Vorwort des Herausgebers... V. Vorwort der Autorin... VII. Inhaltsübersicht... IX
|
|
- Mathias Bösch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorwort des Herausgebers.... V Vorwort der Autorin... VII Inhaltsübersicht... IX 1. Teil Einleitung... 1 A. Wissenschaftliche und praktische Bedeutung des Themas... 1 B. Erkenntnisinteressen... 3 C. Gang der Untersuchung Teil Herleitung einer Netzwerkdefinition... 5 A. Notwendigkeit einer Definition... 5 B. Vorgehensweise... 7 I. Die Möglichkeiten einer funktionalen Definition... 7 II. Funktionale Definition... 7 III. Zweistufiges Definitionsgewinnungsverfahren... 8 C.»Unternehmensnetzwerk«Vom wirtschaftlichen zum juristischen Phänomen... 9 I. Teilnehmerzahl II. Unternehmen Rechtliche Selbstständigkeit Wirtschaftliche Selbstständigkeit Wirtschaftliches Individualinteresse der Netzwerkunternehmen Zwischenergebnis zum Unternehmen als Voraussetzung für Unternehmensnetzwerke III. Netzzweck IV. Koordinierung und Organisation der Koordinierung V. Tausch wirtschaftlicher Selbstständigkeit gegen Koordination zur Erreichung des Netzzwecks VI. Ressourcenbündelung VII. Freiwilligkeit der Beteiligung am Netzwerk VIII. Legalität IX. Dauer X. Zwischenergebnis D. Vom juristischen Phänomen zum juristischen Institut I. Konstitutive spezifische Probleme eines Unternehmensnetzwerks Außerdeliktische Direkthaftung gegenüber unverbundenen Dritten Direktanspruch gegenüber unverbundenen Netzwerkmitgliedern Pflichtenintensität in Abhängigkeit des Netzwerks Erforderliche komplexe sich dynamisch anpassende Organisation Verteilungsgerechtigkeit XI
2 II. Auswirkungen Unternehmensnetzwerke als juristisches Institut Auswirkungen auf die Definition Auswirkungen auf den Anwendungsbereich a) Konzerne als Unternehmensnetzwerke? b) Austauschbeziehungen als Unternehmensnetzwerke? c) Hierarchisch koordinierte Kooperationen als Unternehmensnetzwerke? E. Zusammenfassende Würdigung Teil Die Funktionsweise und Binnenstruktur von Unternehmensnetzwerken.. 33 A. Unternehmensnetzwerke und das Phänomen des Aktivitätspluralismus I. Aktivitätspluralismus im Netzwerk ein empirischer Befund II. Analyse und Verallgemeinerungsfähigkeit des empirischen Befunds Aktivitätskategorien und Einflussfaktoren Notwendigkeit der Trennung der verschiedenen Aktivitätskategorien in einem Netzwerk III. Erste Schlussfolgerungen B. Modulares System der Netzwerkaktivitäten I. Homogene Geschäftsmodelle als Schlüssel für ein modulares System der Netzwerkaktivitäten II. Kategorisierung und Relevanz der Einflussfaktoren Kooperationsform Tauschprozess Koordinationsinstrumente Ressourcen Art des Gutes Resümee III. Die Binnenstruktur im Netzwerk Existenz verschiedener Geschäftsmodelle Modularisierung im Netzwerk Erläuterung der einzelnen Netzwerkmodule a) Transaktionsmodule aa)»transaktion-leistungsaustausch« aaa) Chancen- und Risikostruktur des Moduls bbb) Eignung und Beispiele bb)»transaktion-vergemeinschaftung« aaa) Chancen- und Risikostruktur des Moduls (1) Pooling (2) Gesellschaft bbb) Eignung und Beispiele cc)»transaktion-informelle Gabe und Nahme« aaa) Chancen- und Risikostruktur des Moduls bbb) Eignung und Beispiele b) Transformationsmodule aa)»transformation-leistungsaustausch« aaa) Chancen- und Risikostruktur des Moduls (1) Schaffung von Individualgütern (2) Schaffung von Netzwerkgütern bbb) Eignung und Beispiele (1) Schaffung von Individualgütern XII
3 (2) Schaffung von Netzwerkgütern bb)»transformation-vergemeinschaftung« aaa) Chancen- und Risikostruktur des Moduls bbb) Eignung und Beispiele cc)»transformation-informelle Gabe und Nahme« aaa) Chancen- und Risikostruktur des Moduls bbb) Eignung und Beispiele IV. Die empirischen Erkenntnisse im modularen System der Netzwerkaktivitäten V. Kartellrechtliche Folgerungen aus dem Modul-Modell Teil (Mögliche) Ökonomische Vor- und Nachteile aus der Bildung von Unternehmensnetzwerken A. Einleitung I. Bedeutung II. Vorgehensweise B. Die Ebenen der ökonomischen Vor- und Nachteile für die Netzwerkunternehmen I. Die Ebenen der ökonomischen Vorteile II. Die Ebenen der ökonomischen Nachteile C. Die (möglichen) ökonomischen Vor- und Nachteile für die Netzwerkunternehmen.. 65 I. (Mögliche) Vorteile Kostenvorteile a) Kostenvorteile durch die Bündelung vormals selbstständiger Tätigkeiten b) Kostenvorteile durch Ressourcenbündelung aa) Verbilligung durch Ressourcenbündelung aaa) Verbilligung durch den Ausgleich von Größennachteilen aufgrund Ressourcenbündelung bbb) Verbilligung durch Ressourcenbündelung aufgrund Kostenteilung bb) Ressourceneinsparung durch Ressourcenbündelung c) Kostenvorteile durch Risikominderung d) Kostenvorteile durch Nutzung von Zeitvorteilen Erlösvorteile a) Zugang zu Ressourcen aa) Zugang zu Informationen aaa) Zugang zu Know-how bbb) Zugang zu Marktinformationen bb) Zugang zu sonstigen Ressourcen b) Marktzugang und Marktdurchdringung aa) Marktzugang und Marktdurchdringung durch Risikominderung bb) Marktzugang und Marktdurchdringung durch den Ausgleich von Größennachteilen cc) Marktzugang und Marktdurchdringung durch Schnelligkeit und Flexibilität c) Risikominderung d) Erhöhung der Innovationsquote e) Erhöhung der Qualität f) Standardbildung g) Beeinflussung der Marktstruktur h) Steigerung der Leistungsfähigkeit XIII
