S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

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1 Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: Mit drei in den Krieg: Das Schicksal der Dschihad-Kinder aus Deutschland Autoren: Red. Mitarbeit: Kamera: Schnitt: Eric Beres Fritz Schmaldienst Holger Schmidt Roland Fenselau Helmut Fischer Jonas Knüdeler Florian Lengert Markus Stockhaus Frank Schumacher Moderation Fritz Frey: Schwer krank, und jetzt treibt ihn ein kleiner Fehler bei der Krankmeldung in den Ruin. O-Ton:»Es war niederschmetternd. Man weiß nicht, wie es weiter gehen soll.«und: Aus dem Kinderzimmer in den Dschihad!

2 2 Guten Abend zu REPORT MAINZ! Dass die selbsternannten Gotteskrieger der Terrororganisation Islamischer Staat in ihrem Hass keine Grenzen kennen das beweisen sie uns nahezu täglich. Aber dass sie nicht einmal davor zurückschrecken, auch die eigenen Kinder in den sogenannten Heiligen Krieg zu schicken, davon handelt unser erster Beitrag. Eric Beres und Fritz Schmaldienst haben recherchiert, wie Islamisten auch aus Deutschland aus Kindern Waffen machen für den Kampf gegen Ungläubige. Bericht: Seltene Einblicke in das Innere des so genannten Islamischen Staates. Diese Aufnahmen zeigen scheinbar fröhliche Kinder beim Badeausflug. Ihre Eltern sind Dschihadisten, Gotteskrieger aus aller Welt. Einer von ihnen ist mit seinem Wohnmobil aus Belgien angereist. Doch zum Urlaubmachen ist er nicht hier. Das macht er seinem Sohn klar, dem kleinen Abdullah.»Was möchtest du werden, ein Kämpfer oder ein Märtyrer?Ein Kämpfer!Ein Kämpfer! Warum töten wir Ungläubige? Steh auf! Was haben die Ungläubigen getan?sie töten Muslime.Weil sie Muslime töten.«indoktrination von Kindesbeinen an. Welches Schicksal steht ihnen bevor?

3 3 Propagandavideos des Islamischen Staates. Kinder in militärischen Trainingscamps. Schon die Kleinsten werden gedrillt. Dschihadisten lassen ihre Söhne abgeschlagene Köpfe hochhalten. Dieses Video ist an Grausamkeit nicht zu überbieten: Es zeigt die angebliche Hinrichtung von Spionen. Täter und Opfer zugleich: ein Junge, wohl kaum älter als zehn Jahre. Fred Abrahams von Human Rights Watch sieht schwerste Verstöße gegen die Menschenrechte. Seine Organisation hat viele Kinder befragt, deren Familien vor dem Islamischen Staat fliehen konnten. O-Ton, Fred Abrahams, Human Rights Watch: Und die Kinder deutscher Dschihadisten?»Sie wurden zu militärischem Training gezwungen, religiöser Indoktrination und mussten sich sogar Videos von Enthauptungen anschauen.«oberlandesgericht Düsseldorf, vorige Woche: Angeklagt ist die 25- jährige Karolina R.. Sie soll den Islamischen Staat unterstützt haben. 2013, so die Anklage, reist sie nach Syrien. Zusammen mit ihrem Mann Fared S., Fared S., das ist der Mann, der mit diesem Video für Aufsehen gesorgt hat, als er in Syrien vor Leichen posiert. Was kaum bekannt ist: Laut Anklage hat Karolina R. ihren damals erst sieben Monate alten Sohn mit nach Syrien genommen. Nach der Rückkehr und der Inhaftierung seiner Mutter wächst der Kleine derzeit im Gefängnis auf. Spielen hinter Gittern. Das traurige Schicksal eines Dschihadisten-Sohnes. Wir treffen die Psychotherapeutin Marianne Rauwald. Sie behandelt im Auftrag von Jugendämtern regelmäßig Kinder aus Krisengebieten im Nahen Osten. Für die Dschihad-Kinder befürchtet sie schlimmste psychische Schäden. O-Ton, Marianne Rauwald, Institut für Traumabearbeitung:»Alleine das Hinbringen dieser Kinder, das Herausreißen aus ihrem Alltag, aus ihren sozialen Bezügen, aus unseren europäischen Gesellschaften, ist schon ein Missbrauch dieser Kinder, die als Mittel benutzt werden, um Bedürfnisse ihrer Eltern zu befriedigen.«

