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1 Tagungsdokumentation 8. Fachtagung Strategisches Personalmanagement Kompetenzmanagement im Mittelstand Uhr Haus Dacheröden I Erfurt

2 Eröffnung Demografischer Wandel: jeder kennt die Zahlen. ( ) Doch was heißt das für die jetzige Belegschaft was kann man tun, um brachliegende Kompetenzen zu heben? Standen in der vorangegangenen Veranstaltung die jungen Leute im Mittelpunkt, so fokussierte die 8. Fachtagung der Reihe Strategisches Personalmanagement auf die Kompetenzen der gesamten Belegschaft, wie Frank Krätzschmar, Geschäftsführer der Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbh (LEG Thüringen) bei der Begrüßung verdeutlichte. Die gängigen Zahlen und statistischen Größenordnungen, die den demografischen Wandel belegen, sind jedem, der Personal- und Führungsverantwortung innehat, geläufig. Jedoch besteht für alle Wirtschaftsakteure die Frage, wie man den wirtschaftlichen Erfolg vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen halten bzw. sogar steigern kann. Die Suche nach Antworten auf diese Frage richtet den Blick auf die Belegschaften und somit aus verschiedenen Gründen auf brachliegende Kompetenzen. Auch sollten sich Personalverantwortliche durchaus fragen, ob sie wirklich im Bilde darüber sind, welche Kompetenzen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tatsächlich haben. Die LEG Thüringen hat z.b. eine Belegschaft mit vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die älter als 50 Jahre sind. Das bedeutet u.a., sich um den Nachwuchs zu kümmern: aus diesem Grund führte die LEG bereits eine Beschäftigtenbefragung durch. Wie es andere Thüringer Unternehmen machen dazu hatte die Veranstaltung mit dem Titel Kompetenzmanagement im Mittelstand eingeladen: siebzig Gäste aus ganz Thüringen interessierten sich für diese Thematik. Wir haben viel Potenzial in Thüringen, das zuvorderst genutzt und ausgebaut werden muss. Gerade KMU müssen begleitet und unterstützt werden. Staatssekretärin Ines Feierabend, Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (TMASGFF) griff die Thematik aus der Perspektive des Verantwortungsbereiches Arbeit und Qualifizierung des Ministeriums auf. Intelligente Kompetenzorientierung und damit einhergehendes Personalmanagement zählt zu den wichtigen Maßnahmen, um Fachkräftegewinnung zu betreiben. Mit dem Verweis auf den prognostizierten Fachkräftebedarf der Fachkräftestudie* und die Analyse der Bundesagentur für Arbeit zu den Engpassberufen von November 2015 benannte Frau Feierabend konkrete Berufsfelder mit hohem Fachkräftebedarf, wie z.b. aus der Fertigung oder dem medizinischen Bereich. Zudem ging sie auf die aktuelle Bewerbersituation bzgl. der Ausbildungsstellen ein. Vor diesem Hintergrund betonte Frau Feierabend, dass gerade Thüringer KMU begleitet werden müssen. Hierbei machte sie auf die Thüringer Agentur für Fachkräftegewinnung (ThAFF), angesiedelt bei der LEG und gefördert vom Freistaat aus den Mitteln des Europäischen Sozialfonds, aufmerksam. Mit diesem Projekt unterstützt die Landesregierung die Fachkräftegewinnung und -bindung. Ebenso wird mit den Qualifizierungsentwicklern/-innen sowie Projekten zur Qualifizierung von Beschäftigten geförderte Unterstützung angeboten. (*TMWAT (2013): Fachkräfteperspektive Thüringen 2025.) 2