4 II. (Mögliche) Nachteile Kostennachteile a) Kostennachteile durch Koordinierungsbedarf b) Kostennachteile durch Koordinierungsprobleme aa) Koordinationskonflikte bb) Koordinationsschwächen Erlösnachteile a) Erhöhtes Risikopotenzial durch Entstehung von Abhängigkeiten b) Erhöhtes Risikopotenzial durch Reduzierung von Wettbewerbsanreizen c) Erhöhtes Risiko durch Dominoeffekte d) Erhöhtes Risikopotenzial durch Missbrauch von Informationen III. Eintrittswahrscheinlichkeit der ökonomischen Vor- und Nachteile Eintrittswahrscheinlichkeit der Vorteile a) Eintrittswahrscheinlichkeit Kostenvorteile durch Bündelung vormals selbstständiger Tätigkeiten b) Eintrittswahrscheinlichkeit Kostenvorteile durch Ressourcenbündelung c) Eintrittswahrscheinlichkeit Kostenvorteile durch Risikominderung d) Eintrittswahrscheinlichkeit Kostenvorteile durch Nutzung von Zeitvorteilen. 96 e) Eintrittswahrscheinlichkeit Zugang zu Ressourcen f) Eintrittswahrscheinlichkeit Marktzutritt und Marktdurchdringung g) Eintrittswahrscheinlichkeit Risikominderung h) Eintrittswahrscheinlichkeit Erhöhung der Innovationsquote i) Eintrittswahrscheinlichkeit Erhöhung der Qualität j) Eintrittswahrscheinlichkeit Standardbildung k) Eintrittswahrscheinlichkeit Beeinflussung der Marktstruktur l) Eintrittswahrscheinlichkeit Steigerung der Leistungsfähigkeit Eintrittswahrscheinlichkeit der Nachteile a) Eintrittswahrscheinlichkeit Kostennachteile durch Koordinierungsbedarf b) Eintrittswahrscheinlichkeit Kostennachteile durch Koordinierungsprobleme. 99 c) Eintrittswahrscheinlichkeit erhöhtes Risikopotenzial durch die Entstehung von Abhängigkeiten d) Eintrittswahrscheinlichkeit erhöhtes Risikopotenzial durch Reduzierung von Wettbewerbsanreizen e) Eintrittswahrscheinlichkeit erhöhtes Risikopotenzial durch Dominoeffekte f) Eintrittswahrscheinlichkeit erhöhtes Risikopotenzial durch Missbrauch von Informationen IV. Zusammenfassung D. Die (möglichen) ökonomischen Vor- und Nachteile für die Verbraucher I. (Mögliche) Vorteile Kostensenkung Qualitätssteigerung Vergrößerung der Auswahl II. Eintrittswahrscheinlichkeit der Vorteile III. (Mögliche) Nachteile Kostenerhöhung Qualitätseinbußen Auswahleinbußen IV. Eintrittswahrscheinlichkeit der Nachteile E. Die (möglichen) ökonomischen Vor- und Nachteile für die gesamte Volkswirtschaft I. (Mögliche) Vorteile XIV
5 1. Steigerung der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung a) Effizienzsteigerungen b) Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen c) Steigerung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit Steigerung des Konsumenten- und Unternehmensnutzens II. Eintrittswahrscheinlichkeit der Vorteile III. (Mögliche) Nachteile Einschränkungen des Wettbewerbs Nachteile für Verbraucher und Unternehmen IV. Eintrittswahrscheinlichkeit der Nachteile F. Kausalitäten zwischen den ökonomischen Vor- und Nachteilen G. Ergebnis Teil Unternehmensnetzwerke und das Kartellverbot des Art. 101 AEUV A. Die europäische Wettbewerbskonzeption I. Die wettbewerbspolitischen Ziele der EU Die vertraglichen Ziele a) Die allgemeinen Zielbestimmungen b) Das Binnenmarktziel aa) Zweck bb) konstituierende Merkmale aaa) Grundfreiheiten bbb) System, das den Wettbewerb vor Verfälschungen schützt ccc) Wettbewerbsfreiheit c) Zwischenergebnis Der more economic approach a) Begriff b) Ziele c) Der more economic approach im Spiegel der Bekanntmachungen der Kommission aa) Analyse der Bekanntmachungen aaa) Fusionsleitlinien bbb) Missbrauchsleitlinien ccc) Vertikalleitlinien ddd) Horizontalleitlinien eee) Freistellungsleitlinien bb) Zwischenergebnis d) Der more economic approach im Spiegel der Entscheidungen der europäischen Gerichte aa) Analyse der Entscheidungen aaa) Entscheidungen zu Art. 101 AEUV bbb) Entscheidungen zu Art. 102 AEUV bb) Zwischenergebnis Zwischenergebnis II. Das europäische Wettbewerbsverständnis B. Prüfung des Kartellverbots Art. 101 AEUV I. Normadressaten Der kartellrechtliche Unternehmensbegriff und die Netzwerkdefinition a) Tatbestandsmerkmale des kartellrechtlichen Unternehmensbegriffs XV
6 b) Subsumtion des Unternehmensbegriffs unter die Netzwerkdefinition Zwischenergebnis Unternehmensnetzwerke als Unternehmensvereinigung II. Zusammenwirken Vereinbarungen Beschlüsse von Unternehmensvereinigungen abgestimmte Verhaltensweisen Zusammenwirken im Unternehmensnetzwerk Zusammenwirken im Unternehmensnetzwerk als Zusammenschluss? a) Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens b) Kapitalbeteiligungen c) Kontrollerwerb»in sonstiger Weise« III. Wettbewerbsbeschränkungen Wettbewerbsbeschränkungen durch Unternehmensnetzwerke a) Koordinierung und Anpassung der wirtschaftlichen Tätigkeit aa) Im Unternehmensnetzwerk bb) In mit dem Netzwerk unverbundenen Bereichen b) Einsatz von kooperationsstabilisierenden Managementinstrumenten