MR-Tomographie bei Kindern mit kongenitaler Hemiplegie
|
|
- Rolf Kornelius Ackermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Monatsschr Kinderheilkd : Springer-Verlag 2000 Originalien R. Kitzlinger 1 C. Schropp 1 F. Staudt 1 S. Braitinger 2 K. Bise 3 M. Staudt 4 1 Kinderklinik 3.Orden, Passau 2 MR-Tomographie, Passau 3 Neuropathologisches Institut, Ludwig-Maximilian-Universität München 4 Kinderklinik und Poliklinik,Technische Universität München MR-Tomographie bei Kindern mit kongenitaler Hemiplegie Zusammenfassung Fragestellung: Die Ursache einer konnatalen Hemiplegie bei reifgeborenen Kindern wurde in einer retrospektiven Studie untersucht. Patienten und Methode: Bei 14 Patienten im Alter von 8 Monaten bis 15 Jahren wurden eine zerebrale MR-Tomographie durchgeführt und die klinischen Daten erfaßt. Ergebnisse: Bei allen Patienten fand sich ein morphologisches Korrelat der Bewegungsstörung. Die Läsionen wurden nach pathophysiologischen Gesichtspunkten eingeteilt: zerebrale Entwicklungsstörungen (n=3), periventrikuläre Leukomalazie (n=2), periventrikuläre Substanzdefekte (n=2), subkortikale Leukomalazie (n=1), subkortikal-kortikale Substanzdefekte (n=6). Bei 13 von 14 Kindern waren die Schwangerschafts- und Geburtsanamnese unauffällig. Diskussion: Aufgrund reifeabhängiger Reaktionsmechanismen des Gehirns kann von der Morphologie der Läsionen auf den Schädigungszeitpunkt geschlossen werden. Dieser lag bei der Mehrzahl unserer Patienten pränatal. Schlüsselwörter Kongenitale Hemiplegie Gestationsalter Morphologische Läsionen Zerebrale MR-Tomographie Unter einer konnatalen Zerebralparese ist eine sich vorwiegend als Bewegungsstörung manifestierende zerebrale Funktionsstörung zu verstehen, die als Folge einer nicht fortschreitenden Läsion des noch unreifen Gehirns auftritt. Die Hemiplegie ist bei reifgeborenen Kindern die häufigste und bei Frühgeborenen die zweithäufigste Manifestationsform der Zerebralparese [9, 12]. Durch die Magnetresonanz-Tomographie kann eine zunehmend genauere Klassifikation der zugrundeliegenden morphologischen Schädigungen und damit auch des Schädigungszeitpunkts erfolgen. Die Schädigungsmuster bei reifgeborenen Kindern sollen anhand einer Untersuchung von 14 eigenen Patienten unter Einbeziehung der Literatur dargestellt werden. Patienten und Methode Von den Patienten unserer Klinik, die im Beobachtungszeitraum von Juli 1986 bis September 1995 eine MR-Untersuchung zur Abklärung einer konnatalen Hemiplegie erhielten, wurden Patienten mit folgenden Einschußkriterien für diese retrospektive Untersuchung berücksichtig: Geburt nach einer Schwangerschaftsdauer von mindestens 37 Wochen post menstruationem, Vorliegen klinischer Daten zu Schwangerschaftsverlauf und Perinatalperiode sowie zur Entwicklung bis zum Alter von mindestens 2 Jahren, um Änderungen des Krankheitsbilds im Zug der Hirnrei- fung Rechnung zu tragen. 14 Patienten (8 Jungen und 6 Mädchen) konnten nach diesen Bedingungen in die Studie aufgenommen werden. Die MR-Untersuchungen erfolgten zwischen dem 8. Lebensmonat und dem 15. Lebensjahr (im Mittel mit 6,3 Jahren). Die Untersuchungen wurden in der MR-Tomographie Passau bei 1,0 bzw. 1,5 T (Magnetom, Fa. Siemens) mittels Spinechosequenzen durchgeführt. Es wurden axiale T2- und Protonendichte-gewichtete Aufnahmen (TR ms/te bzw ms) sowie axiale, sagittale und koronare T1-gewichtete Aufnahmen (TR ms/te ms) durchgeführt. Gadolinium-DPTA wurde als Kontrastmittel gegeben. In der Studie wurden neben den MR-tomographischen Befunden klinische Hinweise zur Ätiologie der Parese berücksichtigt. Die Zuordnung erfolgte nach den in Tabelle 1 wiedergegebenen Kriterien, die der Einteilung der Studie zur Ätiologie bilateraler spastischer Zerebralparesen von 1995 folgt [5]. Als weitere klinische Parameter wurden die Entwicklung eines zerebralen Anfallsleidens sowie die mentale Entwicklung der Kinder erfaßt. Prof. Dr. F. Staudt Kinderklinik Dritter Orden, Bischof-Altmann-Straße 9, D Passau&/fn-block:&bdy: Monatsschrift Kinderheilkunde
2 Monatsschr Kinderheilkd : Springer-Verlag 2000 R. Kitzlinger C. Schropp F. Staudt S. Braitinger K. Bise M. Staudt Cerebral NMRTomography in children with connatal hemiplegia Summary Aim: The cause of a connatal hemiplegia was retrospectivly investigated in children born at term. Patients and methods: 14 patients (aged 8 month to 15 years) underwent cerbral MR scanning. Findings were correlated with clinical histories. Results: Morphologic lesions were found in all patients.the following patterns could be distinguished according to pathophysiological considerations: Cerebral malformations (n=3), periventricular leucomalazia (n=2), periventricular parenchymal loss (n=2), subcortical leucomalazia (n=1), subcortical-cortical parenchymal loss (n=6). In 13 of 14 patients clinical data reported a normal gestation and delivery. Discussion: According to maturation-dependent pathophysiological mechanisms the type of lesion can be correlated with the gestational age at which the underlying impact occured. In most of our patients this happened prenatally. Key words Hemiplegia connatal Gestational age Morphologic lesions Cerebral NMR tomography Originalien Ergebnisse Bei allen Patienten fanden sich pathologische Befunde in der MR-tomographischen Untersuchung. 