3 Fachvortrag Kompetenzen entwickeln Fachkräftelücke schließen: Wie ostdeutsche Unternehmen gezielt Mitarbeiterpotenziale schöpfen. Erkenntnisse aus dem BIBB-Qualifizierungspanel Christian Gerhards, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Bonn Fachkräfte, die der Markt nicht bietet, bilde ich selber aus Fachkräfte, die leichter zu erreichen sind, die hole ich mir vom Arbeitsmarkt. Den fachlichen Input leistete Christian Gerhards vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Bonn. Das BIBB ist eine renommierte Einrichtung zum Forschungsfeld Berufliche Aus- und Weiterbildung und führt u.a. das BIBB-Qualifizierungspanel durch. Dieses Betriebspanel zu Qualifizierung und Kompetenzentwicklung des BIBB ist eine repräsentative Befragung von Betrieben in Deutschland. Seit 2011 wird sie jährlich durchgeführt. Das Panel hat zum Ziel, detaillierte Informationen über die Strukturen, Entwicklungen und Zusammenhänge betrieblicher Qualifizierungsmaßnahmen und betrieblich-qualifikatorischer Arbeitskräftenachfrage zu liefern. Schwerpunkt der Befragung bilden die Aktivitäten, die Betriebe in den Bereichen Aus- und Weiterbildung leisten. (vgl. Ausgehend von der sogenannten Überalterung der Belegschaft und dem gleichzeitig schwieriger werdenden Generationswechsel (inkl. zurückgehender betrieblicher Ausbildung) sowie der Wanderung von (jungen) Fachkräften bevorzugt in große Städte (Metropolen) und in bekannte Berufe, stellt sich für viele KMU die Frage nach Wissenserhalt und -weitergabe. Ein Weg, Stellenbesetzungsproblemen wirksam entgegenzutreten, ist die Weiterbildung und die damit verbundene Kompetenzentwicklung der Belegschaft. Das heißt, eine Voraussetzung dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, ist die Nutzung von Instrumenten im Unternehmen, mit denen Kompetenzen erfasst werden können, damit Potentiale bereitgehalten werden können, um den Marktanforderungen dann entsprechen zu können. Als Investitionsstrategie lohnt sich Weiterbildung in der Regel aber nur dann, wie Herr Gerhards deutlich machte, wenn langfristige Strategien vorhanden sind. Am Beispiel der Aufstiegsfortbildung zeigte er in seinem weiteren Vortrag auf, wie Stellen mit speziellem Fachkräftebedarf besetzt werden können. Aufstiegsfortbildung bietet einen Leitereffekt, mit dessen Hilfe aus mittleren Qualifikationsbereichen Personal für einen höheren Bereich qualifiziert werden kann. Zudem beinhalten sie einen anerkannten Fortbildungsabschluss, der die Übernahme von Fach- und Führungsaufgaben ermöglicht, z.b. in medizinischen Berufen und Pflege, im öffentlichen Dienst, aber auch im Verarbeitenden Gewerbe. Weitere Informationen zum BIBB-Qualifizierungspanel finden sich unter unter dem Stichwort Qualifikations- und Kompetenzentwicklung. Die Folien zum Vortrag stehen unter (Rückblicke) zum Download bereit. 3

4 Impressionen 4

5 Gewusst wie Kompetenzmanagement konkret Fazit aus den branchenspezifischen Workshops Workshop 1: Gesundheit und Soziales Im Pflegebereich gibt es viele gesetzliche Regelungen: wir müssen das Fachkräftegebot (Stichwort Personalschlüssel) einhalten. Es gibt viele Pflichtweiterbildungen, die z.b. das Verarbeitende Gewerbe nicht hat. Im Podium v.l.n.r.: Michael Backhaus, Jugendberufshilfe Thüringen e.v., Christine Fiedler, Gemeinnützige Gesellschaft PARITÄTISCHE Soziale Arbeit Thüringen ggmbh PARISAT, Moderation: Dr. Ulrike Jaeger, Institut für Potenzialmanagement, Erfurt Christine Fiedler, PARISAT, erläuterte mit Rückbezug auf ihre eigene Lernbiografie sehr eindrucksvoll, nicht nur die An- und Herausforderungen, die in Bezug auf eine so große Organisation wie der PARITÄTISCHE Thüringen bestehen. Sie berichtete auch offen über die vielfältigen Instrumente, Methoden und Maßnahmen, die sie bei sich bereits umsetzen und ausprobieren, um Wissensmanagement und Kompetenzentwicklung zu realisieren. Entscheidend sind dabei, die Erfahrungen Es ist viel Kommunikation und Für diesen gesamten Prozess muss man sich Zeit geben bzw. Wenn ich die Mitarbeiter/-innen mitnehmen will, dann ist das ein Prozess bzgl. des Verlaufs solcher Organisationsprozesse anzuerkennen. Aus der Perspektive der Jugendberufshilfe Thüringen konstatierte Michael Backhaus in Bezug auf die gegenwärtigen großen Herausforderungen im Personalbereich, dass der Markt für Sozialarbeiter leer ist. Sowohl der Sozial- als auch Pflegebereich umfasst immer Dienstleistungen am Mensch, die somit immer individuell und persönlich sind und bestimmte Kompetenzen voraussetzen. Hinzu kommen spezifische gesetzliche Rege-lungen in diesen Berufsfeldern (Pflege) bzgl. der erforderlichen Qualifikationen. Die intensive Diskussion mit den Gästen bestätigte die geschilderten bespielhaften Erfahrungen, dass Kompetenzentwicklung Zeit braucht dass es dazu oft einen langen Atem braucht. Workshop 2: Verarbeitendes Gewerbe Man kann nur weiterkommen, wenn man bereit ist, flexibel zu sein ( ) Führungskräfte haben eine hohe personelle Verantwortung. Im Podium v.l.n.r.: Moderation: Roswitha Weitz, Institut der Wirtschaft Thüringens GmbH (IWT), Sandra Parobeck, Avery Dennison Materials GmbH, Angela Schicke, Siemens AG Generatorenwerk Erfurt Nach einem kurzen Input zur Bevölkerungsentwicklungsentwicklung und zur Altersstruktur der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten in Thüringen sowie zu den Vakanzzeiten 5

