Die Vergütung von Strom aus Biogasanlagen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz
|
|
- Luisa Otto
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Vergütung von Strom aus Biogasanlagen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz von Dr. Helmut Loibl Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht 2007
2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 13 Literaturverzeichnis 17 Teil 1: Einführung 21 I. Die Funktionsweise und der Aufbau einer Biogasanlage Die Entstehung von Biogas Die Unterteilung unterschiedlicher Biogasanlagen-Typen 23 a) Einstufige oder mehrstufige Anlagen 24 b) Unterteilung nach der Temperatur im Fermenter 24 c) Unterteilung nach der Beschickungsart 25 d) Nassvergärung oder Trockenvergärung Der technische Aufbau einer Biogasanlage 27 a) Zwingend erforderliche Komponenten 27 b) Typische Anlagengestaltung am Beispiel einer Nassvergärungsanlage 28 II. Die Entwicklung der gesetzlichen Grundlagen des Vergütungsanspruchs bei Biogasanlagen Vorbemerkungen Das Stromeinspeisungsgesetz Das EEG aus dem Jahr Das EEG aus dem Jahr Das (mögliche) künftige EEG ab dem Teil 2: Die Grundvoraussetzungen der Mindestvergütung 37 I. Der Anwendungsbereich des EEG Räumlicher Anwendungsbereich Sachlicher Anwendungsbereich Zeitlicher Anwendungsbereich 41 II. Der Anlagenbegriff des EEG 42 III. Die Inbetriebnahme nach EEG Die erstmalige Inbetriebsetzung nach Herstellung der technischen Betriebsbereitschaft 46 a) Die Notwendigkeit der Netzanbindung 46 b) Die Anforderungen an die Inbetriebnahme 50
3 Inhalts Verzeichnis c) Der Anfahrbetrieb 51 d) Die Notwendigkeit tatsächlicher Stromeinspeisung 53 e) Die Erstmaligkeit der Inbetriebsetzung ' Die erstmalige Inbetriebsetzung nach Erneuerung der Anlage 54 a) Der Begriff der Anlage nach 3 Abs. 4 EEG 55 b) Die Erweiterung als Erneuerung 57 IV. Das Ausschließlichkeitsprinzip des 5 EEG und der Begriff der Biomasse Die Unzulässigkeit einer Mischfeuerung Der Begriff der Biomasse und die Problematik fossiler Zündund Stützfeuerung Der Vergütungsanspruch bei fossilem Anfahrbetrieb 62 a) Die Notwendigkeit tatsächlicher Stromeinspeisung 63 b) Die Ausschließlichkeit des 5 EEG 63 (1) Der Anfahrbetrieb als Zündfeuerung 64 (2) Die Auslegung des 5 EEG : 67 c) Zusammenfassung Die zeitliche Grenze zum Die Entstehung des Vergütungsanspruchs 70 V. Die registrierende Leistungsmessung 70 VI. Die Notwendigkeit eines Einspeisevertrages 71 Teil 3: Die Grundvergütung des 8 Abs. 1 EEG 73 I. Allgemeines 74 II. Die Voraussetzungen der Grundvergütung im Einzelnen Leistung bis einschließlich 20 MW Strom aus Biomasse Das Ausschließlichkeitsprinzip Das Problem der Verunreinigungen 79 Teil 4: Die einzelnen Zusatzvergütungen 81 I. Die Zusatzvergütung nach 8 Abs. 2 EEG Die Höhe der Zusatzvergütung nach 8 Abs. 2 EEG Die Voraussetzungen der Zusatzvergütung des 8 Abs. 2 EEG 83 a) Ausschließliche Stromgewinnung aus den zugelassenen Einsatzstoffen, 8 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 EEG 83 (1) Der Begriff der nachwachsenden Rohstoffe 84 aa) Pflanzen und Pflanzenbestandteile 84 8
4 Inhalts Verzeichnis bb) Aus landwirtschaftlichen, forstwirtschaftlichen oder gartenbaulichen Betrieben oder der Landschaftspflege 85 cc) Das Anfallen" 87 dd) Keine unzulässige Behandlung 88 ee) Ergebnis 100 (2) Der Begriff der Gülle 102 (3) Der Begriff der Schlempe 103 (4) Die Mischgewinnung 104 (5) Die Ausschließlichkeit der Stromgewinnung 104 aa) Die Unterscheidung zwischen Stoffeinsatz und Stromgewinnung 105 bb) Die Problematik von Verunreinigungen 105 cc) Der Einsatz von Betriebshilfsmittel 106 dd) Der Einsatz von Enzymen 107 b) Ausschließliche Genehmigung für Einsatzstoffe nach 8 Abs. 2 EEG oder Einsatzstofftagebuch 108 c) Keine weitere Anlage mit anderen Einsatzstoffen auf demselben Betriebsgelände 109 d) Rechtsfolge beim Einsatz anderer Stoffe 112 II. Die Zusatzvergütung bei Kraft-Wärme-Kopplung, 8 Abs. 3 EEG Strom i.s.d. 3 Abs. 4 KWKG 119 a) Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlage 119 b) Geförderte Nutzwärme 119 c) Gleichzeitige Nutzung von Strom und Wärme Der Nachweis nach dem AGFW-Arbeitsblatt FW Die Berechnung der Vergütung 122 a) Anlagen mit Vorrichtungen zur Wärmeabfuhr 123 b) Anlagen ohne Vorrichtung zur Abwärmeabfuhr 124 III. Die Zusatzvergütung beim Einsatz innovativer Techniken oder Verfahren, 8 Abs. 4 EEG Die Höhe der Zusatzvergütung und die Frage der Mehrfachgewährung Die Voraussetzungen der Zusatzvergütung nach 8 Abs. 4 EEG 127 a) Grundvoraussetzung: Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlage 127 b) Innovation 128 (1) Innovative Verfahren 129 aa) Thermochemische Vergasung 129 bb) Trockenfermentation 129 cc) Aufbereitung auf Erdgasqualität 131 (2) Innovative Techniken 133 (3) Weitere Innovationen 135
