Art. 102 AEUV [Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung]

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Art. 102 AEUV [Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung]"

Transkript

1 Art. 102 AEUV Art. 102 AEUV [Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung] Mit dem Binnenmarkt unvereinbar und verboten ist die missbräuchliche Ausnutzung einer beherrschenden Stellung auf dem Binnenmarkt oder auf einem wesentlichen Teil desselben durch ein oder mehrere Unternehmen, soweit dies dazu führen kann, den Handel zwischen Mitgliedstaaten zu beeinträchtigen. Dieser Missbrauch kann insbesondere in Folgendem bestehen: a) der unmittelbaren oder mittelbaren Erzwingung von unangemessenen Einkaufs- oder Verkaufspreisen oder sonstigen Geschäftsbedingungen; b) der Einschränkung der Erzeugung, des Absatzes oder der technischen Entwicklung zum Schaden der Verbraucher; c) der Anwendung unterschiedlicher Bedingungen bei gleichwertigen Leistungen gegenüber Handelspartnern, wodurch diese im Wettbewerb benachteiligt werden; d) der an den Abschluss von Verträgen geknüpften Bedingung, dass die Vertragspartner zusätzliche Leistungen annehmen, die weder sachlich noch nach Handelsbrauch in Beziehung zum Vertragsgegenstand stehen. A. Grundgegebenheiten und Normzweck von Art I. Verbotsprinzip... 1, 2 II. Grundausrichtung des Missbrauchsverbots: Schutz der Institution Leistungswettbewerb und Schutz der Abnehmer (Lieferanten) vor Ausbeutung III. Persönliche Aspekte des Schutzbereichs von Art IV. Bedeutung einer Abnehmerschädigung V. Bedeutung von Effizienzgewinnen Übersicht VI. Andere Ziele B. Systematische Stellung von Art I. Verhältnis zu anderen Wettbewerbsvorschriften des EU-Vertrags Verhältnis zu Art. 101 Abs Verhältnis zu Art. 101 Abs Verhältnis zur FKVO a) Konkurrenz zwischen FKVO und Art b) Bedeutung von Art. 102 für die Anwendung der FKVO Verhältnis zu anderen wettbewerbsregelnden Unionsvorschriften Eilmansberger/Bien 1519

2 AEUV Art. 102 II. Verhältnis zum nationalen Wettbewerbsrecht C. Normadressaten I. Staatliche Einrichtungen als Unternehmen II. Beschaffung als unternehmerische Tätigkeit D. Die marktbeherrschende Stellung I. Begriff der Marktbeherrschung Grundlagen Marktbeherrschung durch Eigenschaft als obligatorischer Handelspartner... 74, Nachfrageseitige Marktbeherrschung Kollektive Marktbeherrschung a) Zwei Voraussetzungen: Fehlen von Innen- und Außenwettbewerb b) Fehlender Innenwettbewerb aufgrund struktureller und vertraglicher Verbindungen c) Kollektive Marktbeherrschung durch oligopolistische Reaktionsinterdependenz d) Missbrauch einer kollektiven marktbeherrschenden Stellung II. Marktbeherrschungsindikatoren Allgemeines , Marktanteile Zusätzliche Marktstrukturelemente Unternehmensmerkmale und -eigenschaften Verhalten des Unternehmens Indikatoren nachfrageseitiger Marktbeherrschung III. Beherrschung des Binnenmarktes oder eines wesentlichen Teils desselben Allgemeines , Fallgruppen E. Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung: Grundlagen I. Kausalitätserfordernis: Zum Zusammenhang zwischen Missbrauch und Marktbeherrschung Zum Vorliegen eines Kausalitätserfordernisses nach Art Varianten einer kausalen Verknüpfung zwischen Missbrauch und Marktmacht Konsequenzen des Kausalitätserfordernisses für den Begriff des Behinderungsmissbrauchs: ausschließende Funktion Einschließende Funktion des Kausalitätserfordernisses II. Bedeutung von Zweck und Wirkung der Maßnahme Objektiver Missbrauchsbegriff nach Hoffmann-La Roche , 158 Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung 2. Bedeutung von Zweck und Wirkung nach Michelin II , Bedeutung von Zweck und Wirkung der Maßnahme insbesondere bei Marktstrukturmissbräuchen a) Allgemeines b) Bezugspunkt für Beurteilung von Zweck und Wirkung c) Bedeutung von Zweck und Ausrichtung der Maßnahme in der Anwendungspraxis d) Wechselbeziehung zwischen Zweckund Wirkungsnachweis III. Analytischer Rahmen für Behinderungsmissbräuche Marktstrukturmissbrauch a) Allgemeines b) Beurteilungsschema für den Marktstrukturmissbrauch Marktmachttransfer Verhinderung der Erzeugung eines neuen Produkts , 198 F. Ausbeutungsmissbrauch und Diskriminierung (Beispieltatbestände in Art. 102 Abs. 2) I. Preishöhenmissbrauch Grundlagen Maßstäbe für die Preisangemessenheit.. 202, Feststellung der Unangemessenheit anhand der Gestehungskosten (Kosten- Preis-Analyse) a) Gewinnspannenbegrenzung bei Sonderrechtsinhabern , 206 b) Verrechnung nicht aufgelaufener Kosten c) Bedeutung des wirtschaftlichen Werts der Leistung d) Berücksichtigungsfähige Kosten e) Bestimmung der tatsächlichen Kosten , 217 f) Mehrproduktunternehmen , 219 g) Unangemessene Gewinnspannen , 221 h) Unangemessene Einkaufspreise Angemessenheitsprüfung anhand von Preisvergleichen a) Vergleich mit den vom selben Unternehmen auf anderen Märkten, gegenüber anderen Kunden, oder zu einem früheren Zeitpunkt praktizierten Preisen (Vergleichsmarktkonzept) b) Vergleich mit von anderen Unternehmen praktizierten Preisen (Konkurrenzpreiskonzept) Nachweis unangemessener Preise anhand von Gewinnvergleichen (Gewinnvergleichskonzept) , 233 II. Erzwingung unangemessener Geschäftsbedingungen Allgemeines Anwendungsbeispiele a) Unangemessene Abnehmerbindung Eilmansberger/Bien

