HANNOVER SPITZENWERTE BEI EINZELHANDELSUMSÄTZEN UND PASSANTENFREQUENZEN

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1 HANNOVER SPITZENWERTE BEI EINZELHANDELSUMSÄTZEN UND PASSANTENFREQUENZEN FEBRUAR 2016

2 IN ZAHLEN Bundesland: Niedersachsen Einwohnerzahl: Bevölkerungsentwicklung: +1,0 % Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte: Arbeitslosenquote: 9,5 % EH-Kaufkraftkennziffer: 104,2 EH-Zentralitätskennziffer: 128,8 Relevante Shopping-Center: Ernst-August-Galerie (C), Leine-Center Laatzen (P), City Center Langenhagen (P) C=City S=Stadtteil P=Peripherie Quellen: Statistische Landesämter, GfK GeoMarketing GmbH, Bundesagentur für Arbeit, 1A-EINZELHANDELSMIETEN von in EUR / m² m² m² INNENSTADTANTEILE Hannover Ø Mio. Einwohner Die niedersächsische Landeshauptstadt Hannover erlangte als Messestadt (u.a. mit der weltgrößten Computermesse Cebit bzw. Industriemesse) wie durch die Weltausstellung Expo eine globale Bekanntheit. Auch jenseits dieser Großereignisse absolut zu Recht: die Region Hannover stellt unzweifelhaft den größten und bedeutendsten Wirtschaftsraum in Niedersachsen dar und vermag auch im bundesdeutschen oder gar europäischen Maßstab zu punkten. In diesem Kontext kann die Stadt an der Leine nicht nur eine ausgezeichnete Verkehrsinfrastruktur quasi am innerdeutschen wie auch innereuropäischen Wegekreuz maßgeblicher Nord-Süd- und Ost-West-Verkehre vorweisen. Sie hat in wirtschaftlicher Hinsicht über die zentralörtlichen Funktionen als Ministerien-, Behörden- und Uni-Standort hinaus auch als traditionell starker Standort im Fahrzeug- und Maschinenbau sowie bedeutender Versicherungs-, Finanz- und Messeplatz eine erhebliche Ausstrahlung. Ein arbeitstäglicher Pendlerüberschuss von rd Personen, eine positive Bevölkerungsentwicklung sowie eine überdurchschnittliche Einzelhandelskaufkraft (nach Angaben der GfK 104,2; Bundesdurchschnitt = 100) und rd. 2,1 Mio. Übernachtungen p.a. in der Hannoveraner Hotellerie sprechen eine deutliche Sprache in Hinblick auf die nach Auffassung der COMFORT im Bundesgebiet gelegentlich etwas unterschätzte Metropolbedeutung. BEDEUTUNG DER STADT ALS EINZELHANDELSSTANDORT Last, but not least stellt Hannover gerade auch mit Blick auf den Einzelhandel eine echte deutsche TOP- Destination dar. Aktuell werden in der City knapp 1,2 Milliarden Euro auf einer Verkaufsfläche von rd m² umgesetzt. Hannover erreicht damit sowohl bezogen auf den Umsatzanteil der Innenstadt (32 %) als auch den City-Anteil der Verkaufsfläche (30 %) Werte, die deutlich oberhalb der Zahlen ähnlich großer Städte (Umsätze 29 %, Verkaufsfläche rd. 26 %) rangieren: ein klares Indiz für die außerordentliche Stärke der Innenstadt. Verkaufsflächenanteile Umsatzanteile Diese kommt nicht zuletzt auch in dem mit insgesamt 1,8 Mio. Einwohnern beträchtlichen und weit über die Stadtgrenzen hinaus gehenden Einzugsgebiet des innerstädtischen Einzelhandels bzw. -hieran anknüpfendeiner hohen überdurchschnittlichen Einzelhandelszentralität (nach Angaben der GfK 128,8) zum Ausdruck. Quelle: COMFORT Research & Consulting COMFORT Städtereport Hannover von 12

