HGB-Rechnungslegung nach BilMoG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HGB-Rechnungslegung nach BilMoG"

Transkript

1 Schrif tlicher Management-Lehrgang in 7 Lek tionen HGB-Rechnungslegung nach BilMoG Erarbeiten Sie sich systematisch die aktuellen Entwicklungen der deutschen Rechnungslegung von BilReG bis BilMoG 4. aktualisierte Auflage Start: Februar Eine kostengünstige und schlanke Rechnungslegung steht in Aussicht Stellen Sie sich jetzt darauf ein! Plus: CD-ROM zur digitalen Nutzung und Stichwortsuche Extra: Schriftliches Update nach Verabschiedung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes Wissen für Entscheider aktuell. kompakt. praxisnah.

2 Das BilMoG eine Zäsur im deutschen Bilanzrecht Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) ist auf der Zielgeraden angekommen. Um im Bild zu bleiben, ist die Entstehungsgeschichte am ehesten mit einem Marathonlauf vergleichbar: Bevor die Bundesregierung ihren Entwurf des BilMoG im Mai dieses Jahres vorlegte, waren einige Jahre der Vorbereitung vorausgegangen. Die IFRS hingegen wurden kontinuierlich ausgebaut und auch von Unternehmen akzeptiert, die nicht zu ihrer Anwendung für den Konzernabschluss verpflichtet waren. Dass die verantwortlichen Ministerien dem Sprichwort Gut Ding will Weile haben folgten, ist nachvollziehbar, handelt es sich schließlich um die vielzitierte größte Reform des Bilanzrechts seit dem Bilanzrichtliniengesetz (BiRiLiG) von Und das Ziel ist nicht zu unterschätzen: Die Deutsche Rechnungslegung soll im Zuge der Ausbreitung der internationalen Standards IFRS kostengünstig, schlank und damit zukunftssicher gestaltet werden. Zu den geplanten Änderungen zählen etwa Entlastungen von vermeidbarem Bilanzierungsaufwand und vor allem die Verbesserung der Aussagekraft der HGB- Abschlüsse. Das soll beispielsweise durch Bewertung von Finanzinstrumenten zum Fair Value, Kürzung von Wahlrechten und Änderung der Konzernrechnungslegung geschehen. Auch die Neuregelungen zu latenten Steuern und Pensionsrückstellungen führen zu erheblichen Bewegungen in den künftigen HGB-Bilanzen. Mit diesem schriftlichen Lehrgang bereiten Sie sich auf Ihre kommenden HGB- Abschlüsse nach der Integration des BilMoG in die deutsche Rechnungslegung vor. Sie profitieren von der Praxisnähe und Schreiberfahrung unserer Autoren und bilden sich mit einem erprobten Lernkonzept weiter. Ablauf Ihrer Weiterbildung Am 27. Februar 2009 senden wir Ihnen die erste Lektion dieses Lehrgangs, eine Einführung in das deutsche Bilanzrecht, per Post zu. In den darauffolgenden Wochen erhalten Sie jeweils eine Lektion mit eigenem Schwerpunkt und aus jeweils unterschiedlichen Blickwinkeln von Lehrstuhlvertretern, Wirtschaftsprüfern und Vertretern von Industrieunternehmen. Die Teile dieses Lehrgangs sind durch Verweise miteinander verknüpft, zudem erleichtern Ihnen Merksätze, markierte Fallbeispiele, Literaturhinweise und Übungsaufgaben Ihre Bearbeitung der Unterlagen. Unsere Betreuung während Ihrer Weiterbildung schließt auch die Vermittlung von Antworten auf Ihre Fragen zu den Lektionen ein. Nach der abschließenden Lektion senden wir Ihnen eine CD-ROM mit allen Inhalten zu Sie verfügen dann über ein kompaktes Nachschlagewerk. Nach Verabschiedung des BilMoG liefern wir Ihnen Änderungen gegenüber dem Regierungsentwur f in Form eines schrif tlichen Updates nach! I n f o - T e l e f o n : 02 11/ Konzeption und Inhalt Matthias Kroll Senior-Produktmanager Lehrgänge Organisation Anja Urban Senior-Lehrgangskoordinatorin anja.urban@euroforum.com

3 Die Lektionen im Überblick Fachliche Leitung: Prof. Dr. Dr. Walther Busse von Colbe, Ruhr-Universität Bochum L e k t i o n 1 Die deutsche Rechnungslegung im Spannungsfeld zwischen HGB, EU-Bestimmungen und IAS/IFRS Hintergrund der aktuellen Entwicklungen in der deutschen Rechnungslegung Einfluss der EU und des IASB auf die deutsche Rechnungslegung Bedeutung des DRSC Überblick über das Bilanzrechtsreformgesetz, das Bilanzkontrollgesetz und den Regierungsentwurf des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes Ausblick auf mögliche weitere Entwicklungen Prof. Dr. Karin Breidenbach, Professorin für Betriebswirtschaft, insbesondere Rechnungswesen und Finanzwirtschaft, Fachhochschule Dortmund L e k t i o n 2 Modernisierung des Jahresabschlusses Der Einzelabschluss im Spannungsfeld von Steuerrecht und Gesellschaftsrecht Hintergrund und Zielsetzung der aktuellen Reform Darstellung und Würdigung der Vorschläge, unter anderem Befreiung von der Jahresabschlusspflicht Abschaffung von Wahlrechten bei Ansatz und Bewertung Aktivierung selbsterstellter Vermögensgegenstände des Anlagevermögens Neukonzeption der Bilanzierung latenter Steuern Bewertung von Pensionsrückstellungen Zulässigkeit von Zeitwerten Anhangangaben Ausblick Dr. Bernd Stibi, WP/StB, KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG WPG und Lehrbeauftragter der Ruhr-Universität Bochum, und Dr. Markus Fuchs, WP/CPA/ACA, KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG WPG Vollziehen Sie die Neuauf stellung des deut schen Bilanzrecht s mit dieser kompak ten Weiterbildung konkret nach! L e k t i o n 3 Modernisierung des Konzernabschlusses Aufstellungspflichten und Konsolidierungskreis Aufstellungspflicht Befreiungsmöglichkeiten Konsolidierungskreis Rechtslage vor dem BilMoG Inhalt, Form und Vorbereitung des Konzernabschlusses (einschließlich Währungsumrechnung) Anpassung von Ansatz und Bewertung Währungsumrechnung Latente Steuern Rechtslage vor dem BilMoG Vollkonsolidierung Konsolidierungsmaßnahmen Kapitalkonsolidierung Rechtslage vor dem BilMoG Quotenkonsolidierung Equity-Bewertung Übersicht zu den Änderungen durch das BilMoG Dr. Jörn Schulte, WP/StB, Mitglied des Vorstands, und Dr. Sven Schäfer, WP, IVC Independent Valuation & Consulting AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft L e k t i o n 4 Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalspiegel und Segmentberichterstattung Kapitalflussrechnung nach DRS 2 Zielsetzung und Rechtsgrundlage Erstellung, Spezialfälle und Anhangangaben Eigenkapitalspiegel nach DRS 7 Zielsetzung und Aufbau Spezialfälle und weitere Angabepflichten Segmentberichterstattung nach DRS 3 Zielsetzung und Rechtsgrundlage Bildung von Segmenten und Aufbau der Segmentberichterstattung Weitere Angabepflichten zur Segmentberichterstattung Auswirkungen der IAS/IFRS Gerlinde Vogler, Stellv. Leiterin Konzernbilanzierung in einem börsennotierten Industrieunternehmen, Mitglied des IFRS Practice Committee der German CPA Society e.v.

