Employer Branding und Rekrutierung mit neuen Medien. Präsentation und Workshop
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- Julia Böhler
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Employer Branding und Rekrutierung mit neuen Medien Präsentation und Workshop Gero Hesse // Vollkonferenz Engere Mitarbeiter der Arbeitsdirektoren Stahl // Personalarbeit und neue Medien, 13. April 2011
2 Warum sind Sie hier? Was sind Ihre Erwartungen?
3 Employer Branding ist zentral für die Arbeitgeberwahl. A B C D E F A C D E F C D E F D Arbeitgeberwahl F F
4 Warum sehen dann viele Arbeitgeber so gleich aus? Alle Anzeigen aus demselben Heft Junge Karriere Ende 2008
5 Involvement Employer Branding ist zentral für die Mitarbeiteridentifikation. Zeit Mitarbeiter/Alumni
6 Warum sind dann interne Personalmarketinginstrumente nicht aufeinander abgestimmt? Self-AC gegenüber Bewerbern Azubi-Night Themen-Blogs Projekt-Blogs Mitarbeiteraktien Austrittsinterview Internetauftritt Karriereportal flexible Arbeitszeitsysteme Mitarbeiter werben Mitarbeiter-Programm Doktoranten-Programme Informationsbroschüren für potentielle Mitarbeiter Willkommens- Handbuch Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Magazine / Journale etc.) Welcome-Day Infoaufruf Karriereportal Recruiting Games Bewerber-/Talentpool Gesundheitsmanagement Stellenanzeigen in Zeitungen/Fachzeitschriften Wettbewerbe für Arbeitgeber Werkstudenten-Programme Betriebssport Imageanzeigen Job- & Infoletters Praktikanten-Programme Studienpreise/Stipendien Mitarbeiter-TV Vor- und Einstellungsgespräch Betriebliche Altersvorsorge Alumni-Netzwerk Wettbewerbe/ Preisausschreiben Virtuelle Welten Informationsbroschüre Personal Service-Blogs PE-AC s/ Management-Audits Audits/Zertifizierungen Prämien/Boni Sponsoring von (Ziel-) Schulen/Hochschulen/Vereinen Diplomanten-Programme Inhouse-Recruiting- Workshop AC Vorstellung im Intranet Kontaktpflege Offline/Online Werksführungen Soziales/Kulturelles Engagement in der Region Verhaltenskodex Exkursionen Mentoring Background-Checking Telearbeitsplätze Bannerwerbung Broschüren/Flyer Direktkontakte zu den Lehrstühlen Stellenanzeigen bei Jobbörsen Social- & Business Networking Integrationsgespräche Job-/Firmen- Kontaktmesse Förderpreise/ Auszeichnungen Lehraufträge an Hochschulen Stellenanzeige HR-Homepage Qualifizierungsprogramme Innovative Bürokonzepte Mitarbeiter-Newsletter Plakate/Aushänge Messen Wikis Ferienwohnungen Social Software Trennungskultur Ideenmanagement Mitarbeitergespräche/ Zielvereinbarung Collabration Plattforms Entwicklungsprogramme Intensive Betreuung auch nach erfolgtem Angebot Vorgesetzten-Feedback Kampagnen-Blogs Recruiting-Events Erfahrungsaustausch/ Lunch mit Geschäftsführung strukturierte Integrationsprogramme Fachvorträge Coaching Betriebsferien Mitarbeiterbefragung Mitarbeiterzeitung
7 Der Rahmen für Employer Branding: Generation Y, Demografischer Wandel, Technologisierung.
8 Demografische Entwicklung
9 Demografische Entwicklung basierend auf dem McKinsey Report Deutschland 2020 Angebotslücke ,4 6,1 32,2 1,2 31,0 33,4 37,1 1,7 % Wachstum 3,0 % Wachstum # Beschäftigte 2006 Demografischer Wandel und reformen Grundangebot Nachfrage Arbeitsmarkt Leicht modifiziert aus McKinsey Report Deutschland 2020, 2008
