Vorwort des Herausgebers... V. Vorwort der Autorin... VII. Inhaltsübersicht... IX

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1 Vorwort des Herausgebers.... V Vorwort der Autorin... VII Inhaltsübersicht... IX 1. Teil Einleitung... 1 A. Wissenschaftliche und praktische Bedeutung des Themas... 1 B. Erkenntnisinteressen... 3 C. Gang der Untersuchung Teil Herleitung einer Netzwerkdefinition... 5 A. Notwendigkeit einer Definition... 5 B. Vorgehensweise... 7 I. Die Möglichkeiten einer funktionalen Definition... 7 II. Funktionale Definition... 7 III. Zweistufiges Definitionsgewinnungsverfahren... 8 C.»Unternehmensnetzwerk«Vom wirtschaftlichen zum juristischen Phänomen... 9 I. Teilnehmerzahl II. Unternehmen Rechtliche Selbstständigkeit Wirtschaftliche Selbstständigkeit Wirtschaftliches Individualinteresse der Netzwerkunternehmen Zwischenergebnis zum Unternehmen als Voraussetzung für Unternehmensnetzwerke III. Netzzweck IV. Koordinierung und Organisation der Koordinierung V. Tausch wirtschaftlicher Selbstständigkeit gegen Koordination zur Erreichung des Netzzwecks VI. Ressourcenbündelung VII. Freiwilligkeit der Beteiligung am Netzwerk VIII. Legalität IX. Dauer X. Zwischenergebnis D. Vom juristischen Phänomen zum juristischen Institut I. Konstitutive spezifische Probleme eines Unternehmensnetzwerks Außerdeliktische Direkthaftung gegenüber unverbundenen Dritten Direktanspruch gegenüber unverbundenen Netzwerkmitgliedern Pflichtenintensität in Abhängigkeit des Netzwerks Erforderliche komplexe sich dynamisch anpassende Organisation Verteilungsgerechtigkeit XI

2 II. Auswirkungen Unternehmensnetzwerke als juristisches Institut Auswirkungen auf die Definition Auswirkungen auf den Anwendungsbereich a) Konzerne als Unternehmensnetzwerke? b) Austauschbeziehungen als Unternehmensnetzwerke? c) Hierarchisch koordinierte Kooperationen als Unternehmensnetzwerke? E. Zusammenfassende Würdigung Teil Die Funktionsweise und Binnenstruktur von Unternehmensnetzwerken.. 33 A. Unternehmensnetzwerke und das Phänomen des Aktivitätspluralismus I. Aktivitätspluralismus im Netzwerk ein empirischer Befund II. Analyse und Verallgemeinerungsfähigkeit des empirischen Befunds Aktivitätskategorien und Einflussfaktoren Notwendigkeit der Trennung der verschiedenen Aktivitätskategorien in einem Netzwerk III. Erste Schlussfolgerungen B. Modulares System der Netzwerkaktivitäten I. Homogene Geschäftsmodelle als Schlüssel für ein modulares System der Netzwerkaktivitäten II. Kategorisierung und Relevanz der Einflussfaktoren Kooperationsform Tauschprozess Koordinationsinstrumente Ressourcen Art des Gutes Resümee III. Die Binnenstruktur im Netzwerk Existenz verschiedener Geschäftsmodelle Modularisierung im Netzwerk Erläuterung der einzelnen Netzwerkmodule a) Transaktionsmodule aa)»transaktion-leistungsaustausch« aaa) Chancen- und Risikostruktur des Moduls bbb) Eignung und Beispiele bb)»transaktion-vergemeinschaftung« aaa) Chancen- und Risikostruktur des Moduls (1) Pooling (2) Gesellschaft bbb) Eignung und Beispiele cc)»transaktion-informelle Gabe und Nahme« aaa) Chancen- und Risikostruktur des Moduls bbb) Eignung und Beispiele b) Transformationsmodule aa)»transformation-leistungsaustausch« aaa) Chancen- und Risikostruktur des Moduls (1) Schaffung von Individualgütern (2) Schaffung von Netzwerkgütern bbb) Eignung und Beispiele (1) Schaffung von Individualgütern XII

