Gleichstellungsorientierte Förderung in der Kulturverwaltung: Möglichkeiten und Instrumente am Beispiel des Teilbereichs Internationale Kulturarbeit

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1 Vortrag im Rahmen von Haushalt fair teilen: Gleichstellungsorientierte Steuerung öffentlicher Finanzen Oktober Münchner Frauenkonferenz Arbeitsforum 5: Kulturförderung und Preisgelder Donnerstag, , Uhr

2 Vorweg: Das Produkt im Kulturreferat Abt. 1 Abt. 3: Förderung von Kunst und Kultur Die Instrumente: Strukturierte Bestandsaufnahme, Zielgruppenanalyse und Evaluation 1. Warum dieser Prozess? Welche Ziele sind damit verbunden? Querschnittsaufgaben als Stadtratsauftrag (Beschlusslage, Verbindlichkeit) Strukturen auf den Prüfstand stellen Verteilungstransparenz herstellen Wirkungstransparenz herstellen zielgruppen- und bedarfsgerecht steuern und fördern Verteilungsgerechtigkeit und Teilhabe gewährleisten

3 2. Arbeitsschritte 1. Schritt: Strukturierte Bestandsaufnahme Definition: Die strukturierte Bestandsaufnahme fasst alle relevanten Informationen zum Produkt zusammen, die für eine systematische Zielgruppenanalyse, für die Entwicklung von gleichstellungsorientierten Wirkungszielen sowie entsprechenden Indikatoren und Kennzahlen erforderlich sind. Die Bestandsaufnahme bildet die Grundlage für die Zielgruppenanalyse und ist ein hilfreiches Instrument zur Weiterentwicklung zentraler Dokumente.

4 Ergebnisse der strukturierten Bestandsaufnahme: Querschnittsthemen laufen parallel, nicht synchron Problem Nischenförderung vs. Querschnittsförderung Ziele werden nicht wirkungsorientiert formuliert Zielgruppen sind nicht ausdifferenziert genug für eine wirksame Steuerung Die bestehenden Kennzahlen eignen sich nicht oder nur ansatzweise für eine Steuerung Die Produktbeschreibung wird dem Produktzweck / dem Bedarf der Zielgruppe(n) nicht gerecht.

5 2. Schritt: Zielgruppenanalyse Kulturförderung: doppelte Zielgruppenebene hier: nur erste Ebene (Künstler_innen, Kurator_innen, Kulturschaffende), nicht: Publikum a) Übertragung der Zielgruppen aus der Bestandsaufnahme und weitere Ausdifferenzierung b) Zielgruppenpriorisierung c) Datencheck und Datenanalyse d) qualitative Analyse zur Ermittlung von Gründen der Unterrepräsentanz

6 3. Der Blick zurück: Evaluation siehe handouts Förderung 2015 und Förderung 2016 anonymisiert 4. (Erwartete) Ergebnisse Umsetzung sozial- und kulturpolitischer Ziele (Stadtrats- und Querschnittsziele) Professionalisierung und Transparenz datengestützte, neue Erkenntnisse zu Zielgruppen und zur Münchner Stadtgesellschaft bessere Steuerungsmöglichkeiten über längere Zeiträume Ermöglichung von Teilhabe und Verwirklichung von Verteilungsgerechtigkeit

7 5. Weiteres Vorgehen Beendigung Datenanalyse und Ermittlung der Gründe für Unterrepräsentanz Diskussion der Ergebnisse mit den Zielgruppen (z.b. durch Fokusgruppeninterviews) Formulierung von Wirkungszielen und effektiven Kennzahlen ggfs. Anpassung oder Erweiterung der Evaluationsmatrix und interner Strukturen Überführung der Erkenntnisse aus der Zielgruppenanalyse in den Regelbetrieb 6. Empfehlungen Weg vom Projektdenken hin zum Strukturdenken Angstfreie Herangehensweise Spezialwissen von Kolleg_innen auch außerhalb des eigenen Fachbereichs nutzen klein anfangen mit einzelnen Unterstützer_innen arbeiten und Bedenkenträger_innen meiden langen Atem mitbringen quick wins nutzen Arbeitsschritte und Zeitaufwand dokumentieren offen für den Wandel bleiben

8 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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