10 Wertewandel TREND 4: Technologie?
11 3 Generationen arbeiten derzeit in Unternehmen: dadurch unterschiedliche Wertvorstellungen Baby Boomers * Wertvorstellungen Wettbewerb Hart arbeiten Erfolg; persönliche Belohnung Teamorientierung Anti-autoritär Leben um zu Arbeiten Messaging Wertschätzung ihrer Erfahrung Betonung des menschl. Arbeitsplatzes Vermarktung des Unternehmenserfolges Anbieten von Statussymbolen Das Gefühl vermitteln gebraucht zu werden Generation X * Generation Y * Diversity Globales Denken Work-Life Balance Spass Informelles Handeln Selbstvertrauen Pragmatismus Arbeiten um zu Leben Vertrauen; positive Verstärkung Positive Grundeinstellung; Optimismus Diversity Soziale Verantwortung Geld (Einhaltung der Work-Life Balance ist aber wichtiger als Geld) Familien zentriert; Teamwork Technologie Erst Leben dann Arbeiten Betonung Privatleben ist wichtig Spassfaktor bei der Arbeit vermitteln Anbieten von familienfreundlichen Richtlinien Herausstellen von technologischen Innovationen Belohnung von Leistung nicht Amtszeit Anbieten von adäquaten Arbeitszeiten Abheben vom üblichen Mediensturm Persönliche Ansprache trotz des unpersönlichen online Recruiting Prozesses Sprache der Zielgruppe sprechen Einbeziehung von Flexibilität und Work-Life Balance Strategien in den Recruiting Prozess Anbieten von individualiserten Karrierewegen CSR Corporate Social Responsibility Einsatz neuester Technologien Quelle: Steffen Laick
12 Neues Mediennutzungsverhalten TREND 4: Technologie?
13 Budgeteinsatz und Mediennutzung Durchschnittswerte Budgeteinsatz und Mediennutzung Genutzte Medien Budgeteinsatz Recruiting GAP Mediennutzung (Zeit) Zeitarbeit 45% 32% Online / Internet: 10 Stunden / Woche 32% TV, Fernsehen: 10 Stunden / Woche 3rd Party Staffing Firms & Headhunters 35% 16% Radio: 5 Stunden / Woche Personalmarketing / Offline PM Online 11% 7% Bücher: 3 Stunden / Woche Zeitschriften / Illustrierte: 3 Stunden / Woche Zeitungen: 1 Stunde / Woche
14 Massenmedien erkennen die Thematik Quelle: Stern Magazin November 2010
15 Employer Branding, Personalmarketing, Recruiting. Alles das Gleiche? Einordnung und Begriffsklärung.
16 Employer Branding ist eine Schnittstellenfunktion Marketing Personal Erfolgreiches Personalmarketing Kommunikation
17 Die Queb-Sicht: Qualität in Employer Branding, Personalmarketing, Recruiting Employer Branding: Bezeichnet die Aufgabe, in den Wahrnehmungen zu einem Arbeitgeber eine unterscheidbare, authentische, glaubwürdige, konsistente und attraktive Arbeitgebermarke auszubilden. Personalmarketing: Bezeichnet die Aufgabe, die Bewerberzielgruppen über die richtigen Personalmarketinginstrumente zu finden, zu erreichen, für das Unternehmen zu interessieren, zu begeistern und passende Bewerbungen zu motivieren. Recruiting: Bezeichnet die Aufgabe, offene stellen eines Unternehmens mit qualifizierten und motivierten Kandidaten zu besetzen.
18 Zusammenhang Employer Branding, Personalmarketing und Recruiting Zielgruppenperspektive Affinität zum Unternehmen oder zum Produkt Unternehmensund Produktmarke, Unternehmenskultur Wahrnehmung des Unternehmens als Arbeitgeber Arbeitgebermarke (Employer Brand) Festigung des Arbeitgeberimages Personalmarketing Bewerbung Recruiting Einstellung Unternehmensperspektive
19 Zusammenhang von Employer Branding und Personalmarketing -X% -X% -X% -X% -X% Bekanntheit Firmenimage Arbeitgeberimage Jobattraktivität Bewerbung Gewinnung Branding / Markenbildung Personalmarketing / Relationship Management Quelle: Prof. Dr. Trost
20 Zentrale Fragestellungen Wofür stehen wir und über welche Eigenschaften verfügen wir als Arbeitgeber? Wie sind wir und was macht uns als Arbeitgeber einzigartig? Was ist der Hauptnutzen, bei uns zu arbeiten? Wie trete ich auf und wer passt zu uns? Warum soll ein Bewerber sich gerade für unser Unternehmen entscheiden? Warum soll ein Mitarbeiter bei uns im Unternehmen bleiben?
