Umfrage zum Mindestlohn - Wie stark sind die schwäbischen Unternehmen betroffen?

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1 Umfrage zum Mindestlohn - Wie stark sind die schwäbischen Unternehmen betroffen? Auch nach wochenlangen Diskussionen hält der Mindestlohn noch eine Menge Gesprächsbedarf bereit. Wer ist von der Regelung ausgenommen? Das ist nur eine von vielen Fragen, die aktuell zahlreiche Unternehmer beschäftigt. In einer Umfrage hat die Industrie- und skammer Schwaben ermittelt, wie die heimischen Firmen zur Einführung des Mindestlohns stehen. Wo sehen sie die Hauptprobleme, befürchten sie eine zusätzliche Kostenbelastung und hat der Mindestlohn Auswirkungen auf Schulabgänger. Die nachfolgend dargestellten Ergebnisse beruhen auf einer schriftlichen Befragung von Unternehmen der Dienstleistungs- und sbranche. Diese Zielgruppe wurde bewusste gewählt, da es sich in der Regel um kleine Betriebe handelt, für die ein Mindestlohn weitreichende Folgen haben kann. Für die schwäbische Industrie hingegen ist der Mindestlohn kaum ein Thema. Zur Antwort kamen 436 Fragebögen. Das entspricht einer erfreulichen Rücklaufquote von 15 Prozent. Zentrale Ergebnisse: Je nach Art der Betroffenheit fällt das Urteil der schwäbischen Unternehmen unterschiedlich aus: Viele Bereiche, die ohnehin über tarifliche Verträge mehr bezahlen als der Mindestlohn fordert, stehen der Einführung aufgeschlossen gegenüber und halten sie gesamtwirtschaftlich für durchaus sinnvoll. Aber es gibt auch eine Reihe von Betrieben, die sich von der Einführung des Mindestlohns stärker betroffen sehen und klare Probleme wie möglicherweise eine negative Veränderung ihrer Kostenstruktur wahrnehmen. Zahlreiche Firmen sehen die Hauptprobleme des Mindestlohns in der Verteuerung von Arbeitsprozessen, insbesondere für Geringqualifizierte. Rund ein Viertel der Betriebe befürchtet durch die Einführung des Mindestlohns ihre Kostenstrukturen negativ beeinflusst. Allerdings sehen 40 Prozent die Gefahr einer generellen Lohnkostensteigerung. Zwei Drittel der Befragten sind der Meinung, dass der Mindestlohn falsche Anreize für Schulabgänger setzt. Unterschiedliches Urteil zum Mindestlohn im gesamtwirtschaftlichen Kontext Ein Großteil der Unternehmen steht dem Mindestlohn von 8,50 offen gegenüber und erachtet die Einführung im gesamtwirtschaftlichen Kontext als durchaus sinnvoll. Hierbei handelt es sich vielfach um Bereiche, die über tarifliche Verträge ohnehin mehr bezahlen als der Mindestlohn fordert. In der Umfrage gaben sechs von zehn Befragten die Antwort sinnvoll an. 14 Prozent wählten weniger sinnvoll. Der Anteil, der durch den Mindestlohn Schwierigkeiten befürchtet, beläuft sich insgesamt auf etwas über ein Viertel. Hier sehen jeweils 13 Prozent die Einführung als problematisch oder eher problematisch. Interessant ist es hierbei, die Antworten auf ihre Branchenzusammensetzung und ihre Beeinflussung durch andere Faktoren genauer zu untersuchen, um aussagekräftiges ein Bild zu erhalten. Stand: Seite 1 von 8

