Mitgliederbefragung zum Prämiensystem der Unfallkasse NRW Ergebnisse
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1 Mitgliederbefragung zum Prämiensystem der Unfallkasse NRW Ergebnisse
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3 Inhaltsverzeichnis Einleitung 4 Ziel der Befragung 5 Methodik der Befragung 6 Ergebnisse der Befragung 10 Fazit und Ausblick 18 Anlagen 19 Fragebogen für Bewerber 19 Fragebogen für Nicht-Bewerber 23 Impressum 26
4 Einleitung Die Unfallkasse Nordrhein-Westfalen ist als gesetzlicher Unfallversicherungsträger im Bereich der allgemeinen Unfallversicherung für annähernd Versicherte in rund Unternehmen zuständig. Die Unfallkasse NRW unterstützt ihre Mitgliedsunternehmen im Rahmen ihres Präventionsauftrages unter anderem im Bereich der Arbeitsschutzorganisation. Das Prämiensystem Sichere und gesunde Unternehmen wurde erstmalig im Jahr 2008 basierend auf 162 Abs. 2 Sozialgesetzbuch VII (SGB VII) 1 durch die Unfallkasse NRW durchgeführt. Dieses Anreizsystem soll dazu beitragen, die Organisation von Sicherheit und Gesundheit in den Unternehmen zu optimieren. Die wesentlichen rechtlichen Verpflichtungen im Arbeitsschutzgesetz sowie in der Vorschrift Grundsätze der Prävention zur Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes stellen allgemeine Rahmenbedingungen dar. Die Teilnahme am Prämiensystem ist für die Unternehmen und Betriebe freiwillig. Die folgende Tabelle zeigt die Größenverteilung der Mitgliedsunternehmen der Unfallkasse NRW insgesamt sowie der teilnehmenden Betriebe in absoluten Zahlen und den jeweiligen prozentualen Anteil. Tabelle 1: Größenverteilung der Mitgliedsunternehmen der Unfallkasse NRW und der teilnehmenden Unternehmen Größenklasse (Einteilung nach Anzahl der Versicherten in den Unternehmen) Anzahl der Mitgliedsunternehmen teilnehmende Mitgliedsunternehmen bisherige Teilnahmequote in der jeweiligen Größenklasse (41,2 %) 21 (8,4 %) 3,5 % (15,3 %) 53 (21,1 %) 23,6 % (30,0 %) 102 (40,6 %) 23,1 % (6,6 %) 38 (15,1 %) 39,2 % < (6,9 %) 37 (14,7 %) 36,6 % 1469 (100 %) 251 (100 %) Stand: März Betriebe haben bis 2012 am Prämiensystem teilgenommen. Damit haben bereits annähernd 20 % der Mitgliedsunternehmen der Unfallkasse NRW das Prämiensystem genutzt. Insgesamt wurde das Prämiensystem in den Durchgängen von 2008 bis 2012 in einem einheitlichen Verfahren erfolgreich durchgeführt. Nach diesen ersten fünf Durchgängen wurde das Prämiensystem Sichere und gesunde Unternehmen grundlegend überarbeitet. Die in diesen Jahren gesammelten Erfahrungen sind in die Weiter entwicklung des Prämiensystems der Unfallkasse NRW eingeflossen. So gibt es seit 2013 einen separaten Grundlagenteil, der die gesetzlichen Verpflichtungen beinhaltet. Darauf baut ein Bewertungskatalog auf, der darüber hinausgehende Maßnahmen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes im Fokus hat. Der Ablauf des Verfahrens gestaltet sich wie in den Vorjahren. Zunächst erfolgt eine Selbstbewertung durch die Unternehmen. Neben dem Selbstbewertungsbogen sind einige ergänzende schriftliche Unterlagen einzureichen. Nach der Sichtung der vorgelegten Dokumente schließt sich eine Überprüfung vor Ort an. Dieser