21 Die Karriere-Website: Fast jeder hat sie, aber nur wenige nutzen sie.
22 Wie und wo informieren sich die Zielgruppen? Die Top-10-Informationsquellen über potenzielle Arbeitsgeber Mehrfachnennungen* in % Internet (z.b. Suchmaschinen, Online-Archive Homepage/Recruiting Website des Unternehmens Empfehlung von Mitarbeitern, Dozenten, Bekannten, etc. Redaktionelle Berichterstattung (Tages- und Fachzeitungen, Recruitmentmedien, etc.) 85% 80% 73% 69% Direkte Erfahrungen mit Unternehmen (Praktika, Workshops, Seminare, Events) Stellenanzeigen (z.b. in Tageszeitungen, Online-Jobbörsen) Hochschulmarketing (z.b. Firmenkontaktmessen, On Campus Firmenpräsentationen, etc.) Werbung für Produkte/Dienstleistungen des Unternehmens Recruiting-Image-Anzeigen Jobmessen 51% 42% 31% 28% 27% 25% * Mehrfachnennungen auf Basis Ranking nach regelmäßiger und gelegentlicher Nutzung auf Basis vierskaliger Bewertung (regelmäßig, gelegentlich, selten, nutze ich gar nicht) Quelle: weitestgehend nach Zielgruppenbefragung BBDO Consulting (2008)
23 Die wichtigsten Kommunikationskanäle (unbekannte Arbeitgeber) Employer websites Career fairs 39% 48% Art des Kommunikationskanal Student and career magazines 36% Durchschnitt in % Job boards 35% Employer presentations on campus Career guidance websites 20% 30% In-person 23% News print media 18% Open house sessions 14% Professional networks/communities Employer recruitment brochures 8% 11% Online 21% Employer sponsored events 8% Social networks/communities 7% New websites Career guides Other periodicals 5% 3% 6% Persönlich Online Print Print 14% Quelle: Universum 2010
24 Die wichtigsten Kommunikationskanäle (in Betracht gezogene Arbeitgeber) Employer websites Career fairs Employer presentations on campus Job boards Open house sessions Employer recruitment brochures Student and career magazines Employer sponsored events Professional networks/communities Career guidance websites News print media Social networks/communities New websites Career fairs Other periodicals 4% 4% 2% 8% 26% 25% 23% 19% 17% 13% 13% 12% 12% 32% 70% Persönlich Online Print Art des Kommunikationskanal Durchschnitt in % In-person 24% Online 22% Print 11% Quelle: Axel Keulertz, Universum 2010
25 Die Entwicklung der Karriere-Websites im Laufe der Zeit Inhalte Blogs Mobiles Internet HR Karriere Bitte bewerben Sie sich bei uns per Post Online- Stellenangebote Karriere- Informationen Online- Bewerbung HR- Informationen 1997 Relationship 2015 Talent Management Podcasts Web 2.0 Facebook Mobile Apps Mobile Media Location Based Services Job Job Twitter Mobile Tagging Bewerbung Beziehung Interaktion Quelle: Jäger/Meser, Human Resources im Internet 2010
26 Von der Web-Broschüre zur Social Media Plattform Beispiel: Die Karriere-Website von Bertelsmann im Wandel der Zeiten Facebook Integration Twitter Integration Youtube Integration Flickr Integration XING Integration Linked-In Integration Testimonial-Videos Podcasts Tell a Friend Funktion für Seiten SMS Reminder für Events Jobsuche auf Startseite Ajax-Jobsuche Tell a Friend Funktion für Jobs SMS Reminder für Jobs Personal Career Planner Newsletter Quelle: embrace
27 Beispiel Bayer
28 Beispiel Deutsche Telekom
29 Beispiel google
30 Die Karriere-Website sollte im Zentrum aller Social Media Aktivitäten stehen HR- Website
31 Social Media auf der Karrierewebsite Social Media auf der Karrierewebsite 1 BAYER AG 66,00 2 DAIMLER AG 45,00 3 KLÖCKNER & CO 40,00 3 KRONES AG 40,00 3 QIAGEN N.V. 40,00 4 BASF SE 34,00 4 DEUTSCHE TELEKOM AG 34,00 5 RWE AG 30,00 6 COMMERZBANK AG 25,00 6 SOFTWARE AG 25,00 7 DEUTSCHE LUFTHANSA AG 22,50 8 SAP AG 21,00 9 BMW AG 19,50 10 DEUTSCHE POSTBANK AG 18,00 10 SMA SOLAR TECHNOLOGY AG 18,00 11 BEIERSDORF AG 15,00 11 MERCK KGAA 15,00 11 PHOENIX SOLAR AG 15,00 11 PUMA AG RUDOLF DASSLER SPORT 15,00 11 RHEINMETALL AG 15,00 11 RHÖN-KLINIKUM AG 15,00 Social Media auf der Karrierewebsite 11 SKY DEUTSCHLAND AG 15,00 11 STADA ARZNEIMITTEL AG 15,00 11 SYMRISE AG 15,00 11 THYSSENKRUPP AG 15,00 11 TOGNUM AG 15,00 11 TUI AG 15,00 12 FRAPORT AG 7,50 12 IVG IMMOBILIEN AG 7,50 12 SALZGITTER 7,50 13 AAREAL BANK AG 0,00 Quelle: embrace