3 b) Beschränkungen der Dispositionsfreiheit der Abnehmer betreffend das bezogene Produkt c) Sonstige unangemessene Bedingungen III. Einschränkung der Erzeugung, des Absatzes oder der technischen Entwicklung Reichweite dieses Missbrauchstatbestandes Beschränkung eigener Produktion oder eigenen Absatzes durch Bindung oder Behinderung dritter Unternehmen Einschränkung eigener Produktions-, Absatz-, Forschungs- oder Entwicklungstätigkeit a) Herstellungsbezogene Einschränkungen b) Vertriebsbezogene Einschränkungen IV. Diskriminierung von Handelspartnern nach Art. 102 Abs. 2 lit. c Normzweck und Schutzbereich Gleichwertigkeit , Zulässige Preisdifferenzierung und ihre Grenzen (Rechtfertigung) Diskriminierung durch Rabattgewährung insbesondere Benachteiligung im Wettbewerb V. Kopplung und Bündelung zum Zwecke der Ausbeutung Allgemeines Zusatzleistung steht weder sachlich noch nach Handelsbrauch in Beziehung zum Vertragsgegenstand , Entscheidungspraxis Allgemeine Rechtfertigungsgründe G. Behinderungsmissbrauch I. Geschäftsverweigerung Grundtypen missbräuchlicher Geschäftsverweigerung Beeinflussung der Marktstruktur durch Geschäftsverweigerung Geschäftsverweigerung als Produktionsbeschränkung gemäß Art. 102 Abs. 2 lit. b a) Grundlagen b) Verstärkung einer Produktionsbeschränkung durch Geschäftsverweigerung c) Verhinderung der Entstehung eines neuen Produkts durch die Geschäftsverweigerung II. Geschäftsverweigerung betreffend notwendige Einrichtungen mit dem Ziel des Machttransfers (Essential facility-doktrin) Einleitung , Anwendungspraxis Art. 102 AEUV a) Lieferverweigerung betreffend Rohstoffe und Komponenten b) Zugangsverweigerung betreffend Infrastruktureinrichtungen c) Anwendungspraxis zu Lizenzverweigerung oder Zugangsverweigerung zu immateriellen Gütern d) Anwendungspraxis betreffend Zugangsverweigerung zu Informationen Eckpunkte der in der Anwendungspraxis entwickelten essential facility-doktrin nach Art a) Beseitigung von Wettbewerb als zentrales missbrauchskonstitutives Element b) Weiter Einrichtungsbegriff , 344 c) Bestehen zweier Märkte d) Notwendigkeit der Beherrschung des Inputmarkts e) Rechtfertigung Kritik und alternativer Lösungsansatz a) Grundsatzkritik b) Machttransfer als Kernelement der Missbräuchlichkeit einer Zugangsverweigerung c) Kernelemente des alternativen Beurteilungsansatzes d) Ablehnung von Sondervorschriften für geistiges Eigentum e) Einzelheiten des alternativen Prüfschemas III. Lieferverweigerung gegenüber Absatzmittlern Grundlagen , Vertrieb durch eigene Vertriebsstellen unter Ausschluss unabhängiger Absatzmittler a) Kein grundsätzlicher Unterschied zwischen Auflösung und Nichtaufnahme von Lieferbeziehungen b) Missbrauch durch Lieferverweigerung Selektiver Vertrieb und Exklusivvertrieb IV. Abnehmerbindung Allgemeines Alleinbezugsverpflichtung, Wettbewerbsverbot und Alleinbelieferungspflichten Voraussetzungen für die Missbräuchlichkeit von Bezugsbindungen im Einzelnen a) Marktabschottung b) Ausrichtung und Rechtfertigung c) Englische Klausel , 451 V. Kopplung und Bündelung zum Zwecke der Behinderung Grundlagen Die einzelnen Elemente des missbräuchlichen Kopplungsgeschäfts Eilmansberger/Bien 1521

4 AEUV Art. 102 a) Beherrschung des Marktes für das koppelnde Produkt b) Vorliegen einer separaten Leistung c) Annahme der Zusatzleistung d) Zwang , 465 f) Zusatzleistung steht weder sachlich noch nach Handelsbrauch in Beziehung zum Vertragsgegenstand g) Rechtfertigung Produktsicherheit , 474 h) Effizienzvorteile Bündelung H. Preisbezogener Behinderungsmissbrauch I. Grundlagen Kosten-Preis-Vergleiche (Equally efficient competitor-test) , Equally versus reasonably efficient competitor-test , Überblick über verschiedene Kostenarten Nachweis des Verdrängungs- oder Abschreckungspotentials der Preissenkung Verdrängungsabsicht a) Allgemeines b) Begriff der Verdrängungsabsicht c) Möglichkeiten des Nachweises von Verdrängungsabsicht d) Indirekter Nachweis bei Niedrigpreisstrategien Rechtfertigung a) Allgemeines , 514 b) Rechtfertigung durch Effizienzvorteile c) Defensive Preissenkungen II. Kampfpreisunterbietung (predatory pricing) als Grundform preisbezogener Behinderungsmissbräuche Kostenmaßstäbe (AKZO-Formel) , Modifizierte AKZO-Formel, insbesondere bei Mehrproduktkonstellationen Die AKZO-Formel bei fixkostenintensiven Produkten Recoupment , 533 III. Selektive Preissenkung und Quersubventionierung IV. Kosten-Preis-Schere (margin squeeze) Allgemeines , Einordnung in bestehende Missbrauchskategorien Voraussetzungen des preisbezogenen Behinderungsmissbrauchs in Kosten- Preis-Schere-Konstellationen Alternative Missbrauchstatbestände zur Erfassung von Kosten-Preis-Scheren V. Rabattsysteme einschließlich Bündel- und Paketrabatte Allgemeines Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung 2. Missbrauch wegen Kundenbindung , Treuerabatte im engeren Sinne , Treuerabatte im weiteren Sinne a) Quantitative Kriterien b) Qualitative Kriterien c) Rechtfertigung , Bündel- und Paketrabatte Missbrauch wegen Behinderung des Wettbewerbs auf einem nachgelagerten Markt Unbedenkliche Rabattsysteme VI. Best-Preis-Garantien, Preisparitätsklauseln und weitere Formen der relativen Preissetzung Allgemeines Fallgruppen Kartellrechtliche Bewertung , 607 i. Missbräuchliche Rechtsverfolgung und sonstige Formen des Behinderungsmissbrauchs J. Marktstrukturmissbrauch im engeren Sinn I. Beeinträchtigung der Marktstruktur durch Konzentrations- und Kooperationsmaßnahmen: Grundlagen , 615 II. Missbrauch durch Unternehmenszusammenschluss III. Unternehmenserwerb durch Sonderrechtsinhaber , 621 IV. Erwerb einer Minderheitsbeteiligung , 623 V. Missbrauch durch Kartellvereinbarungen K. Verhältnis zwischen den einzelnen Missbrauchstatbeständen I. Überschneidungen der Einzeltatbestände II. Konkurrenzverhältnisse III. Konsequenzen von Idealkonkurrenz oder Realkonkurrenz L. Eignung zur Beeinträchtigung des Handels zwischen den Mitgliedstaaten I. Grundlagen II. Elemente der Zwischenstaatlichkeitsklausel III. Zwischenstaatsbezug bei Behinderungsmissbräuchen IV. Zwischenstaatsbezug bei Ausbeutungsmissbräuchen M. Zivilrechtsfolgen eines Verstoßes gegen Art I. Allgemeines II. Nichtigkeitssanktion Eilmansberger/Bien

5 1. Eingreifen und Reichweite der Nichtigkeitsfolge: national-rechtliche und unionsrechtliche Determinanten Fallgruppen Konsequenzen der Nichtigkeit Art. 102 AEUV 4. Amtswegige Feststellung der Nichtigkeit III. Schadenersatz IV. Unterlassung und Beseitigung V. Marktmachtmissbrauch und unlauterer Wettbewerb , Den Herren Wiss. Mit. Matthias Keller, Matthias Krah, Ulrich Pfeffer und Per Rummel danke ich für ihre wertvolle Mithilfe bei der Überarbeitung der Kommentierung von Eilmansberger. Hervorzuheben sind eigenständige Entwürfe von Herrn Pfeffer zu den (Verdrängungsabsicht) und (Kosten- Preis-Schere) sowie von Herrn Rummel zu den (Quantitative Kriterien zur Beurteilung von Rabattsystemen). Eilmansberger/Bien 1523

