Makroökonomisches Umfeld Obligationenmärkte Währungen

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1 19. September 2017 Morgensitzung / Anlagepolitik Makroökonomisches Umfeld Obligationenmärkte Währungen

2 Inhaltsübersicht Entwickelte Volkswirtschaften Aufschwung setzt sich fort Kernteuerung moderat Geldpolitik Aufstrebende Volkswirtschaften Obligationenmärkte Wandelanleihen Währungen Anlagepolitik: 15. September 2017, Konjunktur Zinsen und Währungen, ASMFIM 2

3 Die Erholung des Welthandels hat im ersten Halbjahr das Wachstum unterstützt. Welthandel und MS-Vorlaufindikator 20% (Welthandel YoY) (MS_LEI Pkte.) % 1.0 0% % % % Welthandel MS_LEI (r. Sk.) BIP-Wachstum YoY 5% 4% 3% 2% 1% 0% -1% -2% Das Wachstum des Welthandelsvolumens hat sich in den ersten sechs Monaten dieses Jahres auf durchschnittlich 4 % beschleunigt. Das hat das globale Wachstum unterstützt. Der Welthandel erklärt rund 50 % der Varianz der monatlichen Entwicklung der globalen Produktion. Der Vorlaufindikator von Morgan Stanley (MS_LEI) zeigt allerdings für die kommenden Monate keine weitere Beschleunigung des Welthandels an. Die erfreuliche Entwicklung des Welthandels hat sich positiv im Wachstum der entwickelten Länder niedergeschlagen (Ausnahme: UK). Die USA, UK und Japan haben sich im Rahmen der Erwartungen entwickelt. Die Eurozone hat überrascht. USA Eurozone UK Japan Quelle: ASM, Bloomberg, Datastream Anlagepolitik: 15. September 2017, Konjunktur Zinsen und Währungen, ASMFIM 3

4 Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q USA: Aufschwung setzt sich fort. USA: Vorlaufindikatoren Q Q ISM-Index Q USA: Unternehmensinvestitionen YoY 15% 10% 5% 0% -5% -10% -15% -20% -25% (ISM-Index) Quelle: ASM, Datastream Q Index LEI Q Q Q (Index LEI) Q Die Vorlaufindikatoren deuten darauf hin, dass sich die Expansion der US-Wirtschaft fortsetzen wird. Die seit Anfang Juli eingetretene Verflachung der Zinsstruktur ist ein Indiz dafür, dass die Anleger die Aussichten für 2018 vorsichtig beurteilen. Von einer Rezession scheinen sie jedoch nicht auszugehen (Rezessionswahrscheinlichkeit knapp 10 %). Die Unternehmensinvestitionen haben sich erholt. Sie waren in den vergangenen zwei Quartalen neben dem privaten Konsum die Stütze der US- Wirtschaft. Die Entwicklung des Auftragseingangs für Kapitalgüter ohne Verteidigung und Luftfahrt lässt eine Fortsetzung des Investitionswachstums erwarten. Die Aussichten für 2018 hängen davon ab, ob es zu Steuersenkungen kommt. Aus politökonomischer Sicht sind Steuersenkungen wahrscheinlich. Die Zeit drängt allerdings. Die Republikaner laufen Gefahr, bei den Zwischenwahlen im kommenden Jahr mit leeren Händen dazustehen. Anlagepolitik: 15. September 2017, Konjunktur Zinsen und Währungen, ASMFIM 4