3 EINZELHANDELSKAUFKRAFT UND -ZENTRALITÄT Hannover Einzelhandelskaufkraft-Index Einzelhandelszentralität Ø 500T 1 Mio. Einwohner Quelle: GfK GeoMarketing GmbH MODEZENTRALITÄT Hannover Ø Mio. Einwohner Quelle: COMFORT Research & Consulting Hier vermag Hannover insbesondere auch als Modestadt zu punkten, erreicht doch die von COMFORT berechnete spezifische Modezentralität (Bekleidung, Textilien/Schuhe/ Lederwaren) einen Wert von 214. Dies bedeutet, dass in Hannovers Einzelhandel mehr als doppelt so hohe Modeumsätze getätigt werden wie die Einwohner der Stadt speziell für Mode an Kaufkraft in der Tasche haben. Von allen deutschen Städten mit mehr als Einwohnern stellt Hannover insofern die drittstärkste Modestadt überhaupt dar. Sie wird nur noch von Düsseldorf (Modezentralität rd. 225) und München (rd. 218) getoppt. Im Hinblick auf die regionale Wettbewerbssituation ist aktuell Bewegung primär im nördlichen Stadtumfeld festzustellen. So wurde in Isernhagen-Altwarmbüchen nach der 2014 erfolgten Fertigstellung des A2-Centers im November vergangenen Jahres die Eröffnung des Möbel Höffner Großmarkts (rd m² VKF) gefeiert. In Garbsen ist zudem ebenfalls in 2015 der Umbau des Garbsener Planeten-Centers zum Stadtteilzentrum fertiggestellt werden. Auf m² Verkaufsfläche agieren hier nunmehr u.a. Edeka, Aldi, Rossmann, Takko, Deichmann, Depot. An der klar dominierenden Wettbewerbsposition der Hannoveraner City in der Region haben diese Entwicklungen nach Auffassung der COMFORT allerdings keinerlei relevante Veränderungen herbeigeführt. EINZUGSGEBIET Quelle: COMFORT Research & Consulting, Kartengrundlage RegioGraph COMFORT Städtereport Hannover von 12

4 1A-LAGE MIETPREISANGABE in EUR/m² BAHNHOFSTRAßE MIT NIKI-DE-SAINT-PHALLE-PROMENADE Toplage mit konsumorientiertem Einzelhandelsbesatz, überwiegend Young- Fashion Bildet auf ca. 200 Metern Länge Verbindungsachse zwischen Hauptbahnhof und dem Kröpcke als zentralem Platz und den anderen wichtigsten weiteren Einkaufslagen der Stadt (s.u.) Gehört zu den 10 stärksten deutschen Einkaufsstraßen; gemäß aktueller COMFORT-Zählung (s.u.) in der Spitze rd Passanten pro Stunde Besonderheit: Unterhalb der Bahnhofstraße verläuft die Niki-de-Saint-Phalle- Promenade, dadurch getrennte Laufwege Großflächennutzer: Galeria Kaufhof, Hugendubel, ESPRIT, Desigual, New Yorker, Mango, Apple Neue Mieter: Pandora m² m² GEORGSTRAßE Traditionelle innerstädtische Toplage, breites Angebot und stabiler Mieterbesatz Wichtigste Einkaufsstraße mit sehr hohen Passantenfrequenzen; gemäß aktueller COMFORT-Zählung in der Spitze gut Passanten pro Stunde im stärksten Bereich Großflächenmieter Karstadt, C&A, H&M, ESPRIT, Horstmann und Sander Östlicher Abschnitt zwischen Kröpcke und Windmühlenstraße Richtung Oper mit einhüftigem Einzelhandel (keine Fußgängerzone) stellt eine Niveaulage dar, u.a. mit Donna, Emma, Sör Erweiterungspotenzial Steintor: Planungen für Projektentwicklung am Steintor laufen und bieten Potenzial für Verlängerung der A-Lage nach Westen Neue Mieter: yourfone, Snipes, demn. Rossmann m² m² GROßE PACKHOFSTRAßE Konsumige 1A-Lage mit hundertprozentigem Filialisierungsgrad und hohem internationalen Anteil Gute Passantenfrequenz; in der Spitze rd Passanten pro Stunde Einzelhändler wie Wormland und s.oliver nutzen zusätzlichen Antritt von der Karmarschstraße Geprägt durch Textil- und Schuhanbieter und eine relativ enge Straßenflucht, u.a. Karstadt Sport, Görtz, Salamander, TK Maxx, Gerry Weber, Edeka, dm, Zara Standort profitiert von Primark-Frequenz in der Osterstraße Für den 16. März 2016 ist die Eröffnung der 2. Reserved-Filiale in Hannover auf ca m² in der Development Partner Projektentwicklung der ehemaligen Erdmann-Filiale geplant Neue Mieter: Lush, Reserved m² m² COMFORT Städtereport Hannover von 12