c) Gruppeneffekte d) Vernetzungseffekte e) Errichtung von Marktbarrieren f) Begründung oder Verstärkung einer marktbeherrschenden Stellung g) Marktkonzentration Struktur- und zukunftsbezogene Auswirkungen von Unternehmensnetzwerken auf den Wettbewerb als kartellrechtliches Problem Eine kombinierte dynamische Verhaltens-Strukturkontrolle als Lösungsansatz für das Problem der Dichotomie und Statik des Kartellrechts Rechtsmethodische Umsetzung des Lösungsvorschlages a) Auslegung b) Rechtsfortbildung aa) Unternehmensnetzwerke als Gesetzeslücke? bb) Lückenfüllung aaa) einfache Analogie bbb) Rechtsanalogie ccc) Rechtsfortbildung extra legem (intra ius) ddd) Voraussetzungen der Rechtsfortbildung extra legem c) Resumée IV. Die kombinierte dynamische Verhaltens-Strukturkontrolle Stufe: Verhaltenskontrolle a) Einzelnes Zusammenwirken aa) Wettbewerbsbeschränkung durch einzelnes Zusammenwirken bb) Bezweckte oder bewirkte Wettbewerbsbeschränkung cc) Spürbarkeit der Wettbewerbsbeschränkung auf dem relevanten Markt dd) Spürbare Beeinträchtigung des zwischenstaatlichen Handels ee) Zusammenwirken außerhalb des Kartellverbots aaa) Zusammenwirken von Nichtwettbewerbern bbb) Kartellfreie Kooperation ccc) Arbeitsgemeinschaft ddd) Notwendige Nebenabreden eee) Rule of reason ff) Freistellung vom Kartellverbot gem. Art. 101 Abs. 3 AEUV XVI
7 aaa) Gruppenfreistellung bbb) Einzelfreistellung (1) Beitrag zur Verbesserung der Warenerzeugung oder -verteilung oder zur Förderung des technischen oder wirtschaftlichen Fortschritts (2) Angemessene Beteiligung der Verbraucher am entstehenden Gewinn (3) Unerlässlichkeit der Wettbewerbsbeschränkung (4) keine Ausschaltung wesentlichen Wettbewerbs b) Zwischenergebnis c) Gesamtnetzwerk aa) Das Gesamtnetzwerk als einheitliche und dauerhafte Vereinbarung aaa) Einheitlichkeit bbb) Dauerhaftigkeit bb) Wettbewerbsbeschränkung durch das Gesamtnetzwerk cc) Bezweckte oder bewirkte Wettbewerbsbeschränkung dd) Spürbarkeit der Wettbewerbsbeschränkung auf dem relevanten Markt ee) Beeinträchtigung des zwischenstaatlichen Handels ff) Zusammenwirken außerhalb des Kartellverbots gg) Freistellung vom Kartellverbot gem. Art 101 Abs. 3 AEUV aaa) Gruppenfreistellung bbb) Einzelfreistellung (1) Beitrag zur Verbesserung der Warenerzeugung oder -verteilung oder zur Förderung des technischen oder wirtschaftlichen Fortschritts (2) Angemessene Beteiligung der Verbraucher am entstehenden Gewinn (3) Unerlässlichkeit der Wettbewerbsbeschränkung (4) Keine Ausschaltung wesentlichen Wettbewerbs d) Zwischenergebnis Stufe: verhaltensspezifische Strukturkontrolle des Gesamtnetzwerks a) Erhebliche Behinderung wirksamen Wettbewerbs im Gemeinsamen Markt oder eines wesentlichen Teils desselben durch das Gesamtnetzwerk aa) Eignung des Gesamtnetzwerks zur erheblichen Behinderung wirksamen Wettbewerb bb) Begründung oder Verstärkung einer marktbeherrschenden Stellung aaa) Kriterien kollektiver Marktbeherrschung bbb) Kriterien zur Begründung einer marktbeherrschenden Stellung nach Art. 2 Abs. 1 lit. b) FKVO ccc) Netzwerkspezifische Anknüpfung der Marktmachtkriterien ddd) Begründung einer marktbeherrschenden Stellung eee) Verstärkung einer marktbeherrschenden Stellung cc) Sonstige erhebliche Behinderung wirksamen Wettbewerbs b) Effizienzeinwände c) Zwischenergebnis V. Ergebnis der kombinierten dynamischen Verhaltens-Strukturkontrolle C. Konsequenzen und Folgerungen Teil Ergebnisthesen Abkürzungen XVII
8 Literatur Internetquellen Sonstige Quellen Rechtsprechung Sachregister XVIII
Inhaltsverzeichnis VIII
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einleitung... 1 A. Gegenstand der Untersuchung... 1 B. Gang der Untersuchung... 7 Kapitel 2: Definitionen der umfassten Formen gemeinsamer Statistikarbeit... 9 A. Erhebungen...
MehrInhaltsverzeichnis VII. Winner/Holzweber, Kartellrecht 2, LexisNexis
Vorwort zur 2. Auflage... III Aus dem Vorwort zur 1. Auflage... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturhinweise... XVII Erster Abschnitt: Einführung... 1 I. Aufgabe des Kartellrechts... 1 II. Rechtsquellen...
MehrLigasport und Kartellrecht
Ligasport und Kartellrecht Die Bündelung von Fernsehübertragungsrechten durch den Deutschen Fußball-Bund im Konflikt mit deutschem und europäischem Kartellrecht unter besonderer Heranziehung des amerikanischen
MehrKatja Sprenger. Einkaufsgemeinschaften der öffentlichen Hand. Grenzen der Zulässigkeit I/I/F
Katja Sprenger Einkaufsgemeinschaften der öffentlichen Hand Grenzen der Zulässigkeit I/I/F Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der wichtigsten Entscheidungen Literaturverzeichnis
MehrGesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen
Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen Freier und unverfälschter Wettbewerb Unternehmen als Normadressat Unternehmen als Schutzobjekt (Schutzgut Wettbewerb ) Kartellverbot Diskriminierungs- und Behinderungsverbot
MehrVorwort des Herausgebers... V. Vorwort der Autorin... IX. Inhaltsübersicht... XI. Einleitung... 1 A. Problemstellung... 1 B. Gang der Darstellung...