2 Abbildung 1: Wie sehen Sie die Einführung des Mindestlohns im gesamtwirtschaftlichen Kontext? (n=436) 13% sinnvoll 13% 60% weniger sinnvoll eher problematisch problematisch Die Auswertung zeigt, es besteht ein Zusammenhang zwischen denjenigen Unternehmen, die durch den Mindestlohn eine negative Beeinflussung ihrer Kostenstrukturen befürchten und denjenigen, welche die Einführung des Mindestlohns im gesamtwirtschaftlichen Kontext als problematisch sehen. So betrachten 80 Prozent der Firmen, die mit einer negativen Auswirkung auf ihre Kostenstrukturen rechnen auch die Einführung des Mindestlohns als problematisch oder eher problematisch. Auch folgende Aussage lässt sich aus den Zahlen schlussfolgern: Je eher ein Betrieb eine negative Beeinflussung seiner Kostenstrukturen erwartet, desto eher empfindet er die Einführung des Mindestlohns als problematisch. Abbildung 2: Zusammenhang negative Beeinflussung Kostenstrukturen und Sichtweise der Einführung des Mindestlohns im gesamtwirtschaftlichen Kontext (n=112) Problematische Sichtweise des MIndestlohns 100% 80% 60% 80% 40% 46% 20% 0% 24% 9% eher eher Negative Beeinflussung der Kostenstruktur Für einige Branchen bringt der Mindestlohn durch das Arbeitnehmer-Entsendegesetz positive Impulse für mehr Wettbewerbsfähigkeit. Ein Blick in das Branchengefüge zeigt, dass die Unternehmen des sgewerbes häufiger die Antwort sinnvoll wählen als die restlichen Branchen. Hier empfinden acht von zehn Firmen die Einführung als positiv. Diese Zahl liegt deutlich über dem Durchschnitt von 60 Prozent. Auch und Dienstleistungssektor empfinden den Mindestlohn aus gesamtwirtschaftlicher Sicht in großen Teilen als sinnvoll. Aber das Bild trügt etwas, denn wird der Dienstleistungssektor untergliedert und detailliert betrachtet, stellt sich heraus, dass es vor allem die Finanzdienstleister sind, die der Einführung im besonderen Maße zustimmen. In der Immobilienbranche und im Bereich sonstige Dienstleitungen gibt es durchaus überdurchschnittlich viele negative Stimmen. Gleiches gilt für den : Viele Großhandelsunternehmen begrüßen die Einführung als sinnvoll, im Einzelhandel hingegen befürchten zahlreiche Befragte eine problematische Entwicklung. Auch das sieht durch den Mindestlohn größere Schwierigkeiten. Über ein Drittel geben bezüglich des Mindestlohns in der Umfrage problematisch oder eher problematisch an. Die Wertung ist überdurchschnittlich, da der Branchendurchschnitt hier bei einem Viertel liegt. Stand: Seite 2 von 8

3 Abbildung 3: Wie sehen Sie die Einführung des Mindestlohns im gesamtwirtschaftlichen Kontext? Differenzierung nach Branchen (n=436) 7% 3% 10% 80% 12% 22% 18% 47% problematisch eher problematisch 15% 11% 13% 61% weniger sinnvoll sinnvoll 12% 15% 59% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Arbeitsprozesse werden teurer Als Hauptproblem sehen viele Unternehmen die Tatsache, dass verschiedene Tätigkeiten für Geringqualifizierte diesen Stundenlohn nicht rechtfertigen. Zudem erkennen sie ein Gerechtigkeitsproblem, wenn ein ungelernter Hilfsarbeiter den gleichen Lohn erhält wie eine gelernte Kraft. Viele Arbeitsprozesse könnten hierdurch in Deutschland zu teuer werden. Das bedingt zum einen eine Gefährdung der Arbeitsplätze und zum anderen eine Auslagerung der Tätigkeiten ins Ausland. Auch Beschäftigungsmöglichkeiten für Aushilfen, Ferienarbeiter und Praktikanten könnten durch die Einführung des Mindestlohns bedroht sein. Weitere Schwierigkeiten ergeben sich laut Umfrage - insbesondere für kleine Firmen oder auch Branchen wie beispielsweise Gastronomie oder Taxi- und Mietwagengewerbe. Diese haben Schwierigkeiten den Mindestlohn zu zahlen und sehen sich zum Teil an ihre Existenzgrundlage gebracht. Als weiteren Aspekt nennen die Befragten, dass der höhere Lohn zu einer generellen Preissteigerung führt, denn er wird sich im Endeffekt wieder auf die Preise der Produkte und somit auf den Endverbraucher auswirken. Einige Betriebe empfinden den Mindestlohn als einen staatlichen Eingriff in die Tarifautonomie und glauben, dass in einer freien Marktwirtschaft der Markt den Preis regelt. Kostenstruktur wird zum Teil negativ beeinflusst Etwas mehr als die Hälfte der Firmen sieht durch die Einführung des Mindestlohnes ihre Kostenstruktur in keinster Weise negativ beeinflusst. Dieser Anteil gab in der Umfrage an. Die Antwort eher wählte ein Viertel der Betriebe. Rund 23 Prozent befürchten, dass sich der Mindestlohn negativ auf ihre Kostenstruktur auswirken wird. Stand: Seite 3 von 8