3 (2) Schaffung von Netzwerkgütern bb)»transformation-vergemeinschaftung« aaa) Chancen- und Risikostruktur des Moduls bbb) Eignung und Beispiele cc)»transformation-informelle Gabe und Nahme« aaa) Chancen- und Risikostruktur des Moduls bbb) Eignung und Beispiele IV. Die empirischen Erkenntnisse im modularen System der Netzwerkaktivitäten V. Kartellrechtliche Folgerungen aus dem Modul-Modell Teil (Mögliche) Ökonomische Vor- und Nachteile aus der Bildung von Unternehmensnetzwerken A. Einleitung I. Bedeutung II. Vorgehensweise B. Die Ebenen der ökonomischen Vor- und Nachteile für die Netzwerkunternehmen I. Die Ebenen der ökonomischen Vorteile II. Die Ebenen der ökonomischen Nachteile C. Die (möglichen) ökonomischen Vor- und Nachteile für die Netzwerkunternehmen.. 65 I. (Mögliche) Vorteile Kostenvorteile a) Kostenvorteile durch die Bündelung vormals selbstständiger Tätigkeiten b) Kostenvorteile durch Ressourcenbündelung aa) Verbilligung durch Ressourcenbündelung aaa) Verbilligung durch den Ausgleich von Größennachteilen aufgrund Ressourcenbündelung bbb) Verbilligung durch Ressourcenbündelung aufgrund Kostenteilung bb) Ressourceneinsparung durch Ressourcenbündelung c) Kostenvorteile durch Risikominderung d) Kostenvorteile durch Nutzung von Zeitvorteilen Erlösvorteile a) Zugang zu Ressourcen aa) Zugang zu Informationen aaa) Zugang zu Know-how bbb) Zugang zu Marktinformationen bb) Zugang zu sonstigen Ressourcen b) Marktzugang und Marktdurchdringung aa) Marktzugang und Marktdurchdringung durch Risikominderung bb) Marktzugang und Marktdurchdringung durch den Ausgleich von Größennachteilen cc) Marktzugang und Marktdurchdringung durch Schnelligkeit und Flexibilität c) Risikominderung d) Erhöhung der Innovationsquote e) Erhöhung der Qualität f) Standardbildung g) Beeinflussung der Marktstruktur h) Steigerung der Leistungsfähigkeit XIII

4 II. (Mögliche) Nachteile Kostennachteile a) Kostennachteile durch Koordinierungsbedarf b) Kostennachteile durch Koordinierungsprobleme aa) Koordinationskonflikte bb) Koordinationsschwächen Erlösnachteile a) Erhöhtes Risikopotenzial durch Entstehung von Abhängigkeiten b) Erhöhtes Risikopotenzial durch Reduzierung von Wettbewerbsanreizen c) Erhöhtes Risiko durch Dominoeffekte d) Erhöhtes Risikopotenzial durch Missbrauch von Informationen III. Eintrittswahrscheinlichkeit der ökonomischen Vor- und Nachteile Eintrittswahrscheinlichkeit der Vorteile a) Eintrittswahrscheinlichkeit Kostenvorteile durch Bündelung vormals selbstständiger Tätigkeiten b) Eintrittswahrscheinlichkeit Kostenvorteile durch Ressourcenbündelung c) Eintrittswahrscheinlichkeit Kostenvorteile durch Risikominderung d) Eintrittswahrscheinlichkeit Kostenvorteile durch Nutzung von Zeitvorteilen. 96 e) Eintrittswahrscheinlichkeit Zugang zu Ressourcen f) Eintrittswahrscheinlichkeit Marktzutritt und Marktdurchdringung g) Eintrittswahrscheinlichkeit Risikominderung h) Eintrittswahrscheinlichkeit Erhöhung der Innovationsquote i) Eintrittswahrscheinlichkeit Erhöhung der Qualität j) Eintrittswahrscheinlichkeit Standardbildung k) Eintrittswahrscheinlichkeit Beeinflussung der Marktstruktur l) Eintrittswahrscheinlichkeit Steigerung der Leistungsfähigkeit Eintrittswahrscheinlichkeit der Nachteile a) Eintrittswahrscheinlichkeit Kostennachteile durch Koordinierungsbedarf b) Eintrittswahrscheinlichkeit Kostennachteile durch Koordinierungsprobleme. 99 c) Eintrittswahrscheinlichkeit erhöhtes Risikopotenzial durch die Entstehung von Abhängigkeiten d) Eintrittswahrscheinlichkeit erhöhtes Risikopotenzial durch Reduzierung von Wettbewerbsanreizen e) Eintrittswahrscheinlichkeit erhöhtes Risikopotenzial durch Dominoeffekte f) Eintrittswahrscheinlichkeit erhöhtes Risikopotenzial durch Missbrauch von Informationen IV. Zusammenfassung D. Die (möglichen) ökonomischen Vor- und Nachteile für die Verbraucher I. (Mögliche) Vorteile Kostensenkung Qualitätssteigerung Vergrößerung der Auswahl II. Eintrittswahrscheinlichkeit der Vorteile III. (Mögliche) Nachteile Kostenerhöhung Qualitätseinbußen Auswahleinbußen IV. Eintrittswahrscheinlichkeit der Nachteile E. Die (möglichen) ökonomischen Vor- und Nachteile für die gesamte Volkswirtschaft I. (Mögliche) Vorteile XIV