Einführung in das EG-Wettbewerbsrecht mit Vergleichen zum Wettbewerbsrecht der Schweiz (KG)

Einführung in das EG-Wettbewerbsrecht mit Vergleichen zum Wettbewerbsrecht der Schweiz (KG) Einführung in das EG-Wettbewerbsrecht mit Vergleichen zum Wettbewerbsrecht der Schweiz (KG) Nachdiplomstudium, Universität Zürich Prof. Dr. Roger Zäch, Universität Zürich 12. Januar 2007 Die materiellen

Mehr

Selektive Vertriebssysteme im europàischen Kartellrecht

Selektive Vertriebssysteme im europàischen Kartellrecht Selektive Vertriebssysteme im europàischen Kartellrecht von Dr. Martin Beutelmann Dannstadt/Pfalz ni Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Heidelberg Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis 16 A. Einfiihrung

Mehr

Vorlesung Deutsches und Europäisches Kartellrecht Mo 16-18 Uhr, HS I (Alte Universität)

Vorlesung Deutsches und Europäisches Kartellrecht Mo 16-18 Uhr, HS I (Alte Universität) Prof. Dr. Olaf Sosnitza Wintersemester 2009/2010 Vorlesung Deutsches und Europäisches Kartellrecht Mo 16-18 Uhr, HS I (Alte Universität) A. Literaturhinweise I. Lehrbücher Bunte, Kartellrecht, 2. Aufl.,

Mehr

52. FIW-FERIENKURS MISSBRAUCHSAUFSICHT ÜBER MARKTBEHERRSCHENDE UNTERNEHMEN DÜSSELDORF, 23. SEPTEMBER 2015

52. FIW-FERIENKURS MISSBRAUCHSAUFSICHT ÜBER MARKTBEHERRSCHENDE UNTERNEHMEN DÜSSELDORF, 23. SEPTEMBER 2015 52. FIW-FERIENKURS MISSBRAUCHSAUFSICHT ÜBER MARKTBEHERRSCHENDE UNTERNEHMEN DÜSSELDORF, 23. SEPTEMBER 2015 Dr. Michael Dietrich, Partner, +49 69 2222 82562, michael.dietrich@hsf.com STRUKTUR DES VORTRAGS

Mehr

Gliederung. Verzeichnis der Abkürzungen und der abgekürzt zitierten Literatur...13

Gliederung. Verzeichnis der Abkürzungen und der abgekürzt zitierten Literatur...13 Gliederung Verzeichnis der Abkürzungen und der abgekürzt zitierten Literatur...13 A. Problemstellung...19 B. Rechtsnatur von Konzessionsverträgen...21 I. Privatrechtlicher Austauschvertrag...21 II. Energiewirtschaftliche

Mehr

Gregor M. Dangelmaier. Der Verkauf unter Einstandspreis im Spiegel des deutschen und europàischen Kartellrechts. Verlag Dr. Kovac

Gregor M. Dangelmaier. Der Verkauf unter Einstandspreis im Spiegel des deutschen und europàischen Kartellrechts. Verlag Dr. Kovac Gregor M. Dangelmaier Der Verkauf unter Einstandspreis im Spiegel des deutschen und europàischen Kartellrechts Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis II VI 1. Rapite!

Mehr

Übungen im Handelsund Wirtschaftsrecht FS 2014

Übungen im Handelsund Wirtschaftsrecht FS 2014 Wellness AG Ski- und Wellnessferien in der Schweiz Suiten der Skistarhotels nur bei uns! Übungen im Handelsund Wirtschaftsrecht FS 2014 Fall 3 Unlautere Wellnesswerbung? UWG Prof. Dr. iur. Andreas Heinemann

Mehr

Ab 1.5.2004 gelten neue Regeln im Kartellrecht der Europäischen Union. Wir erläutern sie und stellen sie anhand eines praktischen Falles vor:

Ab 1.5.2004 gelten neue Regeln im Kartellrecht der Europäischen Union. Wir erläutern sie und stellen sie anhand eines praktischen Falles vor: Das neue EU-Kartellrecht und wie es funktioniert von Rechtsanwalt Peter Henseler, Düsseldorf Ab 1.5.2004 gelten neue Regeln im Kartellrecht der Europäischen Union. Wir erläutern sie und stellen sie anhand

Mehr

Kooperationen kleiner und mittlerer Unternehmen:

Kooperationen kleiner und mittlerer Unternehmen: Kooperationen kleiner und mittlerer Unternehmen: Bagatellschwellen und Förderung von Mittelstandskartellen nach europäischem und deutschem Kartellrecht? Hamburg, den 15.05.2007 Dr. Andreas Freitag, Rechtsanwalt

Mehr

Wettbewerbsrecht der EU Ziel: Verwirklichung des Binnenmarktes mit den Grundsätzen einer offenen Marktwirtschaft und des freien Wettbewerbs

Wettbewerbsrecht der EU Ziel: Verwirklichung des Binnenmarktes mit den Grundsätzen einer offenen Marktwirtschaft und des freien Wettbewerbs Wettbewerbsrecht der EU Ziel: Verwirklichung des Binnenmarktes mit den Grundsätzen einer offenen Marktwirtschaft und des freien Wettbewerbs Kartellverbot Verbot des Missbrauchs einer marktbeherrschenden

Mehr

Vernehmlassung Revision der Bekanntmachung über Vertikalabreden

Vernehmlassung Revision der Bekanntmachung über Vertikalabreden Verband der Industrie- und Dienstleistungskonzerne in der Schweiz Fédération des groupes industriels et de services en Suisse Federation of Industrial and Service Groups in Switzerland 31. Oktober 2006

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XVII

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XVII Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis...XVII Einleitung...1 A. Gang der Untersuchung... 3 B. Grundlagen des Internetvertriebs... 3 I. Begriff des Selektivvertriebs...4 II. Offener Vertrieb...4 III. Allein-

Mehr

I n ha l ts v er z ei ch ni s

I n ha l ts v er z ei ch ni s Inhaltsverzeichnis A. Einführung...17 I. Alter...18 II. Gleichheit und Diskriminierung...19 III. Wahrnehmung von Ungleichbehandlung...21 IV. Ausgebliebene Prozessflut...23 V. Vorurteile gegenüber Älteren

Mehr

Universität Bamberg Sommersemester 2012. Wettbewerbsrecht. Prof. Dr. Henning-Bodewig. Vorlesung

Universität Bamberg Sommersemester 2012. Wettbewerbsrecht. Prof. Dr. Henning-Bodewig. Vorlesung Universität Bamberg Sommersemester 2012 Wettbewerbsrecht Prof. Dr. Henning-Bodewig Vorlesung Dozentin Prof. Dr. Frauke Henning-Bodewig Max-Planck-Institut für Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht Marstallplatz

Mehr

Die Beurteilung von Fusionen kollektiv marktbeherrschender Unternehmen im schweizerischen und europäischen Wettbewerbsrecht

