Schulentwicklung und Professionalisierung. Chancen und Grenzen von Personalentwicklung zur Erreichung einer hohen Schulqualität

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1 Schulentwicklung und Professionalisierung. Chancen und Grenzen von Personalentwicklung zur Erreichung einer hohen Schulqualität Prof. Dr. Katharina Maag Merki Zürich 28. Mai 2010

2 Also lautet ein Beschluß: Daß der Mensch was lernen muß. Nicht allein das Abc Bringt den Menschen in die Höh, Nicht allein im Schreiben, Lesen Übt sich ein vernünftig Wesen; Nicht allein in Rechnungssachen Soll der Mensch sich Mühe machen; Sondern auch der Weisheit Lehren Muß man mit Vergnügen hören. Daß dies mit Verstand geschah War Herr Lehrer Lämpel da. (Wilhelm Busch, Max und Moritz, Vierter Streich) Maag Merki / Zürich 28. Mai

3 Gut gelungen? Maag Merki / Zürich 28. Mai

4 Aufbau Theorie Bedeutung der Lehrperson für Unterricht und Lernen der Schüler/innen ein theoretisches Rahmenmodell Professionelle Kompetenz der Lehrperson Strategien der Professionalisierung Settings für Professionalisierung Inwiefern kann Professionalisierung gelingen? Serelisk eine Interventionsstudie zur Professionalisierung von Lehrpersonen Fazit Maag Merki / Zürich 28. Mai

5 Aufbau Theorie Bedeutung der Lehrperson für Unterricht und Lernen der Schüler/innen ein theoretisches Rahmenmodell Professionelle Kompetenz der Lehrperson Strategien der Professionalisierung Settings für Professionalisierung Inwiefern kann Professionalisierung gelingen? Serelisk eine Interventionsstudie zur Professionalisierung von Lehrpersonen Fazit Maag Merki / Zürich 28. Mai

6 System Schule Familie Systemisches Rahmenmodell (Reusser & Pauli 2010) Qualität des Bildungsangebots Angebotsbezogene Stützsysteme Systemarchitektur: Lehrplan und pädagogische Traditionen Lehrerbildung, Aus- und Fortbildung der Lehrpersonen Merkmale der Einzelschule: Organisation, Ressourcen, Schulleitung, Leitbild, Standards, Kollegium Qualität des Nutzungsangebots Nutzungsbezogene Stützsysteme Soziokultureller Kontext Peers, Familie, ökonomisches, soziales und kulturelles Kapital Klasse, Individuum Lehrermerkmale: Professionelles Wissen, Einstellungen, Überzeugungen Biografie Klassenkontext, Normen, Klima, Beziehungen, Lehrmittel Qualität und Quantität des Lehrangebots Unterricht Qualität der Nutzung des Angebots Schülermerkmale: kognitive, motivationale und soziale Fähigkeiten und Dispositionen MEHRDIMENSIONALE BILDUNGSWIRKUNGEN: Fachliche Leistungen und Kompetenzen, motivationale Orientierungen, Lernstrategien, Fachinteresse, Einstellungen, generalisierbare Fähigkeiten Maag Merki / Zürich 28. Mai

7 Der unmögliche Beruf (Tenorth, 2006) Schüler/innen sind am Unterricht beteiligt Aktionsformen im Prozess sind nicht zwingend kongruent, individuelle und kollektive, institutionelle und prozesseigene Muster konkurrieren miteinander Pädagogik als paradoxe Technologie Organisation der Praxis = Bewältigung und Gelingen des professionellen Alltags als das Lernen, Konstruieren und Prozedieren von Schemata (S. 589). Maag Merki / Zürich 28. Mai

8 COACTIV theoretisches Modell (Baumert & Kunter, 2006) Maag Merki / Zürich 28. Mai

9 Professionelle Handlungskompetenz entsteht aus dem Zusammenspiel von spezifischem, erfahrungsgesättigten deklarativem und prozeduralem Wissen professionellen Werten, Überzeugungen, subjektiven Theorien, normativen Präferenzen und Zielen motivationalen Orientierungen metakognitiven Fähigkeiten und Fähigkeiten professioneller Selbstregulation (Baumert & Kunter, 2006) Maag Merki / Zürich 28. Mai