13 Patienten wiesen einseitige Läsionen kontralateral zur Seitenlokalisation der Hemiparese auf. Bei einem Patienten fanden sich bilaterale Läsionen, jedoch mit Seitenbetonung der zur Hemiparese korrespondierenden Hemisphäre. Die MR-tomographisch faßbaren Schädigungen konnten (in Anlehnung an die MR-Studie von Steinlin et al. [8]) folgenden Läsionsmustern zugeordnet werden (Tabelle 2): Entwicklungsstörungen bzw. Fehlbildungen des Gehirns Bei einem Patienten wurde eine Schizenzephalie festgestellt (Abb. 1a,b). Dieser Patient entwickelte sich, von der Hemiparese abgesehen, normal. Je ein Patient hatte eine Polymikrogyrie (schwere geistige Retardierung) bzw. eine Hemimegalenzephalie (mäßige geistige Retardierung). Alle Patienten dieser Gruppe entwickelten ein sekundär generalisiertes Anfallsleiden. Periventrikuläre Leukomalazie Die periventrikuläre Leukomalazie ist definiert als Ventrikelerweiterungen mit Wandunregelmäßigkeiten bzw. reduzierter weißer Substanz mit periventrikulären Hyperintensitäten im T2- Bild (Abb. 2a,b). Derartige Läsionen wurden bei 2 Patienten gesehen, wovon 1 zusätzlich eine subkortikale Gliose und eine dienzephale Läsion aufwies. Dieser Patient litt ebenfalls an einem sekundär generalisierten Anfallseiden und einer geistigen Retardierung, der andere Patient entwickelte sich normal. Periventrikuläre Substanzdefekte Das als reduzierte periventrikuläre weiße Substanz mit Ventrikelerweiterungen und unregelmäßig konfigurierter Ventrikelwand ohne periventrikuläre Signalveränderungen (Abb. 3a,b) definierte Läsionsmuster fand sich bei 2 Patienten. Bei einem dieser Patienten wurde eine mäßige geistige Retardierung diagnostiziert. Subkortikale Leukomalazie Eine subkortikale Leukomalazie, definiert als subkortikal lokalisierte Hyperintensitäten im T2-Bild, wurde bei 1 Patienten gefunden. Er entwickelte eine mäßige geistige Retardierung. Subkortikal-kortikale Substanzdefekte Dieser Defekt, also Läsionen mit einem demarkierten Areal im Kortex einschließlich dienzephaler Läsionen mit Beteiligung der Basalganglien, des Thalamus und der Capsula interna (Abb. 4,5) wurde bei 6 Patienten gefunden. Bei 3 Patienten fand sich ein Infarkt der A. cerebri anterior, bei 1 ein kleiner und bei weiteren 3 Patienten ein größerer Infarkt im Bereich der A. cerebri media mit Ausbreitung in die Tabelle 1 Kriterien für die ätiologische Einteilung der Hemiparese nach klinischen/ anamnestischen Daten (nach Krägeloh-Mann et al. [5]) Pränatal Eindeutig pränatale Infektion der TORCH-Gruppe Zerebrale Entwicklungsstörung (z.b. Mikrozephalie) bei der Geburt Perinatal Zerebrale Hämorrhagie jeden Grads Schwerer neonataler Schock mit Asystolie, notwendiger Beatmung, Organversagen Bestätigte Sepsis oder ZNS-Infektion Hypoxisch-ischämische Enzephalopathie mit mindestens 2 der folgenden Symptome: Apgar-Werte <5 bei 1 oder 5 min, Reanimation oder Beatmung, Neugeborenenkrämpfe in den ersten 48 h Unauffällig Keine der oben aufgeführten Komplikationen 358 Monatsschrift Kinderheilkunde
3 Abb. 1a,b Patient 1, 2 Jahre, Closed-lip-Schizenzephalie, T1-gewichtete Aufnahme sagittal (a),koronar (b) Abb. 2a,b Patient 4, 20 Monate, periventrikuläre Leukomalazie, erhöhte Signalintensität im Zentrum semiovale rechts im axialen T2-gewichteten Bild (a), Signalintensitätsminderung periventrikulär rechts im koronaren T1-gewichteten Bild (b) Basalganglien. Bei 1 Patienten fanden sich Läsionen in der Grenzzone zwischen A. cerebri anterior und media. Ein zerebrales Anfallsleiden entwickelten 4 Patienten, bei 2 Kindern bestand eine mäßige Entwicklungsretardierung, die anderen Patienten entwickelten sich normal. Diskussion Die MR-Tomographie übt eine wesentliche Funktion in der Diagnostik infantiler Zerebralparesen aus. Bei allen von uns untersuchten Kindern konnte mit Hilfe der MR-Tomographie eine zerebrale Schädigung gefunden werden. Die Läsionsmuster lassen unter Berücksichtigung pathophysiologischer Abläufe im Rahmen der Entwicklung des zentralen Nervensystems Rückschlüsse auf den Entstehungszeitpunkt zu. Zerebrale Fehlbildungen entstehen durch eine Störung der Organogenese oder Histogenese des fetalen Gehirns im 1. und 2. Schwangerschaftstrimenon (bis maximal 30. SSW) [11]. So entsteht die Hemimegalenzephalie (Patient 3) zwischen der 8. und 15. SSW durch eine gestörte neuronale Proliferation mit überschießender Aktivität der periventrikulär gelegenen germinalen Matrix, die von einer Hypertrophie einzelner Hirnregionen bis zu einem überschießen- dem Wachstum einer Hemisphäre unter Einschluß des Kleinhirns und des ipsilateralen Hirnstamms reichen kann. Die bei Patient 1 gefundene Schizenzephalie entsteht zwischen der 8. und 24. SSW durch eine lokale Migrationsstörung, bei der eine Spaltbildung der grauen Substanz von der Pia bis zu den ependymalen Linien des Seitenventrikels entsteht. Die bei Patient 2 beobachtete Polymikrogyrie tritt dagegen um die 20. SSW als Folge einer ischämischen laminaren Nekrose im Kortex auf [2]. Die bei 4 Patienten gefundenen periventrikulären Läsionen sind Nekrosen der weißen Substanz dorsal und lateral der Seitenventrikel, die MR-tomographisch entweder als gliöse Narbe mit erhöhter Signalintensität im T2 oder als Substanzverlust in diesem Bereich sichtbar werden. Sie sind Folge hypoxisch-ischämischer Insulte ab der 24. SSW, da in diesem Zeitraum die arteriellen Endstromgebiete des unreifen zerebralen Gefäßsystems und damit die vulnerablen Zonen des fetalen Gehirns in diesem Bereich liegen [1]. Ab der 32. SSW bis zur Geburt nehmen die Kollateralen der versorgenden Gefäße zu, was zu einer Abnahme der Vulnerabilität der tiefen weißen Substanz führt [13]. Derartige Schädigungen sind häufige Ursache einer spastischen Diplegie bei Frühgeborenen. Ihr Auftreten wurde jedoch auch bei Reifgeborenen bereits mehrfach beschrieben und kann bei diesen Kindern als Hinweis für eine intrauterin erworbene Schädigung gewertet werden [8, 10]. So fanden sich in einer MR-Studie über die bilaterale spastische Zerebralparese periventrikuläre Läsionen bei 53% der Untersuchungen [6]. Die von uns verwendete genauere Unterteilung der periventrikulären Läsionen wurde nach Niemann et al. durchgeführt [7]. Sie bezeichneten Defekte, die mit einer Signalerhöhung im T2-gewichteten Bild einhergingen, als periventrikuläre Leukomalazie (mit oder ohne begleitenden Parenchymverlust), Läsionen ohne Signalerhöhung im T2-gewichteten Bild als periventrikulären Substanzdefekt. Letzterer wird als Folge eines periventrikulär gelegenen hämorrhagischen Infarkts angesehen [7]. Subkortikal-kortikale Läsionen entstehen in der späten Fetalzeit (ab der 34. SSW) oder frühen Neonatalzeit, Monatsschrift Kinderheilkunde