4 L e k t i o n 5 Lagebericht unter besonderer Berücksichtigung des Risikoberichts und übernahmerechtlicher Bestimmungen Rechtsgrundlagen Einzelabschluss Konzernabschluss Auslegung durch DRS 15, DRS 15a und DRS 5 Lagebericht nach DRS 15 Überblick und Zielsetzung, Regeln und Grundsätze Geschäft und dessen Rahmenbedingungen Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Nachtrags-, Risiko- und Prognosebericht Anlage zu DRS 15 Übernahmerechtliche Bestimmungen nach DRS 15a Risikobericht nach DRS 5 Darstellung von Risiken Anlage zu DRS 5 Besonderheiten für Banken und Versicherungen Auswirkungen der IAS/IFRS Klaus Wendlandt, CPA, Leiter Finanzen in einem mittelständischen Industrieunternehmen L e k t i o n 7 Steuerbilanzrecht Bedeutung des HGB für die steuerliche Gewinnermittlung Geltungsbereich des Maßgeblichkeitsgrundsatzes Zur Kritik am Maßgeblichkeitsgrundsatz Zukunft des Maßgeblichkeitsgrundsatzes im europäischen Kontext IFRS und Einzelabschluss Konsequenzen der Internationalisierung für die steuerliche Gewinnermittlung IFRS und Steuerrechtsprechung Nicolai Hansen, Partner, WP/StB, FIDES Treuhandgesellschaft KG L e k t i o n 6 Erweiterte Prüfungsanforderungen und Corporate Governance-Regelungen Prüfungspflicht Prüfungsgegenstand und Prüfungsumfang Bestellung und Abberufung des Abschlussprüfers Unabhängigkeitsregelungen für den Abschlussprüfer Prüfungsbericht und Bestätigungsvermerk Enforcement in Deutschland Das deutsche Corporate Governance-System Prof. Dr. Henning Zülch, Lehrstuhl für Rechnungswesen, Wirtschaftsprüfung und Controlling, Handelshochschule Leipzig (HHL) Leipzig Graduate School of Management Leiten Sie aus den praxisnahen Darstellungen leicht Handlungsempfehlungen für Ihr Tagesgeschäf t ab! Z e i t p l a n Start: 27. Februar 2009 Ende: 9. April 2009 Jede Woche erhalten Sie eine Lektion per Post. M i t Q u a l i t ä t z u m E r f o l g Die Euroforum Verlag GmbH hat mit schriftlichen Management-Lehrgängen für Führungs- und Nachwuchskräfte eine individuelle und flexible Form der Weiterbildung in Deutschland etabliert. Als Qualitätsführer setzen wir Zeichen: durch Aktualität der Inhalte, Professionalität in Text und Gestaltung sowie durch Individualität in der Kundenbetreuung. Unser Lehrgangsportfolio von derzeit über 140 unterschiedlichen Wirtschaftsthemen erweitern und optimieren wir fortlaufend. Renommierte Autoren vermitteln Ihnen detailliertes Fachwissen in komprimierter und praxisnaher Form. Sie erzielen durch unsere Produkte einen optimalen Weiterbildungserfolg. Die Euroforum Verlag GmbH ist Teil der Informa plc, einem börsennotierten Unternehmen mit Sitz in London. Mit mehr als Veranstaltungen und mehr als Publikationen steht Informa für qualitative Informationen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung in über 70 Ländern.

5 D i e A u t o r e n d i e s e s L e h r g a n g s Wir haben diesen Lehrgang konzipiert für F a c h l i c h e L e i t u n g : Prof. Dr. Dr. Walther Busse von Colbe, Ruhr-Universität Bochum Prof. Dr. Karin Breidenbach, Fachhochschule Dortmund Leiter und Mitarbeiter aus den Bereichen Bilanzierung Rechnungswesen Finanzen Controlling Konzernabschluss/Konsolidierung Buchhaltung Steuern von Unternehmen, die nach HGB bilanzieren, sowie Nicolai Hansen, FIDES Treuhandgesellschaft KG Dr. Jörn Schulte, IVC Independent Valuation & Consulting AG Dr. Markus Fuchs, KPMG Deutsche Treuhand- Gesellschaft AG Dr. Sven Schäfer, IVC Independent Valuation & Consulting AG Dr. Bernd Stibi, KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG und Ruhr-Universität Bochum Gerlinde Vogler Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Analysten. Der Nutzen Ihrer Weiterbildung Sie bringen Ihre Kenntnisse zum deutschen Bilanzrecht nach der Reform durch das BilMoG auf den aktuellen Stand. Wenn das Gesetz bis zu unserem Redaktionsschluss noch nicht verabschiedet ist, liefern wir Ihnen Änderungen gegenüber dem Regierungsentwurf in Form eines schriftlichen Updates nach. Sie profitieren von der Verbindung aus Erfahrung unserer Autoren in der Beratung und Anwendung zu HGB-Themen und unserem erprobten Lernkonzept. Wenn sich während Ihrer zeitlich flexiblen Bearbeitung der Lektionen Fragen ergeben, vermitteln wir Ihnen Antworten der jeweiligen Autoren. Mit der zusätzlichen CD-ROM nutzen Sie alle Inhalte auch digital. Mit den Unterlagen verfügen Sie über ein kompaktes Nachschlagewerk. Klaus Wendlandt W e i t e r e s c h r i f t l i c h e M a n a g e m e n t - L e h r g ä n g e i m E U R O F O R U M - V e r l a g Prof. Dr. Henning Zülch, Handelshochschule Leipzig (HHL) Leipzig Graduate School of Management Compliance-Management Start: Februar Interne Revision Start: März Die Lebensläufe der Autoren finden Sie im Internet unter: w w w. e u r o f o r u m - v e r l a g. d e / h g b BilMoG im Fokus Start: April 2009 Weitere Informationen erhalten Sie unter 02 11/

6 Euroforum Verlag GmbH, Postfach , Düsseldorf [Kenn-Nummer] Internet-PDF Schrif tlicher Management-Lehrgang in 7 Lektionen HGB-Rechnungslegung nach BilMoG Erarbeiten Sie sich systematisch die aktuellen Entwicklungen der deutschen Rechnungslegung von BilReG bis BilMoG Z e i t p l a n Start: 27. Februar 2009 Ende: 9. April 2009 Jede Woche erhalten Sie eine Lektion zum Selbststudium per Post. I n f o r m a t i o n u n d A n m e l d u n g Anja Urban Telefon: 02 11/ Fax: 02 11/ anja.urban@euroforum.com Schriftlich: Euroforum Verlag GmbH Postfach , Düsseldorf U n s e r e L e i s t u n g f ü r S i e Lehrgangsmaterial in 7 schriftlichen Lektionen CD-ROM zur effektiven Stichwortsuche Übungsaufgaben zu jeder Lektion inklusive Musterlösungen 2 Sammelordner Individuelle Betreuung durch Euroforum und das Autorenteam Persönliches Teilnahmezertifikat Update: Sie erhalten eventuelle Änderungen im Gesetz gegenüber dem Regierungsentwurf von uns Teilnahmebedingungen. Der Preis für diesen Lehrgang beträgt 1.899, zzgl. MwSt. pro Person und ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Sie können Ihre Bestellung innerhalb von 14 Tagen nach Eingang schriftlich widerrufen. Name 1: Position: Abteilung: Name 2: Position: Abteilung: Firma: Ansprechpartner im Sekretariat: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Fax: Ja, ich melde mich/wir melden uns an für den schriftlichen Management-Lehrgang HGB-Rechnungslegung nach BilMoG zum Preis von 1.899, zzgl. MwSt. pro Person. [P M780] Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 0211/ ] Ihre Daten. Ihre Daten werden von der Euroforum Verlag GmbH und Partnerunternehmen zur Organisation verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Produkte informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch per Fax, oder Telefon kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen (insb. der Informa plc) in Deutschland und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns in Verbindung [Tel.: 02 11/ ]. Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer Daten zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen. Rechnung an (Name): Abteilung: Lieferung an (Anschrift): Datum: Unterschrift: Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Faxantwort an Anja Urban: 02 11/