5 Inhaltsverzeichnis Teil 5: Sonderfragen der Vergütung 137 I. Die Berechnung der Vergütungshöhe.' 138 II. Die Vergütung bei Altanlagen Generelle Vergütungsfragen bei Altanlagen Die Berechnung der Vergütungshöhe bei Altanlagen 141 III. Die Modernisierung einer Biogasanlage Investitionen unter 50 Prozent Der Investitionszeitraum Der subjektive Wille zur Modernisierung 147 IV. Sonderprobleme beim Einsatz von Zünd- und Stützfeuerung Das Entfallen der Vergütungspflicht zum Der Einsatz fossiler Zünd- und Stützfeuerung nach Modernisierungsmaßnahmen 150 Teil 6: Vergütungshöhe bei besonderen Anlagengestaltungen 153 I. Gemeinsame Anlage Unmittelbarkeit der Verbindung Technisch für den Betrieb erforderliche Einrichtungen oder bauliche Anlagen Einzelfälle 161 a) Vorgrube 161 b) Einbringtechnik 162 c) Endlager 162 d) Silo- und/oder Lagerfläche 163 e) Mobile Geräte Sonderfälle 166 a) Selbständiges Blockheizkraftwerk 166 b) Hygienisierungseinrichtung 167 c) Wärmeleitung ; 168 d) Gegenseitige Fermenterheizung 169 II. Die Gaseinspeisung in das allgemeine Gasnetz Der Anlagenbegriff Das Gasnetz als Speicher Der Zeitpunkt der Einspeisung und Entnahme
6 Inhaltsverzeichnis III. Die Kopplung mehrerer Verstromungseinheiten Die denkbare Vergütungsberechnungen 183 a) Zwei getrennte Anlagen 183 b) Gemeinsame Anlage Gemeinsame Anlage oder Einzelanlagen 186 Teil 7: Kritische Wertung und Ausblick 189 I. Die Einordnung der Biogasanlagen im Bereich der Erneuerbaren Energien 190 II. Die positive Regelungen und Auswirkungen des neuen EEG für Biogasanlagen 193 III. Kritikpunkte und Verbesserungsmöglichkeiten Kritik an den Vergütungsregelungen Kritik an sonstigen Regelungen in Zusammenhang mit Biogasanlagen IV. Ausblick ;.2O3 1. Geplante neue Vergütungsregelungen für Biogasanlagen Sonstige geplante Neuregelungen Altanlagen und das neue" EEG Kritischer Ausblick
Inhaltsverzeichnis. http://d-nb.info/1027695248
Inhaltsverzeichnis A. Einführung 11 B. Überblick über Erneuerbare Energien in der Landwirtschaft 12 I. Bioenergie 12 1. Biogas 12 2. Kraftstoffproduktion 13 3. Thermische Nutzung von flüssiger und fester
MehrUrteil des OLG Oldenburg:
Urteil des OLG Oldenburg: Grundsätzliches zu den Begriffen der Anlage und Inbetriebnahme bei Biogasanlagen Paluka Sobola & Partner Neupfarrplatz 10 93047 Regensburg Tel. 0941 58 57 1-0 Fax 0941 58 57 1-14
MehrHüttenbrinkPartner www.huettenbrink.com
Norbert Burke Rechtsanwalt Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Bau- und Architektenrecht HüttenbrinkPartner, Rechtsanwälte Piusallee 20-22 48147 Münster www.huettenbrink.com HüttenbrinkPartner www.huettenbrink.com
MehrVorgangsID: Betreiber der Stromerzeugungsanlage. Tel.: Fax: Inbetriebnahme: Installierte Leistung:
VERBINDLICHE ERKLÄRUNG ZUR ERMITTLUNG DER FÖRDERFÄHIGKEIT UND DER MAßGEBLICHEN VERGÜTUNGSHÖHE FÜR STROM AUS BIOMASSE-ANLAGEN NACH DEM GESETZ FÜR DEN VORRANG ERNEUERBARER ENERGIEN (ERNEUERBARE- ENERGIEN-GESETZ-EEG)
MehrDie Biogasanlage. GFS von Franziska Marx
Die Biogasanlage GFS von Franziska Marx Inhalt Geschichte Die Biomasse Das Biogas Funktion der Biogasanlage Der Gärprozess Die Aufbereitung Biogasanlagen in der Umgebung Wirtschaftlichkeit Bedeutung der
MehrLeitfaden zum Inhalt von Gutachten für Biomasseanlagen gemäß EEG 2009 der Mitteldeutschen Netzgesellschaft Strom mbh
Leitfaden zum Inhalt von Gutachten für Biomasseanlagen gemäß EEG 2009 der Mitteldeutschen Netzgesellschaft Strom mbh Mindestanforderungen an den Nachweis der Anspruchsvoraussetzung für den Erhalt von Biomasse-Boni
MehrRechtliche Aspekte des Einsatzes von Prozesshilfsstoffen bei der Biogaserzeugung
Rechtliche Aspekte des Einsatzes von Prozesshilfsstoffen bei der Biogaserzeugung Vortrag Ralf M. Vorstand Forum Contracting e.v. Justiziar der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt 1 Vortragsübersicht Kanzleiprofil
MehrEEG Novelle 2014. Harald Wedemeyer. Rechtsanwalt
Harald Wedemeyer Rechtsanwalt Harald Wedemeyer Folie 1 Einführung des NawaRo - Bonus: Begründung zum EEG 2004 4. Bessere Bedingungen für die energetische Nutzung von Biomasse und ( ) Für die Erzeugung
Mehr9. Fachgespräch der Clearingstelle EEG DAS EEG 2012
9. Fachgespräch der Clearingstelle EEG DAS EEG 2012 Berlin-Dahlem Änderungen bei der Biomasse Strom in Kraft-Wärme-Kopplung Einsatzstoffbezogene Vergütung Christian Leuchtweis C.A.R.M.E.N. e.v. STROM IN
MehrBiogasregister-Workshop
Biogasregister-Workshop Biomethannachweise richtig nutzen EEG 2014 Stand und Ausblick 1 Kurzprofil BBH Becker Büttner Held gibt es seit 1991. Bei uns arbeiten Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater
MehrBiogasregister Deutschland Kriterienkatalog.