4 Originalien Tabelle 2 MR-Befunde und klinische Daten von zum Termin geborenen Kindern mit konnataler Hemiplegie Patient Schwangerschafts-/ Gestationsalter/ Seitenlokalisation Alter MR-Befunde Epilepsie Mentale Geburtsanamnese Geburtsgewicht der Hemiparese bei MR Entwicklung Entwicklungsstörungen 1 Unauffällig 40/3350 Links 2 4/12 Schizenzephalie rechts Sekundär generalisiert Normal 2 Unauffällig 40/3650 Links 3 7/12 Polymikrogyrie rechts>links, Sekundär generalisiert Retardiert Gliosen im Subkortex 3 Unauffällig 40/3100 Rechts 12 Hemimegalenzephalie links Sekundär generalisiert Retardiert Periventrikuläre Leukomalazie 4 Unauffällig 39/3100 Links 1 8/12 Periventrikuläre Normal Leukomalazie rechts 5 Unauffällig 40/3200 Rechts 13 Periventrikuläre Sekundär generalisiert Retardiert Leukomalazie links, Glisose im Thalamus und Hinterschenkel der Capsula interna links Periventrikulärer Substanzdefekt 6 Unauffällig 38/2920 Rechts 9/12 Periventrikulärer Normal Substanzdefekt links 7 Unauffällig 40/3200 Rechts 5 8/12 Periventrikulärer Retardiert Substanzdefekt links Subkortikale Leukomalazie 8 Unauffällig 38/3150 Links 8 3/12 Subkortikale Leukomalazie r Retardiert echts präzentral Subkortikal-kortikaler Substanzdefekt 9 Unauffällig 42/4230 Rechts 5 3/12 Defekt frontal li. und Vorder- Fokal Normal schenkel der Capsula interna 10 Unauffällig 38/2750 Rechts 15 Defekt frontoparietal links. Normal 11 Unauffällig 41/3950 Links 11 Defekt frontal rechts Normal 12 Unauffällig 41/3550 Rechts 8 6/12 Defekt parietotemporal links Fokal Normal und des Hinterschenkel der Atrophie der Capsula interna, Atrophie der Basalganglien links 13 Unauffällig 41/4300 Rechts 10/12 Defekt frontoparietotemporal Fokal Retardiert inks Atrophie der Basalganglien links 14 Notsectio, Beatmung 41/2820 Links 8/12 Defekt parietotemporal Lennox-Gastaut- Retardiert rechts, Atrophie im Syndrom Globus pallidus, Putamen von Infarkten in der Fetalzeit angesehen, perinatale Ereignisse besitzen demnach eine geringe Bedeutung für die Entstehung einer Hemiplegie bei Reifgeborenen [12]. Inwieweit größere Hirninfarkte perinatal ohne größere klinische Symptomatik auftreten können, ist jedoch in Diskussion geraten, da von Bouza et al. in einer prospektiven Studie bei perinatal wenig auffälligen Kindern postpartal ein Mediainfarkt mit entsprechenden neurologischen Spätschäden beobachtet wurde [3]. Bezüglich der Begleiterkrankungen zeigten unsere Patienten mit zerebralen Entwicklungsstörungen und subkortikal-kortikalen Substanzdefekten ein besonderes Risiko, an einer Epilepsie zu erkranken. Auch in früheren Studien konnte gezeigt werden, daß betete subkortikale Leukomalazie dar, die als hypoxisch-ischämische Schädigung im Bereich der subkortikalen Grenzzonen in der späten Fetal- oder frühen Neonatalzeit angesehen wird [1, 9, 11]. Eine sichere Unterscheidung zwischen intrauterin (in der Spätschwangerschaft) und intrapartal bzw. in der frühen Neonatazeit entstandenen Schäden ist bei den Kindern mit subkortikal-kortikalen Substanzdefekten allein aufgrund der bei einer späteren MR- Untersuchung erhobenen morphologischen Befunde nicht mehr möglich. Bei unseren Patienten waren bei 6 von 7 Kindern die Geburts- und Neonatalzeit unauffällig, weshalb eine intrauterine Schädigung naheliegt. Auch in einer Studie von Wiklund et al. wurden subkortikal-kortikale Läsionen als Folge da sich in dieser Entwicklungsphase ventrikulofugale Gefäße entwickeln und sich die arteriellen Endstromgebiete von der periventrikulären Region Richtung Kortex verschieben. Die Läsionen können fokal als Infarkt einer Zerebralarterie, parasagittal entsprechend der Grenzgebiete der arteriellen Gefäßversorgung oder diffus bei schweren generalisiserten Hypoxämien entstehen [1]. Derartige Schädigungen wurden früher als häufigstes Läsionsmuster bei reifgeborenen Kindern mit Hemiparesen beschrieben [4], in der MR-Studie von Steinlin et al. wurden sie bei 23% der Kinder gesehen [8]. Der Anteil in unserem Patientengut betrug 50%. Eine spezielle Form dieser Läsionsmuster stellt die bei 1 Patienten beobach- 360 Monatsschrift Kinderheilkunde
5 Literatur Abb. 3a,b Patient 7, 5 Jahre, periventrikulärer Substanzdefekt links mit Erweiterung des Seitenventrikels, T1-gewichtete Aufnahme koronar (a) und parasagittal (b) Abb. 4 Patient 9, 11 Jahre, subkortikal-kortikaler Substanzdefekt rechts frontal, T1-gewichtete Darstellung axial Abb. 5 Patient 13, 10 Monate, zystischer subkortikal-kortikaler Substanzdefekt frontoparietotemporal links, T1-gewichtetes Bild axia sonders kortikale Läsionen mit dem Auftreten eines Anfallsleidens assoziiert sind [3, 4, 10]. Mit Hilfe der MR-Tomographie konnte also bei allen Patienten das morphologische Substrat der sich klinisch als Hemiparese manifestierenden Funktionsstörung dargestellt werden. Mit dem derzeitigen Wissen über Entstehungsmechanismen und Entstehungszeiträume der jeweiligen Läsionen konnte bei der Hälfte der Patienten die Schädigung als sicher intrauterin erworben diagnostiziert werden. Bei den anderen Patienten lag eine Schädigung vor, die aufgrund der Schädi- gungsmuster in der Spätschwangerschaft oder perinatal erworben sein mußte. 