Gemeinde Grafrath 2. Runder Tisch zur Ortsentwicklungsplanung. Inputvortrag zum Thema Gewerbe. am 9. Juli 2015 zum

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1 Gemeinde Grafrath 2. Runder Tisch zur Ortsentwicklungsplanung Inputvortrag zum Thema Gewerbe am 9. Juli 2015 zum

2 Gemeinden für den Gemeindevergleich im Überblick Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung und eigene Berechnungen

3 Flächennutzung in Grafrath Das Diagramm zeigt den Anteil der Gebäude und Freiflächen, die in Grafrath für Gewerbe/ Industrie, Wohnen und Dienstleistungen/ Handel (= übrige ) genutzt werden. Die Flächen für Gewerbe/ Industrie, Dienstleistungen/ Handel sind insgesamt in den letzten 20 Jahren geschrumpft. Die für Wohnen gewachsen. Grafrath ist ein typischer Wohnstandort Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung und eigene Berechnungen

4 Flächennutzung im Gemeindevergleich Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung und eigene Berechnungen Im Gemeindevergleich zeigt sich, dass Grafrath über die wenigsten Flächen für Gewerbe und Dienstleistungen verfügt.

5 SVB am Arbeitsort =alle in Grafrath sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, d.h. alle, die in Grafrath einen Arbeitsplatz haben. In den SVB nicht erfasst sind Beamte, geringfügig Beschäftigte, Selbständige, mithelfende Familienangehörige Die Zahl der Arbeitsplätze ist in Grafrath in den letzten 10 Jahren deutlich gesunken (um 11,7%), im letzten Jahr aber wieder gestiegen. Das Entwicklungsziel aus dem FNP 1985 von 700 Arbeitsplätzen bis zum Jahr 2000 wurde nicht erreicht heute gibt es in Grafrath nur 505 Arbeitsplätze Das Diagramm zeigt alle SVB aufgeteilt auf die von Einpendlern und die von Grafrathern besetzten Arbeitsplätze. Die Zahl der von Grafrathern besetzten Arbeitsplätze ist konstant geblieben. ¾ der Arbeitsplätze in Grafrath wird von Einpendlern besetzt.

6 SVB am Arbeitsort Im Landkreisvergleich wird die negative Entwicklung der SVB am Arbeitsort (also der Arbeitsplätze) in Grafrath deutlich

7 Arbeitsplatzdichte (Anteil SVB am Arbeitsort an Einwohnern) in den Gemeinden des Landkreises Fürstenfeldbruck Grafrath hat im Verhältnis zu seiner Bevölkerungszahl eine im Vgl. noch gute Ausstattung an Arbeitsplätzen

8 Arbeitsplatzdichte (Zeitreihe und Gemeindevergleich) Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung und eigene Berechnungen In der Zeitreihe und dem Gemeindevergleich wird die rückläufige Entwicklung bei der Arbeitsplatzdichte in der Gemeinde Grafrath deutlich, nur in Grafrath sinkt die Arbeitsplatzdichte V.a. Inning und Wörthsee haben im Vgl. deutlich mehr Arbeitsplätze je EW schaffen können.

9 SVB am Wohnort (=alle SVB, die in Grafrath wohnen) Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung und eigene Berechnungen Die Zahl der SVB am Wohnort ist in den letzten 10 Jahren nur leicht gestiegen. mehr SVB am Wohnort bedeutet nicht automatisch, dass Arbeitsplätze geschaffen wurden, sondern deuten auf das leichte Bevölkerungswachstum hin. Die Zahl der tatsächlich in Grafrath arbeitenden Grafrathern ist in den letzte Jahren konstant geblieben (ca. 100).

10 Pendler im Gemeindevergleich Quelle: Arbeitsagentur Nürnberg Von den ca arbeitenden Grafrathern pendeln über 90% aus. Auch alle Vergleichsgemeinden sind Auspendlergemeinden. V.a. Inning und Wörthsee haben aber eine deutlich höhere Einpendlerzahl.

11 Pendler Die Zahl der nach Grafrath Einpendelnden ist in den letzten 10 Jahren gesunken, aktuell aber leicht gestiegen. Die Zahl der auspendelnden Grafrather ist deutlich gestiegen (zuziehende Wohnbevölkerung arbeitet auswärts). Grafrath ist Auspendlergemeinde und v.a. Wohnstandort Quelle: Arbeitsagentur Nürnberg

12 Pendlerentwicklung und Pendlerströme Stadt Fürstenfeldbruck 23 Stadt Germering 24 Landkreis Dachau Einpendler Auspendler 61 Landkreis Landsberg am Lech 155 Stadt Fürstenfeldbruck Gemeinde Grafrath 24 Landeshauptstadt München 457 Landeshauptstadt München 33 Landkreis Landsberg am Lech 82 Landkreis München Quelle: Arbeitsagentur Nürnberg 43 Landkreis Starnberg 117 Landkreis Starnberg Grafrath ist eng mit der Region verflochten. V.a. in die LH gibt es einen starken Pendlerstrom. Die Ansiedlung neuer Betriebe führt kaum zur Schaffung von Arbeitsplätzen für die Bevölkerung vor Ort. Meist ändern sich die nur Pendlerströme.

