Landschaften in Brandenburg 2040

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1 Landschaften in Brandenburg 2040 Der stille Wandel Demographie Lebensstile Naturbewusstsein

2 Statistisches Bundesamt, Graphische Darstellung BiB

3

4 Bucher (2010) nach BBR (2008)

5 Bucher (2010) nach BBR (2008)

6 Altersaufbau der Bevölkerung Region Lausitz Spreewald Zupp (2011) nach LBV

7 Bevölkerungsentwicklung in der Region Lausitz Spreewald 2009 bis 2030 Verwaltungseinheit Entwicklung 2030 gegenüber 2008 natürlicher Saldo Wanderungssaldo Personen Prozent Personen Cottbus 101,8 99,7 91,4 85,5-16,3-16,0-15,0-1,4 Dahme-Spreewald 161,5 161,2 161,2 153,8-7,7-4,8-24,7 + 17,0 Elbe-Elster 115,6 111,9 99,1 87,5-28,1-24,3-21,9-6,2 Oberspreewald-Lausitz 125,2 121,3 106,7 93,8-31,5-25,1-24,8-6,7 Spree-Neiße 130,6 126,5 109,6 95,7-34,9-26,7-25,6-9,3 Region Lausitz-Spreewald 634,7 620,7 568,0 516,2-118,4-18,7-112,0-6,4 Quelle: Gemeinsame Prognose LBV/AfS Berlin-Brandenburg Basis 2008 Zupp (2011) nach LBV

8 Bevölkerungsentwicklung in der Region Lausitz Spreewald Amt / amtsfr. Gem Entwicklung Schönefeld ,4 % Wildau ,3 % Eichwalde ,7 % Schulzendorf ,1 % Forst (Lausitz) ,0 % Senftenberg ,1 % Lauchhammer ,5 % Guben ,0 % Zupp (2011) nach LBV

9 Veränderungen im Altersaufbau der Bevölkerung am Beispiel der Stadt Schwedt/Oder Start Zupp (2011) nach LBV

10 Veränderungen im Altersaufbau der Bevölkerung am Beispiel der Stadt Schwedt/Oder Zupp (2011) nach LBV

11 Veränderungen im Altersaufbau der Bevölkerung am Beispiel der Stadt Schwedt/Oder Zupp (2011) nach LBV

12 Veränderungen im Altersaufbau der Bevölkerung am Beispiel der Stadt Schwedt/Oder Zupp (2011) nach LBV

13 Veränderungen im Altersaufbau der Bevölkerung am Beispiel der Stadt Schwedt/Oder Zupp (2011) nach LBV

14 Veränderungen im Altersaufbau der Bevölkerung am Beispiel der Stadt Schwedt/Oder Zupp (2011) nach LBV

15 Veränderungen im Altersaufbau der Bevölkerung am Beispiel der Stadt Schwedt/Oder Zupp (2011) nach LBV

16 Veränderungen im Altersaufbau der Bevölkerung am Beispiel der Stadt Schwedt/Oder Zupp (2011) nach LBV

17 Veränderungen im Altersaufbau der Bevölkerung am Beispiel der Stadt Schwedt/Oder Zupp (2011) nach LBV

18 Veränderungen im Altersaufbau der Bevölkerung am Beispiel der Stadt Schwedt/Oder Zupp (2011) nach LBV

19 Veränderungen im Altersaufbau der Bevölkerung am Beispiel der Stadt Schwedt/Oder Zupp (2011) nach LBV

20 Veränderungen im Altersaufbau der Bevölkerung am Beispiel der Stadt Schwedt/Oder Prognose Basis 2008 Zupp (2011) nach LBV

21 Veränderungen im Altersaufbau der Bevölkerung am Beispiel der Stadt Schwedt/Oder Prognose Basis 2008 Zupp (2011) nach LBV

22 Veränderungen im Altersaufbau der Bevölkerung am Beispiel der Stadt Schwedt/Oder Prognose Basis 2008 Zupp (2011) nach LBV

23 Veränderungen im Altersaufbau der Bevölkerung am Beispiel der Stadt Schwedt/Oder Prognose Basis 2008 Zupp (2011) nach LBV

24 Veränderungen im Altersaufbau der Bevölkerung am Beispiel der Stadt Schwedt/Oder Prognose Basis 2008 Zupp (2011) nach LBV

25 Veränderungen im Altersaufbau der Bevölkerung am Beispiel der Stadt Schwedt/Oder Prognose Basis 2008 Zupp (2011) nach LBV