6 dieser 7 Patienten zeigten jedoch eine unauffällige Neonatalperiode, so daß auch hier davon ausgegangen werden kann, daß das Schadensereignis zum Zeitpunkt der Geburt bereits abgeschlossen war. Bemerkenswert ist dabei auch die Tatsache, daß die Schädigung des Fetus bzw. ein auslösendes Ereignis von der Schwangeren selbst nicht bemerkt wurde und auch die üblichen Vorsorgeuntersuchungen während der Schwangerschaft keinen Hinweis auf eine derartige Störung ergaben. 1. Barkovich AJ,Truwit CL (1990) Brain damage from perinatalasphyxia: correlation of MR findings with gestational age. AJNR Am J Neuroradiol 11: Barkovich AJ, Gressens P, Evrard P (1992) Formation, maturation and disorders of brain neocortex. AJNR Am J Neuroradiol 13: Bouza H, Dubowitz LM, Rutherford M, Cowan F, Pennock JM (1994) Late magnetic resonance imaging and clinical findings in neonates with unilateral lesions on cranial ultrasound. Dev Med Child Neurol 36: Kotlarek F, Rodewig R, Bruell D, Zeumer H (1981) Computed tomographic findings in congenital hemiparesis in childhood and their relation to etiology and prognosis. Neuropediatrics 12: Krägeloh-Mann I, Hagberg G, Meisner C, Haas G, Eeg-Olofsson KE, Selbmann HK, Hagberg B, Michaelis R (1995) Bilateral spastic cerebral palsy a collaborative study between south-west germany and western sweden. III. Aetiology. Dev Med Child Neurol 37: Krägeloh-Mann I, Peterson D, Hagberg G, Vollmer B, Hagberg B, Michaelis R (1995) Bilateral spastic cerebral palsy MRI pathology and origin. Analysis from a representative series of 56 cases. Dev Med Child Neurol 37: Niemann G,Wakat JP, Krägeloh-Mann I, Grodd W, Michaelis R (1994) Congenital hemiparesis and periventricular leukomalacia: pathogenetic aspects on magnetic resonance imaging. Dev Med Child Neurol 36: Steinlin M, Good M, Martin E, Bänziger O, Largo RH, Boltshausser E (1993) Congenital hemiplegia: morphology of cerebral lesions and pathogenetic aspects from MRI. Neuropediatrics 24: Uvebrant P (1988) Hemiplegic cerebral palsy: aetiology and outcome. Acta Paediatr Suppl 345: Wiklund LM, Uvebrant P (1991) Hemiplegic cerebral palsy: correlation between CT morphology and clinical findings. Dev Med Child Neurol 33: Wiklund LM, Uvebrant P, Flodmark O (1990) Morphology of cerebral lesions in children with congenital hemiplegia. A study with computed tomography. Neuroradiology 32: Wiklund LM, Uvebrant P, Flodmark O (1991) Computed tomography as an adjunct in etiological analysis of hemiplegic cerebral palsy. II: Children born at term. Neuropediatrics 22: Volpe JJ (1998) Brain injury in the premature infant: overview of clinical aspects, neuropathology, and pathogenesis. Semin Pediatr Neurol 5: Monatsschrift Kinderheilkunde
Einführung in die Neuroradiologie
Einführung in die Neuroradiologie B. Turowski 2010 Neuroradiologie Neuroradiologie Diagnostik und Therapie von: Gehirn und Rückenmark = Neuro-Achse Hüll- und Stützstrukturen Kompetenz Frage einer 84-jährigen
MehrKonnatale Spastische Hemiparese unter Berücksichtigung von magnetresonanztomographischen- Befunden
Aus der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Universität zu Lübeck Direktor: Prof. Dr. med. E. Herting und dem Kinderzentrum Gilead Bielefeld - Bethel Direktor: Prof. Dr. med. J. Otte Konnatale Spastische
MehrFall x: - weiblich, 37 Jahre. Symptome: - Visusminderung, Gangunsicherheit. Neurologischer Befund: - rechtsbetonte spastische Tetraparese - Gangataxie
Fall x: - weiblich, 37 Jahre Symptome: - Visusminderung, Gangunsicherheit Neurologischer Befund: - rechtsbetonte spastische Tetraparese - Gangataxie Fall x: Liquorbefund: unauffällig mit 2 Leukos, keine
MehrInfantile Zerebralparese
Häufigkeit von Entwicklungsbeeinträchtigung 1% erheblich behindert 2 3 %o CP 5-8%o geistige Behinderung Infantile Zerebralparese Manuela Baumgartner Ambulanz für Entwicklungsneurologie und Neuropädiatrie
Mehr5 ZUSAMMENFASSUNG Zusammenfassung
5 ZUSAMMENFASSUNG 56 5 Zusammenfassung Schwangere mit Gestationdiabetes (GDM) haben ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer fetalen Makrosomie. Die Geburt eines makrosomen Neugeborenen erhöht nicht
MehrEpilepsie und EEG-Merkmale bei Kindern mit bilateraler spastischer Tetraparese und definierten Läsionen im MRT
Aus der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen Abteilung Kinderheilkunde III mit Poliklinik Ärztliche Direktorin: Frau Professor Dr. I. Krägeloh-Mann Epilepsie und EEG-Merkmale bei Kindern
MehrRISIKOFAKTOR PERINATALER SAUERSTOFFMANGEL
RISIKOFAKTOR PERINATALER SAUERSTOFFMANGEL Dieter Karch Einleitung: Daß Sauerstoff lebensnotwendig ist und eine Sauerstoffmangelsituation lebensgefährlich sein kann, ist allgemein bekannt. Die Sorge der
MehrNeurokognitive Störungen nach leichten HWS-Traumen: Befunde und morphologisches Korrelat
Neurokognitive Störungen nach leichten HWS-Traumen: Befunde und morphologisches Korrelat Prof. B. Radanov Schmerz- und Gutachtenzentrum, Schulthessklinik Zürich Häufigste Symptome des kranio-zervikalen
MehrDie Aufnahme von Schwangeren bzw. ihre Zuweisung aus Einrichtungen einer niedrigeren Versorgungsstufe erfolgt u.a. nach folgenden Kriterien:
Anlage 1 Richtlinie Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen gemäß 137 Abs.
MehrAuffälliges Ersttrimesterscreening und normaler Karyotyp- was nun? Susanne Fröhlich praenatal.de Düsseldorf
Auffälliges Ersttrimesterscreening und normaler Karyotyp- was nun? Susanne Fröhlich praenatal.de Düsseldorf Auffälliges ETS und normaler Karyotyp Auffälliger Ultraschall Verbreiterte Nackentransparenz
Mehr8 Kopfumfang. Epidemiologische Bedeutung. Nationaler und internationaler Vergleich. Messmethodik, Stichprobe. Anwendung.
90 Anthropometrie und Blutdruck ROBERT KOCH-INSTITUT 8 Epidemiologische Bedeutung Zu den wichtigsten anthropometrischen Messgrößen, die im ersten Lebensjahr untersucht werden, zählt der. Bei Babys und
Mehr8 Kopfumfang. Epidemiologische Bedeutung. Nationaler und internationaler Vergleich. Messmethodik, Stichprobe. Anwendung.