32 Braucht man überhaupt noch eine Karriere- Website?
33 Social Media: Heiliger Gral oder irrelevant?
34 Social Media auf YouTube ;-)
35 Unternehmen fangen verstärkt an, Social Media für Personalmarketing zu nutzen Quelle: embrace
36 Alles nur Hype? Erste große empirische Studie zur Nutzung von Social Media für Employer Branding und Personalmarketing Quelle: embrace
37 Die große Social Media-Studie 2010 (Prof. Dr. Beck / Gero Hesse) Ranking Deutsche Telekom AG Bayer AG Daimler AG BASF SE BMW AG Commerzbank AG Deutsche Lufthansa AG Siemens AG Deutsche Postbank AG Fraport AG Krones AG Thyssenkrupp AG Beiersdorf AG Allianz SE Deutsche Bank AG Adidas AG Tognum AG SMA Solar Technology AG SAP AG Continental AG 35,68 34,63 33,15 31,63 27,80 27,20 27,18 25,10 24,80 24,38 24,35 24,33 23,68 53,93 53,75 49,48 47,98 63,33 61,73 61,25 Bei 95 von insgesamt 110 untersuchten Unternehmen liegt der Social Media Aktivitäten-Index unter 25% Quelle: embrace
38 Die große Social Media-Studie 2010 Wie wird Social Media für Employer Branding genutzt? Ergebnis Social Media ist im Personalmarketing noch nicht angekommen Social Media führt zu einem interaktiven Personalmarketing Interaktives Personalmarketing = Dialogorientiertes Personalmarketing Zeit-, Ressourcen- und Know-How-intensiver als bisher Deutsche Telekom auf Platz 1 Platz 1 Telekom Kategorie Erzieltes Ergebnis Social Media auf der Karriere-Website 34,00% Facebook-Karriere-Fansite 94,00% YouTube 92,00% twitter 100,00% Xing 54,50% LinkedIN 16,50% Kununu 88,00% mobile apps 50,00% SchuelerVZ 100,00% StudiVZ 100,00% Gesamtergebnis 63,33% Quelle: embrace
39 facebook
40 Praxis facebook Warum ist facebook für EB wichtig? Unternehmen LinkedIn Xing Facebook Twitter StudiVZ YouTube google Alexa Traffic Rank weltweit Alexa Traffic Rank in Deutschland Auf die jeweilige Plattform verlinkte Sites Quelle: Alexa, eigene Erhebung Quelle: embrace
41 facebook lebt vom Dialog Ein gutes Konzept ist wichtig für die Erstimplementierung Langfristig wichtiger: Inhalt, Inhalt, Inhalt Wer pflegt die facebook Seite? Müssen Texte freigegeben werden? Kommunikation wird schneller! Siezen oder Duzen? facebook lebt von Personen: wie persönlich soll man werden? facebook lebt immer auch am Wochenende! Traffic kommt nicht von selbst
42 Das Wachstumspotential von facebook ist gewaltig
43 Integrierter Einsatz bei Lufthansa
44 Aktive versus passive Wall
45 Beispiele für Jobsuche Integration
46 Traffic Generierung am Beispiel REWE
47 Integration von Videos auf facebook
48 Nutzung von facebook intern
49 Praxis facebook facebook Guideline bei Audi Kleiner Audi Facebook-Knigge Da Facebook ein schnelllebiges Medium ist, sollten die Nachrichten möglichst tagesaktuell sein. Interessanter werden sie (sowohl optisch als auch inhaltlich), wenn sie mit Bildern oder Links mit weiteren Informationen ergänzt werden. Filme kommen bei der Zielgruppe erfahrungsgemäß sehr gut an. Die Nachrichten sollten möglichst abwechslungsreich sein. In der Kürze liegt die Würze. Daher sollten Nachrichten idealerweise max. 400 Zeichen lang sein. Auf Facebook wird eine spezielle, informelle Sprache genutzt. Insofern duzen wir alle Interessenten und passen die Sprache der Nachrichten stilistisch an. Die ideale Einstellzeit für Nachrichten ist zwischen und Uhr. Alle Themenverantwortliche können für den Probe-Account freigeschaltet werden. Hier können Nachrichten probeweise eingestellt werden. Das Einstellen der Nachrichten erfolgt über das Team Personalmarketing.