5 Jan Fef Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez b USA: Die ökonomischen Folgen von "Harvey" und "Irma" am Beispiel des Arbeitsmarkts Erstanträge Arbeitslosenversicherung Beschäftigung (indexiert) (Tausend) Wochen Louisiana 2005 Texas 2017 Florida 2017 (Index Jan = 100) Louisiana 05/06 Texas 2017 Florida 2017 Quelle: ASM, Bloomberg Als Referenzszenario zur Abschätzung der Folgen der Hurrikans "Harvey" und "Irma" verwenden wir den Wirbelsturm "Katrina" von In den zwei Wochen vom 1. und 8. September sind die Erstanträge auf Arbeitslosenversicherung in den USA um 48'000 gestiegen (Texas verzeichnete um 39'883 mehr Erstanträge. In Florida ist noch keine Reaktion festzustellen). "Katrina" verursachte in Louisiana einen Beschäftigungsrückgang von rund 9 % (178'000 Stellen). Eine ähnlich starke Reaktion würde in absoluten Zahlen erheblich mehr Jobverluste bedeuten. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die Reaktion diesmal ähnlich stark ist. Als Folge der Wirbelstürme wird es zu temporären Wachstumseinbussen kommen. Sie dürften in der Grössenordnung von 0.1 bis 0.2 Prozentpunkten liegen und vor allem im dritten Quartal spürbar werden. Der Wiederaufbau wird das Wachstum in den nachfolgenden Quartalen positiv beeinflussen. Anlagepolitik: 15. September 2017, Konjunktur Zinsen und Währungen, ASMFIM 5

6 Die Eurozone wird 2017 das höchste Wachstum seit einem Jahrzehnt erreichen. Euroraum: BIP-Wachstum QoQ 1.6% 1.4% 1.2% 1.0% 0.8% 0.6% 0.4% 0.2% 0.0% EU DE FR IT ES OE NL BG FN PT GR Q1 17 Q2 17 Beiträge zum BIP-Wachstum (Prozentpunkte) Konsum Invest Konsum Invest Konsum Invest Q1 17 Q2 17 DE FR IT Quelle: ASM, Bloomberg, Datastream Das Wirtschaftswachstum hat sich im zweiten Quartal entgegen unseren Erwartungen noch einmal beschleunigt. Die grossen Volkswirtschaften DE, FR und IT konnten das Wachstumstempo des ersten Quartals knapp halten, NL, ES, OE und GR hatten ein höheres Wachstum. Die Belebung des Welthandels, vor allem die Nachfrage in den Schwellenländern hat die Konjunktur in der Eurozone unterstützt. Der Aufschwung ist inzwischen aber auch durch die inländische Nachfrage abgestützt. Die Eurozone dürfte im laufenden Jahr gut 2 % wachsen. (EZB-Prognose 2.2 %). Das Wachstum liegt damit über dem Potenzialwachstum, das auf rund 1.5 % geschätzt wird. Wir gehen davon aus, dass sich der Aufschwung fortsetzen wird. Eine weitere Beschleunigung ist für 2018 aber nicht zu erwarten (Welthandel, Euro-Aufwertung). Anlagepolitik: 15. September 2017, Konjunktur Zinsen und Währungen, ASMFIM 6

7 Die Teuerungsentwicklung ist aus ökonomischer Sicht die grösste Überraschung dieses Jahres. USA: Kernteuerung YoY 6% 4% 2% 0% -2% -4% -6% CPI Kernrate Auto Telekom (rechte Skala) Eurozone: Kernteuerung YoY 5% 4% 3% 2% 1% 0% -1% CPI YoY Kernrate YoY Quelle: ASM, Bloomberg, Datastream 8% 4% 0% -4% -8% -12% -16% Der Ölpreisrückgang hat die Teuerung in diesem Jahr wie erwartet günstig beeinflusst. Der Rückgang der Kernteuerungsraten in den USA ist doch etwas überraschend gekommen (geräumter Arbeitsmarkt). Der technische Fortschritt ist ein Argument mit dem die niedrige Teuerung erklärt wird. Eine Innovation führt im Normalfall zu einem einmaligen Rückgang des Preisniveaus. Die Teuerungsraten normalisieren sich nach der erfolgten Anpassung des Preisniveaus wieder. Die dämpfenden Effekte des Preisrückgangs in der Automobil- und Telekombrache müssten somit in den kommenden Monaten abklingen (Sicht des Fed). Die moderaten Inflationsraten könnten aber auch ein Indiz dafür sein, dass die US-Wirtschaft noch über freie Kapazitäten verfügt. Da die Arbeitslosenrate der NAIRU entspricht, setzt dies eine Erholung der Erwerbsquote voraus. Auch in der Eurozone ist der Preisauftrieb moderat, die Kernteuerung zeigt aber zumindest in die richtige Richtung. Anlagepolitik: 15. September 2017, Konjunktur Zinsen und Währungen, ASMFIM 7