Die Beurteilung von Fusionen kollektiv marktbeherrschender Unternehmen im schweizerischen und europäischen Wettbewerbsrecht Schweizer Schriften zum Handels- und Wirtschaftsrecht Herausgegeben von Prof. Dr. Peter Forstmoser Band 227 Die Beurteilung von Fusionen kollektiv marktbeherrschender Unternehmen im schweizerischen und

Mehr

Margin Squeeze bisherige Überlegungen der TKK

Margin Squeeze bisherige Überlegungen der TKK bisherige Überlegungen der TKK Dr. Elfriede Solé Vorsitzende der Telekom-Control-Kommission Regulierungsbehörden und allgemeines 19.05.2010 Seite 2 Steigende Bedeutung des allgemeinen s Bedeutung von awr

Mehr

VL Gebietskörperschaften als Unternehmer

VL Gebietskörperschaften als Unternehmer VL Gebietskörperschaften als Unternehmer Öffentliche Unternehmen im Gemeinschaftsrecht 1 EU-Wettbewerbsrecht und Öffentliche Unternehmen Kartellverbot: Art 101 AEUV Missbrauchsverbot: Art 102 AEUV Europäische

Mehr

Inhalt. Wettbewerbsrecht Vorwort 7. A. Grundlagen 8. I. Begriff Wettbewerb 8. II. Rechtsrahmen 9. 1. Wettbewerb und Grundgesetz 9 2.

Inhalt. Wettbewerbsrecht Vorwort 7. A. Grundlagen 8. I. Begriff Wettbewerb 8. II. Rechtsrahmen 9. 1. Wettbewerb und Grundgesetz 9 2. Inhalt Wettbewerbsrecht Vorwort 7 A. Grundlagen 8 I. Begriff Wettbewerb 8 II. Rechtsrahmen 9 1. Wettbewerb und Grundgesetz 9 2. UWG 10 3. Richtlinien 11 4. Anwendbares Recht International 12 III. Abgrenzung

Mehr

Stefan Wiemann. Abmahnung und Abschlussschreiben als wettbewerbsrechtliche Instrumente außergerichtlicher Streitbeilegung nach der UWG-Novelle 2004

Stefan Wiemann. Abmahnung und Abschlussschreiben als wettbewerbsrechtliche Instrumente außergerichtlicher Streitbeilegung nach der UWG-Novelle 2004 Stefan Wiemann Abmahnung und Abschlussschreiben als wettbewerbsrechtliche Instrumente außergerichtlicher Streitbeilegung nach der UWG-Novelle 2004 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die

Mehr

RA Dr. Michael Karger Wendler Tremml Rechtsanwälte Martiusstr. 5, 80802 München Tel. 089 / 388 99 130 MKarger@law-wt.de

RA Dr. Michael Karger Wendler Tremml Rechtsanwälte Martiusstr. 5, 80802 München Tel. 089 / 388 99 130 MKarger@law-wt.de Neue Wettbewerbsregeln der EU Gruppenfreistellungsverordnung für Vertikale Vereinbarungen RA Dr. Michael Karger Wendler Tremml Rechtsanwälte Martiusstr. 5, 80802 München Tel. 089 / 388 99 130 MKarger@law-wt.de

Mehr

Verhalten im Wettbewerb. Ein Leitfaden zum Wettbewerbsrecht

Verhalten im Wettbewerb. Ein Leitfaden zum Wettbewerbsrecht Verhalten im Wettbewerb Ein Leitfaden zum Wettbewerbsrecht Verhalten im Wettbewerb 1 Inhaltsverzeichnis I Einführung 2 1. Allgemeine Grundsätze 2 2. Zweck. Anwendung des Wettbewerbsrechts.1 Europäisches

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung 13. B. Berufsrecht 17

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung 13. B. Berufsrecht 17 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 B. Berufsrecht 17 I. Rechtsgrundlagen 17 II. Die Vorschrift des 31 BO 19 1. Normzweck 19 a) Gesundheitsschutz durch Vertrauensschutz 19 b) Schutz

Mehr

Daniel Zimmer. Plattformmärkte und vertikale Beschränkungen. insbesondere: Meistbegünstigungsklauseln

Daniel Zimmer. Plattformmärkte und vertikale Beschränkungen. insbesondere: Meistbegünstigungsklauseln Daniel Zimmer Plattformmärkte und vertikale Beschränkungen insbesondere: Meistbegünstigungsklauseln I. Einführung: Besonderheiten zweiseitiger Märkte Positive indirekte Netzwerkeffekte: Aus Sicht einer

Mehr

Die gesellschaftsfinanzierte D&O-Versicherung im Spannungsfeld des Aktienrechts

Die gesellschaftsfinanzierte D&O-Versicherung im Spannungsfeld des Aktienrechts Die gesellschaftsfinanzierte D&O-Versicherung im Spannungsfeld des Aktienrechts Eine Arbeit iiber den Einfluss der D&O-Versicherung auf die Organisationsverfassung der Aktiengesellschaft und die daraus

Mehr

Vermeidung rechtlicher Fehler in Pressemitteilungen 12 Tipps

Vermeidung rechtlicher Fehler in Pressemitteilungen 12 Tipps Vermeidung rechtlicher Fehler in Pressemitteilungen 12 Tipps Mit Pressemitteilungen treten Unternehmen in die Öffentlichkeit. Um einen guten Eindruck zu hinterlassen und das Unternehmen in der Öffentlichkeit

Mehr

bank-verlag ßimedlen crn Sonderdruck aus dem Loseblattwerk Bankrecht und Bankpraxis" Prof. Dr. Tobias Lettl

bank-verlag ßimedlen crn Sonderdruck aus dem Loseblattwerk Bankrecht und Bankpraxis Prof. Dr. Tobias Lettl bank-verlag ßimedlen crn Sonderdruck aus dem Loseblattwerk Bankrecht und Bankpraxis" Prof. Dr. Tobias Lettl Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A. Grundlagen, insbesondere Schutzzweck und Definitionen

Mehr

Übungen im Handels- und Wirtschaftsrecht Herbstsemester 2007. Fall 15. Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung Microsoft

Übungen im Handels- und Wirtschaftsrecht Herbstsemester 2007. Fall 15. Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung Microsoft Wirtschaftsrecht Herbstsemester 2007 Fall 15 Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung Microsoft Prof. Dr. Andreas Heinemann 1 Lernziele 1. Geltungsbereich des Kartellgesetzes 2. Missbrauch von Marktmacht

Mehr

Fall Nr. IV/M.1144 - WINTERTHUR / ARAG. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN. Artikel 6, Absatz 1, b KEINE EINWÄNDE Datum: 14/04/1998

Fall Nr. IV/M.1144 - WINTERTHUR / ARAG. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN. Artikel 6, Absatz 1, b KEINE EINWÄNDE Datum: 14/04/1998 DE Fall Nr. IV/M.1144 - WINTERTHUR / ARAG Nur der deutsche Text ist verfügbar und verbindlich. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN Artikel 6, Absatz 1, b KEINE EINWÄNDE Datum: 14/04/1998

Mehr

Europäisches Beihilfenrecht: Grundlagen und Besonderheiten

Europäisches Beihilfenrecht: Grundlagen und Besonderheiten Europäisches Beihilfenrecht: Grundlagen und Besonderheiten im Bereich Naturschutz Schneverdingen, 13. Mai 2014 Dr. Martin Schwee, Referent für Beihilfenpolitik Europäisches Beihilfenrecht: Grundlagen und

Mehr

Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt

Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Mathias Schröder Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 A.