5 1. Steigerung der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung a) Effizienzsteigerungen b) Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen c) Steigerung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit Steigerung des Konsumenten- und Unternehmensnutzens II. Eintrittswahrscheinlichkeit der Vorteile III. (Mögliche) Nachteile Einschränkungen des Wettbewerbs Nachteile für Verbraucher und Unternehmen IV. Eintrittswahrscheinlichkeit der Nachteile F. Kausalitäten zwischen den ökonomischen Vor- und Nachteilen G. Ergebnis Teil Unternehmensnetzwerke und das Kartellverbot des Art. 101 AEUV A. Die europäische Wettbewerbskonzeption I. Die wettbewerbspolitischen Ziele der EU Die vertraglichen Ziele a) Die allgemeinen Zielbestimmungen b) Das Binnenmarktziel aa) Zweck bb) konstituierende Merkmale aaa) Grundfreiheiten bbb) System, das den Wettbewerb vor Verfälschungen schützt ccc) Wettbewerbsfreiheit c) Zwischenergebnis Der more economic approach a) Begriff b) Ziele c) Der more economic approach im Spiegel der Bekanntmachungen der Kommission aa) Analyse der Bekanntmachungen aaa) Fusionsleitlinien bbb) Missbrauchsleitlinien ccc) Vertikalleitlinien ddd) Horizontalleitlinien eee) Freistellungsleitlinien bb) Zwischenergebnis d) Der more economic approach im Spiegel der Entscheidungen der europäischen Gerichte aa) Analyse der Entscheidungen aaa) Entscheidungen zu Art. 101 AEUV bbb) Entscheidungen zu Art. 102 AEUV bb) Zwischenergebnis Zwischenergebnis II. Das europäische Wettbewerbsverständnis B. Prüfung des Kartellverbots Art. 101 AEUV I. Normadressaten Der kartellrechtliche Unternehmensbegriff und die Netzwerkdefinition a) Tatbestandsmerkmale des kartellrechtlichen Unternehmensbegriffs XV