Vorwort des Herausgebers.... V Vorwort der Autorin... IX sübersicht... XI Einleitung... 1 A. Problemstellung... 1 B. Gang der Darstellung... 2 1. Kapitel Der Täterkreis des Artikels 101 AEUV... 5 A. Die
MehrDie Sicherung von Bankeinlagen in Deutschland und der Europäischen Union
Die Sicherung von Bankeinlagen in Deutschland und der Europäischen Union - Unter besonderer Berücksichtigung des Richtlinienvorschlags der Europäischen Kommission vom 12. Juli 2010 - Dissertation zur Erlangung
MehrSeminar zum europäischen und deutschen. Das den Art. 81, 82 EG zugrunde liegende Leitbild der Wettbewerbspolitik
Seminar zum europäischen und deutschen Wettbewerbs- b und dregulierungsrecht Das den Art. 81, 82 EG zugrunde liegende Leitbild der Wettbewerbspolitik - Von der Wettbewerbsfreiheit zur Konsumentenwohlfahrt?
MehrDer Steuerungsansatz der Verpackungsverordnung im Spannungsverhältnis zum Kartellrecht
Christian Lührmann Der Steuerungsansatz der Verpackungsverordnung im Spannungsverhältnis zum Kartellrecht ERGON VERLAG Inhaltsverzeichnis Einführung 13 1 Problemstellung 13 2 Gang der Untersuchung 14 Erster
MehrStrategische Allianzen
Strategische Allianzen Die Vernetzung der Weltwirtschaft durch projektbezogene Kooperationen im deutschen und europäischen Wettbewerbsrecht Dr. jur. Jürgen Basedow, LL.M. (Harvard) o. Professor an der
MehrNomos. Marktanteilsabhängige safe harbours für horizontale Zusammenarbeit zwischen Unternehmen im europäischen und deutschen Kartellrecht
Mathias Arne Schweizer Marktanteilsabhängige safe harbours für horizontale Zusammenarbeit zwischen Unternehmen im europäischen und deutschen Kartellrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungs Verzeichnis
MehrVorlesung Wettbewerbsrecht Kartellrecht
Vorlesung Wettbewerbsrecht Kartellrecht Dr. Christopher Weidt Grundlagen des Kartellrechts Schutzzweck: Wettbewerb Drei Säulen o Kartellverbot (Art. 101 AEUV, 1 GWB) o Missbrauchsaufsicht (Art. 102 AEUV,
MehrGründung von Gemeinschaftsunternehmen in der Schweiz und das neue schweizerische Kartellgesetz
Philipp Zurkinden Gründung von Gemeinschaftsunternehmen in der Schweiz und das neue schweizerische Kartellgesetz Unter besonderer Berücksichtigung des EG-Wettbewerbsrechts Helbing & Lichtenhahn Basel Genf
MehrCaroline Picot. Elektronische B2B-Marktplätze im deutschen Kartellrecht UTZ. Herbert Utz Verlag München
Caroline Picot Elektronische B2B-Marktplätze im deutschen Kartellrecht UTZ Herbert Utz Verlag München Abkiirzungsverzeichnis Literaturverzeichnis VIII XI 1. Einführung I A. Untersuchungsgegenstand 1 B.
MehrProseminar Schwerpunktbereich (Wettbewerbsrecht) WS 08/09
Proseminar Schwerpunktbereich (Wettbewerbsrecht) WS 08/09 WS 08/09 Mag. Robert Steinwender Folie 1 Kartellrecht Verhaltenskoordination Wie wird der Anwendungsbereich des österreichischen vom europäischen
MehrImage in der Werbung. Von Dr. Katya Assaf (Zakharov) Carl Heymanns Verlag
Image in der Werbung Von Dr. Katya Assaf (Zakharov) Carl Heymanns Verlag Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungen VII IX XVII Einleitung 1 1. Kapitel Gesellschaftliche Bedeutungen des Images in der Werbung...
MehrVorlesung Wettbewerbsrecht Kartellrecht
Vorlesung Wettbewerbsrecht Kartellrecht Dr. Christopher Weidt 1 Grundlagen des Kartellrechts Schutzzweck: Wettbewerb Drei Säulen o Kartellverbot (Art. 101 AEUV, 1 GWB) o Missbrauchsaufsicht (Art. 102 AEUV,
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...
MehrTeil 2. Recht- und Zweckmäßigkeit der Vollharmonisierung 97 A. Primärrechtskonformität vollharmonisierender Richtlinien im
Inhaltsübersicht Vorwort VII Abkürzungsverzeichnis XIX Einleitung 1 A. Ausgangspunkt 1 B. Gang der Untersuchung 1 Teil 1. Konzeption und Bedeutung der Vollharmonisierung 5 A. Einordnung der Vollharmonisierung
MehrDie Entwicklung des technischen und wirtschaftlichen Fortschritts"
Christian Rudolf Schmidt Die Entwicklung des technischen und wirtschaftlichen Fortschritts" Der Konflikt Wettbewerbspolitik - Industriepolitik in der Europäischen Fusionskontrolle Nomos Verlagsgesellschaft
Mehr4 Art. 101 AEUV. (2) Die nach diesem Artikel verbotenen Vereinbarungen oder Beschlüsse sind nichtig.