5 KARMARSCHSTRAßE 1A-Lage als Übergang von Konsumlage zur Niveaulage, TOP-Modestandort Sehr hohe Passantenfrequenz, in der Spitze rd pro Stunde Platz der Traditionshäuser Mäntelhaus Kaiser, I.G. von der Linde, Parfümerie Liebe Die in den letzten Jahren etablierte Kröpcke-Projektentwicklung hat die einstige Einhüftigkeit der Fußgängerzone beseitigt und die Karmarschstraße zur eigenständigen Toplage gemacht Dynamischste Mietentwicklung der vergangenen Jahre in diesem Bereich Neue Mieter: Massimo Dutti m² m² Nach Fertigstellung der Geschäftshausentwicklung Kröpcke Center durch die Düsseldorfer CENTRUM- Gruppe (Eigentümer: Union Investment) mit über m² Einzelhandelsfläche -exklusiv durch COMFORT vermarktet- ist die Karmarschstraße zu einer eindeutigen Toplage avanciert und bildet mit Anbietern wie P&C, Wormland, COS, Massimo Dutti, Eckerle, Marc O Polo, s.oliver, Mäntelhaus Kaiser, Parfümerie Liebe, I.G. von der Linde ein herausragendes Modequartier, welches seinesgleichen sucht. Im November 2015 eröffnete Massimo Dutti seinen Flagship-Store in der Karmarschstraße. Insgesamt verfügt Hannover mit den vier annähernd gleichwertigen 1A-Lagen Georgstraße, Bahnhofstraße, Karmarschstraße und Große Packhofstraße, welche ein räumlich kompaktes, fußgängerfreundliches Innenstadtgefüge bilden, über ideale Voraussetzungen für ein ungetrübtes Shopping-Vergnügen. Dieses resultiert aus einem attraktiven Einzelhandelsmix, erfolgreichen Filialisten sowie leistungsstarken, traditionellen Platzhirschen, einschließlich einer gut integrierten Ernst- August-Galerie. Eine gute verkehrsmäßige Erreichbarkeit der Innenstadt über den ÖPNV sowie ein ausreichendes Angebot an Parkmöglichkeiten für den Individualverkehr sind weitere Merkmale von guten Standort-Voraussetzungen für den Einzelhandel. Apple-Store in der Bahnhofstraße 5 Ergänzt werden die Toplagen durch gut funktionierende Nebenlagen, wie Schillerstraße, Rathenaustraße und Luisenstraße. Das Luisenquartier mit seinem überschaubaren aber qualitativ überwiegend höherwertigeren Einzelhandelsangebot im Niveaubereich sowie vereinzelten Luxusangeboten wird sinnvoll ergänzt durch lokale Player. Für die klassischen High Streets-Anbieter scheidet diese Lage jedoch in der Regel aufgrund der eher mäßigen Frequenzsituation aus, dennoch hat sie ihren festen und berechtigten Platz im ausgewogenen Hannoveraner Einzelhandelsgefüge. COMFORT Städtereport Hannover von 12