50 facebook Lessons Learned Authentische Kommunikation ist zentral Echte Personen sind wichtig keine anonymen Einträge Videos und Feedback / Dialog zu Events bekommen viel Awareness Ganzheitliche Integration in die gesamte Infrastruktur ist erfolgskritisch Jobsuche berücksichtigen! Direkte Kooperation mit der Öffentlichkeitsarbeit Controlling und Statistik von Anfang an mitbedenken
51 youtube
52 Warum Video?
53 Praxis youtube Warum ist youtube für EB wichtig? Unternehmen LinkedIn Xing Facebook Twitter StudiVZ YouTube google Alexa Traffic Rank weltweit Alexa Traffic Rank in Deutschland Auf die jeweilige Plattform verlinkte Sites Quelle: Alexa, eigene Erhebung Abruf von Videodateien im Internet 2006 bis 2010 zumindest gelegentlich [Angaben in Prozent ] Video (netto) gesamt davon: Videoportale Fernsehsendungen/ Videos zeitversetzt live fernsehen im Internet Videopodcasts Nutzung von Videotheken und Videoportalen 2010 [Angaben in Prozent ] letzte 4 Wochen länger her noch nie YouTube myvideo Clipfish itunes Basis: Deutschsprachige Onlinenutzer ab 14 Jahren (2010: n = 1.252). Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie 2010 Basis: Onlinenutzer ab 14 Jahre in Deutschland (2009: n = 1.212, 2008: n = 1.186, 2007: n = 1.142, 2006: n = 1.084). Ab 2010: Deutschsprachige Onlinenutzer ab 14 Jahren (2010: n = 1.252). Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie
54 Gründe für den Einsatz von Arbeitgebervideos Emotionale Ansprache Höhere Glaubwürdigkeit Besserer Anker Erwartungshaltung Trend zum Bewegtbild Technische Möglichkeiten
55 Verschiedene Arten von Videos im Employer Branding Kontext Mitarbeiter Testimonial Marketing für das Unternehmen / Arbeitgeber Virales Marketing Self Assessments Erklärungen zum Recruiting Prozess Stellenbeschreibungen
56 Beispiel McDonald s
57 Beispiel Österreichisches Bundesheer
58 Beispiel Virales Video
59 McDonald s Employer Branding Karriere-Site
60 McDonald s Employer Branding via YouTube
61 Authentizität von Arbeitgebervideos Beispiel Henkel Karriere-Website
62 Henkel Employer Branding via YouTube, 1
63 Henkel Employer Branding via YouTube, 2
64 Henkel Employer Branding via YouTube, 3
65 Henkel Employer Branding via YouTube, 4
66 Stickiness der YouTube Videos wichtig!
67 Employer Branding Bertelsmann YouTube
68 Bitte im Vorfeld beachten: Passung zur Zielgruppe Kosten, Kosten, Kosten Machbarkeit Authentizität Technische Hürden Verfügbar machen
69 Zusammenarbeit mit Providern Auswahl Kosten: direkt und indirekt Unterschiedliche Providergruppen, zum Beispiel: Spezialanbieter Rechte: wem gehören die Filme? Employer Branding Agenturen Verfügbarkeit: gibt es Beschränkungen? Professionalisierungsgrad Universitäten Distribution: wer kümmert sich?