4 Art. 101 AEUV (1) Mit dem Binnenmarkt unvereinbar und verboten sind alle Vereinbarungen zwischen Unternehmen, Beschlüsse von Unternehmensvereinigungen und aufeinander abgestimmte Verhaltensweisen, welche
MehrDie Auslandstàtigkeit der Deutschen Telekom
Jens Neitzel Die Auslandstàtigkeit der Deutschen Telekom Eine Untersuchung anhand des Europàischen Wettbewerbsrechts unter besonderer Beriicksichtigung strategischer Allianzen und Gemeinschaftsunternehmen
MehrFairer Wettbewerb rechtliche Voraussetzungen von Einkaufsgemeinschaften
Fairer Wettbewerb rechtliche Voraussetzungen von Einkaufsgemeinschaften Kartellrecht Summit des Bundesverbandes der Unternehmensjuristen (BUJ) Frankfurt am Main, 05.11.2014, Dr. Hubertus Nölting Dieser
MehrVorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 3 1. Kapitel:
MehrAbgrenzung des relevanten Marktes:
Eugen Wingerter Abgrenzung des relevanten Marktes: notwendig, nützlich, überflüssig? Eine interdisziplinäre Untersuchung der Bedeutung der Marktabgrenzung und des ökonomischen Konzepts der Marktmacht für
MehrDie räumliche Marktabgrenzung in der Fusionskontrolle und Missbrauchsaufsicht über marktbeherrschende Unternehmen im deutschen und europäischen Recht
Die räumliche Marktabgrenzung in der Fusionskontrolle und Missbrauchsaufsicht über marktbeherrschende Unternehmen im deutschen und europäischen Recht Pamela Knauss 2003 Die Räumliche Marktabgrenzung in
MehrEU-Kartellrecht. Kommentar. von. Dr. Rainer Bechtold Rechtsanwalt in Stuttgart Honorarprofessor an der Universität Würzburg
EU-Kartellrecht Artikel 101 106 AEUV, EU-Kartell-VO 1/2003, Gruppenfreistellungsverordnungen Vertikalvereinbarungen (330/2010), Kraftfahrzeugsektor (461/2010), Technologietransfer (316/2014), Forschung
MehrStand und Entwicklung des italienischen Rechts der Unternehmenszusammenschlüsse (gruppi di societä / gruppi di imprese)
CorinaLeimert Stand und Entwicklung des italienischen Rechts der Unternehmenszusammenschlüsse (gruppi di societä / gruppi di imprese) PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrREFERENT: RA PETER HENSELER DÜSSELDORF JAHRESTAGUNG AM 10. MAI 2004 IN BONN
JAHRESTAGUNG VERBAND CHEMIEHANDEL E.V. AM 10. MAI 2004 IN BONN DIE NEUEN EUROPÄISCHEN UND DEUTSCHEN WETTBEWERBSREGELN FÜR DEN VERTRIEB UND IHRE AUSWIRKUNGEN IM CHEMIEHANDEL REFERENT: RA PETER HENSELER
MehrEinheit 2: Das Kartellverbot (Art. 101 AEUV / 1 GWB) Dr. Jochen Bernhard Menold Bezler, Stuttgart Würzburg, 15. Oktober 2014
Einheit 2: Das Kartellverbot (Art. 101 AEUV / 1 GWB) Dr. Jochen Bernhard Menold Bezler, Stuttgart Würzburg, 15. Oktober 2014 AGENDA A. Einordnung des Kartellverbots in die Kartellrechtsordnung B. Tatbestandsvoraussetzungen
MehrInhaltsübersicht VII. Schrifttum
sübersicht Vorwort... V... IX A. Ausgangslage... 1 B. Begriffliche Klärung und Vorgehensweise... 15 C. Ausschluss der Anwendung des EG-Rechts auf das Örtlichkeitsprinzip wegen Art. 295 EG-Vertrag?... 19
MehrBelgiens Comité de Contrôle de l'electricité et du Gaz und das Europâische Kartellrecht
Belgiens Comité de Contrôle de l'electricité et du Gaz und das Europâische Kartellrecht Von Dr. Jutta Reismann Cari Heymanns Verlag KG Koln Berlin Bonn Mûnchen Vorwort Literatur Abkùrzungen Tabellenverzeichnis
MehrBetriebe gewerblicher Art von juristischen Personen des öffentlichen Rechts im Körperschaftsteuerrecht
Volker Landwehr Betriebe gewerblicher Art von juristischen Personen des öffentlichen Rechts im Körperschaftsteuerrecht Theorie und Forschung, Bd.645 Rechtswissenschaften, Bd. 66 S. Roderer Verlag, Regensburg
MehrDie Weisungsbindungen der Gemeindevertreter in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen
Uwe Lieschke A2005/ 918 Die Weisungsbindungen der Gemeindevertreter in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen Ein Beitrag zur Beseitigung von Widersprüchen bei der Auslegung des Gesellschafts-, des Kommunal-
MehrDer städtebauliche Vertrag als. Eine Untersuchung an Praxisbeispielen
Der städtebauliche Vertrag als Instrument des Klimaschutzes Eine Untersuchung an Praxisbeispielen von Dr. Frédéric Maximilian Mainka IBOORBERG Einleitung und Gang der Untersuchung Verfassungsrechtlicher
MehrDie Vermarktung von Übertragungsrechten im Fußball nach deutschem Recht und nach europäischem Kartellrecht
Die Vermarktung von Übertragungsrechten im Fußball nach deutschem Recht und nach europäischem Kartellrecht von Markus Kuczera Verlag C.H. Beck München 2004 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrInhaltsübersicht VII. Vorwort. Einleitung 1
sübersicht Vorwort V DC Einleitung 1 Kapitel 1 Einführung in den Untersuchungsgegenstand 5 A. Begriff der strategischen Allianz 5 B. Geltung der Begriffsdefinition im Luftverkehr 9 C. Definitionen für
Mehr2. Kapitel: Verjährungsverzichtserklärungen (Hemmungs- und Unterbrechungsabreden) in der Praxis... 29
XI Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis...XXV Materialienverzeichnis... XXXIX Einleitung... 1 1. Kapitel: Grundlagen des Verjährungsrechts... 3 I. Begriff der Verjährung... 3 II. Zweck der
MehrHans Peter Wiesemann
Hans Peter Wiesemann Die urheberrechtliche Pauschal- und Individualvergütung für Privatkopien im Lichte technischer Schutzmaßnahmen unter besonderer Berücksichtigung der Verwertungsgesellschaften Verlag
MehrWechselseitige Beteiligungen im Gesellschafts- und Kartellrecht
Kerstin Schmidt Wechselseitige Beteiligungen im Gesellschafts- und Kartellrecht PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis 17 Teil 1. Einfiihrung 23 A.