Mehr

24103 Kiel I. Erinnerung

24103 Kiel I. Erinnerung Heino Frerichs Bundhorst 11A 24601 Stolpe (Gut Bundhorst) Heino Frerichs, Bundhorst 11A, 24601 Stolpe email: mail@heinoat t: 04526 / 206 527 9 Verbraucher Zentrale e V Andreas-Gayk-Str 15 24103 Kiel I

Mehr

Nomos. Kartellrecht in zweiseitigen Wirtschaftszweigen. Martin Blaschczok

Nomos. Kartellrecht in zweiseitigen Wirtschaftszweigen. Martin Blaschczok Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik 276 Martin Blaschczok Kartellrecht in zweiseitigen Wirtschaftszweigen Eine Untersuchung vor dem Hintergrund der ökonomischen Forschung zu two-sided markets Nomos

Mehr

Lösung Gesellschaftsrecht (60%) Frage 1 Verantwortlichkeitsklage nach OR 754.

Lösung Gesellschaftsrecht (60%) Frage 1 Verantwortlichkeitsklage nach OR 754. Musterlösung Bachelor-Prüfung Modul Handels- und Wirtschaftsrecht vom. Juni 009 (FS 09) Prof. Dr. R. Sethe (Gesellschaftsrecht)/ Prof. Dr. A. Heinemann (Wettbewerbsrecht) Frage Verantwortlichkeitsklage

Mehr

Belgiens Comité de Contrôle de l'electricité et du Gaz und das Europâische Kartellrecht

Belgiens Comité de Contrôle de l'electricité et du Gaz und das Europâische Kartellrecht Belgiens Comité de Contrôle de l'electricité et du Gaz und das Europâische Kartellrecht Von Dr. Jutta Reismann Cari Heymanns Verlag KG Koln Berlin Bonn Mûnchen Vorwort Literatur Abkùrzungen Tabellenverzeichnis

Mehr

Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht

Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht UWG, Kartellrecht, Gewerblicher Rechtsschutz, Markenrecht, Urheberrecht von Dr. Michael Beurskens LL.M (University of Chicago), LL.M. (Gew. Rechtsschutz Düsseldorf),

Mehr

Das Verhältnis zwischen Wettbewerbsrecht und Regulierungsrecht

Das Verhältnis zwischen Wettbewerbsrecht und Regulierungsrecht Umwelt- und Energierecht im chinesisch-deutschen Vergleich Workshop 24./25.2.2011 Nanjing Das Verhältnis zwischen Wettbewerbsrecht und Regulierungsrecht Prof. Dr. Torsten Körber, LL.M. (Berkeley) Georg-August-Universität

Mehr

Übungen im Handels- und Wirtschaftsrecht FS 2012

Übungen im Handels- und Wirtschaftsrecht FS 2012 Übungen im Handels- und Wirtschaftsrecht FS 2012 Kurze Einführung in das UWG Prof. Dr. iur. Andreas Heinemann Definition und Ziel des UWG Definition des Wettbewerbs: Wettbewerb im Sinne des UWG liegt vor,

Mehr

Der Erwerb eigener Aktien

Der Erwerb eigener Aktien Alexander Kitanoff Der Erwerb eigener Aktien Aktien rückkäufe und Interessen der Gläubiger, Aktionäre und des Kapitalmarkts PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Kapitel

Mehr

http://www.nomos-shop.de/22595

http://www.nomos-shop.de/22595 49 Schriftenreihe zum deutschen und internationalen Wirtschaftsrecht Alexander Eufinger Kartellrechtliches Risikomanagement unter besonderer Berücksichtigung der kartellrechtlichen Differenzialdiagnose

Mehr

DB-Lieferantenforum Kartellrechtliche Compliance in der Praxis

DB-Lieferantenforum Kartellrechtliche Compliance in der Praxis DB-Lieferantenforum Kartellrechtliche Compliance in der Praxis Deutsche Bahn AG, Rechtsabteilung Sophia Edeling Kartellrecht Beratung/Compliance Berlin, 25.09.2014 Preisabsprachen sind verboten und ziehen

Mehr

Merkblatt zum Anwendungsbereich der EU-Fusionskontrolle

Merkblatt zum Anwendungsbereich der EU-Fusionskontrolle BUNDESKARTELLAMT Stand: Juli 2004 GRUNDSATZABTEILUNG Merkblatt zum Anwendungsbereich der EU-Fusionskontrolle Dieses Merkblatt bietet eine Hilfe zum Verständnis der Kompetenzverteilung zwischen EU- Kommission

Mehr

Marktliberalisierung durch EU-Kartellrecht am Beispiel Kfz-Vertrieb und Kundendienst

Marktliberalisierung durch EU-Kartellrecht am Beispiel Kfz-Vertrieb und Kundendienst Marktliberalisierung durch EU-Kartellrecht am Beispiel Kfz-Vertrieb und Kundendienst Auswirkungen der EU-GyO 1400/2002 auf Deutschland und Österreich Dr. Gerald Wunderer ff^verlag V-J ÖSTERREICH Wien 2007

Mehr

Rabattsysteme im Fokus der Kartellbehörden Wege zu einer kartellrechtskonformen Rabattpolitik

Rabattsysteme im Fokus der Kartellbehörden Wege zu einer kartellrechtskonformen Rabattpolitik Rabattsysteme im Fokus der Kartellbehörden Wege zu einer kartellrechtskonformen Rabattpolitik Kundenbindung Erfolgs- oder Risikofaktor? Zielumsatz- und Treuerabatte, Leistungsboni oder Rückvergütungen

Mehr

Lösungsskizze zur Einsendeaufgabe des Kurses 0807 (Europ. Wettbewerbsrecht) Verf.: wiss. Mitarb. Lydia Gudera 1

Lösungsskizze zur Einsendeaufgabe des Kurses 0807 (Europ. Wettbewerbsrecht) Verf.: wiss. Mitarb. Lydia Gudera 1 Verf.: wiss. Mitarb. Lydia Gudera 1 1. Beschwerde nach Art. 3 VO Nr. 17/62 E könnte nach Art. 3 der Verordnung Nr. 17/62 (sog. Kartellverordnung) bei der Kommission eine Beschwerde gegen die H-GmbH einreichen.