. Nr. Bezeichnung Nr. Bezeichnung 1 (b) Biomasse i.s.d. BiomasseV 2 (b) Ausschließlichkeit 3 (b) sonstige Biomasse (StromStG) 4 (b) Mengengerüst plausibel 5 (b) Einsatzstofftagebuch 6 (b) Einspeisemenge
MehrHandel und Investitionen in Strom und Gas
Schriftenreihe Energie- und Infrastrukturrecht 7 Handel und Investitionen in Strom und Gas Die internationalen Regeln von Lars Albath 1. Auflage Handel und Investitionen in Strom und Gas Albath schnell
MehrRecht der Erneuerbaren Energien
Recht der Erneuerbaren Energien Klimaschutz im Wirtschaftsverwaltungsrecht von Dr. Martin J. Ohms Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht in Berlin Verlag C. H. Beck München 2014 Inhaltsübersicht
MehrWindkraft-Anlage Dampfturbinen-Anlage Organic-Rankine-Anlage Verfahren der. Anzahl Bezeichnung, Typ Funktion
Datenblatt EEA zur (je ein Exemplar pro baugleiche Anlage) Anmeldung zum Netzanschluss (Strom)/ Anschlussänderung Fertigstellungsanzeige / Anmeldung zur Anschlussnutzung / Anlagenänderung / Inbetriebsetzungsauftrag
MehrEinspeisevergütung nach EEG (ct/kwh) Photovoltaik
Photovoltaik Photovoltaik ( 32 und 33 EEG) Inbetriebnahme ab 01.04.2011 01.05.2012 01.06.2012 01.07.2012 01.08.2012 01.09.2012 Anlagengröße bis 10 kw 19,5 19,31 19,11 18,92 18,73 18,54 ab 10 kw 16,5 16,34
MehrTendenz der Netzbetreiber: Satelliten-BHKW weiterhin möglich
NEWSLETTER MAI 2013 BIOGASANLAGEN IM EEG Tendenz der Netzbetreiber: Satelliten-BHKW weiterhin möglich Die Eigenständigkeit von Satelliten-BHKW ist nach unserer Kenntnis durchgängig von allen Netzbetreibern
MehrDie garantierte Einspeisevergütung für Strom nach dem Gesetz über den Vorrang erneuerbarer Energien
Markus Weck Die garantierte Einspeisevergütung für Strom nach dem Gesetz über den Vorrang erneuerbarer Energien Anwendungsprobleme, europa- und verfassungsrechtliche Fragen PETER LANG Europäischer Verlag
MehrProf. Dr. Helmut Köhler. Vom Umgang mit der Machtmissbrauchskontrolle nach 20 Abs. 3 GWB
Vom Umgang mit der I. Einführung II. Zweck der Missbrauchskontrolle II. Zweck der Missbrauchskontrolle 1. Schutz der Mitbewerber des Nachfragers und/oder der betroffenen Anbieter? II. Zweck der Missbrauchskontrolle
MehrÜbergangsbestimmungen im EEG 2014
Übergangsbestimmungen im EEG 2014 Kommentierungen und Materialien Von Dr. Martin Altrock Dr. Andrea Huber Dr. Helmut Loibl René Walter Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrDas Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb
Das Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb Von Dr. Reinhard Hofmann Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Heidelberg Juristische GesamtbibliotheK der Technischen Hochschule Darmstadt
MehrDer kleine" Wettbewerbsprozeß
Der kleine" Wettbewerbsprozeß Der Anspruch auf Kostenerstattung bei außergerichtlicher Erledigung wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsstreitigkeiten von Wolfgang Steinmetz Richter am Amtsgericht Hamburg
MehrClearingstelle EEG 18. Fachgespräch Das EEG 2014
Das EEG 2014 Klärungsbedarf aus Sicht der Netzbetreiber Assessor jur. Christoph Weißenborn / BDEW Berlin, 23. September 2014 www.bdew.de Eintritt in die verpflichtende Direktvermarktung Verpflichtende
MehrBonusfragen im aktuellen EEG aus Gutachtersicht
Folie 1-29. November 2010 Unternehmerforum Kraft-Wärme-Kopplung in der Sägeindustrie Bundesverband Säge- und Holzindustrie Deutschland Nürburg, 25. November 2010 Dipl.-Ing. Peter Vaßen VDI Umweltgutachter
MehrDas neue EEG rechtliche Aspekte
Das neue EEG rechtliche Aspekte Peter Nümann Rechtsanwalt Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz green-energy.nuemann-lang.de Guido Vrola - Fotolia.com Das neue EEG im Vermittlungsausschuss Guido Vrola
MehrFrage 1a: Wann und unter welchen Voraussetzungen sind die Abschläge des 16 Abs. 1 Satz 3 EEG 2012 fällig?