MehrBerufsunfähigkeit, Invalidität, Erwerbsminderung und ähnliche Begriffe
Frankfurter Reihe 24 Berufsunfähigkeit, Invalidität, Erwerbsminderung und ähnliche Begriffe Eine vergleichende Untersuchung mit Vorschlägen für Harmonisierungen Bearbeitet von Dr Alexander Hirschberg,
MehrEuropäisches und deutsches Kartellrecht
27. Mai 2016 Dr. Christian Heinichen Inhaltsübersicht I. Organisatorisches VI. Kartellverbot des Art. 101 AEUV, 1 GWB - Normadressaten - Tathandlungen - Wettbewerbsbeschränkungen - Bezwecken oder Bewirken
MehrEuropäisches und deutsches Kartellrecht
12. Mai 2017 Dr. Christian Heinichen Inhaltsübersicht I. Organisatorisches VI. Kartellverbot des Art. 101 AEUV, 1 GWB - Normadressaten - Tathandlungen - Wettbewerbsbeschränkungen - Bezwecken oder Bewirken
MehrInterkommunale Zusammenarbeit und Vergaberecht. Matthias Miiller
Interkommunale Zusammenarbeit und Vergaberecht Matthias Miiller 2006 Einleitung 1 Kapitel 1: Interkommunale Zusammenarbeit 4 I. Der Begriff,,interkommunalen Zusammenarbeit" 4 II. Beweggriinde fur eine
MehrEuropäisches und deutsches Kartellrecht
Lernziele (27.04.2009) 1. Anwendungsbereich und Vorrang des europäischen Kartellrechts 27. April 2009 2. Anwendbarkeit des europäischen und deutschen Kartellrechts auf exterritoriale Sachverhalte 3. Abgrenzung
MehrDer konglomerate Unternehmenszusammenschluss
Heike Philipps Der konglomerate Unternehmenszusammenschluss Eine Analyse der Auswirkungen auf den Wettbewerb und die Beurteilung in der Praxis der europäischen und der deutschen Zusammenschlusskontrolle
MehrDie Zwischenstaatlichkeitsklausel des europalschen und deutschen Kartellrechts
Stephan Degen Die Zwischenstaatlichkeitsklausel des europalschen und deutschen Kartellrechts PETER LANG Europaischer Veriag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkurzungsverzeichnis 21 Einftibrung 25
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abkürzungsverzeichnis... XV. Einführung...1
Vorwort...VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Einführung...1 1. Kapitel: Die Verkehrsfähigkeit von Medizinprodukten...5 A. Einleitung...5 B. Entstehungsgeschichte und Zweck des MPG...5
MehrDie Testierfähigkeit im Internationalen Privatrecht
Stefan Wagner Die Testierfähigkeit im Internationalen Privatrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII INHALT Inhalt VII Abkürzungen XIII Einleitung 1 1. Teil: Der Einfluß internationaler
MehrInhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... VII Vorwort... Einführung... US-amerikanisches Lizenzkartellrecht... Europäisches Lizenzkartellrecht...
Inhaltsübersicht... Vorwort... 1 Einführung... 3 A. US-amerikanisches Lizenzkartellrecht... 7 I. Grundzüge des amerikanischen Lizenzkartellrechts... 7 II. Wettbewerbsverstösse nach Section 1 Sherman Act...
MehrPETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften
Dr. Boris Lau DAS WETTBEWERBSVERBOT IN VERSICHERUNGS- AGENTURVERTRÄGEN EINE KARTELLRECHTLICHE UNTERSUCHUNG PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungen 17 Erster
MehrWettbewerbsrechtliche Aspekte des Anwaltsrechts
Schweizer Schriften zum Handels und Wirtschaftsrecht Band 274 Herausgegeben von Prof. Dr. Peter Forstmoser Dr. iur. Silvan Hauser, Rechtsanwalt Wettbewerbsrechtliche Aspekte des Anwaltsrechts Inhaltsübersicht
MehrVersicherungsverbände und Kartellrecht
Kompetenzzentrum Versicherungswissenschaften 13 Versicherungsverbände und Kartellrecht - Eine wettbewerbspolitische Untersuchung der GVO Nr. 267/2010 - Bearbeitet von Jens Ole Rauh, Körber Torsten, J Mathias
MehrDas Recht auf soziale Gesundheitsversorgung Unter besonderer Berücksichtigung des Artikel 9ICESCR
Christoph Steiner Das Recht auf soziale Gesundheitsversorgung Unter besonderer Berücksichtigung des Artikel 9ICESCR PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis 1. Teil 1 A.
MehrEuropäisierung des deutschen Grundrechtsschutzes?
Rupert Weinzierl Europäisierung des deutschen Grundrechtsschutzes? Der personelle Geltungsbereich des Art. 19 Abs. 3 GG und der Deutschengrundrechte im Lichte des europarechtlichen Diskriminierungsverbotes
MehrVertikale strategische Minderheitsbeteiligungen als Gegenstand der Kartellverbote in Europa
UlfLafrenz Vertikale strategische Minderheitsbeteiligungen als Gegenstand der Kartellverbote in Europa Eine rechtsordnungsübergreifende Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Situation in der
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Einleitung...1
Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Einleitung...1 A. Zielsetzung der Arbeit...1 B. Begrenzung des Untersuchungsgegenstandes...2 C. Gang der Untersuchung...3 2. Kapitel: Das geschriebene gesellschaftsrechtliche
MehrAuseinandersetzung mit dem Umgehungsverbot des Verbraucherschutzes gemäß 475 Absatz 1 Satz 2 BGB
Auseinandersetzung mit dem Umgehungsverbot des Verbraucherschutzes gemäß 475 Absatz 1 Satz 2 BGB - Wissenschaftliche Bewertung praxisrelevanter Sachverhalte - Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Grades
MehrDie Reichweite des Bestimmtheitsgrundsatzes und des Schuldprinzips im Unionsrecht...21
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...15 Kapitel I. Einleitung...19 Kapitel II. Die Reichweite des Bestimmtheitsgrundsatzes und des Schuldprinzips im Unionsrecht...21 A. Vorfrage: Die Rechtsnatur
MehrAbkürzungsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XI Rechtsprechungsverzeichnis... XIII
Abkürzungsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XI Rechtsprechungsverzeichnis... XIII I. Ziele und Grundsätze des AEUV... 1 A. Allgemein... 1 B. Loyalitätspflicht der Mitgliedstaaten (Art 4 Abs 3 EUV)...