Mehr

Inhaltsübersicht ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...11

Inhaltsübersicht ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...11 Inhaltsübersicht ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...11 1. KAPITEL: EINLEITUNG...16 A. ZIEL DER UNTERSUCHUNG...16 B. GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG...17 C. GANG DER UNTERSUCHUNG...20 2. KAPITEL: GRUNDLAGEN...22 A. DIE

Mehr

Headhunting - Wettbewerbs- und arbeitsrechtliche Probleme des telefonischen Abwerbungsanrufs am Arbeitsplatz

Headhunting - Wettbewerbs- und arbeitsrechtliche Probleme des telefonischen Abwerbungsanrufs am Arbeitsplatz Berichte aus der Rechtswissenschaft Anselm Rengshausen Headhunting - Wettbewerbs- und arbeitsrechtliche Probleme des telefonischen Abwerbungsanrufs am Arbeitsplatz Shaker Verlag Aachen 2007 Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Europäisches Wettbewerbsrecht für Vertriebsverträge

Europäisches Wettbewerbsrecht für Vertriebsverträge L E I N E N & D E R I C H S A N W A L T S O Z I E T Ä T Vertriebsrecht Europäisches Wettbewerbsrecht für Vertriebsverträge Von Rechtsanwalt Dr. Bernd Westphal, Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht

Mehr

Steuerstrafrecht. Grüne Reihe Band 15. einschl. Steuerordnungswidrigkeiten und Verfahrensrecht

Steuerstrafrecht. Grüne Reihe Band 15. einschl. Steuerordnungswidrigkeiten und Verfahrensrecht Grüne Reihe Band 15 Steuerstrafrecht einschl. Steuerordnungswidrigkeiten und Verfahrensrecht Von Prof. Dr. jur. Jo Lammerding Prof. Dr. jur. Rüdiger Hackenbroch Alfred Sudau, Ltd. Regierungsdirektor a.

Mehr

Zur Einpreisungvon Opportunitätskosten unentgeltlich zugeteilter CO2-Emissionszertifikate in die Strompreise

Zur Einpreisungvon Opportunitätskosten unentgeltlich zugeteilter CO2-Emissionszertifikate in die Strompreise Daniel Breuer Zur Einpreisungvon Opportunitätskosten unentgeltlich zugeteilter CO2-Emissionszertifikate in die Strompreise Eine Bewertung emissionshandels-, bilanz- und kartellrechtlicher Vorgaben Nomos

Mehr

Mittelbare Diskriminierung im Einkommensteuerrecht

Mittelbare Diskriminierung im Einkommensteuerrecht Ulrike Spangenberg Mittelbare Diskriminierung im Einkommensteuerrecht Eine verfassungsrechtliche Untersuchung am Beispiel der Besteuerung der zusätzlichen Alterssicherung Inhaltsverzeichnis Tabellen- und

Mehr

Der Anspruch auf Löschung und Übertragung von Domains

Der Anspruch auf Löschung und Übertragung von Domains Susanne Weckbach Der Anspruch auf Löschung und Übertragung von Domains Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Kapitel 1: Einführung und Gang der Untersuchung 15 A. Begriff und Funktionen von

Mehr

Die Entscheidungen des BKartA und der britischen Kartellbehörden im Fall Akzo Nobel / Metlac

Die Entscheidungen des BKartA und der britischen Kartellbehörden im Fall Akzo Nobel / Metlac Die Entscheidungen des BKartA und der britischen Kartellbehörden im Fall Akzo Nobel / Metlac Gemeinsame Tagung von Studienvereinigung Kartellrecht und DIHT Düsseldorf, 17.02.2014 Dr. Andreas Hahn Seite

Mehr

Fall Nr. COMP/M.1916 - RTL NEWMEDIA / PRIMUS-ONLINE. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN

Fall Nr. COMP/M.1916 - RTL NEWMEDIA / PRIMUS-ONLINE. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN DE Fall Nr. COMP/M.1916 - RTL NEWMEDIA / PRIMUS-ONLINE Nur der deutsche Text ist verfügbar und verbindlich. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN Artikel 6, Absatz 1, b KEINE EINWÄNDE Datum:

Mehr

In elektronischem Format auf der EUR-Lex Website unter der Dokumentennummer 32010M6023

In elektronischem Format auf der EUR-Lex Website unter der Dokumentennummer 32010M6023 DE Fall Nr. COMP/M.6023 - SCHWEIZERISCHE POST / ÖSTERREICHISCHE POST / JV Nur der deutsche Text ist verfügbar und verbindlich. VERORDNUNG (EG) Nr. 139/2004 ÜBER FUSIONSVERFAHREN Artikel 6, Absatz 1, b

Mehr

Rechtliche Aspekte im Zusammenhang mit Spyware

Rechtliche Aspekte im Zusammenhang mit Spyware Rechtliche Aspekte im Zusammenhang mit Spyware Dr. Jürg Schneider, Vorabend-Veranstaltung des Datenschutz-Forums Schweiz, 25. Januar 2006, Zürich Inhalt Einführung Gesetzliche Grundlagen Vorkehrungen zur

Mehr

I. Suchmaschinen zwischen Informationsfreiheit und Meinungsmacht

I. Suchmaschinen zwischen Informationsfreiheit und Meinungsmacht GRUR Arbeitskreis Düsseldorf, 25.10.2012 Suchmaschinen und Kartellrecht im Spannungsfeld von Monopolisierung, Marktmachtransfer und Suchneutralität Prof. Dr. Torsten Körber, LL.M. (Berkeley) Georg-August-Universität

Mehr

Europäisches und deutsches Kartellrecht Privater Rechtsschutz. Dr. Patricia Rombach Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe

Europäisches und deutsches Kartellrecht Privater Rechtsschutz. Dr. Patricia Rombach Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe Europäisches und deutsches Kartellrecht Privater Rechtsschutz Dr. Patricia Rombach Richterin am Karlsruhe Themenübersicht Privater Rechtsschutz: Grundlagen Nichtigkeitssanktion 2 Grundlagen: Sanktionen

Mehr

Gaspreisbildung und europäisches Kartellrecht

Gaspreisbildung und europäisches Kartellrecht Gaspreisbildung und europäisches Kartellrecht 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. von Olaf Däuper Rechtsanwalt

Mehr

Deutsch-französischer Wettbewerbstag 2014 Beschränkungen des Internetvertriebs in selektiven Vertriebssystemen

Deutsch-französischer Wettbewerbstag 2014 Beschränkungen des Internetvertriebs in selektiven Vertriebssystemen Deutsch-französischer Wettbewerbstag 2014 Beschränkungen des Internetvertriebs in selektiven Vertriebssystemen 1. Oktober 2014 Veränderungen des Handels durch das Internet 2 Durch Verbreitung des Internets

Mehr

Müssen Fernwärmenetze geöffnet werden? Vom Umgang mit Durchleitungsbegehren

Müssen Fernwärmenetze geöffnet werden? Vom Umgang mit Durchleitungsbegehren AGFW-Infotag Fernwärmerecht Antworten für die Zukunft 6. 7. 11. 2012, Berlin Müssen Fernwärmenetze geöffnet werden? Vom Umgang mit Durchleitungsbegehren Prof. Dr. Torsten Körber, LL.M. (Berkeley) Georg-August-Universität

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23 Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einleitung...17 I. Problemstellung...17 II. Ziel und Gang der Untersuchung...18 1. Ziel der Untersuchung...18 2. Gang der Untersuchung...20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21

Mehr

Europäisches Wettbewerbsrecht für Vertriebsverträge

Europäisches Wettbewerbsrecht für Vertriebsverträge L E I N E N & D E R I C H S A N W A L T S O Z I E T Ä T Vertriebsrecht Europäisches Wettbewerbsrecht für Vertriebsverträge Von Rechtsanwalt Dr. Bernd Westphal, FA für Handels- und Gesellschaftsrecht Europäisches