90 Anthropometrie und Blutdruck ROBERT KOCH-INSTITUT 8 Epidemiologische Bedeutung Zu den wichtigsten anthropometrischen Messgrößen, die im ersten Lebensjahr untersucht werden, zählt der. Bei Babys und
MehrRETROSPEKTIVE STUDIE ZUR EPIDEMIOLOGIE DER CEREBRALPARESE IM KANTON ST. GALLEN. Physioswiss-Congress 17./18. Juni 2016 in Basel
Physioswiss-Congress 17./18. Juni 2016 in Basel RETROSPEKTIVE STUDIE ZUR EPIDEMIOLOGIE DER CEREBRALPARESE IM KANTON ST. GALLEN Violeta Stojicevic, St. Josef - Stiftung, Bremgarten AG Ruben Forni, Ospedale
Mehrim KS verstorbener Kinder <1500g mit Apgar >0 von 2009 bis 2013 Gesamtzahl der Kinder <1500g, n
NEONATOLOGIE PERINATALZENTRUM GROßHADERN KLINIK UND POLIKLINIK FÜR FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE DR. VON HAUNERSCHES KINDERSPITAL DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN Outcome-Daten für Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht
MehrKlinische Bildgebung bei Multiple Sklerose und anderen Infektionen des ZNS
Klinische Bildgebung bei Multiple Sklerose und anderen Infektionen des ZNS Entzündungen des ZNS Mit Infektion Bakterien Viren Spirochäten Pilze Parasiten Ohne Infektion Multiple Sklerose Sarkoidose Vaskulitis
MehrErgebnisdaten des Perinatalzentrums Klinikum Augsburg 2013
Ergebnisdaten des Perinatalzentrums Klinikum Augsburg 0 Dargestellt werden die Behandlungsergebnisse aller Früh- und Neugeborenen mit einem Geburtsgewicht < 00 g (nach den Vorgaben des gemeinsamen Bundesausschuss)
MehrSchlaganfalldiagnostik
Schlaganfalldiagnostik Michael Kirsch Institut für Diagnostische Radiologie und Neuroradiologie Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Schlaganfall Definition Als Schlaganfall bezeichnet man die Folge
MehrFETALE NEUROSONOGRAFIE. Berlin - München - Nürnberg
FETALE NEUROSONOGRAFIE Berlin - München - Nürnberg [Hutter, Friese ] ZENTRALE NERVENSYSTEM 100 Milliarden Nervenzellen Jedes Neuron ca 10 000 Synapsen Je Synapse ca 100 Neurotransmitter BASISDIAGNOSTIK
MehrMaßnahmen zur Qualitätssicherung von Früh- und Neugeborenen 2012
Maßnahmen zur Qualitätssicherung von Früh- und Neugeborenen 2012 Vereinbarung des G-BA: QNeu-RL Tabelle 1: Übersicht und Risikoprofil über die Früh- und Neugeborenen mit einem Geburtsgewicht des Perinatalzentrums
Mehr2 Basismechanismen, allgemeine Ätiologie und Pathogenese 7. 3 Klassifikation epileptischer Anfälle und epileptischer Krankheitsbilder 17
VII A Grundlagen und Einteilung 1 Epidemiologie 3 2 Basismechanismen, allgemeine Ätiologie und Pathogenese 7 3 Klassifikation epileptischer Anfälle und epileptischer Krankheitsbilder 17 3.1 Klassifikation
MehrLetztes 7 - Jahresergebnisse* Kalenderjahr Geburtsjahrgang 2012 Dargestellt sind die Geburtsjahrgänge von 2006 bis 2012
Tabelle 1: Übersicht und Risikoprofil über die Früh- und Neugeborenen mit einem Geburtsgewicht < 1500g des Perinatalzentrums (in Absolutzahlen und in Prozent) Letztes 7 - Jahresergebnisse* Kalenderjahr
MehrNeue diagnostische Kriterien. Warum früh diagnostizieren? Wie sicher! - diagnostizieren?
Neue diagnostische Kriterien Warum früh diagnostizieren? Wie sicher! - diagnostizieren? MS-Forum Buchholz 14.Juni 2008 Warum Früh? chronische Erkrankung bleibende Behinderungen Berufsunfähigkeit Psychische
Mehrn n ALL n
Perinatalzentrum Tabelle 1: Übersicht und Risikoprofil über die Früh- und Neugeborenen mit einem Geburtsgewicht < 1500 g des Perinatalzentrums (in Absolutzahlen und in Prozent) Geburtsjahrgang Jahr 2009
MehrStrukturierter Dialog bei häufiger Azidose und kritischem Zustand des Kindes bei Geburt Der Hessische Weg. W. Künzel und B.
Strukturierter Dialog bei häufiger Azidose und kritischem Zustand des Kindes bei Geburt Der Hessische Weg Qualitätssicherung in der Geburtshilfe, Neonatologie, operativen Gynäkologie und Mammachirurgie
MehrVergleich der Behandlungsergebnisse in Singen mit Daten des Statistischen Bundesamtes aller deutschen Bundesländer der Jahre
Behandlungsergebnisse für Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht
MehrVeränderte Hirnentwicklung bei Frühgeborenen Beeinflussende Faktoren und klinische Konsequenzen
Rheinland-Pfalz Symposium Kind im Mittelpunkt Frühgeborene in der Schule (k)ein Problem 08.05.201005 Nieder-Olm Veränderte Hirnentwicklung bei Frühgeborenen Beeinflussende Faktoren und klinische Konsequenzen
MehrAutismus-Spektrum-Störung neuropädiatrische Einführung in das Thema
Autismus-Spektrum-Störung neuropädiatrische Einführung in das Thema P. Weber Universitäts-Kinderspital beider Basel Abteilung Neuro-/Entwicklungspädiatrie Peter.Weber@ukbb.ch Kernmerkmale des Autismus
MehrMatthias Keidel Migräne Ursachen Formen Therapie
Unverkäufliche Leseprobe Matthias Keidel Migräne Ursachen Formen Therapie 128 Seiten, Paperback ISBN: 978-3-406-53608-3 Verlag C.H.Beck ohg, München 3. Definition und Klassifikation Die Migräne ist eine
MehrNeue Klassifikationssysteme in der Nierenpathologie
Neue Klassifikationssysteme in der Nierenpathologie Kerstin Amann Abt. Nephropathologie Pathologisches Institut der Universität Erlangen-Nürnberg Krankenhausstr. 12 91054 Erlangen Histologische Klassifikationssysteme
MehrAnatomie und Symptomatik bei Hirnveränderungen. Dr. med. Katharina Seystahl Klinik für Neurologie Universitätsspital Zürich
Anatomie und Symptomatik bei Hirnveränderungen Dr. med. Katharina Seystahl Klinik für Neurologie Universitätsspital Zürich Übersicht 1. Anatomisch-funktionelle Grundlagen 2. Symptome bei Hirnveränderungen
MehrPrävention der Mutter-Kind- Transmission von HIV
Prävention der Mutter-Kind- Transmission von HIV Cornelia Feiterna-Sperling Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Pneumologie und Immunologie Sektion Immundefekte Mutter-Kind-Transmission von HIV Weltweit
MehrIndikationen zur gefäßeröffnenden DEUTSCHE. Behandlung der Carotisstenose
Indikationen zur gefäßeröffnenden Behandlung der Carotisstenose Christoph M. Kosinski Schlaganfall Subtypen und Häufigkeit sonstige 5% Hämorrhagischer Schlaganfall 15% Ischämischer Schlaganfall 85% kryptogen
MehrPerinatalzentrum Level I - Ergebnisqualitätsdaten
Perinatalzentrum Level I - Ergebnisqualitätsdaten Neben den nachfolgender Daten zur Aufnahmestatistik finden Sie Informationen zur Ergebnisqualität des Esslinger Perinatalzentrums auf der Internetseite:
MehrZerebrale Mikroangiopathie und Demenz Differentialdiagnose, Klinik und Verlauf
Differentialdiagnose, Klinik und Verlauf Dr. Jan Lewerenz Klinik und Poliklinik für Neurologie Universitätklinikum Hamburg-Eppendorf Zerebrale Mikroangiopathien: Zerebrale Mikroangiopathie und Demenz Subcortikale