10 Professionalisierung: Aufbau professioneller Kompetenz Aufbau eines Fundaments theoretisch-formalen Wissens Systematische und reflektierte Praxis über einen langen Zeitraum Vorbilder, Coaching, diskursive Rückmeldungen Selbstregulationsprozesse Streben nach Selbstvervollkommnung (Baumert & Kunter, 2006) Maag Merki / Zürich 28. Mai

11 Professionalisierung ( ) It is the process by which, alone and with others, teachers review, renew and extend their commitment as change agents to the moral purpose of teaching; And by which they acquire and develop critically the knowledge, skills and emotional intelligence essential to good professional thinking, planning and practice with children, young people and colleagues throughout each phase of their teaching lives. (Day, 1999, S. 4) Maag Merki / Zürich 28. Mai

12 Aufbau Theorie Bedeutung der Lehrperson für Unterricht und Lernen der Schüler/innen ein theoretisches Rahmenmodell Professionelle Kompetenz der Lehrperson Strategien der Professionalisierung Settings für Professionalisierung Inwiefern kann Professionalisierung gelingen? Serelisk eine Interventionsstudie zur Professionalisierung von Lehrpersonen Fazit Maag Merki / Zürich 28. Mai

13 Settings für Professionalisierung Formale Fortbildung non-formale Fortbildung Schulinterne Fortbildung Individuelle Fortbildung Lerngemeinschaften Mentorensysteme Coaching Team-Teaching Maag Merki / Zürich 28. Mai

14 Gefässe für Kooperation innerhalb der Schule mit Potenzial für Professionalisierung Schulkonferenz Informelle Absprachen Pädagogisches Unterrichtsteam Projektgruppe Teamteaching Interdisziplinäre Zusammenarbeit Hospitation / Kolleg.Feedback Tandem/Parallel- Lehrperson Offizielles Entscheidungsorgan für pädagogische Themen an der Schule, bestehend aus allen angestellten Personen mit einem klar festgelegten Mindestpensum an der Schule. Form der Zusammenarbeit, die ohne formelle Form auskommt und oft beiläufig erfolgt, Kleines Team, oft bestehend aus Lehrpersonen für eine Stufe, für einen Jahrgang oder für ein Fach. Eine thematische Arbeitsgruppe Form der Zusammenarbeit im Unterricht zwischen zwei Fachpersonen, die gleichzeitig für eine Gruppe von Schüler/innen verantwortlich sind und diese gemeinsam unterrichten. Im Zusammenhang mit IF (Integrativer Förderung) praktizierte Form der Zusammenarbeit, Einzelne Personen, die sich gegenseitig im Unterricht besuchen und darüber Reflexionsgespräche führen. Meist eine Stellenteilung auf der Schuleingangs- oder der Primarschul-Stufe. Maag Merki / Zürich 28. Mai

15 Gefässe für Kooperation innerhalb der Schule mit Potenzial für Professionalisierung Schulkonferenz Informelle Absprachen Pädagogisches Unterrichtsteam Projektgruppe Teamteaching Interdisziplinäre Zusammenarbeit Hospitation / Kolleg.Feedback Tandem/Parallel- Lehrperson Offizielles Entscheidungsorgan für pädagogische Themen an der Schule, bestehend aus allen angestellten Personen mit einem klar festgelegten Mindestpensum an der Schule. Form der Zusammenarbeit, die ohne formelle Form auskommt und oft beiläufig erfolgt, Kleines Team, oft bestehend aus Lehrpersonen für eine Stufe, für einen Jahrgang oder für ein Fach. Eine thematische Arbeitsgruppe Form der Zusammenarbeit im Unterricht zwischen zwei Fachpersonen, die gleichzeitig für eine Gruppe von Schüler/innen verantwortlich sind und diese gemeinsam unterrichten. Im Zusammenhang mit IF (Integrativer Förderung) praktizierte Form der Zusammenarbeit, Einzelne Personen, die sich gegenseitig im Unterricht besuchen und darüber Reflexionsgespräche führen. Meist eine Stellenteilung auf der Schuleingangs- oder der Primarschul-Stufe. Maag Merki / Zürich 28. Mai