MehrDie Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften
Die Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften Zulässigkeit, Grenzen und Haftung, unter besonderer Berücksichtigung der organschaftlichen Verantwortlichkeit eines Generalbevollmächtigten
MehrBernd NeliBen. Die Abgrenzung,,horizontaler" und,,vertikaler" Wettbewerbsbeschrankungen nachder6.gwb-novelle
Bernd NeliBen Die Abgrenzung,,horizontaler" und,,vertikaler" Wettbewerbsbeschrankungen nachder6.gwb-novelle PETER LANG Europaischer Veriag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Teil:
MehrBerichte aus der Rechtswissenschaft. Henning Saxe
Berichte aus der Rechtswissenschaft Henning Saxe Die Ausnahmen vom One-Stop-Shop-Prinzip in der europäischen Fusionskontrolle und ihre Auswirkungen auf das nationale Fusionskontrollrecht am Beispiel Deutschlands
MehrEuropäisches und deutsches Kartellrecht (mit einem Überblick über das Regulierungs-, Beihilfen- und Vergaberecht)
Europäisches und deutsches Kartellrecht (mit einem Überblick über das Regulierungs-, Beihilfen- und Vergaberecht) Dr. Erik Staebe Wintersemester 2015/16 Teil 6 Gliederung I. Einführung II. Grundlagen des
MehrFariba Peykan. Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften. Verlag Dr.
Fariba Peykan Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 1. Abschnitt Begriffsbestimmung
MehrAnspruch auf polizeiliches Einschreiten oder Angriff gegen eine polizeiliche Erlaubnis
Florian Schell Anspruch auf polizeiliches Einschreiten oder Angriff gegen eine polizeiliche Erlaubnis Die prozessuale und materielle Rechtsstellung des Dritten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
MehrINHALTSÜBERSICHT ZWEITER TEIL: DER SPIELERVERMITTLERVERTRAG 163
Inhaltsübersicht INHALTSÜBERSICHT VORWORT INHALTSÜBERSICHT INHALTSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS VII IX XI XXI ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS EINLEITUNG 1 ERSTER TEIL: DER SPIELERVERMITTLER 5 Erstes Kapitel:
MehrAbgestuftes Arbeitsrecht am Beispiel des abhängigen GmbH-Geschäftsführers (mit europäischen Bezügen)
Norbert Kuhn Abgestuftes Arbeitsrecht am Beispiel des abhängigen GmbH-Geschäftsführers (mit europäischen Bezügen) PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltverzeichnis A. Einleitung I. Gegenstand
MehrInhaltsverzeichnis xi
Inhaltsverzeichnis Vorwort...vii Inhaltsverzeichnis...ix Abkürzungsverzeichnis...xv I. Einführung... 1 II. Gang der Arbeit... 5 III. Gedanken zur Berechtigung des Strafrechts... 9 IV. Das optimale oder
MehrInhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX
Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Kapitel 1: Grundlagen des zwischenzeitlichen Zugewinnausgleichs... 5 I. Abgrenzungen... 5 1. Zwischenzeitlicher
MehrTimo Angerbauer. Vereinbarkeit der Arbeit von Wirtschaftsverbänden mit dem deutschen und europäischen Kartellrecht. Tectum Verlag
Timo Angerbauer Vereinbarkeit der Arbeit von Wirtschaftsverbänden mit dem deutschen und europäischen Kartellrecht Tectum Verlag Inhaltsverzeichnis Teil A Einleitung 25 Teil B Grundlagen 28 I. Wirtschaftsverbände
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. B. Das Spannungsverhältnis Sicherheit vs. Freiheit
Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII XVII A. Einleitung 1 B. Das Spannungsverhältnis Sicherheit vs. Freiheit I. Sicherheit als Staatsaufgabe 5 1. Der Begriff der Sicherheit 5 a) Innere Sicherheit 5 b) Äußere
Mehr1 Einleitung und Gang der Arbeit 1. 2 Annahme der Erbschaft 3. A. Ausdrückliche Annahmeerklärung 3. B. Schlüssige Annahmeerklärung 4
sübersicht Vorwort VII XI 1 Einleitung und Gang der Arbeit 1 2 Annahme der Erbschaft 3 A. Ausdrückliche Annahmeerklärung 3 B. Schlüssige Annahmeerklärung 4 C. Wirkung der Annahme bei Verstreichenlassen
MehrInhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII Gang der Untersuchung... 1 Erstes Kapitel: Musikverwertung im Internet... 5 A. Einführung... 5 B. Typische Nutzungsformen...
MehrDie Haftung für Delikte der Mitgesellschafter bei der Gesellschaft bürgerlichen Rechts
Björn Rappen Die Haftung für Delikte der Mitgesellschafter bei der Gesellschaft bürgerlichen Rechts Nomos Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 A. Theorien zur Rechtsfähigkeit der GbR 14 I. Gruppentheorie 14
MehrDie Auslegung des 1 GWB und die Behandlung von Einkaufsgemeinschaften im Kartellrecht
Die Auslegung des 1 GWB und die Behandlung von Einkaufsgemeinschaften im Kartellrecht von JÖRG FRITZSCHE Remscheid 1993 CARL HEYMANNS VERLAG KG Köln Berlin Bonn München Vorwort des Herausgebers 1. Kapitel:
MehrInhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13
Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 I. TEIL ERKLÄRUNGSWIRKUNG DES SCHWEIGENS 21 A. DEUTSCHLAND 21 I. Erklärungsfiktionen 21 II. Schweigen als Willenserklärung 22 1. Allgemeines 22 2. Willenserklärung 23 a.
Mehraa) Kirchenzugehörigkeit
XI Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII A. Einleitung... 1 B. Anwendungsbereich der Kirchenklausel... 9 I. Europarechtlicher Kontext... 10 II. Anwendungsbereich der Vorschrift... 10 1. Benachteiligung...
MehrBernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften
Bernd Scheiff Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XXI 1. TeiI - Einleitung
MehrFrauenquoten in öffentlicher Ausbildung
Robert Francke/Bettina Sokol/Elke Gurlit Frauenquoten in öffentlicher Ausbildung Zur Verfassungsmäßigkeit von geschlechterbezogenen Ouotenregelungen in öffentlichen Berufsausbildungen Nomos Verlagsgesellschaft
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/7203
Matthias Laux (Autor) Die Notwendigkeit einer Kapazitätsreserve zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit sowie deren europa- und verfassungsrechtliche Zulässigkeit https://cuvillier.de/de/shop/publications/7203
MehrFranchising und professioneller Ligasport
Franchising und professioneller Ligasport von Till Mahler RICHARD BOORBERG VERLAG Stuttgart München Hannover Berlin Weimar Dresden Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Einführung Inhaltsübersicht
MehrWirtschaftliche Tätigkeit der öffentlichen Hand als Anwendungsvoraussetzung
Martin Holzinger Wirtschaftliche Tätigkeit der öffentlichen Hand als Anwendungsvoraussetzung des europäischen und des deutschen Kartellrechts Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 I. Fragestellung
MehrAbkürzungsverzeichnis... XIII
Abkürzungsverzeichnis... XIII Der Anwendungsbereich der Grundrechtecharta (Florian Stangl). 1 I. Einleitung... 1 II. Persönlicher Anwendungsbereich... 2 A. Grundrechtsträger... 2 1. Natürliche Personen...
MehrInhaltsverzeichnis. EU-Richtlinienverzeichnis Entscheidungsverzeichnis Literaturverzeichnis Internetquellen...
Inhaltsverzeichnis EU-Richtlinienverzeichnis... 15 Entscheidungsverzeichnis... 17 Literaturverzeichnis... 21 Internetquellen... 43 A. Einführung... 45 I. Zweck der Untersuchung... 45 II. Kinder und Jugendliche
MehrFreistellung vom Kartellverbot (GVOen, Einzelfreistellung, Art. 101 Abs. 3 AEUV, 2 GWB)
Freistellung vom Kartellverbot (GVOen, Einzelfreistellung, Art. 101 Abs. 3 AEUV, 2 GWB) Europäisches und deutsches Kartellrecht Ringvorlesung im WS 2014/15 Dr. Christoph Wolf Würzburg, 22.10.2014 Freistellung
MehrQuersubventionierung öffentlicher Unternehmen zur Finanzierung von Leistungen der Daseinsvorsorge
Andel Danner Quersubventionierung öffentlicher Unternehmen zur Finanzierung von Leistungen der Daseinsvorsorge Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Einleitung 17 I. Fragestellung und Ziel
MehrDie Anknüpfung an die einstellende Niederlassung des Arbeitgebers im Internationalen Arbeitsvertragsrecht
Hannah Blefgen Die Anknüpfung an die einstellende Niederlassung des Arbeitgebers im Internationalen Arbeitsvertragsrecht Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 I. Hintergrund der Arbeit 13 II. Fragestellungen
MehrVorlesung Deutsches und Europäisches Kartellrecht Mo 16-18 Uhr, HS I (Alte Universität)
Prof. Dr. Olaf Sosnitza Wintersemester 2009/2010 Vorlesung Deutsches und Europäisches Kartellrecht Mo 16-18 Uhr, HS I (Alte Universität) A. Literaturhinweise I. Lehrbücher Bunte, Kartellrecht, 2. Aufl.,
MehrVorschläge zur Lösung des Principal-Agent-Problems der Sachverständigenkosten anhand eines Rekurses auf die Problematik der Unfallersatztarife
Kompetenzzentrum Versicherungswissenschaften Schriftenreihe des Kompetenzzentrums Versicherungswissenschaften GmbH herausgegeben von Prof. Dr. Torsten Körber, LL.M., Prof. Dr. J.-Matthias Graf von der
Mehr5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1. a. Zunehmender Bedarf an Sachverständigenleistungen 1
Inhalt Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungen Literatur V VII XVII XXI 5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1 I. Hintergrund der Untersuchung und Fragestellungen
Mehr1. Kapitel: Die Beendigung einer GbR, OHG, KG sowie einer Gemeinschaft im Überblick...5
Gliederung Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XXIII Einleitung...1 1. Kapitel: Die Beendigung einer GbR, OHG, KG sowie einer Gemeinschaft im Überblick...5 A) Überblick...5 B) 1. Phase:
MehrKartellrechtsfragen gemeinsamer Vergütungsregeln
Kartellrechtsfragen gemeinsamer Vergütungsregeln Veranstaltung des Instituts für Europäisches Medienrecht e.v. zur Reform des Urhebervertragsrechts am 28. Januar in Berlin Prof. Dr. Stefan Thomas Lehrstuhl
MehrFranzösischer Erbnießbrauch im deutschen Erbscheinsverfahren
Katrin Vierhuß Französischer Erbnießbrauch im deutschen Erbscheinsverfahren Zu den rechtlichen Konsequenzen gesellschaftlicher Konflikte Verlag Dr. Kovac VII INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 A. Die Grundlagen
MehrInhaltsverzeichnis TEIL 1: EINLEITUNG... 1 A. PROBLEMSTELLUNG... 1 B. GANG DER ARBEIT... 3 TEIL 2: DIE DOPPELBEZIEHUNG DES GMBH-FREMDGESCHÄFTSFÜHRERS
Inhaltsverzeichnis TEIL 1: EINLEITUNG... 1 A. PROBLEMSTELLUNG... 1 B. GANG DER ARBEIT... 3 TEIL 2: DIE DOPPELBEZIEHUNG DES GMBH-FREMDGESCHÄFTSFÜHRERS ZUR GESELLSCHAFT... 7 A. ORGANSTELLUNG... 7 I. Funktion
MehrDie Aktivierung einseitiger Forderungen in der Handels- und Steuerbilanz
Reihe: Steuer, Wirtschaft und Recht Band 228 Herausgegeben von vbp StB Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Wuppertal, Dr. Alfred Kellermann, Vorsitzender Richter (a. D.) am BGH, Karlsruhe, Prof. (em.) Dr.
MehrUnterhaltsanspruche in der Insolvenz
Unterhaltsanspruche in der Insolvenz von Sandra Rohleder, Balve m RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Kôln Rz. Seite A. Einleitung 1 1 I. Problemstellung 1 1 II. Aufbau der Untersuchung 5 2 B. Behandlung
Mehr2. Marktzugangsverknappung und -verteilung im Gesundheitswesen...
Vorwort... Abkürzungsverzeichnis...XIII I. Einführung und Gang der Untersuchung... 1 A. Problemaufriss... 1 1. Allgemeines zu Güterknappheit und staatlicher Verteilungsverwaltung... 1 2. Marktzugangsverknappung
Mehr