8 Wie hoch ist der reale Gleichgewichtszinssatz auf dem Geldmarkt in den Industrieländern? USA: Realzins und BIP-Wachstum (QoQ AR) 20% 16% 12% 8% 4% 0% -4% -8% -12% rgm BIP QoQ AR Eurozone: Realzins und BIP-Wachstum (YoY) 6% 4% 2% 0% -2% -4% -6% -8% Der "faire" Geldmarktzins gemäss Taylor-Regel errechnet sich aus dem realen Gleichgewichtszinssatz und der gewichteten Abweichung der Teuerung vom Inflationsziel und der Arbeitslosenrate von der NAIRU. Die aktuelle Diskussion dreht sich um die Höhe des realen Gleichgewichtszinssatzes. Einigkeit herrscht darüber, dass der Realzins als Folge der demographisch bedingten Abflachung des Wachstumspfads gesunken ist. Eine Untersuchung des Fed (Holston et al. 2016) veranschlagt den realen Geldmarktzins für die USA auf 0.5 %. In der Eurozone wird er auf -0.3 % geschätzt. Unabhängig von der Frage, ob ein negativer realer Gleichgewichtszinssatz überhaupt Sinn macht, ist klar ersichtlich, dass das aktuelle Zinsniveau auf dem Geldmarkt gemäss Taylor- Regel sowohl in den USA als auch in der Eurozone zu niedrig ist. rgm BIP YoY Quelle: ASM, Datastream Anlagepolitik: 15. September 2017, Konjunktur Zinsen und Währungen, ASMFIM 8

9 Die Zentralbanken werden die Geldpolitik in den kommenden Quartalen behutsam straffen. Federal Reserve: Die US-Notenbank wird die Entwicklung der Kernteuerung genau verfolgen. Ausserdem wird sie die Auswirkungen von "Harvey" und "Irma" berücksichtigen. Es ist deshalb nicht auszuschliessen, dass die für 13. Dezember erwartete Zinserhöhung verschoben wird. Nur wenn die Kernteuerung anzieht, ist eine Zinserhöhung im Dezember wahrscheinlich. Mit der geplanten Reduktion der Bilanzsumme dürfte das Federal Reserve im Verlauf des zweiten Halbjahres beginnen keine grösseren Auswirkungen auf die Langfristzinsen. EZB Ein negativer Geldmarktzins macht bei der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung kaum Sinn. Trotzdem dürfte die EZB mit Zinserhöhungen zögern. Aus heutiger Sicht ist nicht vor Mitte 2018 mit einem ersten Zinsschritt zu rechnen. Die EZB wird voraussichtlich im Oktober bekanntgeben, wie sie sich das Ende der Wertpapierkäufe vorstellt. Wie sich diese Ankündigung auf die Entwicklung der Langfristzinsen auswirken wird, lässt sich noch nicht abschätzen. Die Folgen dürften jedoch geringer sein als in den USA SNB und Bank of Japan (BoJ) SNB und BoJ werden bis auf weiteres an der expansiven Politik festhalten. Anlagepolitik: 15. September 2017, Konjunktur Zinsen und Währungen, ASMFIM 9

10 Die Geldpolitik des Fed im Zeitablauf QE 3 QE 2 QE 1 ZIRP ZIRP QE1 QE2 QE3 Anlagepolitik: 15. September 2017, Konjunktur Zinsen und Währungen, ASMFIM 10