70 YouTube Lessons Learned Authentizität und Dicke Hose Kreativität ist Trumpf - Budget ist nicht alles Content und Aussage unterstützen Branding Strategie Integration in die gesamte Infrastruktur ist erforderlich Testimonials müssen passen Kooperation mit der Öffentlichkeitsarbeit Controlling und Statistik von Anfang an mitbedenken
71 Reality Check: Was machen Ihre Unternehmen im Kontext Mitarbeitergewinnung online?
72 twitter
73 Praxis twitter Warum ist twitter für Employer Branding wichtig? Unternehmen LinkedIn Xing Facebook Twitter StudiVZ YouTube google Alexa Traffic Rank weltweit Alexa Traffic Rank in Deutschland Auf die jeweilige Plattform verlinkte Sites Quelle: Alexa, eigene Erhebung, September 2010 Existiert seit 2006 Unternehmen und Presse nutzen twitter als Plattform zur schnellen Verbreitung von Nachrichten => Microblogging Registrierte Nutzer können eigene Textnachrichten mit maximal 140 Zeichen an ihre Follower senden Seit Ende 2009 deutsche Sprachversion vorhanden Ideal für mobile Endgeräte Neu: Integration von Bildern und Videos
74 Wie verbreiten sich tweets? Follower der Firma Follower der Follower Firmen Account Follower eines Firmenaccounts werden selten einen Job an ihre Follower weitergeben. Jobs werden als RT selten weitergereicht. Deshalb kann keine gewünschte Multiplizierung stattfinden
75 Mitarbeiter als Distributoren Mitarbeiter & Distributoren Follower Follower der Follower Firmen Account Mittels Mitarbeiter und anderen Distributoren, erreicht man plötzlich andere Nutzergruppen und eine viel größere Nutzerzahl ist erreichbar, die zudem gar nicht aktiv auf Jobsuche sein müssen.
76 Praxisbeispiel Bertelsmann Um was geht es? Twitter ist DIE Plattform für Micro-Kommunikation Direkte Kommunikation mit der Zielgruppe und B2B Employer Branding und Marketing bertelsmanncyoc: Jobtweet gerohesse, judith_cyoc: persönliche Tweets Was ist zu berücksichtigen? Arbeitsaufwand Abstimmungsaufwand Es entstehen Kontakte Wie wird das angenommen? CYOC Kanal besteht seit Q Sehr gutes Zielgruppenfeedback und erste Erfolge Richtung Recruiting Kontinuierliches Wachstum: in Summe > Follower Was sind nächste Schritte? Marketing => Anstieg der Follower Mehr Mitarbeiter, die twittern Stärkere Vernetzung der vorhandenen Tweets auf der CYOC Website
77 kununu
78 Was leisten Arbeitgeberbewertungsplattformen? Quelle: Prof. Dr. Beck
79 Praxis kununu Nutzung von kununu INTERN
80 Blogs
81 Wenn Sie über die Einrichtung eines HR-/ Karriere-/Recruiting-Blogs nachdenken, stellen Sie sich folgende Fragen: Haben wir genug zu erzählen, um etwa ein bis zwei Mal pro Woche darüber zu berichten? Haben wir mindestens zwei bis drei Stunden wöchentlich Zeit? Gibt es etwas, wofür wir uns so richtig begeistern? Sind wir kritikfähig und bereit, uns auch über unangenehme Punkte offen zu äußern? Gibt es Mitarbeiter, die gerne schreiben und Spaß am Bloggen haben könnten? Ist unsere Zielgruppe online-affin? Wofür interessiert sich unsere Zielgruppe, was könnte sie im Web suchen? Lassen sich daraus Aufhänger für das Blog ableiten? Quelle: in Anlehnung an M. Huber, Kommunikation im Web 2.0, 2008
82 Blog-Inhalte Die Inhalte eines Blogs hängen natürlich von der Intension, den Autoren und der Zielgruppe ab. Trotzdem gibt es ein paar Ideen und Anregungen, über die man grundsätzlich nachdenken sollte, z.b. Berichte aus dem Arbeitsalltag Begleitung und Dokumentation von Karriere-Events (Blick hinter die Kulissen) Making-Ofs (wenn selbst produzierte Videos eingebunden werden) Interviews Kommentierung aktueller Ereignisse aus dem Unternehmens-/Branchenumfelds Kommentierung aktueller Ereignisse außerhalb des Unternehmens-/Branchenumfelds Bereitstellung regelmäßiger Features/Rubriken (z.b. Fragen Sie Herrn X ) Umfragen Gewinnspiele Persönliches! Blogs sollen potenziellen Interessenten einen Mehrwert bieten. Dies erreicht man nur, indem man sie auf der Gefühlsebene anspricht, dabei authentisch ist und die Interaktivität fördert!
