STABILE PRODUKTION UND FLEXIBILITÄT FÜR KUNDEN ZIELKONFLIKT IM SUPPLY CHAIN MANAGEMENT

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2 STABILE PRODUKTION UND FLEXIBILITÄT FÜR KUNDEN ZIELKONFLIKT IM SUPPLY CHAIN MANAGEMENT Marzell Bandur Direktor Supply Chain Planung Adam Opel AG Zulieferertag Automobil, Stuttgart 06. November

3 AGENDA Opel / Vauxhall in Europa Rolle der Supply Chain Zielkonflikt Synchronisation der Wertschöpfungskette Kapazitätsplanung Auftragseinplanung Sequenzstabilität 3

4 OPEL / VAUXHALL IN EUROPA O/V Fahrzeugwerk Auftragsfertigung St. Petersburg O/V Motoren- / Getriebewerk Kaliningrad Ellesmere Port Polen Luton Bochum Gleiwitz Rüsselsheim Eisenach Tichy Sandouville Kaiserslautern Batilly Aspern Szentgotthard Togliatti Moskau Nizhny Novgorod Produktion in 8 Ländern ca Lieferanten für produktives Material ca produktive Teile ca. 1,2 Mio Fahrzeuge in 2014 Zaragoza Tofas GME Supply Chain 4 4

5 SUPPLY CHAIN: EINE INTEGRATIVE SCHLÜSSELROLLE => End-to-End Verantwortlichkeit erfordert funktionsübergreifende Kooperation und Koordination Footprint / Kapazität Dealer Orders Plant Vehicles Dealer Lieferanten Einkauf Supplier Material Verfügbarkeit / Auftragsmgmt Kunde/ Händler Verkauf Supply Chain Produkt Entwicklung BOM / Breakpoints Frontloading Werke Produktion Materialverfügbarkeit / Footprint 5

6 EBENEN DER SUPPLY CHAIN VERANTWORTLICHKEITEN Gestaltung der Wertschöpfungskette, um fehlerfreie und kostenoptimale Prozesse zu ermöglichen Beispiel Auswirkung Firefighting Erdbeben Japan / Aschewolke KPI Tagesgeschäft Follow-Up / Transport KPI / Operative Planung Nachträgliche Verbesserung Produktionsplanung / Netzwerkplanung Optimierung des Lieferantenfootprint / Double Tooling KPI / X-funktionale Aufgabe Vorausschauende Planung Frontloading / Einkaufsentscheidungen auf Gesamtkosten 6

7 ZIELKONFLIKTE IN SUPPLY CHAIN Globalisierung der Beschaffungsmärkte Volatile Absatzmärkte Kosteneffizienz Komplexität Lange volumenfixe Lieferketten Eingeschränkte Flexibilität Hohe Störanfälligkeit Kurzfristige Fahrzeugbedarfsschwankungen Kurzfristige Verschiebungen bei Ausstattungen Liefertermintreue Lieferantenauswahl unter gesamtkosten Gesichtspunkten Vermeidung von Sondermaßnahmen Auslastung der Werkskapazitäten niedrige Bestände Produktproliferation Globale Plattformen Baugruppenübergreifende Gleichteile Gemeinsame, weltweite Lieferantenkapazitäten Stabile Materialflüsse ermöglichen Flexibel Kundenwünsche erfüllen Gesamtkostenoptimale Entscheidungen treffen Synergieeffekte nutzen 7

8 SYNCHRONISATION DER GESAMTEN WERTSCHÖPFUNGSKETTE => Lean-Prinzipien jenseits der 4 Walls Tier 2 Tier 1 Fahrzeugwerk 1. Früher: Asynchrone Wertschöpfungskette => durch Bestände entkoppelt 2. Heute: Fokus auf Cash führt zu massiven Bestandsreduzierungen => Reibungsverluste zwischen den Partnern der Wertschöpfungskette 3. Zukunft: Synchrone Wertschöpfungskette => Weitgehende Beseitigung von Beständen Voraussetzung: Stabilität in den Komponenten- und Fahrzeugwerken => Quantensprung für potentielle Einsparungspotentiale 8

9 KONTEXT: STEUERUNG DER AUFTRAGSEINPLANUNG S&OP Entscheidungen Permanenter Auftragseingang Reale Aufträge Vorschau Aufträge Woche Zentrale Auftragseinplanung Fixe Fahrzeugaufträge im Werk Materialabruf basierend auf Vorschau-Aufträgen Überseelieferanten Werksspezifische Material Pipeline Lokale Lieferanten Flexibel Fix in Transit w3 w2 w1 w0 9