11 Inhaltsübersicht Entwickelte Volkswirtschaften Aufstrebende Volkswirtschaften Obligationenmärkte Wandelanleihen Währungen Anlagepolitik: 15. September 2017, Konjunktur Zinsen und Währungen, ASMFIM 11

12 In Asien/Lateinamerika dürfte das Wachstum anziehen. In Südafrika wird die Wachstumsschwäche anhalten. Ausblick laut Vorlaufindikatoren (OECD) 106 (indexiert) 104 Finanzielles Umfeld in Asien ohne Japan 4 (in Punkten, standardisiert) expansive/wachstumsfördernde Bedingungen restriktive/wachstumshemmende Bedingungen Asien* RU BR ZA * China, Indien, Indonesien, Japan und Südkorea Quelle: ASM, Bloomberg Quelle: ASM, Bloomberg Anlagepolitik: 15. September 2017, Konjunktur Zinsen und Währungen, ASMFIM 12

13 Politische Spannungen zwischen den USA und Nordkorea haben sich kaum ausgewirkt. Politisches Risiko in Asien Politisches Risiko laut den CDS 40 (in Punkten) 140 (in Basispunkten) (in Basispunkten) steigendes politisches Risiko KOR CHN JPN RUS 20 Apr 2016 Aug 2016 Dez 2016 Apr 2017 Aug 2017 KOR CNH JPN RUS (r. Skala) 50 Quelle: ASM, Bloomberg/GeoQuant Quelle: ASM, Datastream Anlagepolitik: 15. September 2017, Konjunktur Zinsen und Währungen, ASMFIM 13

14 Inhaltsübersicht Entwickelte Volkswirtschaften Aufstrebende Volkswirtschaften Obligationenmärkte Wandelanleihen Währungen Anlagepolitik: 15. September 2017, Konjunktur Zinsen und Währungen, ASMFIM 14

15 Das Performancemuster spiegelt in diesem Jahr bisher die Suche nach Rendite wider. Performance Obligationenmärkte (lok. Währ) USA Spanien Frankreich Italien Eurozone Deutschland Schweiz USA Eurozone Schweiz Hochzinsanleihen In den vergangenen zwei Monaten haben die Obligationenmärkte eine ansehnliche Rendite erbracht (trotz der jüngsten Korrektur). Seit Jahresanfang ist die Performance bei europäischen Staatsanleihen bescheiden. Der US-Markt profitiert vom höheren Coupon. Unternehmensanleihen erzielten einen höheren Ertrag als Staatsanleihen (wie erwartet). Die Risikoaufschläge sind als Folge davon noch einmal zurückgegangen. Die Suche nach Rendite spiegelt sich bei Hochzinsanleihen wider. Die überdurchschnittlich gute Performance der Schwellenlandanleihen ist doch etwas überraschend gekommen (US-Handelspolitik). Schwellenländer Staatsanleihen -2 M Ytd Credits -2 M Ytd Quelle: ASM, Bloomberg Anlagepolitik: 15. September 2017, Konjunktur Zinsen und Währungen, ASMFIM 15

16 Die Risikoaufschläge sind entsprechend gesunken. Umkehr des "Trump-Trades" bei EM-Bonds Risikoprämien (Option adjusted spread) EM-Anleihen und ihre Einflussgrössen Quelle: ASM, Bloomberg Anlagepolitik: 15. September 2017, Konjunktur Zinsen und Währungen, ASMFIM 16