6 b) Subsumtion des Unternehmensbegriffs unter die Netzwerkdefinition Zwischenergebnis Unternehmensnetzwerke als Unternehmensvereinigung II. Zusammenwirken Vereinbarungen Beschlüsse von Unternehmensvereinigungen abgestimmte Verhaltensweisen Zusammenwirken im Unternehmensnetzwerk Zusammenwirken im Unternehmensnetzwerk als Zusammenschluss? a) Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens b) Kapitalbeteiligungen c) Kontrollerwerb»in sonstiger Weise« III. Wettbewerbsbeschränkungen Wettbewerbsbeschränkungen durch Unternehmensnetzwerke a) Koordinierung und Anpassung der wirtschaftlichen Tätigkeit aa) Im Unternehmensnetzwerk bb) In mit dem Netzwerk unverbundenen Bereichen b) Einsatz von kooperationsstabilisierenden Managementinstrumenten c) Gruppeneffekte d) Vernetzungseffekte e) Errichtung von Marktbarrieren f) Begründung oder Verstärkung einer marktbeherrschenden Stellung g) Marktkonzentration Struktur- und zukunftsbezogene Auswirkungen von Unternehmensnetzwerken auf den Wettbewerb als kartellrechtliches Problem Eine kombinierte dynamische Verhaltens-Strukturkontrolle als Lösungsansatz für das Problem der Dichotomie und Statik des Kartellrechts Rechtsmethodische Umsetzung des Lösungsvorschlages a) Auslegung b) Rechtsfortbildung aa) Unternehmensnetzwerke als Gesetzeslücke? bb) Lückenfüllung aaa) einfache Analogie bbb) Rechtsanalogie ccc) Rechtsfortbildung extra legem (intra ius) ddd) Voraussetzungen der Rechtsfortbildung extra legem c) Resumée IV. Die kombinierte dynamische Verhaltens-Strukturkontrolle Stufe: Verhaltenskontrolle a) Einzelnes Zusammenwirken aa) Wettbewerbsbeschränkung durch einzelnes Zusammenwirken bb) Bezweckte oder bewirkte Wettbewerbsbeschränkung cc) Spürbarkeit der Wettbewerbsbeschränkung auf dem relevanten Markt dd) Spürbare Beeinträchtigung des zwischenstaatlichen Handels ee) Zusammenwirken außerhalb des Kartellverbots aaa) Zusammenwirken von Nichtwettbewerbern bbb) Kartellfreie Kooperation ccc) Arbeitsgemeinschaft ddd) Notwendige Nebenabreden eee) Rule of reason ff) Freistellung vom Kartellverbot gem. Art. 101 Abs. 3 AEUV XVI

7 aaa) Gruppenfreistellung bbb) Einzelfreistellung (1) Beitrag zur Verbesserung der Warenerzeugung oder -verteilung oder zur Förderung des technischen oder wirtschaftlichen Fortschritts (2) Angemessene Beteiligung der Verbraucher am entstehenden Gewinn (3) Unerlässlichkeit der Wettbewerbsbeschränkung (4) keine Ausschaltung wesentlichen Wettbewerbs b) Zwischenergebnis c) Gesamtnetzwerk aa) Das Gesamtnetzwerk als einheitliche und dauerhafte Vereinbarung aaa) Einheitlichkeit bbb) Dauerhaftigkeit bb) Wettbewerbsbeschränkung durch das Gesamtnetzwerk cc) Bezweckte oder bewirkte Wettbewerbsbeschränkung dd) Spürbarkeit der Wettbewerbsbeschränkung auf dem relevanten Markt ee) Beeinträchtigung des zwischenstaatlichen Handels ff) Zusammenwirken außerhalb des Kartellverbots gg) Freistellung vom Kartellverbot gem. Art 101 Abs. 3 AEUV aaa) Gruppenfreistellung bbb) Einzelfreistellung (1) Beitrag zur Verbesserung der Warenerzeugung oder -verteilung oder zur Förderung des technischen oder wirtschaftlichen Fortschritts (2) Angemessene Beteiligung der Verbraucher am entstehenden Gewinn (3) Unerlässlichkeit der Wettbewerbsbeschränkung (4) Keine Ausschaltung wesentlichen Wettbewerbs d) Zwischenergebnis Stufe: verhaltensspezifische Strukturkontrolle des Gesamtnetzwerks a) Erhebliche Behinderung wirksamen Wettbewerbs im Gemeinsamen Markt oder eines wesentlichen Teils desselben durch das Gesamtnetzwerk aa) Eignung des Gesamtnetzwerks zur erheblichen Behinderung wirksamen Wettbewerb bb) Begründung oder Verstärkung einer marktbeherrschenden Stellung aaa) Kriterien kollektiver Marktbeherrschung bbb) Kriterien zur Begründung einer marktbeherrschenden Stellung nach Art. 2 Abs. 1 lit. b) FKVO ccc) Netzwerkspezifische Anknüpfung der Marktmachtkriterien ddd) Begründung einer marktbeherrschenden Stellung eee) Verstärkung einer marktbeherrschenden Stellung cc) Sonstige erhebliche Behinderung wirksamen Wettbewerbs b) Effizienzeinwände c) Zwischenergebnis V. Ergebnis der kombinierten dynamischen Verhaltens-Strukturkontrolle C. Konsequenzen und Folgerungen Teil Ergebnisthesen Abkürzungen XVII

8 Literatur Internetquellen Sonstige Quellen Rechtsprechung Sachregister XVIII

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