Inhalt. Teil 1 Insolvenzstrafrecht... 13

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1 Inhalt Teil 1 Insolvenzstrafrecht A. Einführung B. Die insolvenzspezifischen Delikte I. Bankrott, 283 StGB Objektive Strafbarkeitsbedingung Objektiver Tatbestand a) Beeinträchtigung von Vermögensbestandteilen, 283 Abs. 1 Nr. 1 StGB b) Spekulationsgeschäfte und unwirtschaftliche Ausgaben, 283 Abs. 1 Nr. 2 StGB c) Waren- und Wertpapierverschleuderung, 283 Abs. 1 Nr. 3 StGB d) Vortäuschen von Rechten Dritter bzw. Anerkennen fremder Rechte, 283 Abs. 1 Nr. 4 StGB e) Unterlassene und mangelhafte Buchführung, 283 Abs. 1 Nr. 5 StGB f) Beiseiteschaffen und Vernichten von Handelsbüchern, 283 Abs. 1 Nr. 6 StGB. 24 g) Mangelhafte oder nicht rechtzeitige Bilanzaufstellung, 283 Abs. 1 Nr. 7 StGB h) Generalklausel, 283 Abs. 1 Nr. 8 StGB Strafbarkeit gem. 283 Abs. 2 StGB Subjektiver Tatbestand II. Besonders schwerer Fall des Bankrotts, 283a StGB

2 III. Verletzung der Buchführungspflicht, 283b StGB Zeitlicher Anwendungsbereich Objektive Strafbarkeitsbedingung Objektiver Tatbestand Subjektiver Tatbestand IV. Gläubigerbegünstigung, 283c StGB Objektiver Tatbestand Subjektiver Tatbestand Objektive Bedingung der Strafbarkeit Notwendige Teilnahme des Gläubigers V. Schuldnerbegünstigung, 283d StGB VI. Insolvenzverschleppung, 15a Abs. IV InsO n. F. (ehemals 84 Abs. 1 Nr. 2 GmbHG) Neuerungen durch das MoMiG Objektiver Tatbestand Nebenfolgen Ausnahme für Vereine C. Allgemeine Delikte I. Betrug, 263 StGB II. Untreue, 266 StGB Sonderprobleme Abgrenzung von Untreue und Bankrott III. Vorenthalten von Sozialversicherungsbeiträgen, 266a StGB Vorenthalten der Arbeitnehmeranteile, 266a Abs. 1 StGB Vorenthalten der Arbeitgeberanteile, 266a Abs. 2 StGB D. Überblick Steuerdelikte I. Steuerhinterziehung, 370 AO

3 II. Sonderfall USt-Voranmeldung III. Weitere Delikte nach dem UStG Teil 2 Insolvenzgesellschaftsrecht A. Einführung B. Die Insolvenz(verfahrens)fähigkeit von Personenvereinigungen I. Die Juristischen Personen ( 11 Abs. 1 S. 1 a. E. InsO) Die Juristische Person nach ihrer Entstehung Die Vorgesellschaft Die Vorgründungsgesellschaft u. a II. Die Gesellschaften ohne Rechtspersönlichkeiten ( 11 Abs. 2 Nr. 1 InsO) C. Die Auswirkungen der Insolvenzeröffnung auf die Unternehmensträger D. Das Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG) I. Die wesentlichen Ziele der Neuregelungen II. Die Auswirkungen auf das Insolvenzrecht Die Insolvenzantragsrechte und -pflichten a) Die rechtsformübergreifende Verlagerung der Insolvenzantragspflicht in die InsO b) Die Erweiterung der Antragspflicht c) Die Erweiterung des Antragsrechts Die Unternehmergesellschaft Die Auswirkungen des MoMiG auf die Finanzierung der Gesellschaft a) Die Modernisierung des Kapitalaufbringungsrechts aa) Die verdeckte Sacheinlage (1) Die Voraussetzungen

4 (2) Die Rechtsfolgen nach alter Rechtslage (3) Die Rechtsfolgen nach neuer Rechtslage bb) Das sog. Hin- und Herzahlen cc) Die Einlagefähigkeit von Forderungen gegen Gesellschafter dd) Die Aufrechnung gegen die Einlageforderung b) Die Modernisierung des Kapitalerhaltungsrechts aa) Der Inhalt der Neuregelungen bb) Das Vollwertigkeits- und das Deckungsgebot cc) Der Beherrschungs- oder Gewinnabführungsvertrag c) Die Modernisierung des Eigenkapitalersatzrechts Die Haftung von Geschäftsführern a) Die Innenhaftung des Geschäftsführers aa) Die Haftung auf Schadenersatz nach 43 Abs. 2 GmbHG bb) Die Haftung nach 43 Abs. 3 GmbHG cc) Die Masseschmälerung gemäß 64 S. 1 GmbHG dd) Die Insolvenzverursachungshaftung gemäß 64 S. 3 GmbHG ee) Die Verjährung der Innenhaftung b) Die Außenhaftung des Geschäftsführers gegenüber Dritten