4 Abbildung 4: Werden Ihre Kostenstrukturen durch den Mindestlohn negativ beeinflusst? (n=432) eher 9% 52% eher 25% Die einzelnen Branchen zeigen ein ähnliches Bild. Allerdings muss auch hier wieder differenziert werden: Innerhalb der sbranche sieht der Einzelhandel sehr wohl in größerem Maße seine Kostenstruktur negativ beeinflusst. Auch das bildet eine Ausnahme, denn hier erwarten deutlich mehr Unternehmen, dass ihre Kostenstruktur durch den Mindestlohn negativ beeinflusst werden könnte. Insgesamt sind es 38 Prozent der Betriebe, die oder eher zur Antwort geben. Der Branchendurchschnitt liegt bei 23 Prozent. Greift man zudem aus der Dienstleistungsbranche die Finanzdienstleister heraus, dann zeigt sich, dass diese mehrheitlich keine negative Beeinflussung der Kostenstruktur erwarten. Das könnte mitunter an dem bereits höheren Lohnniveau der Finanzbranche im Vergleich zu anderen Dienstleistungsbereichen liegen. Abbildung 5: Werden Ihre Kostenstrukturen durch den Mindestlohn negativ beeinflusst? Differenzierung nach Branchen (n=432) 3% 20% 27% 50% 8% 12% 24% 23% 29% 33% 58% eher eher 9% 12% 24% 55% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Diejenigen Unternehmen, die eine negative Beeinflussung ihrer Kostenstrukturen erwarten, wollen folgendermaßen reagieren: 35 Prozent sehen sich gezwungen die Preise zu erhöhen. Rund ein Drittel will seinen Personaleinsatz reduzieren, um die höheren Personalkosten auszugleichen. Weitere 17 Prozent erkennen Stand: Seite 4 von 8

5 insgesamt überhaupt keine Möglichkeit Kosten zu kompensieren. Für 14 Prozent bieten sich Einsparungspotenziale an anderer Stelle. Abbildung 6: Mit welchen Mitteln reagieren Sie auf die zusätzliche Kostenbelastung? Mehrfachantworten möglich (n=126) Erhöhung der Preise 35% Reduzierter Personaleinsatz 34% Keine Möglichkeit der Kostenkompensation Kostesparung an anderer Stelle 17% 0% 10% 20% 30% 40% Gefahr einer generellen Steigerung der Lohnkosten Mehr als 40 Prozent sehen durch die Einführung des Mindestlohnes von 8,50 die Gefahr einer generellen Steigerung der Lohnkosten. Ausschlaggebend könnte hierfür eine Verschiebung des kompletten Lohngefüges sein. Abbildung 7: Sehen Sie durch den Mindestlohn die Gefahr einer generellen Steigerung der Lohnkosten durch eine Verschiebung des Lohngefüges? (n=433) 57% 43% Bis auf das bewerten alle Branchen die Gefahr einer generellen Steigerung der Lohnkosten in etwa im Branchendurchschnitt. In der Gastronomie hingegen sehen fast zwei Drittel ein Risiko durch allgemein steigende Lohnkosten. Diese Beurteilung liegt zwanzig Prozentpunkte über dem Durchschnitt aller Unternehmen. Ein Grund könnte darin liegen, dass die Hotel- und Gastronomiebranche viele ungelernte Kräfte beschäftigt. Der Mindestlohn stellt die ohnehin durch steigende Kosten belastete Branche vor eine große Herausforderung. Stand: Seite 5 von 8