17 Inflation linked Bonds: Wie hat sich die Anlageklasse im Zeitraum bis entwickelt? Performance Einzelmärkte Ytd (lok. Währung) 5% 4% 3% 2% 1% 0% -1% -2% -3% US UK FR DE Kapitalertrag Einkommen Realzinsen (10 Jahre) 1.0% 0.5% 0.0% -0.5% -1.0% -1.5% -2.0% -2.5% US UK FR DE Quelle: ASM, Bloomberg Die einzelnen Märkte haben sich seit Anfang des Jahres recht unterschiedlich entwickelt. Als Folge rückläufiger Realrenditen haben die angelsächsischen Märkte (USA und UK) Kursgewinne erzielt. In UK kann man den Rückgang der Realzinsen noch mit der Wachstumsverlangsamung und den Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem Brexit erklären. In den USA ist der Rückgang nicht mit der ökonomischen Entwicklung begründbar. Die Anleger scheinen die Erwartung einer wachstumsfreundlichen Politik der Regierung Trump ad acta gelegt zu haben. Der Anstieg der Realzinsen in der Eurozone ist eine Reaktion auf das robuste Wachstum. Anlagepolitik: 15. September 2017, Konjunktur Zinsen und Währungen, ASMFIM 17

18 Credit-Produkte sind trotz eingeengter Spreads Staatsanleihen vorzuziehen. Das Realzinsniveau ist in den meisten Industrieländern gemessen an der ökonomischen Entwicklung unattraktiv. Aus diesem Grund halten wir an der Untergewichtung der Obligationenquote fest. Unter der Annahme, dass die Nominalzinsen in einer ersten Phase stärker auf einen Anstieg der Teuerung reagieren, ist die leichte Übergewichtung der inflationsgeschützten Anleihen noch gerechtfertigt. Hochzinsanleihen und EM-Bonds haben durch den Abbau der Risikoaufschläge an Attraktivität eingebüsst. Folgende Gründe sprechen aus unserer Sicht für eine neutrale Gewichtung der Hochzinsanleihen: Die Zentralbanken werden die monetären Zügel behutsam straffen, sodass sich der globale Aufschwung in den kommenden Quartalen fortsetzen wird. Die Ausfallraten werden deshalb vergleichsweise niedrig bleiben (Folie 20). Die überdurchschnittliche Performance der EM-Bonds gehören zu den Überraschungen in diesem Jahr. Trotz der moderateren Töne von Seiten der US-Regierung ist das Thema Protektionismus noch nicht vom Tisch. Anlagepolitik: 15. September 2017, Konjunktur Zinsen und Währungen, ASMFIM 18

19 Hochzinsanleihen profitieren von der guten Konjunktur mit den tiefen Ausfallraten. Ausfallraten Hochzinsanleihen Quelle: Landesbank Baden-Württemberg Anlagepolitik: 15. September 2017, Konjunktur Zinsen und Währungen, ASMFIM 19

20 Inhaltsübersicht Entwickelte Volkswirtschaften Aufstrebende Volkswirtschaften Obligationenmärkte Wandelanleihen Währungen Anlagepolitik: 15. September 2017, Konjunktur Zinsen und Währungen, ASMFIM 20

21 Die europäischen Wandelanleihen setzen ihre Erfolgsgeschichte im Spätsommer fort. Performance verschiedener Regionen in USD (Investment Grade) Quelle: ASMEMI, Bloomberg, Thomson Reuters, Daten per Anlagepolitik Wandelanleihen, Simon Öhri, ASMEMI, 7. Juli

22 Cheapness/Richness Die Bewertungen haben sich insgesamt leicht verbessert. Bewertungen im hist. Vergleich Bewertung zu Stichtagen Quelle: ASMEMI, Nomura, Daten per Anlagepolitik Wandelanleihen, Simon Öhri, ASMEMI, 7. Juli