Clearingstelle EEG Herrn Dr. Sebastian Lovens Charlottenstr. 65 10117 Berlin 30. März 2012 Empfehlungsverfahren 2011/26 Abschlagszahlungen im EEG 2012 Sehr geehrter Herr Dr. Lovens, sehr geehrte Damen
MehrEinführung. Grundsatz der EEG-Umlagepflicht. auch für Eigenversorgung. Grundsatz der EEG-Umlagepflicht. Newsletter-Abo
NEWSLETTER ERNEUERBARE ENERGIEN AUGUST 2014 Eigenstromnutzung aus EEG-Anlage nach 1.8.2014 Was müssen Bestandsanlagen nach dem neuen EEG 2014 beachten Einführung Seit 1. August 2014 gilt das EEG 2014 nicht
MehrInhaltsverzeichniS INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS EINFÜHRUNG 1
InhaltsverzeichniS VORWORT INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VII IX XVII EINFÜHRUNG 1 A. GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG 1 I. Private Berufsunfähigkeitsversicherung 1 1. Definition Berufsunfähigkeit
MehrBiogasanlage Jena ein regionales Gemeinschaftsprojekt zur regenerativen Energieerzeugung Vortragsinhalt
Biogasanlage Jena ein regionales Gemeinschaftsprojekt zur regenerativen Energieerzeugung Vortragsinhalt 1. Entwicklungsgeschichte und Geschäftsmodell 2. Wichtige Daten der Biogasanlage 3. Verfahrenstechnologie
Mehrbiogaspartner das podium. Zukunft Biomethan der Auftakt.
biogaspartner das podium. Zukunft Biomethan der Auftakt. Aktueller Stand der EEG-Reform und Auswirkungen auf Biogaseinspeisung 1 Kurzprofil BBH Becker Büttner Held gibt es seit 1991. Bei uns arbeiten Rechtsanwälte,
MehrAnalyse und Bewertung der Nutzungsmöglichkeiten zur Verwendung von Biomasse
Analyse und Bewertung der Nutzungsmöglichkeiten zur Verwendung von Biomasse GAT Frankfurt/Main, 4.11.2004 Dr. Klaus-Robert Kabelitz E.ON Ruhrgas AG Essen Beziehung zwischen CO 2 und Treibhauseffekt generell
Mehrß ST 2>M4. Grenzen für die Entnahmerechte der GmbH-Gesellschafter. PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris Wien. Norbert Falkenstein
Norbert Falkenstein Grenzen für die Entnahmerechte der GmbH-Gesellschafter junsitscne (iesarntbibüothör der Technischen Hochachu» Darmstadt ß ST 2>M4 PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris
MehrStellungnahme. des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft gegenüber der Clearingstelle EEG zu folgender Frage:
Stellungnahme des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft gegenüber der Clearingstelle EEG zu folgender Frage: Nachgeschalteter Generator bei Biomasse-Verstromung Technologieund KWK-Zuschlag
MehrTätigkeit... 28 a) Begriff der selbstständigen Tätigkeit... 29 b) Wirtschaftliche Tätigkeit... 29
Inhalt Vorbemerkung... 11 Erster Teil Verbraucherinsolvenzverfahren Lernziel dieses Abschnitts... 17 A. Hintergrund und Ziele des Verbraucherinsolvenzverfahrens... 19 I. Allgemeine Ziele des Insolvenzverfahrens...
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Inanspruchnahme des neuen EEG bei der Vergärung von Bioabfällen
Möglichkeiten und Grenzen der Inanspruchnahme des neuen EEG bei der Vergärung von Bioabfällen Vortrag im Rahmen des Humustages der Bundesgütegemeinschaft Kompost am 20.11.2014 in Köln Referent: Dr. Helmut
MehrRechtliche Rahmenbedingungen bei der Einspeisung von Biogas in das Erdgasnetz
Rechtliche Rahmenbedingungen bei der Einspeisung von Biogas in das Erdgasnetz M A S L A T O N Rechtsanwaltsgesellschaft mbh Leipzig. München. Köln Hinrichsenstraße 16, 04105 Leipzig RA Prof. Dr. Martin
MehrANFORDERUNGEN AN BESTANDSANLAGEN NACH DEM EEG 2014
ANFORDERUNGEN AN BESTANDSANLAGEN NACH DEM EEG 2014 30.09.2014 Energie Regulierung & Governmental Affairs Gleichzeitig mit dem Inkrafttreten des EEG 2014 am 01.08.2014 ist das bislang geltende EEG 2012
MehrEuropäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung
Gregor Thüsing (Hg.) Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung V&R unipress Bonn University Press Inhalt Vorwort 11 A. Europäisches Vergaberecht und
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 A. Einführung 19 I. Problemstellung 19 II. Praktische Relevanz der Eigenverwaltung und Restschuldbefreiung im insolvenzrechtlichen Alltag und aktuelle Reformüberlegungen..