4 4 Bei unseren Recherchen stoßen wir auf weitere Fälle, in denen Kinder mit ihren radikalen Eltern in den Dschihad mussten. München eine 33-Jährige reist mit ihrem achtjährigen Sohn aus. Nach ihrer Rückreise aus Syrien wird sie festgenommen. Ihr Sohn muss für kurze Zeit in ein Kinderheim. Mainz seit August 2014 soll ein Behörden bekannter Salafist mutmaßlich nach Syrien verschwunden sein. Angeblich mit dabei: sechs seiner Kinder. Osnabrück der jüngste Fall. Vor wenigen Wochen reist eine 26- Jährige mit ihrer kleinen Tochter aus. Ein Fall, für den sich jetzt auch die Staatsanwaltschaft interessiert, weil sich die Mutter womöglich einer Terrororganisation angeschlossen hat. O-Ton, Thomas Klinge, Staatsanwaltschaft Hannover:»Sie soll einen Abschiedsbrief hinterlassen haben, in dem sie ankündigt, nicht wieder zurückzukehren, dass man sich dann im Paradies wiedersieht. Und der Hinweisgeber hat weiterhin gesagt, dass sie auch ihr vierjähriges Kind mitgenommen habe.«der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz sieht darin längst keine Einzelfälle mehr. O-Ton, Hans-Georg Maaßen, Präsident Bundesamt für Verfassungsschutz:»Wir gehen von einem unteren zweistelligen Bereich aus. Aber gleichwohl ist das eine Gruppe, die uns Sorgen bereitet. Nicht zuletzt deshalb, weil die Eltern, die dschihadistisch geprägt sind, versuchen ihre Kinder zu indoktrinieren, versuchen sie zu einer neuen Generation von Dschihadisten aufzubauen.«doch nicht nur ausreisende Dschihadisten, auch radikale Muslime hier in Deutschland indoktrinieren ihre Kinder. Das zeigt der Fall Marco G.. Auch er steht derzeit vor Gericht. O-Ton:»Allahu Akbar!«

5 5 Allahu Akbar, ruft er Gott ist groß. Den rechten Zeigefinger streckt er in die Höhe, huldigt so demonstrativ Allah, eine typische IsIamistengeste. Marco G. soll einen Bombenanschlag am Bonner Hauptbahnhof geplant haben. Vor gut einem Jahr, bereits in Untersuchungshaft, bekommt er Besuch von seinem damals dreijährigen Sohn. REPORT MAINZ liegt das Überwachungsprotokoll eines Polizeibeamten vor. Als er seinem Vater begegnet, ruft der Junge laut Protokoll mehrfach "Allahu Akbar" und er erzählt, dass er lieber kämpfen wolle als spielen. Von seinem Vater Marco G., dem mutmaßlichen Bombenbauer, wird er dafür gelobt. Sind das harmlose Spielereien eines Dreijährigen? O-Ton, Marianne Rauwald, Institut für Traumabearbeitung:»Wenn er sich so verhält, dann sieht er den Glanz im Auge des Vaters, dann bekommt er die Zustimmung des Vaters. Es ist bedenklich, weil er da natürlich sukzessive in eine Richtung gebracht wird.«fazit: Schon die Kleinsten werden von ihren radikalen Eltern an die Welt des Dschihads herangeführt. Mitten in Deutschland. Müssen sie mit in den so genannten Islamischen Staat, droht ihnen dort womöglich die Hölle auf Erden. Abmoderation Fritz Frey: Kindesmissbrauch der widerlichsten Sorte. Unter reportmainz.de übrigens noch ein Gespräch mit meinen Kollegen über die Schwierigkeiten ihrer Recherche.

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 04.03.2014

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