23 Wandelanleihen: Zusammenfassung Primärmarkt: Immer noch hohe Zurückhaltung, sehr wenige IG-Wandler weltweit, bisher durchschnittliches Emissionsvolumen im Rücknahmekalender: Organisches Nullwachstum für die nächsten Monate erwartet, Rücknahmekalender überschaubar. Fund Flow: Immer noch Geldabfluss in den letzten Wochen. Zinsspreads/-niveau: Grundsätzlich rechnen wir mit einem gleich bleibenden bis leicht höherem Zinsniveau. Bei den Zinsspreads sehen wir nur noch minimales Einengungspotenzial. Delta: Deutlich gestiegen, aktuell im Optimalbereich (rund 49 % ) Volatilität: Absolut gesehen auf sehr tiefem Niveau, Differenz zum Optionsmarkt immer noch stark erhöht. Bewertung: Leicht günstigere Bewertung als vor zwei Monaten. Asiatische Wandelanleihen immer noch unterbewertet. Attraktivste Anlagekategorie bleiben die Pflichtwandelanleihen. Anlagepolitik Wandelanleihen, Simon Öhri, ASMEMI, 7. Juli

24 Inhaltsübersicht Entwickelte Volkswirtschaften Aufstrebende Volkswirtschaften Obligationenmärkte Wandelanleihen Währungen Anlagepolitik: 15. September 2017, Konjunktur Zinsen und Währungen, ASMFIM 24

25 Wechselkursentwicklung aus CHF-Sicht bis EUR-Stärke versus USD-Schwäche (indexiert) USD EUR GBP JPY EUR: Abweichung von Kaufkraftparität (KKP) 40% 30% 20% 10% 0% -10% -20% -30% -40% -50% -60% EUR/CHF EUR/USD Quelle: ASM, Datastream Der Euro hat seine Kursgewinne nach dem Schub im Juli konsolidiert. Die Aufwertung des Euro ist auf die dynamische Wirtschaftsentwicklung in der Eurozone zurückzuführen. Die enttäuschten Erwartungen, dass die neue US-Regierung eine wachstumsfreundliche Politik verfolgen wird, hat den US-Dollar geschwächt. Der Euro ist gegenüber dem US-Dollar inzwischen fair bewertet. Gegenüber dem Schweizer Franken ist der Euro noch rund 10 % unterbewertet. Anlagepolitik: 15. September 2017, Konjunktur Zinsen und Währungen, ASMFIM 25

26 Währungen: Ausblick Euro Die Euro-Aufwertung ist eine Reaktion auf die dynamische Wirtschaftsentwicklung in der Eurozone. Die Spekulationen, dass die EZB deshalb die Zinsen rascher anheben könnte werden sich unseres Erachtens nicht erfüllen. Die EZB hat keine Eile, die monetären Zügel zu straffen. Die Aufwertung des Euro an den oberen Rand der von uns erwarteten Bandbreite erfordert eine Anpassung auf CHF 1.10 bis CHF In den kommenden Monaten dürfte der Euro die Marke von CHF 1.16 nicht nachhaltig übersteigen können (die Konsolidierung der Kursgewinne ist u. E. noch nicht abgeschlossen). USD Der Zinsvorsprung des US-Dollars wird sich bis Mitte 2018 noch vergrössern und das wird den US-Dollar unterstützen. Die Marke von CHF 0.95 sollte deshalb u. E. halten. Wie gross das Erholungspotenzial ist, hängt auch davon ab, ob und in welchem Umfang es zu Steuersenkungen kommt. Anlagepolitik: 15. September 2017, Konjunktur Zinsen und Währungen, ASMFIM 26