Wechsel im System wurde jetzt genutzt, um das Prämiensystem insbesondere hinsichtlich seiner Wirksamkeit einer Analyse zu unterziehen (2): Die Unfallversicherungsträger können unter Berücksichtigung der Wirksamkeit der von den Unternehmern getroffenen Maßnahmen zur Verhütung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten und für die Verhütung von arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren Prämien gewähren. Dabei sollen sie auch die in Integrationsvereinbarungen ( 83 des Neunten Buches) getroffenen Maßnahmen der betrieblichen Prävention ( 84 des Neunten Buches) berücksichtigen. 4
5 Ziel der Befragung Für diese Umfrage wurden sowohl die Mitgliedsbetriebe der Unfallkasse NRW angeschrieben, die sich in den Jahren am Prämiensystem der Unfallkasse NRW beteiligt haben, als auch die Mitgliedsbetriebe, die sich bislang noch nicht beworben haben. Ziel der Umfrage der Bewerber war es, einerseits die Erfahrungen unserer Mitgliedsunternehmen mit dem Verfahren des Prämiensystems zu ermitteln, andererseits die Wirkungen durch die Aus einandersetzung mit Fragen der Arbeitsschutzorganisation in den teilnehmenden Unternehmen/Betrieben festzustellen. Durch diese Erhebung sollten Daten aus der Praxis bezogen wer den, die zur Evaluation des Verfahrens und seiner Wirkungen in den Unternehmen genutzt werden können. Mit Hilfe der Befragung der bislang nicht teilnehmenden Mitgliedsunternehmen sollten zum einen die Gründe erfragt werden, die die Unternehmen/Betriebe von einer Teilnahme abgehalten haben. Zum anderen sollte die Frage nach einer hilfreichen Unterstützung für die Unternehmen, um eine Teilnahme in Betracht zu ziehen, geklärt werden. 5
6 Methodik der Befragung Im ersten Quartal 2013 wurde eine Umfrage zum Prämiensystem der Unfallkasse NRW durchgeführt. Für die Befragung wurden mit Unterstützung des Instituts für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG), Bereich Evaluation und Gesundheitsmanagement Fragebögen entwickelt. Ein Fragebogen wendete sich an die Mit glieder, die sich bereits beim Prämiensystem der Unfallkasse NRW beworben haben, der zweite an die Mitgliedsunternehmen, bei denen es bislang noch nicht zu einer Bewerbung gekommen ist. Für die Befragung wurden 320 Bewerber (Unternehmen und Teilunternehmen), wovon sich 135 Mitgliedsbetriebe zurückgemeldet haben (Rücklaufquote 42 %), und 1535 Nichtbewerber 2 angeschrieben, hier kamen 350 beantwortete Fragebögen zurück (Rücklaufquote 23 %). Dieses stellt in beiden Fällen für Unternehmensbefragungen eine überdurchschnittliche und damit auch sehr erfreulich hohe Rücklaufquote dar. Struktur der Rückläufer Bewerber Die folgenden Abbildungen geben einen kurzen Überblick über die Struktur der sich zurückmeldenden Bewerber-Unternehmen. Abb. 1: Rückläufe der bislang teilnehmenden Mitgliedsunternehmen nach Betriebsarten Stadt 33,3 Sparkasse 15,2 Einrichtung des Landes Kreis Gesundheitsdienst Technische Betriebe 8,3 7,6 6,8 6,8 Gemeinde Feuerwehr 1,5 3,0 Sonstige 17, % 2 Diese gegenüber der Anzahl der Mitgliedsunternehmen höhere Anzahl von Fragebögen im Verhältnis zu den Mitgliedsunternehmen resultiert daraus, dass insbesondere größere Teilunternehmen des Landes NRW, wie z. B. Finanzämter ebenfalls einen Fragebogen zugesandt bekamen. 6