6 Auch das Quartier um den irischen Textilgiganten Primark in der Osterstraße hat sich nach dessen Eröffnung in 2011 durch den frequenzbringenden Großmieter positiv entwickelt. Neue Laufwege wurden etabliert, wie z.b. die zuvor unbedeutende Kleine Packhofstraße als Direktverbindung zwischen Primark und Georgstraße. Zudem profitieren insbesondere gastronomische Mieter und Neuansiedlungen, z.b. Vapiano, in diesem Umfeld von der gewachsenen Frequenz. Die Hannoveraner Innenstadt zählt auch in einer bundesweiten Perspektive zu den stärksten Einzelhandels- Standorten hierzulande. Die signifikant gestiegene Internationalisierung durch ansiedlungswillige neue Retailkonzepte sowie die beachtliche Anzahl von Projektentwicklungen der letzten Jahre, wie auch die aktuellen Entwicklungen, zeugen von einer dynamischen Innenstadtentwicklung und haben entscheidend zu einem nachhaltigen Attraktivitätsgewinn der Hannoveraner City geführt, wie auch die Ende vergangenen Jahres von COMFORT durchgeführten Frequenzzählungen belegen. Neuer Mieter in der Luisenstraße 8 9: Bogner COMFORT Städtereport Hannover von 12

7 AKTUELLE COMFORT-FREQUENZZÄHLUNG IN DER CITY Die aktuelle Erhebung stellt nach Zählstandorten (10) an zwei Tagen innerhalb des Weihnachtsgeschäfts (Do / Sa )1 die größte ihrer Art in Hannover dar. COMFORT führt regelmäßig Passantenfrequenz- Zählungen in Deutschlands Innenstädten durch. Die Ergebnisse bilden eine wichtige Grundlage für Ansiedlungsund Investitionsentscheidungen sowie Empfehlungen für Innenstadtentwicklungen. Als wesentliche Ergebnisse sind u.a. hervorzuheben: Die höchsten Passantenfrequenzen erreichen auf der Bahnhofstraße (jeweils beste Stunde: Samstag , Donnerstag 8.219) und der Georgstraße (Samstag , Donnerstag 8.435) auch im bundesweiten Vergleich ein außerordentlich hohes Niveau. Frequenzseitig drittstärkste Lage ist die Karmarschstraße (jeweils beste Stunde: Samstag , Donnerstag 6.207) Auch im weiteren westlichen Verlauf der Georgstraße bis zum Steintor sind die Passantenfrequenzen noch höher als in der Großen Packhofstraße und Osterstraße Die Frequenzen sind am Samstag an allen Zählstandorten deutlich höher als am Donnerstag (im Durchschnitt um gut 90 %) Nachfolgend die Ergebnisse im Überblick von Frequenz-Wärmekarten jeweils mit den TOP Fünf Zählpunkten sowohl für den Donnerstag als auch den Samstag. Wärmekarte Donnerstag, TOP 5 1 Jeweils vier Stunden am Donnerstag, (14.00 bis Uhr) und am Samstag (13.00 bis Uhr). Dargestellt in den Wärmekarten wird pro Zählstandort die Passantenfrequenz der jeweils besten vollen Stunde des Samstags. COMFORT Städtereport Hannover von 12

8 Wärmekarte Samstag, TOP 5 INVESTMENT Hannover ist bei Investoren stark nachgefragt. Das Ankaufsinteresse KAUFPREISFAKTOR wird gestützt durch die einerseits sehr gute und stetige Einzelhandelsentwicklung der Innenstadt der letzten Jahre und 20,0-22,0 andererseits verstärkt durch den allgemein wachsenden Trend nach Standorten unterhalb der Top 7. Die Dynamik des deutschen Retail- Investmentmarktes hat sich mit einem Transaktionsvolumen von rund 18,5 Mrd. Euro gegenüber dem schon sehr ordentlichen Vorjahr nochmals beträchtlich erhöht. Dies entspricht in etwa einer Verdopplung des Volumens und ist mit großem Abstand das beste Transaktionsjahr seit dem bisherigen absoluten Top-Jahr Die Kaufpreisentwicklung der letzten Jahre ist um ein Vielfaches stärker als die derzeitige Mietpreisentwicklung in den Innenstädten. Stehen die Top 7 Städte weiterhin im Fokus der Investoren, steigt daher seit geraumer Zeit die Anzahl derer, die aufgrund der hohen Kaufpreisfaktoren verstärkt in der Städteklasse unterhalb der Metropolen einkaufen wollen, signifikant. Und hier steht Hannover aufgrund seiner hervorragenden Kennzahlen ganz oben auf der Liste und erklärt Investments wie z. B. von der Union Investment, die 2013 für einen dreistelligen Millionenbetrag das Kröpcke Center mit Ankermieter Peek & Cloppenburg, die wohl prominenteste Einzelhandelsimmobilie in der Hannoveraner Innenstadt, erworben haben. Im letzten Jahr wurde eine ebenfalls vielbeachtete Projektentwicklung in der Großen COMFORT Städtereport Hannover von 12