27 Rechtlicher Hinweis Kein Angebot Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen stellen weder eine Aufforderung noch ein Angebot, eine Empfehlung zum Erwerb bzw. Verkauf von Anlageinstrumenten oder zur Tätigung sonstiger Transaktionen dar. Die Informationen in dieser Publikation stellen für den Leser keine Entscheidungshilfen dar. Bei Anlageentscheiden lassen Sie sich bitte von qualifiziertem Personal beraten. Verkaufsbeschränkungen Der Inhalt dieser Publikation ist nicht für Personen bestimmt, die einer Rechtsordnung unterstehen, welche den Vertrieb der Publikation bzw. der darin aufgeführten Anlagefonds verbietet (aufgrund der Nationalität der betreffenden Person, ihres Wohnsitzes oder aus anderen Gründen). Personen, die in den Besitz dieser Publikation gelangen, müssen sich über etwaige Beschränkungen informieren und diese einhalten. Die Anteile der in dieser Publikation beschriebenen Anlagefonds wurden insbesondere nicht nach dem United States Securities Act 1933 registriert und dürfen, ausser in Verbindung mit einem Geschäft, welches dieses Gesetz nicht verletzt, weder direkt noch indirekt in den Vereinigten Staaten, d. h. Staatsangehörigen oder Personen mit Wohnsitz in den Vereinigten Staaten, Kapitalgesellschaften oder anderen Rechtsgebilden, die nach dem Recht der Vereinigten Staaten errichtet wurden oder verwaltet werden, angeboten, an diese veräussert, weiterveräussert oder ausgeliefert werden. Der Begriff «Vereinigte Staaten» umfasst die Vereinigten Staaten von Amerika, alle ihre Gliedstaaten, Territorien und Besitzungen (Possessions) sowie alle Gebiete, die ihrer Rechtshoheit unterstehen. Keine Zusicherung oder Gewährleistung Die vorliegenden Informationen werden von der Liechtensteinischen Landesbank AG und deren Gruppengesellschaften unter grösster Sorgfalt zusammengestellt. Die hier veröffentlichten Informationen und Meinungen stammen aus von uns als zuverlässig erachteten Quellen. Wir übernehmen jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der in dieser Publikation enthaltenen Informationen. Deren Inhalt kann sich aufgrund geänderter Umstände jederzeit ändern, wobei unsererseits keine Pflicht besteht, einmal publizierte Informationen zu aktualisieren. Risikohinweis Bitte beachten Sie, dass sich der Wert einer Investition steigend wie auch fallend verändern kann. Die zukünftige Performance von Investitionen kann nicht aus der vergangenen Kursentwicklung abgeleitet werden. Anlagen in Fremdwährungen unterliegen zusätzlichen Währungsschwankungen. Anlagen mit hoher Volatilität können hohen Kursschwankungen ausgesetzt sein. Diese Kursschwankungen können die Höhe des angelegten Betrages ausmachen oder diesen sogar übersteigen. Die Erhaltung des investierten Kapitals kann somit nicht garantiert werden. Weitere Informationen über Risiken erhalten Sie je nach Geschäftsbeziehung entweder von der Liechtensteinischen Landesbank AG oder der betreffenden Gruppengesellschaft. Sie können der Broschüre des Liechtensteinischen Bankenverbandes «Risiken im Effektenhandel» bzw. derjenigen der Schweizerischen Bankiervereinigung «Besondere Risiken im Effektenhandel» entnommen werden. Diese Broschüren sind unter anderem auch im Internet abrufbar: bzw. Haftungsausschluss Wir schliessen ohne Einschränkung jegliche Haftung für Verluste oder Schäden (sowohl direkte als auch indirekte und Folgeschäden) irgendwelcher Art aus, die sich aus der Verwendung dieser Publikation ergeben sollten. Eigeninvestitionen Soweit die geltenden gesetzlichen und/oder aufsichtsrechtlichen Bestimmungen es erlauben, kann sich die Liechtensteinische Landesbank AG und deren Gruppengesellschaften und deren Mitarbeiter an Finanztransaktionen des oder der Wertpapieremittenten, die in dieser Publikation genannt werden, beteiligen oder in deren Wertpapiere investieren, für diese Emittenten Dienstleistungen erbringen oder bei diesen um