26 Veränderungen im Altersaufbau der Bevölkerung am Beispiel der Stadt Schwedt/Oder Prognose Basis 2008 Zupp (2011) nach LBV

27 Veränderungen im Altersaufbau der Bevölkerung am Beispiel der Stadt Schwedt/Oder Prognose Basis 2008 Zupp (2011) nach LBV

28 Veränderungen im Altersaufbau der Bevölkerung am Beispiel der Stadt Schwedt/Oder Prognose Basis 2008 Weiter 1966 Zupp (2011) nach LBV

29 Ähnlichkeiten künftiger Bevölkerungsentwicklung auch für Alt-Industriestädte der Region Lausitz-Spreewald Zupp (2011) nach LBV

30 soziale / technische Infrastruktur Wirtschaft Sozialstruktur / Gesellschaft Landnutzung

31 Landnutzung

32 Bundesamt für Naturschutz (Hrsg. 2010): Naturbewusstsein Bevölkerungsumfrage zu Natur und biologischer Vielfalt Landschaften in Brandenburg 2040: Der stille Wandel Soziale Milieus Sinus-Milieus in Deutschland: Soziale Lage und Grundorientierung

33 Bundesamt für Naturschutz (Hrsg. 2010): Naturbewusstsein Bevölkerungsumfrage zu Natur und biologischer Vielfalt Landschaften in Brandenburg 2040: Der stille Wandel Soziale Milieus Sinus-Milieus in Deutschland: Soziale Lage und Grundorientierung Die junge unkonventionelle Leistungselite: Intensives Leben beruflich und privat Multioptionalität, Flexibilität und Multimedia-Begeisterung Der statusorientierte moderne Mainstream: Streben nach berufliche rund sozialer Etablierung, nach gesicherten und harmonischen Verhältnissen Die spaßorientierte moderne Unterschicht/untere Mittelschicht: Verweigerung von Konventionen und Verhaltenserwartungen der Leistungsgesellschaft

34 Bundesamt für Naturschutz (Hrsg. 2010): Naturbewusstsein Bevölkerungsumfrage zu Natur und biologischer Vielfalt Landschaften in Brandenburg 2040: Der stille Wandel Soziale Milieus

35 Bundesamt für Naturschutz (Hrsg. 2010): Naturbewusstsein Bevölkerungsumfrage zu Natur und biologischer Vielfalt Landschaften in Brandenburg 2040: Der stille Wandel Soziale Milieus

36 Lebensstile: Technikaffinität Miniaturisierung Mikrosystemtechnik: immer kleinere und komplexere elektronische Systeme Biologisch inspirierte Technologie Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten von Bio- und Gentechnologie (Medizin, Landwirtschaft, Umwelt, Industrie) Bionik Virtualisierung Soziale Beziehungen Augmented Reality (erweiterte Realität) AACC: Anytime, Anywhere Communication and Computing Allgegenwart aber Unsichtbarkeit von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) Überwachung von Objekten, elektronische Schutzengel

37 Lebensstile: Soziale Anschlußfähigkeit von AACC Souveräne 21% 2/3 der Bevölkerung erwarten mehr Nutzen als Schäden durch AACC Skeptiker 37% 2/3 der Bevölkerung erwarten erhebliche Risiken im Zusammenhang mit AACC Überforderte 30% Sorglose 13%

38 Lebensstile: Ernährung Grundlagen & Trends Ernährungsgewohnheiten werden im Kindes- und Jugendalter geprägt und häufig ein Leben lang beibehalten mit erheblichen Änderungen der Ernährungsgewohnheiten verbundene Ernährungstrends sind nur von kurzer Dauer große Veränderungen der individuellen (und bisweilen auch kollektiven) Lebensführung können Auswirkungen auf die Ernährung haben (Umbruchsituationen) Die Kompetenz in der Nahrungszubereitung nimmt ab. Die Anforderungen an die zeitliche Flexibilität steigen. Die Vielfalt an Lebensmittelprodukten ist gewachsen bei gleichzeitiger Abnahme der Vielfalt von (traditionellen) Nutzpflanzen-sorten und Nutztierrassen.