Mehr6 EIGENE ERGEBNISSE. 6.1 Inhalt der Untersuchung
44 6 EIGENE ERGEBNISSE 6.1 Inhalt der Untersuchung Während des Auswertungszeitraumes wurde bei 38 Frauen wegen symptomatischer Harnstauungsnieren in graviditate eine temporäre interne Harnableitung in
MehrBericht zur Ergebnisqualität der Abteilung für Neonatologie der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Diakonissenkrankenhauses Flensburg
Tabelle : Übersicht und Risikoprofil über die Früh- und Neugeborenen mit einem Geburtsgewicht < 500 g des Perinatalzentrums (in Absolutzahlen und in Prozent) Geburtsjahrgang 202 2008-202 Gesamtzahl der
MehrMultiple Sklerose. Encephalomyelitis disseminata(ed)
Multiple Sklerose Encephalomyelitis disseminata(ed) Definition Multiple Sklerose Chronisch entzündlich demyelinisierende Erkrankung des ZNS mit Entmarkungsherden an weißer Substanz von Gehirn und Rückenmark
MehrExterne Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg. Zuordnung zum Modul 80/1 Schlaganfallversorgung gemäß ICD-Schlüssel
Zuordnung zum Modul 80/1 Schlaganfallversorgung gemäß ICD-Schlüssel Es soll die relevante Entlassungs-/Verlegungsdiagnose (Haupt- oder Nebendiagnose) aus den Einschlussdiagnosen angegeben werden, die in
Mehr5-Jahres-Auswertung (2009 bis 2013) über die Daten der Qualitätssicherung Neonatologie
5-Jahres-Auswertung (2009 bis 2013) über die Daten der Qualitätssicherung Neonatologie analog zu den Vorgaben des Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) * Anhang zur Anlage 1 der Vereinbarung des G-BA über
MehrZerebrale Gefäßversorgung
Zerebrale Gefäßversorgung Zerebrale Gefäßversorgung Zerebrale Gefäßversorgung Umgehungskreisläufe Verschluss oder hämodynamisch wirksame Stenose der A. carotis interna Kontralaterale A. carotis interna
MehrNeonatalstatistik 2013
für Neonatalstatistik 2013 für Darstellung ausgewählter Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Frühund Neugeborenen im Perinatalzentrum Ingolstadt/ Zusammen mit der Frauenklinik im um Ingolstadt
MehrSeltene Demenzen. Posteriore Corticale Atrophie. lic. phil. Gregor Steiger-Bächler 01-04-2011. Neuropsychologie-Basel
Seltene Demenzen Posteriore Corticale Atrophie lic. phil. Gregor Steiger-Bächler Posteriore corticale atrophie Merkmale: Schleichender Beginn, oft in der 5. oder 6. Dekade, langsam progredienter Verlauf
MehrBehandlungsergebnisse der Frühgeborenen mit einem. Geburtsgewicht < 1.500g im Perinatalzentrum des. Universitätsklinikums Würzburg
Behandlungsergebnisse der Frühgeborenen mit einem Geburtsgewicht < 1.500g im Perinatalzentrum des Universitätsklinikums Würzburg Vorbemerkungen: In Tabelle 1 sind alle Lebendgeborenen aufgeführt, unabhängig
Mehr(Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene / QFR- RL)
Veröffentlichung der Ergebnisqualität gemäß der Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen gemäß 137 Absatz 1 Nummer 2
MehrBilder des Gehirns Bilder der Psyche
Bilder des Gehirns Bilder der Psyche Prof. Stefan Borgwardt Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel (UPK) Die Hirnforschung sucht tatsächlich ohne Rücksicht auf die Klinik und ohne je von der Psychopathologie
MehrBericht zur Ergebnisqualität der Abteilung für Neonatologie der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Diakonissenkrankenhauses Flensburg
Tabelle 1: Übersicht und Risikoprofil über die Früh- und Neugeborenen mit einem Geburtsgewicht < 1500 g des Perinatalzentrums (in Absolutzahlen und in Prozent) Geburtsjahrgang 2013 2009-2013 Gesamtzahl
MehrSchüchternheit im kulturellen Kontext
Psychologie in Erziehung und Unterricht 49. Jahrgang, Heft 2, 2002 Schüchternheit im kulturellen Kontext Eine vergleichende Studie zu Korrelaten von Schüchternheit bei Schulkindern in der Schweiz und in
MehrSeminar 2016. Schwere IUWR Sonographische Befunde Management Genetische Diagnostik. 11. Mai 2016. Seminarraum. Pränatal-Medizin München
Seminar 2016 Schwere IUWR Sonographische Befunde Management Genetische Diagnostik 11. Mai 2016 Seminarraum Seminar 2016 Schwere IUWR Sonographische Befunde Management Genetische Diagnostik I am small,
MehrÜberlegungen und Daten zum Herzkreislaufstillstand/der Reanimation in der Geriatrie Martin Frossard Universitätsklinik für Notfallmedizin
Überlegungen und Daten zum Herzkreislaufstillstand/der Reanimation in der Geriatrie Martin Frossard Universitätsklinik für Notfallmedizin Einleitung Der plötzliche Herz-Kreislaufstillstand außerhalb des
MehrZerebrale Fehlbildungen pränatale Diagnose und Outcome. A. Geipel Abteilung für Geburtshilfe und Pränatale Medizin Universität Bonn
Zerebrale Fehlbildungen pränatale Diagnose und Outcome A. Geipel Abteilung für Geburtshilfe und Pränatale Medizin Universität Bonn Sonographische Schnittebenen - transversale bzw. axiale Schnitte Transventricular
MehrManagement und Entbindungsmodus bei Gemini und bei Beckenendlage. Holger Stepan Abteilung für Geburtsmedizin, Universitätsklinikum Leipzig
Management und Entbindungsmodus bei Gemini und bei Beckenendlage Holger Stepan Abteilung für Geburtsmedizin, Universitätsklinikum Leipzig 2. Tagung Junge Frauenärzte in Mitteldeutschland 10. Januar 2015
MehrGestationsdiabetes. Gestationsdiabetes. Diagnostische Grenzwerte. Dr. Günther Kreisel - Regensburg
Gestationsdiabetes Diagnostische Grenzwerte Entwicklung der diagnostischen GDM-Grenzwerte 1964 O Sullivan and Mahan [100 g, 3 Std, Vollblut ] 90 165 145-125 Diabetesrisiko postpartal 1982 Carpenter and
MehrVergleich: außerklinische und klinische Geburten 2011 in Deutschland
Vergleich: außerklinische und klinische Geburten 2011 in Deutschland Daten Qualitätsbericht 2011 - Außerklinische Geburtshilfe in Deutschland im Auftrag der "Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen
MehrAnlage 3.1: Auslösekriterien Datensatz Schlaganfall-Akutbehandlung (80/1)
Anwenderinformation QS-Filter (nur Baden-Württemberg) Stand: 30. Juni 2012 (AQUA-Spezifikation 2013) Textdefinition Schlaganfall-Akutbehandlung (Baden-Württemberg) Algorithmus Algorithmus in Textform Eine
Mehr3.3.1 Referenzwerte für Fruchtwasser-Schätzvolumina ( SSW)
50 3.3 Das Fruchtwasser-Schätzvolumen in der 21.-24.SSW und seine Bedeutung für das fetale Schätzgewicht in der 21.-24.SSW und für das Geburtsgewicht bei Geburt in der 36.-43.SSW 3.3.1 Referenzwerte für
MehrCMV Infektion in der Schwangerschaft Dr. med. Daniela Huzly, Institut für Virologie