Aufträge werben und/oder Positionen in deren Wertpapiere, Optionen auf diese Wertpapiere oder damit verbundenen Anlagen halten, andere materielle Interessen daran haben oder Transaktionen damit durchführen. Wesentliche Informationsquellen Diese Publikation ist unter Zuhilfenahme nachfolgender Informationsquellen entstanden: - Primär-Research: originäre Quellen der in Frage kommenden Unternehmungen; - Sekundär-Research: Finanzanalysen spezialisierter Broker/Analysten; - Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien wie Informationsdienste (z. B. Bloomberg, Morningstar, u. a.); - Wirtschaftspresse (z. B. Börsenzeitung, Handelsblatt, FAZ, Financial Times u. a.); - Veröffentlichte Statistiken. Grundlegende methodische Ansätze zur Finanzanalyse Die Liechtensteinische Landesbank AG und deren für Finanzanalyse verantwortlichen Gruppengesellschaften, insbesondere die LLB Asset Management AG, haben die folgenden grundlegenden methodischen Ansätze der Finanzanalyse festgelegt: Sie erstellen nur Buy-Side Research für Anlagezwecke. Sie produzieren und publizieren kein Sell-Side Research. Besonderes Augenmerk wird auf die Qualität der Wertschriften gelegt. Bei Aktien und Obligationen wird ein valueorientierter Selektionsprozess angewendet. Sie betreiben aktives Fonds- und Portfoliomanagement und bilden breit diversifizierte Portfolios nach Anlagekategorien und Einzeltiteln. Fremdwährungen werden aktiv bewirtschaftet. Der Fokus liegt auf den bedeutendsten Kernmärkten; in Randmärkten erfolgen Kooperationen mit qualifizierten Spezialisten. Im Rahmen der Finanzanalysen werden für Fonds und Einzeltitel quantitative und qualitative Bewertungsmethoden herangezogen. Zu den quantitativen Parametern gehören beispielsweise die Performance über verschiedene Zeiträume, die Volatilität, der max. Verlust etc. Zu den qualitativen Parametern gehört beispielsweise die Einschätzung des Investmentprozesses, des Managements etc. Die zur Bewertung herangezogenen Parameter sind mit Risiken behaftet. Diese können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. Anlagehorizont Die Empfehlungen bauen auf gut diversifizierten Portfolios auf. Die empfohlenen Anlagehorizonte liegen bei ausgewogenen Portfolios bei fünf bis zehn Jahren, bei Aktienportfolios in der Regel über zehn Jahren. Interne organisatorische und regulative Vorkehrungen zur Prävention von Interessenkonflikten Die Liechtensteinische Landesbank AG und deren allfällig betroffenen Gruppengesellschaften haben interne organisatorische Vorkehrungen getroffen, um möglichen Interessenkonflikten vorzubeugen und diese, sofern vorhanden, offenzulegen. Erläuterung Mögliche Interessenkonflikte sind mittels nachfolgenden Ziffern beim Emittentennamen wie folgt gekennzeichnet: Die Liechtensteinische Landesbank AG und/oder deren Gruppengesellschaften 1. sind am Emittenten mit mehr als fünf Prozent beteiligt, 2. haben bedeutende finanzielle Interessen in Bezug auf den Emittenten, 3. waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte, 4. ist ein Market Maker in den Finanzinstrumenten des Emittenten, 5. haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Dienstleistungen geschlossen oder eine Leistung oder ein Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten, 6. haben mit den Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung zu der Erstellung der Finanzanalyse getroffen. Zuständige Aufsichtsbehörde im Fürstentum Liechtenstein FMA Finanzmarktaufsicht Liechtenstein, Landstrasse 109, Postfach 279, 9490 Vaduz, Zuständige Aufsichtsbehörde in der Schweiz Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA, Laupenstrasse 27, 3003 Bern, Zuständige Aufsichtsbehörde in Österreich Österreichische Finanzmarktaufsicht FMA, Otto-Wagner-Platz 5, A-1090 Wien, Anlagepolitik: 15. September 2017, Konjunktur Zinsen und Währungen, ASMFIM 27

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