Mehr

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Auswirkungen auf die arbeitsrechtliche Praxis Stand 18. März 2007 1 I. Allgemeines AGG seit 18. 8. 2006 in Kraft Fundstelle: BGBl. I Nr. 39 v.17.8.06 Umsetzung

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII EINLEITUNG UND GANG DER UNTERSUCHUNG... 1. A Problemdarstellung...1 B Gang der Untersuchung... 4

Inhaltsverzeichnis VII EINLEITUNG UND GANG DER UNTERSUCHUNG... 1. A Problemdarstellung...1 B Gang der Untersuchung... 4 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG UND GANG DER UNTERSUCHUNG... 1 A Problemdarstellung...1 B Gang der Untersuchung... 4 KAPITEL I - RECHTSTATSACHEN UND VERGLEICH MIT EUROPÄISCHEN STAATEN...6 A Maklertätigkeit

Mehr

Wettbewerbsrecht. in a nutshell. Andreas Heinemann. Andreas Kellerhals

Wettbewerbsrecht. in a nutshell. Andreas Heinemann. Andreas Kellerhals Andreas Heinemann Dr. iur., Dipl.-Ök., DIAP (ENA, Paris), Professor an der Universität Zürich, Vizepräsident der Wettbewerbskommission Andreas Kellerhals Dr. iur., LL.M., Rechtsanwalt, Direktor des Europa

Mehr

Untersuchung der BWB eines regionalen Zement- und Transportbetonmarktes

Untersuchung der BWB eines regionalen Zement- und Transportbetonmarktes Untersuchung der BWB eines regionalen Zement- und Transportbetonmarktes Inhalt Einleitung... 2 Beschwerdepunkte... 2 Ergebnisse der Untersuchung der BWB... 3 Verdacht auf Vereinbarungen nach 1 Abs 2 Z1

Mehr

Überlegungen der Europäischen Kommission zur Reform der Fusionskontrollverordnung

Überlegungen der Europäischen Kommission zur Reform der Fusionskontrollverordnung Überlegungen der Europäischen Kommission zur Reform der Fusionskontrollverordnung Ulrich von Koppenfels Koordinierung der Fälle und Politik im Bereich der Fusionskontrolle GD Wettbewerb BMWFJ-Workshop

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen der Unternehmensführung

Rechtliche Rahmenbedingungen der Unternehmensführung w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Rechtliche Rahmenbedingungen der Unternehmensführung L E SEPROBE online-campus Auf dem Online Campus der

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Inhalt A Einführung B Verbraucherschutz bei Verwendung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Inhalt A Einführung B Verbraucherschutz bei Verwendung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen A Einführung... 1 I. Die Stellung des Verbraucherschutzrechtes im Privatrecht... 1 1. Sonderregeln zum Schutz des Verbrauchers... 1 2. Verbraucherschutz außerhalb des Anwendungsbereichs der Sonderregeln...

Mehr

Die garantierte Einspeisevergütung für Strom nach dem Gesetz über den Vorrang erneuerbarer Energien

Die garantierte Einspeisevergütung für Strom nach dem Gesetz über den Vorrang erneuerbarer Energien Markus Weck Die garantierte Einspeisevergütung für Strom nach dem Gesetz über den Vorrang erneuerbarer Energien Anwendungsprobleme, europa- und verfassungsrechtliche Fragen PETER LANG Europäischer Verlag

Mehr

- Jm. Publikationen aus dem Zentrum für Information- und Kommunikationsrecht der Universität Zürich. Rolf H. Weber / Stephanie Volz

- Jm. Publikationen aus dem Zentrum für Information- und Kommunikationsrecht der Universität Zürich. Rolf H. Weber / Stephanie Volz zik - Jm. Publikationen aus dem Zentrum für Information- und Kommunikationsrecht der Universität Zürich Rolf H. Weber / Stephanie Volz Online Marketing und Wettbewerbsrecht Schulthess S 2011 51 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Kartellrecht: Kommission bittet um Stellungnahme zu den Verpflichtungszusagen von Google zur Ausräumung wettbewerbsrechtlicher Bedenken

Kartellrecht: Kommission bittet um Stellungnahme zu den Verpflichtungszusagen von Google zur Ausräumung wettbewerbsrechtlicher Bedenken EUROPÄISCHE KOMMISSION PRESSEMITTEILUNG Brüssel, 25. April 2013 Kartellrecht: Kommission bittet um Stellungnahme zu den Verpflichtungszusagen von Google zur Ausräumung wettbewerbsrechtlicher Bedenken Die

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... Literatur...

Abkürzungsverzeichnis... Literatur... Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis....................................................... XIII Literatur.................................................................. XVII A. Wettbewerbsordnung

Mehr

Kartellverfahren zwischen deutschem Systemdenken und europäischer Konvergenz. Das System der Kommission

Kartellverfahren zwischen deutschem Systemdenken und europäischer Konvergenz. Das System der Kommission Kartellverfahren zwischen deutschem Systemdenken und europäischer Konvergenz Das System der Kommission Dr. Johannes Lübking Referatsleiter Merger case support and policy GD Wettbewerb Arbeitskreis Kartellrecht

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort. Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Einleitung 1

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort. Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Einleitung 1 Geleitwort Vorwort Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V VII XVII XIX XXI Einleitung 1 A. Wirtschaftswissenschaftlicher Hintergrund eines Bonusprogramms 7 I. Der Wandel vom

Mehr

Das abstrakte Schuldversprechen In der Kreditsicherung

Das abstrakte Schuldversprechen In der Kreditsicherung Christina Böttcher Das abstrakte Schuldversprechen In der Kreditsicherung PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS 1 Einführung 19 I. Die Bedeutung des abstrakten Schuldversprechens

Mehr

Die Zulàssigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfûgbarkeitsklausel. von Heiko Braun

Die Zulàssigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfûgbarkeitsklausel. von Heiko Braun Die Zulàssigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfûgbarkeitsklausel von Heiko Braun Verlag C.H. Beck Munchen 2006 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkùrzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Mehr

Öffentliches Wirtschaftsrecht. Wettbewerbsregeln des EU- Primärrechts, ÖPP

Öffentliches Wirtschaftsrecht. Wettbewerbsregeln des EU- Primärrechts, ÖPP Öffentliches Wirtschaftsrecht Wettbewerbsregeln des EU- Primärrechts, ÖPP Grundsatz der Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit, ÖPP Leistungen ird Daseinsvorsorge sind oftmals nicht kostendeckend. Nachdem

Mehr

Aktuelles zum Lebensmittelkennzeichnungsrecht

Aktuelles zum Lebensmittelkennzeichnungsrecht Aktuelles zum Lebensmittelkennzeichnungsrecht Orientierung oder Verwirrung? Im Spannfeld zwischen Verbraucherschutz und Wettbewerberabmahnung Ihr Referent Jürgen Linhart Rechtsanwalt Fachanwalt für Verwaltungsrecht