5 aa) Die Insolvenzverschleppungshaftung bb) Die Haftung gemäß 823 Abs. 2 BGB i. V. m. sonstigen Schutzgesetzen cc) Die Haftung des Geschäftsführers für Steuerverbindlichkeiten dd) Die Außenhaftung des Geschäftsführers gemäß 280, 311 Abs. 3 BGB ee) Die Haftung gem. 826 BGB Die Haftung der Gesellschafter a) Der Entfall der Eigenkapitalersatzregeln b) Der existenzvernichtende Eingriff c) Die Haftung gemäß 6 Abs. 5 GmbHG n. F d) Die Haftung der Gesellschafter gemäß 31 Abs. 3 GmbHG e) Die Durchgriffshaftung f) Die sog. unechte Durchgriffshaftung g) Die Haftung gemäß 823 Abs. 2 BGB i. V. m. 15a Abs. 1 InsO Die Haftung der Mitglieder des Aufsichtsrats Der Gerichtsstand gemäß 22 ZPO n. F Die Missbrauchsbekämpfung a) Die Zustellungserleichterungen b) Die Erweiterung der Auskunftspflichten Teil 3 Grundzüge des Internationalen Insolvenzrechts A. Einführung I. Regelungsgegenstand II. Gesetzliche Grundlagen Europäisches Recht

6 2. Staatsverträge Autonomes deutsches Internationales Insolvenzrecht UNCITRAL-Modellgesetz III. Grundregeln und Prinzipien im Internationalen Insolvenzrecht B. Inländische Insolvenzverfahren mit Auslandsbezug I. Internationale Zuständigkeit deutscher Insolvenzgerichte Internationale Zuständigkeit zur Eröffnung eines Hauptverfahrens a) EuInsVO b) InsO Internationale Zuständigkeit zur Eröffnung eines Territorialverfahrens a) Territorialverfahren (Partikular- und Sekundärinsolvenzverfahren) aa) EuInsVO bb) InsO b) Verfahrensfragen II. Besonderheiten des Territorialverfahrens Antragsrechte a) EuInsVO b) InsO Eröffnungsgrund Verfahrensart a) EuInsVO b) InsO Wirkungen Kooperation C. Ausländische Insolvenzverfahren mit Inlandsbezug

7 I. Grundsätzliche Anerkennung ausländischer Insolvenzeröffnungen II. Weitere Entscheidungen III. Inzidentanerkennung IV. Vollstreckbarkeit V. Teilanerkennung D. Reichweite des Insolvenzstatuts I. Grundsätzliches II. Insolvenzverfahrensstatut Eröffnungsvoraussetzungen a) Insolvenzfähigkeit/Eröffnungsgründe b) Antragsrechte/Antragspflichten Gläubiger Verfahrensabschluss Vis attractiva concursus III. Insolvenzverwaltungs- und -vermögensstatut Befugnisse des Verwalters a) Zugriff auf Auslandsvermögen b) Sekundärinsolvenzverfahren c) Öffentliche Bekanntmachung/öffentliche Register d) Kein Ermessen des Insolvenzverwalters e) Pflicht zur Unterrichtung der Gläubiger in anderen Mitgliedsstaaten f) Prozessführungs- und Einziehungsermächtigung g) Verwertung der Masse Masseschutzvorschriften Maßnahmen zur Sicherung der Insolvenzmasse in der Eröffnungsphase a) EuInsVO

8 b) InsO Guter Glaube an Verfügungsmacht des Schuldners a) Leistungen an Schuldner b) Gutgläubiger Erwerb vom Schuldner IV. Schwebende Rechtsgeschäfte Grundsatz Sonderanknüpfungen a) Arbeitsverhältnisse b) Verträge über unbewegliche Gegenstände c) Eigentumsvorbehalt Rang der Gläubigerforderung V. Aktiv- und Passivprozesse des Schuldners VI. Aufrechnung VII. Anfechtung VIII. Insolvenzverteilungsrecht IX. Rechtsfolgen der Verfahrensbeendigung Literaturverzeichnis

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