16 Effektive Professionalisierung Langfristigkeit, Kontinuität Praxisorientierung Ausprobieren, Beobachten von Effekten, Reflexion des veränderten Unterrichts inhaltliche Spezifität mit hohem Unterrichtsbezug klarer fachlicher und fachdidaktischer Bezug der Fortbildungsinhalte Fit mit partikularen professionellen Bedürfnissen der Lehrpersonen Möglichkeit zur Reflexion Anregung zur Kooperation (Ko-Konstruktion) individuelle Prozessbegleitung Anpassung an die jeweiligen Bedingungen vor Ort Rahmenbedingungen, Gewohnheiten, Normen in den Schulen, andere Professionalisierungsprogramme externe Unterstützung (Day & Sachs, 2004; Day, 1999; Gräsel, Fussangel & Parchmann 2006; Fussangel, Rürup & Gräsel, 2010) Maag Merki / Zürich 28. Mai

17 Aufbau Theorie Bedeutung der Lehrperson für Unterricht und Lernen der Schüler/innen ein theoretisches Rahmenmodell Professionelle Kompetenz der Lehrperson Strategien der Professionalisierung Settings für Professionalisierung Inwiefern kann Professionalisierung gelingen? Serelisk eine Interventionsstudie zur Professionalisierung von Lehrpersonen Fazit Maag Merki / Zürich 28. Mai

18 SERELISK Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext Interdisziplinäres Interventionsprojekt Empirische Bildungsforschung Unterrichtsforschung und Fachdidaktik Schulentwicklungsforschung Maag Merki / Zürich 28. Mai

19 SERELISK Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext Kooperation LP Maag Merki / Zürich 28. Mai

20 Drei Modi der Kooperation Individueller Lernprozess Aus-tausch Ko- Konstruktion Arbeitsteilung Kooperativer Lernprozess (Gräsel, Fußangel & Pröbstel, 2006) Maag Merki / Zürich 28. Mai

21 Stichprobe Der Projektaufbau Gesamtstichprobe: Lehrpersonen: N = 64 SchülerInnen: N = 1598 N= 674 N= 27 N= 924 N= 37 Maag Merki / Zürich 28. Mai

22 3 Säulen der Intervention Maag Merki / Zürich 28. Mai

23 Modell des Kooperationsverlaufs Maag Merki / Zürich 28. Mai

24 Beispiel 1 Kooperationspraxis 1. Projekthalbjahr Maag Merki / Zürich 28. Mai

25 Beispiel 2 Kooperationspraxis 2 Verlaufsbeispiele Planung Planung Planung Materialsichtung Aufgabenentwicklung/ Methodenwahl Absprache n zum Kooperationsvorgehen Ableitung von Konsequenzen Methodenanwendung üben durch verstärkten Einsatz Aufgaben- und Methodenauswahl Planung des Einsatzes im Unterricht Umsetzung Umsetzung Umsetzung 1 Woche 3 Wochen 2 Monate Reflexion Der Aufgaben- und Methodenanwendung durch die SchülerInnen im Unterricht Reflexion??? Reflexion Der Zufriedenheit mit der bisherigen Arbeit (bzgl. Nachhaltigkeit; Terminkoordination) 1. Projekthalbjahr Maag Merki / Zürich 28. Mai

26 Was fällt auf? unterschiedliche Ausgestaltung der Kooperation (Rhythmus, inhaltlicher Schwerpunkt) => individuelle Interessen & Bedingungen Diskontinuierlicher Verlauf bzw. nicht der eigenen Planung entsprechende Umsetzung der Kooperation => Mangelnde Rahmenbedingungen? Randständigkeit der Reflexion der Kooperation und Fokus auf Planung des Unterrichts => Mangelndes Bewusstsein der Bedeutung / Komplexität der Umsetzung Maag Merki / Zürich 28. Mai

27 Ergebnisse schriftliche Befragungen Lehrpersonen Einstellung zur verbindlichen Kooperation Mittelwerte Kooperationsgruppe Individualgruppe Antwortskalierung: 4= trifft genau zu, 3= trifft eher zu, 2= trifft eher nicht zu, 1= trifft gar nicht zu t 1 (vor Projekt) t 2 (nach Projekt) Maag Merki / Zürich 28. Mai