10 KAPAZITÄTSPLANUNG IM MITTEL- & LANGFRISTBEREICH Business Plan Marketingstrategie Marktanalysen Risikoanalysen Kontinuierliche Aktualisierung der Kapazitätsraten update update update Kapazitätsraten => LCR/MCR Kapazitätsraten => LCR/MCR Kapazitätsraten => LCR/MCR Kapazitätsraten => LCR/MCR Carline/Option Carline/Option /Part Option/Part Option/Part Sourcing Tooling Launch Ramp-up Kapazitätssteuerung t 10

11 AUFTRAGSEINPLANUNG IM MITTELFRISTBEREICH => Verbesserter Planungsprozess verkürzt Reaktionszeit bei Anpassung an volatile Rahmenbedingungen Traditionell: Sequentielle Planung Heute: Integrierte Planung Programmplanung Programmplanung Materialplanung Materialplanung Änderungsmanagement Zeit Auftragseinplanung Zeit Auftragseinplanung Sequentielle Planung wird von der Realität überholt => häufige Änderungen Integrierte Planung ermöglicht schnellere Reaktion => weniger Iterationen 11

12 NEUE INTEGRIERTE FAHRZEUGEINPLANUNG Fahrzeugauftragsebene Simulation Programmplanung Baubarkeitsprüfung inkl. Materialverfügbarkeit Abruf / Vorschau Lieferant BOM Explosion Online In Transit Auftragseingang Platzierung eingehender Fahrzeugaufträge unter Berücksichtigung zulaufenden Materials BOM Implosion Simulation Bestand Werk Online Rückkopplung Materialebene w3 w2 ASN - Advanced Shipping Notification w1 w0 Auftragseinplanung mit integrierter Prüfung der Teileverfügbarkeit (Kopplung) Online Darstellung der Auftragseinplanung auf Teilenummernbasis (BOM-Explosion) Online Referenz zwischen Materialverfügbarkeit und Auftrag (BOM-Implosion) Integrierte Simulationsfunktionalität unter Berücksichtigung von Materialverfügbarkeiten 12

13 INTEGRIERTE ORGANISATIONSSTRUKTUR: Voraussetzung für effektive Nutzung der neuen Prozesse und Systeme Aufbrechen der bestehenden Organisationsstrukturen Wechsel von unabhängiger und iterativer Arbeitsweise zu integrierter Zusammenarbeit Materialwirtschaft Logistik Auftragsmanagement Bereichsübergreifendes Team Blick auf dieselben Daten Gemeinsame Entscheidungen nach Gesamtkosten Schnelle Entscheidungen Einheitliche Prioritäten und Ziele 13

14 SEQUENZSTABILITÄT IM KURZFRISTBEREICH: Fixe Perlenkette der Bausequenz Auftragssequenz Woche -1 - Tägliche Auftragspakete - Keine Änderung der Spezifikation Woche0 6 Tage - Eingefrorene Sequenz Sequenzstabilität [%] day Zuverlässiger Prozess in Body und Paint Shop Sequenzstabilität in General Assembly Ausgewogenes Produktionsprogramm Entkopplung : Fahrzeugauftrag Lackierte Karosserievariante Rohbau und Lackiererei = Just-in-Time Lieferanten für General Assembly Geringe Variantenanzahl Dynamische Zuordnung der Karosserie zum Auftrag Geplante Sequenz General Assembly Tatsächliche Sequenz 14

15 LONG RANGE SUPPLY IN LINE SEQUENCE Erweiterung des Radius für Direct SILS Anlieferung traditionell Direct SILS Business Mall SILS traditionelles SILS = 2 4 Stunden neu LRS Lieferant GM R heim Long Range SILS Long Range SILS = 6 Tage ( 3 Tagen Transit) Stabile Wertschöpfungskette durch eingefrorene Produktionssequenz von 6 Tagen Erweiterter SILS Radius ermöglicht synchrone Produktion bei Lieferanten One-touch Prinzip für Materialzufluss in Sequenz Build-to-order Produktion bei Lieferanten Verbesserte Wettbewerbsfähigkeit der Lieferanten mit erweitertem SILS Radius 15

16 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT

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