NEU: Profitieren Sie von den Praxiserfahrungen von u. a. Miele, Tchibo und Océ! Schrif tlicher Management-Lehrgang in 6 Lek tionen

NEU: Profitieren Sie von den Praxiserfahrungen von u. a. Miele, Tchibo und Océ! Schrif tlicher Management-Lehrgang in 6 Lek tionen Schrif tlicher Management-Lehrgang in 6 Lek tionen NEU: Start: März 2009 Jede Woche erhalten Sie eine Lektion per Post. www.euroforum-verlag.de stammdaten Profitieren Sie von den Praxiserfahrungen von

Mehr

Change Management. Neue Herausforderungen erfolgreich bewältigen. Schriftlicher Management-Lehrgang in 7 Lektionen

Change Management. Neue Herausforderungen erfolgreich bewältigen. Schriftlicher Management-Lehrgang in 7 Lektionen Schriftlicher Management-Lehrgang in 7 Lektionen Neuer Lehrgang Change Management Neue Herausforderungen erfolgreich bewältigen Start: April 2008 www.euroforum-verlag.de/change Gestalten Sie Entwicklung

Mehr

Grundlagen der Bilanzanalyse

Grundlagen der Bilanzanalyse Schrif tlicher Management-Lehrgang in 10 Lek tionen Grundlagen der Bilanzanalyse 5. aktualisierte Auflage Start: Mai 2009 www.euroforum-verlag.de/bilanz Lernen Sie die für Sie relevanten Bilanzdaten zu

Mehr

Förderung leistungsschwacher Mitarbeiter

Förderung leistungsschwacher Mitarbeiter Schriftlicher Management-Lehrgang in 6 Lektionen Förderung leistungsschwacher Mitarbeiter Low Performer identifizieren, fördern und fordern 3. aktualisierte Auflage Start: September 2008 www.euroforum-verlag.de/mitarbeiter

Mehr

NEU. Durchleuchten Sie Ihre Geschäftsprozesse im Hinblick auf Produktivität und Kostenoptimierung! Schrif tlicher Management-Lehrgang in 6 Lek tionen

NEU. Durchleuchten Sie Ihre Geschäftsprozesse im Hinblick auf Produktivität und Kostenoptimierung! Schrif tlicher Management-Lehrgang in 6 Lek tionen Schrif tlicher Management-Lehrgang in 6 Lek tionen NEU Insourcing vs. Outsourcing Welche Strategie ist die beste f ür Ihr Unternehmen? Start: Oktober 2009 www.euroforum-verlag.de insourcing Durchleuchten

Mehr

Steuerliche Aspekte der Unternehmensfinanzierung

Steuerliche Aspekte der Unternehmensfinanzierung N E U : Schriftlicher Management-Lehrgang in 11 Lektionen Steuerliche Aspekte der Unternehmensfinanzierung St ar t : Mär z 20 0 8 w w w.eur of or um -verlag.de/s t e uer f inanzier ung Top - A utorent

Mehr

I T IL. IT Service Management nach. Über 400 zufriedene Teilnehmer: Profitieren auch Sie von unserem einzigar tigen Schrif t werk!

I T IL. IT Service Management nach. Über 400 zufriedene Teilnehmer: Profitieren auch Sie von unserem einzigar tigen Schrif t werk! Schrif tlicher Management-Lehrgang in 8 Lek tionen IT Service Management nach I T IL Start: November 2008 8. Auflage www.euroforum-verlag.de/itil Über 400 zufriedene Teilnehmer: Profitieren auch Sie von

Mehr

Leasing 2008. B i l a n z i e r u n g u n d B e s t e u e r u n g. So berechnen Sie Ihr Leasinggeschäf t neu! N e u e r L e h r g a n g :

Leasing 2008. B i l a n z i e r u n g u n d B e s t e u e r u n g. So berechnen Sie Ihr Leasinggeschäf t neu! N e u e r L e h r g a n g : Schriftlicher Management-Lehrgang in 6 Lektionen N e u e r L e h r g a n g : Leasing 2008 B i l a n z i e r u n g u n d B e s t e u e r u n g Start: Mai 2008 www.euroforum-verlag.de/leasing Unternehmensteuerreform,

Mehr

Rechtssicherheit im Direktmarketing

Rechtssicherheit im Direktmarketing Schriftlicher Management-Lehrgang in 7 Lektionen NEU Rechtssicherheit im Direktmarketing Gestalten Sie Ihre Werbemaßnahmen ohne rechtliches Risiko! Start: Oktober 2009 www.euroforum-verlag.de direktmarketing

Mehr

Sie erwerben mit Ihrer Teilnahme wertvolles Know-how zu

Sie erwerben mit Ihrer Teilnahme wertvolles Know-how zu Schrif tlicher Management-Lehrgang in 6 Lek tionen Start: März 2010 Jede Woche erhalten Sie eine Lektion per Post www.euroforum-verlag.de/prozesscontrolling N e u e r L e h r g a n g Prozesscontrolling

Mehr

Compliance in Einkauf

Compliance in Einkauf Euroforum-Lehrgang in 5 schrif tlichen Lektionen NEU: Compliance in Einkauf und Vertrieb Ihr kompakter Leitfaden für ein erfolgreiches Compliance-Konzept! Auch mit ipad erhältlich Wissen für Entscheider

Mehr

Grafikdesign. Neuer Lehrgang. Kreative verstehen und erfolgreich zusammenarbeiten. Wissen für Entscheider aktuell. kompakt. praxisnah.

Grafikdesign. Neuer Lehrgang. Kreative verstehen und erfolgreich zusammenarbeiten. Wissen für Entscheider aktuell. kompakt. praxisnah. Schriftlicher Management-Lehrgang in 6 Lektionen Neuer Lehrgang Grafikdesign Kreative verstehen und erfolgreich zusammenarbeiten Start: Juni 2008 www.euroforum-verlag.de/grafikdesign Visuelle Unterstützung

Mehr

Versicherungsverträge und -management

Versicherungsverträge und -management Schrif tlicher Management-Lehrgang in 9 Lek tionen Versicherungsverträge und -management 3. aktualisierte Auflage Start: September 2008 www.euroforum-verlag.de/versicherung Investieren Sie in die richtige

Mehr

Wissen für Entscheider aktuell. kompakt. praxisnah.

Wissen für Entscheider aktuell. kompakt. praxisnah. Euroforum-Lehrgang in 5 schriftlichen Lektionen NEU: Arbeitnehmer überlassungsrecht aktuell! Auch mit ipad erhältlich Wissen für Entscheider aktuell. kompakt. praxisnah. Start: November 2011 www.euroforum-verlag.de

Mehr

Fit für die größte Reform im Handelsrecht seit 20 Jahren BilMoG Die entscheidenden praxisrelevanten Änderungen

Fit für die größte Reform im Handelsrecht seit 20 Jahren BilMoG Die entscheidenden praxisrelevanten Änderungen Fit für die größte Reform im Handelsrecht seit 20 Jahren BilMoG Die entscheidenden praxisrelevanten Änderungen Wählen Sie Ihren Termin: 3. und 4. November 2008 in Frankfurt/M. 8. und 9. Dezember 2008 in

Mehr

Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz. (BilMoG) im Klartext. 19. und 20. November 2009 Bonn

Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz. (BilMoG) im Klartext. 19. und 20. November 2009 Bonn Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) im Klartext 19. und 20. November 2009 Bonn Leitung: Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Partner der PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Mehr