7 Wie bei den Bewerbungen insgesamt weisen die Städte auch bei den Rückmeldungen die höchste Quote auf. Abb. 2: Rückläufe der teilnehmenden Mitgliedsunternehmen nach Anzahl der bei der Unfallkasse NRW Versicherten mehr als ,1 500 bis ,7 100 bis ,3 50 bis 99 9,4 1 bis 49 2, % Bei dieser Zuordnung spiegelt sich das Bild wieder, dass sich auch bei der Größenverteilung der am Prämiensystem teilnehmenden Unternehmen (siehe Tabelle 1) ergibt. Abb. 3: Teilnahme am Prämiensystem als Teilunternehmen 20,0 % N = 105 ja 80,0 % nein Unter den rückmeldenden Unternehmen waren 20 % Teilunternehmen, in den meisten Fällen von Städten (wie z. B. Baubetriebshöfe oder Abfallwirtschaftsbetriebe). 7
8 Struktur der Rückläufer Nichtbewerber Die folgenden Abbildungen geben einen kurzen Überblick über die Struktur der sich zurückmeldenden Unternehmen, die bislang nicht am Prämiensystem der Unfallkasse NRW teilgenommen haben. Abb. 4: Rückläufe der bislang nicht teilnehmenden Mitgliedsunternehmen nach Betriebsarten Stadt 26,6 Gemeinde 15,3 Einrichtung des Landes 12,5 Sparkasse 8,9 Gesundheitsdienst Kreis Technische Betriebe 3,1 2,4 4,0 Sonstige 27, % Abb. 5: Rückläufe der bislang nicht teilnehmenden Mitgliedsunternehmen nach Anzahl der bei der Unfallkasse NRW Versicherten mehr als bis ,6 9,3 100 bis ,9 50 bis 99 15,5 1 bis 49 31, % 8
9 Erhebungsinstrument Neben allgemeinen Angaben zum Unternehmen wurden von beiden Gruppen von Mitgliedsunternehmen die Einschätzung zur Bewertung und Auswirkungen des Prämiensystems abgefragt. Bewertung und Auswirkungen des Prämiensystems durch Bewerber Wie sind Sie auf das Prämiensystem aufmerksam geworden? Was hat Sie zur Bewerbung für das Prämiensystem bewegt? Wer hat die Bewerbung initiiert? Wie würden Sie das Verfahren des Prämiensystems bewerten? Haben Sie eine Hilfestellung von der UK NRW im Vorfeld der Bewerbung in Anspruch genommen? Wofür haben Sie bzw. würden Sie gerne die Prämie verwenden? Was hat die Teilnahme am Prämiensystem in Ihrem Unternehmen bewirkt? Bewertung und Auswirkungen des Prämiensystems durch Nichtbewerber Ist Ihnen das Prämiensystem der UK NRW bekannt? Haben Sie sich mit den Fragestellungen des Prämiensystems bereits auseinandergesetzt? Ist Ihnen bekannt, dass sich auch größere eigenständige Organisationseinheiten von Unternehmen (mit mehr als 50 bei der UK NRW versicherten Beschäftigten) am Prämiensystem beteiligen können? Worin liegen vor allem die Gründe, dass sich Ihr Unternehmen oder ein geeigneter Teilbetrieb bislang nicht beworben hat? Können Sie sich grundsätzlich eine Teilnahme Ihres Unternehmens oder eines Teilbetriebes am Prämiensystem vorstellen? Würden Sie eine Hilfestellung von der UK NRW im Vorfeld der Bewerbung in Anspruch nehmen wollen? Am Ende wurden die Mitgliedsbetriebe um ein Gesamturteil zur Bedeutung der Sicherheits- und Gesundheitsorganisation im Unternehmen, der Bedeutung der Unterstützungsangebote zum Thema Sicherheits- und Gesundheitsorganisation und ggf. zum Nutzen der Teilnahme gebeten. Auswertung Die Auswertung der Fragebögen erfolgte anonym, sie wurde vom IAG, Bereich Evaluation und Gesundheitsmanagement vorgenommen. 9