13 SVB nach Branchen und Zeitreihe (nicht alle Betriebe sind hier erfasst!) Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung und eigene Berechnungen Grafrath ist v.a. im Dienstleistungssektor stark. Landwirtschaft spielt kaum mehr eine Rolle ist die Zahl der SVB im Gewerbe gegen den bisherigen Trend gestiegen, die im Handel jedoch gesunken.

14 SVB nach Branchen im Gemeindevergleich Wegen nicht zurechenbarer Fälle bzw. aus Geheimhaltungsgründen z.t. lückenhaft Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung und eigene Berechnungen Im Gemeindevergleich nimmt Grafrath eine besondere Rolle als Dienstleistungsstandort ein. Die übrigen Gemeinden haben ihren Schwerpunkt eher im produzierenden Gewerbe und Handel.

15 Steuereinnahmen Grafrath ist v.a. von der Einkommensteuer abhängig. Die Gewerbesteuereinnahmen sind in nach 2006 gesunken und seit 1212 wieder leicht angestiegen Die Gewerbesteuer macht weniger als ¼ der gesamten Steuereinnahmen aus. Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung und eigene Berechnungen

16 Steuereinnahmen im Gemeindevergleich ( je Einwohner) In allen Gemeinden ist die Einkommensteuer die wichtigste Einnahmequelle. Die Gewerbesteuer ist in allen Gemeinden bezogen auf die Einwohnergröße sehr gering Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung und eigene Berechnungen

17 Gewerbesteuer im Gemeindevergleich und in der Zeitreihe Gewerbesteuer netto: Gewerbesteuer brutto (nach Ertrag und Kapital) Gewerbesteuerumlage Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung und eigene Berechnungen Die Gewerbesteuereinnahmen im Vergleich zeigen, dass die Gewerbesteuer als Maßstab für den Wirtschaftsstandort nur bedingt aussagekräftig ist. Z.B. ist die Gewerbesteuer in Innig trotz der günstigen Ausgangssituation (höhere Arbeitsplatzsdichte, mehr Einpendler, mehr Gewerbefläche) rückläufig. Bei den Vergleichsgemeinden ist generell festzustellen, dass die Gewerbesteuereinnahmen deutlich stärker schwanken als in Grafrath.

18 Gewerbesteuersatz im Vergleich Grafrath: 380 % Inning: 330 % Moorenweis: 320 % Türkenfeld: 320 % Wörthsee: 320 %

19 Gewerbesteuereinahmen Allgemeines zur Gewerbesteuer: Grundsätzlich ist die Heranziehung von Gewerbesteuerwerten schwierig und nur bedingt aussagekräftig, da Gewerbesteuern von einer Vielzahl von Faktoren abhängig sind. Zu berücksichtigen ist immer die Gewerbesteuerumlage, die mit einem Satz von ca. 13. % veranschlagt wird sowie die durch die Gewerbesteuer beeinflusste Umlagekraft der Gemeinde, die sich in der langfristigen Betrachtung (Schlüsselzuweisungen, Kreisumlage etc.) auswirkt. Grafrath hat eine Zuführung vom Verwaltungshaushalt zum Vermögenshaushalt (wichtige Kenngröße für die Leistungsfähigkeit einer Gemeinde) in diesem Jahr in Höhe von ca Euro bekommen. Ohne Gewerbesteuereinnahmen wäre ein erhebliches Minus im Verwaltungshaushalt und die freiwillige Leistungen von Seiten der Rechtsaufsicht nicht mehr genehmigt worden.

20 Gewerbesteuereinahmen Referenzzahlen aus dem Jahr 2013: Veranlagung (nicht tatsächlicher Eingang!): ,99 Euro Auf das gesamte Gewerbegebiet Wahlfeld (Brunnleitenstraße/ Jesenwanger Straße) entfallen 39,50 % dieser Einnahmen, d.h. ca Euro in der Veranlagung. Für den Bereich von Mischnutzungen in zentralen Bereichen Grafraths (u.a. Bahnhofstraße) entfallen Euro, also ca. 30 %. Der Rest verteilt sich auf Firmen mit Betriebssitz außerhalb von Grafrath bzw. auf weitere Einzelunternehmen.

