr

Wie man sieht ist der Luftwiderstand -abgesehen von der Fahrgeschwindigkeit- nur von Werten abhängig, die sich während der Messung nicht ändern.

Wie man sieht ist der Luftwiderstand -abgesehen von der Fahrgeschwindigkeit- nur von Werten abhängig, die sich während der Messung nicht ändern. Wie hoch ist der - und Luftwiderstand eines Autos? Original s. http://www.arstechnica.de/index.html (Diese Seite bietet außer dieser Aufgabe mehr Interessantes zur Kfz-Technik) Kann man den Luftwiderstand

Mehr

Thermische Ausdehnung

Thermische Ausdehnung Versuch: TA Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Aktualisiert: am 16. 09. 2009 Bearbeitet: M. Kreller J. Kelling F. Lemke S. Majewsky i.a. Dr. Escher Thermische Ausdehnung Inhaltsverzeichnis

Mehr

Experimentelle Übungen I E5 Kleine Widerstände / Thermoelement Protokoll

Experimentelle Übungen I E5 Kleine Widerstände / Thermoelement Protokoll Experimentelle Übungen I E5 Kleine Widerstände / Thermoelement Protokoll Jan-Gerd Tenberge 1 Tobias Südkamp 2 6. Januar 2009 1 Matrikel-Nr. 349658 2 Matrikel-Nr. 350069 Experimentelle Übungen I E5 Tenberge,

Mehr

Schleswig-Holsteinische Ergänzung der Musteraufgaben für den hilfsmittelfreien Teil der schriftlichen Abiturprüfung im Fach Mathematik ab 2015

Schleswig-Holsteinische Ergänzung der Musteraufgaben für den hilfsmittelfreien Teil der schriftlichen Abiturprüfung im Fach Mathematik ab 2015 ische Ergänzung der für den hilfsmittelfreien Teil der schriftlichen Abiturprüfung im Fach Mathematik ab 2015 Ministerium für ildung und Wissenschaft des Landes Juni 2013 1 für Aufgabenpool 1 Analysis

Mehr

Definition 3.1: Ein Differentialgleichungssystem 1. Ordnung

Definition 3.1: Ein Differentialgleichungssystem 1. Ordnung Kapitel 3 Dynamische Systeme Definition 31: Ein Differentialgleichungssystem 1 Ordnung = f(t, y) ; y R N ; f : R R N R N heißt namisches System auf dem Phasenraum R N Der Parameter t wird die Zeit genannt

Mehr

Multiple-Choice Test. Alle Fragen können mit Hilfe der Versuchsanleitung richtig gelöst werden.

Multiple-Choice Test. Alle Fragen können mit Hilfe der Versuchsanleitung richtig gelöst werden. PCG-Grundpraktikum Versuch 8- Reale Gas Multiple-Choice Test Zu jedem Versuch im PCG wird ein Vorgespräch durchgeführt. Für den Versuch Reale Gas wird dieses Vorgespräch durch einen Multiple-Choice Test

Mehr

Dieter Suter - 228 - Physik B

Dieter Suter - 228 - Physik B Dieter Suter - 228 - Physik B 4.5 Erzwungene Schwingung 4.5.1 Bewegungsgleichung In vielen Fällen schwingt ein Syste nicht frei, sondern an führt ih von außen Energie zu, inde an eine periodische Kraft

Mehr

Mechanische Verfahrenstechnik I Übungsaufgaben WS 06/07

Mechanische Verfahrenstechnik I Übungsaufgaben WS 06/07 Mechanische Verfahrenstechnik I Übungsaufgaben WS 06/07 Aufgabe 1: Kennzeichnung von Partikeln - Äquivalentdurchmesser Für drei verschiedene ideale Partikelformen sollen jeweils folgende Äquivalent-Größen

Mehr

Kapitel 15: Differentialgleichungen

Kapitel 15: Differentialgleichungen FernUNI Hagen WS 00/03 Kapitel 15: Differentialgleichungen Differentialgleichungen = Gleichungen die Beziehungen zwischen einer Funktion und mindestens einer ihrer Ableitungen herstellen. Kommen bei vielen

Mehr

Grenzfläche zwischen superfluidem und normalfluidem 4 He unter. unter Einfluß von Gravitation und Wärmestrom

Grenzfläche zwischen superfluidem und normalfluidem 4 He unter. unter Einfluß von Gravitation und Wärmestrom Grenzfläche zwischen superfluidem und normalfluidem 4 He unter Einfluß von Gravitation und Wärmestrom Universität Konstanz Grundlagenforschung im Weltraum Deutschlands Herausforderungen der nächsten Dekaden

Mehr

Wie lässt sich die Multiplikation von Bruchzahlen im Operatorenmodell und wie im Größenmodell einführen?