CMV Infektion in der Schwangerschaft Dr. med. Daniela Huzly, Institut für Virologie CMV Grundlagen Gehört zu Herpesviren (HHV5), geht nach Primärinfektion in Latenz Reaktivierung und Reinfektion möglich
MehrTelemedizin im Rahmen der augenärztlichen Untersuchung frühgeborener Kinder
Universitätsklinikum Regensburg Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde Direktor Prof. Dr. med H. Helbig Telemedizin im Rahmen der augenärztlichen Untersuchung frühgeborener Kinder Regensburg, 04.12.2013
MehrQualitätskennzahlen Neonatologie 2013, Perinatalzentrum Level 1
Qualitätskennzahlen Neonatologie 2013, Perinatalzentrum Level 1 Tabelle 1: Übersicht und Risikoprofil über die Früh- und Neugeborenen mit einem Geburtsgewicht unter 1500g des Perinatalzentrums (in Absolutzahlen
MehrTab. 4.1: Altersverteilung der Gesamtstichprobe BASG SASG BAS SAS UDS SCH AVP Mittelwert Median Standardabweichung 44,36 43,00 11,84
Im weiteren wird gemäß den allgemeinen statistischen Regeln zufolge bei Vorliegen von p=,5 und
MehrHIV und Schwangerschaft
HIV und Schwangerschaft Katharina Weizsäcker Klinik für Geburtsmedizin Children (
MehrGeschlechtsunterschiede und der Einfluss von Steroidhormonen auf das sich entwickelnde menschliche Gehirn
Kerstin Konrad LFG Klinische Neuropsychologie des Kindes- und Jugendalters Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie Universitätsklinikum der RWTH Aachen Geschlechtsunterschiede und der
MehrErkrankungen in Deutschland? Wolfgang-Ulrich Müller Institut für Medizinische Strahlenbiologie Universitätsklinikum Essen
Erkrankungen in Deutschland? Wolfgang-Ulrich Müller Institut für Medizinische Strahlenbiologie Universitätsklinikum Essen Behauptete Effekte: Zunahme der Säuglingssterblichkeit Rückgang der Geburtenzahlen
MehrAnhang zur Anlage 1 der Vereinbarung des G-BA über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Neugeborenen QNeu-RL
Anhang zur Anlage 1 der Vereinbarung des G-BA über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Neugeborenen QNeu-RL Mit der krankenhausbezogenen Veröffentlichung von Ergebnisdaten werden
MehrÜbersicht und Risikoprofil der Frühgeborenen mit einem Geburtsgewicht < 1500 g im Perinatalzentrum Regensburg, 2004-2008. n 71 (+ 1 zuverlegtes Kind*)
Tabelle 1: Übersicht und Risikoprofil der Frühgeborenen mit einem Geburtsgewicht < 1500 g im Perinatalzentrum Regensburg, 2004-2008 Letztes Kalenderjahr Geburtsjahrgang 2008 Gesamtzahl der Kinder < 1500
Mehr1. M. Parkinson Symptome Welche systemische Erkrankungen können noch zum Parkinson Sd führen?
Neurologie Klausur SS01 1. M. Parkinson Symptome Welche systemische Erkrankungen können noch zum Parkinson Sd führen? 2. Drei klinische Zeichen einer Kleinhirnläsion. Wichtigste Komplikation eines ausgeprägten
MehrNeonatalerhebung Baden-Württemberg 2003
Neonatalerhebung Baden-Württemberg 2003 Version 2.1 Druckdatum: 21.06.2004 Erstellungsdatum: 11.05.2004 15. März 2000 Gesamtstatistik Landesärztekammer Baden-Württemberg, Abt. Fortbildung und Qualitätssicherung
MehrÜbersicht und Risikoprofil über die Früh- und Neugeborenen mit einem Geburtsgewicht < 1500g des Perinatalzentrums
Übersicht und Risikoprofil über die Früh- und Neugeborenen mit einem Geburtsgewicht < 1500g des Perinatalzentrums Geburtsjahrgang 2009 2006-2008 Gesamtzahl der Kinder 35 78 < 500 g 1 3 500-749 g 6 12 750-999
MehrSIDS: Postnatale Risikofaktoren
SIDS: Postnatale Risikofaktoren Bauchlage Kein Stillen Schlafumgebung: zu weich, zu warm!!kopfkissen, Federbett!! (Elternbett) (Schnullerabneigung) (Anämie) 2 Senkung der SIDS-Sterblichkeit in NRW Anfang
MehrPrinzipien der topischen Diagnostik
Prinzipien der topischen Diagnostik 1 Unterschiede zu anderen medizinischen Gebieten Indirekte, schlussfolgernde Untersuchungsweise Organ nicht direkt zugänglich 2 Prinzip: Genaues Erfassen der Symptome
MehrSehdiagnostik und Sehförderung
Sehdiagnostik und Sehförderung im Kontext der Beratung und Frühförderung blinder, sehbehinderter und mehrfachbehinderter Kinder 1 Gliederung Grundlagen der visuellen Wahrnehmung und Sehentwicklung Sehdiagnostik:
MehrDemenz. Demenz...und wenn es nicht Alzheimer ist? Häufigkeit (%) von Demenzerkrankungen in der Bevölkerung. Delir. Depression
...und wenn es nicht Alzheimer ist? Nutritiv-toxisch Neurodegeneration Vaskuläre Erkrankungen Neoplastisch Zukunft Alter Gerontologica - 4.6.2004 Wiesbaden Empfehlungen für die Praxis Unterstützung für
MehrLehrbuch der Klinischen Kinderneuropsychologie
Lehrbuch der Klinischen Kinderneuropsychologie Grundlagen, Syndrome, Diagnostik und Intervention von Dietmar Heubrock und Franz Petermann Inhaltsverzeichnis TEIL A: GRUNDLAGEN 11 1 Ziele und Aufgaben der
Mehr3.4.1 Referenzwerte für das fetale Schätzgewicht in der SSW
60 3.4 Die Bedeutung des fetalen und des mütterlichen Gewichts in der 21.-24.SSW als prädiktiver Parameter für das Geburtsgewicht bei Geburt in der 36.-43.SSW 3.4.1 Referenzwerte für das fetale Schätzgewicht
MehrWie erblich sind Epilepsien?
Wie erblich sind Epilepsien? Häufigkeit Epilepsie in Bevölkerung 5% erleiden ein Mal einen epileptischen Anfall 1% erkranken an Epilepsie Folie 2 Folie 3 3-5 % Epidemiologische Studie 1989 Rochester, Minnesota,
MehrKognitive Störungen. Olivia Geisseler, MSc. Neuropsychologin, Universitätsspital Zürich
Kognitive Störungen bei MS Patienten Olivia Geisseler, MSc. Neuropsychologin, Universitätsspital Zürich Übersicht MS MS ist die häufigste neurologische Erkrankung des frühen Erwachsenenalters 2.5 Millionen
MehrMethoden der invasiven Pränataldiagnostik. Methoden zur Beurteilung der fetalen Kondition
Pränataldiagnostik Nicht-invasive invasive Methoden der Pränataldiagnostik Sonographie-Screening (10., 20., 30. SSW) und weiterführende Sonographie Ersttrimesterscreening Methoden der invasiven Pränataldiagnostik
MehrLeichte traumatische Hirnverletzung - eine klinische Diagnose. Sönke Johannes, Prof. Dr. med. Medizinischer Direktor
Leichte traumatische Hirnverletzung - eine klinische Diagnose Sönke Johannes, Prof. Dr. med. Medizinischer Direktor Soenke.Johannes@rehabellikon.ch Inhalt Diagnosestellung Klinische Aspekte 1 2 Unfallmechanismus
MehrIntestinaler Lymphangiectasie
MRI (semi-invasive MRenteroklyse) bei Kindern mit Intestinaler Lymphangiectasie Neue Bilddiagnostische Möglichkeiten Eckhardt, BP 1 Wolf, R 2 Friedt, M 3 Braegger, C 3 Willi, UV 1 Huisman, TAGM 1 1 Insitut
MehrEine neue Zukunft in der Epilepsie-Behandlung Wirksamkeit und Sicherheit. Von Anfang an mit KetoCal!