Einkaufstrategie. Kompaktwissen. Optimierung des Einkaufs von Materialien und Dienstleistungen. Dieser Lehrgang bietet Ihnen

Einkaufstrategie. Kompaktwissen. Optimierung des Einkaufs von Materialien und Dienstleistungen. Dieser Lehrgang bietet Ihnen Schrif tlicher Management-Lehrgang in 10 Lek tionen Kompaktwissen Einkaufstrategie Optimierung des Einkaufs von Materialien und Dienstleistungen Start: März 2009 2. Auflage Sie erhalten jede Woche eine

Mehr

Logistikimmobilien. Themen im Fokus: Start: April 2007. NEU: Schriftlicher Management-Lehrgang in 9 Lektionen

Logistikimmobilien. Themen im Fokus: Start: April 2007. NEU: Schriftlicher Management-Lehrgang in 9 Lektionen NEU: Schriftlicher Management-Lehrgang in 9 Lektionen Themen im Fokus: Standortfaktoren Konzeption und Realisierung Nutzerbezogene Anforderungen Rechtliche Grundlagen Betrieb und Management Investitionsmöglichkeiten

Mehr

Erneuerbare Energien. Wachstumsindustrie auf dem Vormarsch. Neuer Lehrgang. Nutzen Sie die Marktchancen regenerativer Energien!

Erneuerbare Energien. Wachstumsindustrie auf dem Vormarsch. Neuer Lehrgang. Nutzen Sie die Marktchancen regenerativer Energien! Schrif tlicher Management-Lehrgang in 9 Lek tionen Neuer Lehrgang Erneuerbare Energien Wachstumsindustrie auf dem Vormarsch Start: Mai 2008 www.euroforum-verlag.de/erneuerbare Nutzen Sie die Marktchancen

Mehr

Kennzahlen. in der Unternehmens analyse und Unternehmenssteuerung

Kennzahlen. in der Unternehmens analyse und Unternehmenssteuerung Euroforum-Lehrgang in 7 schriftlichen Lektionen Auch mit ipad erhältlich Kennzahlen in der Unternehmens analyse und Unternehmenssteuerung 2. Auflage Start: April 2011 www.euroforum-verlag.de/bilanzkennzahlen

Mehr

Interne Revision. Schrif tlicher Management-Lehrgang in 12 Lek tionen

Interne Revision. Schrif tlicher Management-Lehrgang in 12 Lek tionen Schrif tlicher Management-Lehrgang in 12 Lek tionen Interne Revision Unter Berück sichtigung der ak tuellen Ent wicklungen zum Bilanzrecht smodernisierungsgeset z (BilMoG) Start: März 2009 4. Auflage www.euroforum-verlag.de

Mehr

im Unternehmen Risikomanagement Risikoorientierte Unternehmensführung und Corporate Governance

im Unternehmen Risikomanagement Risikoorientierte Unternehmensführung und Corporate Governance NEU: Schrif tlicher Management-Lehrgang in 11 Lek tionen Risikomanagement im Unternehmen Risikoorientierte Unternehmensführung und Corporate Governance Start: Oktober 2007 www.euroforum-verlag.de/risiko_unternehmen

Mehr

Aktuelle Überlegungen zur Reform der nationalen Konzernrechnungslegung (DRS 4)

Aktuelle Überlegungen zur Reform der nationalen Konzernrechnungslegung (DRS 4) Aktuelle Überlegungen zur Reform der nationalen Konzernrechnungslegung (DRS 4) WP/StB Prof. Dr. Bernd Stibi IFRS-Forum 2013 Ruhr-Universität Bochum Agenda Aktuelle Rechtslage und Motive des HGB-FA des

Mehr

ipad IT Service Management nach Erste deutschsprachige Weiterbildung zum Wissen für Entscheider aktuell. kompakt. praxisnah. Auch mit erhältlich

ipad IT Service Management nach Erste deutschsprachige Weiterbildung zum Wissen für Entscheider aktuell. kompakt. praxisnah. Auch mit erhältlich Euroforum-Lehrgang in 8 schrif tlichen Lek tionen Auch mit ipad erhältlich IT Service Management nach ITIL 9. aktualisierte Auflage www.euroforum-verlag.de itil Start: Oktober 2011 Erste deutschsprachige

Mehr

Risiko-Controlling. für den Mittelstand. Stand und Ausgestaltung in mittelständischen Unternehmen. Wesentliche Risiken erkennen, bewerten und steuern

Risiko-Controlling. für den Mittelstand. Stand und Ausgestaltung in mittelständischen Unternehmen. Wesentliche Risiken erkennen, bewerten und steuern Prof. Dr. Thomas Reichmann DCC Seminare Technische Universität Dortmund Institut für Controlling Gesellschaft für Controlling e.v. (GfC) Risiko-Controlling für den Mittelstand Stand und Ausgestaltung in

Mehr

Steuerberater-Handbuch 2015/2016, Verlag C. H. Beck, München, 15. Auflage, 2015, S. 535-542.

Steuerberater-Handbuch 2015/2016, Verlag C. H. Beck, München, 15. Auflage, 2015, S. 535-542. Publikationen: Gesamtverzeichnis 2015 52 Boecker/Zwirner/Wittmann, Abschlussprüfung bei öffentlichen Unternehmen, in: Hartmann/Zwirner, Praxiskommentar Public Corporate Governance Kodex des Bundes, Grundsätze

Mehr

Professionelle Gebäudebewirtschaftung

Professionelle Gebäudebewirtschaftung Professionelle Gebäudebewirtschaftung Betreiberkosten senken Prozesse optimieren Dienstleistungsqualität erhöhen 5. ak t ualisier t e Auf lage Schriftlicher Management-Lehrgang in 12 Lektionen Start: September

Mehr

1/2 Gesamtinhaltsverzeichnis

1/2 Gesamtinhaltsverzeichnis Seite 1 1/2 1/2 1 Verzeichnisse 1/1 Herausgeber und Autoren 1/2 1/3 Stichwortverzeichnis 2 Aktuelles über das BilMoG 2/1 Das Bilanzrecht wird grundlegend modernisiert 2/2 Rückblick 2/3 Ziel der Bundesregierung:

Mehr

Das Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts (BilMoG)

Das Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts (BilMoG) Das Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts (BilMoG) Neue Herausforderungen für Rechnungslegung und Corporate Governance Herausgegeben von StB Prof. Dr. Carl-Christian Freidank Peter Altes Schriftleitung

Mehr

Corporate Treasury. Machen Sie sich fit, um Ihre Rolle als aktiver Gestalter der Unternehmensfinanzen erfolgssicher wahrzunehmen! Fachliche Leitung:

Corporate Treasury. Machen Sie sich fit, um Ihre Rolle als aktiver Gestalter der Unternehmensfinanzen erfolgssicher wahrzunehmen! Fachliche Leitung: Neu: Schriftlicher Management-Lehrgang in 9 Lektionen Corporate Treasury Machen Sie sich fit, um Ihre Rolle als aktiver Gestalter der Unternehmensfinanzen erfolgssicher wahrzunehmen! Start: April 2008

Mehr

erster Überblick zur vorgeschlagenen Neufassung, Zeitschrift für Internationale Rechnungslegung (IRZ), 7/8/2015, S. 270-272.

erster Überblick zur vorgeschlagenen Neufassung, Zeitschrift für Internationale Rechnungslegung (IRZ), 7/8/2015, S. 270-272. Publikationen: Gesamtverzeichnis 2015 130 Boecker/Zwirner, Interne Revision bei öffentlichen Unternehmen, in: Hartmann/Zwirner, Praxiskommentar Public Corporate Governance Kodex des Bundes, Grundsätze