21 Gewerbestandorte (rechtswirksamer FNP) Die heutigen Gewerbestandorte sind das Gewerbegebiet und 3 Mischgebiete. Drüber hinaus kommen Mauern (Süd) und der SBahn-Bereich für gewerbliche Nutzungen in Betracht

22 Derzeitige 3 Gewerbestandorte im Gemeindegebiet MI und GE Matrau GE Wahlfeld MI Hauptstraße

23 Gewerbestandorte (Baurecht) Die bestehenden Gewerbestandorte sind bis auf das größte GE/ MI Wahlfeld überplant. Im GE/ MI Wahlfeld ist das Baurecht nach 34 BauGB (Einfügungsgebot) geregelt. Für Mauern existiert ein B-Plan, für die Flächen an der SBahn nur zum Teil.

24 Branchenmix im GE Wahlfeld Bereich Handel/ Dienstleistung (15) Handel mit Ausweissystemen/ Plastikkarten Gartenpflege/ Hausmeisterservice (2x) Planung und Vertrieb klimatechnischer Anlagen (Kälte-Klima-Wärme) sowie damit verbundene Zusatzleistungen Softwareberatung/Projektmanagement Buchhandel Vertrieb und Montage von Fenster und Jalousien Handel mit Nahrungsmitteln und Kosmetika (3 mal) Vermittlung von Versicherungsverträgen Werbe- und Marketingberatung Ingenieurbüro für Gebäudetechnik Vermietung und Verleih von Trocknungsgeräten Vertrieb von Arzneimitteln und Diätika Prod. Gewerbe/ Handwerk (9) Schreiner/Holzverarbeitung Kunstschmied/ Metallbau (vier Betriebe) Herstellung von Bauelementen für Wintergärten und Türen Schuhmacher Kunststoffspritzerei (zweimal) Herstellung und Vertrieb von elektromechanischen Geräten Produktion und Vertrieb landwirtschaftlicher Produkte Fertigung und Vertrieb für Laborgeräte und Produktionsanlagen Sonderanfertigung in der Feinwerktechnik v.a. Handwerksbetriebe, kleines produzierendes Gewerbe, Post als größerer Logistiker, Dienstleistungsbetriebe Nicht erfasst sind etwaige freiberuflich tätige Personen. Ohne aufwändige Befragung lässt sich die Zahl der dortigen Arbeits- und Ausbildungsplätze und die Zahl der dort beschäftigten Grafrather nicht ermitteln! In der Diskussion zum Gewerbe geht es nicht um Einzelhandel.

25 Handlungsbedarf für neue GE-Flächen aus Sicht der Gemeinde Ansiedlungsanfragen an die Gemeinde: Anfrage eines im Gewerbegebiet ansässigen Betriebes für Flächen zur Unterbringung von Labor/Forschung/ Entwicklung sowie Verwaltungsräume ca m², angestrebt wird die Schaffung von ca. 20 bis 25 neuen Arbeitsplätzen Anfrage eines Grafrather Bürgers (Gewerbe auswärts) für Lager- und Abstellmöglichkeiten für Unternehmen im Bereich Hausmeisterservice Abwanderung aufgrund fehlender Flächen: Abgewandert nach Inning ist eine Firma aus dem Bereich Schadensmanagement, die in Grafrath keine Erweiterungsmöglichkeiten hatte.

26 Welche Branchen/ Betriebe sind aus Sicht der Gemeinde sinnvoll? Wünschenswerte Branchen: Handwerksbetriebe Technologie Dienstleistungsbetriebe Branchen, die ausscheiden sollten: Unternehmen aus dem Logistikbereich (Gründe: Verkehrsaufkommen, nur begrenzt vorhandenes Flächenangebot) Unternehmen, die markante Emissionen erzeugen (insbesondere produzierendes Gewerbe, weil angrenzend Wohnbauflächen vorhanden sind und dies im Rahmen der Bauleitplanung nicht zulässig wäre)

27 Gewerbestandorte aus verkehrlicher Sicht Ergänzung Fußwegeverbindung S-Bahn-GE Wahlfeld

28 GE Wahlfeld aus verkehrlicher Sicht Die Verkehrssituation in der Jesenwanger Straße wurde durch ein Gutachten geprüft ( Verkehrliche Stellungnahme zur Verkehrserzeugung der geplanten Gewerbegebietserweiterung östlich der Jesenwanger Straße, Planungsgesellschaft Stadt-Land- Verkehr GmbH, Stand 25. März 2015) Ziele/ Empfehlungen: Ausbau auf 6 m Breite und einseitig 2,0 m breiter Gehweg Im GE-Bereich ausreichend Stellplätze für Angestellte sowie eingeschränktes Halteverbot Mit dem Ausbau der Jesenwanger Straße kann das zusätzliche Verkehrsaufkommen problemlos aufgenommen werden, auch an den benachbarten Knotenpunkten sind dadurch keine Probleme zu erwarten. Der Ausbau der Jensenwanger Straße ist geplant und bereits im kommunalen Haushalt berücksichtigt.