Eine neue Zukunft in der Epilepsie-Behandlung Wirksamkeit und Sicherheit Von Anfang an mit KetoCal! Fol_effektivitaet_12-08.indd 1 17.12.2008 15:55:30 Uhr Ketogene Therapie bietet eine sichere Alternative
MehrCGM UND SUP IN DER SCHWANGERSCHAFT
CGM UND SUP IN DER SCHWANGERSCHAFT ZUGANG: EINFLUSS DER GLYKÄMISCHEN QUALITÄT AUF DAS ERGEBNIS DER SCHWANGERSCHAFT BEI TYP-1-DIABETES ZIEL DER UNTERSUCHUNG: Ermittlung des Einflusses der Stoffwechseleinstellung
MehrEin schwieriger Start ins Leben: Tag der Frühchen am 17. November
LMT Medical Systems GmbH Maria-Goeppert-Straße 5 23562 Lübeck www.lmt-medicalsystems.com Medienstelle: Hellwig PR Gabriele Hellwig M.A. Garstedter Weg 268 22455 Hamburg Tel.: 040 / 38 66 24 80 info@hellwig-pr.de
MehrInhalt. Häufige Röntgenbefunde am Bewegungsapparat
Häufige Röntgenbefunde am Bewegungsapparat Dominik Weishaupt Institut für Diagnostische Radiologie UniversitätsSpital Zürich Inhalt Die Fraktur, die auf dem ersten Blick im konventionellen Röntgenbild
MehrWeiterentwicklung Neonatologie
Weiterentwicklung Neonatologie Berlin, 28. November 2011 3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Priv.-Doz. Dr. med. Günther Heller AQUA-Institut für angewandte Qualitätsförderung
MehrEinfacher Risikotest für Diabetes nach der Schwangerschaft
Gestationsdiabetes Einfacher Risikotest für Diabetes nach der Schwangerschaft Neuherberg (22. Oktober 2015) - Gestationsdiabetes ist eine der häufigsten Begleiterkrankungen während der Schwangerschaft.
MehrCenter for Health Statistics NCHS 1977, De Onis M et al. Bulletin of the WHO 2007; 85:660-667)
Wachstumskurven Knaben Länge und Gewicht Länge und Gewicht Länge und Gewicht Kopfumfang Kopfumfang Kopfumfang BMI BMI Gewicht für Länge Wachstumsgeschwindigkeit Neugeborene - - - - - - - - - - Mädchen
MehrIntel igenzminderung
Intelligenzminderung Intelligenzminderung ist eine sich in der Entwicklung manifestierende, stehen gebliebene oder unvollständige Entwicklung der geistigen Fähigkeiten, mit besonderer Beeinträchtigung
MehrEmpfehlungen zur Antibiotikaverschreibung bei häufigen ambulant erworbenen Infektionen. Kriterien für die Antibiotikaverschreibung
Empfehlungen zur Antibiotikaverschreibung bei häufigen ambulant erworbenen Infektionen für Sentinella Ärzte und Ärztinnen Kriterien für die Antibiotikaverschreibung Sentinella, Pediatric Infectious Disease
MehrHirnschäden des Menschen
Hirnschäden des Menschen Pinel (6. ed) Kapitel 10 www.neuro.psychologie.unisb.de/vorlesung VL8-14-05-08.ppt 1 Hirnschäden des Menschen Zwei Ziele: Verständnis normaler Funktionen Strategien zur Behandlung
MehrStudy Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie
Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Task: Zyanose [35] Autoren: Dr. med. S. Keymel/Univ.-Prof. Dr. med. T. Rassaf Version 02.10.2013 Krankheitsbilder in Verbindung mit dem Behandlungsanlass
MehrKommentar zur Erhebung Neonatologie 2010
Kommentar zur Erhebung Neonatologie 2010 Entwicklung Lebendgeborene / neonatologischer Aufnahmen 2001-2010 115 110 105 100 95 90 85 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Geburten neonatologische
MehrUniversitätsklinikum Ulm
Universitätsklinikum Ulm Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. K.-M. Debatin Sektion Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin, Leiter: Prof. Dr. H. Hummler
MehrRückbildung von Aphasien und Wirkung von Sprachtherapie
Rückbildung von Aphasien und Wirkung von Sprachtherapie Medizinische Fakultät Basel 2. Jahreskurs, Major Clinical Medicine Wahlmodul 3 Gehirn und Sprache Dezember 2008 Seraina Locher Medical eduction,
MehrAbklärung Hirnschlag. Stephan Bohlhalter Zentrum für Neurologie und Neurorehabilitation Luzerner Kantonsspital
Abklärung Hirnschlag Stephan Bohlhalter Zentrum für Neurologie und Neurorehabilitation Luzerner Kantonsspital Luzern, 30.4.2015 Schlaganfall häufig Definition Schlaganfall: Zelltod durch Ischämie im Gehirn,
MehrAsphyxie / induzierte Hypothermie
Folie: 1 Asphyxie / induzierte Hypothermie Bittrich, H.-J., HELIOS-Perinatalzentrum Erfurt Asphyxie und Folgen Folie: 2 Perinatale Azidose Asphyxie Definition (AAP + ACOG): 1. NA ph < 7,0 Multiorgandysfunktion
MehrEvidenz in der Mutterschaftsvorsorge bei unauffälliger Schwangerschaft. Ralf L. Schild. R.L. Schild - Schwangerschaft
Evidenz in der Mutterschaftsvorsorge bei unauffälliger Schwangerschaft Ralf L. Schild Gewichtsbestimmung Initial Bestimmung von Größe, Gewicht und BMI Keine Evidenz für wiederholte Messungen bei unaufälligem
MehrAdipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger
Adipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger Charité-Universitätsmedizin Berlin Adipositas- und Stoffwechselzentrum Campus Benjamin Franklin Hindenburgdamm 30 12200 Berlin The New Yorker
Mehrkontrolliert wurden. Es erfolgte zudem kein Ausschluss einer sekundären Genese der Eisenüberladung. Erhöhte Ferritinkonzentrationen wurden in dieser S
5.8 Zusammenfassung Auf der Grundlage der dargestellten Ergebnisse dieser Studie erscheint die laborchemische Bestimmung der Transferrinsättigung zur Abklärung einer unklaren Lebererkrankung und Verdacht
MehrAsphärische Ablationsergebnisse mit dem Esiris Excimerlaser
149 Asphärische Ablationsergebnisse mit dem Esiris Excimerlaser A. Ehmer, M. P. Holzer, G. U. Auffarth Zusammenfassung Fragestellung: Analyse von Visusergebnissen sowie kornealen Wellenfront- und Topografiedaten
MehrUltraschalltagung.de. Nabelschnur-Anomalien und Management. Renaldo Faber Sabine Riße. www.praenatalmedizin-leipzig.de
Nabelschnur-Anomalien und Management Ultraschalltagung.de Renaldo Faber Sabine Riße www.praenatalmedizin-leipzig.de Nabelschnur-Anomalien NS-Anatomie NS-Insertion NS-Schlinge Anomalien der NS-Anatomie
Mehr