Mehr

Risikomanagement in der Energiewirtschaft

Risikomanagement in der Energiewirtschaft Schrif tlicher Management-Lehrgang in 8 Lek tionen www.euroforum-verlag.de/risikoenergie Jede Woche erhalten Sie eine Lektion per Post Start: März 2010 Neuer Lehrgang Risikomanagement in der Energiewirtschaft

Mehr

Vorwort V Abkürzungsverzeichnis IX A. Konzernrechnungslegung nach HGB und DRS B. Konzernrechnungslegung nach IFRS

Vorwort V Abkürzungsverzeichnis IX A. Konzernrechnungslegung nach HGB und DRS B. Konzernrechnungslegung nach IFRS Inhaltsübersicht Vorwort Abkürzungsverzeichnis A. Konzernrechnungslegung nach HGB und DRS 1 A.I Kompaktskript 3 A.II Übersichten 61 A.III Aufgaben und Lösungen 129 B. Konzernrechnungslegung nach IFRS 181

Mehr

Bauprojektmanagement. Von der Investitionsentscheidung bis zum Baurecht von der Planung bis zur Nutzung

Bauprojektmanagement. Von der Investitionsentscheidung bis zum Baurecht von der Planung bis zur Nutzung Schriftlicher Management-Lehrgang in 8 Lektionen Bauprojektmanagement Von der Investitionsentscheidung bis zum Baurecht von der Planung bis zur Nutzung 6. aktualisierte Auflage Start: Oktober 2008 www.euroforum-verlag.de

Mehr

Portfoliomanagement in der Energiewirtschaft

Portfoliomanagement in der Energiewirtschaft Euroforum-Lehrgang in 5 schriftlichen Lektionen NEU in der Energiewirtschaft www.euroforum-verlag.de portfoliomanagement Start: September 2010 Sie erwerben mit Ihrer Teilnahme einen kompakten Leitfaden

Mehr

Shared Service Center und Business Process Outsourcing Kostenstrukturen optimieren, Kerngeschäft stützen, Qualität und Leistung verbessern

Shared Service Center und Business Process Outsourcing Kostenstrukturen optimieren, Kerngeschäft stützen, Qualität und Leistung verbessern Schriftlicher Management-Lehrgang in 8 Lektionen Shared Service Center und Business Process Outsourcing Kostenstrukturen optimieren, Kerngeschäft stützen, Qualität und Leistung verbessern Start: November

Mehr

ipad Euroforum-Lehrgang in 6 schriftlichen Lektionen Aus dem Inhalt:

ipad Euroforum-Lehrgang in 6 schriftlichen Lektionen Aus dem Inhalt: Euroforum-Lehrgang in 6 schriftlichen Lektionen Auch mit ipad erhältlich Einkaufscontrolling 3. Auflage www.euroforum-verlag.de einkaufscontrolling Start: Mai 2011 Aus dem Inhalt: Mehrfach buchung und

Mehr

Strategien. erfolgreich entwickeln und umsetzen. Machen Sie die Pflicht zur Kür! Schrif tlicher Management-Lehrgang in 8 Lek tionen

Strategien. erfolgreich entwickeln und umsetzen. Machen Sie die Pflicht zur Kür! Schrif tlicher Management-Lehrgang in 8 Lek tionen Schrif tlicher Management-Lehrgang in 8 Lek tionen Strategien erfolgreich entwickeln und umsetzen Start: Mai 2009 2. Auflage www.euroforum-verlag.de strategien Machen Sie die Pflicht zur Kür! Nutzen Sie

Mehr

Kundenbindung Messen, analysieren & bewerten: Ihr Weg zu größerer Kundenloyalität!

Kundenbindung Messen, analysieren & bewerten: Ihr Weg zu größerer Kundenloyalität! Schriftlicher Management-Lehrgang in 6 Lektionen Messen, analysieren & bewerten: Ihr Weg zu größerer Kundenloyalität! Start: 6. November 2009 3. aktualisierte Auflage www.euroforum-verlag.de/kundenbindung

Mehr

Bremer Unternehmertage 2006. Eigenständige IFRS für den Mittelstand Implikationen für die unternehmerische Praxis. Prof. Dr. Norbert Winkeljohann

Bremer Unternehmertage 2006. Eigenständige IFRS für den Mittelstand Implikationen für die unternehmerische Praxis. Prof. Dr. Norbert Winkeljohann Eigenständige IFRS für den Mittelstand Implikationen für die unternehmerische Praxis Prof. Dr. Norbert Winkeljohann P w C Agenda 1. Internationale Rechnungslegung für den Mittelstand? 2. Das IASB-Projekt

Mehr

Mitarbeiter - beteiligungen

Mitarbeiter - beteiligungen Schriftlicher Management-Lehrgang in 7 Lektionen NEU Mitarbeiter - beteiligungen Finanzielle, betriebswirtschaftliche und juristische Ausgestaltung Start: Oktober 2008 www.euroforum-verlag.de mitarbeiterbeteiligungen

Mehr

Service Übersicht Helwig, Lenz Wirtschaftsprüfer - Frankfurt a.m.

Service Übersicht Helwig, Lenz Wirtschaftsprüfer - Frankfurt a.m. Compliance Beratung Service Übersicht Compliance Beratung 1. Die Partner 2. Unsere Services Die Partner - Rosemarie Helwig Helwig, Lenz Wirtschaftsprüfer Rosemarie Helwig Wirtschaftsprüfer, Steuerberater,

Mehr

Die neue Rolle des Financial Expert. Bergisch - Gladbach, den 13. Dezember 2010 Dr. Bernd Schichold

Die neue Rolle des Financial Expert. Bergisch - Gladbach, den 13. Dezember 2010 Dr. Bernd Schichold Die neue Rolle des Financial Expert Bergisch - Gladbach, den 13. Dezember 2010 Dr. Bernd Schichold 1 Vortragsagenda 1 2 3 4 4 Thesen zur neuen Rolle und Stellung des Financial Expert Neue regulative Anforderungen

Mehr

"Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz BilMoG zur umfangreichsten Reform des deutschen Bilanzrechts seit dem Bilanzrichtliniengesetz von 1988"

Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz BilMoG zur umfangreichsten Reform des deutschen Bilanzrechts seit dem Bilanzrichtliniengesetz von 1988 "Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz BilMoG zur umfangreichsten Reform des deutschen Bilanzrechts seit dem Bilanzrichtliniengesetz von 1988" Dr. Alexander Büchel Technical Director, DRSC e.v. - 1 - Situation

Mehr

ITIL. IT Service Management nach. ipad. Erste deutschsprachige Weiterbildung mit allen Inhalten des ITIL -Updates 2011!

ITIL. IT Service Management nach. ipad. Erste deutschsprachige Weiterbildung mit allen Inhalten des ITIL -Updates 2011! Euroforum-Lehrgang in 8 schriftlichen Lektionen Auch mit ipad erhältlich IT Service Management nach ITIL 10. Auflage www.euroforum-verlag.de itil Start: Mai 2012 Erste deutschsprachige Weiterbildung mit

Mehr

Erfassen Sie Ihre Produktionseffizienz in Zahlen und überzeugen Sie durch konkretes Reporting!

Erfassen Sie Ihre Produktionseffizienz in Zahlen und überzeugen Sie durch konkretes Reporting! Euroforum-Lehrgang in 6 schriftlichen Lektionen Auch mit ipad erhältlich Produktionscontrolling Erfassen Sie Ihre Produktionseffizienz in Zahlen und überzeugen Sie durch konkretes Reporting! 4. Auflage

Mehr

Unternehmenszusammenschlusses als Bestandteile der Kaufpreisallokation, Zeitschrift für Internationale Rechnungslegung (IRZ), 10/2015, S. 377-379.