10 Ergebnisse der Befragung Im Folgenden werden die wichtigsten Ergebnisse der Befragung vorgestellt. Bewerber Die überwiegende Zahl der Bewerber (64 %) konnte die höchste Prämienstufe erreichen, 21 % erhielten die halbe Prämie, während 5 % keine Prämie erhalten haben. Bei 11 % der rückmeldenden Unternehmen war das Ergebnis aus dem Bewerbungsverfahren 2013 noch offen. Für die Bewerbung der Unternehmung für das Prämiensystem der Unfallkasse NRW wurden die folgenden Gründe genannt: Abb. 6: Gründe für eine Bewerbung für das Prämiensystem Attraktivität der möglichen Prämie Auseinandersetzung mit Fragen der eigenen Arbeitsschutzorganisation Dokumentation des Ist-Zustandes Ihrer Arbeitsschutzorganisation Anregungen durch die Unfallkasse NRW zu weiteren Entwicklungspotentialen Möglichkeit, mit der Auszeichnung öffentlichkeitswirksam Werbung zu machen Rechtssicherheit Anderes % Initiatoren der Bewerbung für das Prämiensystem waren hauptsächlich die Fachkraft für Arbeitssicherheit (41,5 %), die Unternehmens leitung (30,4 %) und Arbeitsschutzkoordinatoren/ Systembeauftragte (28,9 %). Auf die Frage, ob die Unternehmen im Vorfeld der Bewerbung eine Hilfestellung von der Unfallkasse NRW in Anspruch genommen haben, ergab sich folgendes Bild: Abb. 7: Inanspruchnahme einer Hilfestellung durch die Unfallkasse NRW keine Hilfestellung in Anspruch genommen 50,4 Broschüren/Informationsmaterial individuelle Beratung 25,9 31,9 Fortbildungsveranstaltung/Seminare der Unfallkasse NRW 17, % 10
11 Wenn eine Hilfestellung der Unfallkasse NRW in Anspruch genommen wurde, wurde sie überwiegend (zu 97% ) als hilfreich angesehen. Abb. 8: Bewertung der Hilfestellung durch die Unfallkasse NRW Wenn eine Hilfestellung in Anspruch genommen wurde, war sie hilfreich? % ja, trifft voll und ganz zu ja, trifft eher zu ja, trifft eher nicht zu nein, trifft überhaupt nicht zu Zur Bewertung des Verfahrens als solches sollten von den Bewerbern verschiedene Aspekte eingeschätzt werden. Das Verfahren des Prämiensystems wurde von den Bewerbern insgesamt über alle Kriterien positiv bewertet. Insbesondere die Zufriedenheit mit der Gesprächsatmosphäre beim Überprüfungstermin vor Ort war sehr hoch. Der zeitliche Aufwand zur Vorbereitung der Bewerbung wurde am wenigsten positiv bewertet. Abb. 9: Bewertung des Verfahrens des Prämiensystems der Unfallkasse NRW Gute Verständlichkeit der allgemeinen Erläuterungen in der Broschüre 40,0 51,9 3,1 N = ,6 Gute Verständlichkeit des Selbstbewertungsbogens 55,2 3,2 N = ,0 Gute Erreichbarkeit der Ansprechpartner 46,4 4,8 0,8 N = 125 Transparentes gut nachvollziehbares Verfahren 32,3 58,5 8,5 0,8 N = 130 Im Rückblick angemessener und gerechtfertigter (zeitlicher) Aufwand 28,7 57,4 13,2 0,8 N = ,7 Zufriedenheit mit der Gesprächsatmosphäre 26,8 2,4 N = ,3 Hoher Nutzen der im Gespräch gegebenen 48,3 8,3 Rückmeldungen N = % trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu 11