6 Abbildung 8: Sehen Sie durch den Mindestlohn die Gefahr einer generellen Steigerung der Lohnkosten durch eine Verschiebung des Lohngefüges? Differenzierung nach Branchen (n=433) 40% 60% 37% 63% 38% 62% 42% 58% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Falsche Anreize für Schulabgänger Geplant ist, dass der Mindestlohn auch für Jugendliche ohne abgeschlossene Ausbildung in einem Arbeitsverhältnis gelten soll. Fast zwei Drittel der Unternehmen befürchten, dass die neue Lohnregelung bei den Schulabgängern falsche Anreize setzt. Jugendliche könnten vielfach einen Mindestlohnjob annehmen statt eine deutlich geringer vergütete Ausbildung zu absolvieren. Abbildung 9: Setzt der Mindestlohn für Schulabgänger falsche Anreize, einen Mindestlohnjob anzunehmen, statt einer deutlich geringer vergüteten Ausbildung? (n=430) 35% 65% Ein Blick in die Branchen verrät, dass alle Unternehmen außer dem in etwa im Branchendurchschnitt von 65 Prozent liegen. Dort sind es fast acht von zehn Betrieben, die eine Gefährdung der Ausbildung durch den Mindestlohn sehen. Die Hotel- und Gastronomiebranche befürchtet im Kampf um Nachwuchskräfte eine weitere Verschärfung der Situation. Stand: Seite 6 von 8

7 Abbildung 10: Setzt der Mindestlohn für Schulabgänger falsche Anreize, einen Mindestlohnjob anzunehmen, statt einer deutlich geringer vergüteten Ausbildung? Differenzierung nach Branchen (n=430) 34% 66% 21% 41% 59% 79% 34% 66% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Auswirkungen auf die Bezüge von Auszubildenden Fast jedes zweite Unternehmen befürchtet, dass der Mindestlohn auch Auswirkungen auf die Bezüge von Auszubildenden hat. Zwar sollen Auszubildende vom Mindestlohn ausgenommen sein, aber ob nicht auch deren Bezüge steigen, um eine Attraktivität zu wahren, bleibt offen. Abbildung 11: Hat der Mindestlohn Ihrer Ansicht nach auch Auswirkungen auf die Bezüge von Auszubildenden? (n=425) 52% 48% Vor allem das sgewerbe befürchtet verstärkt Auswirkungen auf die Bezüge von Auszubildenden. Hier gaben rund sieben von zehn Unternehmen als Antwort an. Der Branchendurchschnitt liegt bei 48 Prozent. Aber auch das positioniert sich leicht über diesem Durchschnittswert. Eine Differenzierung der sbranche zeigt, dass der Einzelhandel in stärkerem Maße eine Beeinflussung der Auszubildendenbezüge erwartet als der Großhandel. Stand: Seite 7 von 8

8 Abbildung 12: Hat der Mindestlohn Ihrer Ansicht nach auch Auswirkungen auf die Bezüge von Auszubildenden? Differenzierung nach Branchen (n=425) 31% 69% 49% 51% 57% 43% 52% 48% 0% 20% 40% 60% 80% Fazit: Die schwäbischen Unternehmen stehen dem Mindestlohn im Großen und Ganzen offen gegenüber und sehen im gesamtwirtschaftlichen Kontext durchaus eine Sinnhaftigkeit. Aber dennoch gibt es Bereiche, die von der Einführung negativ betroffen sind wie z.b. kleinere Firmen oder spezielle Branchen. Hier muss im Rahmen eines Branchendialogs über individuelle Lösungen nachgedacht werden, um den Betrieben einen zukunftsfähige Existenz zu ermöglichen. Allerdings befürchten viele Befragte eine Verteuerung von bestimmten Arbeitsprozessen und einen allgemeinen Preisanstieg. Das könnte teilweise eine Gefährdung von Arbeitsplätzen mit sich bringen. Zudem sehen sie vermehrt die Gefahr einer generellen Steigerung der Lohnkosten. Auch hier müssen Ausnahmen diskutiert werden, um Beschäftigungschancen zu erhalten. Ein großes Problem erkennen zahlreiche Betriebe auch bei Schulabgängern. Hier könnten möglicherweise falsche Anreize gesetzt werden. Die Schwierigkeit, genügend Auszubildenden zu rekrutieren, könnte sich hierdurch weiter verschärfen. An dieser Stelle sollte durch entsprechende Ausnahmeregelungen vorgebeugt werden. Ein oft vernachlässigter Aspekt ist der zusätzliche Aufwand an Bürokratie, der durch die Einführung des Mindestlohns entstehen könnte. Übertriebene Dokumentationspflichten müssen verhindert werden, damit der Mindestlohn praktikabel und vor allem unbürokratisch umgesetzt werden kann. Ansprechpartner: Stephanie Pauli Stettenstraße Augsburg Tel Fax stephanie.pauli@schwaben.ihk.de Stand: Seite 8 von 8

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