MehrAnwendungsfragen zur Biomasse aus Sicht des Fachverband Biogas. - Rechtsanwalt, Dipl.-Betr. (BA) René Walter
Anwendungsfragen zur Biomasse aus Sicht des Fachverband Biogas - Rechtsanwalt, Dipl.-Betr. (BA) René Walter Agenda 01 l Anlagenbegriff BHG-Entscheidung, Vorinstanz, Einschätzung 02 l Der Inbetriebnahmebegriff
MehrStrom und Wärme aus Biogas - Politischer Rahmen und Perspektiven in NRW
Strom und Wärme aus Biogas - Politischer Rahmen und Perspektiven in NRW Dr. Thomas Griese Landwirtschaft und Biogas in Deutschland erwartet: bis Ende 2005 ca. 4.000 Anlagen in Deutschland erwartet: bis
MehrUniversitätsSchriften
UniversitätsSchriften Recht 816 Christian Osthus Die energetische Gebäudemodernisierung im Mietwohnungsbestand Duldungspflicht und Modernisierungsumlage nach dem Mietrechtsänderungsgesetz 2013 Nomos Nomos
MehrDie Kündigung eines Werkvertrages aus wichtigem Grund
Andreas Wiegreffe Die Kündigung eines Werkvertrages aus wichtigem Grund Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 B.Problemstellung 15 C. Bisherige Fälle eines zur Kündigung berechtigenden
MehrBiogasregister Deutschland Biogasregister-Auszug über eine Biogas-Lieferung
1 Produktion und Einspeisung Nach Angaben des Biogasproduzenten und bestätigt durch ein (oder mehrere) Sachverständigen- Gutachten (Auditberichte) wurde in der Anlage Riedlingen Wolfsgruben 1 88499 Riedlingen
MehrB. Skizze des wirtschaftlichen und rechtlichen Hintergrunds 4. C. Das Rechtsverhältnis des VM zum Kunden 12
Inhaltsübersicht A. Einleitung 1 B. Skizze des wirtschaftlichen und rechtlichen Hintergrunds 4 C. Das Rechtsverhältnis des VM zum Kunden 12 D. Die Dienstleistungen des VM für den Versicherer und deren
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 1 I. Einführung... 1 II. Stand der Forschung... 2 III. Gang der Untersuchung... 4 B. Grundlegung... 7 I. Rechtsnatur von Obliegenheiten... 7 1. Rechtszwangtheorie...
MehrAnwaltswerbung Anwaltshaftung
Philipp Honisch Anwaltswerbung Anwaltshaftung Qualitätssicherung im System anwaltlicher Werbung mit Spezialkenntnissen und haftungsrechtliche Folgen eines solchen Verhaltens Tectum Verlag Philipp Honisch
MehrMediatoren- Verträge
Mediatoren- Verträge von Hubertus Nölting, LL.M. Rechtsanwalt 2003 CENTRALE FÜR MEDIATION Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung 1. Teil Begriffsbestimmung und Grundlagen
MehrDie Aufgaben des Verwalters bei Eingang eines belastenden Verwaltungsaktes. - Gebührenbescheid -
Die Aufgaben des Verwalters bei Eingang eines belastenden Verwaltungsaktes - Gebührenbescheid - I. Einleitung II. Die Haftung der Wohnungseigentümer als Gesamtschuldner II. Die Haftung der Wohnungseigentümer
MehrKraft-Wärme-Kopplung in Deutschland Entwicklung im Zeitraum 2003-2010 und mögliche Ausbaupfade 2020/2030
Kraft-Wärme-Kopplung in Deutschland Entwicklung im Zeitraum 2003-2010 und mögliche Ausbaupfade 2020/2030 Sabine Gores, Öko-Institut e.v., Berlin BMU, KWK-Workshop 16. November 2011 Überblick Stand der
MehrDelisting, Rückzug aus dem amtlichen Handel oder dem geregelten Markt auf Wunsch des Emittenten aus kapitalmarktrechtlicher Sicht
Michael Radtke Delisting, Rückzug aus dem amtlichen Handel oder dem geregelten Markt auf Wunsch des Emittenten aus kapitalmarktrechtlicher Sicht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht
MehrA) Einleitung... 19 I. Einführung und Problemstellung... 19 II. Gang der Darstellung... 20
7 7 Inhaltsverzeichnis A) Einleitung... 19 I. Einführung und Problemstellung... 19 II. Gang der Darstellung... 20 B) Die Entwicklung des Verbraucherkreditrechts... 23 I. Europäisches Verbraucherkreditrecht...