Unternehmenszusammenschlusses als Bestandteile der Kaufpreisallokation, Zeitschrift für Internationale Rechnungslegung (IRZ), 10/2015, S. 377-379. Publikationen: Gesamtverzeichnis 2015 112 Zwirner/Busch/Kähler, Implikationen einer Buchwert-Marktwert-Lücke für die Werthaltigkeit des Geschäfts- oder Firmenwerts im Inland notierter Konzernunternehmen,

Mehr

Wachstumsindustrie auf dem Vormarsch

Wachstumsindustrie auf dem Vormarsch Schrif tlicher Management-Lehrgang in 8 Lek tionen Erneuerbare Energien Wachstumsindustrie auf dem Vormarsch Start: Februar 2010 3. aktualisierte Auflage www.euroforum-verlag.de/erneuerbare Nutzen Sie

Mehr

IFRS Update 2010/2011

IFRS Update 2010/2011 Freitag, 3. Dezember 2010 IFRS Update 2010/2011 Internationale Rechnungslegung Stampa Group Sehr geehrte Damen und Herren Der Jahresabschluss 2010 steht vor der Tür. Komplexe Transaktionen und Geschäftsvorfälle

Mehr

Bilanzierung nach HGB in Schaubildern

Bilanzierung nach HGB in Schaubildern Bilanzierung nach HGB in Schaubildern Die Grundlagen von Einzel- und Konzernabschlüssen von Prof. Dr. Reinhard Heyd Dr. Michael Beyer und Daniel Zorn Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

Aktuelle Fragen der Rechnungslegung

Aktuelle Fragen der Rechnungslegung Aktuelle Fragen der Rechnungslegung A/S-BWL-Seminar () 21. April 2009 1 Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Michael Olbrich C 413 Sprechstunde: Donnerstag von 9 ct bis 11 ct Uhr Dipl.-Kfm. Marius Haßlinger C 430

Mehr

Ist ein IFRS-Einzelabschluss aus Sicht des Mittelstandes eine Alternative zum HGB?

Ist ein IFRS-Einzelabschluss aus Sicht des Mittelstandes eine Alternative zum HGB? Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Unternehmensrechnung und Controlling Prof. Dr. Peter Lorson Bankrechtsabend: Ist ein IFRS-Einzelabschluss

Mehr

Einladung Fachtag Rechnungslegung

Einladung Fachtag Rechnungslegung Einladung Fachtag Rechnungslegung Oktober November 2015 FACHTAG Rechnungslegung Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem Fachtag Rechnungslegung greifen wir aktuelle Tendenzen und Praxisfragen aus den Bereichen

Mehr

Konzernrechnungslegung nach HGB/DRSC mit Hinweisen zu den wesentlichen Abweichungen zu IFRS und den geplanten Neuregelungen durch das BilMoG

Konzernrechnungslegung nach HGB/DRSC mit Hinweisen zu den wesentlichen Abweichungen zu IFRS und den geplanten Neuregelungen durch das BilMoG Erarbeiten Sie Schritt für Schritt die Aufstellung eines Konzernabschlusses! Konzernrechnungslegung nach HGB/DRSC mit Hinweisen zu den wesentlichen Abweichungen zu IFRS und den geplanten Neuregelungen

Mehr

Compliance-Management So werden Sie Ihrer Verantwortung gerecht!

Compliance-Management So werden Sie Ihrer Verantwortung gerecht! Schriftlicher Management-Lehrgang in 10 Lektionen Compliance-Management So werden Sie Ihrer Verantwortung gerecht! 3. aktualisierte Auflage Start: April 2008 www.euroforum-verlag.de/compliance Verschaffen

Mehr

Geschlossene Fonds. ... sicher auflegen und marktkonform strukturieren. + BONUS: Steuerliche Rahmenbedingungen

Geschlossene Fonds. ... sicher auflegen und marktkonform strukturieren. + BONUS: Steuerliche Rahmenbedingungen Schriftlicher Management-Lehrgang in 6 Lektionen Geschlossene Fonds www.euroforum-verlag.de/fonds 2. Auflage Start: Mai 2010... sicher auflegen und marktkonform strukturieren Der Blick in die Praxis: Immobilienfonds

Mehr

Der Film in der Bilanz: Neue Bilanzierung für die Medienwirtschaft - Chancen und Risiken

Der Film in der Bilanz: Neue Bilanzierung für die Medienwirtschaft - Chancen und Risiken Advisory Der Film in der Bilanz: Neue Bilanzierung für die Medienwirtschaft - Chancen und Risiken Dr. Markus Kreher Medientage München 30. Oktober 2008 1 Agenda Stand des Gesetzgebungsverfahrens zum BilMoG

Mehr

Nutzen Sie Contracting als Finanzierungsalternative:

Nutzen Sie Contracting als Finanzierungsalternative: Schrif tlicher Management-Lehrgang in 7 Lek tionen www.euroforum-verlag.de contracting 2. aktualisierte Auflage Start: April 2010 Contracting Wir t schaf tliche und technische Optimier ung dur ch intelligente

Mehr

Bachelorarbeit. Latente Steuern nach dem BilMoG. Das neue HGB im Vergleich zum HGB a.f. und den IFRS. Jens Michael Neumann

Bachelorarbeit. Latente Steuern nach dem BilMoG. Das neue HGB im Vergleich zum HGB a.f. und den IFRS. Jens Michael Neumann Bachelorarbeit Jens Michael Neumann Latente Steuern nach dem BilMoG Das neue HGB im Vergleich zum HGB a.f. und den IFRS Bachelor + Master Publishing Jens Michael Neumann Latente Steuern nach dem BilMoG

Mehr

Lehr- und Vortragstätigkeiten

Lehr- und Vortragstätigkeiten Lebenslauf Dr. Kai C. Andrejewski Berufliche Laufbahn 10/2007- KPMG Audit France SAS, Paris Verantwortlicher Leadpartner Airbus Leiter des International German Desk in Paris 10/2005-9/2007 KPMG Deutsche

Mehr

Konzernrechnungslegung und IFRS (Group Accounting an IFRS) Prof. Dr. Bernd Grottel Wirtschaftsprüfer, Steuerberater. Sommersemester 2014

Konzernrechnungslegung und IFRS (Group Accounting an IFRS) Prof. Dr. Bernd Grottel Wirtschaftsprüfer, Steuerberater. Sommersemester 2014 Konzernrechnungslegung und IFRS (Group Accounting an IFRS) Prof. Dr. Bernd Grottel Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Sommersemester 2014 Ihr Team Bayerische Treuhandgesellschaft AG Diplom-Kaufmann Prof.

Mehr

Teil I: Jahresabschlussrecht

Teil I: Jahresabschlussrecht Teil I: Jahresabschlussrecht Aufgabe 1: Nehmen Sie zu folgenden Aussagen kurz Stichwortartig Stellung (,, kurze Begründung/ Ergänzung der Aussage, Hinweis auf gesetzliche Vorschrift): a) Der Jahresabschluss

Mehr

Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de

Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de Leseprobe zu Heuser/Theile (Hrsg.) IFRS-Handbuch Einzel und Konzernabschluss 5. neu bearbeitete Auflage, 2012, 1520 Seiten, gebunden, 16 x 24cm ISBN 978

Mehr

Arbeitsrecht. Wissen für Entscheider aktuell. kompakt. praxisnah. 7. aktualisierte Auflage Start: Oktober 2007 www.euroforum-verlag.