9 Packhofstraße verkauft: der Neubau des ehemalige Erdmann-Hauses wurde von der Aachener Grundvermögen erworben, nachdem der Projektentwickler Development Partner, Reserved als Ankermieter gewinnen konnte. Ebenso wechselte eine größere Immobilie in der Georgstraße den Besitzer: Die Alte Leipziger hat mit dem Ankauf der Georgstraße (Mieter H&M und demnächst Rossmann) ihr Portfolio in der Hannoveraner Innenstadt erweitert. Im Stadtteil Linden wurde ein Großteil des 70er-Jahre-Baus Ihme Zentrum von Intown, einer Berliner Investorengruppe, erworben. Der stark sanierungsbedürftige Komplex verfügt über rund m² Mietfläche bestehend aus Einzelhandels- und Büroflächen, Tiefgarage und über 800 Wohneinheiten. Ein Großteil der Büro- Ladenflächen und Tiefgarage sowie knapp 200 Wohnungen stehen seit längerem zum Verkauf, nachdem sich 2009 der Voreigentümer, die amerikanische Carlyle Group an dem Projekt verhoben hatte und zahlungsunfähig wurde. Welche Pläne der Investor konkret hat, ist noch unklar. Zuletzt erhöhte die Stadt den Druck auf den neuen Blick in die Karmarschstraße Richtung Kröpcke-Platz. Hier vermittelte die COMFORT Ende 2014 den ersten COS-Store in Hannover. Eigentümer Intown, um die Planung zum Sanierunskonzept voranzutreiben, das mit Kosten im dreistelligen Millionenbereich bewertet wird. In der Innenstadt sind die Bestlagen Karmarschstraße, Bahnhofstraße, Georgstraße und Große Packhofstraße gleichermaßen nachgefragt. Insbesondere die Karmarschstraße bietet gute Chancen, im Zuge der neuen Mieter des Kröpckes (u.a. Massimo Dutti, Eckerle) weiter an Qualität zu gewinnen und ihren Aufwärtstrend fortzusetzen. Auf diesen Effekt setzt wohl auch ein Bremer Privatinvestor, der noch in 2014 die Immobilie Karmarschstraße 16 (ehemals Reformhaus Bacher) erwarb und derzeit dort einen Neubau realisiert. Der zukünftige Mieter ist noch nicht bekannt, doch wird dieser die Lage sicherlich weiter stärken und das Investoreninteresse nochmals erhöhen. Die geplante Aufwertung und Neubebauung des Steintorplatzes bietet perspektivisch die Chance, dass die bisher schwächere Qualität am Ende der Georgstraße deutlich aufgewertet wird und weitere Projektentwicklungen in dem Quartier folgen. In diese Richtung geht auch die städtebaulich geplante Neustrukturierung im weiteren Umfeld des Steintorplatzes wie z.b. das Projekt MARQ der STRABAG Real Estate GmbH, die am Marstall, parallel zur Georgstraße gelegen einen Neubaukomplex erstellt. Dort entstehen neben Einzelhandelsflächen im Erdgeschoss rund m² Büroflächen. Nicht direkt an die Toplage Georgstraße angebunden, wertet das Projekt dennoch das Quartier um den Steintorplatz auf und ist ein Baustein in der Aufwertung dieser Lage. Insgesamt entwickelt sich Hannover aus Investorensicht prächtig und profitiert zudem voll von dem Trend der wachsenden Nachfrage nach Standorten in Schlagweite der Top 7. Insofern ist der Druck nach geeigneten COMFORT Städtereport Hannover von 12