12 Die Höhe der Prämie, die in Abhängigkeit von Anzahl der bei der Unfallkasse NRW versicherten Beschäftigten und von der erreichten Prämienstufe berechnet wird, wurde zu 91,8 % als angemessen betrachtet. Für die Verwendung der Prämie gibt es von Seiten der Unfallkasse NRW keine Vorgaben. Umso erfreulicher ist es, dass die Prämie zu 85 % der im Prämiensystem erfolgreichen Unternehmen der Sicherheit und Gesundheit im Betrieb zugute kommen, indem mit Hilfe der Prämie Maßnahmen im Bereich des Arbeitsschutzes oder zur betrieblichen Gesundheitsförderung finanziert werden. Bei nur 1,5 % der teilnehmenden Unternehmen wird die Prämie zur Senkung des Mitgliedsbeitrages zur Unfallkasse NRW eingesetzt. Um zu erfahren, welche Auswirkungen die Teilnahme am Prämiensystem auf das Unternehmen hinsichtlich des Themenkomplexes Sicherheit und Gesundheit gehabt hat, wurden die Unternehmen gebeten, verschiedene Aspekte VOR, rückblickend auf die Zeit vor dem Entschluss zur Teilnahme, und NACH der Teilnahme zu bewerten. Die Veränderungen, die nach der Teilnahme am Prämiensystem zu verzeichnen waren, waren hinsichtlich sämtlicher abgefragter Items signifikant positiv. Abb. 10: Auswirkungen der Teilnahme am Prämiensystem im eigenen Unternehmen, Teil 1... die Arbeitsbedingungen? 4,51 4,85... die Qualifizierungsangebote der Unfallkasse NRW zu Themen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes? 4,31 4,65... die innerbetriebliche Zusammenarbeit zwischen dem Arbeitsschutz und der Gesundheitsörderung? 4,18 4,91... die innerbetriebliche Kommunikation? 4,09 4,76... die externe Kommunikation (Nutzung von Netzwerken mit anderen Unternehmen, externe Experten,...)? 3,82 4,34... die konsequente Ableitung von Schutzmaßnahmen auf Basis der Beurteilung der Arbeitsbedingungen Gefährdungsbeurteilung)?... die Mitarbeiterzufriedenheit? 4,0 4,19 4,47 4,91... das Betriebsklima? 4,24 4, sehr negativ vorher nachher sehr positiv 12
13 Abb. 11: Auswirkungen der Teilnahme am Prämiensystem im eigenen Unternehmen, Teil 2 Im Anschluss erfolgt eine Bewertung der gesundheitsförderlichen Maßnahmen. 3,7 4,18 Die durchgeführten gesundheitsförderlichen Maßnahmen sind auf die vorhandenen Belastungen und Risikofaktoren abgestimmt. Es gibt detaillierte Jahresberichte der innerbetrieblichen Arbeitsschutzexperten. 4,14 4,13 4,72 4,67 Ziele und konkrete Programme werden auf Basis ermittelter Belastungen und Gefährdungen formuliert. 3,9 4,58 Die Mitarbeiter sind erkennbar für Arbeitsschutzthemen sensibilisiert. 4,01 4,69 Die Organisation (und die Prozessabläufe) werden hinsichtlich des Arbeitsschutzes erkennbar weiter entwickelt. 4,01 4,89 Die Führungskräfte nehmen ihre Verantwortung im Arbeits- und Gesundheitsschutz erkennbar wahr. 3,92 4,57 Die Verantwortlichkeiten im Arbeits- und Gesundheitsschutz sind eindeutig festgelegt und werden erkennbar gelebt. 4,23 4, trifft überhaupt nicht zu trifft voll und ganz zu vorher nachher 13
14 Die stärksten positiven Effekte konnten in den folgenden Feldern gemessen werden (siehe Abb. 10 und Abb. 11): 1. konsequente Ableitung von Schutzmaßnahmen auf der Grundlage der Gefährdungsbeurteilung 2. Organisation (und Prozessabläufe) werden hinsichtlich des Arbeitsschutzes erkennbar weiter entwickelt 3. innerbetriebliche Zusammenarbeit zwischen Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung Durchaus überraschend war das nachfolgend beschriebene Ergebnis: Unabhängig