29 Potenzialflächen für Gewerbe 1. GE Wahlfeld erweitern ca. 1,5 ha Einzige echte Entwicklungsfläche Ziele lt. FNP1985: Gewerbeansiedlung nur für den örtlichen Bedarf zur Erweiterung bestehender Betriebe, weniger zur Ansiedlung neuer Betriebe. trotz ungünstiger Erschließung einzig sinnvolle Entwicklungsfläche, da hier die landschaftlich günstigsten Bedingungen Entwicklungsschritte zur Realisierung der Erweiterung lt. FNP 1985: LSG-Schutzverordnung soll geändert werden Die Fläche soll auf das Niveau des heutigen GEs abgegraben und die Böschung bepflanzt werden Die Gemeinde erwirbt die Fläche und hat somit Einfluss auf die Ansiedlung der Nutzungen (verkehrsarmes GE) Heute Acker und LSG Verfügbarkeit der Flächen? Erschließung über Ausbau Jensenwanger Straße möglich, Kosten?

30 Potenzialflächen für Gewerbe 2. S-Bahn-Halt umstrukturieren in begrenztem Umfang Entwicklung am Bahnhof möglich Gemeinde könnte hier Flächen (ca. 0,4 ha) dazu erwerben Verkehrsanbindung nicht optimal begrenzte Flächengröße momentan gut genutzter Parkplatz Verlagerung des Bauhofes? 3. Neue Standorte im Gemeindegebiet Mauern ggf. im südlichen Bereich angrenzend an das dort vorhandene kleine Gewerbegebiet. ausschließlich Flächen im Privateigentum, Erweiterungsmöglichkeit stark begrenzt abgehängte Lage, ungünstige Anbindung, kaum für echte GE-Ansiedlung geeignet Weitere Entwicklungsflächen, die aber voranging für andere Nutzungen diskutiert werden, sind das Klosterareal und das Märchenwaldgrundstück

31 Potenzialflächen für Gewerbe 4. Neue Arbeitsplätze im bisherigen Siedlungsgebiet schaffen Potenzialflächen innerorts sind sehr rar Es gibt keine Flächen, über die die Gemeinde verfügen kann, auch nicht in den bestehenden MI-Gebieten aktive Steuerungsmöglichkeit und Handhabe der Gemeinde? 5. Interkommunales GE auf dem Fliegerhorst Planungshorizont? Eignung als Entwicklungsfläche für Grafrather Betriebe?

32 Fragen aus dem Runden Tisch Fragen von Hrn. Hoffmann Nach meinen Information trägt die Gemeinde lediglich 10 % der Kosten eines Ausbaus der Jesenwanger Straße (Laienwissen). Würde der verkehrliche Ausbau des Wahlfelds also auf Kosten der ansässigen Anrainer (Bürger und Gewerbe) stattfinden? Steht das debattierte Areal im Wahlfeld überhaupt für eine geplante Erweiterung zum Verkauf? Wie würde gewährleistet, dass sich dauerhaft nur erwünschtes Gewerbe ansiedelt? Würden Grafrather Bürger/innen bevorzugt die Möglichkeit erhalten, sich im Wahlfeld mit Gewerbe samt Geschäftsführerwohnung niederzulassen (Vorkaufsrecht/Festpreis)? Wie würde vertraglich gewährleistet, dass die geplante Erweiterung nicht der Beginn weiterer Expansion würde? Gäbe es z. B. die Möglichkeit einer Restriktion durch einen diesmal rechtskräftig-verbindlichen Flächennutzungsplan / Deklaration als Landschaftsschutzgebiet o. ä.? Wie würde die Verkehrsanbindung geregelt, über die Brunnleitenstraße?

33 Fragen zum Thema Tourismus Fragen von Fr. Hascher-Kück Anzahl Gästebetten/FeWos weitere touristisch relevante Aktivitäten am Ort Informationen zum Stand im Leader-Projekt (Ziele, aktueller Stand, wie beteiligt sich die Gemeinde konkret) andere Netzwerke mit touristischen Focus, z.b. im Landkreis Ist zudem in der Gemeinde bekannt, wie viele (ausschließlich) internetabhängige Arbeitsplätze es in Grafrath gibt auch als homeoffice?

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