10 Investments sehr hoch und führt zu einer weiteren Kompression der Renditen, die in den Toplagen derzeit bei knapp unter 5 % liegen. COMFORT CITY-RANKING 2016 Demographie / (Sozio-) Ökonomie Einzelhandel Standort und Immobilien Unter Betrachtung folgender Parametern wird eine Bewertung der Stadt vorgenommen: Demographie-/(Sozio-)Ökonomie-Ranking: Parameter zu Bevölkerung/Entwicklung, BIP, Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Tourismus, Einzelhandelskaufkraft Einzelhandels-Ranking: Parameter zum Einzugsgebiet: Einwohnerzahl und Nachfragevolumen, Einzelhandelszentralität, Modezentralität, Innenstadtumsatz, - verkaufsfläche, -flachenproduktivität Standort- und Immobilien-Ranking: Parameter zur Miete von Klein-/mittelgroßen Flächen, Lagen-/Flächenstruktur der Innenstadt, Branchen-/Betreibermix der Innenstadt, Mietnachfrage, Nachfrageintensität Gemäß dem dezidiert für alle wichtigen deutschen Einkaufsstädte ermittelten COMFORT-City Ranking nimmt Hannover hier einen ausgezeichneten 6. Rang ein. Von allen Städten mit rund Einwohnern (Bremen, Dortmund, Dresden, Duisburg, Essen, Leipzig und Nürnberg) hat die niedersächsische Hauptstadt durch die gezielte Weiterentwicklung des Bestands in den letzten 10 Jahren klar die Position als führende Shopping- Destination in dieser Städtegrößenklasse erreicht. FAZIT UND PERSPEKTIVEN Durch die in der Vergangenheit vollzogenen vielfältigen Maßnahmen zur Qualifizierung der Hannoveraner Innenstadt ist die niedersächsische Landeshauptstadt auch als Standort für den modernen stationären Einkauf enorm voran gekommen. In dieser Hinsicht überzeugt sie mit einer sehr beachtlichen kritischen Masse, die aber auch in qualitativer Hinsicht mit einem breit gestaffelten Angebot und unterschiedlichsten Formaten unterlegt ist. Dabei ist die City durch die enge Verzahnung der einzelnen Lagen kompakt und überschaubar genug, um sie fußläufig erfahren zu können. Die niedersächsische Landeshauptstadt muss sich insofern im Vergleich mit den anderen großen deutschen Metropolen alles andere als verstecken und kann vielmehr absolut selbstbewusst auftreten. Zusammen mit den soliden sozioökonomischen Rahmendaten sind dies sehr gute Rahmenbedingungen für erfolgreichen Einzelhandel, die auch in der Entwicklung der maßgeblichen immobilienwirtschaftlichen Parameter zum Ausdruck kommen: tendenziell anziehende Retail-Mieten und zunehmende Kaufpreise. Bezeichnend für die Standortattraktivität Hannovers ist die anhaltende Nachfrage internationaler Retailer sowie vor allem die Tatsache, dass erfolgreiche Einzelhändler, wie z.b. H&M und Inditex mit ihren neuen Konzepten Bahnhofstraße mit Niki-de-Saint-Phalle-Promenade. Im Hintergrund der Hauptbahnhof. COMFORT Städtereport Hannover von 12

11 bereits vertreten sind bzw. aktuell weiter Flächen suchen. Von daher, wie aber auch mit Blick auf die Tatsache, dass mit der erfolgten Fertigstellung des Kröpckes und nach Eröffnung von Apple und Reserved die großen Leuchtturm -Entwicklungen der Vergangenheit demnächst bald abgeschlossen sein werden, ist durchaus noch weiteres neues Projektentwicklungspotenzial gegeben. Aus COMFORT-Sicht ist hier vor allem die geplante Entwicklung am hoch frequentierten Steintor als sehr interessante Option anzusehen. Im Kontext mit der geplanten städtebaulichen Aufwertung des gesamten Quartiers und Überwindung des gegebenen Schmuddel- Images besteht hier auch ein sehr beachtliches einzelhändlerisches Entwicklungspotenzial. Aber auch darüber hinaus, z.b. mit den aktuell noch bestehenden drei innerstädtischen Warenhäusern (Karstadt, 2 x Galeria Kaufhof) scheinen durchaus noch weitere Veränderungs- bzw. Entwicklungsmöglichkeiten für die Zukunft vorhanden zu sein, resümiert COMFORT. COMFORT Städtereport Hannover von 12