Wie lässt sich die Multiplikation von Bruchzahlen im Operatorenmodell und wie im Größenmodell einführen? Modulabschlussprüfung ALGEBRA / GEOMETRIE Lösungsvorschläge zu den Klausuraufgaben Aufgabe 1: Wie lässt sich die Multiplikation von Bruchzahlen im Operatorenmodell und wie im Größenmodell einführen? Im

Mehr

Nichtlineare Optimierung ohne Nebenbedingungen

Nichtlineare Optimierung ohne Nebenbedingungen Kapitel 2 Nichtlineare Optimierung ohne Nebenbedingungen In diesem Abschnitt sollen im wesentlichen Verfahren zur Bestimmung des Minimums von nichtglatten Funktionen in einer Variablen im Detail vorgestellt

Mehr

13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen.

13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. 13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. Sie heißt linear, wenn sie die Form y (n) + a n 1 y (n 1)

Mehr

Übungen aus den numerischen Methoden der Astronomie SS 2011

Übungen aus den numerischen Methoden der Astronomie SS 2011 Übungen aus den numerischen Methoden der Astronomie SS 2011 1. Fermat Teil I : Berechnen Sie die Fläche eines rechtwinkeligen Dreiecks mit Hilfe des pythagoräischen Lehrsatzes. Die beiden Katheten sollen

Mehr

107 Oberflächenspannung (Bügel- und Steighöhenmethode)

107 Oberflächenspannung (Bügel- und Steighöhenmethode) 107 Oberflächenspannung (Bügel- und Steighöhenmethode) 1. Aufgaben 1.1 Bestimmen Sie die Oberflächenspannung von Wasser und von Spülmittellösungen unterschiedlicher Konzentrationen mit der Abreißmethode!

Mehr

Aufbau der Materie: Oberflächenspannung von Flüssigkeiten EÖTVÖSsche Regel

Aufbau der Materie: Oberflächenspannung von Flüssigkeiten EÖTVÖSsche Regel Hochschule Physikalische Chemie Vers.Nr. 11 Emden / Leer Praktikum Sept. 2005 Aufbau der Materie: Oberflächenspannung von Flüssigkeiten EÖTVÖSsche Regel In diesem Versuch soll die Oberflächenspannung einer

Mehr

TUD. 4.1.4 Wärmeleitung und Phasenübergang. Temperatur T1 unter 0 C Eis, Temperaturprofil. Wasser, Temperatur knapp über 0 C

TUD. 4.1.4 Wärmeleitung und Phasenübergang. Temperatur T1 unter 0 C Eis, Temperaturprofil. Wasser, Temperatur knapp über 0 C 4.1.4 Wärmeleitung und Phasenübergang Temperatur T1 unter 0 C Eis, Temperaturprofil Wasser, Temperatur knapp über 0 C Wenn zusätzliches Wasser gefriert, muß Schmelzwärme durch die Eisschicht nach außen

Mehr

Erinnerung/Zusammenfassung zu Abbildungsmatrizen

Erinnerung/Zusammenfassung zu Abbildungsmatrizen Erinnerung/Zusammenfassung zu Abbildungsmatrizen Thomas Coutandin (cthomas@student.ethz.ch) 7. November 2 Abbildungsmatrizen Im Folgenden betrachten wir stets endlich dimensionale K-Vektorräume (K irgend

Mehr

4. Wässrige Lösungen schwacher Säuren und Basen

4. Wässrige Lösungen schwacher Säuren und Basen 4. Wässrige Lösungen schwacher Säuren und Basen Ziel dieses Kapitels ist es, das Vorgehenskonzept zur Berechnung von ph-werten weiter zu entwickeln und ph-werte von wässrigen Lösungen einprotoniger, schwacher