Mehr

Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung

Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung Gregor Thüsing (Hg.) Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung V&R unipress Bonn University Press Inhalt Vorwort 11 A. Europäisches Vergaberecht und

Mehr

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb Deutscher Bundestag Drucksache 16/10145 16. Wahlperiode 20. 08. 2008 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb A. Problem

Mehr

Plattformverbote im Internethandel Tagung des Arbeitskreises Kartellrecht 10. Oktober 2013

Plattformverbote im Internethandel Tagung des Arbeitskreises Kartellrecht 10. Oktober 2013 Plattformverbote im Internethandel Tagung des Arbeitskreises Kartellrecht 10. Oktober 2013 JURISTISCHE FAKULTÄT Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht (einschl. Berg- und Energierecht)

Mehr

Empfehlung Nr. 49. ÖROK-Abgrenzung nationaler Regionalförderungsgebiete gemäss EU-Wettbewerbsrecht

Empfehlung Nr. 49. ÖROK-Abgrenzung nationaler Regionalförderungsgebiete gemäss EU-Wettbewerbsrecht Empfehlung Nr. 49 ÖROK-Abgrenzung nationaler Regionalförderungsgebiete gemäss EU-Wettbewerbsrecht Beschluss: 24. Sitzung am 24. August 1999 ÖROK-Abgrenzung nationaler Regionalförderungsgebiete gemäss EU-

Mehr

Telefon-, Telefax-, e-mail-, SMS- Werbung I

Telefon-, Telefax-, e-mail-, SMS- Werbung I Telefon-, Telefax-, e-mail-, SMS- Werbung I Neue Sonderregelung in 107 TKG (früher 101) Telefon- und Telefaxwerbung: vorherige Zustimmung nötig E-mail und SMS: grundsätzlich unzulässig (wenn zu Zwecken

Mehr

Die Zulässigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfügbarkeitsklausel Braun

Die Zulässigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfügbarkeitsklausel Braun Schriftenreihe Information und Recht 63 Die Zulässigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfügbarkeitsklausel von Heiko Braun 1. Auflage Die Zulässigkeit von Service Level Agreements -

Mehr

Europarechtliche Gestaltungsvorgaben fur das deutsche Sozialrecht

Europarechtliche Gestaltungsvorgaben fur das deutsche Sozialrecht Ingwer Ebsen (Hrsg.) Europarechtliche Gestaltungsvorgaben fur das deutsche Sozialrecht Freiziigigkeit, wirtschaftliche Grundfreiheiten und europaisches Wettbewerbsrecht als Grenzen sozialstaatlicher Souveranitât

Mehr

Einführung in das neue IPR des Wirtschaftsverkehrs

Einführung in das neue IPR des Wirtschaftsverkehrs Einführung in das neue IPR des Wirtschaftsverkehrs Praxishandbuch von Prof. Dr. Peter Kindler Universität Augsburg Mit 9 Übersichten 'III Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Frankfurt am Main Vorwort VII

Mehr

Richtlinie der Deutschen Rentenversicherung Bund über

Richtlinie der Deutschen Rentenversicherung Bund über Richtlinie der Deutschen Rentenversicherung Bund über Vergabesperren Inhaltsverzeichnis: Richtlinie der Deutschen Rentenversicherung Bund über Vergabesperren...1 Präambel...1 I. Definition und Rechtsgrundlage...1

Mehr

Sven Freiwald. Die private Vervielfältigung im digitalen Kontext am Beispiel des Filesharing

Sven Freiwald. Die private Vervielfältigung im digitalen Kontext am Beispiel des Filesharing Sven Freiwald Die private Vervielfältigung im digitalen Kontext am Beispiel des Filesharing Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden 2004 Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 Teü 1 Filesharing - technische Grundlagen

Mehr

Open Source im gebündelten Vertrieb

Open Source im gebündelten Vertrieb Open Source im gebündelten Vertrieb Prof.Dr.Gerald Spindler 5 June, 2005 Die Vertriebsformen Isolierter Vertrieb Auf Datenträgern Download Gebündelt, OSS mit: Beratung Support Bedienungsanleitungen Garantien

Mehr

Quality Management - Integrity in Business. Antitrust Compliance Program. Behaviour in Business Program

Quality Management - Integrity in Business. Antitrust Compliance Program. Behaviour in Business Program Quality Management - Integrity in Business Antitrust Compliance Program Behaviour in Business Program 1. Integrity in Business Transactions Integrity in Business-Guidelines sind Bestandteil des Quality

Mehr

Die Haftung des Betriebsrats und der Durchgriff auf seine Mitglieder

Die Haftung des Betriebsrats und der Durchgriff auf seine Mitglieder Die Haftung des Betriebsrats und der Durchgriff auf seine Mitglieder Von Götz Triebel Duncker & Humblot Berlin Juristische GesamtbibÜothek Technische Universität Darmstadt Inhaltsverzeichnis i 1 Einführung

Mehr

Fall Nr. IV/M.365 - THYSSEN / BALZER. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN. Artikel 6, Absatz 1, b KEINE EINWÄNDE Datum: 30.09.

Fall Nr. IV/M.365 - THYSSEN / BALZER. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN. Artikel 6, Absatz 1, b KEINE EINWÄNDE Datum: 30.09. DE Fall Nr. IV/M.365 - THYSSEN / BALZER Nur der deutsche Text ist verfügbar und verbindlich. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN Artikel 6, Absatz 1, b KEINE EINWÄNDE Datum: 30.09.1993 Auch

Mehr

Examinatorium Schwerpunktbereich 3 Europäisches Kartellrecht

Examinatorium Schwerpunktbereich 3 Europäisches Kartellrecht Examinatorium Schwerpunktbereich 3 Europäisches Kartellrecht Lehrstuhl für globales Wirtschaftsrecht, internationale Schiedsgerichtsbarkeit und Bürgerliches Recht Matthias Krah, Ass. iur., Europajurist

Mehr

Der Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb

Der Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb Der Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb Matteo Aepli Gruppe Agrarwirtschaft ETH Zürich 3. Dezember 2011 Informationsveranstaltung Schweizerischer Schafzuchtverband, Olten Proviande

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen im E-Commerce

Allgemeine Geschäftsbedingungen im E-Commerce Allgemeine Geschäftsbedingungen im E-Commerce Durch allgemeine Geschäftsbedingungen (kurz AGB) kann der Webshop-Betreiber vieles zu seinen Gunsten regeln. Allerdings dürfen Verbraucher dadurch nicht unangemessen

Mehr

Inhalt VORWORT...13 EINLEITUNG...15

Inhalt VORWORT...13 EINLEITUNG...15 VORWORT...13 EINLEITUNG...15 ERSTER TEIL: DIE RECHTSNATUR DER DOMAIN...17 I. Die Domain als technische Adresse...17 II. III. Die Domain als eigenständiges Kennzeichen- und Namensrecht...18 1. Marke...19

Mehr

Ärztliche Werbung Im europäischen Kontext

Ärztliche Werbung Im europäischen Kontext Christoph Kretschmer Ärztliche Werbung Im europäischen Kontext Zulässigkeit von Werbeeinschränkungen für Ärzte nach europäischem Recht und deutschem Verfassungsrecht PETER LANG Europäischer Verlag der

Mehr