MehrFoto: privat. Biogasanlage
Foto: privat Biogasanlage Was ist eine Biogasanlage? eine umweltschonende Energiegewinnungsanlage zur Erzeugung von Biogas Funk5onsbereiche 1. Rohstoffe 2. Biogasreaktor 3. Biogasentstehung 4. Umwandlung
MehrBesteuerung bei Gründung der Societas Europaea (SE) durch Verschmelzung
Freiburger Steuerforum 13 Besteuerung bei Gründung der Societas Europaea (SE) durch Verschmelzung Vorgaben der Fusionsrichtlinie und des Primärrechts, des deutschen Rechts de lege lata und die de lege
MehrDie Arbeitsbefreiung nach dem Pflegezeitgesetz
Clara von Plettenberg Die Arbeitsbefreiung nach dem Pflegezeitgesetz Voraussetzungen und Rechtsfolgen Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung A. in die Thematik B. Ziel und Aufbau der Arbeit 20 2 Das PflegeZG
MehrDr. Knut Müller Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Sozialrecht, München. Die Sozialauswahl im Kündigungsrecht
Dr. Knut Müller Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Sozialrecht, München Die Sozialauswahl im Kündigungsrecht Literaturverzeichnis 11 1 Einleitung 13 2 Vorbemerkungen zur Sozialauswahl 15 I.
MehrDie Beweislast im Anwaltshaftungsprozeß
Frank-Holger Lange Die Beweislast im Anwaltshaftungsprozeß Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Einleitung. Methode. Plan der Darstellung 1. Teil: Allgemeines zur Anwaltshaftung und zur Beweislast A.
MehrDas neue Energierecht
NomosPraxis Prof. Dr. Felix Ekardt Dr. Florian Valentin Das neue Energierecht EEG-Reform Nachhaltigkeit Europäischer und internationaler Klimaschutz Nomos 1. Auflage 2015 Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden
MehrGlücksspiel im Internet
Glücksspiel im Internet von Dr. iur. Annette Volk Carl Heymanns Verlag Vorwort VII Teil 1: Problemstellung I Teil 2: Die Strafnorm des Glücksspiels 3 A. Kriminalgeschichtlicher Überblick 3 I. Geschichtliche
MehrAbkÄrzungsverzeichnis 13. EinfÄhrung 17. A Problemstellung 17 B Praktische Relevanz 20 C Aufbau und Methode der Untersuchung 21
Inhaltsverzeichnis AbkÄrzungsverzeichnis 13 EinfÄhrung 17 A Problemstellung 17 B Praktische Relevanz 20 C Aufbau und Methode der Untersuchung 21 Kapitel 1: Das GlÄcksspiel im Internet 23 A Funktionsweise
MehrDie Anforderungen der Bankenäufsieht an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute
Die Anforderungen der Bankenäufsieht an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung des relevanten Belastungsfalles Von Dr. Jürgen Bauer junstisene
MehrBiogas als Kraftstoff
Biogas als Kraftstoff Substitution des Erdgaskraftstoffes durch Biogas? Christian André Paris 1 Gliederung Einführung Biogas- Nutzungspfade staatliche / unternehmerische Maßnahmen Fazit 2 1 Einführung
MehrKlimaschutz im städtebaulichen Sanierungsrecht
Daniel Riekmann Klimaschutz im städtebaulichen Sanierungsrecht Tectum Verlag Daniel Riekmann Klimaschutz im städtebaulichen Sanierungsrecht. Tectum Verlag Marburg, 2015 Zugl. Diss. Univ. Philipps-Universität
MehrDie Aufgaben der Umweltgutachterinnen und Umweltgutachter nach EEG 2012
Die Aufgaben der Umweltgutachterinnen und Umweltgutachter nach EEG 2012 Vortrag von Dr. Markus Racke DAU-Deutsche Akkreditierungs- und Zulassungsgesellschaft für Umweltgutachter mbh anlässlich des 17.
MehrINHALTSVERZEICHNIS A)
INHALTSVERZEICHNIS A) Einleitung 13 I. Ausgangssituation 13 II. Aufgabenstellung 16 B) Entstehungsgeschichte des 370a AO 19 I. Einführung des 370a AO durch das Steuerverkürzungsbekämpfungsgesetz 19 II.
MehrContracting. dezentrale Energieerzeugung mit kleinen BHKWs
Contracting dezentrale Energieerzeugung mit kleinen BHKWs Stadt Bad Oldesloe 100% Stadt Mölln 100% Stadt Ratzeburg 100% 1/3 1/3 1/3 Energievertrieb in eigenen und fremden Netzgebieten 100% 51% 36% Gasnetze
MehrVorreiter Deutschland? Das Erneuerbare Energiengesetz (EEG) 04. Juni 2008
Vorreiter Deutschland? Das Erneuerbare Energiengesetz (EEG) 04. Juni 2008 Green City Energy GmbH Goethestraße 34 80336 München Tel.: 089/ 89 06 68 21 www.greencity-energy.de 1 Inhalt 1. Wir stellen uns
MehrInhalt. Teil 1 Insolvenzstrafrecht... 13
Inhalt Teil 1 Insolvenzstrafrecht... 13 A. Einführung... 15 B. Die insolvenzspezifischen Delikte... 17 I. Bankrott, 283 StGB... 17 1. Objektive Strafbarkeitsbedingung... 17 2. Objektiver Tatbestand...