Mehr

Angewandte Strömungssimulation

Angewandte Strömungssimulation Angewandte Strömungssimulation 2. Vorlesung Stefan Hickel Numerische Strömungsberechnung CFD vereinfacht das Design: einfache aber langwierige Experimente können ersetzt werden es können Lösungen zu Problemen

Mehr

Kapitel 15. Lösung linearer Gleichungssysteme

Kapitel 15. Lösung linearer Gleichungssysteme Kapitel 15. Lösung linearer Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme Wir befassen uns nun mit der Lösung im allgemeinen nichthomogener linearer Gleichungssysteme in zweifacher Hinsicht. Wir studieren

Mehr

6.4. Polarisation und Doppelbrechung. Exp. 51: Doppelbrechung am Kalkspat. Dieter Suter - 389 - Physik B2. 6.4.1. Polarisation

6.4. Polarisation und Doppelbrechung. Exp. 51: Doppelbrechung am Kalkspat. Dieter Suter - 389 - Physik B2. 6.4.1. Polarisation Dieter Suter - 389 - Physik B2 6.4. Polarisation und Doppelbrechung 6.4.1. Polarisation Wie andere elektromagnetische Wellen ist Licht eine Transversalwelle. Es existieren deshalb zwei orthogonale Polarisationsrichtungen.

Mehr

Seite 1 von 2. Teil Theorie Praxis S Punkte 80+25 120+73 200+98 erreicht

Seite 1 von 2. Teil Theorie Praxis S Punkte 80+25 120+73 200+98 erreicht Seite 1 von 2 Ostfalia Hochschule Fakultät Elektrotechnik Wolfenbüttel Prof. Dr.-Ing. T. Harriehausen Bearbeitungszeit: Theoretischer Teil: 60 Minuten Praktischer Teil: 60 Minuten Klausur FEM für elektromagnetische

Mehr

Professur Konstruktionslehre

Professur Konstruktionslehre Professur Konstruktionslehre Prof. Dr. -Ing. E. Leidich / Dipl.- Ing. M. Curschmann / Dipl.- Ing. B. Fischer Lehrgebiet CAE-Systeme CATIA V5 CATIA V5 Grundkurs Diese Anleitung stellt eine grundlegende

Mehr

- Eine typische Ausfallrate, wie sie bei vielen technischen Anwendungen zu sehen ist hat die Form einer Badewanne, deshalb nennt man diese Kurve auch

- Eine typische Ausfallrate, wie sie bei vielen technischen Anwendungen zu sehen ist hat die Form einer Badewanne, deshalb nennt man diese Kurve auch 1 2 - Eine typische Ausfallrate, wie sie bei vielen technischen Anwendungen zu sehen ist hat die Form einer Badewanne, deshalb nennt man diese Kurve auch Badewannenkurve. -mit der Badewannenkurve lässt

Mehr

Quantengravitation und das Problem der Zeit

Quantengravitation und das Problem der Zeit Quantengravitation und das Problem der Zeit Franz Embacher http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/ Fakultät für Physik der Universität Wien Text für die Ausstellung Keine ZEIT G.A.S.-station, 8. Oktober

Mehr

Turbulente Strömungen. Seminarvortrag von Sinan Özdür. Medizinphysikseminar WS06/07 31.01.07

Turbulente Strömungen. Seminarvortrag von Sinan Özdür. Medizinphysikseminar WS06/07 31.01.07 Turbulente Strömungen Seminarvortrag von Sinan Özdür Medizinphysikseminar WS06/07 31.01.07 Übersicht 1. Theoretische Grundlagen i. Bewegungsgleichung inkompressibler Fluide ii. Eigenschaften turbulenter

Mehr

Grundlagen der Kinematik und Dynamik

Grundlagen der Kinematik und Dynamik INSTITUT FÜR UNFALLCHIRURGISCHE FORSCHUNG UND BIOMECHANIK Grundlagen der Biomechanik des Bewegungsapparates Grundlagen der Kinematik und Dynamik Dr.-Ing. Ulrich Simon Ulmer Zentrum für Wissenschaftliches

Mehr