83 Den Referenzblog im Kontext Employer Branding liefert nach wie vor Daimler
84 Social Media Guidelines
85 Eine gute Übersicht liefert:
86 Auch sehr empfehlenswert:
87 Die Rolle der Personalabteilung gestern, heute, morgen
88 Verändertes Berufsbild Recruiter?? Quelle: embrace
89 Verändertes Berufsbild Recruiter? Zur Diskussion Früher Analytisches Verständnis Unternehmen und Positionen Bewerberbiographien Kommunikationsfähigkeit Verbal und schriftlich Intern und extern Verkaufstalent Recruiting Veranstaltungen Interviews Heute Analytisches Verständnis Unternehmen und Positionen Bewerberbiographien Kommunikationsfähigkeit Verbal und schriftlich Intern und extern Verkaufstalent Recruiting Veranstaltungen Interviews IT-Affinität Social Media Recruiting Websites, Jobboards Marketing-Verständnis Online-Marketing Selbstvermarktung Extreme Anpassungsfähigkeit Schnellere Prozesse Dynamische Markveränderungen Controlling Verständnis Mehr Key Performance Indicators Bessere Nachprüfbarkeit online Quelle: embrace
90 Die Personalabteilung auf dem Weg vom Kommunikator zum Broker Erklärt oft anhand von Testimonials aus den Fachbereichen was das eigene Unternehmen als Arbeitgeber einzigartig macht. Verdeutlicht dabei die Arbeitgeberpositionierung (wenn vorhanden). Personalabteilung Bewerbermarkt Wählt als Broker passend zur Bewerberzielgruppe aus, vermittelt Arbeitgeberpositionierung Kommuniziert mit der jeweils passenden Bewerberzielgruppe und den relevanten Botschaften aus der Arbeitgeberpositionierung Personalabteilung Experten aus der Fachabteilung Bewerbermarkt Quelle: embrace
91 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
92 Employer Branding Blogs in Deutschland Eine ständig aktuelle Übersicht zu den aktuellen Blogthemen liefert wollmilchsau. Sehr empfehlenswert! Blogname Schwerpunkt-Thema Autor saatkorn. Employer Branding Gero Hesse Personalmarketingblog Recruiting Lutz Altmann / Humancaps Multimediablog Multimedia Bernd Schmitz Blogaboutjob Arbeitswelt Thorsten zur Jacobsmühlen Recrutainmentblog E-Assessments Joachim Diercks Crosswater Jobguide Jobbörsen Gerhard Kenk Wollmilchsau Social Media Jan Kirchner Talential Social Media Florian Schreckenbach Kein Anspruch auf Vollständigkeit! Stand: Oktober 2010
93 Buchempfehlung und Literaturtips Literaturtips Beck, Christoph: Personalmarketing 2.0 (2008) Bernauer, Dominik / Hesse, Gero / Laick, Steffen / Schmitz, Bernd: Social Media im Personalmarketing (2010) Boecker, Manfred / Schelenz, Bernhard: HR-PR: Personalarbeit und Public Relations (2008) Eckhardt, Andreas / Weitzel, Tim / Von Westarp, Falk: Recruiting 2010 (2010) Trost, Armin: Employer Branding: Arbeitgeber positionieren und präsentieren (2009) Erschienen am 3. Dezember 2010 Ca. 200 Seiten, broschiert Theoretisches Grundlagenwissen Zahlreiche Praxisbeispiele
94 Kontakt: Gero Hesse saatkorn.wordpress.com twitter.com/gerohesse
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