6 zwischen Ausschreibung der Stelle bis zu ihrer Besetzung stellten die Vertreterinnen zweier Unternehmen mit international geprägten Strukturen ihre Aktivitäten vor. Sandra Parobeck, Avery Dennison Materials GmbH zeigte auf, welche Philosophie unternehmensintern umgesetzt wird, um die richtigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum richtigen Zeitpunkt verfügbar zu haben. Das heißt, es gilt aus Sicht ihres Unternehmens, Schwerpunkte da zu setzen, wo der Fachkräftebedarf aktuell liegt (z.b. im gewerblich-technischen oder im kaufmännischen Bereich). Qualifizierungen betreffend werden oft eigene Konzepte entwickelt und Mitarbeiter/-innen als Trainer oder Coach gewonnen. Das beinhaltet auch die Förderung begleitender Studiengänge und Kontaktpflege zu regionalen Schulen und Hochschulen. Zudem wird die überregionale Infrastruktur genutzt, d.h. u.a. Netzwerke und Arbeitsgemeinschaften u.ä., um sich mit Gleichgesinnten zur Entwicklung geeigneter Strategien zusammenzusetzen. Ganz wesentlich ist auch, die Unternehmenskultur erlebbar zu machen und die Mitarbeiter/-innen zu Mitdenkern und Gestaltern der eigenen Entwicklung zu machen. Angela Schicke, Siemens AG Generatorenwerk Erfurt stellte das Kompetenzentwicklungsmodell EFA - Entwickeln, Fördern, Anerkennen vor. Die Macher im Entwicklungsprozess sind hier die Führungskräfte. Sie werden so darauf vorbereitet und qualifiziert, dass sie die Entwicklung ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen selbst steuern und lenken können. Intern sichert ein Controllingsystem, die Kompetenzen und Entwicklungsschritte der Mitarbeiter/-innen zu erfassen und nach strategischem Bedarf einzusetzen. Die anschließende Diskussion griff die Schwerpunkte Arbeitgeberattraktivität, Unternehmenskultur, kollegiale Weiterbildung und Fachkräfte als Anker für Veränderungen auf. Workshop 3: Unternehmensnahe Dienstleistungen Die Botschaft an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lautet: Eure Perspektive ist uns wichtig - wir brauchen euch im Unternehmen. Im Podium v.l.n.r.: Tobias Kallinich, Kallinich Media GmbH & Co. KG, Anke Kalb, Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbh (LEG Thüringen), Moderation: Patrick List, LEG Thüringen, Francis Linde, Q-SOFT GmbH Nach der Vorstellung der Gäste im Podium, die aus verschiedenen Thüringer Dienstleistungsunternehmen kamen, gab Dr. Martin Lampert, Lampert Organisationsentwicklung, einen Input zur Begriffsklärung Kompetenz. Anke Kalb, LEG Thüringen, berichtete über die Gründe und Ziele, weshalb die LEG ihren Beschäftigten angeboten hat, z.b. an einer Potenzialanalyse teilzunehmen. Dieses Angebot basierte auf einer internen Strategiefindung unter der Fragestellung: welche Fachkräfte mit welchen Kompetenzen passen zum Unternehmen bzw. Wie können wir alle mitnehmen. Zusammen mit einem externen Partner, dem Betriebsrat und ausgewählten Mitarbeiter/-innen wurde eine Arbeitsgruppe gebildet, u.a. um als Personalabteilung mittels eines Instrumentenmixes aktiv die demografisch bedingten Veränderungsprozesse in Angriff nehmen zu können. Tobias Kallinich, Kallinich Media GmbH, stand vor einigen Jahren vor der Herausforderung eines Strategiewechsels im Personalbereichs, der einen radikalen Umbau erforderte und die Frage nach sich zog, wie 6

7 dabei das bisher gute Betriebsklima aufrechterhalten werden kann. Auch er bestätigte in seinem interessanten Erfahrungsbericht die Bedeutung einer klaren Personal- und Unternehmensstrategie und die kontinuierliche Mitnahme der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei solchen Veränderungsprozessen (Stichwort Kommunikation). Francis Linde, Q-SOFT GmbH, machte anhand des Beispiels der Einstellung von Absolventen im Vergleich zu einer fertigen Führungskraft noch einmal deutlich, wie es möglich ist, diese im eigenen Unternehmen aufzubauen und ihnen schrittweise Verantwortung zu übertragen. Ausblick Die 9. Veranstaltung zu aktuellen Fragen des strategischen Personalmanagements findet am unter der Überschrift Studium statt Berufsausbildung Schadet der Trend zur Akademisierung der Thüringer Wirtschaft? statt. Weitere Informationen finden Sie dazu unter: Bildnachweis: Alle Fotos: LEG Thüringen (Fotograf Andreas Hultsch) 7

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