39 Lebensstile: Ernährungstypen und ihre Entwicklung Verteilung der Ernährungsstile in der Bevölkerung [%] ISOE 2005, Prognose ECOLOG 2010

40 Lebensstile: Mobilitätstypen 2040 Greenovator (pragmatische Idealisten, LOHAS) Mobilität wird sehr eng mit Ressourcenschonung und Umweltschutz verknüpft. Sie sind über die Konsequenzen, Kosten etc. von Mobilität bestens informiert und suchen nach innovativen Lösungen. Family Cruiser (mobile Alltagsmanager) Familien werden immer fragmentierter; das führt zu einem wachsenden Mobilitätsgrad. Moderne familiäre Lebensmuster zeichnen sich durch einen deutlich wachsenden Mobilitätsaufwand aus. Silver Driver (Graue Erlebnisgeneration) Sie konsumieren gern, sie sind mobil, vielseitig interessiert und sehr aktiv in ihrem Freizeitleben. Hohe Ausgabenbereitschaft, moderne Konsumgewohnheiten, Sinn für Lebensqualität und Genuss. High-frequency Commuter (Zeitgeplagte Berufspendler) Hochgradig mobile Menschen, deren Mobilitätsnachfrage sich mehrheitlich auf den Regionalbereich bezieht. Agglomerationspendler, die in erster Linie in Ballungsräumen flexibel und mobil sein müssen. Global Jet Setter (Metropolennomaden) Menschen, die sich täglich/wöchentlich/regelmäßig zwischen und in den Global Cities bewegen. Der Wertewandel ist unübersehbar: gezielte Suche nach Exklusivität im Premium-Segment. Sensation Seeker (Automobile Erlebnisorientierte) Mobilität wird stark mit Attributen wie Freiheit, Fun und Lifestyle besetzt. Mobilität ist weiterhin mit Status und Prestige verbunden. Freude am Fahren wird ein Element modernen Lifestyles bleiben. Low End User (kostenbewusste Mobilitätsbeschränker) Diese Gruppe ist auf Mobilität angewiesen und wird den damit verbundenen Aufwand tendenziell senken. Suche nach den preisgünstigsten Angeboten, welche notwendige Mobilität sicherstellen. Winterhoff et al. (Arthur D. Little) 2009, ECOLOG 2010

41 Naturbilder Naturwahrnehmung Naturverständnis

42 See Berge 2 % Strand 4 % Wald 27 % Berge 10 % Meer 8 % See Wald 3 % Wald Berge 2 % Waldrand 2 % Waldlicht. 1 % Bach 2 % Tier Wald 4 % Wiese Wald 7 % See 9 % Gewässer 12% Wiese Berge 2 % See Wiese 1 % Tiere 19 % Wiese 25 % Fluss 2 % Baum Wiese 2 % Tier Wiese 1 % Wiese Feld 4 % Baum 7% Blume Wiese 5 % Tier Garten 1 % Garten 9 % Blume Garten 2 % Blume 9 % Pflanzen 19 % BMU & BfN (2010): Naturbewußtsein 2009

43 BMU & BfN (2010): Naturbewußtsein 2009

44 divergierende Entwicklungen Wohnen Anstieg der Bevölkerung in einigen Großstadtregionen durch demographischen Wandel Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt Attraktivität urbaner Lebensstile Anstieg der Wohn- und Verkehrsflächen am Rande und im Umland der Städte durch begrenzte Innenentwicklungspotenziale kleinere Haushalte hohe Ansprüche an Wohnlage, Wohnungsgröße und Wohnungsqualität ECOLOG 2010

45 divergierende Entwicklungen Ernährung Nachfrage nach hochwertigen Lebensmitteln gesund umwelt- und sozialverträglich produziert transparente Herkunft wachsender Anteil gleichgültiger Konsumenten schnell einfach billig ECOLOG 2010

46 divergierende Entwicklungen Mobilität Nachfrage nach umweltverträglichen Mobilitätsoptionen und Fahrzeugen geringe Schadstoff- und Lärmemissionen hohe Mobilitätsansprüche weiterer Flächenverbrauch kaum Reduktion der Emissionen ECOLOG 2010

47 divergierende Entwicklungen Naturbewußstein hohe Naturverbundenheit in den gehobenen und bürgerlichen Milieus Erhöhung der Bevölkerungsanteile, der urbanen, naturfernen sozialen Milieus Auslösung negativer Emotionen gegenüber Natur durch die Folgen des Klimawandels Natur- und Landschaftsveränderungen Katastrophen Risiken ECOLOG 2010

48 divergierende Entwicklungen Naturschutz Widerstand gegen Eingriffe in Natur und Landschaft wächst auch und gerade in den peripheren Regionen Akzeptanz gegenüber ökologischen Aufwertungen und die Einrichtung von Totalreservaten geringe Bereitschaft, Einschränkungen persönlicher Aktivität aus Naturschutzgründen zu akzeptieren insbesondere naturnahe Gebiete in der Peripherie urbaner Ballungsräume ECOLOG 2010

49 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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