28 Ergebnisse schriftliche Befragungen Lehrpersonen Kooperation zur Unterrichtsgestaltung Mittelwerte Kooperationsgruppe Individualgruppe Antwortskalierung: 5 = ca. einmal täglich, 4 = ca. einmal wöchentlich, 3 = ca. einmal monatlich, 2= ca. 1-2 mal halbjährlich, 1 = ca. 0-1 mal jährlich t1 (vor Projekt) t2 (nach Projekt) Maag Merki / Zürich 28. Mai

29 Ergebnisse schriftliche Befragungen Lehrpersonen Einstellung der Lehrpersonen zur Unterrichtsgestaltung (a) Deduktiv-schematische Unterrichtsgestaltung Kooperationsgruppe Individualgruppe (b) Offen-entdeckende Unterrichtsgestaltung Kooperationsgruppe Individualgruppe Mittelwerte Antwortskalierung: 4= sehr wichtig, 3= wichtig, 2= weniger wichtig, 1= nicht wichtig t 1 (vor Projekt) t 2 (nach Projekt) Maag Merki / Zürich 28. Mai

30 Ergebnisse Zusammenfassung Aufbau professioneller Lerngemeinschaften konnte auf den Weg gebracht werden (Einstellung/ Aktivität) Reduktion der Einstellungen der Lehrpersonen zu deduktivschematischen Unterrichtselementen im Projektverlauf Projektengagement steht in einem systematischen Zusammenhang mit der Entwicklung einer kompetenzunterstützenden Unterrichtsgestaltung (SchülerInnen/ Lehrpersonen) In Kooperationsgruppen stärkere Entwicklung des Einsatzes von Transformationsstrategien und der Selbstwirksamkeitserwartung bei der Bewältigung von Mathematikaufgaben Entwicklung des selbstregulierten Lernens wird insbesondere beeinflusst durch das Ausgangsniveau der Selbstregulation und eine gezielte Förderung im Rahmen des Unterrichts Maag Merki / Zürich 28. Mai

31 Bilanz für Implementation von Lerngemeinschaften Maag Merki / Zürich 28. Mai

32 Bilanz für Implementation von Lerngemeinschaften Maag Merki / Zürich 28. Mai

33 Aufbau Theorie Bedeutung der Lehrperson für Unterricht und Lernen der Schüler/innen ein theoretisches Rahmenmodell Professionelle Kompetenz der Lehrperson Strategien der Professionalisierung Settings für Professionalisierung Inwiefern kann Professionalisierung gelingen? Serelisk eine Interventionsstudie zur Professionalisierung von Lehrpersonen Fazit Maag Merki / Zürich 28. Mai

34 Offene Fragen und Analysedefizite Schwerpunkt der aktuellen Forschung vor allem auf der Untersuchung von Einzelmaßnahmen. Die Chancen der Verknüpfung und modulhaften Ergänzung unterschiedlicher Veranstaltungsformen werden hingegen noch zu wenig in den Blick genommen. Wie interagieren Lehrerfortbildungen in der einzelnen Schule mit anderen Formen der Fortbildung und Schulentwicklung? IT- und internetbasierte Lehrerfortbildungen: Bedeutung, Häufigkeit, Funktionen von Präsenzveranstaltungen? Interaktion formale vs. Informelle Fortbildung Maag Merki / Zürich 28. Mai

35 Was kann daraus gelernt werden? Professionalisierung braucht zumindest Zeit, Kontinuität Institutionalisierte Strukturen Expliziter Fokus auf Unterricht und Lernen der Schüler/innen Fachliche Unterstützung Hoher Fit zwischen Angebot und Bedarf Individuelle Bereitschaften Maag Merki / Zürich 28. Mai

36 Was kann daraus gelernt werden? Professionalisierung ist Teil von Schulentwicklung Professionalisierung beginnt mit dem ersten Tag der Ausbildung: Verknüpfung von Aus- und Weiterbildung Strategien der Professionalisierung brauchen geklärte Entscheidungsstrukturen zwischen verschiedenen Akteuren Erfolgreiche Bildungssystemkonfigurationen ermöglichen eine für das Lernen der Schüler/innen effektive Professionalisierung Interdependenz von Strategien auf der Makro-, Mesound individueller Ebene Maag Merki / Zürich 28. Mai

37 HERZLICHEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT

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