Arbeitsrecht. Wissen für Entscheider aktuell. kompakt. praxisnah. 7. aktualisierte Auflage Start: Oktober 2007 www.euroforum-verlag. Schriftlicher Management-Lehrgang in 9 Lektionen Arbeitsrecht 7. aktualisierte Auflage Start: Oktober 2007 www.euroforum-verlag.de/arbeitsrecht inkl. CD-ROM mit allen Lektionen und lektionenübergreifender

Mehr

Arbeits- recht. Schriftlicher Management-Lehrgang in 8 Lektionen

Arbeits- recht. Schriftlicher Management-Lehrgang in 8 Lektionen Schriftlicher Management-Lehrgang in 8 Lektionen S t a r t : 2 2. O k t o b e r 2 0 0 4 E n d e : 1 0. D e z e m b e r 2 0 0 4 Arbeits- recht Erarbeiten Sie sich ohne Fehlzeiten im Büro intensiv das notwendige

Mehr

Der Aufsichtsrat kommunaler Unternehmen

Der Aufsichtsrat kommunaler Unternehmen Der Aufsichtsrat kommunaler Unternehmen 01. und 02. Oktober 2009 Köln Leitung: Geschäftsführer der Vereinigung Dt. Aufsichtsräte e.v. und kaufmännischer Prokurist der Stadtwerke Hof GmbH Zielgruppe: Vertreter

Mehr

Der GmbH-Geschäftsführer

Der GmbH-Geschäftsführer Der GmbH-Geschäftsführer Rechte, Pflichten & Risiken Schriftlicher Management-Lehrgang in 8 Lektionen Start April 2007 Fachliche Leitung: Mag. Dr. Alfred Brogyányi Fachliche Leitung: Mag. Dr. Alfred Brogyányi

Mehr

Einladung Fachtag Rechnungslegung

Einladung Fachtag Rechnungslegung Einladung Fachtag Rechnungslegung am 27.01.2015 in Leipzig FACHTAG Rechnungslegung Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem Fachtag Rechnungslegung greifen wir aktuelle Tendenzen und Praxisfragen aus den

Mehr

Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz. Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Ballwieser WS 2007/08

Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz. Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Ballwieser WS 2007/08 Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Ballwieser WS 2007/08 Literatur 1. Zielsetzungen 2. Jahresabschluß a. Befreiung b. GoB c. Ansatz d. Bewertung e. Ausweis 3. Konzernabschluß

Mehr

Marketing für Anwälte und Kanzleien

Marketing für Anwälte und Kanzleien Schrif tlicher Management-Lehrgang in 6 Lek tionen NEU! Marketing für Anwälte und Kanzleien Mit Planung und strukturierter Umsetzung zu mehr Mandaten, Mandanten und mehr Umsatz! suche Anwalt für... GO!

Mehr

IFRS Praxishandbuch. Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen. von

IFRS Praxishandbuch. Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen. von IFRS Praxishandbuch Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen von WP/StB Karl Petersen Dr. Kleeberg & Partner GmbH, München Dipl.-Betriebswirt (FH) Florian Bansbach BANSBACH GmbH, Stuttgart

Mehr

HGB war gestern Rechnungslegungsvorschriften. Investment vermögen nach KAGB

HGB war gestern Rechnungslegungsvorschriften. Investment vermögen nach KAGB www.pwc.de/de/events www.pwc.de/the_academy HGB war gestern Rechnungslegungsvorschriften für geschlossene Investment vermögen nach KAGB Seminar 25.03.2014, Frankfurt/M. 03.04.2014, München 09.10.2014,

Mehr

Take off. Intensiv Seminar: Industrielles Chancen- / Risikomanagement Schritt für Schritt professionell umsetzen

Take off. Intensiv Seminar: Industrielles Chancen- / Risikomanagement Schritt für Schritt professionell umsetzen Take off Hamburg: 16. - 17. Oktober 2006 Berghotel Sudelfeld/Bayrischzell: 26. - 27. Oktober 2006 Intensiv Seminar: Industrielles Chancen- / Risikomanagement Schritt für Schritt professionell umsetzen

Mehr

SEMINARREIHE: Aus der Praxis für die Praxis Vorweggenommene Erbfolge im Ertragssteuerrecht Die Änderungen kompakt Seminar-Nr.: STB.

SEMINARREIHE: Aus der Praxis für die Praxis Vorweggenommene Erbfolge im Ertragssteuerrecht Die Änderungen kompakt Seminar-Nr.: STB. SEMINARREIHE: Aus der Praxis für die Praxis Vorweggenommene Erbfolge im Ertragssteuerrecht Die Änderungen kompakt Seminar-Nr.: STB.05 VIER INTERESSANTE THEMEN AUS DER STEUERPRAXIS ALS ERGÄNZUNG ZUM AKTUELLEN

Mehr

Zertifikatslehrgang Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER. Institut für für Rechnungswesen und und Controlling Universität Zürich

Zertifikatslehrgang Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER. Institut für für Rechnungswesen und und Controlling Universität Zürich Zertifikatslehrgang Rechnungslegung nach Institut für für Rechnungswesen und und Controlling Universität Zürich Ausschreibung Referenten Zielpublikum Verantwortliche und Mitarbeitende aus den Bereichen

Mehr

Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz

Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Übersicht Derzeitige Rechtslage zum Bilanzrecht Inkrafttreten und Zielsetzung der Reform Handlungsbedarf für Banken Beratungsleistungen der SKS Unternehmensberatung Ihre

Mehr

Brasilien. Erfolgreiche Geschäfte in. ipad. Euroforum-Lehrgang in 6 schrif tlichen Lektionen

Brasilien. Erfolgreiche Geschäfte in. ipad. Euroforum-Lehrgang in 6 schrif tlichen Lektionen Euroforum-Lehrgang in 6 schrif tlichen Lektionen Erfolgreiche Geschäfte in Brasilien Auch mit ipad erhältlich 8 Brasilienexperten zeigen Ihnen einen chancenreichen Markt ohne Reisekosten oder Fehlzeiten

Mehr

2016, BilRUG, Rechnungslegung, Veranstalter: Creditreform, Ort: München, Referent: Prof. Dr. Christian Zwirner

2016, BilRUG, Rechnungslegung, Veranstalter: Creditreform, Ort: München, Referent: Prof. Dr. Christian Zwirner Referent: Alle Kategorie: BilMoG, BilRUG 2016 1 23.11.2016 Bilanzierung von Personengesellschaften, Rechnungslegung, BilRUG, Veranstalter: NWB Seminare, Ort: Hannover, Referenten: Prof. Dr., Kai Peter

Mehr

Veröffentlichungspflicht von Jahresabschlüssen der KapGes und KapCo

Veröffentlichungspflicht von Jahresabschlüssen der KapGes und KapCo Veröffentlichungspflicht von Jahresabschlüssen der KapGes und KapCo Dipl.-Kfm. Alexander Ficht Steuerberater / Rentenberater ARGUS Steuerberatungsgesellschaft mbh 2 EHUG Technische Daten Gesetz über das

Mehr

Rechtliche Grundlagen des Jahresabschlusses

Rechtliche Grundlagen des Jahresabschlusses www.boeckler.de August 2009 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Rechtliche Grundlagen des Jahresabschlusses Kapitel 8 Informationsrechte von Betriebsräten und Mitgliedern von Wirtschaftsausschüssen im Hinblick

Mehr

Anwendungswissen Betriebswirtschaft

Anwendungswissen Betriebswirtschaft Kompetenz in Einkauf und Supply Chain Management Anwendungswissen Betriebswirtschaft Schriftlicher Lehrgang in 6 Lektionen mit Teilnahmezertifikat oder Abschlussprüfung Der Schlüssel zu Ihrem Erfolg Relevante

Mehr

EINLADUNG Fachtag Rechnungslegung

EINLADUNG Fachtag Rechnungslegung EINLADUNG Fachtag Rechnungslegung Oktober Dezember 2014 FACHTAG RECHNUNGSLEGUNG Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem Fachtag Rechnungslegung greifen wir aktuelle Tendenzen und Praxisfragen aus den Bereichen

Mehr

BWL kompakt. Profitieren auch Sie von diesem Lehrgang So urteilt ein Teilnehmer der Vorauflage:

BWL kompakt. Profitieren auch Sie von diesem Lehrgang So urteilt ein Teilnehmer der Vorauflage: Schriftlicher Management-Lehrgang in 8 Lektionen BWL kompakt Insbesondere für Ingenieure, Techniker und Naturwissenschaftler! Start: Oktober 2008 4. Auflage www.euroforum-verlag.de/bwl Profitieren auch

Mehr

Rahmenbedingungen Richtige Dokumentation Absicherung der Konsortialkredite

Rahmenbedingungen Richtige Dokumentation Absicherung der Konsortialkredite Schriftlicher Management-Lehrgang in 9 Lektionen 2. aktualisierte Auflage Start: Oktober 2007 Jede Woche erhalten Sie eine Lektion Rahmenbedingungen Richtige Dokumentation Absicherung der Konsortialkredite

Mehr

BWL und Recht für Aufsichtsräte

BWL und Recht für Aufsichtsräte BWL und Recht für Aufsichtsräte 23. und 24. November 2009 Köln Leitung: Geschäftsführer der Vereinigung Dt. Aufsichtsräte e.v. und kaufmännischer Prokurist der Stadtwerke Hof GmbH Zielgruppe: Aufsichtsratsmitglieder

Mehr

Controlling. für den Mittelstand. Führen Sie mit den richtigen Informationen? Analysen, Berichte und Kennzahlen zur Planung, Steuerung und Kontrolle

Controlling. für den Mittelstand. Führen Sie mit den richtigen Informationen? Analysen, Berichte und Kennzahlen zur Planung, Steuerung und Kontrolle Prof. Dr. Thomas Reichmann DCC Seminare Technische Universität Dortmund Institut für Controlling Gesellschaft für Controlling e.v. (GfC) Controlling für den Mittelstand Erfolgs-, Umsatz-, Kostenund Finanz-Controlling

Mehr

Rechnungswesen. Buchführung und Bilanz nicht nur für Juristen, Betriebs- und Volkswirte an Universitäten, Hochschulen und Berufsakademien.

Rechnungswesen. Buchführung und Bilanz nicht nur für Juristen, Betriebs- und Volkswirte an Universitäten, Hochschulen und Berufsakademien. Reihe leicht gemacht Herausgeber: Prof. Dr. Hans-Dieter Schwind Dr. jur. Dr. jur h.c. Helwig Hassenpflug Richter Dr. Peter-Helge Hauptmann Rechnungswesen Buchführung und Bilanz nicht nur für Juristen,

Mehr

... Revision, 29.10.2007

... Revision, 29.10.2007 Revision K Rdn. Seite Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Abkürzungs- und Literaturverzeichnis... XV A. Einführung... 1 1 I. Rechnungslegung nach IFRS und HGB. Technik-Funktion-Grundprinzipien... 1 1

Mehr

Chancen und Herausforderungen der Rechnungslegung nach IFRS

Chancen und Herausforderungen der Rechnungslegung nach IFRS Chancen und Herausforderungen der Rechnungslegung nach IFRS Dirk Beuth, Senior Manager, DPP 17. Oktober 2005 AUDIT Agenda Was habe ich dabei? Wesentliche Unterschiede zwischen HGB und IFRS Warum beschäftigen

Mehr

Offenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse (gemäß 18 KWG)

Offenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse (gemäß 18 KWG) Offenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse (gemäß 18 KWG) Nach 18 des Gesetzes über das Kreditwesen (KWG) sind Kreditinstitute verpflichtet, sich die wirtschaftlichen Verhältnisse ihrer Kreditnehmer

Mehr

Euroforum-Lehrgang in 5 schriftlichen Lektionen plus Lernvideos. Instrumente zur Lösung komplexer Aufgaben und Anwendungen

Euroforum-Lehrgang in 5 schriftlichen Lektionen plus Lernvideos. Instrumente zur Lösung komplexer Aufgaben und Anwendungen Euroforum-Lehrgang in 5 schriftlichen Lektionen plus Lernvideos Auch mit ipad erhältlich Excel für Controller Instrumente zur Lösung komplexer Aufgaben und Anwendungen 4. A u f l a g e S t a r t : M a

Mehr

Steuer- und Bilanzklauseln in M&A-Verträgen

Steuer- und Bilanzklauseln in M&A-Verträgen Schriftlicher Management-Lehrgang in 6 Lektionen Steuer- und Bilanzklauseln in M&A-Verträgen Start: Oktober 2009 www.euroforum-verlag.de/steuer-bilanzklauseln Fachkenntnis auf den Punkt gebracht! Lernen

Mehr

E-Learning-Kurs:»Controlling für Einsteiger«

E-Learning-Kurs:»Controlling für Einsteiger« Selbstorganisierte Weiterbildung für Fach- und Führungskräfte E-Learning-Kurs:»Controlling für Einsteiger«Die Anforderungen an das Controlling sind vielfältig. Mit diesem Kurs lernen Fach- und Führungskräfte

Mehr

Rechnungslegung für komplexe Sachverhalte

Rechnungslegung für komplexe Sachverhalte Bergische Universität Wuppertal Fachbereich B Wirtschaftswissenschaft Schumpeter School of Business and Economics Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung Prof. Dr. Stefan Thiele MWiWi 1.12

Mehr

Schriftlicher Lehrgang Bilanzierung nach aktuellem HGB Sicherheit in der praktischen Umsetzung

Schriftlicher Lehrgang Bilanzierung nach aktuellem HGB Sicherheit in der praktischen Umsetzung Alles wird leicht. Lektion 1 Schriftlicher Lehrgang Bilanzierung nach aktuellem HGB Sicherheit in der praktischen Umsetzung Grundlagen der Bilanzierung, Bewertung und Berichterstattung nach HGB Lektion

Mehr

Keilhoff, Jörn Dipl.-Kfm., Rödl & Partner, Rödl Rechtsanwaltsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Keilhoff, Jörn Dipl.-Kfm., Rödl & Partner, Rödl Rechtsanwaltsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Autorenverzeichnis Baetge, Jörg Dr. Dr. h.c., Univ.-Professor, Forschungsteam Baetge, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Ballwieser, Wolfgang Dr. Dr. h.c.,

Mehr

Revision und Treuhand AG WIR VERLIEREN DAS WESENTLICHE NICHT AUS DEN AUGEN

Revision und Treuhand AG WIR VERLIEREN DAS WESENTLICHE NICHT AUS DEN AUGEN Revision und Treuhand AG WIR VERLIEREN DAS WESENTLICHE NICHT AUS DEN AUGEN Horst Büchel (Mitte) Geschäftsführer und Inhaber Horst Büchel, Jahrgang 1962, ist dipl. Wirtschaftsprüfer und dipl. Experte in

Mehr

Besteuerung von Kreditinstituten

Besteuerung von Kreditinstituten Neu: Schriftlicher Management-Lehrgang in 10 Lektionen Besteuerung von Kreditinstituten Verschaffen Sie sich profundes Wissen: in den bilanzsteuerlichen Besonderheiten für Kreditinstitute in der Bearbeitung

Mehr

Besteuerung von Kreditinstituten

Besteuerung von Kreditinstituten Besteuerung von Kreditinstituten Schriftlicher Management-Lehrgang in 11 Lektionen, 2. aktualisierte Auflage www.euroforum-verlag.de/kreditinstitute Start: April 2007 Sie erhalten jede Woche eine Lektion

Mehr

Steuern fest im Griff!

Steuern fest im Griff! Recht & Steuern Steuern fest im Griff! Aktuelles Steuerwissen für Ihre tägliche Arbeit SEMINARE Umsatzsteuer Update Aktuell informiert im Umsatzsteuerrecht 2015/2016 Die Organschaft in der Praxis Steueroptimale

Mehr