MehrDie Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung de lege lata und de lege ferenda
Die Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung de lege lata und de lege ferenda Von Christian Theiß Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 Kapitel 1 Einführung in die Problematik, Festlegung
MehrDie Besteuerung von Investitionen in Hedgefonds in Deutschland und im Vereinigten Königreich
THOMAS GSTÄDTNER Die Besteuerung von Investitionen in Hedgefonds in Deutschland und im Vereinigten Königreich bank-verlag köln Inhaltsverzeichnis A Gang der Untersuchung 13 B Geschichte, Bedeutung und
MehrGute Gründe für das Investment in Biogas
Gute Gründe für das Investment in Biogas Eine Biogasanlage ist ein Allround-Talent. Sie erzeugt wahlweise Methan in Erdgasqualität oder Strom und Wärme. Schon eine mittelgroße Biogasanlage produziert Strom
MehrInhaltsverzeichnis. 1.Teil Einführung und Überblick... 1 1. 2.Teil Allgemeiner Teil des IPR... 27 12. Vorwort... Codeseite... Literaturverzeichnis...
Vorwort... Codeseite... Literaturverzeichnis... Rn. Seite V VII XIV 1.Teil Einführung und Überblick... 1 1 A. Prüfungsrelevanz... 1 1 B. Begriff, Bedeutung und Gegenstand des IPR... 2 2 C. Ziele des IPR...
MehrKraft Wärme Kopplung. Hocheffiziente Technik zur kombinierten Erzeugung von Strom und Wärme. Attraktive Zuschüsse nach dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz
Kraft Wärme Kopplung Hocheffiziente Technik zur kombinierten Erzeugung von Strom und Wärme Attraktive Zuschüsse nach dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz Sehr geehrte Interessentinnen und Interessenten, die
MehrWasserstoff aus regenerativen Energiequellen Systemverbund der verschiedenen Energieträger
Wasserstoff aus regenerativen Energiequellen Systemverbund der verschiedenen Energieträger Dr. Jürgen Lenz, Vizepräsident des DVGW In Vertretung: Dr.-Ing. Volker Bartsch, Leiter Büro Berlin DVGW Berlin,12.März
MehrLandwirtschaftlicher Buchführungsdienst 2011/2012. Das neue EEG - Überblick
LBD Unternehmerseminar 2011/2012 Das neue EEG - Überblick Inhalt 1. Zweck und Ziel des Gesetzes 2. Allgemeine Vorschriften 3. Was sind Erneuerbare Energien gem. EEG? 4. Windkraft 5. Solare Strahlungsenergie
MehrRechtliche Probleme bei der Auslegung und Umsetzung des Direktvermarktungsmodells. Dr. Steffen Herz
Rechtliche Probleme bei der Auslegung und Umsetzung des Direktvermarktungsmodells Workshop zum EEG 2014 Institut für Energie- und Regulierungsrecht Berlin 10. Dezember 2014 Dr. Steffen Herz Über uns Erneuerbare
MehrDer Einflussdes modernisierten Schuldrechts auf das reformierte Mietrecht
Alexandra Wüst Der Einflussdes modernisierten Schuldrechts auf das reformierte Mietrecht Nomos Inhaltsverzeichni s Abkürzungs Verzeichnis 15 Einleitung 19 Kapitel 1 Die Abgrenzung von allgemeinem Leistungsstörungsrecht
MehrKommunalversicherungsform 2012
Kommunalversicherungsform 2012 EEG-Anlagen Spielräume, Chancen und Risiken für Kommunen Rechtsanwalt Dr. Dominik Greinacher Fachanwalt für Verwaltungsrecht Köln, 25. Juni 2012 Folie 1 Gliederung 1. EEG
MehrPraxisbeispiele für Anlagen zur Vergärung von Gras und nachwachsenden Rohstoffen
Praxisbeispiele für Anlagen zur Vergärung von Gras und nachwachsenden Rohstoffen Torsten Fischer, Andreas Krieg Krieg & Fischer Ingenieure GmbH Hannah-Vogt-Strasse 1 37085 Göttingen Tel.: 0551 3057432,
MehrEnergierecht. Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG. Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung
Tatjana Schmidt Energierecht Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung Diplomica Verlag Tatjana Schmidt Energierecht
MehrEKZ Innovationen Strom und Wärme aus Biomasse
EKZ Innovationen Strom und Wärme aus Biomasse Investitionen in die Zukunft: Strom und Wärme aus Holz, Biogas und Pflanzenöl Die EKZ legen grossen Wert auf Nachhaltigkeit und fördern deshalb erneuerbare
MehrReihe Nachhaltigkeit. Band 3. Steffen Philipp. Wirtschaftlichkeit von Biogasanlagen. Untersuchung verschiedener Betreibermodelle.