vom Ergebnis bei der Teilnahme wird das Prämiensystem der Unfallkasse NRW als lohnenswert eingestuft. Auch die Unternehmen, denen leider keine Prämie zugesprochen werden konnte, profitierten nach eigener Einschätzung von der Teilnahme am Prämiensystem. Abb. 12: Positive Bewertung der Teilnahme am Prämiensystem in Abhängigkeit der erreichten Prämienstufe trifft voll und ganz zu 4 3,57 3 3,04 3,17 2 trifft überhaupt nicht zu 1 Stufe I (grün) Stufe II (gelb) leider keine erfolgreiche Teilnahme 14
15 Nichtbewerber Folgende Ergebnisse für die Mitgliedsunternehmen, die sich bislang noch nicht am Prämiensystem beteiligt haben, liegen vor. Abb. 13: Fragen zur Auseinandersetzung mit der Teilnahme am Prämiensystemstufe Ist Ihnen das Prämiensystem der Unfallkasse NRW bekannt? 23,9 76,1 N = 343 Haben Sie sich mit den Fragestellungen des Prämien systems bereits auseinandergesetzt? 43,4 56,6 N = 341 Ist Ihnen bekannt, dass sich auch größere eigenständige Organisationseinheiten von Unternehmen (> 50 bei UK NRW Versicherte) bewerben können? 45,5 54,5 N = % nein ja Der Bekanntheitsgrad des Prämiensystems der Unfallkasse NRW bei den Nichtbewerbern liegt mit über 75 % sehr hoch. Immerhin haben sich gut 55 % der rückmeldenden Unternehmen bereits mit den Fragestellungen des Prämiensystems auseinandergesetzt. Abb. 14: Potentielle Teilnahme am Prämiensystem der Unfallkasse NRW Können Sie sich grundsätzlich eine Teilnahme Ihres Unternehmens oder eines Teilbetriebes am Prämiensystem vorstellen? 35,3 64,7 N = % nein ja Rund 65 % der Mitgliedsunternehmen, die sich in den letzten Jahren noch nicht beim Prämiensystem der Unfallkasse NRW beworben haben, können sich grundsätzlich eine Teilnahme vorstellen. 15
16 Darüber hinaus haben wir den Unternehmen die Frage gestellt, was für eine Teilnahme ihres Unternehmens am Prämiensystem notwendig wäre. Das weite Spektrum der Rückmeldungen (Freitextantworten) stellt sich zusammengefasst wie folgt dar: notwendig für Teilnahme am Prämiensystem der Unfallkasse NRW Erläuterung Absolute Häufigkeit Relative Häufigkeit Unterstützung durch Unfall kasse NRW Schulung und Information (bessere) Beratung und Unterstützung Verfahren des Prämiensystems größeres Informations- und Schulungsangebot seitens der Unfallkasse NRW höhere unterstützende und beratende Angebote seitens der Unfallkasse NRW 35 21,0 % 13 7,8 % Zeit höheres Zeitkontingent seitens der Unfallkasse NRW 14 8,4 % geringerer Aufwand verbesserte und klarere Voraussetzungen Voraussetzungen im Betrieb taktische und operative Umsetzung zusätzliches Personal betriebsinterne Verbesserung strategische Ausrichtung Umsetzung Voraussetzung Sonstiges Teilnahme geplant oder im Gang verringerter (zeitlicher, dokumentarischer und organisatorischer) Aufwand bei der Teilnahme klarere Formulierung und leichtere Voraussetzungen für die Teilnahme betriebsinterner Aufbau und Schaffung von Instanzen zur Umsetzung Akquirierung zusätzlicher arbeitszeitlicher und personeller Ressourcen nötig bestehende betriebsinterne Strukturen im Betrieb müssen noch verbessert werden grundlegende Neuausrichtung des Unternehmens bzw. der Führungsspitze nötig für eine Teilnahme muss die Voraussetzung