12 IHRE ANSPRECHPARTNER: VERMIETUNG FRANK REITZIG COMFORT Hamburg Telefon: Mobil: INVESTMENT THOMAS A. HECKH COMFORT Hamburg Telefon: Mobil: RESEARCH & CONSULTING OLAF PETERSEN COMFORT Research & Consulting Telefon: Mobil: Herausgeber: COMFORT Holding GmbH Kaistraße 8A Düsseldorf Über die COMFORT-Gruppe Die COMFORT-Gruppe ist seit ihrer Gründung im Jahr 1979 auf die Vermittlung von Geschäftshäusern und Ladenlokalen in den 1A-Lagen von Innenstädten spezialisiert. Als ausgewiesener Experte für Handelsimmobilien bietet COMFORT sein Know-how auch als Beratungsdienstleistung in Form von Expertisen, Second Opinion-Gutachten oder Due Diligence für Dritte an. Zum ergänzenden Angebot zählen ebenfalls Center Consulting und Centermanagement. Die COMFORT-Gruppe mit Hauptsitz in Düsseldorf unterhält Büros in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Leipzig, München, Wien und Zürich. Weitere Meldungen, Marktberichte, Städtereports u.v.m. finden Sie unter Medienkontakt: Frank Hinz, Unternehmenskommunikation Kaistraße 8A, Düsseldorf /Tel: / DEFINITIONEN 1A-Einzelhandelsmieten Alle Mietpreisangaben verstehen sich unter folgenden Voraussetzungen: Neuabschlüsse von Mietverträgen in absoluten 1A-Geschäftslagen über fiktive, rein erdgeschossige Verkaufsflächen; idealtypische Ladeneinheit: ebenerdigen, stufenfreien Zugang, bauliche Ausstattung gehobener Art und Güte sowie einen möglichst rechtwinkligen Zuschnitt; Mindestschaufensterfront 6 m bei kleinen bzw. 10 m bei größeren Flächen; in Euro pro m² monatlich, zzgl. gesetzlicher USt. und Nebenkosten. Innenstadtanteile Angaben in Prozent. Der Wert zeigt an, welchen Anteil die Innenstadt am Umsatz bzw. an der Verkaufsfläche des gesamten Stadtgebietes hat. EH-Kaufkraft, EH-Zentralität Die EH- Kaufkraft gibt an, wie hoch das Kaufkraftpotenzial an einem Standort ist. Der Durchschnittswert liegt bundesweit normiert bei 100. Ein Wert über von 100 signalisiert demnach ein überdurchschnittliches Kaufkraftpotenzial des Standortes. Die EH-Zentralitätskennziffer zeigt an, ob an einem Standort per Saldo die Zu- oder Abflüsse der Kaufkraft überwiegen. Modezentralität Analog zur branchenübergreifenden Zentralitätskennziffer (= Einzelhandelszentralität) beleuchtet die Modezentralität die Situation in einem maßgeblichen Teilsegment, nämlich der innenstädtischen Leitbranche Mode, die sich wiederum aus den beiden Sortimenten Bekleidung/Textilien, Schuhe/Lederwaren zusammensetzt. Einzugsgebiet Kartographische Darstellung des Verflechtungsraums des innerstädtischen Einzelhandels, d.h. jenes Bereiches aus dem regelmäßige Einkaufsbeziehungen zu der jeweiligen City bestehen. In blau ist das jeweilige Stadtgebiet (Zone I) dargestellt, in dem roten Farbton das jeweilige Nah- bzw. Ferneinzugsgebiet (Zone II). COMFORT Städtereport Hannover von 12

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