Band 3 Reihe Nachhaltigkeit Steffen Philipp Wirtschaftlichkeit von Biogasanlagen Untersuchung verschiedener Betreibermodelle Diplomica Steffen Philipp Wirtschaftlichkeit von Biogasanlagen Untersuchung
Mehr"Aktuelle Rechtsentwicklungen zur Kraft-Wärme- Kopplung"
"Aktuelle Rechtsentwicklungen zur Kraft-Wärme- Kopplung" KWK konkret 2014 Berliner Energierechtstage, 21. Mai 2014 1 Kurzprofil BBH Becker Büttner Held gibt es seit 1991. Bei uns arbeiten Rechtsanwälte,
MehrSelektive Vertriebssysteme im europàischen Kartellrecht
Selektive Vertriebssysteme im europàischen Kartellrecht von Dr. Martin Beutelmann Dannstadt/Pfalz ni Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Heidelberg Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis 16 A. Einfiihrung
MehrErrichtung und Betrieb einer Biogasanlage
1 Errichtung und Betrieb einer Biogasanlage 1. ALLGEMEINE ANGABEN: - Betreiber der Biogasanlage/Betriebsbezeichnung (z.b. GbR) Tel. Nr.: Fax: - Standort der Biogasanlage (Anschrift): - Gas führende Rohrleitungen
MehrLeseprobe zu. Bittner/Clausnitzer/Föhlisch Das neue Verbrauchervertragsrecht
Leseprobe zu Bittner/Clausnitzer/Föhlisch Das neue Verbrauchervertragsrecht Leitfaden für die Beratungspraxis 2014, ca. 272 Seiten, Monographie / Praxisbuch / Ratgeber ISBN 978 3 504 47107 1 39,80 Seite
MehrDie Ubernahme von Aktien fur Rechnung der Gesellschaft
Beate Hahn Die Ubernahme von Aktien fur Rechnung der Gesellschaft Eine Untersuchung zu 56 Abs. 3 AktG PETER LANG Europaischer Veriag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 15 Abkiirzungsverzeichnis
MehrÄnderungen bei der Windenergie
Clearingstelle EEG - 9. Fachgespräch Das EEG 2012 Änderungen bei der Windenergie Assessor iur. Christoph Weißenborn / BDEW Berlin, 09. September 2011 Energie- und Wasserwirtschaft e.v. www.bdew.de Änderungen
MehrALTE UND NEUE INFORMATIONSPFLICHTEN DES RECHTSSCHUTZ- VERSICHERERS
Dr. Horst Suhren ALTE UND NEUE INFORMATIONSPFLICHTEN DES RECHTSSCHUTZ- VERSICHERERS PETER LANG Europäischer "Verlag der Wissenschaften Gliederung Abkürzungsverzeichnis 15 1. Teil: Einleitung 19 A. Besonderheiten
MehrBiomethan als Kraftstoff: Nachweisführung gemäß der Biokraft-NachV. Berlin, 02.12.2010
Biomethan als Kraftstoff: Nachweisführung gemäß der Biokraft-NachV Berlin, 02.12.2010 Rechtsanwalt Dr. Martin Altrock, Mag.rer.publ. w w w. b b h o n l i n e. d e Gegründet 1970 Über uns Büros in Berlin,
MehrVon. Dr. Christopher Hilgenstock, LL.M. (Wellington) Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht, Hannover
Das Mindestlohngesetz Von Dr. Christopher Hilgenstock, LL.M. (Wellington) Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht, Hannover Verlag C.H. Beck München 2014 Vorwort Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrPETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Jan-Philipp Hoos Gesellschafterfremdfinanzierung in Deutschland und England Risiken und Haftung Eine rechtsvergleichende Untersuchung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrHenrike Vieregge. Subventionsrecht in Deutschland und Japan - ein Rechtsvergleich
Henrike Vieregge Subventionsrecht in Deutschland und Japan - ein Rechtsvergleich Veröffentlichungen der Deutsch-Japanischen Juristen Vereinigung Bd. 13 GLIEDERUNG UND INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGS- UND
MehrWelche Rolle spielen Biogasanlagen bei der Energiewende in Bayern?
Bayerisches Staatsministerium für Welche Rolle spielen Biogasanlagen bei der Energiewende in Bayern? Dr. Rupert Schäfer Referat 93 - Bioenergie, Biokraftstoffe Landshut 1 Agenda Bayerisches Staatsministerium
Mehr1. Fehlende Ausgleichsreife... 98 a) Verfallbare Anrechte... 98 b) Anrechte, die auf eine abzuschmelzende Leistung gerichtet sind...
Inhalt A. Grundlagen... 13 I. Zweck des Versorgungsausgleichs... 13 II. Verhältnis zum Unterhalt... 14 III. Verhältnis zum Güterrecht... 15 IV. Grundzüge des Versorgungsausgleichs... 17 B. Die Durchführung
MehrRegelungen und Anforderungen an die Biomethanerzeugung im EEG 2012. biogaspartner die konferenz
Regelungen und Anforderungen an die Biomethanerzeugung im EEG 2012 biogaspartner die konferenz am 1. Dezember 2011 in Berlin Rechtsanwalt Dr. Florian Valentin Schnutenhaus & Kollegen Reinhardtstraße 29
MehrVII. Mitbestimmung des Betriebsrats... 35 1. Tatbestände der Mitbestimmung... 35 2. Umfang und Grenzen der Mitbestimmung... 35 3.
Inhalt A. Lernziel... 11 B. Betriebliche Altersversorgung... 13 I. Einleitung... 13 II. Anwendungsbereich des Gesetzes... 15 1. Sachlicher Anwendungsbereich: Begriff der betrieblichen Altersversorgung...
MehrDatenschutz als europäisches Grundrecht
Datenschutz als europäisches Grundrecht Von Birte Siemen Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 Teil 1 Europäische Grundrechte und die Notwendigkeit des Datenschutzes 24 A. Europäische
MehrInnovationen und Energieeffizienz fördern Göttingen, 31. Oktober 2013 Florian Lange
Fördermöglichkeiten erneuerbare Energie/ Klimaschutz Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle - BAFA Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Intelligente Energie Europa (IEE) - Green Blue Energy Factory
MehrAuswirkungen des SGB IX auf die gesetzliche Krankenversicherung
Dirküebold Auswirkungen des SGB IX auf die gesetzliche Krankenversicherung Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungs Verzeichnis 19 A. Einleitung 25 I. Die rechtliche und rechtspolitische Ausgangslage vor In-Kraft-Treten
Mehr