von Betriebs seite noch erfüllt werden befragtes Unternehmen befindet sich bereits unter den Teilnehmern oder plant es 10 6,0 % 5 3,0 % 25 15,0 % 19 11,4 % 17 10,2 % 8 4,8 % 3 1,8 % 9 5,4 % Sonstiges 9 5,4 % 167 Etwa 43 % geben an, dass die Voraussetzungen im eigenen Betrieb für eine Teilnahme noch nicht ausreichend sind. Knapp 30 % Mitgliedsunternehmen halten weiteren Informationen/ Schulungen und Beratungen durch die Unfallkasse NRW für notwendig. Gut 17 % der rückmeldenden Unternehmen würde eine Vereinfachung des Verfahrens bevorzugen. 16
17 Dieser Wunsch nach Vereinfachung spiegelt sich auch in den Antworten nach den Gründen für die bisherige Nichtteilnahme wider. Als Hauptgrund für die Nichtteilnahme wird der hohe Aufwand, sich mit den Fragestellungen des Prämiensystems auseinanderzusetzen, genannt. Abb. 15: Gründe für die Nichtteilnahme am Prämiensystem der Unfallkasse NRW zu wenig Zeit, zu hoher Aufwand 61,1 Verfahren ungeeignet (z. B. Unternehmen zu klein/zu groß) zu große Defizite in der eigenen Organisation zu wenige Informationen keine Notwendigkeit sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen bislang unbekannt 8,6 20,6 20,0 18,0 14,9 Prämie unattraktiv zu wenig Unterstützung von Seiten der Unfallkasse NRW 3,7 3,7 Anderes 13, % 17
18 Fazit und Ausblick Die bei den Bewerbern im Rahmen der in den vergangenen Jahren gefühlte positive Resonanz wurde mit den hier nun vorliegenden Ergebnissen eindrucksvoll belegt. Neben den erfreulich positiven Rückmeldungen zum Verfahrensablauf und der Begleitung durch die Unfallkasse NRW ist natürlich ein Ergebnis besonders hervorzuheben: Deutlich erkennbare messbare Effekte (Verbesserungen) in allen abgefragten Themenfeldern, von der Verbesserung der Arbeitsbedingungen, der innerbetrieblichen und externe Kommunikation bis hin zum Betriebsklima. Somit konnte ein Zusammenhang zwischen der Teilnahme am Prämiensystem und der beabsichtigten Verbesserung der Arbeitsund Gesundheitsschutzorganisation nachgewiesen werden. Dies ist natürlich zum einen eine Bestätigung für die bisherigen Teilnehmer und sicherlich auch ein zusätzlicher wichtiger Anreiz für die Mitgliedsunternehmen, die sich bislang noch nicht beworben haben. Die Erkenntnisse aus den Rückmeldungen der Nichtbewerber geben uns wichtige Hinweise zur Verbesserung unserer Präventionsarbeit, so dass alle Beteiligten einen positiven Nutzen aus den Ergebnissen der Befragung ziehen können. 18
19 Anlagen Fragebogen für Bewerber 19
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23 Anlagen Fragebogen für Nicht-Bewerber 23
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26 Impressum Herausgeber Unfallkasse Nordrhein-Westfalen Sankt-Franziskus-Straße Düsseldorf Telefon Fax Internet Verantwortlich für den Inhalt Gabriele Pappai Autorinnen und Autoren Dr. Carola Ernst Uwe Tchorz Gestaltung Bodendörfer Kellow, Lübeck Druck Düssel-Druck & Verlag GmbH, Düsseldorf Bildnachweis Unfallkasse NRW 1. Auflage September Exemplare 26
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28 Unfallkasse Nordrhein-Westfalen Sankt-Franziskus-Straße Düsseldorf Telefon Fax Internet
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